03 + September ImpuLse für morgen. Zwischen identität und Zukunft

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1 03 September ImpuLse für morgen Zwischen identität und Zukunft Lorem expo real: Ipsum: Lorem Beste Ipsum: ChAnCen: Lorem Ipsum: sport BusIness: Präsentation dolor sit amet und networkingdolor Förderung sit ametfür mittelstand dolor sit ehc amet und VFl wolfsburg

2 Liquidität sichern. Wolfgang Schwabe aus Flettmar, Prokurist der raiwa eg Zahlen. Bernd Rumpel aus Wolfsburg, Geschäftsführer der EHC Wolfsburg Grizzly Adams GmbH Marc Kuhn aus Braunschweig, Geschäftsführer der textilhandel-cotton-n-more GmbH Entspannt bleiben. Hohe Standards setzen. Stephan Mau aus Salzgitter, Geschäftsführer der Weibel GmbH Dipl.-Kfm. Thomas Hagebölling aus Braunschweig, Thomas Hagebölling Steuerberatung Startklar. Handlungsfähigkeit erhalten. Reiner Mühr aus Gifhorn, Geschäftsführer der Tschritter GebäudeTechnik GmbH Inhalt Standort Plus Wolfsburg ist wirtschaftsstärkste Stadt in Deutschland! Neu: Wirtschaftsförderungsbroschüre und Tagungsplaner Preise für KARMa 4 Ausgezeichnetes Aqua VfL als Top-Arbeitgeber Im Büro von Personalien 5 Stadt Zukunft Gewerbe- und Industriegebiet Vogelsang im Aufwind 6 Abgedreht: Lipdub 7 wirtschaft netzwerk EXPO REAL Präsentation und Networking Zukunftskonzepte Versorgungszentren 8 IZB 2014 mit ASEAN-Staaten als Partnerregion 9 Partnerporträt: Jens Hofschröer, WMG- Abteilungsleiter Zentrenentwicklung 11 Gemeinsam gegen Fachkräftemangel Förderprogramm für Wolfsburger Mittelstand 12 Identität beeinflusst den Unterneh menserfolg der Zukunft 16 Die Zukunft ist nachhaltig: Interview mit Max Schön 18 menschen unternehmen Austausch und Impulse: CampusClub und denkbar@arbeitswelten 20 Goldspross: Bioqualität und schadstofffrei 21 Zwischen Kultur- und Wirtschaftsbetrieb: Hallenbad Kultur am Schachtweg 22 Sport Business: VfL und EHC 25 Arbeiten Leben Fit-4-Business mit Nadine Keßler Clever und Smart: Geräte steuergünstig nutzen Business-Knigge Buchtipp 26 Termine/Events 27 Der Ideenherd 28 Wolfsburg in Zahlen 29 Rund um das Auslandsgeschäft 30 Inhalt Editorial 2 3 Top-Thema Zwischen Identität und Zukunft: Impulse für morgen wirtschaft netzwerk IZB 2014 mit ASEAN- Staaten als Partnerregion 14 9 Energiemanagement in KMU Strategien gegen Fachkräftemangel 13 Fotoseiten zum Pressetreff und Festakt im Theater Siegfried Kuhls aus Gifhorn, Geschäftsführer der Elektro-Ohlhoff GmbH Sven Streiff aus Braunschweig, Geschäftsführer der setron GmbH Top-Thema Impulse für morgen: Zwischen Identität und Zukunft Zukunftstrends 14 Standpunkt Plus Service leben: Ein Gastkommentar von Mirella Natale-Ragusa Impressum 34 arbeiten leben Ideenherd: die etwas andere Tagungsstätte 28 Vielfältigkeit. Liebe Leserinnen und Leser Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Der Countdown läuft: Zum werden die nationalen Zahlverfahren Überweisung und Lastschrift endgültig durch die SEPA-Zahlverfahren abgelöst. Um Ihnen den Übergang auf SEPA zu erleichtern, stehen Ihnen unsere Experten in extra eingerichteten SEPA-Büros in Braunschweig, Gifhorn, Salzgitter und Wolfsburg mit Rat und Tat zur Seite. Besuchen Sie uns! Wir machen den Weg frei. Platz 1 für Wolfsburg und das nicht nur in der Champions League! Wolfsburg nimmt laut dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW) den Spitzenplatz als wirtschaftlich stärkste deutsche Stadt ein. Das bedeutet gerade für uns Wirtschaftsförderer noch mehr Ansporn, uns kontinuierlich für die Wirtschaftskraft in Wolfsburg zu engagieren. Einen weiteren Grund zur Freude hatte die WMG gemeinsam mit allen Verantwortlichen und Helfern zum Festwochenende im Juni. Den Höhepunkt des 75. Stadtgeburtstages feierten trotz des mäßigen Wetters Menschen. Wir erinnern auf unseren Fotoseiten noch einmal an die feierliche Auftaktveranstaltung. Auch unser Top-Thema knüpft an das Jubiläum an, indem es das Motto Identität und Zukunft aufgreift. Für uns liefert es eine gute Vorlage, um im Magazin den wirtschaftlichen Zusammenhang dieser beiden Dimensionen ebenso zu beleuchten wie auch weitere Fragen: Gibt es hier besondere Voraussetzungen, die hiesige Unternehmen für ihre eigene Entwicklung nutzen können? Gibt es Trends und Erkenntnisse, die wertvolle Impulse für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen liefern? Darüber hinaus warten auf Sie zahlreiche interessante Themen und viel inspirierender Lesestoff. Freuen Sie sich darauf! Ihr Holger Stoye, Geschäftsführer WMG

3 01 Standort PlUS 4 5 Standort PlUS WIrtSChaFtSStandort nr.1 Wolfsburg ist wirtschaftsstärkste Stadt in deutschland Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hat Ende Juli erste Ergebnisse einer noch nicht veröffentlichten Studie zur Wirtschaftskraft der Städte in Deutschland kommuniziert. Danach schneidet die Stadt Wolfsburg beim Städteranking des Instituts aus Köln mit dem ersten Platz ab. Bei dieser Untersuchung wurden die aktuellsten Werte des Bruttoinlandsproduktes (BIP) pro Kopf aus dem Jahr 2010 verglichen. Für Wolfsburg ergibt sich daraus ein bundesweiter Spitzenwert. Wolfsburg ist und bleibt dank Volkswagen einer der wichtigsten Wirtschaftsstandorte des Landes und Motor für die Region. Die Stadt hat etwa so viele Arbeitsplätze wie Einwohner, das ist einzigartig in Deutschland. Unser Ziel bleibt es, möglichst viele der knapp Pendler zu Wolfsburgern zu machen, die noch nicht in der Stadt oder der näheren Region leben. Dazu werden wir in den kommenden Jahren deutlich mehr Wohnraum schaffen und Familien weiterhin ein perfektes Umfeld bieten, erklärt Oberbürgermeister Klaus