FPSimulation - Vossloh G6. kompatibel mit Train Simulator 2015
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- Johann Kramer
- vor 7 Jahren
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1 FPSimulation - Vossloh G6 kompatibel mit Train Simulator 2015
2 Inhaltsverzeichnis Informationen Vossloh G6 - Vorbild Vossloh G6 - Funktionsumfang in der Simulation Technische Daten Vossloh G Die Lokomotive Fahrstand und Kontrollen Betriebsanleitung Fahrbetrieb Allgemeine Hinweise Aufrüsten Bildschirm-Meldungen Batteriespannung und Luftabsperrhahn Motorstart Fahr- und Bremssteller Bremsen Schleudern und Sanden Getriebe Zugsicherungssysteme SIFA (Sicherheitsfahrschalter) PZB90 (PZB Punktförmige Zugbeeinflussung) Sonstige Systeme RK900 Rangierkupplung Fernlicht Trittstufenbeleuchtung Tastaturbelegung Hinweise für Szenarioersteller zusätzliche Hinweise... 13
3 1.1 Vossloh G6 - Vorbild Die Vossloh G6 ist eine dieselhydraulische Rangierlokomotive. Sie besitzt 3 Achsen von denen jede vom 650kW Dieselmotor und über das verbaute Voith Turbogetriebe (hydrodynamisches Zwei-Wandler-Getriebe) mit Antriebskraft versorgt wird. Alle Radsätze sind scheibengebremst und zusätzlich über das Wandlergeriebe mit einer sehr effizienten hydrodynamischen Bremskraft unterstützt. Die Zug- und Bremskraftregelung geschieht indirekt über eine elektronische (Zeit)-Steuerung mit Auf/Ab Befehlen. Zusätzlich ist die Lokomotive mit einer Funkfernsteuerung ausgestattet (diese ist leider im TS2015 nicht nachbildbar). Der Einsatzztweck der Vossloh G6 ist hauptsächlich im Bereich der Zugzusammenstellung in Personenbahnhöfen und im Industrie- und Güterrangierdienst angesiedelt. Aber auch Streckenleistungen können mit der optional für bis zu 80km/h ausgelegten Lokomotive erbracht werden. 1.2 Vossloh G6 - Funktionsumfang in der Simulation Die wichtigsten Funktionen im Überblick. Nicht alles ist hier aufgelistet. vorbildgerechtes Fahrverhalten hydrodynamischer Antrieb mit 2 Gängen manueller Startvorgang möglich hydrodynamische Bremse vorbildnahe PZB90 Zeit-Zeit SIFA vorbildnahe Soundkulisse optimiert für EFX Doppelführerstand An- und abbaubare RK900 Rangierkupplungen Fernlicht und Stufenbeleuchtung schaltbare Instrumentenbeleuchtung Leselampen und Fahrstandlicht Standard TS2015 Effekte TS2015 Kamerapositionen Zusätzliche Plattformkameras 1.3 Technische Daten Vossloh G6 Hersteller: Vossloh Baujahre: ab 2008 Bauart: Dieselhydraulisch Achsformel: C Länge über Puffer: m Dienstmasse: 62 t Dauer-Leistung: 650 kw Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
4 G6 - Grau-Grün G6 - Blau-Grün G6 - Grau-Blau G6 - Captrain G6 - Magenta G6 - Northrail
5
6 4.1 Allgemeine Hinweise Wir freuen uns Ihnen mit dieser Vossloh G6 ein weiteres Modell für den TS2015 anbieten zu können. Das hochwertige Modell, erstellt von Frank Poddig, und die von vr bekannte hochwertige Steuerungsprogrammierung, bieten Ihnen mit diesem AddOn ein vorbildnahes Fahrgefühl. Eine vorbildgerechte Soundkulisse mit original Sound ist ebenfalls dabei, genau wie die vorbildnahe Nachbildung der Zugsicherungssystem PZB und SIFA. Abgerundet durch kleine Extras wie bewegliche Fahrersitze und mit Tastatur bedienbare Türen und Schalter am Aussenmodell, bieten weiteren Spielspaß. Wichtiger Hinweis: Die Lokomotive ist Doppeltraktionsfähig. Leider kommt es bei der Verwendung von mehr als einer Lok im Zugverband zu unerwünschtem Verhalten der Bremszylinderdrücke im TS2015. Die Bremskraft könnte gemindert und die Fahrfähigkeit gestört sein. Bitte stellen Sie die beiden Lokomotiven deshalb stets in selber Fahrtrichtung auf. 4.2 Aufrüsten Grundsätzlich