Ihr logopädisches Fachteam bei tumorbedingten Stimm- und Funktionsstörungen. Therapeutisch provozierte Stimmlosigkeit nach Laryngektomie?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ihr logopädisches Fachteam bei tumorbedingten Stimm- und Funktionsstörungen. Therapeutisch provozierte Stimmlosigkeit nach Laryngektomie?"

Transkript

1 INSTITUT FÜR REHABILITATION LARYNGEKTOMIERTER GMBH INSTITUT FÜR REHABILITATION LARYNGEKTOMIERTER GMBH Ihr logopädisches Fachteam bei tumorbedingten Stimm- und Funktionsstörungen Therapie Individuelle Beratung und Betreuung von kehlkopflosen Patienten und deren Angehörigen Komplette prä- und postoperative Versorgung Logopädische Behandlung im häuslichen Bereich Therapeutische Begleitung bei der Krankheitsbewältigung Stimmrehabilitationsseminare für Laryngektomierte Schulung Vermittlung des Fachwissens in Fortbildungsveranstaltungen für Logopäden, Pflegepersonal, Ärzte u. a. Schulung von Reha-Helfern/Klinikbetreuern Literatur Auswertung und Aufbereitung wissenschaftlicher Informationen Veröffentlichung von praxisorientierter Literatur und fachspezifischen Informationen Therapeutisch provozierte Stimmlosigkeit nach Laryngektomie? Service Telefonische Beratung für Therapeuten, Ärzte, Patienten und Angehörige Patientensprechstunde im Haus Internet (Veröffentlichungen, Infos, Veranstaltungskalender, I.R.L.-Partner im LogoNet, Literaturliste, Leihvideos u.v.m.) > Literatur zum kostenlosen Herunterladen NEU: KOMPENDIUM Tracheotomie & Laryngektomie (DVD) I.R.L.-Partner im LogoNet I.R.L. Institut für Rehabilitation Laryngektomierter GmbH Biberweg 26 D Troisdorf Telefon: +49 (0)22 41/ Fax: +49 (0)22 41/ Internet: /0506 Cornelia Reuß und Wolfgang Tisch

2 Die Autoren Therapeutisch provozierte Stimmlosigkeit nach Laryngektomie Cornelia Reuß arbeitete nach ihrem Examen 1984 an der Logopädenlehranstalt Hamburg zunächst im AWO-Beratungszentrum Elmshorn. Von 1988 bis 1994 war sie Lehrlogopädin in Hamburg mit den Schwerpunkten Laryngektomie, Cerebralparese/Geistige Behinderung. Seit 1995 ist sie Lehrlogopädin in der Lehranstalt der DAA Bielefeld. Wolfgang Tisch erhielt seine Ausbildung von 1981 bis 1984 an der Logopädenlehranstalt in Hamburg. Die weiteren Stationen waren ein Sondertagesheim für Sprachbehinderte und die geriatrische Rehabilitation des Reme-Hauses in Hamburg sowie die neurologische Abteilung des Ev. Krankenhauses in Lippstadt. Seit 1988 ist Wolfgang Tisch in freier Praxis in Warstein tätig. Nach einer Laryngektomie ist der wohl beeinträchtigendste Einschnitt für die Betroffenen der Verlust der Stimme sowie der neue Atemweg (das Tracheostoma) mit seinen veränderten anatomischen, wie funktionellen Bedingungen. Nach dieser einschneidenden Operation bestehen drei Möglichkeiten der Ersatzstimmgebung mit denen die stimmliche Mitteilungsfähigkeit wiedererlangt werden kann: III Ösophagus-Ersatzstimme III Verwenden einer elektronischen Sprechhilfe (Elektrolarynx) III Stimmgebung mit dem Shunt-Ventil Gleich nach der Operation verständigen sich viele der Betroffenen mit sehr leisem, oft nicht gut verständlichem Flüstern, das aber zu keiner tragfähigen Stimme aufgebaut werden kann. Doch ein gut verständliches Pseudoflüstern ist die Voraussetzung für alle drei Ersatzstimmen. In dieser Phase wäre das therapeutische Ziel, dass der Patient so schnell wie möglich seine Kommunikationsfähigkeit wiedererlangt. Dabei sind nicht nur die sozialen und lebenspraktischen Aspekte von Bedeutung (viele laryngektomierte Patienten leben allein- sie sollten z.b. telefonieren können etc.), sondern auch die Möglichkeit zur verbalen Aufarbeitung der psychischen Folgen und Belastung nach einem so schweren Eingriff und der Diagnose Krebs. Spätestens zu diesem Zeitpunkt ist es für den Betroffenen wichtig, umfassend über die Möglichkeiten der stimmlichen Rehabilitation wertfrei informiert zu werden. Auch die elektronische Sprechhilfe sollte als mögliche Alternative zur Ösophagus-Ersatzstimme und/oder dem Shunt-Ventil als vorübergehende, begleitende oder mögliche Dauerlösung vorgestellt werden. Durch die Erfahrungen als Lehrlogopädin, im Austausch mit Kollegen, Ärzten und Patienten, fällt immer wieder auf, dass die Betroffenen z. T. nicht umfassend informiert werden und der Elektrolarynx den Patienten häufig vorenthalten worden ist. Gerade unmittelbar nach der Operation jedoch, kann der Elektrolarynx im Sinne einer Ersten Hilfe zum Einsatz kommen. Die zum Teil kritische Bewertung des Sprechgerätes aus ärztlicher und logopädischer Sicht begründet sich in der Annahme, dass mit dem Gebrauch des Elektrolarynx die Motivation zum schwierigeren Erlernen der Ösophagus- Ersatzstimme fehle. Diese Meinung hält sich seit Jahren in Fachkreisen ein Vorurteil wie Hamburger Untersuchungen belegen (s. Literaturnachweis). 2 3

