Protokoll der 27. Tagung
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- Robert Thomas Baumhauer
- vor 7 Jahren
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1 Protokoll der 27. Tagung Proceedings of the 27 th International Meeting Quality Control Fruit & Vegetables , Bonn, Germany Vielfalt der Birnensorten Andreas Zschammer
2 2 Vielfalt der Birnensorten Andreas Zschammer Zur heutigen Veranstaltung hätte ich gerne ein großes Spektrum an Birnensorten mitgebracht. Leider ist dies aus dem Bestand der obstbaulichen Prüfstelle Wurzen des Bundessortenamtes zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht möglich. Im März ist die Qualität so mancher wertvoller Birnensorte schon zu weit fortgeschritten. Im Folgenden berichte ich von meiner Arbeit als Versuchstechniker bei der Registerprüfung Birne des Bundessortenamtes. Entwicklung der Kulturbirne Beginnen wir mit der geschichtlichen Entwicklung. Unsere Kulturbirne Pyrus communis ist aus verschiedenen Wildbirnenarten entstanden. Maßgeblich daran beteiligt ist Pyrus pyraster, unsere Holz- oder Wildbirne, die auch einmal der Baum des Jahres 1998 gewesen ist. Pyrus nivalis ist die Ausgangsart für zahlreiche Mostbirnensorten, die vor allem in Österreich angebaut werden. Pyrus pyrifolia ist die Ausgangsart für die Nashibirnen. Pyrus betulifolia hat sich vor allem in Italien und Östereich als mittelstark wachsende Unterlage einen Namen gemacht. Pyrus salacifolia ist eine Wildbirnenart, die als Ziergehölz in manchen Parks oder Hausgärten zu finden ist. Insgesamt zählt man 20 bis 30 Wildbirnenarten. Ähnlich wie der Apfel hat die Kulturbirne ihren Ursprung in Vorderasien. Durch Völkerwanderungen kam sie über den Balkan nach Griechenland und Italien. Durch römische Feldzüge gelangte die Birne nach Mitteleuropa und von da aus nach England. Erste Überlieferungen kommen aus dem antiken Griechenland schon 1000 vor Christi, wo man schon Selektionen und Vermehrungsmethoden durchführte. Im Mittelalter wurde vor allem die Birne in Klostergärten angebaut. Dort wurden Zufallssämlinge ausgelesen und erste kontrollierte Züchtungen durchgeführt. Die Mönche waren Feinschmecker und haben sehr schmelzende und wohlschmeckende Birnen selektiert. Im 18. Jahrhundert, dem goldenen Jahrhundert der Birne, waren vor allem die Züchter in Frankreich und Belgien aktiv. Es wurde selektiert, aber auch gezüchtet. Aus dieser Zeit sind heute noch einige Birnensorten im Anbau, die noch immer einen sehr hohen Marktwert besitzen. Auswanderer haben Vermehrungsmaterial der Birne nach Australien und Amerika gebracht und auch dort entstand eine rege Züchtungsarbeit. Sortenentwicklung vom Anfang bis zur Gegenwart Ein Blick auf eine Liste der alten Birnensorten zeigt dem Birnenliebhaber die eine oder andere sehr bekannte Sorte Hardenponts Butterbirne Belgien 1760 Pastorenbirne Frankreich 1770 Williams Christ England 1778 Gute Luise Frankreich 1811 Tongern Belgien 1860 Clapps Liebling USA 1866 Abbé Fétel Frankreich 1870 Alexander Lucas Frankreich 1879 Herzogin Elsa Deutschland 1894 Conference England 1896 Packhams Triumph Australien Man sieht hier die Sorte Williams Christ von Sie ist heute immer noch auf dem Markt präsent und hat einen hohem Bekanntheitsgrad. Gute Luise ist sehr bekannt und hin und wieder auf dem Markt zu finden. Clapps Liebling ist eine bekannte, aus den USA stammende Frühsorte. Abbé Fétel ist eine alte Sorte, die heute im Supermarkt eine große Akzeptanz bei den Kunden findet und sich auch gut vermarkten lässt. Sie wurde schon 1866 in Frankreich gezüchtet. Alexander Lucas, eine weit verbreitete, alte Sorte. Packhams Triumph, im Jahr 1896 in Australien gezüchtet und heute immer noch auf dem Markt zu finden.
