Berufs-Wahl? Von wegen!

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1 Berufs-Wahl? Von wegen! Geschichte und Geschlecht als Fallstricke der Berufswahl Dr. Carmen Eccard

2 Berufs-Wahl? Von wegen! Geschichte und Geschlecht als Fallstricke der Berufswahl I. Fallstrick Geschichte : Zur modernen (Entwicklungs-) Geschichte des Berufes II. Fallstrick Geschlecht : Oder der Mythos von Frauen- und Männerberufen III. Berufsorientierung heute: Exemplarische Eckdaten der geschlechtsspezifischen Berufswahl IV. Fazit & Ausblick 2/12

3 I. Fallstrick Geschichte : Zur modernen (Entwicklungs-) Geschichte des Berufes 3/12

4 Berufe sind gleichermaßen Ausdruck und Ergebnis der gesellschaftlichen Arbeitsteilung. Rolf Arnold, Antonius Lipsmeier, Bernd Ott (1998) 4/12

5 Der Beruf ist, neben der Familie, eine der großen sozialen Sicherheiten, die der Mensch in der modernen Gesellschaft, insbesondere in der westlichen Zivilisation, noch besitzt, verglichen etwa mit seinem Verhältnis zur Politik, zur Freizeit, zur Kultur und, jedenfalls in den meisten Fällen, auch zur Religion. Helmut Schelsky (1960) 5/12

6 II. Fallstrick Geschlecht : Oder der Mythos von Frauen- und Männerberufen 6/12

7 Frauenberufe unterscheiden sich von vergleichbaren Männerberufen i.d.r. hinsichtlich folgender Aspekte: ungünstigere Arbeitsbedingungen, diffusere Arbeitsanforderungen, geringere Beschäftigungssicherheit, niedrigere hierarchische Position, kurzfristigere Karriereaussichten, schlechtere Entlohnung, weniger gesellschaftliche Anerkennung. 7/12

8 III. Berufsorientierung heute: Exemplarische Eckdaten der geschlechtsspezifischen Berufswahl 8/12

9 Auszubildende in den zehn am stärksten besetzten Ausbildungsberufen nach Rangfolge und Ausbildungsbereich, Deutschland 2003 (Quelle: BMBF, 2005) Weibliche Auszubildende: Männliche Auszubildende: 1 Bürokauffrau 9,2% Kraftfahrzeugmechatroniker 10,0% 2 Arzthelferin 9,2% Elektroniker Energie- u. Geb.-techn. 5,4% 3 Kauffrau im Einzelhandel 7,9% Anlagenmechaniker San., Heizg., Klimatechn. 5,1% 4 Zahnmedizin. Fachangestellte 7,9% Maler und Lackierer 4,4% 5 Friseurin 7,7% Kaufmann im Einzelhandel 4,3% 6 Industriekauffrau 6,3% Koch 4,0% 7 Fachverkäuferin Nahrungsm. 5,4% Metallbauer 3,8% 8 Kauffrau für Bürokommunik. 5,3% Tischler 3,5% 9 Bankkauffrau 4,6% Kaufmann im Groß- und Außenhandel 3,1% 10 Hotelfachfrau 4,5% Mechatroniker 2,7% Summe (1-10) 53,2% 36,3% 9/12

10 Frauen & Männer können sich leichter für einen geschlechtstypischen Beruf entscheiden, denn sie verbinden damit die Vorstellung, dass er besser mit dem eigenen weiblichen bzw. männlichen Lebenskonzept korrespondiert. 10/12

11 IV. Fazit & Ausblick 11/12

12 12/12

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