3 Therapeutisch provozierte Stimmlosigkeit nach Laryngektomie Unberechtigte Vorurteile gegen den Elektrolarynx 1989 wurde von Prof. Dr. Pascher, Dr. Röhrs u. a. (Universitätsklinik Eppendorf in Hamburg) ein Projekt zur ganzheitlichen Rehabilitation Kehlkopfloser veröffentlicht. Hierbei bestätigte sich die Vermutung, dass umfassende Kenntnis der Hilfsmittel, also auch die des Elektrolarynx, die Motivation die Ösophagus- Ersatzstimme zu erlernen nicht beeinträchtigt. Jeder von uns weiß, wie wichtig es ist, seine Bedürfnisse und Befindlichkeiten mitteilen zu können. Daher sollte der betroffene Mensch für sich selbst entscheiden können, wann und vor allem wie er sich mitteilen möchte. Das Ziel unserer Arbeit ist es, den laryngektomierten Patienten zu unterstützen, möglichst unabhängig von Hilfsmitteln zu werden, nach Möglichkeit auch vom Elektrolarynx. Doch obgleich die stimmliche Rehabilitation durch Einsatz der Ösophagus- Ersatzstimme und des Shunt-Ventils wünschenswert ist, gibt es aber immer Betroffene, die nicht sofort oder auch gar nicht mit körpereigener Ersatzstimme sprechen lernen. Nicht selten haben wir bei stimmlosen Patienten erlebt, dass deren Therapeuten und/oder Ärzte sie einseitig beraten und dabei den Elektrolarynx vorenthalten oder sehr negativ dargestellt haben. Rasche Wiederherstellung der Kommunikationsfähigkeit 4 Doch es gibt viele Gründe, die das Sprechen mit dem Elektrolarynx notwendig machen können: III Die Operation ist überstanden und der Patient hat den Wunsch so schnell wie möglich wieder sprechen zu können. III Der Patient empfindet die Ösophagus-Ersatzstimme als unästhetisch. III Durch postoperative Bestrahlung verschwindet die bereits angebahnte Ösophagus-Ersatzstimme vorübergehend. III Ein Rezidiv macht den Einsatz der Ösophagus-Ersatzstimme unmöglich. III Das Shunt-Ventil muss aufgrund von Komplikationen wieder entfernt werden, oder es funktioniert nicht sofort. III Der Patient beherrscht die Ösophagus-Ersatzstimme und/oder Shunt-Ventil, möchte aber notfalls auf den Elektrolarynx zurückgreifen können. III Dem Patienten fehlt es an Motivation und Kraft, die körpereigene Ösophagus-Ersatzstimme zu erlernen. III Andere organische und pathophysiologische Gegebenheiten wie z. B. schwere Herz-Kreislauferkrankungen, schlechter Allgemeinzustand, hohes Alter. Training mit dem Elektrolarynx Der Patient sollte sich unabhängig von der Vorliebe des Therapeuten und mit umfassender Kenntnis der bestehenden Möglichkeiten für eine oder mehrere Ersatzstimmen entscheiden. Selbst wenn der Patient sich mit der elektronischen Sprechhilfe begnügen möchte, so ist die Entscheidung von Arzt und Therapeut zu respektieren. Weder in den Jahren an der Logopädenlehranstalt, noch in der freien Praxis haben wir Patienten erlebt, die sich von dem Versuch, die Ösophagus-Ersatzstimme zu erlernen, durch die Kenntnis vom Gebrauch eines Elektrolarynx haben abbringen lassen. Nach unserer Erfahrung ist es für Patienten weniger demotivierend und mühsam, wenn in den Therapieeinheiten beide Möglichkeiten zur stimmlichen Rehabilitation erarbeitet werden. Nichts ist frustrierender für Patienten wie Therapeuten, als 20 Therapieeinheiten und mehr darauf zu verwenden, die Ösophagus-Ersatzstimme anzubahnen (oder Stimmgebung mit dem Shunt-Ventil) und die Fortschritte sind gering oder es gelingt nicht. 5