Mohrs. Der Arbeitsmarktbericht kann unter abgerufen werden. Informationen zur aktuellen Wirtschaftslage in der Region analysiert auch Creditreform. Ende Juli 2013 lautete die Diagnose: Die Wirtschaftsregion Wolfsburg bleibt weiter konstant. Um neun Prozent (fü nf Unternehmen) angestiegen sind zwar die Firmeninsolvenzen in der Region Wolfsburg, die Bonitätssituation der Unternehmen bleibt aber erwartungsgemäß stabil. Die Entwicklungen bei Volkswagen lassen auch fü r die Region Wolfsburg auf eine stabile und positive Konjunkturentwicklung in den kommenden Monaten hoffen. GUtES KarMa Es ist nicht alles Gold, was glänzt Silber tut es manchmal auch. Die Wolfsburger Agentur KARMA Kommunikations design freute sich gleich zweimal über das Edelmetall, das es bei zwei wichtigen Wettbewerben der Agentur-Branche gab: dem BCP und dem inkom. Der Best of Corporate Publishing (BCP) ist mit ü ber 600 eingereichten Publikationen der größte Wettbewerb für Unternehmenskommunikation in Europa. Der inkom. Grand Prix gilt als wichtigster Gradmesser fü r Mitarbeitermedien. Gemeinsam mit Volkswagen erhielt KARMA die Preise fü r die Mitarbeiterzeitung autogramm. Die Geschäftsfü hrer Sven Elfers und Tom T autz freuten sich ü ber den kontinuier lichen Erfolg einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit: Fü r uns sind die Auszeichnungen eine besondere Bestätigung, weil wir offensichtlich seit 1999 permanent gute Arbeit abliefern. Denn zusammen mit den beiden aktuellen Preisen stehen inzwischen insgesamt elf dieser Auszeichnungen im Regal den BCP gab es achtmal, den inkom. dreimal, auch fü r weitere Publikationen. Das Agenturportfolio reicht im Corporate Publishing vom Print bis zu digitalen Angeboten dazu zählt ein inhouse entwickeltes Kiosk-System fü r das ipad. erfolg WäChst in WOLFsburg die neue Wirtschfaftsförderungsbroschüre der WMg spricht unternehmen direkt an, klärt wichtige Fragen, nennt Kontakte und macht angebote. erfolg wächst in Wolfsburg erfolg ERFOLG WÄCHST wächst hält wichtige in- in IN wolfsburg WOLFSBURG formationen für die Flächen- und immo bi liensuche, Förderung bereit und umreißt entwicklungsperspektiven. darüber r hinaus stellen sich die Wirtschaftsförderer der WMg mit ihren konkreten ansprechpartnern vor. das produkt ist als e-paper und printvariante erhältlich. download: ausgezeichnetes aqua Tagungen in Wolfsburg komfortabel und stressfrei organisieren: Der neue Tagungsplaner der WMG liefert alle wichtigen Informationen auf einen Blick. Wolfsburg ist aufgrund des großen Angebots an passenden Veranstaltungsorten ein gern gewählter Ort fü r Workshops, Seminare und Tagungen. Damit die Tagungsplanung noch einfacher wird, bietet das Ressort Tourismus der WMG einen kostenlosen Rundumservice an, der in der jetzt erschienenen Neuauflage des Tagungsplaners vorgestellt wird. Der Tagungsplaner enthält alle Informationen zu Das Aqua gehört zu den 30 besten Restaurants der Welt! Die jährlich mit Spannung erwartete Veröffentlichung der gastronomischen Weltrangliste S. Pellegrino World s 50 Best Restaurants gab Ende April in Wolfsburg erneut Anlass zur Freude: Das Gourmet-Restaurant Aqua mit Sven Elverfeld und Team im The Ritz-Carlton, Wolfsburg zählt erneut zu den 50 besten Restaurant-Adressen und konnte sich Platz 30 in der weltweiten Liste fü r 2013 sichern. Bereits das vierte Jahr in Folge ist das mehrfach ausgezeichnete Restaurant in der Autostadt in Wolfsburg als eines von zwei deutschen Restaurants im internationalen Ranking vertreten. Die Verleihung wird aufgrund der internationalen Bedeutung gern als Oscar-Verleihung der weltweiten Gastronomieszene bezeichnet. raum Für KonFErEnZEn Und MEEtInGS IM Büro Von Ist es ein Schnappsglas oder ein Eierbecher? Dieses dubiose Objekt befindet sich im Büro von? Die Antwort darauf und was es mit dem Ding auf sich hat, finden Sie auf Seite 34. Übernachtungsmöglichkeiten, besonderen Tagungslocations und verschiedenen Rahmen- und Begleitprogrammen in und um Wolfsburg. Ein besonderer Service der WMG ist die kostenlose Unterstü tzung bei der Tagungs- und Kongressplanung. Der Tagungsplaner kann im PDF-Format oder als e-book kostenlos herunter geladen werden ( de / tourismus-publikationen.html). Als besonderer Service finden Sie die CD-Rom Raum für Konferenzen und Meetings auf dieser Seite. Sie kann aber auch ü ber den Webshop der WMG unter bestellt werden. VFl ISt toparbeitgeber Der VfL Wolfsburg gehört zu den Top Ten der Wunscharbeitgeber 2013! Die Juroren betonten, der VfL sei ein Fußballverein mit hohem sozialen Engagement, der die positive Sogwirkung von Sport nutzt, um gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Die Online-Plattform csr-jobs.de hatte deutsche Unternehmen aufgerufen, sich mit besonderen Leistungen für Mitarbeiter als Wunscharbeitgeber zu bewerben. Neben dem VfL wurden namhafte Unternehmen wie SAP, die Hypovereinsbank, Tengelmann und TÜV Rheinland ausgezeichnet. Der VfL will den Weg des nachhaltigen Engagements fortsetzen und Vorbild für den Profifußball sein, betonte Geschäftsführer Thomas Röttgermann. Mehr über soziales Engagement und die Aktivitäten des VfL lesen Sie auf Seite 25. personalien» Michel Junge ist zum neuen Vorstand der stiftung und zugleich zum geschäftsfü hrer der phæno ggmbh bestellt worden. er tritt die nachfolge fü r dr. Wolfgang guthardt am an.» seit dem 1. Juli 2013 übernimmt dr. Jörg Munzel die Leitung des geschäftsbereiches Freizeit Wirtschaft der Wolfsburg ag.» Frank Krämer ist seit dem 1. Juli 2013 Vorstandsvertreter und bereichsleiter Firmenkunden bei der sparkasse gif - horn-wolfsburg.

