Der evgn wünscht sonnige und erholsame Osternferien!

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1 7.09 Elternverband für Gesamtschulen Nds Niedersachsens größter Elternverband Der evgn wünscht sonnige und erholsame Osternferien! Pascal Zimmer ist neuer Vorsitzender des 12. Landeselternrates (LER) Nds Pascal ist 51 Jahre, verheiratet, zwei Kinder, (Véronique 13, Yannick 11) ist Vorsitzender des Kreiselternrates im Landkreis Harburg und als Arzt allgemeinmedizinisch tätig. Der LER-Vorstand von links: Stefan Bredehöft, Judith von Witzleben-Sadowsky, Pascal Zimmer, Sabine Hohagen und Dietmar May. In unserer Wut wollen wir nicht untätig bleiben Der Elternverband für Gesamtschulen Niedersachsen (evgn), 6 Monate alt, mit annähernd 1000 Eltern, gratuliert herzlich und freut sich auf eine konstruktive Zusammenarbeit im Interesse unserer Kinder! Eltern schreiben: "Sehr geehrter Herr Bundespräsident Köhler, sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Merkel, sehr geehrter Herr Ministerpräsident Oettinger, die Trauer und die Verzweiflung nach dem Verlust geliebter Kinder, Frauen und Männer sind noch überall gegenwärtig. Insbesondere bei uns, den Angehörigen. Der Gedanke, warum es ausgerechnet unsere Liebsten getroffen hat, und wie es überhaupt zu dieser Tat kommen konnte, wird uns unser Leben lang begleiten. In unserem Schmerz, in unserer Hilflosigkeit und in unserer Wut wollen wir aber nicht untätig bleiben. Deshalb wenden wir - die Familien von fünf getöteten Schülerinnen - uns an die Öffentlichkeit. Wir wollen, dass sich etwas ändert in dieser Gesellschaft, und wir wollen mithelfen, damit es kein zweites Winnenden mehr geben kann. ( ) Wie konnte es geschehen? Wir wollen wissen, an welchen Stellen unsere ethisch- moralischen und gesetzlichen Sicherungen versagt haben. Dazu gehören auch das Aufzeigen der persönlichen Verantwortung und die daraus folgenden - auch juristischen - Konsequenzen." Familie Kleisch, Marx, Minasenko, Nalepa, Schober und Schweitzer

2 Schaffen Sie endlich das mehrfach gegliederte Schulsystem ab. Gehen sie von der Selektion zur Kooperation und Inklusion über! Etliche baden-württembergischer Bildungsinitiativen schreiben gemeinsam anlässlich des 8. deutschen Schulamoklaufs seit 1999 einen Offener Brief an alle Kultusminister und Ministerpräsidenten der 16 Bundesländer, an die Bundeskanzlerin und die Bundesministerin für Bildung ( ) Schulamokläufe haben viele Ursachen. Aber sie haben auch etwas mit dem Zustand der heutigen Schulen zu tun. ( ) Das Schulsystem ist ( ) eine Institution, die Stress erzeugt, Ängste verstärkt und zu einer Vielzahl psychischer und psychosomatischer Erkrankungen führt. ( ) Schulen sind immer noch Institutionen, die Selektion und Ausgliederung wichtiger nehmen als ihren pädagogischen Auftrag ( ) Schulen müssen sich in Einrichtungen verwandeln, die Kinder und Jugendliche so annehmen können, wie sie heute sind: nämlich oft irritierte, problembeladene junge Menschen, die nach Orientierung suchen ( ) Schaffen Sie endlich das mehrfach gegliederte Schulsystem ab. Gehen sie von der Selektion zur Kooperation und Inklusion über! Was sind das für Kinder? ( ) die mit dem System nicht zurechtgekommen sind - sich zurückgezogen haben - dem druck nicht standgehalten haben - untergegangen sind ( )? ( ) Was tut man unseren Kindern an? ( ) Die Schule nimmt den Kindern die Kindheit derart massiv!!! ( ) Grüße von Birgit NRW: 70 Hinweise auf Amokdrohungen an Schulen Sommer: Androhung kein Scherz, sondern Straftat

