Empfohlene Tests zur Schulaufnahme - eine Auswahl

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1 Empfohlene Tests zur Schulaufnahme - eine Auswahl ARS DES OTZ SLD III MSS BiSC FEW 2 MSVK DP 1 BUEVA PB-LRS Ostermann Internetadressen zum Begriff Schulfähigkeit Literaturempfehlung: Schulfähigkeit ARS Anlaute hören, Reime finden, Silben klatschen Martschinke, S., Kammermeyer, G., King, M., Forster, M., (2005). Diagnose und Förderung im Schriftspracherwerb: Auer Verlag, Donauwörth. ARS ist ein Erhebungsverfahren zur phonologischen Bewusstheit für Vorschulkindern und Schulanfänger Screening: erfasst ausschließlich den Entwicklungsstand der phonologischen Bewusstheit als zentrale Vorläuferfähigkeit bei Vorschulkindern und Schulanfängern mit den Untertests: 1. Silbenklatschen 2. Anlaute hören 3. Reime finden Alter: ab 4 ½ Jahren, vor allem aber: Beginn des letzten Kindergartenjahres, u.u. auch noch zu Schuljahresanfang Durchführungszeit: Minuten; Individualtest (auch von Erzieherinnen durchführbar!) Auswertung: Auswertungsbogen mit einem Gesamtwert, der 10 Rohpunkte als den Grenzwert zu Risikokindern definiert Normen: </= 10 Rohpunkte bedeutet erhöhtes Risiko im Schriftspracherwerb zu scheitern Förderbedarf Besonders ökonomisches Diagnostikum zum Erfassen der sog. Risikokinder im Schriftspracherwerb in engem Verbund mit den Förderprogrammen Hören, Lauschen, Lernen, (Teil 1) + ergänzendem Teil 2 mit einem spezifischen Laut- Buchstaben-Training (2004) von Schneider / Küspert, sowie: Leichter lesen lernen mit der Hexe Susi von Forster / Matschinke im Anfangsunterricht. Hempel / Lotter

2 DES Diagnostische Einschätzskalen Barth, Karlheinz (1998 in 3. Auflage 2002.). Diagnostische Einschätzskalen (DES) zur Beurteilung des Entwicklungsstandes und der Schulfähigkeit. München; Basel: E. Reinhardt neu: 48 Seiten. ISBN ( ) erfasst die Lernausgangslage auffällig gewordener Kinder, Ziel: Förderdiagnostik im Hinblick auf Elternberatung und Einschalten weiterer Fachdienste noch vor Schuleintritt - Lateralität - Grob-, Feinmotorik - Taktil-kinästhetische, vestibuläre, visuelle und auditive Wahrnehmungsverarbeitung - Visuelles und auditives Gedächtnis, Merkfähigkeit - Sprechen (Lautbildung) und Sprache( Sprachverständnis) - Körperschema - Aufmerksamkeit, Konzentration, Ausdauer - Affektivität, emotionale Grundstimmung - Sozialverhalten Alter: Übergangszeitraum vom Kindergarten zur Grundschule Durchführungszeit 1 ½ bis 2 Stunden Auswertung: 10-seitiger Auswertungsbogen, 1 Seite: Entwicklungsprofilbogen Normen: Einstufungen in 5 Gruppen von sehr ausgeprägte Fähigkeiten bis stark beeinträchtigte Fähigkeiten mit Beobachtungshinweisen zu speziellen Auffälligkeiten + zusammenfassender Entwicklungsprofilbogen Es können auch nur einzelne Teilbereiche für die Überprüfung übernommen werden. PB-LRS Gruppentest zur Früherkennung von Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten Karlheinz Barth Berthold Gomm, Reinhardt Verlag, München / 2. Auflage 2006 Gruppentest zur Erfassung der phonologischen Bewusstheit bei Kindergartenkindern und Schulanfängern mit Manual und Arbeitsheften Reimerkennung Silbensegmentierung Anlautanalyse Lautsynthese Erfassung der Wortlänge Identifikation des Endlautes Schluss (Buchstabenkenntnis) Umfangreiches Arbeitsheft für die Hand der Kinder mit diversen Auswertungsbögen, Gesamtauswertung und Testprofil jeweils für Kindergarten und Schule mit der Klassifizierung Risikogefährdung : ja/nein ökonomische Möglichkeit die phonologische Bewusstheit umfassender zu beurteilen, aber kostenintensiv, denn jedes Kind braucht ein Exemplar Hempel / Lotter

