Förderung der biologischen Landwirtschaft

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1 biore sozialprojekte Förderung der biologischen Landwirtschaft Beitrag der biologischen Landwirtschaft zur nachhaltigen Entwicklung Anfang 2007 lancierte biore Indien zusammen mit dem Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) eine Langzeitstudie. In einem über zehn Jahre angelegten Systemvergleich werden verschiedene landwirtschaftliche Ansätze miteinander verglichen. Das Forschungsprojekt untersucht den Zusammenhang zwischen verschiedenen Anbauformen und Ertragsstabilität, Produktqualität, Wirtschaftlichkeit, Bodenfruchtbarkeit und Biodiversität. Der Feldversuch im Anbaugebiet von biore Indien vergleicht die vier lokal existierenden Anbausysteme von biodynamischer, biologischer, konventioneller Landwirtschaft sowie den Einsatz von gentechnisch verändertem Baumwollsaatgut. Der Nutzen dieser Untersuchung ist vielseitig - sowohl Bäuerinnen und Bauern, als auch landwirtschaftliche Berater und die Forschungsgemeinschaft sind an dieser Studie interessiert. Der Feldversuch bietet anschauliche Erkenntnisse, die für die Bauerngemeinschaft zugänglich gemacht werden. Aus- und Weiterbildung der Bauern Der biologische Baumwollanbau erfordert eine sorgfältige Ausbildung und Begleitung der Bauern. Einerseits müssen sie ihre Kenntnisse erweitern, andererseits braucht es aber auch eine Plattform, um sich über spezifische Probleme und mögliche Lösungsansätze auszutauschen. Sowohl in Indien wie auch in Tansania schliessen sich immer mehr Bauern biore an. Oft findet die Grundausbildung im biore Training Center statt. Die biore Training Centers in Indien und Tansania wurden im Jahre 2005 eröffnet. Sie haben sich zu regionalen Kompetenzzentren entwickelt, und auch Bauern aus anderen Regionen besuchen hier Kurse und bilden sich weiter. Die Kapazität ist jedoch begrenzt und manche Bauern leben oft weit entfernt davon. Deshalb werden in den Dörfern immer mehr Farmer Training Centers (TZ) oder Farmer Field Schools (IND) aufgebaut. Die Weiterbildung findet so direkt bei den Bauern statt.

2 FÖRDERUNG VON INFRASTRUKTUR IM BEREICH BILDUNG Schulen im ländlichen Indien ein Gemeinschaftsprojekt biore ist die Ausbildung von Kindern ein grosses Anliegen. In abgelegenen Gebieten im ländlichen Indien initiiert die biore Association Schulen. Entweder gab es zuvor keine Schulen oder sie waren für die Kinder nicht erreichbar. Die Gemeinschaft trägt die Schulen, und Elternvereine unterstützen die Umsetzung des Projektes. Die Lehrpersonen sind lokale Bewohner, die als Animatoren den Schulunterricht gestalten. Nicht der Bau eines Schulgebäudes steht an erster Stelle, sondern das Organisieren von Unterricht. So starten viele Animation Schools mit nicht viel mehr als einem Unterstand, Schiefertafeln und ein paar Sitzmatten. Oft findet der Unterricht zu Beginn im Haus einer Bauernfamilie statt, bis die Dorfgemeinschaft einen Unterstand baut oder jemand Land für den Bau eines Schulhauses zur Verfügung stellt. Insgesamt können heute über 953 Kinder in den 18 Animation Schools von biore ihr Recht auf Ausbildung leben. OBERSTUFENSCHULEN ERÖFFNEN BERUFSCHANCENSeit Die baut drei grosse Schulen (School Campus) auf, damit Kinder der Animationsschulen eine weiterführende Ausbildung erhalten. Neben einer schulischen Grundbildung integrieren diese für die Region einzigartigen Campus Berufsausbildungen von lokaler Relevanz und fördern eine Gemeinschaftsbildung in den Dörfern. Die Berufsbildung umfasst die Bereiche Landwirtschaft (Biolandbau), Milchproduktion, Textil und Fashion, sowie Mechanikerberufe. Ein Bio-Hof und Felder bilden das Herz der Schule. Der erste Campus wurde im Juli 2014 eröffnet.

3 FÖRDERUNG VON INFRASTRUKTUR IM BEREICH GESUNDHEIT Medizinische Versorgung auf Rädern Die biore Association in Indien hat ein fahrendes Spital initiiert. Seit Dezember 2006 fährt ein Bus in die Dörfer im zentralindischen Madhya Pradesh und bietet eine medizinische Grundversorgung an. Der Bus wird von lokalen Ärzten und einer Ärztin begleitet und bietet insbesondere Diagnose- Möglichkeiten an, welche für die Bevölkerung im ländlichen Madhya Pradesh in der Regel nicht zugänglich sind. Seit das mobile Spital in die Dörfer fährt, konnten bereits über Patienten versorgt werden. Die biore Association führt zudem spezialisierte Gesundheits-Tage durch, an welchen sie Spezialisten von verschiedenen angesehenen Spitälern organisiert. So können Krankheiten gezielt behandelt werden. Sauberes Wasser bedeutet Leben In den biore Dörfern um Meatu (Tansania) werden Brunnen gebaut um die Wasserversorgung zu verbessern und die Distanz zu sauberem Wasser zu verringern. Die Kosten für das Brunnenprojekt werden von der getragen. Vor dem Bau eines Brunnens gründet die Gemeinschaft eine Water User Group, welche für den Brunnen verantwortlich ist und einen Betrag für die Unterhaltsarbeiten bereitstellt. Das Projekt startete Ende 2007 und zählt mittlerweile 77 Brunnen. Die Distanz zur Wasserquelle ist geringer, das Wasser ist sauber und auch in der Trockenperiode stets verfügbar.

