Starting strong! Erfolgreicher Eingang ins Bildungssystem für alle

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1 Starting strong! Erfolgreicher Eingang ins Bildungssystem für alle Dritte Tagung zur Eingangsstufe in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Koordinationsstelle für Bildungsforschung SKBF Aarau Freitag, 23. September 2011, Uhr Samstag, 24. September 2011, Uhr Schaffhauserstrasse 239 Postfach Zürich Schweizerische Koordinationsstelle für Bildungsforschung Entfelderstrasse Aarau

2 Überblick Thema Ein Jahr nach dem Schlussbericht zu den Projekten der EDK Ost wird analysiert, was bleibt und angesichts einer nicht eindeutigen Diskussionlage zu unternehmen ist. Die Hochschule für Heilpädagogik und die Schweizerische Koordinationsstelle für Bildungsforschung laden Expertinnen und Experten ein zu einer Diskussion der pädagogischen und bildungspolitischen Fragen der frühen Bildung, einer integrativ und präventiv wirkenden Eingangsstufe, sowie der Massnahmen zur weiteren Entwicklung vor und während der Eingangsstufe. Inhalte Die Tagung beginnt mit pädagogisch-psychologischen Perspektiven. In vier Grundlagenreferaten wird an die Ergebnisse des Schlussberichts EDK Ost zur Grund- und Basisstufe angeknüpft und diese weiter gedacht, z.b. mit der Wurzelstufe 0-4 Jähriger und dem Bildungsplan. Darauf folgt ein erstes Podium mit den vier Referentinnen und Referenten unter Einbezug des Publikums. Am Nachmittag werden in sechs Workshops ausgewählte Themen vertieft bearbeitet und im zweiten Podiumsgespräch zusammengeführt. Am zweiten, bildungspolitischen Tag wird das Feld der aktuellen Diskussion zur Eingangsstufe der Volkschule aufgegriffen, kritisch beleuchtet und diskutiert. Nach fünf kurzen Statements folgt das dritte Podium mit den fünf Referentinnen und Referenten unter Einbezug des Publikums. Tagungsleitung Prof. lic. phil. I Claude Bollier, Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik (HfH), Dr. phil. I Silvia Grossenbacher, Schweizerische Koordinationsstelle für Bildungsforschung, SKBF Aarau 2 HfH Tagung 23./24. September 2011 Starting Strong! - Erfolgreicher Eingang ins Bildungssystem für alle

3 Adressaten schullehrkräfte Zeit Freitag, 23. September 2011, Uhr Samstag, 24. September 2011, Uhr Ort HfH Zürich Tagungsgebühr Anmeldung Nur über unsere Website Tagungen Anmeldeschluss 23. August

4 Programm für Freitag, 23. September 2011 Teil I Pädagogisch - psychologische Perspektiven Heidi Simoni, Franziska Koitzsch Kitas beschäftigen sich zunehmend mit ihrer Rolle als frühe Bildungsinstitutionen. Dies zeigt sich sowohl in Veränderungen der pädagogischen Arbeit wie in deren konzeptuellen Einbettung. Im Konkreten bedeutet sich Bildungskita zu nennen, die indiviab Uhr Uhr Uhr Begrüssung durch Tagungsleitung Referate Referat 1 Alles spricht für eine Basisstufe. Unterstützung aus der Entwicklungspsychologie Andrea Burgener Woeffrey Referat 2 Bildungsbedürfnisse kleiner Kinder Heidi Simoni Referat 3 Gelingensbedingungen für den erfolgreichen Schuleingang Franziska Vogt Referat 4 Integration als Leitidee der Volksschule Uhr Uhr Uhr Uhr Erfrischung Podiumsgespräch I mit den Referentinnen und Referenten Stehlunch Workshops Workshop 1 Bildungspläne für Kinderkrippen 4 HfH Tagung 23./24. September 2011 Starting Strong! - Erfolgreicher Eingang ins Bildungssystem für alle