3 Ostermann, Annette: Lernvoraussetzungen von Schulanfängern Horneburg: Persen Verlag ( ) systematische Beobachtungsstationen zur Erfassung von Wahrnehmungsverarbeitungsfähigkeiten und Lernvoraussetzungen Verarbeitungsprozesse, die für das Lernen in der Schule benötigt werden - Stufe 1: Basale, körperbezogene Fähigkeiten (Gleichgewicht, Körpereigenwahrnehmung, taktile Wahrnehmung, Bewegungsplanung) - Stufe 2: Körperschema, Seitendifferenzierung, Feinmotorik, Körperkoordination, Bewegungs- und Handlungsplanung - Stufe 3:visuelle Wahrnehmung - Stufe 4: akustische Wahrnehmung - Stufe 5: sensorische Integration im Bereich der Sprachfähigkeit als auch im Bereich der Mengeninvarianz - Stufe 6: Wahrnehmungsverarbeitung: intermodale Kodierung und serielle Wahrnehmung, Kurzzeitgedächtnis - Stufe 7: Anweisungsverständnis und logisches Denkvermögen Alter: Kinder von 5 bis 7 Jahren = Vorschule, erstes und zweites Schuljahr Durchführungszeit: > 60 Minuten, abhängig von Auswahl und Umfang der Stationen zur Beobachtungen, einzeln oder in der Kleingruppe Auswertung: 10-seitiger Auswertungsbogen / pro Kind + Klassenlisten zur Beobachtung + Bogen zur Förderbedarfsanalyse und Förderplanung (1 Seite/pro Kind) Normen: einzelne Angaben in Prozent zum erreichten Entwicklungsstand bei Untertests mit gleichzeitigen, gezielten Förderhinweisen DP 1 Differenzierungsprobe 1 In: Breuer, H. / Weuffen, M. (2004) 5. aktualisierte Aufl. Lernschwierigkeiten am Schulanfang. Weinheim: Beltz erfasst das Sprachwahrnehmungsniveau, prophylaktisch-förderdiagnostisches Screening - optisch-graphomotorische Differenzierung - akustisch-phonematische Differenzierung - Kinästhetisch-artikulatorische Differenzierung - Melodische Differenzierung - Rhythmische Differenzierung Alter: letztes Vorschuljahr Durchführungszeit 15 Minuten; einzeln Auswertung: pro Kind ein Protokollblatt, einfache Handhabung, Anleitung (Lit) Normen: Erfassen der Risikokinder, die mit minus bewertet werden Förderbereich Hempel / Lotter

4 FEW 2 Frostigs Entwicklungstest der visuellen Wahrnehmung 2 deutsche Fassung des DTVP-2 (Developmental Test of Visual Perception) von D.D. Hammill N.A. Pearson and J.K. Voress G. Büttner, W. Dacheneder, W. Schneider und K. Weyer / in Anwendung seit 2008 Der FEW-2 ist die deutsche Bearbeitung des Developmental Test of Visual Perception 2 (DTVP-2), der seit 10 Jahren in der Therapie und Rehabilitation von Kindern mit Entwicklungsstörungen einen festen Platz hat. Der FEW-2 steht in der Tradition des Frostigs Entwicklungstests der visuellen Wahrnehmung, hat aber bedeutsame konzeptionelle Mängel und methodische Schwierigkeiten des FEW überwunden. Insbesondere die explizite Trennung in motorikfreie (motorikreduzierte) und motorikabhängige Anteile erlaubt eine differenzierte Beurteilung der kindlichen Entwicklung zur visuellen Wahrnehmung mit Hilfe von insgesamt 8 Subtests: 1. Auge-Hand-Koordination, 2. Lage im Raum, 3. Abzeichnen, 4. Figur-Grund, 5. Räumliche Beziehungen, 6. Gestaltschließen, 7. Visuo-motorische Geschwindigkeit, 8. Formkonstanz. Alter: Normen: 4 9 Jahre 4 7;11 Jahre in Halbjahresschritten 8-Jährige in Ganzjahresschritten OTZ Osnabrücker Test zur Zahlbegriffsentwicklung Von J.E.H. van Luit; B.A.M. van de Rijt; K. Hasemann (2001). Göttingen-Bern-Toronto-Seattle: Hogrefe. Erfasst acht Komponenten des frühen Zahlbegriffs, das Niveau der Zahlbegriffsentwicklung: - Vergleichen - Klassifizieren - Eins-zu-eins-Zuordnung - Nach Reihenfolge ordnen - Zahlwörter benutzen - Synchrones und verkürztes Zählen - Resultatives Zählen - Anwenden von Zahlenwissen Alter: Kinder von 4;6 bis 7;6 Jahren (am besten: Mitte 2. Kindergartenjahr) Durchführungszeit ca. 20 Minuten, einzeln oder in der Kleingruppe Auswertung: Ergebnisbogen mit Beobachtungsraum; Gruppenlisten, Ergebnis kann in einer Skala optisch dargestellt werden Normen: 5 Niveaustufen mit Prozenträngen für 5 Altersklassen Hempel / Lotter

