Textsorte: Rede, Gespräch, literarischer Text,... Situation: privat, öffentlich, in den Medien,...

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1 Referate / Analysen von Tonaufnahmen im Seminar Standardaussprache/ Phonostilistik Die Referate in diesem Seminar sollen uns einen Überblick über die Sprechwirklichkeit verschaffen. Sie wissen bereits, dass es auch für die gesprochene Sprache entsprechende Regeln gibt (z.b. Aussprachewörterbücher), die unterschiedliche Verbindlichkeitsgrade aufweisen. Solche Regeln zeigen u.a. den Fremdsprachenlernenden, woran sie sich bei der Aussprache orientieren können, was als verständlich, akzeptabel, bzw. angemessen angesehen wird. Es wird aber auch deutlich, dass gerade die Frage der Angemessenheit vor allem stark von der Situation abhängt, in der gesprochen wird: eine Rede unterscheidet sich z.b. von einem Unterhaltungsgespräch. Diese Unterschiede sind für fast jeden wahrnehmbar. Sie basieren vor allem auf unterschiedlicher artikulatorischer und intonatorischer Realisation der sprachlichen Inhalte. Das Auftreten ganz bestimmter sprecherischer Phänomene scheint dafür verantwortlich zu sein, dass sich auch bei gesprochener Sprache unterschiedliche stilistische (phonostilistische) Varianten voneinander abgrenzen lassen. Mit diesen unterschiedlichen phonostilistischen Varianten beschäftigt sich der erste Komplex der Referate Lesung von Dichtung / Lesung von Prosa Analyse eigener TBA Festlicher Vortrag (z.b. Laudatio, Grabrede,...) Analyse eigener TBA Sachlicher Vortrag (z.b. Vorlesung) Analyse eigener TBA Moderieren in den Medien Analyse eigener TBA Nachrichten in den Medien Analyse eigener TBA Sachliches Gespräch (z.b. Talk-Show [keine Trivial-Talk-Show]) Analyse eigener TBA Unterhaltungsgespräch (Alltaggespräch) Analyse eigener TBA Überblick über historische Tonaufnahmen (Aufnahmen selbst recherchieren u./ o. von mir) Tonaufnahmen in ausgewählten Lehrwerken für DaF (Standard und/ oder Varianten?) Phonetische Parameter emotionaler Varianten (Recherchen und TBA- Analyse) Es wird von Ihnen erwartet, dass Sie Tonaufnahmen bestimmter Sprechereignisse auf entsprechende Kriterien hin untersuchen. (Falls es in Ausnahmefällen unmöglich ist, Tonaufnahmen zu bekommen, helfe ich ihnen aus.) Auf diese Kriterien gehen auch diverse Forschungsarbeiten ein, auf die sie sich berufen können und die sie zum Vergleich oder zur kritischen Wertung heranziehen sollten. Folgende Kriterien sollten Sie untersuchen, bzw. berücksichtigen (Sie finden dazu ein Arbeitsblatt in tabellarischer Form auf der Internetseite des Instituts). Nachfolgend werden diese Kriterien etwas näher erläutert: Textsorte: Rede, Gespräch, literarischer Text,... Situation: privat, öffentlich, in den Medien,... Sprecherpersönlichkeit : Anhand hörbarer grob Parameter bestimmen Sie...:

2 - Geschlecht; - Alter; - Herkunft: Dialektsprecher, Nicht-Deutsch-Muttersprachler,... - Einstellung /Involviertheit / Intention /...: - Weitere Charakteristika: evtl. erster Gesamteindruck. Sprechtempo: Bestimmen Sie die Silbenzahl pro Minute. Spannungsgrad: Anhand von Artikulationspräzision (vor allem eignen sich hier Explosive mit entsprechendem Spannungsgrad und Grad der Aspiriertheit und Frikative mit dem Grad der Geräuschhaftigkeit) und von Intonationsparametern (Rhythmus) bestimmen Sie, wie hoch etwa der Spannungsgrad ist: schwach, mittel, hoch. Gliederung/Pausen: Zählen Sie die Pausen und bestimmen Sie die Pausenlänge und die Pausenart (z.b. Atempause, gefüllte Pause mit ähh,...) Hervorhebungen/Akzente: Bestimmen Sie alle Akzentsilben und geben Sie auch den Grad der Akzentuierung an (Hauptakzente, Nebenakzente). Interessant sind mitunter auch die Mittel der Akzentuierung (Melodieform usw.). Treffen Sie dann verallgemeinernde Aussagen über Art, Zahl und Grad der Hervorhebungen. Endungen und Schwa-: Bestimmen Sie die Realisierung der Endungen en, -el, - em,... und be-, ge-,... Inwieweit wird [ ] reduziert bzw. ausgelassen; welche Assimilationsvorgänge wirken in den Endsilben? Vokallänge: Suchen Sie nach besonderen Abweichungen: Kürzungen bzw. Längungen (d.h. kurze Vokale könnten gelängt oder noch weiter verkürzt/ reduziert werden, lange Vokale könnten überlang realisiert oder verkürzt werden). Beachten Sie bitte vor allem Synsemantika wie Artikel, Pronomen, Konjunktionen,... Hier gibt es sicher Überschneidungen mit dem Aspekt reduzierte Einzelwörter. Vokalqualität: Diese steht häufig in engem Zusammenhang mit der Vokallänge, d.h. Kürzung von Langvokalen kann verbunden sein mit Öffnung, andererseits kann sich die Vokalqualität auch unabhängig von der Quantität verändern. R- Realisation als Konsonant: Geben Sie die jeweils verwendeten R-Varianten an: Reibe-R; Zäpfchen-R, Zungenspitzen-R, vokalisches R. Welche wird vorrangig vom Sprecher verwendet, in welchen Positionen wird welche Variante angewendet.

