Tagung Programm. Heilpädagogisches Lerncoaching? Lehr-Lern-Dialoge und. Beziehungen gestalten in. schwierigen Situationen
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- Moritz Koch
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1 Tagung Programm Heilpädagogisches Lerncoaching? Lehr-Lern-Dialoge und Beziehungen gestalten in schwierigen Situationen 28. Januar 2017
2 Heilpädagogisches Lerncoaching? Lehr-Lern-Dialoge und Beziehungen gestalten in schwierigen Situationen 28. Januar 2017
3 Heilpädagogisches Lerncoaching? Lehr-Lern-Dialoge und Beziehungen gestalten in schwierigen Situationen Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik Schaffhauserstrasse 239 Postfach 5850 CH 8050 Zürich
4 Überblick Überblick Lerncoaching ist in aller Munde. Aber was ist Lerncoaching? Und wie gelingt ein Lerncoaching? Wie coacht man Schülerinnen und Schüler, die nicht lernen, wenig Motivation zeigen, nicht wissen, wie lernen oder Lernen komplett verweigern? Solche Fragen werden an der Tagung vertieft diskutiert: für die Praxis, aus der Praxis. Im Vordergrund stehen der Lehr-Lern-Dialog, die Kommunikation und die Beziehungsgestaltung im Lerncoaching. Die Tagung hat eine explizit dialogische Form. Jeder der vier Aspekte wird thesenartig in kurzen Impulsreferaten eingeführt, auf dem Podium vertieft diskutiert und dann für das Plenum geöffnet. In der Rubrik Referierende finden Sie persönliche Statements der Referentinnen und Referenten, welche Sie bereits zum regen Diskurs im Vorfeld sowie natürlich an der Tagung selber anregen sollen. Tagungsleitung Prof. Claude Bollier Adressatenkreis Die Tagung richtet sich an Erfahrene und Interessierte am Lerncoaching wie Heilpädagoginnen und Heilpädagogen, Lehrpersonen der Oberstufe, der Berufsschulen und Gymnasien, welche Lerncoaching praktizieren und über entsprechende Erfahrungen verfügen oder Lerncoaching einführen wollen. Zeit Samstag, 28. Januar 2017, Uhr Tagungsgebühr Fr. (inkl. Pausenverpflegung, Lunch) Ort HfH Zürich Anmeldung & Anmeldeschluss Über unsere Website Anmeldeschluss: 15. Dezember
5 Programm Samstag, 28. Januar : Eintreffen, Kaffee und Gipfeli Begrüssung Barbara Fäh, Rektorin Einführung: Coaching für s Métier d élève : Aufgabe und Rolle, Beziehung und Resonanz im Lerncoaching Claude Bollier Impulsreferat 1: Lernen verstehen nicht verstehen: Lerncoaching am kognitiven Hindernis am Beispiel ADHS und Hochbegabung Dominik Gyseler, Esther Brenzikofer Pause Impulsreferat 2: Nichtlernen und Lerncoaching bei Lernverweigerung Sam Geiges, Markus Grindat, Barbara Hubatka Einfacher Stehlunch Impulsreferat 3: Psychotraumatische Belastungsstörung PTBS, Lernen und Lerncoaching Rosmarie Barwinski, Marianne Herzog Impulsreferat 4: Migrationssituation, Berufsübergang, Lernen und Lerncoaching Brigitte Jenny, Christian Zingg Dank und Schluss 5
6 Referierende Wenn ich nach der falsch gelösten Matheprüfung die Lösungen der Lehrer anschaue kann ich die Logik der Lehrer nachvollziehen aber meine Logik überzeugt mich mehr! Lerncoaching braucht mutige und bedingungslos interessierte Fachpersonen es ist weder ein nice to have noch ein nice to be sondern ein Abenteuer mit ungewissem Ausgang. Esther Brenzikofer, Sonderpädagogin und Psychologin, Dozentin an der HfH Zürich. «Lerncoaching kann dem Kind dabei helfen, erfolgreicher zu scheitern. Befunde aus der Neuropsychologie legen nahe: Je besser der Umgang mit Misserfolg, desto erfolgreicher das Lernen. Dominik Gyseler, Sonderpädagoge, Dozent an der HfH Zürich. Meine Jugendlichen wollen ihr Leben gestalten, haben Visionen und wissen selber am Besten, was sie für ihr Weiterkommen brauchen. Ehrlichkeit und Offenheit beruht auf Gegenseitigkeit! Damit ein Jugendlicher zuversichtlich und zielstrebig an sich und seiner Zukunft arbeiten kann, braucht er echte Beziehungen, die über die Gespräche am Tisch hinausgehen. Samuel Geiges-Bosshard, Sozialpädagoge, Berufswahl-und Jobcoach, leitet und begleitet an der Werkschule Grundhof in Stadel bei Winterthur 6
