1. Bildung und Erziehung Integration... 1
|
|
- Brit Peters
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 0 Inhaltsverzeichnis 1. Bildung und Erziehung Integration Experten für den Unterricht in der Grundschule a) Musik... 2a b) Soziales Lernen in der Grundschule... 2b c) HSU... 2c d) Musik - Singen und Sprechen / Mit Instrumenten spielen... 2d e) Lesebegleiter... 2e 3. Experten für den Unterricht in der Mittelschule a) Computereinsatz in den Fächern WTG und Soziales... 3a b) Mathe-Plus-Beraterin... 3b c) Kunst... 3c d) AWT / Berufsorientierung... 3d 4. Experten für den Unterricht in Grund- und Mittelschule a) Inline-Skating im Sportunterricht... 4a b) Juniorhelfer / Erste Hilfe... 4b 5. Fachberatungen a) Technik... 5a b) Sport... 5b c) Informatik... 5c 6. Schulberatung a) Beratungslehrer... 6a b) Schulpsychologie... 6b c) Praktikumslehrer, Betreuungslehrer... 6c 7. Unterstützende Institutionen - externe Partner a) Bayerisches Rotes Kreuz)... 7a b) Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft... 7b
2 1. Bildung und Erziehung Integration Staatliches Schulamt Weißenburg Trautwein-Weinold, Eva, HS Treuchtlingen, Tel / Grundvoraussetzung dafür, dass die schulische Integration, also die gemeinsame Unterrichtung behinderter und nichtbehinderter Kinder gelingt, sind eine positive Einstellung und die Bereitschaft zur Integration. Beteiligte Lehrer, aber auch die Mitschüler sowie deren Eltern sollten lernen, Verständnis und Toleranz im Umgang mit den behinderten Kindern zu entwickeln. Intensive und kooperative Elternarbeit kann diesen Prozess erleichtern. I Integration körperbehinderter Kinder in der Regelschule - Rahmenbedingungen - Zielsetzungen - Fördermaßnahmen Ein aktiver Workshop mit Vortrag und Diskussionsrunde. 1
3 2. Experten für den Unterricht in der Grundschule a) Musik Schulamt Weißenburg Hümmer, Monika, GS Weißenburg Alle Bereiche des Musikunterrichts - Lieder singen und begleiten - Musik machen mit Stimme und Instrumenten (Orff, Trommeln, Boomwackers) - Musik erfinden - Spiele im Musikunterricht - Grundlegendes rhythmisches Arbeiten - handlungsorientierte Musiktheorie - Praxis-Workshops zum Mitmachen für interessierte Kollegen (auf Wunsch als schulhausinterne Fortbildung) - evtl. möglich: Lehrvorführung am Nachmittag an der GS Weißenburg 2a
4 2. Experten für den Unterricht in der Grundschule b) Soziales Lernen in der Grundschule Staatliches Schulamt Weißenburg-Gunzenhausen Schubert Andrea, Grundschule Ellingen Weber Christina, Grundschule Ellingen Tel.: 09141/ schulleitung@volksschule-ellingen.de "Vom Ich zum Wir - Soziales Lernen auf der Basis schulerlebnispädagogischer Ansätze - Stärkung des Selbstvertrauens - Eigene Stärken und Schwächen richtig einschätzen - Grenzen erleben und setzen - Kooperationsbereitschaft - Teamfähigkeit - Konfliktfähigkeit 2b
5 2. Experten für den Unterricht in der Grundschule c) HSU Staatliches Schulamt Weißenburg Wagner Christian, GS Weißenburg Tel / GribS-Multiplikator, Multiplikator Naturwissenschaft im HSU-Unterricht Ziel des Schulversuchs GribS ist es, durch die Betonung und Förderung der Naturwissenschaften die Leistungen der Schülerinnen und Schüler in diesem Fachbereich, aber auch in anderen Fächern zu steigern. Zu diesem Zweck werden Unterrichtseinheiten und Materialien entwickelt, die auch die mathematische und sprachliche Förderung berücksichtigen. Die GribS-Schulen arbeiten in drei Arbeitsfeldern: Arbeitsfeld 1: Pädagogisch-unterrichtliche Maßnahmen Arbeitsfeld 2: Lehrerwissen - Lehrerkompetenz Arbeitsfeld 3: Öffnung nach außen SchiLF ab April 2013 möglich 2c
6 2. Experten für den Unterricht in der Grundschule d) Musik Schulamt Weißenburg Kohlert Corinna, GS Weißenburg Tel: 09141/ Musik machen * Singen und Sprechen * Mit Instrumenten spielen Stimmbildung Sprechgesänge Reime Sprechstücke Perkussion Liedbegleitung mit Rhythmusinstrumenten Trommeln, Rhythmik 2d
7 2. Experten für den Unterricht in der Grundschule e) Lesebegleiter Staatliches Schulamt Weißenburg Nicole Hohmann Silke Schärfchen GS Pleinfeld GS Weißenburg 09144/ / Modul: Steigerung der Lesefertigkeit 2. Modul: Lesemotivation und Elternarbeit 1. Modul: Steigerung der Lesefertigkeit: - Steigerung der visuellen Wahrnehmung - buchstaben- und wortgenaues Lesen - Lesetempo - Blickrichtung und Blickspanne - Klanggestaltung 2. Modul: Lesemotivation: - Texte und Spiele zur Steigerung der Lesemotivation - Ideenbörse zum "Lesen" - bei Bedarf: kurze Einführung in "Antolin" Elternarbeit: - mögliche Aktivitäten von Eltern in der Schule - Ideen für einen Elternabend zum Thema "Lesen" - bei Bedarf: Vortrag zum Thema "Leselust statt Lesefrust" im Rahmen eines Elternabends an Ihrer Schule 2e
8 3. Experten für den Unterricht in der Mittelschule a) Computereinsatz in den Fächern WTG und Soziales Schulamt WUG Bianca-Maria Geyer Tel.: Unterrichtsmedien im Fachunterricht WTG und Soziales für den Bereich "Computereinsatz" - PowerPoint Präsentationen mit Schülern erstellen und einsetzen - Tipps und Tricks für das Erstellen von Unterrichtsmedien am Computer - PowerPoint Präsentationen bei der Projektprüfung 3a