4 7 Stadt Zukunft 6 stadt zukunft Gewerbe- und Industriegebiet Vogelsang im Aufwind vogelsang I Ansiedlungsbereich vogelsang ii Rege Bautätigkeit im Vorsfelder Vogelsang: Ende der 1990er-Jahre wurde das 53 Hektar große Gewerbe- und Industrie gebiet erschlossen. Seit gut einem Jahr gibt es nun wieder vermehrt Anfragen von Unternehmen. Der Standort mit Bahngleisanschluss und direkter Anbindung zur B 188 ist im Aufwind. Aktuell im Bau: die neue Betriebsstätte der Dachdeckerei John, der neue Geschäftssitz von Elektro Mothsche sowie Verwaltungsgebäude, Lagerhallen und Garagen für den Wasserverband Vorsfelde. Alle Unternehmen siedeln sich im Grundstücksstreifen entlang der Marie-Curie- Allee an. Der Wasserverband verlegt das gesamte Betriebsgelände in den Vogelsang. Nach aktuellem Stand wird auch die Nachbarschaft durch Ansiedlungen aus dem Handwerk geprägt sein zunächst mit Unternehmen aus den Bereichen Isoliertechnik und Bau. Konkrete Planungen laufen. Mit weiteren Unternehmen führt die Wolfsburg Wirtschaft und Marketing GmbH Gespräche, vor allem mit kleinen und mittleren Handwerksbetrieben. Rund Quadratmeter freie Fläche steht in diesem Abschnitt noch zur Verfügung. Eine gute Gelegenheit insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen, sich mit einer ansprechenden Betriebsstätte zu präsentieren als Betriebserweiterung, Betriebsverlagerung oder Neuansiedlung. Langjährige Eigentümer in der Nachbarschaft sind der Software-Entwickler TE- Systems GmbH und die Schubert Motors GmbH (Autohaus BMW und Mini). Weit fortgeschritten ist inzwischen auch die Planung für das Gewerbe- und Industriegebiet Vogelsang II, die südliche Erweiterung mit einer Nettogewerbefläche von 24,5 Hektar. Die Erschließung beginnt im Jahr Unternehmen, die an einer Fläche im Vogelsang interessiert sind, erhalten bei der WMG Informationen zu freien Flächen, Preisen und Fördermöglichkeiten. GewerbegebiEt Vgelsang Ansprechpartner: WMG Ressort Wirtschaftsförderung Abteilung Bestand und Ansiedlung: Till Schlagowski Telefon Fax schlagowski@wmgwolfsburg.de Sebastian Wagner Telefon Fax wagner@wmg wolfsburg.de Abgedreht: filmreifer Auftritt in Wolfsburg Lipdub: Aktionsreicher Kurzfilm mit Bürgern, Vereinen und Unternehmen Jetzt wird es spannend: Wird ein Millionenpublikum aus der ganzen Welt zuschauen? Wird das ungewöhnliche Stadtporträt ein Internet-Hit? Tausende Bürger fast 100 Gruppen gestalteten am 1. September den Wolfsburger Lipdub mit, eine ereignisreiche Kamerafahrt zum Pop-Hit Won t forget these days von Fury in the Slaughterhouse. Ab Mitte September wird das Video zum 75. Stadtgeburtstag bei You Tube zu sehen sein. Ein Lipdub ist ein kurzer Film, der in einer einzigen Kamerafahrt aufgenommen wird ohne Schnitt. Die vielen, jeweils nur kurz zu sehenden Akteure bewegen ihre Lippen zu einem Song. Den größten Kultstatus erreichte bislang der Fünfminüter Isaac`s Live Lip-Dub Pro posal. Der Heiratsantrag des US-Schauspielers Isaac Lamb verbreitete sich rasant. Über 22 Millionen Mal wurde die Choreografie für seine Freundin angeklickt. Beim Wolfsburger Lipdub führt die Fahrt vom Schloss durch den Schlosspark an der Aller entlang, dann unter der B 188 hindurch in den Allerpark. Dort: große Foto: chaoss / Fotolia.com Lipdub Hintergrund Die ersten Lipdubs entstanden in den USA. In Europa, zunächst in Frankreich, wurde die Idee durch Office Lipdubs populär: drei- bis fünfminütigen Läufen durchs Büro. Die Hochschule Furtwangen etablierte dann 2008 den University Lipdub. Ihr Sechsminüter sorgte für viele Nachahmer. Über 100 Universitäten und Hochschulen aus 20 Ländern antworteten mit eigenen Videos. Der populärste Städte-Lipdub (bislang!) entstand in Grand Rapids im US-Bundesstaat Michigan. Das Nachrichtenmagazin Newsweek hatte Grand Rapids 2011 als sterbende Stadt charakterisiert. Die Bewohner sammelten daraufhin Dollar, mieteten einen Hubschrauber und demonstrierten in einem fast zehnminütigen Video zum Song American Pie, wie lebendig sie leben. Ergebnis: mehr als fünf Millionen Zuschauer bei You Tube; fast Gefällt-mir- Daumen. Bestes Stadtmarketing. Das wollen wir natürlich übertrumpfen, so Tobias Büchner, interner Geschäftsführer der Filmproduktionsfirma zero one film, die den Wolfsburgfilm betreut. Für Regisseur Benjamin Quabeck waren Musikvideos kein neues Terrain. Der Berliner drehte bereits Clips für Virginia Jetzt!, Klee und Karpatenhund sowie zahlreiche Werbespots, unter anderem mit Bono von U2 und für die Autostadt. Sein Spielfilmdebüt war 2001 Nichts bereuen mit Daniel Brühl und Jessica Schwarz, ausgezeichnet mit dem Preis der deutschen Filmkritik für das beste Debüt. Mit Christian Ulmen, Tom Schilling und Robert Stadlober drehte er 2003 den Kinofilm Verschwende deine Jugend. Schlussszene mit allen Akteuren. Die haben bis dahin für viel Action und viele Überraschungen gesorgt: Rennwagen, Fettexplosion, Ballett, Karate, Rokoko- Kleider, Rhönräder, Pferdeformationen, Hundekunststücke, Rollkunstlauf, Köche, Fußballer, Musiker, Taucher, Cheerleader, Breakdancer, Kletterer, Stepptänzer, umstrickte Geländer und Objekte so nur eine kleine Auswahl. Auch viele Institutionen, Freizeiteinrichtungen und Unternehmen setzen sich in Szene, darunter die Neuland. 75 Jahre Stadt 75 Jahre Neuland, das sagt ja alles. Der Aufbau und die Gestaltung der Stadt sind untrennbar mit der Neuland verbunden, so Sprecherin Stefanie Geisler. Im Lipdub wollte man mit Sinn und Verstand auftreten. In sieben Sekunden wird auf einer Wiese ein Holzhaus gebaut. Im Hintergrund steht der markante Jubiläumsbulli. Mitzuwirken ist auch ein Imagefaktor, vor allem aber ein Bekenntnis zur Stadt. Das unterstreicht Tobias Fruh, Sprecher von Volkswagen Immobilien: Das Motto Wolfsburg wächst mit mir passt gut zu uns. Wir haben die Stadt mitgeprägt und entwickeln sie weiter. Im Film thematisiert das Unternehmen den Treppenhauslauf, am Aufgang zur Volkswagen Arena. Darauf aufmerksam zu machen, ist ein schöner Nebeneffekt. Vor allem finden wir aber das Projekt spannend. Eine Hommage an die Stadt und ihre Menschen. Die Idee hatte Thomas Helmke, Pressereferent des Klinikums der Stadt Wolfsburg. Dr. Birgit Schneider-Bönninger, Leiterin des Geschäftsbereichs Kultur, schob sie zusammen mit Sabine Rahn und zahlreichen Sponsoren, darunter die Wolfsburg AG, an.