3 Amokläufer wählen ihre Schule als Tatort aus, weil sie das Gefühl von Kontrollmangel wettmachen wollen - und weil sie dort große Verletzungen erfahren haben. (Frank Robertz, Leiter des "Instituts für Gewaltprävention und angewandte Kriminologie" (IGaK) in Berlin.) Das Allerletzte: Als "unangemessene, peinliche Reaktion" des Philologenverbandes auf den Amoklauf von Winnenden hat die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) dessen Forderung nach einer "Gefahrenzulage für Lehrkräfte" gewertet. ( ) Gehaltsforderungen in den Zusammenhang mit dem Amoklauf zu bringen sei geschmacklos Traurig, ein Schüler im Internet: Wie kann ich mich der Schule entziehen? Also ich bin in der 11. Klasse des Gymnasiums und ich habe meinen erweiterten Realschulabschluss. Ich habe gemerkt dass die Schule nichts für mich ist. Jetzt möchte ich da weg aber mein Direktor lässt mich nicht. Er hat irgendwas von 12 Jahre Schulpflicht geredet aber ich halte das nicht länger aus! Was kann ich machen da nicht mehr hin zu müssen? Schließlich habe ich doch schon einen Abschluss! Beste Antwort - Ausgewählt vom Fragesteller Lass dir nix einreden. Ich bin auch nach der 11. Klasse abgegangen, die Schulpflicht hast du mit deinem Realschulabschluss erfüllt. Schreib einfach nen kurzen Antrag (Hiermit beantrage ich meine Ausschulung zum...) Du musst halt nur zusehen, dass du gleich ne Ausbildung findest. Ich habs genauso entschieden und ich kann dich verstehen. Alles Gute auf deinem Weg! J4AAB AwVDAx.;_ylv=3?qid= AAd40Wr

4 Dr. Heidi Knake-Werner (Senatorin für Integration, Apostel Paulus Kirche Arbeit und Soziales des Landes Berlin) schreibt: Lieber Bernd Siegel, in alter Verbundenheit ( ) und einer langjährigen engagierten Debatte in den 70ern, freue ich mich über neue Initiativen ( ) Ich denke, das Konzept länger gemeinsam lernen hat nichts an seiner Aktualität verloren. Im Gegenteil: Gerade heute müssen wir feststellen, welche verheerende Wirkung es für die Zukunftschancen junger Menschen hat, wenn sie schon in der Schulzeit abgehängt werden. Unser Bildungssystem gehört zukunftsfähig umgebaut, damit alle Schülerinnen und Schüler, unabhängig von Herkunft und sozialem Status gleiche Lebenschancen haben. Viele Grüße Dr. Heidi Knake-Werner Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales des Landes Berlin "Durch das Schulsystem werden schon zehnjährige Kinder - und in der Regel definitiv - in Leistungsgruppen eingewiesen, die durch das Berechtigungswesen einer entsprechenden Gruppierung den sozialen Positionen zugeordnet sind. (...) Die Schule ist deshalb ein sozialpolitischer Direktionsmechanismus, der die soziale Struktur stärker bestimmt als die gesamte Sozialgesetzgebung der letzten 15 Jahre." (Georg Picht 1964 "Die deutsche Bildungskatastrophe" in Wochenzeitung "Christ und Welt") Grundlage: Die OECD veröffentlichte 1963 eine Untersuchung über den Bedarf an wissenschaftlich ausgebildeten Menschen, die eine alarmierende Rückständigkeit des deutschen Bildungssystems konstatierte. Bernd Siegel, (Nord-West-Zeitung ): Reformen im Bildungswesen sind längst überfällig und in vielen Ländern längst vollzogen. ( ) Die integrierte Gesamtschule liefert, obwohl noch im Versuchsstadium, zeiht schon jetzt ständig Ergebnisse, die der dreigliedrigen Standesschule aus dem vorigen Jahrhundert bei weitem in jeder Beziehung überlegen sind, gerade auch in sozialer Hinsicht. Diese Schule die für alle Schüler die gleichen Chancen bietet, stößt natürlich auf die Gegenwehr der wenigen Privilegierten.

5 Die Kultusministerin will an den integrativ arbeitenden Gesamtschulen eine akademisch geprägte Schullaufbahn haben Hannover: CDU und FDP gegen Wulffs Schulpolitik Der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff. Seine Schulpolitik steht stark in der Kritik.