9 3. Experten für den Unterricht in der Mittelschule b) Mathe-PLUS-Beraterin Schulamt Weißenburg-Gunzenhausen Wawrzinek Sonja MS Treuchtlingen, Alle Bereiche modernen Mathematikunterrichts: Mathematisch argumentieren Probleme mathematisch lösen Mathematisch modellieren Mathematische Darstellungen verwenden Mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen Kommunizieren Baustein 1: Mathematikunterricht mal anders! - Mut zum Experimentieren und Ausprobieren Baustein 2: Ich mache es so, wie machst es du? - Dialogisches Arbeiten und Verbalisieren im Mathematikunterricht Baustein 3: Jeder Schüler ist anders, wir nehmen jeden mit! - Notwendigkeit und Möglichkeiten der Diagnose und individuellen Förderung Baustein 4: Jetzt verstehe ich, warum ich das brauche! - Sinnstiftende Lernumgebungen im Mathematikunterricht Bei Anforderung der Mathe PLUS Beraterin bitte das Schulamt informieren. 3b
10 3. Experten für den Unterricht in der Mittelschule c) Kunst Staatliches Schulamt Weißenburg Tanja Zeiner, MS Markt Berolzheim, Tel: , Einsatz von Bildbearbeitungsprogrammen im Kunstunterricht 3c
11 3. Experten für den Unterricht in der Mittelschule d) AWT / Berufsorientierung Staatliches Schulamt WUG Peter Haberler, Brombachsee-Mittelschule Pleinfeld Tel.:09141/74888 p.haberler@t-online.de - Erkundung einer Berufsbildungsmesse - Methodenkompetenzen in verschiedenen Projekten zur Berufsorientierung entwickeln ( z.b. Beachmanager des Bildungswerkes der Bayerischen Wirtschaft) - Hilfen zur Berufswahlentscheidung - Fortbildungsveranstaltung zum Berufsbildungskongress in Nürnberg ( Dez. 2012); Hilfen, Bausteine zur Erkundung - Möglichkeiten und Prozesse zur Berufsorientierung in den verschiedenen Jahrgangsstufen und Aufbau des Berufswahlpasses Beratungen an Schulen; Bereitstellung von Materialien; Hilfen zur Kontaktaufnahme mit Firmen und Institutionen der Wirtschaft 3d
12 4. Experten für den Unterricht in GS und MS a) Inline-Skating im Sportunterricht Staatliches Schulamt Weißenburg und Stadt Weißenburg Jochen Benker Mittelschule Weißenburg Mail: Themen Eine Trendsportart im Visier: Sportliche und koordinative Fähigkeiten bzw. Kompetenzen werden geschult und der Einsatz im Sportunterricht kritisch hinterfragt bzw. alle sicherheitsrelevanten Fragen geklärt. Vom sicheren Fallen zum Übersetzen vw und rw Spielerisches Erlernen der Trendsportart Möglichkeiten der Förderung Gruppenlehrgänge, die sich an der unterrichteten Altersstufe bzw. der Zielgruppe und am Können der Teilnehmer orientieren. Witterungsabhängig! Gerne auch Schulungen zur Verbesserung der individuellen Fahrtechnik. Voraussetzung: Inline Skater mit Stopper Schutzausrüstung (Helm, Ellenbogen-, Handgelenk- und Knieschoner) 4a
13 4. Experten für den Unterricht in GS und MS b) Juniorhelfer / Erste Hilfe Schulamt Weißenburg Grimm Gerhard, GS Weißenburg Tel.: 09141/4575 gs-wug@t-online.de Befähigung zur eigenständigen Unterrichtung "Juniorhelfer" Unterstützung zur Einrichtung von Arbeitsgemeinschaften Beratung bei der Einrichtung eines Schulsanitätsdienstes Fortbildung von Lehrkräften, z.b. Spezialtraining Erste Hilfe für Lehrkräfte Betreuung der Erste-Hilfe-Beauftragten Weiterbildung der Erste-Hilfe-Ausbilder im Bereich Schule Vermittlung von Grundzügen des Internationalen Humanitären Rechts FB für Lehrkräfte, die Juniorhelfer unterrichten Beratung bei Einrichtung von Arbeitsgemeinschaften, Schulsanitätsdiensten, Unterrichtsangeboten im Ganztagesbereich FB Spezialtraining EH Vorträge von EH-Themen im Rahmen FB/Lehrerkonferenz o.ä. Erste-Hilfe-Beauftragter beim Schulamt, Reg. Mfr. und Reg. Ofr. s. auch 7. Bayerisches Rotes Kreuz 4b
14 5. Fachberatungen a) Technik Schulamt Weißenburg privat: dienstlich: Rainer Fiedler, FOL/FB Mittelschule Weißenburg Franz-Keller Str. 12 Römerbrunnenweg Ellingen Weißenburg Tel // rai-fi@gmx.de Tel Zeichengeräte situationsbezogen auswählen und anwenden. - Skizzen und Zeichnungen als Planungselement und zur Verdeutlichung von technischen Zusammenhängen in Verbindung mit Werkaufgaben nutzen. - Werkstücke bzw. Teilbereiche von Werkstücken mit einem CAD-Programm darstellen. - Skizzen und Fertigungszeichnungen als Planungselement in Verbindung mit Werkaufgaben nutzen. - Schaltpläne als Grundlage für elektromagnetische Geräte nutzen. - Schaltpläne interpretieren und zeichnen. - CAD-2D für Einsteiger (2D-Koordinateneingabe/-schulung, flache Werkstücke, Anwendungsbeispiele, usw.) - CAD-2D in der 8. und 9. Jahrgangsstufe (Koordinateneingabe/-schulung, Bemaßung, Layer, Schaltpläne, flache Werkstücke) - CAD-3D in der 8./9. und 10. Jahrgangsstufe (3D-Koordinateneingabe, Körper mit Veränderungen erzeugen, Abwicklungen, 3-Tafelansichten mit Makro erzeugen, usw.) - Projektprüfung im Fach Technik in der 9./10. Jahrgangsstufe (Informationen zum Thema Projektprüfung: Aufgabenstellung, Ablauf, Projektmappe, Bewertung, Reflexion, Hilfestellung zur praktischen Umsetzung - Technik 9./10. Jahrgangsstufe: Solarzellen, Arbeitsmaschinen, Modellbaukasten, Prüfungshinweise CAD-Programm: - DesignCAD 2000/ DesignCAD 3D Max 15 - Rücksprache bei speziellen Wünschen im Bereich CAD - Fortbildungsmöglichkeit auch für Werkaufgaben in den verschiedenen Materialbereichen möglich 5a
15 5. Fachberatungen b) Sport Schulamt Weißenburg Hartung, Horst Stephani - Mittelschule Gunzenhausen Tel.:09831 / 4977 hartung@stephani-hs.de Lernbereich Leisten, Gestalten, Spielen - Floorball - Nordic Walking - Basketball - Schwimmen - Skilanglauf - Segeln - Waveboards Fachberater Sport 5b