4 Therapeutisch provozierte Stimmlosigkeit nach Laryngektomie Darüber hinaus ist es für die funktionellen Verhältnisse im Ansatzrohr sowie für das Erlernen der Ösophagus-Ersatzstimme weitaus günstiger, wenn sich der Patient anstelle des angestrengten Pseudoflüsterns mit der elektronischen Sprechhilfe verständigen kann. Starke Verspannungen vom Kiefergelenk bis zum Ösophagussphinkter sind möglich und können die Tonproduktion erschweren. Ziel bleibt die von Hilfsmitteln unabhängige Kommunikation Unser logopädisches Therapiekonzept nach Laryngektomie sieht in Abstimmung mit dem Patienten folgendes vor: III schnelle Versorgung mit einer elektronischen Sprechhilfe und deren Training, um eine Kommunikationsmöglichkeit nicht nur durch Pseudoflüstern und/oder Schreiben sicherzustellen III Anbahnung der Ösophagus-Ersatzstimme, ggf. alternativ Training der Stimmgebung mit einem Shunt-Ventil dann parallel: III Erarbeitung der Ösophagus-Ersatzstimme und/oder Shunt-Ventil, sowie Verbesserung des Sprechens mit dem Elektrolarynx III hygienische Alltagshilfen, Empfehlung von Hilfsmitteln III Lockerungs- und Entspannungsübungen III begleitende psychosoziale Beratung, soweit möglich und gewünscht (Gespräch, Kehlkopflosenverband etc.) Das Ziel ist eine bestmögliche, soweit erreichbar, hilfsmittelunabhängige Kommunikation, die den Betroffenen die Rückkehr in den Alltag erleichtert. SERVOX digital elektronische Sprechhilfe»jederzeit sprechbereit«6 7