3 Kommt es sogar zu Vokalisationen? Geben Sie Auffälligkeiten in bezug auf die Intensität an. R-Vokalisation: Wie wird <r> nach langem Vokal und in Suffixen realisiert? Kommt es gar zu konsonantischen Realisierungen? reduzierte Einzelwörter / Assimilationen: Achten Sie besonders auf Synsemantika und geben Sie jeweils deren Realisationsform an. (Welche Wortteile, bzw. Laute werden vorrangig ausgelassen, bzw. reduziert: z.b. das [t] in <nicht>)? Assimilationen: Beachten Sie besonders die Realisation der Assimilation der Stimmbeteiligung in solchen Wörtern wie <weggehen> oder Wortgruppen wie <...und du...>. Neueinsatz: Überprüfen Sie ihn an den dafür relevanten Positionen (z.b. <es ist einfach ) und markieren Sie ggf., ob der Neueinsatz realisiert oder ob überbunden wird. weitere Auffälligkeiten: Hier geben Sie an, was ihnen sonst noch alles aufgefallen ist, z.b. zum Stimmklang, zu individuellen Artikulationsbesonderheiten usw. So können Sie bei der Arbeit vorgehen: Suchen Sie zunächst eine Tonaufnahme, die zu der entsprechenden Kategorie passt. Sie können selbst Tonbandaufnahmen anfertigen (aus den Medien) oder auf eine Fülle von kommerziellen Materialien (Hörbucher: MCs und CDs, Videos) zurück greifen. Auch das Internet bietet eine große Anzahl download-fähiger Tonaufnahmen (z.b. Reden bekannter Persönlichkeiten), wenn Sie technisch entsprechend ausgerüstet sind. Sie können aber auch authentische Aufnahmen (z.b. Vorträge, Alltagsgespräche,...) verwenden. Achten Sie auf eine ausreichend gute Tonqualität, damit sie die entsprechenden Parameter auch untersuchen können. Hören Sie dann die Aufnahme an, um sich einen Gesamteindruck zu verschaffen. Den ersten Eindruck sollten Sie schriftlich festhalten, denn dieser erste Eindruck ist nicht wiederholbar... Nun müssen Sie die Aufnahme mehrmals anhören, um den Text zu verschriften, falls es keine schriftliche Vorlage gibt. Die Verschriftung sollte mit großem Abstand

4 zwischen den Zeilen (Platz für Transkriptionen und Markierungen) und großer Schriftgröße (mindestens 12, besser 14) erfolgen. Sie entscheiden selbst, welchen Umfang Ihr Untersuchungsmaterial haben soll (i.d.r. zwischen 30 und 60 Sekunden). Danach gehen Sie am besten Schritt für Schritt alle zu beobachtenden Parameter durch und arbeiten so die Tabelle (s.o.) ab. Zuvor sollten Sie im Text nach potentiellen Beobachtungsstellen suchen (d.h., wo erwarten Sie einen Neueinsatz, wo ist eine Endung...), damit Sie gezielt beobachten können. Die folgenden Markierungshilfen helfen Ihnen bei der Angabe Ihrer Beobachtungen. Darüber hinaus können Sie einschlägige Aussprachewörterbücher zu Rate ziehen, bzw. eigenes Kreativitäts-Potential nutzen. Melodie: am Äußerungsende (nach letzter betonter Silbe) oder an Akzentsilben markieren! steigend - fallend: fallend - steigend: weiterweisend: Pausen: an Pausenstellen markieren! sehr kurz: / kurz: / lang: // Akzentuierung: Akzentsilben markieren! Hauptakzent; Nebenakzent Vokalqualität/-quantität: z.b.:veränderungen über/unter dem Vokal markieren, Rose [o] eigentlich langer Vokal wird kurz realisiert Vogel [OÜ] eigentlich langer gespannter Vokal wird ungespannt realisiert nie [i::] langer Vokal wird überlang realisiert Neueinsatz: Veränderungen im Text markieren! Neueinsatz realisiert: Neu einsatz; überbunden: Neu einsatz Konsonantenspannung: über/ unter dem Konsonanten markieren! auffällig aspiriert: [p h ]; Aspirationsverlust: [p h ] R-Realisationen: über/ unter dem Konsonanten markieren! frikatives R: [Â] Zäpfchen-R: [R] Zungenspitzen-R: [r] vokalisches R: [å] weggelassen: 0 Assimilationen: Verlust der Stimmhaftigkeit: Eisbär [sb4] Realisierung nur eines (längeren) Konsonanten bei aufeinandertreffenden gleichen Lauten: voll laufen [l:]