16 5. Fachberatungen c) Informatik Staatl. Schulamt im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen Günter Rauscher, Senefelder-Schule Treuchtlingen Tel. (privat) ( ) Gebrauch von Standardsoftware - Vergleich mit kostenlosen Alternativen - Erstellen von Lernmaterialien - Programmieren (z. B. Mediator, Robot Karol) Planung und Einrichtung von EDV-Infrastruktur - Gebrauch des "Schulmasters" -... Beratung und Schulung zum Einsatz von EDV Beratung und Hilfestellung zum Aufbau von Schul-EDV (Siehe auch Hinweise auf der Schulamtshomepage) 5c
17 6. Schulberatung a) Beratungslehrer Schulamt Weißenburg-Gunzenhausen: Müller, Walter, R (Koordinator auf Schulamtsebene) Müller, Walter, R, Grundschule und Mittelschule Absberg-Haundorf, Dorfstraße 62, Haundorf, , mueller@gsms-ah.de, zuständig für: MS Weißenburg, GS und MS Absberg-Haundorf, GS und MS Markt Berolzheim Ehrengruber, Renate, Lin, VS Ellingen, Heinrich-v.-Hornstein-Str. 1, Ellingen, 09141/ schulleitung@volksschule-ellingen.de zuständig für: VS Ellingen, SVE Wald, SFZ Gunzenhausen von Fabeck, Astrid, Lin, GS Süd Gunzenhausen, Theodor-Heuss-Str.1, Gunzenhausen, , sekretariat@grundschulesued-gunzenhausen, zuständig für GS Süd Gunzenhausen Glotz, Martin, L, Stephani-MS-Gunzenhausen, Hindenburgplatz 2, Gunzenhausen, 09831/50060, m.glotz@alice-dsl.net, zuständig für: GS Stephani-Gunzenhausen, GS Pfofeld- Theilenhofen, GS Muhr, GS Gnotzheim Herrmann, Anita, Lin, Senefelder Schule MS, Promenade 3, Treuchtlingen, 09142/ sfs-treu@gmx.de, zuständig für: MS SenefelderTreuchtlingen Nitzschke, Claudia, Lin, Stephani-MS-Gunzenhausen, Hindenburgplatz 2, Gunzenhausen, , verwaltung@stephani-hs.de, zuständig für: Stephani-MS-Gunzenhausen, GS und MS Pleinfeld Schlegel-Neumeier, Sonja, Lin, GS Langenaltheim, Untere Hauptstr.8, Langenaltheim, 09145/85510, s.schlegel-neumeier@gmx.de, zuständig für: GS Langenaltheim, GS Pappenheim, GS Solnhofen, SFZ Treuchtlingen, SFZ Weißenburg Schneider-Ebert, Christine, Lin, GS und MS Hahnenkamm Heidenheim, Heidostr. 2-4, Heidenheim, , schulleitung@volksschule-hahnenkamm.de, zuständig für: GS und MS Hahnenkamm Heidenheim Silberhorn, Birgit, Lin, VS Nennslingen, Pfraunfelder Str.4, Nennslingen, 09141/976787, birgit.silberhorn@gmx.de, zuständig für: VS Nennslingen, GS Weißenburg Wunderlich, Elke, Lin, GS und MS Hahnenkamm Heidenheim, Heidostr. 2-4, Heidenheim, , schulleitung@volksschule-hahnenkamm.de, zuständig für: GS Treuchtlingen, GS Alesheim, SVE,FF Weißenburg Die Beratungslehrkraft berät Schüler und Eltern zum Beispiel _ bei der Wahl der Schullaufbahn _ bei der Wahl von Fächern und Ausbildungsrichtungen innerhalb einer Schulart _ bei der Entscheidung, welcher Schulabschluss angestrebt werden soll _ bei der Vorbereitung auf die Wahl eines späteren Berufs oder Studiums. Die Beratungslehrkraft hilft bei Lern-, Leistungs- und Verhaltensschwierigkeiten. Sie informiert auch über die Möglichkeit, von einer Schulart zur anderen oder einer Ausbildungsrichtung in eine andere zu wechseln. 6a
18 Sie wird ferner hinzugezogen bei der Aufnahme in die Grundschule, d. h. bei der Frage nach einer vorschulischen Förderung, bei einer vorzeitigen Aufnahme oder einer Zurückstellung des Kindes und bei der Betreuung schwieriger Schüler, d. h. bei Lernproblemen, Leistungshemmungen oder Sprachstörungen. Die Sprechzeiten sind in den Schulen ausgehängt. 6a
19 6. Schulberatung b) Schulpsychologie Schulamt Weißenburg Tanja Zeiner, SchPsych, Nürnberger Str. 22, Weißenburg Tel: Zeiner, Zeiner (SchPsych) Adr. s.o., SprStd.: Mi Uhr, zuständig für: VS Ellingen, MS Pleinfeld, GS Süd Gunzenhausen, GS Treuchtlingen, MS Treuchtlingen, Montessori Weißenburg-Gunzenhausen Fröba, Carina (SchPsych) Stephani-Volksschule Gunzenhausen (MS), Hindenburgplatz Gunzenhausen, Tel: , carina.froeba@googl .com, zuständig für: MS Gunzenhausen, GS Pleinfeld Hackl, Vanessa (SchPsych) VS Nennslingen, Pfraunfelder Str. 4, Nennslingen, Tel: , VHackl@t-online.de, zuständig für:gs Langenaltheim, GS Pappenheim, GS Solnhofen, GS Weißenburg Hoyer, Daniela (SchPsych), Stephani-Volksschule Gunzenhausen (GS), Hindenburgplatz 2, Gunzenhausen, Tel: , hoyermuhr@t-online.de Klaus, Cornelia (Schupsych), Stephani-Volksschule Gunzenhausen (GS),Hindenburgplatz 2, Gunzenhausen, Tel: , Klaus.Cornelia@t-online.de, zuständig für: GS Gnotzheim, GS/MS Hahnenkamm Heidenheim, GS Muhr am See, GS Pfofeld Theilenhofen, GS Stefani Gunzenhausen Rauch, Gabriele (SchPsych), MS Weißenburg, Römerbrunnenweg 6, Weißenburg, Tel: , rauch-gabriele@online.de, zuständig für: GS/MS Absberg -Haundorf,GS Alesheim Emetzheim,GS/MS Nennslingen, MS Weißenburg Diagnosestellung und Beratung bei schulischen Problemen - Diagnostik von Lern- und (Teil-)Leistungsschwächen - Pädagogisch-psychologische Beratung: Unterstützung bei der Bewältigung von kognitiven, emotionalen und sozialen Problemen im Bereich Schule - Krisenintervention - Schullaufbahnberatung - Beratung von Schule und Lehrkräften - Zusammenarbeit mit anderen Beratungsdiensten (MSD, Jugendamt, Fachärzte ) - Mitwirkung bei pädagogischen Konferenzen und Fortbildungen 6b