7 Der Dialog im Lerncoaching erfolgt aus einer Haltung der Wertschätzung und Anschlussorientierung. Wer will was und was nicht? Der Coachee zeigt mit der Körperbewegung, ob die Synchronisation gelungen ist. Beachtet die nonverbale Sprache. Markus Grindat, Dipl. Soz. FH, Eidg. anerkannter Psychotherapeut im ZSB Bern; Kursleiter wirksame Interventionen in schwer führbaren Klassen am ZSB; Autor und Hrsg. von jetzt reichts endgültig! Dass Jugendliche über ihre Gefühle zum Lernen sprechen können, ist für mich die Grundlage einer guten Lernbeziehung. Barbara Hubatka, Lehrerin und stv. Schulleiterin an der Freien Schule Winterthur, Buchautorin und Lerncoach Traumatisierungen verursachen Entwicklungsblockaden. Um diese Blockaden aufzulösen, bedarf es einer sicherer Basis, die Lernprozesse im kreativen und entwicklungsfördernden Sinn überhaupt erst möglich macht. Rosmarie Barwinski, Psychoanalytikerin, Privatdozentin an der Universität zu Köln und Leiterin des Schweizer Instituts für Psychotraumatologie (SIPT) in Winterthur. Nur ein sicherer Ort ermöglicht uns zu lernen, uns zu entfalten, über uns selbst hinaus zu wachsen. Marianne Herzog, Fachpädagogin/Fachberaterin Psychotraumatologie SIPT, Autorin, Lehrerin, Dozentin. Das Erkennen von Übertragungsphänomenen, gerade auch im Lerncoaching, ist von essentieller Bedeutung für den Aufbau einer tragfähigen Beziehung. 7
8 Lerncoaching verlangt ein anderes Rollenverständnis der Lehrkräfte: zuhören und fragen - nicht antworten. Lerncoaching hilft mit, dass die Lernenden ihre Ressourcen ausschöpfen und die Verantwortung für ihr Lernen weitgehend selber übernehmen. Brigitte Jenny, Rektorin einer kaufmännischen Berufsfachschule in Bern. Projektleitung im Bereich Leistungssportler/-innen mit verlängerter Lehre: Kompetenzorientierter Unterricht mit den vier Säulen Fachunterricht, Lernstudio, Lerncoaching, Portfolio. Wir haben zwei Augen, zwei Ohren und einen Mund. Diese Tatsache beinhaltet einen Auftrag an uns. Nämlich: Wir müssen zuerst zweimal ganz genau hinschauen und zweimal sehr gut zuhören, bevor wir zum ersten Mal ein Urteil fällen. Die Begleitung von Migrantinnen und Miganten ist ein komplexer Weg. Den Startpunkt kennen sie, um das Ziel wissen wir, den Raum dazwischen legen wir gemeinsam zurück. Christian Zingg, lic phil I, Lehrerdiplom Sek I und Sek II, Berufswahllehrer, unterrichtet seit 1991 neuimmigrierte Jugendliche an den Integrations- und Berufswahlklassen der Brückenangebote Basel, Protagonist im vielfach preisgekrönten Dok- Film Neuland. Tagungsleitung Claude Bollier Prof., Dozent Weiterbildung, HfH Zürich 8
9 Teilnahmebedingungen Anmeldung Wir nehmen nur online Anmeldungen entgegen. Bitte melden Sie sich direkt über unsere Homepage für die Veranstaltung an. Anmeldeschluss ist der 15. Dezember Die Zahl der Teilnehmenden ist beschränkt. Bestätigung Wir bestätigen Ihre Anmeldung und geben Ihnen so bald als möglich Bescheid, ob Sie an der Tagung teilnehmen können. Mit der Einladung erhalten Sie einen Einzahlungsschein. Die Anmeldung ist erst mit der Überweisung definitiv. Zahlung Bitte bezahlen Sie nach dem Empfang der Einladung die Tagungsgebühr mit dem zugestellten Einzahlungsschein noch vor Tagungsbeginn. Abmeldung Die Tagungsgebühr wird nur zurückerstattet, wenn jemand Ihren Platz einnehmen kann. In jedem Fall müssen wir eine Bearbeitungsgebühr von Fr. 50. verrechnen. Absage der Tagung Erreicht die Tagung bei Ablauf der Anmeldefrist nicht die von uns gesetzte Minimalzahl an Teilnehmenden, müssen wir die Tagung absagen. Versicherung Der Abschluss einer Unfall- und Diebstahlversicherung ist Sache der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Die Tagungsorganisation übernimmt keine Haftung. Anreise Wir empfehlen die Anreise mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln. Ein Parkhaus ist vorhanden, jedoch gebührenpflichtig (Fr. 40. /Tag). 9
10 Lageplan Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik Schaffhauserstrasse 239 Postfach 5850 CH 8050 Zürich Detailierte Anfahrtsbeschreibung (Auto, Öffentlicher Verkehr) unter Parkmöglichkeit im Parkhaus an der Berninastrasse 45
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