5 Reduktionen: bei Endsilben nur -en betroffen: haben [bm7], sagen [gn ], reden [dn], sehen [ n],... wenn zusätzlich der Konsonant vor -en totalassimiliert wird: haben [ha:m] bei Einzelwörtern, z.b. nicht [niç] Weitere Zeichen: Stimmhaftigkeit: [s3] Nasalierung: [e)] Platalisierung: [tj] Sie müssen die Aufnahmen sicher viele Male anhören. Wenn Sie sie sorgfältig auswerten wollen, bleibt Ihnen nichts anderes übrig. Wichtig ist, dass Sie versuchen, sich vom Inhalt zu lösen, denn im Mittelpunkt der Betrachtungen steht die Form. Hilfreich kann es sein, wenn Sie die Aufnahme zu zweit (oder mit mehreren Personen) anhören, wobei jeder auf bestimmte Parameter achtet. So sparen Sie Zeit. Zum Schluss versuchen Sie, einige allgemeingültige Aussagen zu treffen über die sprecherische Realisation in bestimmten Sprechsituationen und vergleichen Ihre Beobachtungen mit der einschlägigen Literatur. Schauen Sie gezielt in entsprechenden Aussprachewörterbüchern nach, inwieweit besonders auffällige Realisationsformen berücksichtigt worden sind. Versuchen Sie Schlussfolgerungen für den Ausspracheunterricht mit DAF-Lernenden zu ziehen. Der zweite Komplex der Referate beschäftigt sich mit ausgewählten Aussprachestandards: Experimentelle Untersuchung zum Aussprachestandard: R-Laute (eigene TBA) Experimentelle Untersuchung zum Aussprachestandard: Assimilationen (eigene TBA) Experimentelle Untersuchung zum Aussprachestandard: Glottisschlag / Vokalneueinsatz (eigene TBA) Experimentelle Untersuchung zum Aussprachestandard: Schwa / Endung en (eigene TBA) Experimentelle Untersuchung zum Aussprachestandard: Aspiration bei Explosiven (eigene TBA) Experimentelle Untersuchung zum Aussprachestandard: Auslautverhärtung (eigene TBA) Experimentelle Untersuchung zum Aussprachestandard: Fremde Wörter und Namen (eigene TBA) Experimentelle Untersuchung zur Aussprache v. deutschen Ortsnamen (inkl. Aufnahmen) Hier geht es darum, dass Sie nachforschen, welche Realisationsformen für einzelne artikulatorische Parameter und spezielle lexikalische Einheiten es gibt. Sie wissen, dass v.a. im Fremdsprachenunterricht Regeln vermittelt werden, wie (auch in Abhängigkeit von Positionen in der Silbe) Laute realisiert werden müssen. Sie sollen nun auf der Basis geeigneter Tonaufnahmen untersuchen, ob und in welchem Umfang die Regeln Gültigkeit haben. Gilt also das Gesetz der Auslautverhärtung für

6 alle einschlägigen Positionen, muss der Glottisschlageinsatz immer realisiert werden? Welchen Ausspracheregeln gehorchen deutsche Ortsnamen und fremde Wörter und Namen? Zunächst sollten Sie in der Literatur zum Stand der wissenschaftlichen Forschung recherchieren. Dann bestimmen Sie selbst, wie Sie vorgehen möchten. Sie können also entweder einen oder mehrere geeignete Texte auswählen und verschiedene Personen auf Tonband lesen lassen (das zu untersuchende Phänomen sollte mindestens 30 bis 50 mal im Text in allen erdenklichen Lautkontexten und Silbenpositionen vorkommen. Sie können sich aber auch an verschiedenen stilistischen Varianten (Formstufen) orientieren und untersuchen, wie jeweils das entsprechende Phänomen von den Sprechern behandelt wird. Auch gewisse regionale Varianten sind möglich, ohne dabei die Grenze zu dialektalen Varianten zu überschreiten (z.b. bei R-Lauten). Stimmen Sie ggf. Ihre geplante Vorgehensweise mit mir ab ich berate Sie in Zweifelsfällen. Für das Abhören und Markieren der Aufnahmen gelten die gleichen Ratschläge wie für die Auswertung der Tonaufnahmen zu den phonostilistischen Varianten. Zum Schluß noch ein paar Worte zu den Anforderungen an die Referate. Da wir meistens zwei Referate für eine Veranstaltung geplant haben, ist der Zeitrahmen ziemlich eng. Eine Redezeit von 30 Minuten sollte nicht überschritten werden, damit noch Zeit für die Diskussion bleibt. Die Referenten müssen für gut lesbare Folien, entsprechende Handouts und Tonaufnahmen in guter Qualität sorgen. Zu Ihren Aufgaben gehört auch das Anregen der anschließenden Diskussion. Dabei bin ich Ihnen gerne behilflich. Auch während des Referates kann die Gruppe einbezogen werden, z.b, in die Analyse von Tonaufnahmen... Der Charakter der Referate rechtfertigt eine Beteiligung von zwei Studenten an einem Referat, da die Vorarbeiten ziemlich umfangreich sind. Spätestens 14 Tage nach dem Referat erbitte ich eine ca. 5seitige Zusammenfassung des Referates mit Deckblatt (Thema, Name des Referierenden, Seminar,...), Gliederung und Literaturangaben. Wenn alles ordnungsgemäß erledigt wurde, erhalten Sie selbstverständlich einen Leistungsschein. Voraussetzung dafür ist allerdings eine gleichzeitige regelmäßige Teilnahme am Seminar. Ich wünsche Ihnen viel Freude und Erfolg bei dieser anspruchsvollen und interessanten Arbeit. K. Reinke