20 6. Schulberatung c) Praktikumslehrer, Betreuungslehrer Staatliches Schulamt Weißenburg Katholische Universität Eichstätt Trautwein-Weinold, Eva, HS Treuchtlingen, Tel / Der Praktikumslehrer, der Betreuungslehrer: - die Aufgaben, Zeitmanagement - Beratungspunkte / Gesprächsführung / Kritik üben / Konfliktmanagement - wie intensiv kann / soll ich beraten? - meine eigene Organisation -> wie gehe ich damit um, wenn ich BL und PL bin? - Grenzen setzen, das Praktikum ablehnen, als "nicht bestanden" beschreiben - Schriftwesen /Nützliches & Unnötiges - Workshop * Beratungstraining * offener Austausch * Dokumentationsbeispiel * Selbstreflexion Ein aktiver Workshop mit Vortrag und Diskussionsrunde. 6c
21 7. Unterstützende Institutionen - externe Partner a) Bayerisches Rotes Kreuz Staatliches Schulamt Weißenburg Dieter Bachmaier, Bayerisches Rotes Kreuz Tel.: 09141/ bachmaier@kvsuedfranken.brk.de Ausbildung in den Bereichen Erste Hilfe, Erste Hilfe am Kind, Sanitätsausbildung Fortbildung, wie Erste-Hilfe-Training, Spezialtraining Erste Hilfe für Lehrkräfte Weiterbildung zu Fachthemen, wie EH bei Sportunfällen Ausbildung von Helfern im Rahmen der Installation Automatischer Externer Defibrillatoren Ansprechpartner zu allen Fragen der Ersten Hilfe und der Arbeit des Roten Kreuzes Lehrgänge für Schüler und Lehrer Fortbildungsveranstaltungen Weiterbildung der Erste-Hilfe-Ausbilder Vorträge zu Fachthemen s. auch 6. Juniorhelfer/Schulsanitätsdienst 7a
22 7. Unterstützende Institutionen - externe Partner b) Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Staatliches Schulamt Weißenburg Felix Baumann, DLRG Tel.: 0152/ felix.baumann@weissenburg.dlrg-jugend.de Ausbildung im Bereich Schwimmen und Rettungsschwimmen Abnahmen und Wiederholungsprüfungen der Rettungsschwimm-Abzeichen Durchführung von Eisregel-Trainings für Schüler Ansprechpartner zu allen Fragen des Rettungsschwimmens und der Arbeit der DLRG Ausbildung interessierter Lehrkräfte im Bereich Rettungsschwimmen (Deutsches Rettungs-Schwimm- Abzeichen Bronze bis Gold) Durchführung von Eisregel-Trainings in den Jahrgangsstufen 1-6 7b
Auswertung der Wahlen 2013 im Landkreis Weißenburg - Gunzenhausen
Auswertung der Wahlen 2013 im Landkreis Weißenburg - Gunzenhausen Bezirkstagswahlen 2013 Michael Heiß (NPD) - Erststimmen: 561/ 1,26% Peter Krauthansl (REP) - Erststimmen: 334/ 0,75 % Bezirkstagswahlen
MehrStrukturdaten des IHK-Gremiums Weißenburg Gunzenhausen Stand Januar 2018
Strukturdaten des IHK-Gremiums Weißenburg Gunzenhausen Stand Januar 2018 Das IHK-Gremium Weißenburg Gunzenhausen Vorsitz Paul Habbel, GUTMANN ALUMINIUM DRAHT GMBH Am Sand 2 91781 Weißenburg i.bay. paul.habbel@nuernberg.ihk.de
MehrMAP Mittelschulen Arbeitswelt - Partnerschaft HERMANN GUTMANN STIFTUNG
MAP Mittelschulen Arbeitswelt - Partnerschaft HERMANN GUTMANN STIFTUNG Das Projekt Mittelschulen- Arbeitswelt- Partnerschaft Das regionale MAP-Projekt der HERMANN GUTMANN STIFTUNG verfolgt das Ziel, Nachwuchskräfte
MehrFörderung von Schülerinnen und Schülern mit Migrationsgeschichte an Realschulen und Gymnasien
Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Migrationsgeschichte an Realschulen und Gymnasien Forum 5 Ansprechpartner und Unterstützungssysteme: Die Staatliche Schulberatung in Bayern Dr. Helga Ulbricht,
MehrStaatliche Schulberatungsstelle für r Mittelfranken. Staatliche Schulberatungsstelle
Staatliche Schulberatungsstelle für Mittelfranken Glockenhofstraße 51, 90 478 Nürnberg Telefon 0911 / 58 676-10; Fax 58 676 30 verwaltung@schulberatung-mittelfranken.de www.schulberatung-mittelfranken.de
MehrMathematik selbstständig entdecken
Mathematik selbstständig entdecken Aufgabenbeispiele zum Kommunizieren, Argumentieren, Modellieren, Darstellen und Problemlösen Schüler werden dazu angeregt, mathematische Gedankengänge zu reflektieren
MehrHerzlich willkommen. Multiplikatorenteams für den LehrplanPLUS im Schulamtsbezirk Neumarkt i.d.opf.
Stand Juni 2013 Herzlich willkommen Multiplikatorenteams für den LehrplanPLUS im Schulamtsbezirk Neumarkt i.d.opf. Frau Angelika Hubert, SRin Herr Werner Putz, SR Frau Birgitt Langner, Lin Herr Christian
MehrUmsetzung kompetenzorientierter Lehrpläne im Fach BSK
Umsetzung kompetenzorientierter Lehrpläne im Fach BSK Peter Schmidt Abteilung Berufliche Schulen 13. Tag der bayerischen Wirtschaftsschulen Reischlesche Wirtschaftsscule Augsburg, 27.04.2013 1 Zielsetzung
MehrStaatliches Schulamt im Landkreis Neumarkt i.d.opf. Fortbildungsprogramm Januar / Februar Nr. Zeit / Ort Thematik / Referent Teilnehmer
1 Do.: 11.01.1 14:00-17:00 Deining Austauschtreffen Schulleitungen LehrplanPLUS Fortbildungsplanung für 201 MINT-Region NM Rolle der n? 9+2-Modell Berufsorientierung - Organisation Herausforderung Digitale
MehrFORTBILDUNG AUF SCHULAMTSEBENE für Oktober 2010 Januar 2011
STAATLICHES SCHULAMT im Landkreis FORTBILDUNG AUF SCHULAMTSEBENE für Oktober 2010 Januar 2011 Anlage 1 zum RS Nr. 7 / 2010 Unfallschutz ist gegeben; Reisekosten werden bei Pflichtveranstaltungen erstattet,
MehrIllustrierende Prüfungsaufgabe zum LehrplanPLUS
Beispiel-Schulaufgabe Mathematik Jahrgangsstufe 5 Fach Prüfungsart Zeitrahmen Benötigte Materialien / zugelassene Hilfsmittel Mathematik Schulaufgabe 40 Minuten pro Schülerin und Schüler eine Aufgabenstellung
MehrHERZLICH WILLKOMMEN!