ist die Lok bei Szenariobeginn sofort fahrbereit. Sie müssen nur die Bremsen lösen und können direkt losfahren. Beachten Sie bitte, dass das Lösen der Bremsen eine gewissen Zeit beansprucht. Kaltstart: Die Lokomotive ist mit einer Kaltstartfunktion ausgestattet. Ist diese aktiv, muss die Lokomotive von Hand fahrbereit gemacht werden. Dazu müssen bestimmte Bedienschritte vollzogen werden. Diese Schritte folgen so gut es geht dem Vorbild und müssen in der richtigen Reihenfolge von statten gehen. Die Reihenfolge, mit den entsprechenden Tastenkombinationen stellt sich wie folgt dar: 1. Geräteschranktüren öffnen <Strg+6> (außen zu betrachten) 2. Luftabsperrhahn umlegen <Shift+6> (außen zu betrachten) 3. Geräteschranktüren schließen <Strg+6> 4. Batteriespannung einschalten <Shift+B> oder Schlüssel im Fahrstand anklicken 5. Dieselmotor starten <Z> oder mit dem Motorstartschalter auf 1 neben dem MTD 6. Feststellbremse lösen <#> oder mit den Tastern neben dem MTD 7. Zugbremse auf 4,7BAR lösen (Bremsteller nach Lösen stellen bis HLL auf 4,7 steht dann wieder nach 0 zurückstellen) 8. Richtungswender nach V oder R verlegen <w> und <s> oder Taster im Fahrstand 9. SIFA einschalten wenn gewünscht <Shift+7> 10. PZB einschalten wenn gewünscht <Shift+8> 11. Spitzenlicht <H> und Instrumentenbeleuchtung <I> einschalten wenn nötig Nun ist die Lokomotive weitestgehend fahrbereit. 4.3 Bildschirm-Meldungen Allgemeine Meldungen: Die Lokomotive ist mit einem System ausgestattet, dass dem Benutzer diverse Vorgänge in Form von Bildschirmfenstern aufzeigt und grundsätzlich informiert. Diese erscheinen stets rechts oben in der Bildschirmecke.
7 4.4 Batteriespannung und Luftabsperrhahn Luftabsperrhahn: Bevor die Lok gestartet werden kann, muss der Luftabsperrhahn geöffnet sein. Ohne die nötige Druckluft im System kann die Lokomotive nicht fahrbereit gemacht werden und die Zugsicherungssysteme sind nicht aktiv. Eine Fahrt ist also unmöglich. Öffnen Sie zunächst die Geräteschranktüren hinten rechts mit den Tasten <Strg+6> und betätigen Sie den Absperrhahn mit den Tasten <Shift+6>. Anschließen sind die Türen des Geräteschrankes wieder zu schließen <Strg+6>. Beachten Sie bitte, dass der Absperrhahn nur betätigt werden kann, wenn die Geräteschranktüren geöffnet sind. Sollten Sie in die Versuchung geraten, die Türen während der Fahrt zu öffnen und den Abpsperrhahn dann zu schließen, wird die Lokomotive abgestellt und eine Zwangsbremsung ausgelöst. Batteriespannung: Bevor Sie den Dieselmotor starten können, müssen Sie den Batteriestrom einschalten <Shift+B> oder den Schlüsselschalter neben dem MTD bedienen. Der Batteriestrom kann nur im Stillstand und bei Richtungswender in Stellung 0 ein- oder ausgeschaltet werden. Die Batterie ist stets vollgeladen. Bei laufendem Dieselnotor und einem Abstellen des Batteriestroms wird die Lokomotive sofort abgeschaltet. 4.5 Motorstart Um den Dieselmotor zu starten, muss der Luftabsperrhahn geöffnet und der Batteriestrom eingeschaltet sein. Betätigen Sie zum Start des Motors den Kipptaste links nebem dem MTD nach oben und halten diesen kurz in dieser Position. Alternativ verwenden Sie die Taste <Z> auf der Tastatur. 