VORSCHAU FRÜHLING 2016

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1 AUSGABE 2015/16 Nº 3 VORSCHAU FRÜHLING 2016 Freitag, 20. Sonntag, 22. Mai 3. Band- und Chorlager Montag, 27. Juni Freitag, 1. Juli Sonderwoche, Lager, Nothelferkurse Mittwoch, 6. Donnerstag, 7. Juli Ausstellung Schlussarbeiten Samstag, 9. Juli Beginn Sommerferien KANTI-PRÜFUNG, SEITE 2 ERFOLGREICHE SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER MONEYMIX, SEITE 2+3 PRÄVENTIONSPROJEKT GEGEN JUGENDVERSCHULDUNG LESEND DURCH DIE NACHT, SEITE 7

2 ERFOLGREICHE SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER AN DER KANTIPRÜFUNG 17 Schülerinnen und Schüler haben im März die Aufnahmeprüfung an die Kantonsschule in Wil (Maturitätslehrgänge) absolviert und bestanden. Schulleitung und Lehrpersonen gratulieren allen zu diesem tollen Resultat und wünschen ihnen jetzt schon viel Spass und Erfolg an der Kantonsschule! WARNEN VOR DER SCHULDENFALLE Während vier Kurstagen haben Fachleute der Raiffeisenbank Niederhelfenschwil Schülerinnen und Schüler aus der 3. Oberstufe im Umgang mit Geld beraten. Als Grundlage diente das Lehrmittel Moneymix, das Raiffeisen Schweiz zur Verfügung stellt. Das Thema (Jugend)verschuldung ist nicht neu, und doch scheint keine Besserung in Sicht, wie neueste Zahlen belegen. Studien zufolge geben heute 25 Prozent der Schweizer Jugendlichen im Alter von 13 bis 18 und 38 Prozent der Jugendlichen von 19 bis 24 Jahren mehr Geld aus, als sie besitzen. Laut dem Schuldenreport «Radar 2015» der Zürcher Inkasso-Dienstleisterin Intrum Justitia (intrum.ch) weist die Generation Internet das mit Abstand höchste Verschuldungsrisiko auf, dies konkret als Folge von permanent zugänglichem Onlineshopping, In-App-Käufen von Games, Smartphone-Gadgets oder Markenkleidern. Sie werden ab August die Kantonsschule besuchen. Stefania Hollenstein, Bettina Wild und Kurt Bloch, Vorsitzender der Bankleitung der RB Niederhelfenschwil, erörterten mit den Jugendlichen verschiedene Gesichtspunkte rund um die Finanzen. Denn die meisten der austretenden Schülerinnen und Schüler werden nach den Sommerferien eigenes Geld verdienen ein neuartiges, tolles Gefühl. Und hier hakt die Verantwortliche der Tagung, Stefania Hollenstein, ein. Der Mensch kauft Dinge, die er nicht braucht, mit Geld, das er nicht hat, um Menschen zu imponieren, die er nicht kennt, heisst es im Handbuch, das allen Teilnehmern abgegeben wird. Am ersten Vormittag werden Fragen diskutiert wie: Was ist wichtig für mich? Was nötig? Was Luxus? Wie teile ich mein Geld sinnvoll ein? Wieviel kann ich monatlich sparen? SEITE 2

3 Ausschnitt aus dem Inhaltsverzeichnis Einen Anlass organisieren Sie lernten zum Beispiel, dass man für eine Party genau rechnen muss, damit das Geld reicht und alle zufrieden sind. Auch Unvorhergesehenes muss eingeplant werden, wie z.b. Mehrkosten für Reparaturen nach der Party, kein Eintrittsgeld von erkrankten Personen, usw. Die Schülerinnen und Schüler hörten, dass das erste Auto bar bezahlt und keinesfalls geleast werden sollte. Das macht erst noch mehr Freude. Ganz wichtig ist auch der Umgang mit der Kreditkarte ebenfalls ein Thema, das eingehend besprochen wurde. Weitere Aspekte, die in Gruppenarbeiten zur Sprache kamen, waren der Umgang mit Kreditkarten, E-Banking, Anlagen und Vorsorgen. Den Abschluss der Tagung bildete eine Zusammenfassung von Tipps, um nicht in die Schuldenfalle zu geraten. Mit dem Engagement Money-Mix möchte die Bank einen aktiven Beitrag zur Schuldenprävention leisten. Eines ist sicher: Schulden sind schnell gemacht, aber der Weg aus der Schuldenfalle ist unangenehm und beschwerlich! Wertvolle Hilfen geben auch die Budgetberatung unter und Ein Budget als Ausweg Klar ist allen: Schulden machen ist mit Sicherheit keine Lösung. Damit es nicht so weit kommt, sind die Verantwortlichen zusammen mit Schülern dem Geld und den Versuchungen auf den Grund gegangen. Klassenweise hat die Mehrzahl der Jugendlichen das erste Mal ein Budget erstellt Ein Budget nach den individuellen Bedürfnissen und Möglichkeiten erstellen ein schwieriges Unterfangen, wie sich zeigte, aber enorm wichtig, sich einmal damit zu befassen. Wieviel muss ich zu Hause abgeben, sobald ich verdiene? Muss ich mein Handyabo oder meine Krankenkassenprämie schon selber bezahlen? Das Gespräch mit den Eltern zu suchen um genaueres über die Haushaltskosten zu erfahren war die Hausaufgabe. So konnten die Jugendlichen sich intensiv mit den vorhandenen Ressourcen und ihrem Konsumverhalten auseinander setzen. Sie leiteten die Kustagungen (v.l.n.r.): Stefania Hollenstein, Kurt Bloch und Bettina Wild SEITE 3

