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1 Jugendwerk Reutlingen Gemeinnützige Stiftung - Federnseestr Reutlingen Postfach Reutlingen Telefon 07121/277-0 über GWG Telefax 07121/ über GWG Klick Meine Stadt Meine Leute Mein Bild Ein praxisorientiertes Beteiligungsprojekt der Jugendhäuser der Stiftung Jugendwerk Hintergrund 1.1 Allgemeine Informationen zur Stiftung Jugendwerk, gemeinnützige Stiftung Als rechtlich selbstständige Stiftung bürgerlichen Rechts wurde 1963 das Jugendwerk Reutlingen Gemeinnützige Stiftung gegründet. Die Stadt Reutlingen und die Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft Reutlingen mbh (GWG), stellten sich durch die gemeinsame Errichtung der Stiftung Jugendwerk dem steigenden Bedarf an Schaffung und Unterhaltung von Einrichtungen zu Bildung und Betreuung junger Menschen, der Errichtung und Betrieb von Jugend- und Studentenwohnheimen sowie der Wahrnehmung sonstiger Aufgaben jugendpflegerischer Art. Diese rahmengebenden Aufgabenfelder sind im 2 der Stiftungssatzung festgeschrieben. Die Stiftung ist sogenannte freie Trägerin der Jugendhilfe und arbeitet nach den Grundsätzen des Kinder- und Jugendhilfegesetzes (SGB VIII). Den Stiftungszweck setzt die Stiftung Jugendwerk aktuell im Rahmen der Offenen Jugendarbeit durch den Betrieb von vier stadtteilbezogenen Jugendhäusern und einem zentralen Jugendcafé um. 1.3 Ausgangslage Die Stiftung Jugendwerk ist als freier Träger der außerschulischen Jugendbildung dazu aufgefordert, die gesetzlichen Vorgaben nach dem SGB VIII, insbesondere der Jugendarbeit, umzusetzen. In diesem Zusammenhang entwickelt sie Angebote, die sich an den Bedürfnissen und Verkehrsformen Jugendlicher orientieren und ihnen gleichzeitig Anregungen und Impulse für Kompetenzerweiterung, Motivation und den Erwerb von Schlüsselqualifikationen bereitstellt. Dabei steht die freizeitpädagogische Förderung der Entwicklung junger Menschen im Zentrum der Jugendarbeit der Stiftung Jugendwerk. Vor diesem Hintergrund leisten die Mitarbeiter/innen in den 5 Einrichtungen der offenen Jugendarbeit der Stiftung Jugendwerk mit ihren Angeboten einen aktiven Beitrag zur Erhaltung und Schaffung positiver Lebensbedingungen mit besonderen Bezügen auf den Freizeitbereich ( 1 SGB VIII). Dabei werden immer wieder aktiv Bezüge zu den Lebenslagen junger Menschen hergestellt und Begleitungs-, Unterstützungs- und Bildungsangebote gemacht. Der Umgang mit neuen Medien, insbesondere mit Smartphones ist für viele Jugendliche mittlerweile selbstverständlich. In der Fortschreibung der Reutlinger Leitlinien Kinder- und Jugendarbeit, eines Y:\51_2\51_2_Alle\46410 Jugendhäuser\JH-Übergeordnetes-ab-2013\Projekte\Kalender\Presse - ÖA\Projektkonzeption-Kalender.doc, Seite 1 von 5

2 Medienpädagogischen Arbeitskreises und im Rahmen verschiedener Gremien werden die Entwicklungen dieser Nutzungen diskutiert, geeignete Maßnahmen vereinbart und Mitarbeiter/innen geschult. Es wurden Social Media Guide Lines entwickelt, die den Mitarbeiter/innen Orientierung in der Arbeit und im Umgang mit neuen Medien geben sollen. Jugendliche nutzen das Medium Foto oft nur unbewusst zur Darstellung ihrer Lebenswelten und Lebenslagen. Mit dem Projekt Klick 2015 deine Stadt deine Leute dein Bild bieten wir Jugendlichen die Möglichkeit, sich zu initiieren und Ausschnitte ihrer Lebenswelten zu präsentieren und öffentlich zu machen. 2. Das Projekt und die Vorgehensweise Mit dem Projekt Klick Meine Stadt Meine Leute Mein Bild werden Jugendliche eingeladen, sich selbst in ihren Freizeit-/ Aufenthaltsorte als Ausschnitte aus ihren Lebenswelten sowohl mit ihren Smartphones sowie Digitalkameras zu fotografieren. Die Ergebnisse sollen im Rahmen einer Ausstellung und eines Kalenders präsentiert werden. Das gesamte Projekt ist praxisbezogen aufgebaut und gliedert sich in 10 Teilbereiche. Es wird durch das Projektkoordinationsteam qualifiziert begleitetet und gesteuert. Jugendliche werden aktiv angesprochen und zur Teilnahme am Fotowettbewerb eingeladen. 