6 Zweigliedrig oder dreigliedrig Wie sieht Niedersachsens Schulsystem in zehn Jahren aus? Diskussion mit Kultusministerin Elisabeth Heister-Neumann (CDU) (Titel einer Veranstaltung auf dem Tag der offenen Tür im Landtag) (Noch Fragen?) Mängelverwaltung und der Ruf nach der Pappnase Niedersachsens Bildungspolitik setzt auf das Prinzip Durchhalten /artid/ Landesregierung muss Feldzug gegen Gesamtschulen beenden Nur 61 wollen aufs Meerbusch-Gymnasium Laut Schulamt wollen in diesem Jahr 234 Schüler die Klasse 5 an der Gesamtschule besuchen. Doch die Schule kann nur 117 aufnehmen. Die restlichen Schüler müssen nach Alternativen suchen. online.de/public/article/meerbusch/681707/nur-61- wollen-aufs-meerbusch-gymnasium.html Gymnasien am besten ganz abschaffen Von Kurt-Peter Christophersen, Büro Hannover Hannover/Lüneburg. Gymnasien sollen in Gesamtschulen umgewandelt werden. Mit dieser Idee mischt der Lüneburger Erziehungswissenschaftler Professor Matthias von Saldern die Debatte um Niedersachsens Schulen auf. CDU und FDP stoppen Schulministerin Pläne von Heister-Neumann korrigiert Fraktionen legen neues Konzept gegen Stundenausfall vor

7 CDU-Fraktion kritisiert Landesregierung mit großem Bedauern und Unverständnis zur Kenntnis genommen. Dies habe ich auch der Kultusministerin Heister-Neumann auf einer parteiinternen Regionalkonferenz zum Thema,Vorfahrt für Bildung gesagt und gebeten, die Entscheidung noch einmal zu überdenken, so Barbara Woltmann, die sowohl CDU-Fraktionsvorsitzende im Zwischenahner Gemeinderat ist als auch stellvertretende Oldenburger CDU- Landesvorsitzende. Schul-TÜV: Schlechte Noten für jede zweite Schule Integrierte Gesamtschulen scheinen jene zu sein, die auf erkannte Defizite am deutlichsten reagieren und gezielt Lösungen suchen. Weit mehr als die Hälfte der Schulen aber zählt zu den "Verharrenden". Diese werden in allen Qualitätsmerkmalen schlechter als der Durchschnitt bewertet, ohne dass dort ein Aufbruch spürbar wäre. Es sind dies in hohem Maße die Haupt- und Realschulen - und die Gymnasien. Schlechte-Noten-fuer-jede-zweite-Schule.html Landräte nennen Schulreform halbherzig icht nur aus einigen Lehrerverbänden bläst der Regierung jetzt der Wind kräftig ins Gesicht, sondern auch aus den 38 Landkreisen. Schulleiter wollen nicht mehr als zehn Stunden unterrichten Hannover (dpa/lni) - Niedersachsens Schulleiter wollen nicht mehr als zehn Stunden pro Woche unterrichten. Der Schulleitungsverband Niedersachsens (SLVN) forderte am Donnerstag alle Schulleiter des Landes auf, eine entsprechende Resolution zu unterschreiben.

8 Ende der Kindheit Das Hamsterrennen beginnt früh, mit Beginn der Sekundarstufe ist schon alles eingetütet und gelaufen. So wird bereits die Vorschulzeit auf vermeintliche schulische Anforderungen ausgerichtet, Wissensdrill größer geschrieben als die Förderung von Neugier und sozialen Fähigkeiten. Nicht nur notorischen Kindheitsromantik ern schwindelt bei dieser Entwicklung. Sollten sich Verhaltensauffälli gkeiten bei vieroder fünfjährigen Preschool-Kids tatsächlich häufen, wäre das womöglich der Preis, den eine erfolgssüchtige Gesellschaft für das frühe Ende der Kindheit zahlen muss. Die Inflation ist bereits vorprogrammiert. Und alles hoch neurotisch gingen gegen die Bildungspolitik allein in Oldenburg mehr als Schüler auf die Straße Demo für die Gesamtschule "Aufstehen, Mitmachen, Flagge zeigen" CDU, SPD und Grüne haben öffentlich dazu aufgerufen, sich an der Veranstaltung zu beteiligen. "Die Grundschul- und Kita-Leitungen sowie örtliche Vereine unterstützen unsere Forderung nach einem weiterführenden Schulangebot ab Klasse 5 ebenfalls nachdrücklich", betont Nathalie Boegel. Turbo-Abitur soll früher kommen CDU und FDP im niedersächsischen Landtag dringen trotz massiver Proteste von Lehrerverbänden und Landeselternrat darauf, die Gesamtschulen auf das schnelle Abitur nach nur zwölf Jahren festzulegen. In einem von den beiden Regierungsfraktionen beschlossenen Papier wird die Landesregierung aufgefordert zu prüfen, ob dies nicht bereits im kommenden Schuljahr ab Sommer durchgesetzt werden kann.