5 dienen dabei als Grundlage für die pädagogische Arbeit. In dem Workshop wird das ressourcenorientierte Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren der Bildungs- 12 Kitas in der Schweiz erprobt und wissenschaftlich begleitet. Die Teilnehmenden ten und deren Arbeitsschritte. Ausserdem wird diskutiert, wie eine derartige Bildungsarbeit in Kitas sich in das Projekt «Orientierungsplan für frühkindliche Bildung Workshop 2 Früherziehung und Eingangsstufe Christina Koch Gerber Kinder im Vorschulalter, deren Entwicklung gefährdet, beeinträchtigt oder behindert ist, und deren Eltern werden durch die Heilpädagogische Früherziehung unterstützt, begleitet und beraten. Ziel ist es, dem Kind und seinem Umfeld optimale Entwicklungsbedingungen zu bieten. Geht es um die Einschulung in Kindergarten, Eingangs- oder Basisstufe, stehen - familiären Kenntnisse kann die Heilpädagogische Früherziehung die Eltern individuell beraten und kooperative Gespräche, sowie sinnvolle erweiterte Bedingungen für das Kind noch vor Schulbeginn einleiten. Der Übergang wird im Einverständnis aller mit begleitet. So entsteht ein haltendes Netz, welches einen gelingenden Start Grenzen in der Zusammenarbeit mit Eltern und involvierten Fachpersonen beim Übergang ins Schulsystem thematisiert. Workshop 3 Schulsprachliche und literale Sozialisation im Kindergarten Dieter Isler Frühe sprachliche Bildung steht im Fokus der Bildungspolitik: Es wird erwartet, dass ungleichheit leisten kann. Da der Kindergarten in vielen Deutschschweizer Kantonen 5

6 wichtiges Handlungsfeld, das allerdings wissenschaftlich noch kaum bearbeitet ist. In diesem Workshop werden empirische Ergebnisse zum Erwerb schulsprachlicher im Kindergarten behandelt. Dabei liegt der Fokus nicht auf dem (deutschen) Sprachsystem, sondern auf komplexen textuellen und pragmatischen Fähigkeiten, die den Workshop 4 LEZUS Einblick in ein Lehrmittel zur systematischen Sprachförderung in Kindergarten und Vorschule. Steff Aellig Fragen klären. Workshop 5 Sozialraumorientierung von Bildungs- und Betreuungsangebot Angelika Tschanen-Hauser In der Diskussion um Chancengerechtigkeit gewinnt auf dem Hintergrund stark re) bzw. der sog. Frühbereich an Bedeutung. Die Hirnforschung zeigt, dass Kinder - daher vor allem, Kinder bei ihren selbst bildenden Aktivitäten in angemessener Weise zu unterstützen. Dabei kommt den Eltern eine zentrale Bedeutung zu. Gruppen, Elternbildungsangebote, Spielgruppen, Tagesfamilien und Kindertages- 6 HfH Tagung 23./24. September 2011 Starting Strong! - Erfolgreicher Eingang ins Bildungssystem für alle

7 stätten. Eine zentrale Voraussetzung dafür, dass der Frühbereich sein Potenzial entfalten kann, ist, dass die Angebote auch auf die Bedürfnisse von sozial benachteiligten Familien ausgerichtet und für sie zugänglich sind. Ausgehend von den Besonderheiten des Frühbereichs geht der Sozialraumorientierung sowie kommunale Umsetzungsbeispiele vor. Workshop 6 Früh gefördert - gut gestartet - Erfahrungen aus dem Projekt Beatrice Kriwanek und Deutschland seit mehreren Jahren etabliert ist, besser kennenlernen. Sie erfahren mehr über die entwicklungspsychologischen Grundlagen des Programms, die Zielsetzungen, sowie die Ausbildung und Begleitung der Hausbesucherinnen. Anhand der bisherigen Bern, diskutieren wir die positiven und negativen Aspekte der aufsuchenden Form (Geh-Struktur), sowie die Chancen des Angebots und seine Grenzen Uhr Uhr Uhr Kaffeepause Podiumsgespräch II mit den Workshopleitungen Ende 7

8 Programm für Samstag, 24. September 2011 Teil II Bildungspolitische Perspektiven Uhr Uhr Uhr Kaffee und Gipfeli Begrüssung durch Tagungsleitung Referate Referat 1 Frühe Bildung - für Kind und Vaterland, aus strategischer Sicht Thomas Kessler Referat 2 Empfehlungen der OECD zur Frühen Bildung Silvia Grossenbacher Referat 3 Erfolgreicher Eingang in die Schule - strukturelle und personelle Rahmenbedingungen Brigitte Wiederkehr Referat 4 Systemische Auswirkungen der Grundstufe Dieter Rüttimann Referat 5 Was spricht aus bildungspolitischer Sicht für eine frühe Bildung? Jaqueline Fehr Uhr Uhr Uhr Erfrischung Podiumsgespräch III mit den Referentinnen und Referenten Ende 8 HfH Tagung 23./24. September 2011 Starting Strong! - Erfolgreicher Eingang ins Bildungssystem für alle