5 Wirtschaft Netzwerk 8 9 wirtschaft netzwerk EXPO REAL Präsentation und Networking Vom 7. bis 9. Oktober findet die EXPO REAL statt. Auf der Internationalen Fachmesse für Immobilien und Investitionen trifft sich die gesamte Branche, darunter auch Wirtschaftsregionen und Städte. Die größte europäische Messe ihrer Art bietet den optimalen Rahmen für effizientes Networking sowie umfassende Möglichkeiten zur Marktorientierung und -sondierung Aussteller präsentieren dort ihr Angebot rund um Immobilien und Investitionen. Und die rund Teilnehmer aus 71 Ländern bilden die gesamte Wertschöpfungskette ab. Kontakte knüpfen Wolfsburg präsentiert sich am Stand der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg und wird vertreten durch WMG und Wolfsburg AG, Stadt Wolfsburg, Neuland und Volkswagen Immobilien. Der WMG und Wolfsburg AG dient die Messe zum Netzwerken, um den Standort zu präsentieren und sich im Markt zu positionieren. Mit dem neuen VfL-Stadion und dem geplanten Hotelneubau, die das Angebot im Allerpark ergänzen werden, zeichnet die Wolfsburg AG ein attraktives Bild vom modernen Freizeit- und Tourismusstandort Wolfsburg. Das Networking mit Projektentwicklern und Investoren aus aller Welt auf der EXPO REAL hat sich für uns in den vergangenen Jahren ausgezahlt. Hier knüpften wir beispielsweise die ersten Kontakte zu den zahlreichen Betreibern im Allerpark. Dazu sind viele Arbeitsplätze vor Ort entstanden, sagt Manfred Günterberg, Vorstand der Wolfsburg AG. Und WMG-Geschäftsführer Holger Stoye ergänzt: Man profitiert das ganze Jahr von den Kontakten, die hier aufgebaut und später verifiziert werden. Beispielsweise sind etwa die Hotelansiedlung auf der EXPO besprochen und ausarbeitet worden. Auch das Bowlingcenter ist hier als Projektkontakt entstanden. Diesmal wird Wohnraum ein wichtiges Thema sein und alles, was die gewerbliche Wirtschaft ausmacht. Aber es gibt große Handelspartner, die noch nicht in Wolfsburg sind und innovative Produkte, die wir kennenlernen wollen. Für nationale Investments ist Wolfsburg noch kein Selbstläufer. Dagegen wollen wir etwas unternehmen. Informationen: Sonderprojekt Zukunftskonzepte Versorgungszentren Wie attraktiv ein Stadt- oder Ortsteil ist, hängt stark von einer funktionierenden Nahversorgung ab. Gemeint sind Einzelhandelsangebote zur Deckung des kurzfristigen und täglichen Bedarfs in möglichst zentraler und fußläufiger Erreichbarkeit. Dazu zählt auch das Angebot an Waren und Dienstleistungen des privaten (Friseur, Banken, Post) und öffentlichen Bereichs (Bildungseinrichtungen, Kultur) sowie der Gastronomie, ärztlichen und gesundheitlichen Versorgung. Das Sonderprojekt Zukunftskonzepte Versorgungszentren der WMG will in Kooperation mit der Stadt Wolfsburg die Nahversorgungssituation zukunftsfähig gestalten. Exemplarisch am Stadtbereich Mitte-West soll analysiert werden, wie die vorhandene aber in die Jahre gekommene Einzelhandelsstruktur umgestaltet werden kann. Die WMG möchte einen aktiven Beteiligungs- und Moderationsprozess in Gang setzen und alle Akteure einbeziehen: Grundstückseigentümer, Unternehmen, Politik und Bevölkerung. Vorerst soll das Gutachterbüro Stadt Handel aus Dortmund definieren, wie eine funktionierende und zukunftsfähige Nahversorgung konzipiert sein muss. Auf dieser Basis sowie mit Vorort-Recherchen soll ein Nahversorgungskonzept entwickelt werden. Zudem soll ein Förderprogramm konzipiert werden, um zukünftig notwendig e Entwicklungen von privater Seite unterstützen zu können. Ende Juli 2013 waren Mitarbeiter des Gutachterbüros im Projektgebiet unterwegs, um sich ein Bild von der Situation vor Ort zu machen und eine Bestandsaufnahme der Nahversorgungssituation vorzunehmen. Momentan wird die Erhebung ausgewertet. Ziel ist es, die gewonnenen Erkenntnisse als Leitfaden zur Nahversorgungsentwicklung Wolfsburgs zu nutzen. Alle Beteiligten werden durch eine kontinuierliche Pre sse und Öffentlichkeitsarbeit über den Projektstatus informiert. Kontakt: Lars Litzkow Zentrenentwicklung Ressort Wirtschaftsförderung Telefon litzkow@wmg-wolfsburg.de Internationale Zuliefererbörse 2014 ASEAN-Staaten als Partnerregion Der Termin für die nächste Internationale Zuliefererbörse (IZB) steht fest. Vom 14. bis 16. Oktober 2014 lädt die Fachmesse zum achten Mal Aussteller aus der ganzen Welt nach Wolfsburg ein. Eine Neuerung: Erstmals findet die IZB von Dienstag bis Donnerstag statt begann der Branchentreff als Hausmesse der Volkswagen AG mit 128 Ausstellern aus sechs Nationen und Besuchern. Belegt wurde eine Ausstellungsfläche von 6000 Quadratmetern. Mittlerweile hat sich die Messe als Leistungsschau der internationalen Zuliefererindustrie etabliert. Die hohe Qualität der Aussteller und die Zahl der Entscheider unter den Fachbesuchern machen die IZB zu einer wichtigen Kommunikations- und Businessplattform für die Branche informierten sich Fachleute bei 776 Ausstellern aus 28 Ländern. Ein Rekordergebnis. Präsentiert wurde das breite Spektrum automobiler Produkte und Innovationen auf Quadratmetern in sieben Hallen im Allerpark. Entsprechend positiv fielen die Abschluss-Statements aus. Die Wertigkeit der ausgestellten Produkte und die Internationalität der Aussteller und Gäste ist erneut deutlich gestiegen, resümierte Thomas Krause, Vorstand der Wolfsburg AG. Dass acht der zehn weltweit umsatzstärksten Automobilzulieferer hier ausstellten, zeigt den Stellenwert der Messe für die Branche, ergänzte IZB-Projektleiter Stephan Böddeker. Themenschwerpunkte von Europas Leitmesse der Automobilzuliefererindustrie sind Allgemein, Elektrik/Elektronik, Interieur, Exterieur, Metall und Powertrain. Umrahmt werden die drei Fachbesuchertage durch hochkarätig besetzte Kongresse, Tagungen und Foren zu aktuellen Themen des Automobilmarktes im Fokus: die ASEAN-Staaten als Partnerregion. Der Verband südostasiatischer Nationen besteht seit mehr als 40 Jahren mit den zehn Mitgliedsstaaten Brunei, Indonesien, Kambodscha, Laos, Malaysia, Myanmar, Philippinen, Singapur, Thailand und Vietnam. Rund 575 Millionen Einwohner leben heute in dieser Region. Hinsichtlich Kultur, Politik und Wirtschaft sind die Staaten sehr unterschiedlich entwickelt. Die Wirtschaftskraft des Staatenbundes entspricht der des wieder erstarkten Russlands. Die nominale Wirtschaftsleistung hat sich seit der Jahrtausendwende mehr als verdoppelt. So ist die ASEAN interessant als dynamisch wachsender Absatzmarkt und gleichermaßen als strategisch wichtiger Investitionsstandort. In den letzten Jahren hat sich im Gefolge der heimischen, japanischen und koreanischen Produzenten eine interessante Zulieferindustrie entwickelt, die heute wettbewerbsfähige Produkte anbietet, von einfachen Kunststoffteilen bis hin zu anspruchsvollen Elektronik-Komponenten. Für deutsche Zulieferer eröffnet sich hier ein attraktiver Bereich für mögliche Akquisitionen, um in diesem Markt Fuß zu fassen. Weitere Informationen rund um die IZB erhalten Sie auf Ansprechpartner: Wolfsburg AG MobilitätsWirtschaft Tele fon izb@wolfsburg-ag.com