5 Persönliche Notizen: Für Mensch und Medizin. Bewährte Hilfsmittel und individuelle Betreuung für Laryngektomierte und Tracheotomierte! 8 Literatur M. Röhrs; G. Hambeck (1989): Frührehabilitation Laryngektomierter mit dem Elektrolarynx, in HNO Springer-Verlag, Ausgabe 37, S W. Pascher; M. Röhrs (1989): Konzept einer ganzheitlich orientierten komplexen Rehabilitation von Laryngektomierten, in HNO Springer-Verlag, Ausgabe 37, S M. Röhrs; W. Pascher; V. Schmidt; A. Wronsky-Weisenberg (1989): Eine ganzheitlich orientierte komplexe Rehabilitation Laryngektomierter, in HNO Springer-Verlag, Ausgabe 37, S SERVOX AG Biberweg 24-26, Troisdorf Postfach 31 09, Troisdorf Tel.: / Fax: / info@servox.de Internet: IIIII Mehr als 50 Jahre Erfahrung ist die beste Basis für eine optimale Patientenversorgung. IIIII Für die Rehabilitation, Pflege und Versorgung bieten wir Ihnen, TÜV geprüft und zertifiziert, alle notwendigen medizinisch-technischen Geräte, Zubehör und Hilfsmittel an. IIIII Unser Kanülenfachdienst kann bei Bedarf jede Trachealkanüle individuell auf den einzelnen Betroffenen anpassen und aufarbeiten. IIIII Unser HOME-CARE-TEAM unterstützt Sie im Bereich der Hilfsmittel und bei allen Fragen der Ernährungstherapie anhand besonderer Pflegekonzepte. ÜBRIGENS: Ein Komplettsortiment aller Hilfsmittel können wir Ihnen liefern! EInen Auszug aus unserem Gesamtprogramm finden Sie im aktuellen Produkte-Katalog. Fordern Sie Ihr kostenloses Exemplar an! Nutzen Sie zusätzlich unsere kompetente Beratung!

Mechthild Glunz. Cornelia Reuß. Eugen Schmitz. Hanne Stappert

Mechthild Glunz. Cornelia Reuß. Eugen Schmitz. Hanne Stappert Mechthild Glunz 5 1993 Examen an der Lehranstalt für Logopädie Tübingen 5 Bis 1996 Tätigkeit beim Institut für Rehabilitation Laryngektomierter in Köln 5 Anschließend Tätigkeit in einer geriatrischen Rehabilitationsklinik

Mehr

Ratgeber für Kehlkopflose

Ratgeber für Kehlkopflose Ratgeber für Kehlkopflose Impressum 2012 Servona GmbH Therapeutisch provozierte Stimmlosigkeit nach Laryngektomie? Cornelia Reuß Wolfgang Tisch Stimme der Seele Dr. med. Astrid Marek Wegweiser für Kehlkopflose

Mehr

Die Schlaganfall-Station

Die Schlaganfall-Station Von der Diagnose zur Therapie Die Schlaganfall-Station St. Johannes Krankenhaus Wilhelm-Busch-Straße 9 53844 Troisdorf Tel.: 02241 / 488-0 www.johannes-krankenhaus.com Krankheitsbild und Ursache Das Krankenbild

Mehr

DEMENZ EIN LEITFADEN FÜR DAS ARZT- PATIENTEN-GESPRÄCH

DEMENZ EIN LEITFADEN FÜR DAS ARZT- PATIENTEN-GESPRÄCH ADDITIONAL SLIDE KIT DEMENZ EIN LEITFADEN FÜR DAS ARZT- PATIENTEN-GESPRÄCH Autoren: Der Leitfaden Demenz wurde durch Schweizer Allgemeinmediziner, Geriater, Neurologen, Neuropsychologen und Psychiater

Mehr

Persönliche Daten / Kontaktpersonen

Persönliche Daten / Kontaktpersonen Stimmprothesen-Pass Persönliche Daten / Kontaktpersonen Persönliche Daten Name: Vorname: Adresse: PLZ, Ort: Telefon: Geb.-Datum: Atos Medical Kunden-Nr.: Dieser Pass enthält alle wichtigen Daten, die Ihre

Mehr

Ihr logopädisches Fachteam bei tumorbedingten Stimm- und Funktionsstörungen. Notfallmaßnahmen für Kehlkopflose (Halsatmer)

Ihr logopädisches Fachteam bei tumorbedingten Stimm- und Funktionsstörungen. Notfallmaßnahmen für Kehlkopflose (Halsatmer) INSTITUT FÜR REHABILITATION LARYNGEKTOMIERTER GMBH INSTITUT FÜR REHABILITATION LARYNGEKTOMIERTER GMBH Ihr logopädisches Fachteam bei tumorbedingten Stimm- und Funktionsstörungen Therapie Individuelle Beratung