2.1 Bildung eines Projektkoordinationsteams 2.2 Kick off: Vorstellung des Projekts durch die Presse 2.3 Qualifizierung der Jugendlichen durch Durchführung von regionalen Workshops Fotografie für Jugendliche 2.4 Praxisphase mit Erstellung der Fotos durch die Jugendlichen mit einem Angebot der fachlichen Begleitung 2.5 Vorauswahl aus allen eingereichten Fotos für die Ausstellung 2.6 Ausstellung von max. 60 Fotos und Auswahl der 12 Fotos durch Jugendliche, Bürger/innen und Mitarbeiter/innen der Reutlinger Stadtverwaltung 2.7 Herstellung eines Kalenders 2.8 Enthüllung, Prämierung und Vorstellung der Siegerfotos und des Kalenders 2.9 Verkauf / Vertrieb der Kalender 2.10 Möglichkeit, die Ausstellung als Wanderausstellung zu leihen 2.1 Bildung eines Projektkoordinationsteams Das Koordinationsteam setzt sich zusammen aus der Projektleitung und jeweils einer Mitarbeiterin / eines Mitarbeiters der Jugendhäuser. Zur Aufgabe des Koordinationsteams gehört die Information und Werbung in den jeweiligen Einrichtungen und im Sozialraum. Weiter sind die Mitarbeiter/innen im Koordinationsteam Ansprechpartner/- in für Interessierte Der Arbeit des Koordinationsteams umfasst: Sämtliche Planungs- und Koordinierungsarbeiten, Durchführung, Nachbereitung / Dokumentation und Verwaltungsaufgaben wie - Kontaktpflege mit Mitwirkende und Partner/-innen - Koordination der Workshops - Sichtung und Auswahl eingereichter Fotos - Organisation der Ausstellung - Koordination zur Herstellung des Kalenders - Organisation der Veranstaltung zur Enthüllung, Prämierung und Vorstellung der Siegerfotos und des Kalenders Y:\51_2\51_2_Alle\46410 Jugendhäuser\JH-Übergeordnetes-ab-2013\Projekte\Kalender\Presse - ÖA\Projektkonzeption-Kalender.doc, Seite 2 von 5

3 2.2 Kick off: Vorstellung des Projekts durch die Presse und in den Digitalen Medien Durch aktive Presse- und Öffentlichkeitsarbeit soll über das Projekt informiert und zur aktiven Mitwirkung eingeladen werden. Zeitgleich mit der Information der Presse werden Jugendliche über Facebook, der Homepage der Stiftung Jugendwerk und den Jugendhäusern und Jugendtreffs und über Infoflyer über das Projekt und seine Rahmenbedingungen informiert, die über die Jugendeinrichtungen und Schulen in Reutlingen verteilt werden. 2.3 Qualifizierung der Jugendlichen durch Durchführung von regionalen Workshops Fotografie mit dem Smartphone für Jugendliche Um viele Jugendliche zur Teilnahme zu erreichen, werden sowohl in den beteiligten Einrichtungen Workshops für Jugendliche durchgeführt und das Angebot explizit auch auf die Reutlinger Jugendtreffs erweitert. Die Workshops gliedern sich in zwei Teile: Einführung in die Fotografie und Bildbearbeitung. Es werden u.a. Wissen und Kompetenzen vermittelt zur Grundeinstellungen in der Fotografie und bei der Handykamera, Pixel-Eigenschaften, Tipps und Tricks für gute Fotos und Effekte. Sie erhalten darüber hinaus Unterstützung bei der Erstellung der Fotos, wenn sie unterwegs sind und geeignete Motive aussuchen. Neben der Vermittlung der technischen Tipps und Kniffs wird es inhaltlich auch um Fragen und Methoden gehen, wie die Jugendlichen Fotografen spannend und kreativ das im Bild festhalten und abbilden können, was sie mit ihren Beitrag aussagen möchten. Die Jugendlichen erhalten eine weitere qualifizierte Einführung im Bereich Bildbearbeitung und Tipps und Trick für die Präsentationen ihrer Fotos. Sie erhalten sowohl Hinweise dazu, welche Programme ihnen kostenlos zur Verfügung stehen, welche für die jeweiligen Anliegen geeignet sind und wie sie damit arbeiten können. Um möglichst viele Jugendliche zu erreichen, wird hier bewusst ein niederschwelliger Zugang gewählt: geplant sind bis zu je zwei Workshops Fotografie und Bildbearbeitung in jeder Jugendeinrichtung mit einem Umfang vom max. 2 Stunden pro Einheit. Die Teilnahme an einem Workshop ist jedoch ausdrücklich keine Voraussetzung zur Teilnahme am Projekt! 