5 Ökonomische Überprüfungsmöglichkeit im Sinne einer Förderdiagnostik der Vorläuferfähigkeiten für Mathematik, aus denen sehr gut die Förderpläne erstellt werden können! SLD III Informelle Schulleistungsdiagnostik III Screening zur (Grund-)Schulfähigkeit ( S ) Storath, Drechsel, Enders, Lambert, (2004) Copyland Druckzentrum GmbH, Nürnberg, Bestellung nur über verlag@cl-druckzentrum.de Screening und Beobachtungen zur Entscheidungshilfe bei Einschulungsfragen und Fördergrundlage in den ersten Schulmonaten - Körperliche Dimension - Körpererfahrung und Körperwahrnehmung: Körperschema, Dominanzen, Lateralität / Raumlage, Gleichgewicht, Integration, Körperkoordination, Praxie - Sinneserfahrungen und Sinneswahrnehmung: auditive und visuelle Wahrnehmung - Kognitive Dimension - Arbeitsverhalten: Aufmerksamkeit, Merkfähigkeit, Ausdauer - Nichtsprachliche kognitive Fähigkeiten: Klassifikation, Sereation, Mengenerfassung - Sprachliche kognitive Fähigkeiten: Sprachkompetenz, Merkfähigkeit - Phonologische Dimension - Artikulation / Sprechen - Phonologische Bewusstheit: Sprachliche Bewusstheit im weiteren Sinn, Silbensegmentierung, Lautanalyse, Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit - Motivationale Dimension - Soziale Dimension Alter: Übergang Kindergarten 1.Schuljahr Durchführungszeit: Minuten, einzeln + Befragung der Betreuer/innen Auswertung: 5seitiges Beobachtungsblatt, 2seitiges Auswertungsblatt zu (Grund-)Schulfähigkeit und Förderbedarf Normen: Für fünf Dimensionen werden drei Klassifikationen angegeben: mindestens durchschnittlich, im Grenzbereich und deutlich unterdurchschnittlich MSS Marburger Sprach-Screening für 4- bis 6-jährige Kinder Inge Holler-Zittlau / Winfried Dux / Roswitha Berger. (2005) Persen Verlag Horneburg Das Sprachprüfverfahren für den Kindergarten und die Schule Erfasst die Sprachkenntnisse von 4- bis 6Jährigen Hempel / Lotter

6 Einsatzbereich: frühzeitige Überprüfung der sprachlichen Kompetenzen Kann auch von Erzieherinnen und Lehrkräften durchgeführt werden Auch bei Sprachentwicklungsverzögerung noch später und bei Zweisprachigkeit anwendbar Prüfbereiche: Kommunikations- und Sprachfähigkeit Artikulationsentwicklung Wortschatzentwicklung und Begriffsbildung Satzentwicklung Materialien: Handbuch Bildvorlage: Spielplatz Überprüfungsbögen Elternfragebogen für ergänzende Informationen Fragebogen für Erzieherinnen und Lehrkräfte Auswertungsbogen Bewertungsbogen mit Förderempfehlungen Auswertung: es wird in unauffällig und Förderbedarf eingeteilt Auswertungsbogen für zwei Altersgruppen: 4 -Jährige und 5-6 Jährige Durchführungszeit: Minuten Ökonomisches Verfahren zur Überprüfung erster Hinweise - bei Verdacht auf Förderbedarf im Förderschwerpunkt Sprache Förderdiagnose / Förderempfehlungen direkt ableitbar MSVK Marburger Sprachverständnistest für Kinder Elben, Cornelia Ev und Lohaus. Arnold (2000). westermann test. Göttingen-Bern-Toronto-Seattle: Hogrefe. Einzeltest: erfasst das Sprachverständnis von Kindergarten-Kindern und Erstklässlern in den Bereichen Semantik, Syntax und Pragmatik: Semantik: passiver Wortschatz und Wortbedeutung Syntax: Verstehen von Sätzen und Instruktionen Pragmatik: erfordert personenbezogene sowie situationsbezogene Sprachzuordnungen Alter: Kindergartenkinder ab 5;0 Jahren und Erstklässler Durchführungszeit Minuten, einzeln oder in der Kleingruppe Auswertung: umfangreicher Testbogen / pro Kind + übersichtlicher Auswertungsbogen einfache Handhabung Normen: T-Werte und Prozentränge Intensive Untersuchung des Sprach- und Anweisungsverständnisses Hempel / Lotter