3 Grand Champion USA 1950 General Leclerc Frankreich 1951 Santa Maria Italien 1960 Fertilia Frankreich 1965 Condo Niederlande 1981 Harrow Delight Kanada 1986 Champirac Schweiz 1986 Valérac Schweiz 1992 Lombacad USA 1993 Concorde* England 1995 David* Deutschland 1996 Harrow Sweet* Kanada 1996 Uta* Deutschland 1997 Verdi* Niederlande 1998 Rosemarie* Südafrika 1998 Hortensia* Deutschland 2000 Angelys* Frankreich 2000 Delsanne* Frankreich 2002 Dolacomi* Niederlande 2002 Anna* Norwegen 2002 AC Harrow Delicious* Kanada 2003 AC Harrow Gold* Kanada 2003 Taylors Gold* Neuseeland 2006 Flamingo* Südafrika 2006 Dicolor* Tschechien 2007 Schöne Helene* Deutschland 2007 Graf Dietrich* Deutschland 2007 Thimo* Deutschland 2008 Bohemica* Tschechien 2008 Radana* Tschechien 2009 Broncet* Deutschland 2009 Jaco* Deutschland *) Sorten mit Sortenschutz Bei den neueren Sorten sehen wir Santa Maria auch Marienbirne genannt, aus Italien. Diese Frühsorte wird oft im Supermarkt angeboten und ist wegen ihrer Glattschaligkeit und ihrem angenehmen Äußeren sehr beliebt. Die Sorte Condo aus den Niederlanden ist eine Sorte, die ähnliche Lagereigenschaften hat wie Conference. Harrow Delight ist sehr interessant wegen der Feuerbrandresistens und guten Geschmackswerten. Valérac ist eine Birne, die aus der Schweiz kommt. Diese Sorte besitzt gute Anbaueigenschaften. Harrow Sweet ist eine bekannte feuerbrandresistente Sorte. Es gibt so viele interessante Birnensorten. Die neuen Sorten haben es aber oft schwer, sich auf dem Markt durchzusetzen. Ab der Sorte Concorde stehen in der Liste nur Sorten mit Sortenschutz, entweder mit nationalem oder EU-Schutz. Bei der Züchtung neuer Sorten stehen folgende Zuchtziele im Vordergrund: Ertragsverhalten (einheitliche) Fruchtgröße ansprechende, einheitliche Fruchtform Farbigkeit Geschmack Fruchtfleischfestigkeit (Haltbarkeit im Einzelhandel) Schalenbeschaffenheit Druckfestigkeit gutes Nachlagerverhalten (shelf life) Wiederstandsfähigkeit gegen Pflanzenkrankheiten Geschmack ist übrigens ganz wichtig. Der Geschmack und Konsistenz der Frucht einer Birnensorte entscheidet wesentlich über ihre Vermarktung. Die Birne ist eine Genussfrucht. Man sollte sie nicht wie einen Apfel im Stress verspeisen. Man sollte die Birne wie etwas Kostbares behandeln. Das fängt damit an, dass man die Frucht bis zu einem gewissen Punkt reifen lässt, damit die Birne ihr tolles sortentypisches Aroma entfaltet kann, und endet damit, dass die Birne geschält genossen wird. Bei den Birnenliebhabern können übrigens zwei Personengruppen unterschieden werden: die Gruppe, die schmelzende Früchte liebt, während die andere saftig-knackig Früchte bevorzugt. Ob das die junge Generation ist, sei dahingestellt. Die ältere Generation schwört auf jeden Fall meist auf Butterbirnen und alle Sorten mit ähnlich schmelzenden Eigenschaften.