9 Einführung der Gesamtschule von so großer Bedeutung Was lernen wir aus dem Amoklauf von Winnenden? Deutschland braucht ein neues Verständnis von pädagogischer Arbeit, meint Wolfgang Clement. Bislang bleibt die Bildung der Persönlichkeit von Kindern weitgehend der Familie überlassen. Deshalb ist die Einführung der Gesamtschule von so großer Bedeutung. Bayerischer Elternverband Den Elternvertretern ist es unbegreiflich, dass die bayerische Staatsregierung einerseits an der Vielgliedrigkeit des weiß-blauen Schulsystems festhält, zum-

10 Der Kampf um die Gesamtschule Abstimmung mit den Füßen in Jesteburg: 850 Demonstranten Jesteburg. Mit Trommeln, Rasseln, Sprechgesängen, Bollerwagen und Karren sind gestern Vormittag mehr als 850 Erwachsene und Kinder durch Jesteburg gezogen. Auf zahlreichen Transparenten forderten sie die Einrichtung einer Gesamtschule im Ort. ( ) "Kommt die Schule, lebt das Dorf", stand auf einem großen Plakat, das ein Vater hochhielt. Annika (10), Katinka (6) und Christopher (8) hatten ihre Forderung mit schwarzer Farbe auf ihre weißen T-Shirts gemalt. Und sogar Mischlingshund "Linus" trug ein Pappschild um den Hals mit der Aufschrift "Schulstandort Jesteburg". Herrchen Holger Ehlers machte bei der Veranstaltung als Ordner mit. "Meine Tochter Nele (6) wird im Sommer eingeschult. Ich möchte, dass sie die gesamte Schulzeit in Jesteburg verbringt, mit ihren Freunden zusammenbleibt und nicht im überfüllten Schulbus fahren muss", erklärte der Heidebewohner. aus DGB Pressemitteilung: Niedersächische Bildungspolitik? zurück in die fünfziger Jahre! Der DGB fordert die niedersächsische Landesregierung auf, endlich Chancengleichheit durch Bildung in den Focus zu nehmen und Abschied zu nehmen vom dreigliedrigen Schulsystem. Der DGB weist schon seit Jahren darauf hin, dass Chancengleichheit durch Bildung nur dann erreicht werden kann, wenn die Kinder und Jugendlichen möglichst lange - mindestens 10 Jahre - gemeinsam die Schule besuchen. DGB Region SON Gesamtschule soll Eltern madig gemacht werden Landkreis Rotenburg. Einstimmiges Votum für Elternbefragung Delmenhorster Kreisblatt - Niedersachsen,Germany Nachdem eine Elterninitiative Landrat Frank Eger am Montag noch 857 Unterschriften für die Einrichtung einer Gesamtschule in Ganderkesee überreicht hatte,... Mail vom : Meine Kinder gehen auf die Helene-Lange-Schule in Oldenburg. (IGS) Wir haben uns vor einem Jahr riesig gefreut, daß wir gleich zwei Plätze an unserer absoluten Wunschschule bekommen haben. Da meine Jungs eine gymnasiale Empfehlung hatten, war die Wahl dieser Schulform auch mit ein Grund. Viele Grüße K.

11 Rote Karte für Turbo-Abi Großheide. Ein Besuch der niedersächsischen Kultusministerin Elisabeth Heister-Neumann (CDU) in Großheide ist von Protesten gegen das Turbo-Abitur an Gesamtschulen begleitet worden. Max-Planck-Gymnasium oder Geschwister-Scholl- Gesamtschul? Hallo ich hab ein sehr großes problem ich bin jetzt in der 10 und wollte mit der schule weitermachen ich wurde auch schon auf der geschwister-scholl-gesamtschule und Max-Planck-Gymnasium angenommen. Jetzt weiß ich aber nicht, wodrauf ich gehen soll, was würdet ihr mir raten!?!? Aurich: Turbo-Abi stößt auf Widerstand Protest gegen Turbo-Abi an IGS Über 100 Heliumballons schmückten die als "Baustelle" dekorierte Bühne in der Aula der jetzigen Kopernikus- Realschule. Alle Kinder, die die Aula betraten, erhielten eine Karteikarte samt Stift, um ihre ganz persönlichen Wünsche an diese neue Schule zu formulieren, so der von PG-Leiter Klaus-Peter Hummes ausgesprochene Wunsch. Zum Dank erhielt jedes Kind am Ende des Abends einen der Ballons. So bunt, wie jetzt das Bild bei dem ein oder anderen vor dem geistigen Auge erscheinen man, so bunt war auch der Abend. Nachdem Anke Hinrichs, stellvertretend für den Verein "Eine Schule für Alle", eine Blütenpflanze voller Knospen vertrauensvoll in die Hände von K.P. Hummes gegeben hatte, versprach dieser, dass schon im August die ersten Blüten zu sehen sein würden und er sich ganz sicher um das Gedeihen der Pflanze bemühen würde. Auch Buxtehude mischt jetzt bei der Debatte um eine Integrierte Gesamtschule (IGS) mit. Die Fragebögen zur Ermittlung des Bedarfs für eine Integrierte Gesamtschule (IGS) in Wolfenbüttel können noch bis zum 27. März an den Landkreis zurückgeschickt werden. Die Auswertung der Bögen erfolgt bis Ende April.