6 Anzeige DER OPTIKER. Anders, als die Gleichen! Wirtschaft Netzwerk DIE KRAFT DER KLARSICHT Klaus Fleischmann Als erfolgreicher Unternehmer lebe ich nicht nur im hier und jetzt, sondern sehe mit klarem Blick in die Zukunft: Entscheidungen aus tiefster Überzeugung treffen, sich ständig neuen Herausforderungen bewusst sein und eine große Portion Leidenschaft und Authentizität mitbringen. In wenigen Worten erklärt dieser Grundsatz unser seit zehn Jahren bewährtes Geschäftsmodell. Doch dieses Credo nützt nichts, wenn es keine Mitarbeiter gibt, die diese Werte erhalten und auch weitertragen. Ein Unternehmen braucht Menschen, die authentisch und wahrhaftig sind, die die Vision verinnerlicht haben und sich gegenseitig respektieren. Das lässt sich nicht verordnen, sondern kann nur durch Glaubwürdigkeit, Geschäftssinn und Gemeinsinn erarbeitet werden. Von diesen Menschen gibt es eine Menge bei uns, und zwei von Ihnen, Klaus Fleischmann und Karsten Eckhoff, werden den Weg in Zukunft als meine Partner mitgehen. Zu dritt werden wir noch stärker, haben die Möglichkeit mit Weitsicht in bewährte und auch neue Geschäftsfelder zu investieren und dennoch Ehme de Riese beständig in Qualität und Service eine herausragende Adresse für Sie zu bleiben. Und das heisst noch lange nicht, dass für mich persönlich jetzt Schluss ist- ich mache weiter. Vielmehr bleibt nun mehr Zeit für neue Projekte, die Verwirklichung weiterer Visionen und die Möglichkeit auch in Zukunft ungewöhnliche Wege einzuschlagen. Da ist diese Ziellinie, man weiß, dass es sie gibt, aber man kann sie noch nicht sehen, so fühle ich, und deswegen gehe ich immer weiter. Zusammen mit meinen Partnern und mir dabei selber treu bleibend. Ehme de Riese- denn nicht nur Grundsätze, sondern auch Persönlichkeiten bewegen die Welt. DER OPTIKER. PORSCHESTRASSE 9 / 11 I DER OPTIKER. KAUFHOFPASSAGE 4 I BRILLE: LIMITED EDITION DE RIESE I FOTO: NINA STILLER Karsten Eckhoff Jens Hofschröer hat Wirtschaftsgeografie studiert und sich auf Einzelhandel und öffentliches Baurecht spezialisiert. Während des Studiums jobbte er bereits im Bereich Standortmanagement. Danach zog es ihn als Projektleiter für die Innenstadt- und Einzelhandelsentwicklung zur Wirtschaftsförderung Rheine. Weil er familiär in der Region verwurzelt ist, wechselte er 2013 zur WMG. Hier ist er Leiter der Abteilung Zentrenentwicklung. Was ist Ihre Aufgabe bei der WMG? Im Kern begleite ich die Einzelhandels- und Zentrenentwicklung. Hierbei kümmere ich mich um die Stärkung und Profilierung des Handelsstandortes Wolfsburg. Mit Unternehmen, Investoren, Stadtverwaltung und weiteren Partnern erarbeiten wir tragfähige und nachhaltige Projekte, die dem Anspruch Wolfsburgs gerecht werden. Wolfsburg sehe ich als sehr prosperierende, dynamische Stadt. Diese Entwicklung zu begleiten, ist für mich eine wirklich sehr spannende Aufgabe. Jens Hofschröer Abteilungsleiter Zentrenentwicklung Wo liegt der Fokus Ihrer Abteilung? Neben der Entwicklung einer zukunftsfähigen und wohnortnahen Grundversorgung in den Stadtteilen liegt der Fokus unserer Abteilung auf der Weiterentwicklung der Innenstadt. Unser Ziel ist es, das Oberzentrum Wolfsburg als attraktiven Einkaufsstandort in der Region zu etablieren und die Strahlkraft der Innenstadt zu stärken. Das DOW am Nordkopf hat sich als Einkaufsziel und eigenständige touristische Destination etabliert. Dadurch hat sich der räumliche Besuchereinzugsbereich des Handelsstandortes bereits erhöht. Dies wirkt sich im Ergebnis positiv auf die gesamte Innenstadt und den Handelsstandort aus. Wie sieht das praktisch aus? Als Ansprechpartner für Handelsunternehmen, Immobilieneigentümer sowie Investoren vor Ort unterstützen wir zum einen die Unternehmen bei Erweiterungsvorhaben oder Standortverlagerungen. Zum anderen begeistern wir neue Handelsunternehmen für den Standort und begleiten nachhaltige Projektentwicklungen. Neben einer umfassenden individuellen Beratung bieten wir ins besondere Entscheidungshilfen auf Grundlage empirischer Analysen bei der Standortwahl für Unternehmen und Ansprache von Investoren. Wo liegen in Ihrem Job die Herausforderungen? Eine der wesentlichsten Herausforderungen ergibt sich aus dem Strukturwandel im Einzelhandel. Standortanforderungen von Handelsunternehmen verändern sich binnen kurzer Zeit. Daraus ergeben sich nicht selten Herausforderungen, da Immobilien und Infrastruktur selten zeitgerecht darauf reagieren können. Ein Foto: Mike King gutes Beispiel hierfür ist der Lebensmitteleinzelhandel. In diesem Handelsbereich lässt sich der Strukturwandel anhand der Unternehmenskonzentrationen, Vergrößerung der Ladeneinheiten und der damit einhergehenden Entmietung von kleineren Läden sehr gut ablesen. Für diese Flächen ist es meist etwas schwerer, geeignete Nachmieter aus dem Handelsbereich zu finden. Darüber hinaus bieten dünn besiedelte Stadtbereiche selten eine ausreichende wirtschaftliche Grundlage für Lebensmittelunternehmen. Gemeinsam mit Investoren und Unternehmen erarbeiten wir Lösungen für eine attraktive wohnortnahe Versorgung und unterstützen Vermieter von Handelsflächen. Wir kümmern uns wirtschaftsorientiert und sind Bindeglied zwischen den jeweiligen Interessengruppen. In dieser Funktion begleiten wir die Unternehmen bei ihrem Vorhaben am Standort Wolfsburg und stellen die entscheidenden Kontakte her. Wir sind mittendrin und versuchen mit höchstem Engagement für das lebenswerte Wolfsburg das Beste herauszuholen. Kontakt: WMG Einzelhandels- und Zentrenentwicklung Jens Hofschröer Telefon hofschroeer@wmg-wolfsburg.de

7 Wirtschaft Netzwerk Gemeinsam gegen Fachkräftemangel Vertreter der IHK und der Arbeitsagentur haben ihr Fachwissen gebündelt und eine Zusammenarbeit vereinbart. Sie wollen die Instrumente Teilqualifizierungen und Externenprüfungen erproben. Angesprochen werden über 25-jährige Arbeitslose, die sich eine komplette Ausbildung nicht zutrauen und solche, die ohne formalen Abschluss bereits umfangreiche berufliche Erfahrungen sammeln konnten. Beide Instrumente sollen dieses Jahr durch die IHK und die Arbeitsagenturen beworben und gefördert werden. Bei Teilqualifizierungen handelt es sich um einzelne Ausbildungsbausteine, die in wenigen Monaten durchlaufen werden können. Wurden alle Bausteine absolviert, kann der Berufsabschluss erworben werden. Auch eine Anrechnung bei späterer Ausbildung im entsprechenden Beruf ist möglich. Die einzelnen Bausteine sind so konzipiert, dass jeder allein bereits beruflich verwertbar ist. Ein Vorteil für Unternehmen und Arbeitnehmer. Die Externenprüfung hingegen ist eine Chance für Berufserfahrene. Wer das Anderthalbfache der Regelausbildungsdauer in einem Beruf gearbeitet hat, kann nach einem Vorbereitungskurs zur Abschlussprüfung zugelassen werden. Insbesondere im Bereich Verkauf, Lager und Logistik sowie dem