Mehr

Aktiv und selbstbestimmt Abteilung für Altersmedizin

Aktiv und selbstbestimmt Abteilung für Altersmedizin Aktiv und selbstbestimmt Abteilung für Altersmedizin Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, wir alle werden älter jeder von uns merkt es auf die eine oder andere Art und Weise. Tatsache ist,

Mehr

Spital Wattwil. Akutgeriatrie

Spital Wattwil. Akutgeriatrie Spital Wattwil Akutgeriatrie Freude Lebensqualität ist keine Frage des Alters, sondern des bewussten Umgangs mit dem steten Wandel aller Dinge. ZUM INHALT Willkommen bei uns 3 In guten Händen 4 Langsam

Mehr

Logopädische Befunder hebung nach Laryngektomie

Logopädische Befunder hebung nach Laryngektomie Logopädische Befunder hebung nach Laryngektomie Name des Patienten: Straße: Wohnort: Tel./ Fax/ E-Mail Adr.: Krankenkasse: Überweisender Arzt: Krankenhaus/Stat.: Ärztl. Diagnose: Hausarzt/HNO-Arzt: Name

Mehr

Neurologie und Neurologische Rehabilitation. Klinikum am Europakanal

Neurologie und Neurologische Rehabilitation. Klinikum am Europakanal Neurologie und Neurologische Rehabilitation Klinikum am Europakanal Klinikum am Europakanal Unser Klinikum, reizvoll in einer parkähnlichen Anlage am Rande von Erlangen direkt am Europakanal gelegen, betreut

Mehr

Anlage 2 zum Vertrag. 1 Vergütungsliste (gültig ab 01. Januar 2016)

Anlage 2 zum Vertrag. 1 Vergütungsliste (gültig ab 01. Januar 2016) zum Vertrag über Leistungen der Stimm-, Sprech- und Sprachtherapie vom 1. Januar 2005 in der Fassung vom 01.01.2010 1 Vergütungsliste (gültig ab 01. Januar 2016) X3010 Stimm-, sprech- und sprachtherapeutische

Mehr

MARIENHAUS KLINIKUM BITBURG-NEUERBURG MARIENHAUS KLINIK ST. JOSEF NEUERBURG. Erfolgreiches Entwöhnen von künstlicher Beatmung

MARIENHAUS KLINIKUM BITBURG-NEUERBURG MARIENHAUS KLINIK ST. JOSEF NEUERBURG. Erfolgreiches Entwöhnen von künstlicher Beatmung MARIENHAUS KLINIKUM BITBURG-NEUERBURG MARIENHAUS KLINIK ST. JOSEF NEUERBURG Erfolgreiches Entwöhnen von künstlicher Beatmung Wir leben Weaning... Die Weaning-Station der Marienhaus Klinik St. Josef in

Mehr

Geriatrische Rehabilitation. Was ist das? Wer bekommt das? Gilt das auch für mich?

Geriatrische Rehabilitation. Was ist das? Wer bekommt das? Gilt das auch für mich? Geriatrische Rehabilitation Was ist das? Wer bekommt das? Gilt das auch für mich? Geriatrie bedeutet Altersmedizin Alter ist Vielfalt Menschen unterscheiden sich im Alter nicht nur äußerlich. Individuelle

Mehr

Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster

Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst am Universitätsklinikum Münster August 2008 Universitätsklinikum Münster Stabsstelle Sozialdienst / Case Management

Mehr

Mobile Geriatrische Rehabilitation Karlsruhe

Mobile Geriatrische Rehabilitation Karlsruhe Mobile Geriatrische Rehabilitation Indikationen kompakt November 2015 Christian Aldus Facharzt für Innere Medizin Geriater Leitender Arzt Diakonissenkrankenhaus -Rüppurr Sonderform der ambulanten geriatrischen

Mehr

Die Station für Geriatrie. Patienteninformation der Medizinischen Klinik I Klinik für Gastroenterologie, Pneumologie, Diabetologie und Geriatrie

Die Station für Geriatrie. Patienteninformation der Medizinischen Klinik I Klinik für Gastroenterologie, Pneumologie, Diabetologie und Geriatrie Die Station für Geriatrie Patienteninformation der Medizinischen Klinik I Klinik für Gastroenterologie, Pneumologie, Diabetologie und Geriatrie 2 Medizinische Klinik I Medizinische Klinik I 3 Liebe Patientinnen