7 Literaturhinweise: In den hier angegebenen umfangreichen - Literaturhinweisen finden Sie sicher geeignetes Material für Ihre Referate. (Sie sind z.t. nach Schwerpunkten geordnet. Aber ich empfehle, das gesamte Literaturverzeichnis in bezug auf Ihr Thema durchzuschauen.) Dennoch sollten Sie noch selber in der Bibliothek recherchieren, ob Sie weitere Quellen finden. Allgemein: Standard-Kodifizierung und phonostilistische Varianten (Überblick) ALMEIDA, Antonio; BRAUN, Angelika: Richtig und Falsch in phonetischer Transkription. Vorschläge zum Vergleich von Transkriptionen mit Beispielen aus deutschen DiaIekten. In: Zs. f. Dial. u. Ling. 53 (1986), 2, S AMMON, U.: Die deutsche Sprache in Deutschland, Österreich und der Schweiz: Das Problem der nationalen Varietäten. Berlin / New York AMMON, Ulrich: Zu den Begriffen standardsprachliches Sprachzeichen, Standardvarietät und Standardsprache. In: Zs. f. Phon., SW u. KF 40 (1987), 3, S BARTSCH, Renate: Eine normentheoretische Untersuchung von Sprache und Sprachverhalten. Tübingen: Niemeyer S. BARTSCH, Renate: Sprachnormen: Theorie und Praxis. Eine normentheoretische Untersuchung von Sprache und Sprachverhalten. Tübingen: Niemeyer, IX, 341 S BÜRKLE, M./RUSCH, P.: Einige Thesen zur Ausspracheschulung aus großdeutscher Sicht. In: Breitung, Horst (Hg.), Phonetik - Intonation - Kommunikation, Goethe-Institut München 1994, S DÜCKER, Joachim; KEMPCKE, Günter: Wörterbuch der Sprachschwierigkeiten. Zweifelsfälle, Normen und Varianten im gegenwärtigen deutschen Sprachgebrauch. 2.. durchges. Auflage. Leipzig: Bibl. Inst S.; M. EHLICH, Konrad: Computergestütztes Transkribieren - Das Verfahren HIAT-DOS. In: RICHTER, Günther (Hrsg.): Methodische Grundfragen der Erforschung gesprochener Sprache. S English Pronouncing Dictionary (von D. Jones, A. C. Gimson) 14. Aufl. von S. Ramsaran, London FLÜE-FLECK, H. P. v./hove, I.: Schweizerdeutsch: ein Thema im Unterricht Deutsch als Fremdsprache? In: Breitung, H. (Hg.), Phonetik - Intonation - Kommunikation, Goethe- Institut München 1994, S GERMER, R.: Die Bedeutung einer guten Aussprache für Unterricht und Leben. In: Die neueren Sprachen 11 (1961), S GRAF, J. u. a.: Ergebnisse der Untersuchungen zur Neukodifikation der deutschen Standardaussprache. In: GAL-Bulletin 19 (1993), S GRAF, Juliane; HOLLMACH, Uwe; KRECH, Eva-Maria; MEISSNER, Björn; STOCK, Eberhard: Ergebnisse der Untersuchungen zur Neukodifikation der deutschen Standardaussprache. In: GAL-Bulletin, 19/1993, S HEIKE, Georg: Zum Problem der Lautnorm in der linguistischen Phonetik. In: Berichte - Institut f. Phonetik d. Univ. zu Köln 13 (Oktober 1986), S HINDERLING, Robert: Das NHD. Phonem /ä:/ in synchroner Sicht und die Problematik der Aussprachenormierung. In: German Life and Letters 35, 4 (Juli 1982), S HIRSCHFELD, U. (Hg.): Aussprache. Fremdsprache Deutsch, Themenheft 12/1995.

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10 NAUMANN, Carl Ludwig: Drei Ideologeme in der Diskussion um die Aussprachenormen des Deutschen. In: sprechen I/91; S NAUMOV, Vladimir: Phonetische Interferenz und die kodifizierte Norm der Fremdwörter im Deutschen. In: Muttersprache 97 (1987), 5-6, S NAUMOV, Vlavidimir Viktorovic: Die Genese der deutschen Orthoepie. In: sprechen I/92; S PAWLOWSKI, K.: Über das vokalisierte <r>. In: Von Lauten und Leuten. Hrsg. E. Slembek, Frankffurt/M. 1989, S (Sprache und Sprechen Bd. 21). PFEIFFER-RUPP, R.: Klassifikation und Kodierung phonetischer Transkriptionszeichen. Hamburg: Buske S. REIFFENSTEIN, Ingo: Standardsprache und Dialekt: Sprachnorm und Variation. In: schulreport (Dezember 1984), S. 1-2 RICHTER, Günther: Prinzipien der Erstellung eines mündlichen Untersuchungskorpus, empirische Texterhebungsdaten und das Problem der Transkription gesprochener Texte. In: Deutsche Sprache, 19 (1991), 4, S RUES, B.: Lautung im Gespräch, Frankfurt/M SCHEURINGER, Hermann: Anpassung oder Abgrenzung? Bayern und Österreich und der schwierige Umgang mit der Deutschen Standardsprache. In: Deutsche Sprache 15 (1987), 2, S (v. a. Wortschatz-Beispiele) SIEBS, Th.: Deutsche Aussprache. 19. Aufl. Berlin SIEBS, Th.: Deutsche Aussprache. Taschenbuchausgabe. Berlin SIEBS, Th.: Deutsche Bühnenaussprache. Berlin, Köln, Leipzig SIEBS, Th.: Deutsche Bühnenaussprache. Berlin, Köln, Leipzig 4. Aufl SIEBS, Th.: Deutsche Bühnenaussprache/Hochsprache. 15. Aufl., Köln 1930 (letzte Aufl. von Siebs persönlich, unverändert gegenüber der 13. Aufl.). SIEBS, Th.: Deutsche Bühnenaussprache/Hochsprache. Berlin, Köln, Leipzig. 13. Aufl SIEBS, Th.: Deutsche Hochsprache. Festvortrag, gehalten auf der 24. Hauptversammlung des Deutschen Sprachvereins in Danzig am 19. Mai In: Wiss. Beihefte zur Zeitschr. des Dt. Sprachv., 47/1932, SIEBS, Th.: Deutsche Hochsprache/Bühnenaussprache. Hrsg. v. H. De Boor u. P. Diels, 16. Aufl. Berlin SITTA, Horst (Hrsg.): Sprachnormen in der Diskussion. Berlin, New York: de Gruyter Ca. 112 S. STOCK, E. u. HOLLMACH, U.: Soziophonetische Untersuchungen zur Neukodifikation der deutschen Standardaussprache. In: Norm und Variation (Forum Angewandte Linguistik, Bd. 32) Hrsg.: K. J. Mattheier, Frankfurt/M. 1997, STOCK, E. u. HOLLMACH, U.: Zur phonetischen Basis des Unterrichts Deutsch als Fremdsprache. In: Breitung, Horst (Hg.), Phonetik - Intonation - Kommunikation, Goethe- Institut München 1994, S STOCK, E.: Die Siebssche Aussprachekodifizierung als historisches Problem. In: In: Krech, E.-M./Stock, E. (Hg.), Beiträge zur deutschen Standardaussprache. Hanau und Halle. S TAKAHASHIi, H.: Die richtige Aussprache des Deutschen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Frankfurt/M. u.a ULBRICH, H.: Instrumentalphonetisch-auditive R-Untersuchungen im Deutschen. Berlin 1972.