4.6 Fahr- und Bremssteller Zeitsteuerung mit Auf/Ab Befehlen: Die Leistung, bzw. die Drehzahl des Dieselmotors wird in dieser Lokomotive nicht direkt mit dem Fahrschalter gesteuert. Sie müssen die Leistung herauf, oder herab tasten. Der Fahrschalter hat im Bereich der Leistungssteuerung (von der Mittelstellung nach vorn) drei Stellungen. Ab, Fahren, und Auf, wobei die Auf -Stellung nicht einrastet. Um Leistung aufzuschalten, bewegen Sie den Fahrschalter in die Stellung Auf und halten diesen so lang fest, bis die gewünschte Leistung anliegt. Dann lassen Sie diesen in der Fahren -Stellung verharren um die Leistung zu halten. Zum veringern der Leistung stellen Sie den Fahrschalter in die Stellung Ab. Dort rastet er dauerhaft ein. Die Leistung fällt also bis auf 0 ab wenn der Fahrschalter dort verharrt. Um die Leistungsverringerung zu beenden, stellen Sie den Fahrschalter wieder in Stellung Fahren. Im Bereich von 0 nach hinten fungiert der Fahrschalter als Bremskraftregler der hydrodynamischen Bremse. Die Funktion ist gleich der Drehzahlsteuerung, nur negativ ausgelegt. In der Stellung Bremsen wird die Bremskraft gehalten. In der letzte Taststellung wir die Bremskraft langsam erhöht. In der Stellung Lösen wird die Bremskraft langsam bis 0 verringert. Die Anliegende Leistung oder hydrodynamische Bremskraft lesen Sie im Rundinstrument ganz rechts oben im Fahrpult ab. In Stellung 0 des Fahr- Bremsstellers wird die Leistung oder die hydrodynamische Bremskraft schneller abgeschaltet.
8 Fahrschaltersperre: In den folgenden Fällen wird der Fahrschalter vorrübergehend elektronisch gesperrt: Sie betätigen eine der Bremsen während noch Leistung aufgeschaltet ist Eine Zwangsbremsung wurde ausgelöst Eine Störung ist aufgetreten Ist der Fahrschalter gesperrt, kann keine Leistung aufgeschaltet werden. Die hydrodynamische Bremse funktioniert aufgrund Ihrer mechanischen Bauweise dennoch weiterhin. Nullstellungszwang: Ist der Fahrschalter erst einmal gesperrt, müssen diverse Bedingungen erfüllt werden damit die Sperre aufgehoben wird. Außerdem muss der Fahrschalter mindestens einmal in Stellung 0 verbracht werden. Dies nennt man den Nullstellungszwang. Um den Fahrschalter wieder zu entsperren, müssen folgenden Bedingungen erfüllt sein: Fahrschalter befindet sich in Stellung 0 Alle Bremsen sind gelöst (Zusatzbremse darf leicht angelegt sein für Berganfahrten) Es ist keine Zwangsbremsung aktiv Alle Störungen wurden beseitigt Der Dieselmotor ist eingeschaltet 4.7 Bremsen Die Lokomotive verfügt über 3 Bremssysteme. Lokbremse/Zusatzbremse (direkte Bremse) Zugbremse (indirekte Bremse) Hydrodynamische Bremse Die Zusatzbremse: wirkt nur auf die Lok selbst und befindet sich zum Start in Lösestellung. Diese dient ausschließlich für reine Lokfahrten und zum Festhalten eines Zuges bei Stillstand. Sie können die Lokbremse für schwere Berganfahrten auch bei Fahrtbeginn in Bremsstellung belassen, bis die Leistung der Fahrmotoren ausreicht, den Zug in Bewegung zu setzen. Dann lösen Sie bitte die Lokbremse spätestens. Für normale Anfahrten lösen Sie die Lokbremse vor dem Aufschalten der Leistung. Der Bremssteller der Zusatzbremse hat 5 Stellungen. In Stellung 0 pausiert die Bremsregelung und es passiert nichts. Die anderen Stellungen betätigen die Bremse wie folg: - 1. Raste nach hintem = Zusatzbremse langsam anlegen - 2. Raste nach hinten = Zusatzbremse schnell anlegen - 1. Raste nach vorn = Zusatzbremse langsam lösen - 2. Raste nach vorn = Zusatzbremse schnell lösen Die Bremsdruckanzeige der Zusatzbremse lesen Sie im Rundinstrument rechts vom Fahrpult unter Bremsdruck (weißer Zeiger) ab. Die Zugbremse (indirekte Bremse): wirkt auf den ganzen Zug und hat die selbe Steuerung wie die Zustzbremse. Lediglich in der 2. Raststellung nach vorn wird, statt die Bremse schnell zu lösen, nur der Druck in der Hauptluftleitung schneller erhöht. Diese als Füllung bezeichnete Funktion ist im TS2015 nur ansatzweise nachbildbar und dient nicht wirklich einen Zweck. Die Bremse löst aus der Schnellbremsstellung dabei marginal schneller.