HERZLICH WILLKOMMEN! Bereich (Behörde) Arial Regular 16pt 29.11.2018 Adam-Riese-Halle - Bad Staffelstein Begrüßung Stefan Kuen Leiter des Bereichs Schulen der Regierung von Oberfranken Sachgebiet 40.1
MehrIV. Das Kooperationsnetz im Bereich des Staatlichen Schulamts
IV. Das snetz im Bereich des Staatlichen Schulamts Landesarbeitsstelle Regionale Arbeitsstelle Schulpsychologische Beratungsstellen und Beratungslehrer Beratungslehrerinnen Kultusministerium Oberschulämter
MehrSchnappschüsse aus dem Schulleben
Schnappschüsse aus dem Schulleben Unser Schulleben Wir über uns Liebe zukünftigen Fünftklässler, bald steht ihr vor der wichtigen Frage Wo starte ich ins fünfte Schuljahr? Damit ihr die neue Realschule
MehrLehrerfortbildung: September - Oktober 2017
Staatliche Schulämter im Landkreis und in der Stadt Regensburg Sedanstr. 1, Fax 0941/4009 527 Mail: edith.peklo@landratsamt-regensburg.de Lehrerfortbildung: September - Oktober 2017 Kurzübersicht der Fortbildungen
MehrFortbildungsveranstaltungen im März 2013
Staatliches Schulamt im Landkreis Haßberge Am Herrenhof 1, 97437 Haßfurt Tel.: 09521/27228, Fax: 09521/27424 E-Mail: schulamt@landratsamt-hassberge.de Internet: http://www.schulamt-hassberge.de Fortbildungsveranstaltungen
MehrVerein zur Förderung der Jugend e.v. Emden - Konzept zur Förderung von Kindern im Vorschulalter
Verein zur Förderung der Jugend e.v. Emden Konzept zur Förderung von Kindern im Vorschulalter Stand: 10/2013 [1] Inhalt 1 Was zeichnet uns aus? 2 Geschichte des Vereins 3 Organisation 4 Finanzierung 5
MehrLehrplanPLUS Grundschule. Stand Juni 2013
LehrplanPLUS Grundschule Stand Juni 2013 LehrplanPLUS Grundschule Aktueller Sachstand BayStMUK - Referat IV.1 - Stand: 04.03.2013 1. Aktueller Sachstand Erstentwurf des LPPLUS GS durch die 12 Fachkommissionen
Mehr16 Kompetenzbereiche und Inhalte der Ausbildung
ZALGM: 16 Kompetenzbereiche und Inhalte der Ausbildung 16 Kompetenzbereiche und Inhalte der Ausbildung (1) 1 Die Ausbildung im Vorbereitungsdienst umfasst Bereiche der Pädagogik und der Psychologie, die
MehrWalter-Klingenbeck-Schule Staatliche Realschule Taufkirchen
Walter-Klingenbeck-Schule Staatliche Realschule Taufkirchen Informationsabend zum Übertritt Herzlich willkommen! Köglweg 102, 82024 Taufkirchen 089 614190-0, Fax -159 sekretariat@wkrs.de www.wkrs.de Informationen
MehrSchulamt Rosenheim. Weiter geht es mit den... Grundlagen des LehrplanPLUS: Musik
Schulamt Rosenheim Weiter geht es mit den... des LehrplanPLUS: Musik Schulamt Rosenheim Das erwartet Sie: I. LehrplanPlus Musik Kompetenzstrukturmodell II. Grundlegende Kompetenzen III. Neuerungen und
MehrSonderpädagogischen Förderzentrum Landshut-Land
Kooperationsklassen der Volksschule Ergolding in Zusammenarbeit mit dem Sonderpädagogischen Förderzentrum Landshut-Land Partnerschulen als Weiterentwicklung der Kooperationsklassen in der Hauptschule Gerda
MehrHerzlich Willkommen zum Treffen der Lehrplanbeauftragen LehrplanPLUS
Herzlich Willkommen zum Treffen der Lehrplanbeauftragen LehrplanPLUS Multiplikatorenteam Nürnberg Stadt Jeannette Heißler, SRin Petra Pastor, KRin Das erwartet Sie heute: 1. Vorstellungsrunde 2. Aufgaben
MehrStaatliche Schulberatungsstelle für Mittelfranken
Staatliche Schulberatungsstelle für Mittelfranken Glockenhofstraße 51, 90 478 Nürnberg Telefon 0911 / 58 676-10; Fax 58 676 30 verwaltung@schulberatung-mittelfranken.de Dr. Roland Storath Staatliche Schulberatungsstelle
MehrQualitätsrahmen Berufsorientierung. Praxismaterial. Qualitätsdimension 1: Unterrichtliche Aktivitäten. Kap. 3.2
Qualitätsrahmen Berufsorientierung Kap. 3.2 Qualitätsdimension 1: Unterrichtliche Aktivitäten Mit dem Ziel der Berufsorientierung werden im Unterricht ökonomische und arbeitsweltbezogene Themen bearbeitet.
MehrSprachförderung Deutsch: von der Kita bis in alle Schulen
Sprachförderung Deutsch: von der Kita bis in alle Schulen Die VhU hat in ihrem politischen Positionspapier vom 7.10.2015 herausgestellt, dass das Beherrschen der deutschen Sprache entscheidend den Bildungserfolg
MehrGemeinsame Orientierungsstufe. Kopernikus-Gymnasium nhoff-realschule plus Wissen
Gemeinsame Orientierungsstufe Kopernikus-Gymnasium Marion-Dönhoff nhoff-realschule plus Wissen Übergang von der Grundschule einerseits Anknüpfung andererseits Neubeginn Klassenlehrerteam hat möglichst
MehrLandesschulamt und Lehrkräfteakademie VERA braucht Begleitung
VERA braucht Begleitung Beitrag im Rahmen der 19. EMSE-Fachtagung Daniela Neumann, Axel Görisch Chinesisches Kulturzentrum Yu-Garden, Hamburg 03. Dezember 2014 Ausgangslage VERA 2014 in Hessen 9652 Klassen
MehrAktuelle Informationen zur Grundschule 2016/2017
Aktuelle Informationen zur Grundschule 2016/2017 Zum Schuljahresbeginn 2016/2017 werden sich die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Grundschulen in mehrfacher Hinsicht ändern. Die BaySchO führt zur
MehrWege im bayerischen Schulsystem. Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe
Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe Was erwartet Sie heute Abend? Ablauf der Übertrittsphase Wege im bayerischen Schulsystem Grundlegende Voraussetzungen Ihres Kindes Fragen Übertrittsphase 5. Klasse:
MehrSchule: Anmeldung für den MSD-Autismus. Für: Vorname Name geb. am Klasse. Eltern: Nationalität/Muttersprache. Anschrift und Telefon
emotionale und soziale Entwicklung geistige Entwicklung Autismus kranke innen und Schule: Anmeldung für den MSD-Autismus Für: Vorname Name geb. am Klasse Eltern: Name Nationalität/Muttersprache Anschrift
MehrDas Fördersystem. Das Fördersystem
Das Fördersystem Kooperationssystem Jugendhilfe-Schule Ein inklusiver Ansatz? 1 Das Fördersystem Schulisches Förderangebot Sozialpädagogisches Förderangebot erkpraktisches Förderangebot Unterricht in Kleingruppen
MehrBildungsstandards und Mittlerer Schulabschluss. Dr. Frank Mehlhaff, Institut für Qualitätsentwicklung Mecklenburg - Vorpommern
Bildungsstandards und Mittlerer Schulabschluss Dr. Frank Mehlhaff, Institut für Qualitätsentwicklung Mecklenburg - Vorpommern IQMV- Struktur und Aufgaben Struktureller Bestandteil des Ministeriums für
MehrUhrzeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Deutsch Mathematik Physik Latein Musik Pause
Die Erprobungsstufe am Ratsgymnasium Ganztagsunterricht in der Erprobungsstufe Ziel des Ganztages ist es, unsere Schülerinnen und Schüler möglichst individuell und umfassend beim Lernen zu begleiten. Uns
MehrGrundschule II Lauf. Lernentwicklungsbogen für die 1.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17
Grundschule II Lauf GS II/ Bertleinschule Martin-Luther-Straße 2 91207 Lauf 09123/96 94 810 Lernentwicklungsbogen für die 1.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17 Name: Klasse: Lehrkraft: In einem verbindlichen
MehrDas bayerische Schulsystem Viele Wege führen zum Ziel. Informationsabend für Eltern der 3. Jahrgangsstufe
Das bayerische Schulsystem Viele Wege führen zum Ziel Informationsabend für Eltern der 3. Jahrgangsstufe Inhalte des Informationsabends die Vielfalt des bayerischen Schulsystems Abschlüsse, Anschlüsse
MehrBeispiel für den Ablauf der Methoden- und Kompetenzwoche 2016/17
Beispiel für den Ablauf der Methoden- und Kompetenzwoche 2016/17 Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9 Klasse 10 spielerisches Kennenlernen (der Personen: Schüler/innen, Schulpersonal; des Schulgebäudes; der Schulregeln)
MehrBericht über die bisherige und geplante Verwendung der BlueBots
Bericht über die bisherige und geplante Verwendung der BlueBots Im Frühjahr 2018 wurden von den Staatlichen Schulämtern im Landkreis und in der Stadt Bayreuth im Rahmen des ErasmusPlus-Projekts E-bridges:
MehrIhr Kind kann die Lernziele im angemessenen Zeitraum erreichen.