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12 FRAGSTEIN, Thomas v.: Sprechende Sänger. In: Krech, E.M. & Stock, E. Sprechen als soziales Handeln. Hallesche Schriften S GOETHE, J. W.: Regeln für Schauspieler. In: Berliner Ausgabe Bd. 17, Berlin und Weimar 1984, S HABERMANN, Günther: Schauspieler auf der antiken Bühne - ihre Stimmen und Masken. In: Sprache-Stimme-Gehör, 18 (1994), 1, S. 1-6 HEIKE, G. Ästhetische Phonetik als Wissenschaft von der ästhetischen Kommunikation in Sprache und Sprachmusik. In: Biege, A. & Bose, I. Theorie und Empirie in der Sprechwissenschaft. Halle u.a S IRMSCHER, Hans-Dietrich; KELLER, Werner (Hrsg.): Drama und Theater im 20. Jahrhundert. Festschrift für Walter Hinck. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht KUHNT, Konrad; MEISSNER, Gerd (Hrsg.): Alles Theater. Schauspieler werden - aber wie? Reinbek: Rowohlt TB-V Ritter, H.M. Sprechkunst und Theater Versuche zur Mauerschau. In: Sprechen I/ S RITTER, Hans Martin: Non verbis, sed gestibus! Die Geste und das Wort auf der Bühne. In: sprechen II/93; S Theater im 20. Jahrhundert. Themenschwerpunkt mit 7 Beiträgen in: Literaturwissenschaft & Linguistik 81 Lesung von Dichtung ADERHOLD, E. Über Dichtungssprechen. In: Krech, E.M. & Stock, E. Sprechen als soziales Handeln. Hallesche Schriften S. ANDERS, Y. Untersuchungen zu Melodisierungs- und Sprechausdrucksmerkmalen gesprochener Dichtungen. In: Bräunlich, M. & Neuber, B. & Rues, B. Gesprochene Sprache transdisziplinär. Hallesche Schriften S GUTENBERG, N. Was heißt ästhetisch in der ästhetischen Kommunikation? In: Sprechen I/2001. S KRECH, Eva-Maria: Vortragskunst. Grundlagen der sprechkünstlerischen Gestaltung von Dichtung. Leipzig: Bibl. Inst KRECH, Eva-Maria: Zur Frage der situativen Bedingung bei der sprechkünstlerischen Kommunikation. In: Hallesche Studien zur Wirkung von Sprache und Literatur, 8, S (= Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Wissenschaftliche Beiträge 1984/36 (F 50)) LOTZMANN, G. Zur Notwendigkeit der Anwendung der Standardlautung in DAF, in der Sprechtherapie und Sprechkunst. In: Krech, E.M. & Stock, E. Beiträge zur deutschen Standardaussprache. Hallesche Schriften S LOTZMANN, Geert : Über Sprechkunst. 2. Auflage. Durchgesehene Einleitung als Sonderdruck aus: Deutsche Balladen von BÜRGER bis BRECHT. Interpretationen von Walter Wittsack anhand von Schallaufnahmen verschiedener Sprecher. Herausgegeben, bearbeitet und eingeleitet von Geert LOTZMANN. Regensburg: bvs, LOTZMANN, Geert: Dichtungssprechen - Über den Wert der Sprechkunst. In: Thomas von FRAGSTEIN; Hans Martin RITTER (Hrsg.): Sprechen als Kunst (Frankfurt, 1990), S LOTZMANN, Geert: Zu den Anfängen der Sprechkunst im Rahmen sprechkundlichsprecherzieherischer Lehrveranstaltungen. In: sprechen II/85; S MEINHOLD,G. Vorüberlegungen zu einer Theorie der Sprechkunst. In: Krech, E.M. & Stock, E. Sprechen als soziales Handeln. Hallesche Schriften

13 MEYER, Dirk: Zur Erarbeitung und Erprobung eines gegenstandsrelevanten Polaritätsprofils. Ein Beitrag zur Sprechwirkungsforschung auf dem Gebiet der sprechkünstlerischen Kommunikation. In: Hallesche Studien zur Wirkung von Sprache und Literatur, 8, S (= Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Wissenschaftliche Beiträge 1984/36 (F 50)) NAUMANN, Carl Ludwig: Pausen und Kadenzen beim Textvortrag. Linguistische Untersuchungsergebnisse und didaktische Überlegungen zur sprechkünstlerischen Arbeit, vor allem mit Studenten. In: sprechen II/87; S SCHLEWITT, Jörg: Zum Interpretieren von Funktion und Wirkung spezifischer Mittel sprachkünstlerischer Gestaltung bei der Aneignung epischer Texte. In: Deutschunterricht (DDR), 39 (1986), 2/3, S (Anregungen zur besseren sprechgest. Interpretation in Klasse 6-10, v. a. durch sinngest. Lesen u. freies sprachl. Gestalten) SCHÖNFELDER, Anne Marie: Allgemeine Erwartungen des Hörers bezüglich des Sprechers von Dichtung und bezüglich sprechkünstlerisch interpretierter Dichtung - experimentelle Untersuchungen und deren Auswertung. In: Hallesche Stud. z. W. v. Spr. u. Lit. 12 (1986), S THIELE, Michael: Bertolt Brechts Ballade von den Abenteurern - Gedanken zur Rezitation. In: E. OCKEL (Hrsg.): Freisprechen und Vortragen. Frankfurt, S THOMAS, Claus: Videodemonstration polyästhetischer Montagen. In: E. OCKEL (Hrsg.): Freisprechen und Vortragen. Frankfurt, S WAGNER, Roland W.: Fortbildungstagung Möglichkeiten des sprechkünstlerischen Lehrens und Wirkens - heute (12. Mai 1994 in Heidelberg). In: sprechen I/94; S (Tagungsbericht) Lesen von Prosa (siehe auch Literatur zum Dichtungssprechen) HÜBSCHMANN, Wernfried: Kurzprosa von Robert MUSIL. Rezitationsabend mit Hellmut Geißner. In: sprechen I/85; S OCKEL, E. Lyrische Texte als Sprechpartituren. In: Krech, E.M. & Stock, E. Sprechen als soziales Handeln. Hallesche Schriften S OCKEL, Eberhard (Hrsg.): Freisprechen und Vortragen. Christian WINKLER zum Gedenken. Frankfurt: Scriptor, S. (Sprache und Sprechen; Bd. 20) OCKEL, Eberhard: Vorlesen und Vortragen als produktive Formen der Textrezeption. Dargestellt an einem neueren Text der Kinder- und Jugendliteratur. In: Muttersprache 99 (1989), 1, S RITTER, H.M. Mit dem Wort bei der Sache. Anmerkungen zu Fragen der Sprechkunst. In: Krech, E.M. & Stock, E. Sprechen als soziales Handeln. Hallesche Schriften S RITTER, Hans Martin: Notate zu Christian WINKLER Lesen als Sprachunterricht und Gesprochene Dichtung in Zusammenhang mit der Podiumsdiskussion auf der Fachtagung Vorlesen-Vortragen Oktober 1988 in Vechta. In: sprechen II/89; S TEUCHERT, Brigitte: Kommunikative Elemente und ihre literarische Vermittlung. Zur Bedeutung nonverbaler Kommunikation und der verba dicendi in den Prosawerken Bölls, Dürrenmatts und Hesses. Frankfurt u. a.: P. Lang, XII TEUCHERT, Brigitte: Zur Bedeutung des Sprechausdrucks in moderner deutscher Prosaliteratur. In: sprechen II/84; S