4 4 Für den Anbau sind Birnensorten wichtig, die gegen pilzliche- und gegen bakterielle Erreger, z. B. Feuerbrand widerstandsfähig sind. Leider vereint noch keine Sorte alle die oben aufgelisteten Werteigenschaften. Aufgaben des Bundessortenamtes Das Bundessortenamt ist praktisch die Anlaufstelle für die Züchter, die ihr geistiges Eigentum schützen lassen wollen. Die Zentrale hat ihren Sitz in Hannover. Die 13 Prüfstellen sind über das Bundesgebiet verteilt. Die Prüfstelle Wurzen bei Leipzig prüft das Kern- und das Beerenobst. Die Prüfstelle Marquardt bei Potsdamm prüft Steinobst, Wildobst, Ziergehölze, Stauden, und Kulturheidelbeeren. Alle anderen Prüfstellen beschäftigen sich schwerpunktmäßig mit landwirtschaftlichen Kulturarten. Die Aufgaben des Bundessortenamtes liegen in der Zuständigkeit für den Sortenschutz der betreffenden Pflanzensorte, die Sortenzulassung, was den Bereich der landwirtschaftlichen Kulturarten betrifft, die Nachprüfung der geschützten und zugelassenen Sorten, Veröffentlichungen im Amtsblatt, Mitwirken bei Gesetzgebungen und Zuarbeiten für das BMELV. Durch das Bundessortenamt wurde eine Beschreibende Sortenliste Kernobst veröffentlicht, darin sind 120 Apfel- und 43 Birnensorten beschrieben. Die Beschreibende Sortenliste soll den Fachleuten aber auch für Haus- und Kleingärtner eine Sorteninformation darstellen. Wie sieht die Sortenprüfung im Einzelnen aus? Zunächst reicht der Züchter einen Sortenschutzantrag ein und füllt einen technischen Fragebogen mit Angaben zur Sorte wie z. B. Kreuzungspartner etc. aus. Antrag und Fragebogen sowie Pflanzenmaterial müssen zu einem festgesetzten Termin eingesandt werden. Es wird entschieden, ob der Anbau im Freiland oder im Gewächshaus erfolgt. Die Prüfung bezieht sich auf mindestens 2 Vegetationsperioden. Bei der Birne werden in der Regel 5 Bäume eingesandt. Es gliedert sich in 2 Anwachsjahre und 2 Prüfjahre. Im Prüfzeitraum werden 65 Merkmale nach dem technischen Protokoll des CPVO (Community Plant Variety Office) erfasst. Diese Richtlinie ist die Grundlage für unsere Arbeit. Als ein Beispiel sind hier die Fruchtformen dargestellt. Anhand dieser Tabelle sehen sie verschiedene Fruchtformen, die Position des maximalen Durchmessers, den Fruchtindex, der sich je nach Länge und Durchmesser verändert. Auf der Folie ist ersichtlich die Position des maximalen Durchmessers und die Fruchtform, die von konkav bis konvex verläuft. Links sehen wir konkave ähnlich Willams Christ, rechts konvexe Früchte ähnlich Alexander Lucas. Die Merkmalserfassung erfolgt an der Pflanze und die Benotung wird in ein Boniturbuch eingetragen. Die Ergebnisse werden in der zentralen Datenbank erfasst und verrechnet. Am Ende der Prüfungsperiode münden die Ergebnisse in eine Entscheidung bzw. den Schlussbericht, der feststellt, ob eine Sorte neu und unterscheidbar ist und alle für den Schutz relevanten Kriterien erfüllt. Der erteilte Sortenschutz ist das Zeugnis des geistigen Eigentums des Züchters. Derzeit besitzen 5 Sorten einen Sortenschutz in Deutschland, 27 Sorten in der EU und 14 Sorten befinden sich im sogenannten Sortenschutzverfahren. In der Prüfstelle Wurzen haben wir 244 Birnensorten, davon sind 17 asiatische Sorten und 30 Zuchtklone. Sorten Williams Christ ist nicht nur für den Frischmarkt interessant, sonder hat auch in der Verarbeitung eine große Bedeutung hat. Conference besitzt eine große Anbaubreite. Die Früchte sind mehr oder weniger berostet. Je nach Witterungsverlauf kann diese Berostung jedoch sehr rau und auch rissig sein. Dies ist auf Kälteeinbrüche (Frost) nach der Blüte zurückzuführen. Bei schlechter Befruchtung sind die Früchte ohne Samenanlagen (parthenokarp oder jungfernfrüchtig), was äußerlich an der sehr schlanken, langen Fruchtform zu erkennen ist. Für diese Früchte kann der Erlöse deutlich geringer ausfallen.