Liebe Eltern, jedes Schuljahr wird ein beratendes Elterngespräch angeboten. Um dieses möglichst effektiv zu gestalten, notieren wir unsere Beobachtungen zu Ihrem Kind im folgenden schriftlichen Protokoll
MehrForum 1: Kompetenzmuster der Absolventinnen
Forum 1: Kompetenzmuster der Absolventinnen Qualifizierung frühpädagogischer Fachkräfte an Fachschulen und Hochschulen. Fachtagung am. Dezember 20 in Berlin. Gliederung 1. Zur Untersuchung 2. Das Kompetenzmuster.
MehrÜbergang Schule Beruf Berufs- und Studienorientierung in den Jahrgängen 8 bis 13
Übergang Schule Beruf Berufs- und Studienorientierung in den Jahrgängen 8 bis 13 Mädchen- und Jungen-Zukunftstag, Jg. 5-7 MINT-Projekte, Jg.5-8 Modul Praktische Berufswelterkundung, Jg.8 Besuch der Praktikumsausstellung,
MehrLehramt an Grundschulen L1. Mathematik
Lehramt an Grundschulen L1 Mathematik Primarstufe: Den Grundstein legen Wie Kinder in der Primarstufe den Mathematikunterricht erleben, ist prägend für ihre gesamte Schullaufbahn. Mathematik ist mehr als
MehrKonzept G 7-9. Frieden Mittelschule Schweinfurt Ludwigstr.5, Schweinfurt, Tel: 09721/ ; Fax: 09721/
Frieden Mittelschule Schweinfurt Ludwigstr.5, 97421 Schweinfurt, Tel: 09721/ 81-533; Fax: 09721/51-830 friedenschule@schweinfurt.de Konzept G 7-9 Jahrgangsgemischte, gebundene Ganztagsklasse (Jahrgangsstufe
MehrPädagogische Gesamtkonzeption der Ganztagsangebote an der Pestalozzi-Oberschule Wurzen. Stand: Februar 2017
Pädagogische Gesamtkonzeption der Ganztagsangebote an der Pestalozzi-Oberschule Wurzen Stand: Februar 2017 Rahmenbedingungen Die Pestalozzi-Oberschule liegt ganz in der Nähe (2 Minuten) des Busbahnhofs
MehrLehrerfortbildung: September - Oktober 2016
Staatliche Schulämter im Landkreis und in der Stadt Sedanstr. 1, Fax 0941/4009 527 Mail: edith.peklo@landratsamt-regensburg.de Lehrerfortbildung: September - Oktober 2016 Kurzübersicht der Fortbildungen
MehrGemeinsames Lernen an der Sternenschule
Gemeinsames Lernen an der Sternenschule Im Schuljahr 2011 / 2012 hat sich das Kollegium der Sternenschule gemeinsam auf den Weg zur inklusiven Schulentwicklung gemacht. Seitdem nehmen auch Kinder mit festgestelltem
MehrQualifizierte Energieberater des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen
Qualifizierte Energieberater des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen Was ist ein Energieberater? Erst einmal vorne weg. Der Energieberater ist kein geschützter Beruf oder Berufsbezeichnung. Es kann sich
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Affen purzeln über die Wiese Variation über ein Sprechstück Jahrgangsstufen 1/2 Stand: 31.05..2016 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Musik 2 Unterrichtseinheiten Orff-Instrumente, Papier, Stifte Kompetenzerwartungen
MehrUnterstützersystem an den Grund- und Mittelschulen im Staatl. Schulamt im Lkr. Hassberge Schuljahr 2015/16
Unterstützersystem an den Grund- und Mittelschulen im Staatl. Schulamt im Lkr. Hassberge Schuljahr 2015/16 Grund- und Mittelschulen Bereich Name Schule Evaluatoren Bernd Löser Winfried Schnitzer GS Ebelsbach
Mehr9. Irseer Symposium für Kinderund Jugendpsychiatrie Verhaltensstörungen und psychische Probleme im Umfeld Schule
9. Irseer Symposium für Kinderund Jugendpsychiatrie Verhaltensstörungen und psychische Probleme im Umfeld Schule Die Rolle des Mobilen Sonderpädagogischen Dienstes 14.11.2018 Kloster Irsee Die Mobilen
MehrMein Lernentwicklungsgespräch in der 3.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17
Grundschule Eckental-Eckenhaid Heidestr. 11, 90542 Eckental Tel.: 09126/6568 Fax: 09126/289597 E-Mail: GS.Eckenhaid@t-online.de Mein Lernentwicklungsgespräch in der 3.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17
MehrPiusschule. Katholische Grundschule Offene Ganztagsschule. Unser Schulprogramm
Piusschule Katholische Grundschule Offene Ganztagsschule Unser Schulprogramm Unsere Schule auf einen Blick 9 Klassenzimmer 1 Förderunterrichtsraum 1 Kunstraum 1 Musik- und Bewegungsraum 2 Computerräume
MehrSchulhomepage: 07/ aktualisiert 10/ Hans-Jürgen Brandl, SoR 1
SFZ Prien am Chiemsee Joseph-von-Fraunhofer-Straße 10-83209 Prien am Chiemsee Tel.: 08051-6096-501 Fax: 08051-6096-511 @ email: foerderzentrum-prien@t-online.de Schulhomepage: www.foerderzentrum-prien.de
MehrInformationsveranstaltung für die Erziehungsberechtigten zum Übertritt an die weiterführenden Schulen
Regierung von Mittelfranken Informationsveranstaltung für die Erziehungsberechtigten zum Übertritt an die weiterführenden Schulen Zusammengestellt von: Koordinatoren/innen der Beratungslehrkräfte in Mittelfranken:
MehrBaustein 3: Hauswirtschaftlich-soziale Berufe
Berufsorientierender Zweig Soziales 8 Baustein 3: Hauswirtschaftlich-soziale Berufe 1. Zeitlicher Umfang 8 12 Unterrichtsstunden 2. Kompetenzen Fachkompetenz Voraussetzungen für die einzelnen Berufsfelder
MehrChancen nutzen mit Blick auf das Kind und den eigenen Unterricht
Orientierungsarbeiten Chancen nutzen mit Blick auf das Kind und den eigenen Unterricht Gliederung Überblick über die Vergleichsarbeiten in verschiedenen Ländern Probleme im Zusammenhang mit Vergleichsarbeiten