Bürobereich gibt es viele Arbeitslose, die diese Voraussetzungen erfüllen und so auch noch in späteren Lebensjahren zum Berufsabschluss kommen könnten. Auch das Jobcenter Wolfsburg hat seine Mitwirkung an der Erprobung dieser Instrumente zugesagt. In den nächsten Wochen sollen interessierte Arbeitslose durch Agenturen und Jobcenter angesprochen werden. Förderprogramm für Wolfsburger Mittelstand Beste Chancen Foto: gradt/fotolia.com auf Fördermittel Beim Thema Fördermittel empfinden viele kleine und mittelständische Unternehmen die Hürden zu hoch und den Aufwand der Antragstellung zu groß. Ganz anders sind die Rahmenbedingungen beim Förderprogramm für Innovationen in Wolfsburger Unternehmen. Hier gibt es richtig Geld für Projekte, die das Unternehmen weiterbringen. Unternehmen haben die einzigartige Chance noch in diesem Jahr eine Geldspritze zu erhalten, erklärt Steffi Melle von der Wolfsburg AG. Geldspritze ohne große Hürden Bei der Antragstellung gibt es keine riesigen Hürden, keinen großen Papierkrieg. Auch Kleinunternehmer wie Handwerker oder Bäcker sollten sich nicht scheuen, uns ihre Ideen vorzustellen. Das Programm aus Mitteln des Europäischen Fonds wird von der Stadt Wolfsburg umgesetzt. Der InnovationsCampus der Wolfsburg AG ist zuständig für die formale und technologische Prüfung der Innovationsprojekte. Gefördert werden experimentelle Entwicklungsvorhaben, bei denen mithilfe von eigenen Entwicklungsarbeiten ein neues oder verbessertes Produkt, Produktionsverfahren oder eine entsprechende Dienstleistung entwickelt oder weiter entwickelt werden. Gefragt ist aber nicht immer die brandneue Dienstleistung oder das absolut innovative Produkt: Es können auch anspruchsvolle Verbesserungen bereits bestehender Angebote sein. Die Förderquote beträgt bis zu 45 Prozent der Kosten des Innovationsvorhabens, die Förderhöchstsumme beläuft sich auf Euro pro Unternehmen. Förderfähig sind auch Personalausgaben, Fremdleistungen und Sachausgaben. Angesprochen sind Unternehmen mit Sitz oder Betriebsstätte in Wolfsburg, die weniger als 250 Mitarbeiter beschäftigen und einen Jahresumsatz von höchstens 50 Mio. Euro oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Mio. Euro ausweisen. Die Zeit drängt. Die Anträge müssen spätestens bis zum 15. November 2013 vorliegen. Diese seltene Gelegenheit sollte unbedingt genutzt werden, erklärt Steffi Melle. Nehmen Sie einfach ein Beratungsgespräch bei uns in Anspruch. Es ist kostenlos und kann kurzfristig vereinbart werden. Die ersten Zuschüsse für zwei Wolfsburger Unternehmen wurden bereits bewilligt. Ansprechpartner: Wolfsburg AG Wirtschaftsför derung und Ansiedlung Steffi Melle Ma jor-hirst-straße Wolfsburg Telefon wolfsburg-ag.com Energiemanagement in KMU Energie und Steuern sparen Energie ist für Unternehmen ein Produktions- und Kosten-, aber auch ein Image- und Zukunftsfaktor. Laut einer Befragung der Prognos AG zum Stellenwert von Energiesparen bzw. Energieeffizienz sehen rund zwei Drittel aller befragten Unternehmen die Möglichkeit, den Energieverbrauch in ihrem Betrieb zu reduzieren und damit Kosten zu sparen. Dennoch werden Energieeffizienzmaßnahmen in der Priorität dem Tagesgeschäft meist untergeordnet. Gleichzeitig nutzen manche energieintensiven Unternehmen noch immer nicht die Erstattungsmöglichkeiten bei der Stromund Energiesteuer. Seit diesem Jahr müssen alle energieintensiven Unternehmen ein Energiemanagement-System oder Vergleichbares nachweisen, um von Steuererleichterungen zu profitieren. Das Projekt Energiemanagement in KMU bietet hier Unterstützung an. Kurzfristig werden teilnehmende Unternehmen durch ein begleitetes Energieaudit darin unterstützt, die Übergangsanforderungen für 2013 entsprechend der jüngst veröffentlichten Spitzenausgleich- Effizienzsystemverordnung zu erfüllen. Um die erweiterten Anforderungen ab Zum dritten Mal wird das Netzwerk Energiemanagement in KMU organisiert bestehen zu können, werden im Projektverlauf interne Energieauditoren qualifiziert und die Unternehmen bei der Einführung eines Energiemanagementsystems unterstützt. In Workshops erhalten die Teilnehmer Informationen über Energieziele und -kennzahlen, Energierecht sowie über technische Aspekte. Zudem spielt der Erfahrungsaustausch untereinander eine wesentliche Rolle. An den beiden bisherigen Durchgängen des Projekts haben 18 Unternehmen erfolgreich teilgenommen. Noch ist kein Wolfsburger Unternehmen im Projekt Energiemanagement in KMU dabei. Das mag an der örtlichen mittelständischen Unternehmensstruktur liegen und daran, das relativ wenig Betriebe energieentensiv arbeiten. Es lohnt sich aber intensiver über ein Energiemanagementsystem nachzudenken, wenn der Anteil der Energiekosten mindestens 15 Prozent der Gesamtkosten ausmacht. Allianz für die Region GmbH Wirtschaftsförderung und Ansiedlung Dr. Herbert Heinecke Telefon herbert. heinecke@allianz-fuer-die-region.de Talentkreisel Eine Bewerberplattform soll insbesonde re IT-Fachkräfte halten und gewinnen. Empfehlen statt absagen lautet das Prinzip des Talentkreisels. Das Herzstück ist eine neuartige Empfehlungsplattform für Bewerber. Bleiben im Bewerbungsprozess exzellente Bewerber übrig, die das eigenene Unternehmen aktuell selbst nicht einstellen kann, können diese an andere Firmen in Niedersachsen weiterempfohlen werden. Auch Bildungseinrichtungen wie Hochschulen und Universitäten nehmen teil und empfehlen ihre Talente. Das Empfehlungsmanagement des Talentkreisels garantiert auf diese Weise ausschließlich qualifizierte Bewerber. Das Ziel der neuen Bewerberplattform ist es, die vorhandenen IT-Fachkräfte in Niedersachsen zu halten und neue Bewerber für Niedersachsen zu begeistern. Der Talentkreisel bringt IT- Fachkräfte und Unternehmen zusammen und ermöglicht qualifizierten Bewerbern einen leichteren Zugang zur niedersächsischen Unternehmerlandschaft. Mehr Informationen unter und Strategien gegen den Fachkräftemangel Workshop im Forum Autovision am 1. Oktober 2013 Gemeinsam mit Initiatoren (u. a. Wolfsburg AG, WMG, Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg, Volksbank BraWo, Neuland GmbH) führt die IHK-Geschäftsstelle Wolfsburg einen Workshop mit interessierten Unternehmen durch, die sich aktiv am Thema Strategien gegen den Fachkräftemangel in der Region beteiligen möchten. An moderierten Thementischen sollen Fragen rund um die Bereiche Mitarbeitergewinnung und -bindung, Arbeitgeber-Attraktivität und Berufsorientierung gestellt und Ergebnisse offen diskutiert werden. Die aktive Mitarbeit interessierter Unternehmen und Personen ist dabei nicht nur während, sonder n auch nach der Veranstaltung das eigent liche Ziel des Treffens. Gemeinsam sollen Lösungsansätze und Handlungswege herausgearbeitet werden. Interessierte Unternehmen und Arbeitgeber, die bis Mitte September noch nicht direkt angeschrieben wurden, können sich an die IHK Geschäftsstelle Wolfsburg wenden (Telefon , heuwinkel@lueneburg.ihk.de).