5 5 Übrigens, bei der Sorte Conference ist die sortentypische Berostung am Kelchbereich, bei Abbé Fétel an der Stielregion. Abbé Fétel steht auch in der Prüfstelle Wurzen. Santa Maria ist interessant wegen ihrer Glattschaligkeit. Packhams Triumph ist eine alte australische Sorte, die als Importfrucht im Supermarkt zu finden ist. Durch ihre höckerige Oberfläche ist sie wenig attraktiv. Sie ist ein Williams-Abkömmling und hat gute Geschmackswerte. Anjou ist eine alte französische Sorte. In den USA hat die Sorte Red Anjou eine Anbaubedeutung. Die Red Anjou passt gut zu der rotschalige Sortenvielfalt bei den Birnen. Die Sorte Alexander Lucas besitzt eine gewisse Anbaubreite. In Sachsen wird sie jetzt stärker angebaut. Boscs Flaschenbirne ist eine alte voll berostete Sorte, die Akzeptanz bei den Kunden findet, die mit berosteten Sorten vertraut sind und die Boscs Flaschenbirne mit dem Synonym Calebasse Boscs oder auch als. Kaiser Alexander kennen. In diesem Umfeld werden berostete Birnen voll akzeptiert. In Sachsen ist dies nicht so Fall, hier ist die Sorte Alexander Lucas die beliebtere Sorte. Eine gute Frühbirne ist Clapps Liebling, die sich für Direktvermarktung eignet, wie bei allen Frühsorten ist die Haltbarkeit sehr begrenzt. Gute Luise ist bekannt für ihr gutes, sortentypisches Aroma, neigt jedoch zur Kleinfrüchtigkeit und hat dadurch eine geringere Marktbedeutung. Vereinsdechants-Birne ist geschmacklich eine Spitzenbirne mit sehr schmelzenden Fruchtfleisch. Die Sorte wurde häufig als Kreuzungspartner für verschiedene neue Sorten verwendet. Neuerdings gibt es eine rote Mutante von Vereinsdechantsbirne, die noch in Prüfung ist. Concorde ist eine englische Neuzüchtung mit Sortenschutz in Deutschland seit Sie ist eine Kreuzung aus Vereinsdechantsbirne und Conference. In Sachsen steht die Sorte im Anbau. Concorde ist im Gegensatz zu Conference gering berostet, sie lässt sich ähnlich gut lagern und hat einen guten Geschmack. Uta ist eine neue geschützte Sorte, die aus Boscs Flaschenbirne und Madame Verte gezüchtet wurde. Die Sorte ist voll berostet, zur Genußreife wirkt die Berostung goldbronzefarbig, was wohl zu ihrem Markennamen Gold Sensation geführt hat. 'Sie ist eine aromatische, gut lagerfähige Birnensorte, die wegen ihrer Berostung die gleiche Akzeptanz wie 'Boscs Flaschenbirne' braucht. In Österreich wird 'Uta' verstärkt im Bio-Obstanbau gepflanzt. Die rotschalige Birnensorte 'Lombacad' mit dem Markennamen Cascade ist eine Kreuzung aus roter 'Rote Williams Christ' und 'Vereinsdechantsbirne', sie ist in den USA gezüchtet. Der Trend in der Birnenzüchtung geht in Richtung Farbe. Eine recht ansprechende Neuzüchtung ist die geschützte Sorte 'Dicolor' aus Tschechien, die eine leuchtend rote Farbe aufweist. 