MehrGrundschule II Lauf. Lernentwicklungsbogen für die 3.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17
Grundschule II Lauf GS II/ Bertleinschule Martin-Luther-Straße 2 91207 Lauf 09123/96 94 810 Lernentwicklungsbogen für die 3.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17 Name: Klasse: Lehrkraft: In einem verbindlichen
MehrKollegium der Ritter-Göttscheid Grundschule. Förderkonzept. November 2018
Kollegium der Ritter-Göttscheid Grundschule Förderkonzept November 2018 Inhalt 1.Definition 3 2. Rechtliches 3 2.1 Richtlinien NRW 3 2.2 AOGS 3 3. Das schulinterne Förderkonzept 3 3.1. Konsequenzen und
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Typische Beratungsfälle an Grundschulen (in Bayern)
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Typische Beratungsfälle an Grundschulen (in Bayern) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Teil 5 Schullaufbahn 5.1
MehrMein Lernentwicklungsgespräch in der 3.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2017/18
Grundschule Eckental-Eckenhaid Heidestr. 11, 90542 Eckental Tel.: 09126/6568 Fax: 09126/289597 E-Mail: GS.Eckenhaid@t-online.de Mein Lernentwicklungsgespräch in der 3.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2017/18
MehrCarl-von-Linde-Schule Realschule Kulmbach
Carl-von-Linde-Schule Realschule Kulmbach Die Realschule...... vermittelt eine breite allgemeine und berufsvorbereitende Bildung.... legt den Grund für eine Berufsausbildung und eine spätere qualifizierte
MehrDer neue Kernlehrplan Mathematik für die Hauptschule Informationsveranstaltung für die Volkshochschulen
Der neue Kernlehrplan Mathematik für die Hauptschule Informationsveranstaltung für die Volkshochschulen Dortmund, andreas.buechter@msw.nrw.de Weitere Informationen stehen im Internet unter http://www.standardsicherung.nrw.de/
MehrMathematik im Grundschullehramt. Bernd Neubert
Mathematik im Grundschullehramt Bernd Neubert Welche Merkmale charakterisieren das Berufsbild eines Lehrers? Tätigkeitsfelder eines Lehrers (nach Hilbert Meyer) Unterrichten und den Unterricht vor- und
MehrWege im bayerischen Schulsystem. Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe
Wege im bayerischen Schulsystem Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe Inhalte des Informationsabends Übertrittsphase Das Bayerische Schulsystem: Bildungsschwerpunkte Abschlüsse Gelungene Lernprozesse
MehrLehramtsanwärterinnen und anwärter im reformierten Vorbereitungsdienst begleiten und unterstützen
Lehramtsanwärterinnen und anwärter im reformierten Vorbereitungsdienst begleiten und unterstützen Fortbildungsveranstaltung für Mentorinnen und Mentoren 12.03.2012 Struktur und Bausteine der neuen Ausbildung
MehrErwartungen von Lions Quest
n e d r e w n e s h c a Lions Quest Erw Vortrag bei der Fachkonferenz des bvv 15.3.2011 Lions Deutschland Distrikt 111 Bayern Süd Lions Quest Beauftragter: Christoph Bolbrügge E Mail: christoph.bolbruegge@lions
MehrStaatlich genehmigte Ersatzschule mit gymnasialer Oberstufe. Anerkannte Schulgesellschaft ASG mbh
Staatlich genehmigte Ersatzschule mit gymnasialer Oberstufe Anerkannte Schulgesellschaft klare Zukunftsorientierung Berücksichtigung aktueller Entwicklungen in Pädagogik-Theorie & Praxis ohne einseitige
MehrGrundschule Legefeld Schulkonzeption
Grundschule Legefeld Schulkonzeption Warum wollten wir uns in Legefeld verändern? Ursachen Entwicklung in der Gesellschaft Gesteigerte Anforderungen an Bildung Veränderte Bedingungen Probleme des Schulsystems
MehrDer Übertritt an das Gymnasium. Lohse, Grimm/Januar 2019 Elterninfo 4./5.Klasse
Der Übertritt an das Gymnasium Lohse, Grimm/Januar 2019 Folie 1 Schullaufbahnen G 9 - Oberstufe = 11., 12. und 13. Klasse (Abitur) mittlerer Schul- Abschluss (10. Klasse) 5.- 10. Klasse Lohse, Grimm/Januar
MehrVorstellung des Konzepts der Jugendberufsagentur Oberallgäu , Bildungsbüro Landkreis Oberallgäu, Dr. Gloria Jahn und Andrea Merkle
Vorstellung des Konzepts der Jugendberufsagentur Oberallgäu 21.02.17, Bildungsbüro Landkreis Oberallgäu, Dr. Gloria Jahn und Andrea Merkle Jugendberufsagentur SGB II (Jobcenter) SGB III (Agentur für Arbeit)
MehrEugen-Bachmann-Schule Wald-Michelbach
Liebe Viertklässlerinnen und Viertklässler, liebe Eltern und Erziehungsberechtigte, auf diesem Flyer finden Sie viele wichtigen Informationen zu unserer Schule und unserer pädagogischen Arbeit. Die Eugen-Bachmann-Schule
MehrDie Realschule. Ein Überblick
Die Realschule Ein Überblick Bildungsauftrag der Realschule Die Realschule vermittelt eine erweiterte Allgemeinbildung und unterstützt die Schülerinnen und Schüler bei der beruflichen Orientierung Der
MehrJeder Tag, an dem in der Schule nicht gesungen oder gelacht wird, ist ein verlorener Tag.
Jeder Tag, an dem in der Schule nicht gesungen oder gelacht wird, ist ein verlorener Tag. Was erwartet Sie? I. Fachprofil Musik II. Grundlegende Kompetenzen III. Neuerungen und Neuakzentuierungen IV.