8 15 top-thema 14 top-thema Für Schwache ist die Zukunft das Unerreichbare, für die Furchtsamen das Unbekannte, für die Mutigen die Chance. VOneinander Lernen Impulse für morgen ZWISChEn IdEntItät Und Zukunft Victor Hugo Was denken Sie über Ihre eigene Zukunft? Und haben Sie ein Bild von der Zukunft Ihres Unternehmens? Gibt es Trends, denen Sie folgen oder trauen Sie Ihren ganz persönlichen Visionen? Egal, ob leichte Panik oder absolute Aufbruchstimmung: Die Zukunft kommt. So viel steht fest. Über sie konkreter nachzudenken, lohnt sich aus vielen Gründen. Besonders als Unternehmer, besonders in Wolfsburg. Hier gibt es offensichtlich mehr Zukunft als Vergangenheit. Das mag an der relativ kurzen Stadtgeschichte liegen und an der starken Antriebskraft, sich Richtung Zukunft meist rasant zu entwickeln. Nicht umsonst lautet das Stadtmotto im 75. Jubiläumsjahr: Identität und Zukunft. Das allein wirft die Frage nach dem (wirtschaftlichen) Zusammenhang dieser beiden Dimensionen auf. Aber auch weitere Fragen stellen sich. Gibt es hier besondere Voraussetzungen, die hiesige Unternehmen für ihre eigene Entwicklung nutzen können? Gibt es Trends und Erkenntnisse, die wertvolle Impulse für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen liefen? Wie optimistisch Wolfsburger Unternehmen in die Zukunft schauen, zeigt nicht nur das Bekenntnis Volkswagens zum Standort. Es gibt weitere Belege: die positive Entwicklung in den Wolfsburger Gewerbegebieten, die Expansion hiesiger Firmen, neue Ansiedlungen. Dazu starke Impulse, die etwa vom Geschehen auf dem InnovationsCampus ausgehen oder von der Selbsterneuerung des Outlets am Nordkopf. Für die Wirtschaftsförderer der WMG und Wolfsburg AG zählt die Beschäftigung mit der Zukunft ohnehin zum Tagesgeschäft: Unternehmen müssen sich täglich mit Trends, Verkaufszahlen, technologischen Neuheiten und Märkten auseinandersetzen. Für uns Wirtschaftsförderer heißt das, unsere Leistungen und Angebote müssen mit den sich ändernden Anforderungen der Unternehmen Schritt halten. Gleichzeitig wollen Unternehmen und Standort auch die Menschen, ob als Mitarbeiter, Bürger oder Kunde, mit auf den Weg in die Zukunft nehmen. Hier kommen die viel diskutierten weichen Standortfaktoren ins Spiel: Bildung, Energie, Gesundheit und Freizeit. Wenn wir Lebensqualität Sven Gábor Jánszky beim 2b ahead Zukunftskongress der Wolfsburg ag in Wolfsburg VoM arbeitnehmer ZUM ProJEKtarBEItEr und Wirtschaftskraft fest im Blick haben und stetig weiterentwickeln, schaffen wir eine Zukunftsperspektive, die wir gemeinsam ausgestalten können. Wolfsburg hat dafür beste Voraussetzungen, sagt Oliver Syring, Vorstand der Wolfsburg AG. Foto: andreas lander Fotos: Michael Uhmeyer (2) fit für die Zukunft unsere bilanz kann sich sehen lassen: Wolfsburg schneidet bei bildungspolitischen, wirtschaftlichen und sozialen rankings immer wieder hervorragend ab. darüber freuen wir uns. Keine Frage! doch wir wissen auch: die Zukunft beginnt immer gleich morgen, deshalb muss man sie heute schon im blick behalten! Wolfsburg lebt vom technischen, vom wirtschaftlichen, vom sozialen und vom kulturellen Fortschritt. aber jeder Fortschritt ist von Meschen gemacht! Von Menschen, die sich nicht zufriedengeben mit dem, was ist, sondern wissbegierig, von Forschergeist und der Freude am experiment ge leitet, mutig in den tag gehen. und das am besten im team denn: Von einander lernen führt zu neuer er - kenntnis und lässt Visionen schneller wahr werden. Oberbürgermeister Klaus Mohrs im Juni bei seiner Jubiläumsrede im theater. Die Stadt hat bereits einen weitsichtigen Rahmen aufgezogen, der Zukunftsthemen wie Familienfreundlichkeit, Bildung, Wohnen und Energie ganz nach oben auf die Agenda setzt. Der Boden ist also bereitet. Worauf aber müssen sich (Wolfsburger) Unternehmen einstellen, wenn sie den Zug Richtung Zukunft nicht verpassen wollen? Wichtige Trends dazu vermeldete der 2b Ahead Zukunftskongress im Sommer in Wolfsburg. Alle technologisch aufgestellten Unternehmen können davon ausgehen, dass die Entwicklung von Big Data und smarter Prognostik (die komfortable Interpretation von großen Datenmengen durch elektronische Assistenten) noch lange nicht am Ende ist. Im Gegenteil: Wir werden in Zukunft erleben, dass Geräte nicht nur Daten auswerten und damit intelligent werden, sondern zudem mensch liche Emotionen erkennen und auswerten. Dies öffnet eine neue Dimen sion, die zu neuen Lebensweisen, Bedürfnissen und neuen Geschäfts modellen führt, erklärt Trendforscher Sven Gábor Jánszky. Außerdem wird die demografische Entwicklung in Deutschland das Verhältnis zwischen Arbeitgebern und Mitarbeitern neu definieren. Gut ausgebildete Menschen werden gegenüber ihren Unternehmen am längeren Hebel sitzen. Sie haben so viele Angebote, dass sie ständig das Unternehmen wechseln könnten. Und das werden sie auch tun. Wir rechnen damit, dass bis zu 40 Prozent aller arbeitenden Menschen zu sogenannten Projektarbeitern werden: Nach jedem Projekt, also alle zwei bis drei Jahre, wechseln sie und stellen damit die Unternehmen vor gravierende Herausforderungen, so Jánszky. Er geht davon aus, dass die Human-Resources-Strategie zum strategisch wichtigsten Element in der Unternehmensführung wird. J anszky prognostiziert weiter: Die TOP 3 Entscheidungskriterien der Projektarbeiter sind nicht mehr das Geld, sondern: 1. Persönliche Herausforderung, 2. Gesellschaftlicher Sinn, 3. Gute Kollegen. Foto: peshkova / Fotolia.com

9 17 top-thema 16 innovations- KOOperatiOnen alterssimulationsanzug MaX entwicklung fördern blick in die Zukunft Wenn zwei oder mehr unternehmen gemeinsam innovationsprojekte (innovationskooperationen) realisieren wollen, unterstützt der innovationscampus die beteiligten unternehmen, sich optimal vorzubereiten und eine Kooperation umzusetzen. ein set von bekannten sowie selbst entwickelten instrumenten werden von einem prozessbegleiter unterstützend eingesetzt. Kompetente Moderatoren bieten beiden seiten sicherheit. nach abschluss der Workshops erstellen die prozessbegleiter ein handbuch fü r die innovationskooperation, u. a. mit folgenden inhalten: Kooperationsvertrag, Finanzplanung, Leitsätze, umfang der einzusetzenden instrumente und das Kommunikationskonzept.» im explorationsworkshop werden die Ziele geklärt,» im Strategieworkshop werden die Wege zum Ziel geklärt,» der kooperationsworkshop i klärt die anforderungen der Fachabteilungen,» der kooperationsworkshop ii klärt das Verhalten innerhalb des FutureLabs. ideenpool die