12 Ostfriesen-Zeitung Ostfriesische Nachrichten Ostfriesische Kurier Gesamtschulen wollen kein Turbo-Abitur Gesamtschule wehrt sich gegen Abi nach 12 Jahren Eltern sammeln bereits Unterschriften WOLFSBURG. Mit einer Resolution protestieren die Lehrer der Heinrich-NordhoffGesamtschule gegen die Pläne der Landesregierung Der Wettlauf der Standorte für die erste(n) Gesamtschule(n) im Landkreis ist eröffnet: Noch bevor die Jesteburger am kommenden Sonntag zur Demo aufbrechen, melden sich in Buchholz Eltern und Lehrer zu Wort, um für Buchholz als Standort für die alternative Schulform zu trommeln: "Wir müssen die Integrierte Gesamtschule (IGS) unbedingt in Buchholz haben", sagt Birgit Schlüter, Vorsitzende des Buchholzer Stadtelternrats, die sich auch für ihre eigenen Kinder, die inzwischen 17, 15 und zwölf Jahre alt sind, eine IGS gewünscht hätte. Für die Buchholzer Eltern steht außer Frage, dass als Konsequenz der Elternbefragung eigentlich zwei Gesamtschulen im Kreis kommen müssten. Edeltraut Kaufmann-Helwes (evgn-mitglied) Elternvertreterin und Vorsitzende des Fördervereins: Meiner Meinung nach ist eine Gesellschaft, die selektiert anstatt zu integrieren eine verlorene Gesellschaft.

13 Kommt Gesamtschule in Eversburg? Elternbefragung wird in Angriff genommen. Der Rat der Stadt Osnabrück hat die Verwaltung beauftragt, die Voraussetzungen für die Errichtung einer Integrierten Gesamtschule (IGS) am Standort des Schulzentrums Eversburg zu schaffen. Landkreis Harburg: Die Fraktionen im Kreistag haben unterschiedliche Vorstellungen Wo wird die neue Gesamtschule eingerichtet? Die CDU will einen zentralen Standort. Die SPD und die Grünen sehen Nachfrage für gleich drei Standorte Eltern fangen Ministerin Heister-Neumann ab. Göttingen.... darunter viele aus Uschlag, sowie einige Politiker am Freitagabend die niedersächsische Kultusministerin Elisabeth Heister-Neumann vor dem Göttinger Hotel Freizeit In....

14 Übergaben Kultusministerin Heister-Neumann (im rosa Kostüm) einen vollen Ranzen als Sorgenpaket Mütter und Väter demonstrierten gestern mit vielen der 300 Schüler auf dem Hof der Hainwaldschule für den Erhalt ihrer»vollen Halbtagsschule«. onal/dezentral/regional/ar t3546, Mit großem Unverständnis, geprägt von Wut, über die ohnehin schon bestehende katastrophale Schulpolitik im Land Niedersachsen, mussten wir nun u.a. auch noch erfahren, das die Landesregierung die Abschaffung der Vollen Halbtagesgrundschulen beschlossen, und ein entsprechenden Gesetzesentwurf auf den Weg gebracht hat. Der Kreiselternrat Ammerland, die Gemeindeelternräte im Landkreis Ammerland, sowie der Stadtelternrat Westerstede fordern hiermit den Fortbestand der VHGS, sowie eine Ausdehnung dieser Schulformen auf alle Grundschulen. Elterninitiative zur Gründung einer IGS Landkreis Soltau-Fallingbostel schreibt: Unsere Initiative ist inzwischen auf 113 Unterstützer angewachsen