9 Bremsstellung G: Mit der Taste <Strg+G> wird die Bremsstellung G aktiviert oder deaktiviert und mit einem Leuchtmelder (10) signalisiert. In Bremstellung G ist die Ansteuerung der Zugbremse wesentlich langsamer. Die Bremsstellung kann nur beim Stillstand und angelegter Zugbremse umgestellt werden. Die hydrodynamische Bremse: wirkt auf alle Achsen der Lokomotive. Das Wandlergetriebe dient dabei als eine Art Retarder wie man sie aus LKW und Bussen kennt. Die am Getriebe angebaute hydrodynamsiche Bremse erledigt die Arbeit mit einem Gegendruck den das Öl in der Bremsanlage erzeugt. Die Steuerung der hydrodynamischen Bremse ist weiter oben bei Fahr- und Bremssteller erläutert. Grundsätzliches Bremsverhalten: Beim Bremsen mit dieser Lokomotive sollten Sie sich stets rechtzeitig darüber klar sein, was in den nächsten 1000m passiert. Versuchen Sie die Signalstellungen an Vorsignalen rechtzeitig zu erkennen und entsprechend frühzeitig die Leistung abzuschalten und die Zugbremse zu bedienen. Bremsen Sie zu spät an, weil die Leistung noch nicht abgeschaltet ist, oder Sie einfach zu spät erkannt haben was auf Sie zukommt, dann werden Sie nicht rechtzeitig zum Stehen kommen, vor allem nicht mit schweren Zügen. Die Bremse legt nur sehr langsam an, wie das bei Güterzügen üblich ist. Das fordert den Spieler ein wenig heraus sich mit der Bremse genau auseinanderzusetzen. 4.8 Schleudern und Sanden Die Lokomotive verfügt über eine Schleuderschutzeinrichtung und automatischen Sander. Diese Lokomotive relativ wenig Kraft, so dass es womöglich nie zum Schleudern (durchdrehen der Radsätze) kommt. Ein Gleiten (Radsätzen rutschen beim Bremsen auf der Schiene entlang) kann durchaus mit schweren Zügen bergab vorkommen. Bei schwierigen Berganfahrten mit schweren Zügen oder beim Gleiten können Sie sich die manuelle Sander-Vorrichtung zur Hilfe nehmen. Diese erhöht die Haftreibung zwischen Rad und Schiene etwas. Betätigen Sie dazu die Taste <X> auf der Tastatur oder den entsprechenden Schalter im Fahrstand. Schalten Sie den Sander wieder aus, wenn dieser nicht mehr benötigt wird. Beachten Sie, dass der Sander normalerweise nicht zum Anfahren gedacht ist. Es ist ja auch Bremsssand und kein Beschleunigungssand. Dennoch wird der Sand bei derartig schwierigen Situationen von den Triebfahrzeugführere oft eingesetzt. Erlaubt ist dies nicht offiziell, da dabei Schäden an Rad und Schiene auftreten können. 4.9 Getriebe Die Lokomotive ist mit 2 Getriebegängen ausgestattet. Der erste Gang ist ein Rangiergang mit einer Höchstgeschwindigkeit von 40km/h. Der zweite Gang ist ein Streckengang mit einer Höchstgeschwindigkeit von 80km/h. Die Gänge können mit dem Getriebeschalter neben dem MTD oder mit der Tastenkombination <Shift+E> umgeschaltet werden. Beachten Sie dass die Gänge nur im Stillstand geschaltet werden können. Die Zugkräfte sind gerade im Streckengang sehr gering und es dauert etwas bis die gewünschte Geschwindigkeit mit einem schweren Zug erreicht werden kann. Die Lokomotive ist in der Lage einen 800t Zugverband bei 6promill Steigung auf nahezu 80km/h zu beschleunigen. Aber das dauert sehr lange und ist keine Alltagsleistung für diese Lok.