14 Festlicher Vortrag / Sachvortrag ANTES, Peter: Der wissenschaftliche Vortrag. Englische, französische und deutsche Darstellungsformen im Vergleich. In: Publizistik 37 (1992), 3, S Aus Emil PALLESKE: Die Kunst des Vortrags (1880): - Jugendgeschichte meines R -. In: sprechen I/88; S. 50- B. Sch.: Rezension von B. BOYLAN: Bring s auf den Punkt. Professionelle Vortragstechnik schnell trainiert. In: sprechen II/91; S. 82 BAER, Ulrich: (Satire:) Wie halte ich einen Fachvortrag. In: Gruppe & Spiel 13 (1987), 2, S BOYLAN, Bob: Bring s auf den Punkt! Professionelle Vortragstechnik schnell trainiert: Vom Manuskript zur freien Rede. Landsberg: mvg-verlag, FUHRMANN, Elisabeth: Einen Lehrervortrag gestalten. In: Pädagogik 42 (1990), 11, S FEUERBACHER, Berndt: Fachwissen prägnant vortragen. Moderne Vortragstechnik für Wissenschaftler und Ingenieure. 2., überarb. Auflage. Heidelberg: I. H. Sauer Verlag, HÄUßLER, I. Textsorten- und Stilanalyse in der Rhetorik-Ausbildung am Beispiel einer Lobrede. In: Bräunlich, M. & Neuber, B. & Rues, B. Gesprochene Sprache transdisziplinär. Hallesche Schriften S HIERHOLD, Emil: Sicher präsentieren - wirksamer vortragen: bewährte Tips und Strategien zur Überzeugung von Gruppen. Wien: Überreuter, MÖNNICH, Annette: Vortragskunst für Lektoren. In: sprechen II/93; S MOTU, Klaus: Rezension von B. FEUERBACHER: Fachwissen prägnant vortragen. In: sprechen I/92; S NAGEL, Bert: Lesen, Vorlesen, Vortragen. In: Rhein-Neckar- Zeitung (Heidelberg), 34 (9./ ), ohne Seitenangabe (Blatt 1 der Wochenendbeilage; behandelt wichtige Grundsätze zum interpretierenden Textsprechen) PAWLOWSKI, Klaus: Schreiben für s Sprechen. Anregungen zur Methodik des Leselehre. In: Eberhard Ockel (Hrsg.): Freisprechen und Vortragen. Christian Winkler zum Gedenken. Frankfurt/M.: Scriptor, S SCHMIDT, Hartmut: Bemerkungen zu Jacob Grimms Reden in der Berliner Akademie. In: Zs. f. Phonetik, Sprachw. u. Kommunikationsforschung 38 (1985), 6, S (Beschreibung der Vortragskunst v. J. Grimm ) Nachrichten / Sprechen in den Medien BENTELE, G.; HESS-LÜTTICH, E. W. B. (Hrsg.): Zeichengebrauch in Massenmedien. Zum Verhältnis von sprachlicher und nicht-sprachlicher Information in Hörfunk, Film und Fernsehen. Tübingen Ca 375 S. (Medien in Forschung und Unterricht. Serie A, Bd. 17) BOCK, Michael; KOPPENHAGEN, Kerstin; OBERBERG, Christian: Wirkungen von Information und Unterhaltung bei Fernsehnachrichten und Werbespots. In: Medienpsychologie 5 (1993), 2, S BOEMAK, Norbert; OHLER, Peter: Zum Einfluß des Bildes auf die Rekognition verbalsprachlicher Nachrichtentexte. In: Zs. f. exp. u. ang. Psych. 33 (1986), 4, S BRAMSTEDT, Beate: Nachrichten im öffentlich-rechtlichen und im privaten Hörfunk. Eine syntaktische Untersuchung. In: Muttersprache 104 (1994), 3, S BUCHER, Hans-Jürgen; STRASSNER, Erich: Mediensprache - Medienkommunikation - Medienkritik. Tübingen: G. Narr, XII, 240 S. (Pressekritische Analysen)