15 HAZ: Schulpolitik Wie das Turbo-Abi die IGS bedroht Der zehnjährige Cosimo schlendert lässig durch die Tischreihen seiner Klasse, spricht mal mit einem Freund, dann mit einem anderen. Englischlehrerin Maren Fulge hat den Fünftklässlern die Aufgabe gestellt, sich gegenseitig über ihre Freizeitaktivitäten zu interviewen. Die Antworten sollen die Kinder auf ihrem Arbeitsblatt notieren. Je nach Leistungsstärke des Schülers gibt es Blätter in verschiedenen Varianten, mit englischen oder deutschen Anweisungen oder auch mit einem komplett ausgefüllten Beispiel. Englischunterricht an der IGS Linden: Maja (links) hilft Cosimo. Von ganz lernschwachen bis zu leistungsstarken Kindern haben wir alles dabei. Das ist eine Schwierigkeit, sagt Maren Fulge. Doch es ist gleichzeitig auch das Prinzip an Integrierten Gesamtschulen wie der IGS Linden: Egal, ob die Kinder in der Grundschule eine Empfehlung für Hauptschule, Realschule oder Gymnasium bekommen haben, sie lernen gemeinsam. Erst ab der siebten Klasse gibt es für Englisch und Mathematik zwei Lerngruppen mit unterschiedlichem Niveau, in der achten Klasse folgt die Aufteilung in Deutsch, in der neunten in Naturwissenschaften. In der Englischstunde hat sich Cosimo wie manch anderer von seiner Lehrerin noch etliches zu den Aufgaben erklären lassen. Doch am Ende steht wenig auf seinem Blatt. Seine Mitschülerin Maja ist dagegen bald fertig. Maren Fulge bespricht mit ihr das Geschriebene und bittet sie dann, anderen Kindern zu helfen. Maja prüft vorsichtig, wer da wohl infrage käme, und landet schließlich bei Cosimo, der zunächst ein wenig grummelt. Maja steht abwartend lächelnd daneben, und dann entspinnt sich bald ein Gespräch über die seltsamen Regeln der englischen Sprache. Cosimo gehört zu den Kindern mit Gymnasialempfehlung in der Klasse. Doch seine Leseund Rechtschreibschwäche behindern ihn. Er blocke bei Druck oft ab, sagt Cosimos Mutter Sabine Orth. Cosimos Lehrerin drückt es ganz unumwunden aus: So ein Schüler hätte trotz seiner Begabung und seines sehr großes Allgemeinwissens am Gymnasium keine Chance. In die Klasse geht auch der zwölfjährige Zaman, der zu den rund 45 Prozent Schülern mit Migrationshintergrund an der IGS Linden gehört. Er hat am Ende der Stunde fast alles ausgefüllt. Der Eifer ist ihm anzumerken: Englisch zählt zu seinen Lieblingsfächern. Zaman ist mit einer Hauptschulempfehlung an die IGS gekommen, in Deutsch hat er noch deutliche Lücken. Er saugt alles auf und möchte unbedingt lernen, sagt die Klassenlehrerin. In manchen Fächern zeigen sich bereits Erfolge. Das System hier ist sehr durchlässig. Es ist das Beste, was den Kindern passieren kann, sagt Maren Fulge, die vorher an einem Gymnasium gearbeitet hat. An der IGS bleiben Schüler nicht sitzen, sie wechseln je nach Leistung die Lerngruppe. Mit dem Abitur nach zwölf Jahren wäre vieles nicht mehr möglich. Die Fülle des Stoffs, den wir schon in der fünften Klasse durchnehmen müssten, wäre so groß, dass wir die Gymnasialkinder von den anderen trennen müssten, schätzt Fulge. Damit würde zum Beispiel das Helfersystem in der Klasse zusammenbrechen. Fulge ist aber davon überzeugt, dass auch die leistungsstärkeren Kinder davon profitieren: Wenn sie einem Mitschüler ein Problem erklären, reflektieren sie es noch einmal und prägen es sich besser ein, sagt sie.