Mehr

Ihr logopädisches Fachteam bei tumorbedingten Stimm- und Funktionsstörungen. Angst Aggression Verarbeitung mit der Stimme der Seele

Ihr logopädisches Fachteam bei tumorbedingten Stimm- und Funktionsstörungen. Angst Aggression Verarbeitung mit der Stimme der Seele INSTITUT FÜR REHABILITATION LARYNGEKTOMIERTER GMBH INSTITUT FÜR REHABILITATION LARYNGEKTOMIERTER GMBH Ihr logopädisches Fachteam bei tumorbedingten Stimm- und Funktionsstörungen Therapie Individuelle Beratung

Mehr

Pneumofit. Ambulante pulmonale Rehabilitation. Ein Angebot für lungenkranke Menschen

Pneumofit. Ambulante pulmonale Rehabilitation. Ein Angebot für lungenkranke Menschen Pneumologie und Institut für Physiotherapie Pneumofit Ambulante pulmonale Rehabilitation Ein Angebot für lungenkranke Menschen Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient Lungenerkrankungen sind häufig

Mehr

Integritätsentschädigung gemäss UVG

Integritätsentschädigung gemäss UVG Integritätsentschädigung gemäss UVG Tabelle 17 (Revision 1993) Integritätsschaden bei Ausfällen und Funktionsstörungen der Hirnnerven Herausgegeben von den Ärzten der Suva Schweizerischen Postfach 4358,

Mehr

Patienteninformation Akutgeriatrie. Behandlung. Interdisziplinär. Therapien. Standortgespräch Pflege

Patienteninformation Akutgeriatrie. Behandlung. Interdisziplinär. Therapien. Standortgespräch Pflege Patienteninformation Akutgeriatrie Interdisziplinär Therapien Behandlung Standortgespräch Pflege Liebe Patientin, lieber Patient Sie befinden sich bei uns in der Spital Zofingen AG auf der akutgeriatrischen

Mehr

7 ANHANG ZUM GUTACHTEN: FORMULARE FÜR GESONDERTE PRÄVENTIONS- UND REHABILITATIONSEMPFEHLUNG

7 ANHANG ZUM GUTACHTEN: FORMULARE FÜR GESONDERTE PRÄVENTIONS- UND REHABILITATIONSEMPFEHLUNG ANHANG ZUM GUTACHTEN 7 ANHANG ZUM GUTACHTEN: FORMULARE FÜR GESONDERTE PRÄVENTIONS- UND REHABILITATIONSEMPFEHLUNG 7.1 Präventions- und Rehabilitationsempfehlungen für Erwachsene auf der Basis der Informationen

Mehr

Integrierte Versorgung mit dem Gefäßzentrum Regensburg

Integrierte Versorgung mit dem Gefäßzentrum Regensburg Integrierte Versorgung mit dem Gefäßzentrum Regensburg - Auswertung " Januar - 3 Juni ". Auf welcher Station lagen Sie? 8 ohne Angabe 3 Chirurgie 73 6 Gynäkologie Innere Abteilung Orthopädie 3 ohne Angabe

Mehr

Inhalt. Teil I: Prä- und postoperative Phasen bei an Kehlkopfkrebs erkrankten Menschen

Inhalt. Teil I: Prä- und postoperative Phasen bei an Kehlkopfkrebs erkrankten Menschen IX Teil I: Prä- und postoperative Phasen bei an Kehlkopfkrebs erkrankten Menschen 1 Präoperative Phase... 3 1.1 Anatomie des Kehlkopfes... 4 1.1.1 Kehlkopfmuskulatur... 4 1.1.2 Kehlkopfinnervation... 4

Mehr

Beispiele gelebter Interdisziplinarität und Teilhabeorientierung in der Frührehabilitation

Beispiele gelebter Interdisziplinarität und Teilhabeorientierung in der Frührehabilitation Beispiele gelebter Interdisziplinarität und Teilhabeorientierung in der Frührehabilitation DVfR-Kongress Berlin, 14.11.2016 Teilhabe - Anspruch und Wirklichkeit in der medizinischen Rehabilitation J. Riekhof/

Mehr

Ganzheitliche Medizin für den älteren Patienten

Ganzheitliche Medizin für den älteren Patienten GERIATRIE Ganzheitliche Medizin für den älteren Patienten Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Geriatrie Ganzheitliche Medizin für den älteren Patienten Die Geriatrie

Mehr

Jahresbericht. der Patientenfürsprecherin aus dem Evangelischen Krankenhaus Hubertus für. 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten?