idee ist da, aber die Zeit, sie wirtschaftlich umzusetzen, ist noch nicht reif? dann bietet der ideenpool den entsprechenden raum und die Chance, kreative ideen zu einem Markterfolg zu entwickeln. Wenn die idee zwar vorhanden, aber sie nicht im alleingang umgesetzt werden kann, hilft der innovationscampus dabei, erfolgsversprechende geschäftsideen auszuarbeiten und fein zu modellieren. im ideenpool werden kreative Köpfe und starke partner fü r die umsetzung von ideen an einen tisch gebracht.» kontakt: Wolfsburg ag Josef schulze sutthoff Leiter innovationscampus Wolfsburg patente- und schutzrechte, ideenpool telefon josef.schulze.sutthoff@ wolfsburg-ag.com Wenn Führungskräfte dies ernst nehmen, dann werden sie sich nicht mehr als Durchsetzer von Unternehmenszielen verstehen, sondern als Identitätsmanager ihrer Mitarbeiter. Identität scheint offensichtlich auch in Zukunft ein zentrales Merkmal von Entwicklungsfähigkeit zu sein. Egal, ob es sich um die persönliche oder eine unternehmerische Identität handelt. Bei einem Individuum beschreibt die Identität seine umfassende Wesensart mit all seinen charakteristischen Eigenschaften. identität beeinflusst den unternehmenserfolg der Zukunft Für uns als Betrachter ist es das Zusammenspiel zwischen Erscheinungsbild, Verhalten sowie der Art und Weise seiner Kommunikation. Auf der Basis dieses Gesamtpakets bilden wir unser Urteil. Was aber macht eine unternehmerische Identität aus? Eine Frage, die auch zahlreiche Unternehmen in Wolfsburg umtreibt. Gerade in einer Zeit, in der die Produkte austauschbarer werden, der Wettbewerb härter wird, aber auch der Kunde besser informiert und anspruchsvoller ist. Unternehmensführungen empfinden es inzwischen als unverzichtbaren Erfolgsfaktor, ihre unverwechselbare, einzigartige Identität zu schärfen. Und zwar nicht nur für Kunden, Partner (und Stakeholdern), sondern auch für die eigenen Mitarbeiter. Das Ziel: Ein Selbstverständnis, das Orientierung und Sicherheit vermittelt und mit dem man sich von anderen Unternehmen abhebt. Hier kommt das vielzitierte Berater-Schlagwort Corporate Identity ins Spiel. Eine einheitliche Firmenidentität zeigt sich im Denken und im praktischen Umgang mit Unternehmenswerten und -zielen sowie in den konkreten Leistungen des Unternehmens. Dabei muss das Unternehmensbild innen und außen übereinstimmen. Und je mehr Mitarbeiter mit ihrem Unternehmen im Einklang sind, desto ausgeprägter ist die Unternehmensidentität. Unternehmenserfolg hängt wesentlich davon ab, inwieweit Mitarbeiter sich in den Unternehmenskontext einordnen. Dabei hilft langjährige Tradition, aber auch ein Bild von der Zukunft ist unerlässlich. WEr BIEtEt MItarBEItErn EInE attraktive heimat? So wird Unternehmensidentität geschaffen. Und Erfolg stellt sich dort ein, wo persönliche Identität und Unternehmensidentität in Einklang stehen, erklärt Gerhard Zapke-Schauer, der hochrangige Führungskräfte berät. Was macht die beiden Dimensionen Identität und Zukunft gerade heute für Unternehmen so interessant? Die Frage der Identität ist eine der wesentlichen Zukunftsfragen für viele Unternehmen aber auch für Regionen, erklärt Janszky. Wir Trendforscher prognostizieren, dass vor allem aufgrund des steigenden Fachkräftemangels eine zentrale Unternehmensstrategie außerhalb der Millionenstädte dieser Welt sein wird, sich zu sogenannten Caring Companies zu entwickeln. Dies sind Unternehmen, die als Identitätsmanager ihrer Mitarbeiter funktionieren. Sie kümmern sich um Kinder, Partner und Familie, um KITA, Schule und Studium sowie Wohnungen, Sportclubs und Versicherungen. An dieser Stelle kommen verantwortungsbewusste Regionen ins Spiel. Denn sie haben einen großen Teil jener Verantwortung, eine attraktive Heimat für die welterfahrenen Mitarbeiter der Unternehmen zu bieten. Wenn die Region dies versäumt, dann werden die Unternehmen dies direkt in ihren Bilanzen merken. Diese große Verantwortung muss eine Regionalpolitik schon heute wahrnehmen. Insofern trifft das Wolfsburger Motto genau ins Schwarze. Neben den Zukunftsprognosen gibt es aber auch praktische Tipps für unternehmerische Entwicklungspotenziale. Ich sehe eine starke Antriebskraft Richtung Zukunft darin, dass Unternehmen sich kontinuierlich selbst erneuern, sagt Holger Stoye. Bei der Frage, wie sich Dienstleistungen und Angebote noch weiter optimieren lassen, können auch anspruchsvolle Kunden wichtige Impulse geben. Möglicherweise ist es auch sinnvoll, mit Mitbewerbern zu kooperieren. Und bei uns in Wolfsburg liefert auch die Internationalität einen wichtigen Ansatzpunkt, um Angebote und Dienstleistungen noch weiter zu optimieren. Grundsätzlich hilft die Frage: Wo ist vorne und wo bin ich? die Zukunftsgleichung Die Zukunft bleibt vage. Der amerikanische Friedensnobelpreisträger Al Gore versuchte mit zwei Gleichungen dem Thema mehr Klarheit abzugewinnen. Die eine lautet alte Gewohnheiten alte Technologien = vorhersehbare Ergebnisse. Die andere: alte Gewohnheiten neue Technologien = dramatisch andere Konsequenzen. Wie man es auch betrachtet, steckt wohl in jeder Zukunftsgleichung mindestens eine unbekannte Variable. Allerdings spricht vieles dafür, dass es auf dem Weg in eine erfolgreiche Zukunft mindestens eine Konstante gibt: den gesunden Menschenverstand. Mit dem alterssimulationsanzug MaX der Wolfsburg ag können auch Jüngere altersbedingte Veränderungen am eigenen Leib nachvollziehen. MaX simuliert den natürlichen alterungsprozess des Menschen und gibt den testpersonen das gefühl, gealtert zu sein. sie erleben, wie das seh- und hörvermögen eingeschränkt, die bewegungsabläufe erschwert, haptik und Kraft reduziert sind. der anzug ermöglicht designern, entwicklern und Fertigungsplanern, neue produkte auf ihre bedienerfreundlichkeit im hinblick auf ältere nutzer zu testen oder produktionsprozesse und arbeitsplätze aus der sicht älterer Mitarbeiter zu bewerten. so erfahren beispielsweise produktentwickler von haushaltsgeräten oder aus der Verpackungsindustrie, wie schwierig es etwa ist, eine Waschmaschine zu bedienen, wenn die Knöpfe winzig sind und die beschriftung schlecht lesbar ist. die Wolfsburg ag setzt drei alterssimulationsanzüge zwei männliche und ein weibliches Modell für events, produktentwicklungen, schulungen und tests sowie im bereich der ergonomischen arbeitsplatzgestaltung bei Kunden ein.» kontakt: Wolfsburg ag gesundheitswirtschaft, demografische entwicklung telefon und max@wolfsburg-ag.com internet

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