4 FÖRDERUNG VON INFRASTRUKTUR IN DER LANDWIRTSCHAFT Zinslose Darlehen Die biore Association gewährt den Bauern zinslose Infrastrukturkredite. So können sie eigene Projekte, wie beispielsweise den Bau eines Kuhunterstandes, eines Wassertanks oder einer Biogasanlage realisieren. Die Bauern haben 3 Jahre Zeit, den Kredit aus dem Baumwollertrag und aus der Partnerschaftsprämie zurück zu zahlen. Das Interesse ist dementsprechend gross. Biogas bringt Nutzen für die Bevölkerung und das Klima Bauern erhalten die Möglichkeit, über zinslose Darlehen von der biore Association eine Biogas Anlage zu erstellen. Der Nutzen von Biogas Anlagen ist vielseitig: --Vereinfacht das Kochen und verursacht keinen Rauch im Haus --Weniger zeitraubend als Holzsammeln --Keine Unterhaltskosten --Schont vorhandene Waldressourcen --Restmaterial der Biogasanlage ist guter Dünger für die Landwirtschaft Inzwischen wurden bereits Biogas Anlagen erstellt. Diese Anlagen kompensieren die CO 2 Emissionen für die CO 2 neutralen Produkte aus biore Baumwolle. Effiziente Öfen in Indien und Tansania Die meisten Bauernfamilien kochen mit traditionellen Holzöfen, was zu Rauchbildung im Haus führt und insbesondere für Frauen und Kinder ein Gesundheitsrisiko darstellt. Seit 2006 fördert die biore Association deshalb den Gebrauch von effizienten Öfen für Familien. Diese Öfen sind brennstoffeffizient und leiten den Rauch über Zementrohre aus dem Haus ab. Inzwischen kochen mehr als Familien mit einem solchen Ofen.

5 ORGANISATIONSAUFBAU UND KAPITALBILDUNG Förderung von Institutionen in den Dörfern Damit sich die Lebenssituation von möglichst vielen Menschen in der Region verbessert, fördert die biore Association seit 2006 die Bildung von Selbsthilfegruppen. Einerseits können soziale Projekte nur dann nachhaltig umgesetzt werden, wenn die biore Association mit organisierten Gruppen in den Dörfern zusammenarbeitet, andererseits sind dadurch die Projekte gut auf die Bedürfnisse der lokalen Bevölkerung abgestimmt. Die Selbsthilfegruppen treffen sich monatlich. Sie legen kleine Geldbeträge als gemeinsame Ersparnisse zusammen und leihen sich gegenseitig Geld für eigene Projekte oder Anschaffungen aus. In Zusammenarbeit mit der Association haben schon einige Gruppen weitere rentable Tätigkeiten aufgenommen. So sind beispielsweise Selbsthilfegruppen im Livelihood-Projekt Handspinnen und weben involviert, oder im Bau von effizienten Öfen engagiert. Förderung von Einkommen im ländlichen Indien In diesem 2007 von der biore Association initiierten Livelihood Projekt Aavran wird aus der lokal angebauten biologischen Baumwolle Garn in Handarbeit versponnen und gewoben. biore unterstützt bewusst Frauengruppen, welche ein zusätzliches Einkommen durch die Herstellung von handgesponnenen und handgewobenen Schals aus biologischer Baumwolle erzielen können. Die Frauen werden in den Dörfern im Handspinnen angelernt. Die Handspinnmaschinen werden von biore zur Verfügung gestellt, entweder in der Ausbildung im Dorfzentrum, oder auch direkt bei den Frauen zu Hause. Das gesponnene Garn wird im biore Handloom Ausbildungszentrum in Handarbeit zu Gewebe weiterverarbeitet. Die Webstühle werden von biore zur Verfügung gestellt. Die Beteiligten erhalten vorab eine gute Ausbildung über die Techniken des Webens und das Handhaben der Webstühle. Zurzeit befinden sich zahlreiche Personen in der Ausbildung zum Weber oder zur Handspinnerin. Weitere produzieren Schals und Schuluniformen für die Kinder der Animation School. Die Einkommensmöglichkeiten können über die nächsten zwei bis drei Jahren stark ausgebaut und weitere Frauen und Männer beschäftigen werden. Frauengruppen werden gefördert biore Tansania arbeitet mit Gruppen von Frauen zusammen und bietet ihnen Nähkurse an. Zwei Gruppen haben sich nun zusammengeschlossen und nähen und verkaufen Baumwollsäcke. Mit dem Verkauf von selbstgenähten Baumwollsäcken können die Frauengruppen Einkommen generieren und sich über längere Zeit ihre Lebensgrundlage verbessern. Eine erfahrene Nählehrerin unterrichtet und betreut die Frauen zusammen mit der verantwortlichen Person von biore Tansania.

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