9 Tagungsleitung Claude Bollier Prof. lic. phil. I, Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik (HfH). Silvia Grossenbacher Dr. phil. I, Schweizerische Koordinationsstelle für Bildungsforschung, SKBF Aarau. Referierende, Workshopleitungen Steff Aellig Dr. phil. I, Mitarbeiter Dienstleistungen an der HfH, Co-Autor Elsbeth Alt - Kindergartenlehrperson und Claude Bollier Prof. lic. phil. I, Dozent im Bereich Weiterbildung - Zusatzausbildungen an der HfH. Andrea Burgener Woeffrey Dr. phil. I, Dozentin an der Universität Fribourg. Jaqueline Fehr Nationalrätin SP, Vizepräsidentin SP Schweiz, Präsidentin Kinderschutz Schweiz, Vizepräsidentin Pro Familia Schweiz, Vorstandsmitglied Pflegekinderaktion Schweiz. Silvia Grossenbacher Dr. phil. I, Erziehungswissenschafterin, stv. Direktorin der Schweizerischen Koordinationsstelle für Bildungsforschung in Aarau. Dieter Isler lic. phil., Dozent am Zen- FHNW, Aarau. Thomas Kessler Stadtentwicklung im Präsidialdepartement Kanton Basel-Stadt. Christina Koch Gerber fungsrichtung Heilpädagogische Früherziehung an der HfH. Franziska Koitzsch Dipl. Päd., Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt Frühbereich» des Marie Meierhofer Institut für das Kind in Zürich. Beatrice Kriwanek lic. phil. hist. Sozialpsychologin. Peter Lienhard Prof. Dr. phil. I, Mitarbeiter Dienstleistungen an der HfH. 9

10 Dieter Rüttimann der Gesamtschule Unterstrass mit der ersten Grundstufe des Kantons Zürich, Dozent am Institut Unterstrass an der PHZH. Heidi Simoni Marie Meierhofer Institut für das Kind in Zürich. Angelika Tschanen-Hauser dipl. Sozialpädagogin FH. Franziska Vogt Pädagogischen Hochschule des Kantons St. Gallen. Brigitte Wiederkehr Steiger Projektleiterin des EDK-Ost-Projekts 4-8 bis Ende 2010, jetzt im Amt für Volkschule der Bildungsdirektion St. Gallen. 10 HfH Tagung 23./24. September 2011 Starting Strong! - Erfolgreicher Eingang ins Bildungssystem für alle

11 Teilnahmebedingungen Anmeldung Wir nehmen nur online Anmeldungen entgegen. Bitte melden Sie sich direkt über unsere Homepage www. hfh.ch/weiterbildung/tagungen für die Veranstaltung an. Anmeldeschluss ist der 23. August Die Zahl der Teilnehmenden ist beschränkt. Versicherung Der Abschluss einer Unfall- und Diebstahlversicherung ist Sache der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Die Tagungsorganisation übernimmt keine Haftung. Bestätigung Wir bestätigen Ihre Anmeldung und geben Ihnen so bald als bestätigung erhalten Sie einen Einzahlungsschein. Die Anmeldung ist erst mit der Überweisung bis zum 20. September 2011 definitiv. Zahlung Bitte bezahlen Sie nach dem Empfang der Teilnahmebestätigung die Tagungsgebühr mit dem zugestellten Einzahlungsschein, spätestens bis 20. September Abmeldung Die Tagungsgebühr von CHF wird nur zurückerstattet, wenn jemand Ihren Platz einnehmen kann. In jedem Fall müssen wir eine Bearbeitungsgebühr von CHF verrechnen. Bei einer Abmeldung nach dem 23. August 2011 ist keine Rückerstattung mehr 11

12 Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik HfH City Bernina, Schaffhauserstrasse 239, Postfach 5850, 8050 Zürich 12 HfH Tagung 23./24. September 2011 Starting Strong! - Erfolgreicher Eingang ins Bildungssystem für alle

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