'Thimo' eine neue, farbige Sorte aus Deutschland, für die noch Anbauerfahrungen gesammelt werden müssen, ist seit 2007 geschützt. Die Bäume in Wurzen sind noch zu jung um einen Sortenwert ableiten zu können. Zum Schluss die geschützte Sorte 'Flamingo' aus Südafrika, die auch im Sortiment unserer Prüfstelle steht und durch ihre Farbgebung recht attraktiv wirkt. Marken- oder Handelsnamen Bei der Birnensorte Lombacad ist der Sortenname der sortenschutzrechtlich geschützt ist, d. h. dieser Name und Schutz bezieht sich auf das Pflanzgut der Sorte. Nur der Züchter oder lizenzierte Baumschulen haben Vermehrungsrechte auf das Pflanzgut. Vermehrungsmaterial wie Saat- oder Pflanzgut einer geschützten Sorte muss stets mit der eingetragenen Sortenbezeichnung gekennzeichnet sein ( 14 Sort G). Dies gilt jedoch nicht für das Erntegut der geschützten
6 6 Sorte; der Fruchthandel verwendet vorzugsweise Markennamen, eine zusätzliche Kennzeichnung mit Sortenbezeichnung ist nicht zwingend vorgeschrieben. Im Falle von Lombacad ist der Markenname Cascade mit dem Sortennamen gekoppelt. Der Züchter kann, wenn er eine neue Sorte zum Sortenschutz anmeldet, beim deutschen Patentamt in München oder beim internationalen Patentamt in Alicante, Spanien, gleichzeitig einen Markennamen beantragen. Das hat Vorteile, aber auch Nachteile. Was den Sortennachweis anbelangt, hat der Sorteninhaber sich zunächst an die Vorschriften des Sortenschutzgesetzes zu halten. Mit der Anmeldung einer neuen Pflanzensorte zum nationalen oder gemeinschaftlichen Sortenschutz muss der Antragsteller nach 1 und 7 des Sortenschutzgesetzes eine eingetragene Sortenbezeichnung vorlegen. Dies muss während des Zeitraumes geschehen, in dem die zuständige Behörde überprüft, ob die Voraussetzungen zur Erteilung des Schutzes vorliegen. Ein Sortenschutz ist unumgänglich, um das Züchtungsergebnis gegenüber Dritten schützen zu können. Kann ein Sortenschutz nicht mehr beantragt oder beansprucht werden, da die betreffende Sorte nicht mehr neu ist, lässt sich über eine Handelsbezeichnung oder eine Marke (sogenannte Wortmarke) eine Abgrenzung zu den Mitbewerbern erwirken. Aber auch bei geschützten Sorten nutzen viele Sorteninhaber die Möglichkeit, neben dem Schutz der Sorte selbst auch einen Handelsnamen (Marke) schützen zu lassen. Bei Baumobst erlischt der Sortenschutz nach 30 Jahren. Ab diesem Zeitpunkt ist die Sorte nicht mehr geschützt und frei verfügbar. Man hat dann die Möglichkeit über einen Markennamen weiterhin ein Verbietungsrecht geltend zu machen. Im Markenschutz ist es auch möglich, mehrere Sorten unter dem gleichen Markennamen laufen zu lassen. Das Markenrecht ist ein sehr schwieriges Feld und nur der Inhaber einer Sorte kann darüber Auskunft geben, welche Sorte hinter einem Markennamen steht. Leider existiert keine offizielle Markenliste, die genau Auskunft über die Beziehung zwischen Sorte(n) und Marke gibt. Sortenbezeichnung Isolda Lombacad Delbias Delfrap Deldap Delete Rafzas Verdi Handelsname/Marke Lady Isolda Cascade Super Comic Delbard Premiere Delbard Precoce Delbardelice Benita Sweet Blush
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