2.4 Praxisphase mit Erstellung verschiedener Fotos Im Rahmen der Praxisphase sind die Jugendlichen eingeladen, Fotos von sich und ihren Lebens- und Freizeitorten zu machen. Um die Sichtweise und die Perspektive für ein gelungenes Foto zu schärfen erhalten die Jugendlichen durch den professionellen Fotografen das Angebot, Schnappschüsse, die sie gemacht haben auf bestimmte Kriterien hin zu betrachten. Im gemeinsamen Austausch wird danach gefragt, was die Jugendlichen atmosphärisch einfangen wollten und ob dieses auch gelungen ist. Die Jugendlichen erhalten Tipps, wie sie die Fotografie als Ausdrucksform, als Sprache bei der Umsetzung eigener Ideen nutzen können. Für dieses Angebot steht der Fotograf den Jugendlichen in den Jugendeinrichtungen in einem bestimmten Umfang zur Verfügung. Flankierend dazu erhalten die Jugendlichen Informationen, in denen die Kriterien für die spätere Auswahl der Fotos für die Ausstellung bekannt gemacht werden. Die Informationen geben die nötige Orientierung zu ihrem Beitrag und schaffen Transparenz bzgl. des Verfahrens. 2.5 Vorauswahl der eingereichten Fotos für die Ausstellung Um die ausgewählten Fotos möglichst vielen Jugendlichen zugänglich zu machen und zur Auseinandersetzung mit den Fotos, den Bewertungskriterien und Vorstellungen zur Auswahl sowie zum Besuch der Ausstellung im Rathaus einzuladen, werden alle eingereichten Fotos in den beteiligten Jugendhäusern und Jugendtreffs auf Fotowänden / Postern und Online über die jeweilige Homepage der Stiftung Jugendwerk präsentiert. Die Auswahl der Fotos für die Ausstellung erfolgt durch eine Jury, bestehend aus den Mitgliedern des Projektkoordinationsteams und jeweils 2 Jugendlichen aus jedem Jugendhaus. Y:\51_2\51_2_Alle\46410 Jugendhäuser\JH-Übergeordnetes-ab-2013\Projekte\Kalender\Presse - ÖA\Projektkonzeption-Kalender.doc, Seite 3 von 5

4 2.6 Ausstellung der ausgewählten Fotos und Auswahl der 12 besten Fotos durch Jugendliche und Bürger/innen der Stadt Reutlingen Als Ausstellungsort ist die Reutlinger Müllergalerie gewählt. Dieser markante Ort stellt eine geeignete Kulisse dar, um das Engagement der Jugendlichen im Projekt und ihre Perspektive auf IHRE ORTE in Reutlingen öffentlich zu präsentieren und bei Bürgerinnen und Bürgern bekannt zu machen. Alle Besucher der Ausstellung erhalten die Möglichkeit, die aus ihrer Sicht besten 12 Fotos auszuwählen. Es ist weiter beabsichtigt, für dieses Projekt Personen aus Politik oder Verwaltung der Stadt Reutlingen zu gewinnen, durch den / die immer wieder über das Projekt berichtet und im Rahmen seiner / Ihrer Möglichkeiten die Mitarbeiter/innen der Stadtverwaltung ebenfalls aktiv zur Teilnahme an der Auswahl der Siegerfotos einlädt. Die Auswahl der Fotos erfolgt sowohl in der Müllergalerie sowie in den beteiligten Jugendeinrichtungen. Vorgesehen ist die Auswahl mittels einer nummerierten Liste der ausgestellten Fotos, auf der max. 12 Fotos angekreuzt werden können. Die Auswahl erfolgt über Facebook, zusätzlich werden in der Müllergalerie Stimmzettelboxen aufgestellt. Die Auswertung erfolgt durch die Projektkoordinationsgruppe. 2.7 Entwicklung eines Jahreswandkalenders Aus den 12 Siegerfotos werden Wandkalender hergestellt. 2.8 Enthüllung, Prämierung und Vorstellung der Siegerfotos und des Kalenders Die 12 Siegerfotos werden am im Rahmen einer Veranstaltung im Ausstellungsbereich feierlich bekannt gegeben und der Kalender vorgestellt, die Gewinner/innen der drei Siegerfotos erhalten einen Geld- die weiteren 9 ausgewählten Fotos einen Sachpreis. 