4 ZUM ABSCHIED VON DENISE DURISCH Seit 2002 bis heute war Denise Durisch an der Oberstufe Sproochbrugg als Fachlehrerin im Bereich Gestalten, Handarbeit und Werken tätig. Sie starb an Ostern nach schwerer Krankheit. Ein Abschiedsbrief, verfasst von Patricia Juen. Liebe Denise Wir sitzen im Handarbeitszimmer, die Osterkerze brennt für dich und wir spüren deine Nähe. Tausend Gedanken und Erinnerungen an dich gehen uns durch den Kopf. Wie viele Stunden haben wir wohl zusammen mit dir in diesem Zimmer verbracht? Wie oft sind wir noch schnell zu dir ins Zimmer gehuscht, und wie oft ist aus dem schnell eine Stunde und mehr geworden? Du warst in unserem Team die Kreative, hattest tausend Ideen in deinem Kopf und hast nicht aufgegeben, bis aus der Idee ein umsetzbarer Gegenstand für die Schüler entstand. Du warst eine Perfektionistin, das exakte Arbeiten war dir ein Anliegen und diese Arbeitsweise hast du auch von den Schülern und Schülerinnen erwartet. Dein Fachwissen war enorm, immer wieder konntest du uns wertvolle Tipps geben. Du hast uns unterstützt, wo du konntest. Du standst nicht gerne im Mittelpunkt, sondern warst die stille Schafferin, die im Hintergrund den Grundstein für einen reibungslosen Ablauf gelegt hat. Du warst der ruhende Pol im manchmal hektischen Lehreralltag. Wir haben aber nicht nur gefachsimpelt, nein, wir haben auch über Privates geplaudert. Von Kollegin zu Kollegin, von Frau zu Frau, von Mutter zu Mutter. Wir haben Freud und Leid geteilt. So wuchs aus der Kollegschaft eine Freundschaft. Als sich deine Krankheit bemerkbar machte und wir uns um dich Sorgen zu machen begannen, hast du dich zurückgezogen. Du wolltest nicht eine Belastung für uns sein. Ihr habt schon genug eigene Sorgen. Um mich braucht ihr euch nicht zu sorgen. Wir haben mit dir gehofft und gebangt, aber du hast den Kampf gegen den Krebs verloren. Denise, wir danken dir für alles. Wir sind glücklich, dass wir dich einen Teil auf deinem Lebensweg begleiten durften. Wir und das ganze Sproochbrugg-Team vermissen dich. In unseren Herzen lebst du weiter. SEITE 4

5 GESUNDHEITSTAG SG: ERFOLGREICHE SPROOCHBRUGG-KLASSEN Am 7. April fand in St. Gallen zum zehnten Mal der kantonale Jugendtag statt. Klassen aus dem ganzen Kanton nahmen einen halben Tag lang an Workshops und Parcours zu Themen wie Sucht, Umgang mit Geld, Ernährung oder Bewegung teil. Der Anlass wurde als Wettbewerb durchgeführt, bei dem ein Beitrag für die Schulreisekasse gewonnen werden konnte. Motiviert und eifrig nahmen die Schülerinnen und Schüler unserer Oberstufe die Posten in Angriff. Sie mussten unter Zeitdruck beispielsweise den Zuckergehalt verschiedener Getränke bestimmen, Geschicklichkeitsparcours absolvieren und dabei Kopfrechnen, in Teamwork Bälle über ein Hindernis befördern oder wurden zum Vorgehen bei Cybermobbing befragt. Die Klassen S1c, R1b und S1a konnten am Schluss des Morgens mit Freude die Auszeichnungen für den 2., 4. und 5. Rang entgegennehmen. Wir gratulieren den Schulklassen zu ihren ausgezeichneten Resultaten! SEITE 5

