Kontrastbeispiel 1 zur Gesprächsführung

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1 10.1 rbeitspapiere Kontrastbeispiel zur Gesprächsführung 89 Kontrastbeispiel 1 zur Gesprächsführung Version für Ärztinnen und Ärzte Guten Tag Herr eier. Wie geht s Ihnen? ch Herr/Frau Doktor. Ich bin immer noch ganz fertig von dem letzten Befund mit den Knochenmetastasen. Nun mal Kopf hoch, Herr eier. Wir haben ja noch einige feile im Köcher. Jetzt besprechen wir erstmal, wie es weitergeht. Die befallenen Bereiche im Beckenknochen bestrahlen wir. Und äh... was bedeutet das? Strahlentherapie. Jeden Tag eine kurze Bestrahlung in den nächsten Wochen, das ist keine große Sache, und danach kontrollieren wir noch mal. Strahlen...? Oje... ich weiß gar nicht, ob ich das will... Na kommen Sie, Herr eier, Sie wollen doch gesund werden! Ja... natürlich... lso, vertrauen Sie mir. Das werden Sie schon schaffen. Das haben Etliche vor Ihnen auch geschafft. Ich spreche gleich nachher mit den Kollegen aus der Strahlentherapie und dann bekommen Sie dort einen Termin. Und Sie meinen, die Strahlentherapie kann mir helfen...? ber sicher... Noch Fragen? Tja ähm... Was meinen Sie... wie lange habe ich noch zu leben? ch, Herr eier... wollen Sie etwa aufhören zu kämpfen? Tja... nein, natürlich nicht. lso! Kommen Sie, denken Sie positiv, wir tun ja alles für Sie, was in unserer acht steht. ber Sie müssen auch mitarbeiten. Oder wollen Sie jetzt aufgeben? Nein... nein, natürlich nicht. Na wunderbar. lso Herr eier, dann mal mit Zuversicht zur Strahlentherapie! uf Wiedersehen! Wiedersehen. us: Lang/Schmeling-Kludas/Koch. Die Begleitung schwer kranker und sterbender enschen:

2 90 10 Kursmaterialien Kontrastbeispiel 2 zur Gesprächsführung Version für Ärztinnen und Ärzte Guten Tag Herr eier. Wie geht s Ihnen? ch Herr/Frau Doktor. Ich bin immer noch ganz fertig von dem letzten Befund mit den Knochenmetastasen. (zustimmend:) Hmh. Sie wirken auch niedergedrückt. Was meinen Sie denn genau damit, dass Sie ganz fertig sind? Naja... Ich frage mich halt, wie es weitergehen soll... Ja. Sehr nachvollziehbar, dass Sie sich das fragen. Dazu sind wir ja auch heute beisammen, um das weitere Vorgehen zu besprechen. Sie haben sich möglicherweise selbst schon viele Gedanken gemacht. Was ist Ihnen denn jetzt vor allem wichtig? Ich habe gehört, dass man bei Knochenmetastasen Strahlentherapie machen muss.... machen kann, ja. Das ist in der Tat auch die Therapie, die ich Ihnen vorschlagen möchte. Was wissen Sie bereits über Strahlentherapie? Naja... nicht viel. Ich habe gehört, dass man sehr müde dabei wird und dass die Haut verbrennen kann. Ja, das sind mögliche Nebenwirkungen, die aber nicht auftreten müssen. Besonders was mögliche Hautreizungen angeht, wird der bestrahlte Bereich sehr sorgfältig überprüft. Was haben Sie denn über den Nutzen der Strahlentherapie gehört? Äh... keine hnung. Eigentlich nichts. öchten Sie von mir etwas darüber hören? Ja, gerne. Die Bestrahlung soll die etastasen in Ihrem Beckenknochen verkleinern und am Wachsen hindern. In aller Regel wirkt die Bestrahlung sehr gut gegen Knochenmetastasen. Das hat auch zur Folge, dass die Schmerzen, die Sie ab und zu spüren, mit hoher Wahrscheinlichkeit durch eine Bestrahlung abnehmen werden. hm. Wie stehen Sie denn einer Bestrahlung gegenüber? Ja... eigentlich nicht schlecht... Und Sie würden mir die empfehlen? Ich würde Sie Ihnen sehr empfehlen. Sie können damit die etastasen verkleinern und Ihre Schmerzen verringern. (Nach kurzer ause:) Brauchen Sie noch weitere Informationen zur Strahlentherapie? Ja, wo würde das gemacht und wie oft? Sie können die Bestrahlungen ambulant bekommen und benötigen voraussichtlich etwa 30 davon, das heißt etwa 6 Wochen lang an jedem Werktag eine. Wir arbeiten mit der raxis XY zusammen und das Vorgehen wäre dann so, dass wir Ihnen dort einen Vorstellungstermin besorgen, an dem die Therapie mit Ihnen konkret geplant wird. Dort besteht auch Gelegenheit, alle Fragen, die Ihnen bis dahin einfallen, zu besprechen. Ja, das wäre gut. Sollen wir einen Termin für Sie besorgen? Ja, bitte. us: Lang/Schmeling-Kludas/Koch. Die Begleitung schwer kranker und sterbender enschen:

3 10.1 rbeitspapiere Kontrastbeispiel zur Gesprächsführung 91 Haben Sie sonst noch was für heute? Tja,... also... Was meinen Sie, wie lange habe ich noch zu leben? mh, das ist eine schwer zu beantwortende Frage, Herr eier. Darf ich Sie zunächst einmal zurückfragen, wovon Sie ausgehen? ch, ich bin hin- und hergerissen. Seit ich von den Knochenmetastasen weiß, denke ich die meiste Zeit, dass ich die Hochzeit meiner Tochter in 4 onaten vielleicht nicht mehr erlebe. uf der anderen Seite denke ich manchmal, dass vielleicht alles gut wird und ich doch noch geheilt werden kann.... so dass Sie so eine rt Wechselbad der Gefühle erleben? Ja. Das heißt, nein: eistens überwiegt schon die Traurigkeit. hm. Nun möchten Sie wissen, wie ich als rzt/ärztin Ihre Situation beurteile? hm. Es ist leider tatsächlich so, dass wir Sie nicht mehr vom Krebs heilen können, in dem Sinne, dass der Krebs vollkommen aus Ihrem Körper verschwunden wäre. Unsere Bemühungen konzentrieren sich jetzt stattdessen darauf, den Krebs in Schach zu halten, so dass Sie möglichst lange mit einer möglichst guten Lebensqualität leben können. Was die Lebenszeit angeht, sind genaue rognosen schwierig und so was wie genaue Zeitangaben sogar vollkommen unmöglich. Ganz grob kann ich Ihnen aber sagen, dass Sie mit einem Zeitraum von vielen onaten bis wenigen Jahren rechnen können. Bei der Hochzeit Ihrer Tochter sehe ich eigentlich keinen Grund, warum Sie da nicht dran teilnehmen könnten. (schweigt) Wie ist diese ntwort jetzt für Sie? Tja... dass es keine Heilung für mich gibt, muss ich erst mal verdauen... Obwohl... ich hab s ja eigentlich geahnt. Dass es nicht ganz so schnell gehen wird, beruhigt mich... Die Tatsache, dass eine Heilung nicht möglich ist, bedeutet auch nicht, dass wir nichts mehr für Sie tun könnten. Wir können immer noch sehr viel für Sie tun, nur eben mit einer neuen Zielsetzung: Dass Sie unter den gegebenen Umständen so lange wie möglich und so gut wie möglich das heißt zum Beispiel: ohne Schmerzen leben. Und die Bestrahlung ist ein Schritt dabei. hm. Können wir so verbleiben? Ja, auf jeden Fall. Na dann (erhebt sich), auf Wiedersehen. uf Wiedersehen. us: Lang/Schmeling-Kludas/Koch. Die Begleitung schwer kranker und sterbender enschen:

4 92 10 Kursmaterialien Kontrastbeispiel 1 zur Gesprächsführung Version für flegekräfte Frau eier (), eine 78-jährige atientin, leidet an metastasiertem Brustkrebs. etastasen haben die Lunge, Leber sowie die Wirbelsäule und Beckenknochen befallen. Der llgemeinzustand von Frau eier ist sehr schlecht, ihre geistigen Funktionen sind aber intakt. Da sie Schwierigkeiten beim Gehen hat, ist ihr eine flegekraft () beim Gang zur Toilette behilflich. ls Frau eier auf der Toilette sitzt, beginnt sie zu weinen. (weint) (besänftigend:) Ooh, kommen Sie, Frau eier, Sie müssen nicht weinen. (weint immer noch) Schauen Sie, ich reiche Ihnen das Toilettenpapier, damit machen Sie sich sauber, und dann bringe ich Sie wieder zurück in Ihr Bett. Sie werden sehen, dann geht es Ihnen bestimmt auch wieder besser. (hört langsam auf zu weinen:) Dass es mal so weit mit mir kommt... Wir schaffen das schon, Frau eier. Nur nicht den Kopf hängen lassen! Kommen Sie, ich bringe Sie wieder zurück ins Zimmer. (steht mit Hilfe der flegekraft auf, und lässt sich ins Zimmer begleiten) So, nun legen Sie sich erst mal wieder gemütlich hin. Finden Sie denn den blauen Himmel nicht auch schön heute? Daran können Sie sich doch wirklich freuen, an diesem herrlichen Blick von Ihrem Bett aus! (abwesend:) Ja. Ich bringe Ihnen später noch mal frischen Tee. Bis dann (geht aus dem Zimmer). us: Lang/Schmeling-Kludas/Koch. Die Begleitung schwer kranker und sterbender enschen:

5 10.1 rbeitspapiere Kontrastbeispiel zur Gesprächsführung 93 Kontrastbeispiel 2 zur Gesprächsführung Version für flegekräfte Beispiel 2 (weint) (schweigt, streicht Frau eier mit der Hand behutsam über die Schulter) (weint immer noch) (setzt sich Frau eier gegenüber auf einen Hocker:) Worüber weinen Sie? (leise weiter weinend:) Dass es mal so weit mit mir kommen muss... hm... (ause) Was meinen Sie genau damit, wenn Sie das sagen? (weint eine Weile weiter, ohne etwas zu sagen) öchten Sie darüber sprechen, was Sie traurig macht? Wenn wir wieder im Zimmer sind, kann ich mir etwas Zeit für Sie nehmen. Ja, machen wir. (Frau eier macht sich sauber, wird ins Zimmer zurückbegleitet. Sie legt sich ins Bett, setzt sich auf einen Stuhl daneben.) Was hat Sie gerade traurig gemacht? ch, dieses bhängig-sein. Ich habe alles in meinem Leben hinbekommen, habe so vieles durchgemacht, und jetzt kann ich nicht mal mehr alleine aufs Klo. hm. Jetzt ist es schwer für Sie, Ihre Eigenständigkeit zu verlieren, ja? Ja. (Schweigen) Gibt es etwas, das ich und meine Kolleginnen tun können, um Ihnen diese bhängigkeit zu erleichtern? Tja... ich weiß nicht... (schweigt) Wir könnten Sie jeweils um Erlaubnis fragen, bevor wir die nötigen flegetätigkeiten ausführen. Ihre bhängigkeit wäre damit zwar nicht weg, aber Sie selbst könnten dann ein wenig mehr Einfluss haben auf das, was um Sie herum geschieht. Ja, ich glaube das wäre gut. Gut, Frau eier. Ich gehe dann ins Stationszimmer zurück. Bis später. Ja, tschüss. us: Lang/Schmeling-Kludas/Koch. Die Begleitung schwer kranker und sterbender enschen:

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