MehrKOMPETENZORIENTIERTES LERNEN Vorstellung des neuen Modells im Instrumentalunterricht der AHS
KOMPETENZORIENTIERTES LERNEN Vorstellung des neuen Modells im Instrumentalunterricht der AHS ZWEITER ÖSTERREICHISCHE KONGRESS für MusikschulleiterInnen, Krems 2015 Martin Waldauf BEGRIFFSKLÄRUNG und und
MehrZwischenevaluation zum Projekt Naturwissenschaften in der Grundschule
Zwischenevaluation zum Projekt Naturwissenschaften in der Grundschule Leitung und Ansprechpartner Tanja Berthold, Referat 2.2: Biologie / Chemie Petra Hiebl, Referat 2.3: Pädagogik und Didaktik der Grundschule
MehrMusischer Lernbereich Musik. 1 Stundendotation. 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Allgemein bildendes Fach / Allgemeines Bildungsziel
Musischer Lernbereich Musik 1 Stundendotation 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Allgemein bildendes Fach 2 2 - / 2 2.1 Allgemeines Bildungsziel Der Musikunterricht trägt durch eine harmonische Ausbildung der emotionalen,
MehrMigration und Integration im Freistaat Sachsen Schulische Integration
Migration und Integration im Freistaat Sachsen Schulische Integration Überblick Schüler mit Migrationshintergrund im Freistaat Sachsen in sächsischen Grundschulen, Mittelschulen, Gymnasien und Förderschulen
Mehr15 Kompetenzbereiche und Inhalte der Ausbildung
ZALS: 15 Kompetenzbereiche und Inhalte der Ausbildung 15 Kompetenzbereiche und Inhalte der Ausbildung (1) 1 Die Ausbildung im Vorbereitungsdienst umfasst Bereiche der Pädagogik, der Sonderpädagogik und
MehrErlebnis-/ Abenteuersportarten
Erlebnis-/ Abenteuersportarten Bergwandern, Bergsteigen, Klettern Slacklinen Rafting, Canyoning, Wildwasserfahrten Surfen, Segeln, Tauchen Downhillfahren, Mountainbiken Inline-Skaten, Skateboarden und
MehrWas Sie vorher wissen sollten
Was Sie vorher wissen sollten Wertvolle Bildung!? Lohse, Grimm/Januar 2017 Elterninfo 4./5.Klasse Folie 2 Zu hohe Ansprüche? Lohse, Grimm/Januar 2017 Elterninfo 4./5.Klasse Folie 3 alles umsonst? Dienstag,
MehrEinhardschule Seligenstadt. Information. Übergang von Klasse 4 der Grundschule. nach Klasse 5 des Gymnasiums
Einhardschule Seligenstadt Information Übergang von Klasse 4 der Grundschule nach Klasse 5 des Gymnasiums ESS allgemein Zahlen, Daten Fakten Die Einhardschule in Seligenstadt ist ein allgemeinbildendes
MehrInformation zur Schule
Information zur Schule Die Schule im Überblick Ca. 750 Schülerinnen und Schüler 75 Kolleginnen und Kollegen Unterstufe 5. 7. Jahrgangsstufe: 4 bzw. 3 Parallelklassen Klassengrößen 19-27 Offene Ganztagsbetreuung
MehrPädagogisches Konzept der Käthe- Kollwitz Schule
Pädagogisches Konzept der Käthe- Kollwitz Schule Integrative Beschulung Die Käthe- Kollwitz Schule ist seit 2000 eine Verbundschule, in der Schülerinnen und Schüler mit den Förderschwerpunkten Lernen,
MehrDAS PROJEKT SPRACHBEGLEITUNG - FÖRDERUNG VON SCHÜLERN MIT MIGRATIONSHINTERGRUND AM GYMNASIUM
DAS PROJEKT SPRACHBEGLEITUNG - FÖRDERUNG VON SCHÜLERN MIT MIGRATIONSHINTERGRUND AM GYMNASIUM MONIKA BRAUN, STDIN, MITARBEITERIN DES MB Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund am Gymnasium SCHÜLER
MehrVermittlung von Grundwissen & besonderer Fokus auf die Unterrichtsgegenstände D, E und M
Vermittlung von Grundwissen & besonderer Fokus auf die Unterrichtsgegenstände D, E und M Wir sind eine allgemein bildende Pflichtschule, deshalb wollen wir mitwirken beim Erwerb von Wissen. bei der Entwicklung
MehrEinführung in den 5. Jahrgang
Einführung in den 5. Jahrgang Auf der Galerie im Altbau werden unsere Fünftklässler und Ihre Klassenlehrerinnen zu folgenden Themen informieren: Ankommen in der JCS A108 Tischgruppentraining (Beginn der
MehrDie bayerische Fachoberschule
Die bayerische Fachoberschule Präsentation beim Berufsinformationsabend der Erzbischöflichen Realschule Vinzenz von Paul am 22. Oktober 2018 Tobias Draxler Schulleiter der Erzbischöflichen Fachoberschule
MehrGymnasium der Regensburger Domspatzen
Gymnasium der Regensburger Domspatzen Bildungsschwerpunkte am Gymnasium - vertiefte Allgemeinbildung - fordert die Bereitschaft, lebenslang zu lernen und sich fortzubilden - fördert eine Wertebildung,
MehrArbeit des Kollegiums. Ohm-Gymnasium
Ohm-Gymnasium Informationsabend 5. Klassen 2013 Überblick 2 Der 3 Zusammenarbeit mit der Grundschule Grundschullotse ein Grundschullehrer, der mit Gymnasiallehrern zusammenarbeitet und diese berät Gegenseitige
MehrLege mit dem Tangram Figuren, die du schön findest.
Aufgabe 2.4 Idee und Aufgabenentwurf: Simone Weinmann, Förderschule Lernen-Anne-Frank-Schule Lernstufe 4/5 (Dezember 2012) Lege mit dem Tangram Figuren, die du schön findest. - Zeichne die Figuren in dein
MehrDer Übertritt ans Gymnasium. Welche Schule ist die beste für mein Kind?
Der Übertritt ans Gymnasium Welche Schule ist die beste für mein Kind? Da kann ich dann sicher nicht mehr Querflöte spielen! Da kann ich den Fußballverein vergessen? Übertritt an das Gymnasium Teilnahme
MehrEinsatz als Mobile Reserve im Schuljahr 2017/18
Einsatz als Mobile Reserve im Schuljahr 2017/18 Kontakt Hans Kormann Tel. 0911-231 106 96 e-mail: hans.kormann@schulamt.nuernberg.de Regionalbüro Bezirk 1 und 6 Doris Handschu-Arps Tel.: 0911 231 106 86
MehrSonderpädagogische Schülerakte Teil I
I. Einleitung des Verfahrens: 4 Abs.1 SoFVO Deckblatt geb. am: Staatsangehörigkeit: Anschrift der meldenden Schule / Schulstempel Das Personensorgerecht liegt bei: Eltern: / Mutter: / Vater: Sonstigen
MehrGrundlegende Informationen für die Mitarbeit in der Ganztagsschule im Bistum Augsburg
Grundlegende Informationen für die Mitarbeit in der Ganztagsschule im Bistum Augsburg Einsatz in der Ganztagsschule (GTS) Voraussetzungen Einsatz an einer Schule mit mindestens sechs Stunden Religionsunterricht
MehrTeil 1: Personalführungslehrgänge
Teil 1: Personalführungslehrgänge Führungskräfte-Vorqualifikation: Visualisieren und Präsentieren (A8) Lehrgangsnr: 96/030 Supervision an Schulen: Ausbildung - S 2, Teil VII Lehrgangsnr: 96/031 Termin:
MehrStrukturierung Kerncurriculum Ausbildung im Fach Mathematik in Orientierung an den Handlungsfeldern, Inhaltsbereichen und Handlungssituationen
Strukturierung Kerncurriculum Ausbildung im Fach Mathematik in an den Handlungsfeldern, Inhaltsbereichen und Handlungssituationen 1. Quartal Lernen vorbereiten und initiieren Handlungsfeld U Unterricht
MehrSchulberatung im Landkreis Neuburg - Schrobenhausen
Schulberatung im Landkreis Neuburg - Schrobenhausen im Schuljahr 2010 / 2011 Schulpsychologische Beratungsstelle beim Staatl. Schulamt Neuburg-Schrobenhausen Die staatliche Schulpsychologin Dipl. Päd.
Mehr