7 BiSC Bielefelder Screening zur Früherkennung von Lese- Rechtschreibschwierigkeiten Jansen, H., Manhaupt, G., Marx, H., Skowronek, H. (2002). Göttingen-Bern-Toronto-Seattle: Hogrefe zuverlässige und objektive Erfassung spezifischer vorschulischer Schriftsprachvoraussetzungen unterstützt diagnostisch die primäre Prävention von Lese-, Rechtschreibschwierigkeiten - Pseudowörter-Nachsprechen - Reimen - Wort-Vergleich-Suchaufgabe - Laute-Assoziieren - Schnelles-Benennen-Farben (schwarz-weiß Objekte) - Schnelles-Benennen-Farben (inkongruente Objekte) - Farbabfrage - Silben-Segmentieren - Laut-zu-Wort Alter: letztes Kindergartenjahr: zehn (+/ -1) Monate und vier (+/ -1) Monate vor der Einschulung, nicht für Kinder geeignet, die bereits in Schriftsprache unterrichtet wurden Durchführungszeit: Minuten, Einzeltest Auswertung: ausführlicher Protokollbogen mit Risikoprofil Normen: Altersnormen Risikoklassifikation Sehr zeitaufwändiges Einzelverfahren! BUEVA Basisdiagnostik für umschriebene Entwicklungsstörungen im Vorschulalter Esser, G. und Mitarbeit von Wyschkon, A. (2002) - BELTZ Test. Erkennung von Teilleistungsstörungen bereits vor dem Schulbeginn. Teilleistungsstörungen im Sinne einer umschriebenen Entwicklungsstörung (UES) werden diagnostiziert bei: Durchschnittlicher Intelligenz T-Wert Ausreichender Förderung Keine Folge von emotionalen Störungen Differenz zwischen Teilleistung und Nonverbaler Intelligenz beträgt 1,5 Standardabweichungen Für die Prävention von Verhaltens- und Leistungsstörungen ist die Früherkennung von umschriebenen Entwicklungsstörungen wesentlich. Zu diesem Zweck wurden in der BUEVA besonders aussagekräftige Untertests aus bewährten Testverfahren zusammengestellt und so modifiziert, dass den Besonderheiten der Kinder im Vorschulalter Rechnung getragen wird. Hempel / Lotter

8 Bei Vierjährigen wird rasch und ökonomisch getestet: Allgemeine Intelligenz Columbia Mental Maturity Scale (CMM von Eggert) Artikulation (Möhring Test Kurzform) expressive und rezeptive Sprache (Grammatiktest und Wortergänzen aus dem Psycholinguistischen Entwicklungstest PET von Angermaier) Visuomotorik (Frostigs Entwicklungstest der visuellen Wahrnehmung FEW) Aufmerksamkeitsleistung bei 5jährigen (Frankfurter Test für 5jährige FTF-K; Zahlenfolgegedächtnis aus dem PET) Die Vorhersage von späteren Schulleistungsproblemen gelingt mit der BUEVA bereits im Alter von 4 Jahren gut. Dies gilt sowohl für die Leistungen im Rechnen als auch für die Rechtschreibleistung. Alter: Kindergartenkinder im Alter von 4 5 Jahren, bzw. zum Zeitpunkt der Einschulungsuntersuchung Durchführungszeit 30 Minuten, einzeln oder in der Kleingruppe Auswertung: Über Schablonen zur Feststellung der Rohwerte und Normentabellen schnell durchzuführen. Übersichtlicher Ergebnisbogen, der Auskunft gibt über Förderbereiche / Förderbedarf. Normen: T-Werte und Prozentränge Internetadressen zum Begriff Schulfähigkeit Checkliste Schulfähigkeitskriterien materi alien.html Beurteilungskriterien für Schulfähigkeit Literaturempfehlung: Schulfähigkeit Reinhold Christiani (Hrsg.)Schuleingangsphase: neu gestalten - Diagnostisches Vorgehen / Differenziertes Fördern und Förderpläne / Jahrgangsübergreifendes Unterrichten / Cornelsen Verlag SCRIPTOR. Berlin 2004 / 5. Auflage 2007 ISBN / Bestellnummer Inhalt: Neuanfang beim Schulanfang / Christiani Planungskonzept: Schuleingangsphase / Heimer Gespräche vor der Einschulung / Kropp Sprachstandsmessung / Illner Schulfähigkeit / Kammermeyer (!) Förderdiagnostik: Wahrnehmung, Motorik, Verhalten / Luckfield, Braun Unterrichtsbegleitende Diagnostik: Mathematik / Lorenz Unterrichtsbegleitende Diagnostik: Lesen / Scheerer-Neumann Unterrichtsbegleitende Diagnostik: Rechtschreiben / Sommer-Stumpenhorst Vom Förderplan zur Förderempfehlung / Müller Jahrgangsübergreifende Klassen / Hinz, Sommerfeld Von Klasse 1 und 2 zu Klasse 1 bis 4 / Kemp Vorbereitung und Bereitschaft / Cuypers Checkliste: Elternarbeit Register Hempel / Lotter

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