16 Wir wollen Schülern das Gefühl geben, dass sie an ihren Stärken arbeiten können, sagt Schulleiter Christoph Walther. Dazu bietet die Ganztagsschule Neigungsklassen, zahlreiche Arbeitsgruppen, Arbeits- und Übungsstunden. In Pausen und Freistunden steht die Bibliothek offen. In Projektwochen simuliert ein ganzer Jahrgang eine Firma. Viele dieser Angebote könnten die Gymnasiasten unter den IGS-Schülern bei verkürzter Zeit bis zum Abitur wohl kaum noch wahrnehmen, schätzt Walther. Und ganz verrückt ist es ja, dass die anderen Schüler nach der zehnten Klasse ihren erweiterten Sekundarabschluss erhalten können. Gehen sie dann in den zehnten Jahrgang der Oberstufe? Sabine Orth sieht die Pläne mit wenig Freude. Manche Kinder entwickeln sich einfach anders. Eine Alternative zum Gymnasium ist deshalb wichtig. Bevor sie ihren Sohn an der IGS angemeldet hatte, sorgte sich Cosimos Mutter, die Mischung in der Klasse könne nicht stimmen. Aber der Trend geht in eine andere Richtung. Viele Eltern wollen ihren Kindern den Stress am Gymnasium ersparen. Dort wurde ein Jahr weggenommen, aber der Stoff nicht entrümpelt. Wettstreit über Gesamtschule Integrierte Gesamtschule in allen Landkreisen Niedersachsens? Vier Schüler des Gymnasiums Athenaeum debattierten ( ) Der Unterschied zwischen Hauptschülern, Realschülern und Gymnasiasten sei gar nicht so groß, meint Lisanne. Dieser Unterschied entsteht doch gerade erst dadurch, dass wir nach der vierten Klasse selektieren, argumentiert sie. Das bestreitet Julian. Ich denke schon, dass ein Unterschied besteht. Das Lernpensum eines Hauptschülers ist einfach nicht so groß wie das eines Gymnasiasten. Wie wird man Hauptschüler? Bundespräsident Horst Köhler: Ein Kind aus einer Facharbeiterfamilie hat im Vergleich zu dem Kind eines Akademikerpaares nur ein Viertel der Chancen, aufs Gymnasium zu kommen. Was können Hauptschüler? An der IGS Göttingen machen die Hälfte aller hauptschulempfohlenen Schüler Abitur. Diese Schule macht trotzdem ein besseres Abitur als 97% aller Gymnasien in Nds. ) Was wir möchten, ist Chancengleichheit für alle kein Aussortieren und Selektieren. (Schulelternrat der Hermann-Löns-Grundschule an das Kultusministerium)

17 Erste Gesamtschule im Kreisgebiet soll am Standort Gifhorn entstehen Gerd Nier (OStR): Die Schulform, die wirklich möglichst langes gemeinsames Lernen ermöglichen soll, die Durchlässigkeit nach dem jeweiligen Entwicklungsstand der Kinder konzeptionell vertritt, die unabhängig vom finanziellen Hintergrund der Eltern das Potenzial der Kinder fördert, nämlich die Integrierte Gesamtschule (IGS) wird weiterhin behindert, ja sogar boykottiert. Neuestes Beispiel: das Turbo-Abi. Selbst an vielen traditionellen Gymnasien stöhnen Eltern, Schüler/innen und Lehrer über Stress, nicht vorhandene Rahmenpläne und mangelnde organisatorische Vorbereitung. Nun, unter dem fadenscheinigen Argument der Gleichbehandlung, soll auch die IGS gezwungen werden, das Abitur nach schon zwölfjährigem Schulbesuch zu übernehmen. Das würde über Jahre entwickelte Konzepte zerstören, das würde wieder Kinder, die sich etwas später entwickeln ausgrenzen und könnte sogar insgesamt die Existenz von Integrierten Gesamtschulen gefährden. Egal, was im Einzelnen an Schlamperei oder politischem Kalkül dahinter steckt, vor Ort z.b.: unbrauchbare Befragungsbögen für Eltern, fachliche Inkompetenz bei der Antragstellung; in Hannover: Vertuschung des zunehmenden Lehrermangels, Verhinderung weiterer Integrierter Gesamtschulen. Die Schulpolitik im Kreis und im Land ist mittlerweile nur noch ein Desaster. ++Regional kommt also alles in Ordnung, nach der CDU erklärt sich jetzt auch die FDP pro IGS. Die Ergebnisse der Umfrage waren außerordentlich positiv. Die Frage der Standorte ist noch offen. Jesteburg sollte mit dem vorgelegten Ergebnis sehr gute Chancen haben.++ (Jesteburger BildungsBlog) ++wir hatten im Kreistag Göttingen mit großer Mehrheit im Dezember Gesamtschulen zur Beantragung beim Land Niedersachsen beschlossen. Bis auf die FDP (beratungsresistent!!!), ahtten seinerzeit alle Parteien zugestimmt. Selbst der MdL und CDU- Schulexperte, Lothar Koch, hat im Kreistag ein leidenschaftliches Plädoyer für die Gesamtschulen gehalten, während man hinter vorgehaltener Hand schon flüsterte, dass es in Hannover wieder "platt" gemacht wird. Wir sind so enttäuscht, wie hier mit den Schülern, dem Elternwillen, auch den Lehrern und uns umgegangen wird. Das ist eiskaltes "Durchregieren", mit dem Wissen, dass damit jegliche Integration von Kindern mit Migrationshintergrund und den Kindern, die aus bildungsfernen Schichten kommen, unterlaufen wird. Ein Skandal!++ ++Ich bin erschüttert mit welcher Dreistigkeit hier gegen die Gesamtschulen vorgegangen wird. Ich war zwar noch nie in meinem Leben auf einer Demo aber um gegen diese Politik vorzugehen würde ich versuchen was ich kann um in meinem Landkreis Menschen zu motivieren in Hannover für eine bessere, gerechtere und vor allem eine den Wünschen der Eltern entsprechende Schulpolitik auf die Straße zu gehen.++