10 Ab Werk ist die Lok mit nur einem Gang ausgestatte und hat eine Höchstgeschwindigkeit von 35km/h. Wir haben uns für die Simulation dazu entschlossen die optionale Ausrüstung auf 2 Gänge und 80km/h Vmax umzusetzen. Hinsweis: Da der TS nicht vollständig in der Lage ist einen hydrodynamischen Antrieb zu simulieren, mussten wir ein wenig in die Trickkiste greifen und konnten dennoch nicht alle merkwürdigen Verhaltensweisen verhindern. Im Rangiergang reist die Leistung deswegen apprupt ab wenn zu niedrige Drehzahlen gewählt werden. Dies gilt besonders für den Endbereich eines Ganges. Im Streckengang ist der Effekt etwas gemindert aber nicht vollständig verschwunden. Dennoch benimmt sich die Lok nahezu vorbildgerecht in der Beschleunigung und dem Ausrollverhalten (keine Getriebebremse bergab). 5.1 SIFA (Sicherheitsfahrschalter) Die Lokomotive ist mit einem Sicherheitsfahrschalter (SIFA) ausgerüstet. Während der Fahrt müssen Sie innerhalb von 30 Sekunden mindestens einmal die SIFA zurücksetzen mit der Taste <Space> oder den Taster im Fahrstand (Knopf oben auf dem Fahr- und Bremssteller). Bedienen Sie dies nicht ertönt nach 30 Sekunden ein Warnton, der Sie auffordert die SIFA zurückzusetzen. Nun haben Sie weitere 2 Sekunden Zeit dies zu bewerkstelligen. Danach erfolgt eine Betriebszwangsbremsung, welche Sie jederzeit mit dem Zurücksetzen der SIFA aufheben können. Nach einer SIFA Betriebszwangsbremsung muss der Fahrschalter in Stellung 0 verbracht werden. Erst dann kann wieder Leistung aufgeschaltet werden. Die SIFA wird mit der Tastenkombination <SHIFT+7> ein und ausgeschaltet. 5.2 PZB90 (PZB Punktförmige Zugbeeinflussung) Das Modell ist mit der Simulation einer PZB90 ausgerüstet. Die PZB90 ist nahezu vollständig und vorbildgerecht funktionsfähig, inkl. aktiver Überwachungskennlinien. Es sind jedoch keine 1000Hz Überlagerungen möglich. Diese kommen im TS2015 Simulationsalltag so gut wie nie vor und können deswegen außer Acht gelassen werden. Schalten Sie die PZB90 mit <SHIFT+8> ein oder aus. Die Zug-Art wird mit <Strg+8> umgestellt. Beachten Sie bitte dass nach dem Einschalten der PZB90 ein Selbsttest anläuft der die PZB90 in einen Startzustand zurücksetzt. Die PZB90 kann nur im Stand ein- oder ausgeschaltet werden. Bedient wird die PZB90 über die Tasten: <Entf> = PZB Befehl <Ende> = PZB Frei <Bild ab> = PZB Wachsam Beachten Sie die negative Ausführung des Wachsam Tasters. Die Beeinflussung wird erst registriert, wenn der Taster wieder losgelassen wurde. Sie können den Taster wie gewohnt vor der Beeinflussung niederdrücken und halten, aber Sie müssen nach Überfahrt des aktiven 1000Hz Magneten den Taster innerhalb von 4 Sekunden loslassen. Anderenfalls kommt es zu einer Zwangsbremsung. Erklärungen zur Funktionsweise der PZB werden Sie hier nicht finden, da dies ein Thema für ein ganzes Buch ist. Es gibt diverse Seiten in den Weiten des Internets, welche das Thema