15 CORNELIUS, Michael: Resi, der Frosch in der Kehle und die Ente auf dem Papier. Der richtige Ton in jeder Lage: Wie die Nachrichten im Bayerischen Rundfunk entstehen. In: Süddeutsche Zeitung 36 ( ), S. 21 (über Rundfunksprecher) FILLIÉ, J. Die größten Aussprachefehler der Moderatoren. In: Sprechen II/1997. S FIUKOWSKI, H. Zur Präsentation von Nachrichten im Hörfunk. Ein Arbeits- und Erfahrungsbericht. In: Krech, E.M. & Stock, E. Sprechwissenschaft Zu Geschichte und Gegenwart. Hallesche Schriften S FLUCK, Hans-Rüdiger: Hörfunknachrichten und ihre Vermittlung In: Muttersprache 99 (1989), 3 GEISSNER, Hellmut: Vor Lautsprecher und Mattscheibe. Medienkritische Arbeiten, , St. Ingbert: W. J. Röhrig Verlag, GÜNTHER, Willi; GÜNTHER, Herbert: Auditive Wahrnehmungsdiagnostik und Einsatz von Medien zur Hörerziehung. Überlegungen im Rahmen differentieller Sprachdiagnostik bei sprechauffälligen Vorschulkindern. In: Zs. f. Heilpäd. 38 (1987), 7 GUTENBERG, Norbert: Für s Sprechen schreiben - Für s Hören sprechen. Anmerkungen zum Sprach- und Sprechstil von Nachrichten. In: sprechen I/94; S HÄUSERMANN, Jürg; KÄPPELI, Heiner: Rhetorik für Radio und Fernsehen. Regeln und Beispiele für mediengerechtes Schreiben, Sprechen, Informieren, Kommentieren, Interviewen, Moderieren. Aarau (CH), Frankfurt/M.: Sauerländer, HOLLMACH, U. Zur Realisierung der Fortisexplosive in standardsprachlichen Nachrichten und Gesprächen. In: Biege, A. & Bose, I. Theorie und Empirie in der Sprechwissenschaft. Halle u.a S HUTH, Lutz; SIELKER, Klaus: TV-Nachrichten im Wettbewerb. Der kontrollierte Einsatz von Unterhaltung als Marketing-Strategie. In: Rundfunk und Fernsehen 36 (1988), 4 KNOBLOCH, Clemens: Eigennamen in Nachrichtentexten. In: ZGL 22.3 (1994), S KREIMEIER, Klaus: Wer macht die schönste Tagesschau? Ein Nachrichtentag im Vergleich. In: medium spezial, 1993 LANGE, Nadine: Schönsprecher und Teleprompter. Sprechen in den Medien. In: Medien Bulletin 13 (1995), 3, S (ausf. Besprechung von Stefan Wachtel: Sprechen und Moderieren...) LINDNER, G. Sprache und Sprechweise in der Fernsehwerbung deutschsprachiger Sender. In: Biege, A. & Bose, I. Theorie und Empirie in der Sprechwissenschaft. Halle u.a S LOTZMANN, G. Aufgaben der Sprecherziehung bei der Aus- und Weiterbildung von Hörfunksprechern und sprecherinnen. In: Krech, E.M. & Stock, E. Sprechwissenschaft Zu Geschichte und Gegenwart. Hallesche Schriften S LÜGER; H.-H.: Pressesprache. Tübingen: Niemeyer (Arbeitsheft mit Beschreibung journalistischer Stilformen wie Nachricht, Meldung, Bericht, Kommentar, Glosse) MENDL, Hans: Das Gottschalk-Syndrom. Untersuchungen zum Sprechausdruck in TV- Nachrichtensendungen. In: sprechen I/87; S RITTER, H.M. Moderieren Zwischen rhetorischer und ästhetischer Kommunikation. In: Krech, E.M. & Stock, E. Sprechwissenschaft Zu Geschichte und Gegenwart. Hallesche Schriften S SCHMITZ, Ulrich: Erfolgreich scheitern - der Mythos aus der Grammatik der Fernsehnachrichten. In: Der Deutschunterricht 45 (1993), 6 SILBERMANN, Alphons: Handwörterbuch der Massenkommunikation und Medienforschung. Berlin: Spiess Bände