18 Eltern wählen Gesamtschulen - Landesregierung blockiert Die Gesamtschulen in NRW verzeichnen auch beim diesjährigen Anmeldeverfahren wieder große Überhänge. Sie müssen weit mehr Kinder ablehnen, als sie aufnehmen können. Gleichzeitig behindert oder blockiert die Landesregierung die Gründung neuer Gesamtschulen ( ) Initiativen für neue Gesamtschulen werden derzeit ( ) von der Landesregierung mit fragwürdigen Argumenten behindert. ( ) haben Eltern und Kinder ein Jahr lang für eine Ganztagsgesamtschule gekämpft. Mehr als die Hälfte des Jahrgangs wurden angemeldet. ( ) Hier wird eine Ideologie auf dem Rücken von Kindern ausgetragen! ( ) Die Stadt Bonn will, so war zu erfahren, jetzt die Einrichtung der vierten Gesamtschule einklagen. Bürgerinitiative will Gesamtschule Die Stader Gesamtschulinitiative setzt sich für die Einführung einer Integrierten Gesamtschule (IGS) ein. "Wir wollen informieren und eine Orientierungshilfe in der laufenden Schuldebatte sein", sagt Günter Bruns von der Initiative. Der Vorstoß der Schuleltern Umfrage zur Gesamtschule im ganzen Kreis gefordert Standortfrage in Stade ungeklärt Stade (kw). Alle Eltern im Kreis Stade und nicht nur die in Himmelpforten, Oldendorf und Stade sollen befragt werden, ob sie für ihr Kind eine Gesamtschule wollen. Diese Forderung hat am Dienstagnachmittag der Kreiselternrat Stade gestellt. Leea Lauri-Gaulke, Vertreterin des Elternrats im Schulausschuss des Kreistags, begründete den Vorstoß damit, ein realistisches Meinungsbild zum Thema Gesamtschule bekommen zu wollen. Gesamtschule soll Schullandschaft bewegen Die Eltern gaben in der Gemeinde-Podiumsdiskussion deutlich zu erkennen, dass sie eine Integrierte Gesamtschule wollen. Bookholzberg. Gäbe der Beifall in einer von Bürgermeisterin Alice Gerken-Klaas angesetzten Diskussion über die Einrichtung einer Gesamtschule gestern Abend im Schulzentrum Bookholzberg den Ausschlag, würde diese Schulform in der Gemeinde Ganderkesee eingeführt. Mit Abstand am meisten beklatscht wurden von den rund 75 Eltern, ( ) Der Gemeindeelternrat spreche sich für eine Integrierte Gesamtschule mit Oberstufe und der Möglichkeit aus, Förderschüler aufzunehmen, berichtete Sven Jochims. Mehr als 3000 Eltern stehen hinter der Gesamtschule Stadt will am Freitag Standort für die geplante vierte IGS vorschlagen Von Jörg Fiene Eltern von mehr als 3000 Grundschülern würden ihr Kind an einer Integrierten Gesamtschule (IGS) anmelden. Formal ist nach der Elternbefragung nun erfüllt, was der Rat längst beschlossen hatte: Braunschweig bekommt im Sommer die vierte IGS.

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