11 umfassend aufgreifen. Wir möchten Ihnen folgende ans Herz legen: RK900 Rangierkupplung Die an diese Lokomotive angebrachten Rangierkupplungen sind nicht immer nötig oder erlaubt im echten Eisenbahnbetrieb. Bei Streckenfahrten zb darf die Rangierkupplung nicht verwendet werden. Da wir die Kupplung so programmiert haben wie es der TS maximal hergibt, lässt sich nicht jede Situation nachbilden. Die RK900 klappt automatisch herunter wenn an der enstprechenden Seite ein Wagon oder eine Lok angekuppelt wird, und wieder herauf wenn abgekuppelt wird. Sie können die RK900 abbauen in dem Sie die Tastenkombination <Shift+Strg+A> verwenden. Es wird durchgeschaltet zwischen: vorn, hinten, beide angebaut und beide abgebaut. Unter den RK900 ist die normale Schraubenkupplung angebracht und dient dann als optisch sichtbare Verbindung. Der Zustand der RK900 wird im Fahrstand mit Leuchtmeldern angezeigt. Ist eine der beiden heruntergeklappt, so zeigt der Leuchtmelder den Zustand entsprechend an. Sind beide hochgeklappt leuchte der andere Melder darüber. Sind die Kupplungen beide abgebaut, so leuchtet keiner der Leuchtmelder auf. Die RK900 kann nur bei Stillstand an- oder abgebaut werden. 6.2 Fernlicht Die Lokomotive ist mit einem Fernlichtschalter ausgestattet. Dieser funktioniert nur wenn das Spitzenlicht eingeschaltet ist. Betätigen Sie die Taste <F> zum Ein- und Ausschalten. Wenn das Fernlicht eingeschaltet ist, leuchtet der Fernlichttaster im Fahrstand blau. 6.2 Trittstufenbeleuchtung Die Lokomotive ist mit eine Strittstufenbeleuchtung ausgestattet. Betätigen Sie die Taste <Strg+H> zum ein- und ausschalten der Beleuchtung. Wenn die Beleuchtung eingeschaltet ist, leuchtet der Trittstufenleuchtmelder neben dem MTD auf. Dort befindet such auch der Schalter, den Sie mit der Maus betätigen können.
12 Beschreibung Zusatztaste Taste Geräteschranktüren öffnen und schließen Strg 6 Luftabsperrhahn auf/zu Shift 6 Batteriespannung ein/aus Shift B Dieselmotor ein Dieselmotor aus Strg Z Fahrschalter auf/ab Richtungswender Zugbremse Z A / D W / S Ö / Ü Bremsstellung G aktivieren/deaktivieren Strg G ( ) Zusatzbremse/Lokbremse Notaus Sander / ß Zurück ( ) X SIFA ein/aus Shift 7 SIFA zurücksetzen PZB ein/aus Shift 8 PZB Wachsam PZB Frei PZB Befehl40 Space Bild Ab PZB Zugdaten Info Strg+Shift 8 Signalhorn hoch Signalhorn tief Scheibenwischer Fahrstandlicht und Leselampe (Strg) L Instrumentenbeleuchtung Fernlicht (ein/aus) Trittstufenbeleuchtung ein/aus Strg H RK900 Rangierkupplung durchschalten Shift+Strg A Ende Entf B N V I ( ) F *( ) = beim loslassen der Taste Die Lokomotiven rüsten sich im KI Verkehr automatisch auf und dieser Vorgang benötigt ein paar Sekunden Zeit. Lassen Sie Züge mit einer G6 nicht sofort starten. Ein guter und sicherer Wert für die Aufrüstzeit sind 10 Sekunden. Stellen Sie die Loks wenn möglich mit Fahrstand 1 in Fahrtrichtung auf. Dies kann verhindern, dass die Fahrtrichtung falsch erkannt und dadurch der Fahrer falsch platziert wird. Kaltstart für Spielerzug: Dem Paket liegt je eine Version für den Kalrtstart dabei. Wird diese Lok im Szenario verwendet, so muss der Spieler die Lok am Anfang erst aufrüsten. Bitte
13 verwenden Sie die Kaltstartversionen nicht für die KI. Ausserdem kann eine einwandfreie Funktion des Kaltstartvorgangs in einem Freien Spiel (FreeRoam Szenario) nicht garantiert werden. Beachten Sie dass aufgrund einer technischen Einschränkung des TS2015 im Bereich der Getriebesteuerung von hydraulischen Lokomotiven, diese G6 im KI Einsatz nur maximal 40km/h fährt. Wir bedanken uns bei allen Beta-Testern, Szenario-Erstellern und sonstigen helfenden Personen. Ihr virtualrailroads und FPSimulation Team Modell und Soundaufnahmen: Frank Poddig
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