6 SKILAGER 2016: SCHÜLER BERICHTEN Montag Wir wurden mit dem Car nach Disentis ins Lagerhaus ALPINA gefahren. Mit einem traumhaften Ausblick auf die riesigen Berge und die wundervollen, mit Schnee überzuckerten Täler war der ersten Tag bereits ein kleines Highlight. Die tolle Küchenmannschaft (Frau Osterwalder und Herr Schmid) bereitete uns ein leckeres Willkommens-Zmittag zu. Voller Energie und motiviert begaben wir uns am Nachmittag auf die Piste. Den ganzen Nachmittag durften wir uns austoben mit unseren Skis. Nach einem tollen ersten Nachmittag waren wir alle sehr hungrig und assen Znacht wie die Scheunendrescher. Am Abend wurden wir mit einem Unterhaltungsabend der Klasse S1a vergnügt. Das klasse Schauspielspektakel, bei welchem alle Schüler mitmachen durften, war sehr lustig. Dienstag Um sieben Uhr wurden wir geweckt und konnten einen wunderschönen Sonnenaufgang beobachten. Die Berge färbten sich langsam rot und es wurde ein sonniger Tag in Disentis. Gestärkt durch reichhaltiges Morgenessen machten wir uns auf den Weg auf die perfekt präparierten Pisten. Zu Mittag assen wir ein feines Sandwich, das wir uns am Morgen zubereitet hatten. Erholt und mit frischer Energie versorgt schossen wir am Nachmittag wieder auf die Pisten hinaus. Am Abend wurde es dann wieder spannend. Die Klasse S1b war mit dem Abendprogramm an der Reihe. Casinoabend war angesagt. Bei abwechslungsreichen Spielen konnten wir unser Glück herausfordern und versuchten unser Startkapital von 1400 Sproochbrugg-Dollar zu vervielfachen, um damit Süssigkeiten zu kaufen. Es war es ein tolles Erlebnis mit vielen süssen Momenten. Mittwoch Am Vormittag fuhren wir in unseren Ski- oder Snowboardgruppen. Am Nachmittag war Alternativprogramm angesagt. Knapp 20 Schüler gingen in die Turnhalle um sich mit vielen Spielen wie Unihockey, Fussball oder Sitzball sportlich zu betätigen. Eine etwa gleich grosse Gruppe ging in das Schwimmbad in Sedrun, um sich im warmen Wasser und mit Hilfe der Sprudeldüsen die Beine zu lockern. Die grösste Gruppe wollte jedoch wieder auf die Piste, um bei genialen Verhältnissen den Schnee und das Wetter zu geniessen. Am Abend war noch die Klasse S1c an der Reihe mit dem Unterhaltungsabend. Aufgeregt bereiteten sie alles vor für den Auftritt. Endlich war es soweit: Mit vielen witzigen Challenges wurden wir von der Klasse S1c super unterhalten. Danach schlüpften wir müde, aber sehr fröhlich in den warmen, kuschligen Schlafsack, um Energie zu tanken für den nächsten Tag. Donnerstag Der grosse Tag des Skirennens war angesagt. Wie freuten wir uns auf das Skirennen. Wie Didier Cuche zu seinen besten Zeiten sausten wir durch die Slalomtore. In verschiedenen Disziplinen wurden nach dem Rennen mehrere Schülerinnen und Schüler mit einem Diplom und einem kleinen Preis geehrt. Am Abend gab es mehrere Möglichkeiten um sich zu unterhalten. Einige guckten sich einen Film an, andere spielten Tischtennis oder Tischfussball. Und eine kleine Gruppe genoss es, mal in aller Ruhe zusammenzusitzen und zu quatschen. Freitag Leider der letzte Tag in Disentis. Eine kleine Gruppe reinigte freiwillig zusammen mit den Klassenlehrkräften die Unterkunft. Der Rest begab sich ein letztes Mal auf die Piste. Am Mittag packten unsere sieben Sachen in den Car und fuhren nach Zuckenriet zurück. Wir haben eine tolle, erlebnisreiche und vor allem unfallfreie Woche zusammen verbracht. Stichwort Skilager Die 1. Oberstufe verbringt ihre Skilagerwoche jeweils im März in Disentis und Davos. Während die 1. Sekkklassen oberhalb Disentis zu Gast waren (siehe Bericht), erfreuten sich die Schülerinnen und Schüler der 1. Real an den hervorragenden Bedingungen in Davos-Parsenn. SEITE 6