16 STRASSNER, Erich: Fernsehnachrichten. Eine Produktions-, Produkt- und Rezeptionsanalyse. Tübingen: Niemeyer VARWIG, Freyr Roland (Hrsg.): Sprechkultur im Medienzeitalter. Frankfurt: Scriptor 1986 (= Sprache u. Sprechen, Band 16; Ref. d. DGSS-Tagung Frankfurt 1985). VARWIG, Freyr Roland: Wie lehrt und lernt man Nachrichtensprechen? In: Muttersprache 101 (1991), 4, S WACHTEL, S. Alle Infos sind drin! Aber kommen sie auch wieder raus? Zum Schreiben fürs Hören. In: Sprechen I/1996. S WACHTEL, S. Sprechen und Moderieren in Hörfunk und Fernsehen. Konstanz 1995 WACHTEL, S. Trainingsmethoden für Hörfunk- und Fernsehjournalisten: Ein Forschungsaufruf. In: Biege, A. & Bose, I. Theorie und Empirie in der Sprechwissenschaft. Halle u.a S WENK, R. Slawische Personennamen in Rundfunk und Fernsehen. In: Sprechen II/1998. S WULFF-NIENHÜSER, Marianne: Nachrichten im Fernsehen. Theoretische und methodische Probleme bei der Analyse von Medienrealität (Papiere des Münsteraner Arbeitskreises für Semiotik 14). Münster Sachliches Gespräch (Talk-Show) AUER, Peter: Kontextualisierung. In: Studium Linguistik 19 (1986), S (Aufbau u. Präzisierung des beanspruchten Kontextes durch Gesprächspartner unter Einbeziehung prosodischer, konversationsanalytischer u. kognitionswissenschaftlicher Aspekte) BRINKER, Klaus: Thematische Muster und ihre Realisierung in Talkshowgesprächen. In: Zs. f. Germ. Linguistik 16.1 (1988), S BRINKER, Klaus; SAGER, Sven F.: Linguistische Gesprächsanalysen. Eine Einführung. Berlin u. a.: Erich Schmidt-V (?). 206 S. (Grundlagen der Germanistik, Bd. 30) DONATH, Joachim: Zur Bedeutung situativer Faktoren für die Beeinflussung der Redeweise in Gesprächen. In: Deutsch als Fremdsprache (DDR) 23 (1986), 5, S FREIHAUT, Carmen S.: Wie Erwartungen im Gespräch die Sprache beeinflussen. In: UniSpiegel (Heidelberg) 25 (1993), 1, S. 7 GLINDEMANN, Rolf: Zusammensprechen in Gesprächen. Aspekte einer konsonanztheoretischen Pragmatik. Tübingen: Niemeyer, VIII HESS-LÜTTICH, Ernest W. B.: Das Telefonat als Mediengesprächstyp. In: Muttersprache 100 (1990), 2/3, S JIN, Friederike: Intonation in Gesprächen. Ein Beitrag zur Methode der Kontrastiven Intonationsanalyse am Beispiel des Deutschen und Französischen. Tübingen: Niemeyer, VIII LEMKE, S. Untersuchungen zur Realisierung des Schwa-Lautes in öffentlichen Gesprächen. In: Biege, A. & Bose, I. Theorie und Empirie in der Sprechwissenschaft. Halle u.a S LÖFFLER, Heinrich: Fernsehgespräche im Vergleich. Gibt es kultur- oder programmspezifische Gesprächsstile? In: HOLLY, W. u. a. (Hrsg.): Redeshows. Tübingen: Niemeyer, S LÖHR, Hans-Joachim; RUES, Beate: Vokalreduktion im Gespräch: Ergebnisse einer computergestützten empirischen Untersuchung. In: Zs. f. Phonetik, Sprachwiss. u. Kommunikationsforschung 43 (1990), 5, S

17 MIKOS, Lothar: Hauptsache, es wird überhaupt etwas gesagt. Anmerkungen zum populären Genre Talk-Show. In: medium 18 (1988), 1, S REINEKE, Wolfgang; DAMM, Friedbert: Signale im Gespräch. Ein Kommunikationsleitfaden. 3., überarb. u. erw. Auflage. Heidelberg: Sauer V S. RUES, B. Lautung im Gespräch. Ergebnisse einer empirischen Untersuchung. (Forum Phoneticum 53). Hector: Frankfurt am Main 1993 SACK, Manfred: Stammtisch des Fernsehens. Die Talk-Show-Diskussionsrunde, Gesprächsversammlung, Gruppeninterview oder gesitteter Klamauk? In: Die Zeit, 32 ( ), S. 37 SELTING, Margret: Reparaturen und lokale Verstehensprobleme oder: Zur Binnenstruktur von Reparatursequenzen. In: Ling. Berichte 108 (1987), S (Selbstkorrekturen in Gesprächen) WEINRICH, Lotte: Verbale und nonverbale Strategien in Fernsehgesprächen. Eine explorative Studie. Tübingen: Niemeyer, VIII Unterhaltungsgespräch (Alltag) (siehe auch Literatur zum sachlichern Gespräch) AUER, Peter: Phonologie der Alltagssprache. Eine Untersuchung zur Standard/Dialekt- Variation am Beispiel der Konstanzer Stadtsprache. Berlin, New York: Walter de Gruyter, AUER, Peter; COUPER-KUHLEN, Elisabeth: Rhythmus und Tempo konversationeller Alltagssprache. In: LiLi 24 (1994), 96, S JACOBSEN, Gerd: Sprechen im Alltag. Ein Programm zum Trainieren des Sprechens und Formulierens in Alltagssituationen. Horneburg: Verlag S. Persen, LINDEMANN, Petra: Gibt es eine Textsorte Alltagsgespräch? In: Zs. f. Phon., SW u. KF 43 (1990), 2, S MACKELDEY, R.: Alltagssprachliche Dialoge - kommunikative Funktionen und syntaktische Strukturen. Linguistische Studien. Leipzig: V. Enzyklopädie, MACKELDEY, Roger: Der Alltagsdialog aus textlinguistischer Sicht Bemerkungen zum Textcharakter mündlicher Dialoge. In: Sprachpflege. Zs. f. gutes Deutsch 33 (1984), 9, SCHERER, H. S.: Sprechen im situativen Kontext. Theorie und Praxis der Analyse spontanen Sprachgebrauchs. Tübingen: Stauffenberg (Verstehen in dec Alltagskommunikation mit seinen verschiedenartigen Symbolprozessen) SORNIG, Karl: Alltagssprache. Konnotationen der Vertrautheit : Strategien der Distanzierung. In: Jahrbuch f. Int. Germanistik 14 (1982), 2, S (u. a. zur Nutzung der Alltagssprache für Persuasion) STEGER, Hugo: Erscheinungsformen der deutschen Sprache. 'Alltagssprache' - 'Fachsprache' - 'Standardsprache' - 'Dialekt' und andere Gliederungstermini. In: Deutsche Sprache 16 (1988), 4, S Lehr- und Übungsmaterialien zur Phonetik (Ausspracheschulung) CAUNEAU, Ilse (1992): Hören- Brummen Sprechen. Angewandte Phonetik im Unterrichtsfach Deutsch als Fremdsprache. München: Klett Editon Deutsch. ENDT, Ernst/HIRSCHFELD, Ursula (Hrsg.) (1995): Die Rhythmuslokomotive. München: Goethe-Institut. FREY, Evelyn (1995): Kursbuch Phonetik. München: Max Hueber Verlag.

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