2.9 Verkauf / Vertrieb des Kalenders Interessierte haben die Möglichkeit, den Kalender zum Selbstkostenpreis zu erwerben 2.10 Möglichkeit, die Ausstellung als Wanderausstellung zu leihen Es wird Interessierten angeboten, die Ausstellung als Wanderausstellung zu zeigen. 3. Ziele des Projektes Das geplante Projekt ist als Bildungsprojekt konzipiert, welches sich durch seinen spezifischen Aufbau an den Prämissen der Offenen Jugendarbeit orientiert. Es ist ebenso darauf ausgerichtet, die Jugendarbeit bei den Jugendlichen attraktiv zu machen, sie zum Besuch selbiger einzuladen, produktive Bildungswirkungen zu fördern, die Selbstwirksamkeit und das Selbstwertgefühl zu stärken sowie den Blickwinkel der Jugendlichen zu Ihrem Reutlingen öffentlich zu machen. Durch das partizipativ angelegte Projekt und den niederschwellig angelegten Workshops erhalten die Jugendlichen zu jeder Zeit die Möglichkeit mitzuwirken und sich entlang ihrer eigenen Interessen einzubringen. In den Workshops und durch die weiterführende Begleitung durch die Mitarbeiter/innen in den Jugendeinrichtungen erhalten sie fachliche Impulse und Anregungen, Fotografie als künstlerische und darstellende Ausdrucksform zu nutzen und ihre persönlichen Kompetenzen im Bereich Fotografie zu erweitern. Jugendliche erhalten eine Plattform zur Selbstdarstellung und zur Inszenierung ihres eigenen ICHs und setzen sich mit ihren Orten, ihren Interessen und denen anderer Jugendlicher kreativ auseinander. Der reflexive Blick auf die eigene Lebenswelt öffnet neue Perspektiven zur Betrachtung und Darstellung und fördert das Erkennen eigener Stärken und Ressourcen bei sich selbst und in der jeweiligen Lebenswelt. Y:\51_2\51_2_Alle\46410 Jugendhäuser\JH-Übergeordnetes-ab-2013\Projekte\Kalender\Presse - ÖA\Projektkonzeption-Kalender.doc, Seite 4 von 5

5 Jugendliche sind im öffentlichen Raum unterwegs und erkennbar. Kontakte, Gespräche mit Bürgerinnen und Bürgern werden angeregt, Jugendliche zeigen IHRE ORTE. Durch die Wahl des Ausstellungsortes in der Reutlinger Müllergalerie wird das Engagement der Jugendlichen im Projekt breit sichtbar. Durch eine möglichst hohe Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern bei der Auswahl der Siegerfotos erfahren die Teilnehmer/innen Wertschätzung ihrer kreativen Leistungen durch die Ausstellung und das Ergebnisprodukt Kalender. Sie kommunizieren durch die Ausstellung ihre Lebenswelt und ihren Blickwinkel auf diese mit anderen/älteren Generationen. Dies gibt Einblicke in unterschiedliche Formen von Jugendkultur, bietet eine Grundlage für einen mehrgenerationalen Austausch. Vorurteile und Klischees zu Jugendlichen und deren Lebensorten können abgebaut und Toleranz und Verständnis gefördert werden. Durch die Transparenz der jeweiligen Projektschritte, die Präsentation aller eingereichten Fotos in jeder Jugendeinrichtung und die Möglichkeit, in der Auswahljury mitzuwirken erhalten sie die Gelegenheit, Projektabläufe, den methodischen Aufbau und die Teilschritte der Projektplanung kennenzulernen. Das Projekt erweitert darüber hinaus die Handlungs- und Methodenkompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihrem Arbeitsfeld. 4. Zielgruppen Zur Zielgruppe zählen generell alle Jugendlichen in Reutlingen, insbesondere die Besucherinnen und Besucher der Jugendeinrichtungen. Im Alter von Jahren Birgit Ottens Stiftung Jugendwerk, gemeinnützige Stiftung Reutlingen Y:\51_2\51_2_Alle\46410 Jugendhäuser\JH-Übergeordnetes-ab-2013\Projekte\Kalender\Presse - ÖA\Projektkonzeption-Kalender.doc, Seite 5 von 5

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