7 LESENACHT DER ERSTSEKKLASSEN: LESEND DURCH DIE NACHT Zum Abschluss des 1. Semesters an der Sproochbrugg erlebten die Schüler und Schülerinnen der drei Erstsekundarklassen eine lange Nacht im Schulhaus. Das Lesen auf vielfältige Art und Weise stand dabei im Zentrum des nächtlichen Treibens. Noah Portmann, ein Schüler aus der Klasse S1A, hat die Lesenacht so zusammengefasst: Die Lesenacht fand vor dem Start in die Winterferien in der Schule statt. Am Donnerstag Abend um Uhr trafen wir uns im Klassenzimmer. Die Lesenacht begann mit einer Geschichte, die uns vorgelesen wurde. Nachher gab es für alle eine Zwischenverpflegung mit Äpfel, Orangen und Tee. Danach las jeder in seinem eigenen Buch. Nach gut einer Stunde wartete für alle eine Überraschung: Es war ein Autor, der Sachbücher verfasst und uns aus seinem neuesten Buch über Tiere im Zoo berichtete. Anschliessend lasen wir wieder klassenweise in unseren Büchern. Nach einer weiteren halben Stunde machten wir einen OL durchs Schulhaus. Dabei ging es vor allem um Bücher. Das war sehr spannend. Nach dem OL ging es weiter mit dem selbständigen Lesen, jeder in seinem eigenen Buch. Um Mitternacht bekamen wir einen Imbiss mit Brot, Fleischkäse und Senf sowie als Dessert einen Mohrenkopf. Nachher ging wieder jede Klasse ins eigene Klassenzimmer und wir hörten noch eine Geschichte mit Philip Maloney. Dann liessen sich alle auf ihre eigene Matratze fallen und lasen noch so lange weiter, bis ihnen die Augen zufielen Um fünf Uhr morgens wurden wir unschön geweckt durch ein nicht ausgeschaltetes Handy in einem Rucksack. Zum Glück verlief der Rest der Nacht ruhig. Am Morgen gab es noch Frühstück und dann durften wir direkt nach Hause gehen. Leonardo drückt es so aus: Die Lesenacht finde ich sehr spannend. Das Beste fand ich, dass wir im Dunkeln im Schulhaus rumlaufen durften und dabei ein Quiz lösten. Etwas langweilig fand ich die Präsentation des Autors. Ich finde nicht das, was er macht, langweilig. Aber das Thema fand ich nicht so spannend. Loreena meint dazu: Die Lesenacht war für mich ein cooles Erlebnis. Das Schulhaus einmal in der Nacht zu erkunden war irgendwie unheimlich, aber auch spannend. Die Idee mit dem Quiz, wo wir die Antworten im dunklen Schulhaus selber suchen mussten, fand ich gut. Das Einzige, was mir nicht so gefallen hat, war, dass wir während dem Lesen nicht reden durften. Aber im Grossen und Ganzen hat mir die Lesenacht sehr gut gefallen. Und wenn dann nach fast durchgelesener Nacht am Morgen früh auch noch gleich die Semesterferien anfangen, so sind die meisten zufrieden mit dem Anlass. Und Oriane hofft schon auf eine Fortsetzung: Ich finde die Lesenacht etwas sehr Tolles und meiner Meinung könnten wir so etwas gerne wieder einmal machen. Obwohl Lesen heute für etliche Jugendliche nicht zu den bevorzugten Aktivitäten gehört, ist eine Lesenacht bei den Schülerinnen und Schüler recht beliebt. Miteinander eine Nacht lesend im Schulhaus zu erleben, hat seinen Reiz. SEITE 7

8 IMPRESSUM erscheint viermal jährlich Auflage 3800 Exemplare Redaktion Michael Bächtold, Zuckenriet Gestaltung (1. Ausgabe) St.Gallen Fotos/Beiträge Patricia Juen, Ruth Krucker, Michael Bächtold Druck Pascal Egli, Atelier für Gestaltung, Zuckenriet Schulleitung Freddy Noser Sproochbrugg 9526 Zuckenriet T schulleitung@sproochbrugg.ch Schulhaus Sproochbrugg Sekretariat Fabienne Zogg T F sekretariat@sproochbrugg.ch Oberstufenschulrat Sproochbrugg Schulratspräsidentin Ursula Künzle Scholtinoss Niederhelfenschwil T schulpraesidentin@sproochbrugg.ch

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