Jahresbericht. der Patientenfürsprecherin aus dem Evangelischen Krankenhaus Hubertus für. 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten? Katrin Wundschock 28.03.2017 Jahresbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Evangelischen Krankenhaus Hubertus für den Zeitraum 1.1.2016 bis 31.12.2016 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden

Mehr

BRANDvital Case-Management Wir sorgen für Ihre Betreuung.

BRANDvital Case-Management Wir sorgen für Ihre Betreuung. BRANDvital Case-Management Wir sorgen für Ihre Betreuung. Wir sorgen für reibungslose Abläufe. Pflegeberatung & Case-Management bei BRANDvital Das Gesundheitswesen hat sich in den letzten Jahren stark

Mehr

spitäler schaffhausen Breast Care Nurse Pflegerische Beratung und Begleitung für Frauen mit Brusterkrankungen

spitäler schaffhausen Breast Care Nurse Pflegerische Beratung und Begleitung für Frauen mit Brusterkrankungen Breast Care Nurse Pflegerische Beratung und Begleitung für Frauen mit Brusterkrankungen Spitäler Schaffhausen PowerPoint Präsentation, 30.10.2014, Folie Nr. 1, Katrin Schulze, Katharina Bächtold Vorstellung

Mehr

Palliative Versorgung und Schmerztherapie

Palliative Versorgung und Schmerztherapie Agricolastraße 63; 09112 Chemnitz Telefon: +49 371 66655414 Fax: +49 371 66655415 Palliative Versorgung und Schmerztherapie 23. Schwesterntag 09.11. in Schöneck Was ist Palliativmedizin? Pallium = der

Mehr

Von der Tracheotomie zur Dekanülierung Ein transdisziplinäres Handbuch

Von der Tracheotomie zur Dekanülierung Ein transdisziplinäres Handbuch Von der Tracheotomie zur Dekanülierung Ein transdisziplinäres Handbuch Berichte aus der Medizin Christian Beyer, Oliver Glassl, Thomas Kerz, Jürgen Konradi, Catrin Krause, Torsten Mewes, Patrick Pittermann,

Mehr

Ihre Meinung ist uns wichtig!

Ihre Meinung ist uns wichtig! Ihre Meinung ist uns wichtig! Beispielkrankenhaus Onkologie Darmzentrum LOGO Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, wir führen in unserem Krankenhaus eine Befragung über die Zufriedenheit der Patienten

Mehr

Anlage 19 zum Vertrag über die Versorgung der Kunden der BAHN-BKK mit nicht zum Wiedereinsatz bestimmten Hilfsmitteln.

Anlage 19 zum Vertrag über die Versorgung der Kunden der BAHN-BKK mit nicht zum Wiedereinsatz bestimmten Hilfsmitteln. Anlage 19 zum Vertrag über die Versorgung der Kunden der BAHN-BKK mit nicht zum Wiedereinsatz bestimmten Hilfsmitteln - Version 2018 - Es gelten die im Hilfsmittelverzeichnis zu den Produktgruppen 01,

Mehr

Diagnose Kehlkopf-, Hals- und Rachenkrebs. Was nun? Bundesverband der Kehlkopfoperierten e.v.

Diagnose Kehlkopf-, Hals- und Rachenkrebs. Was nun? Bundesverband der Kehlkopfoperierten e.v. Bundesverband der Kehlkopfoperierten e.v. Ihr Partner für alle Kehlkopfoperierten, Kehlkopflosen, Halsatmer sowie an Rachen- und Kehlkopfkrebs Erkrankten und ihren Angehörigen Diagnose Kehlkopf-, Hals-

Mehr

Sehr geehrte Patientinnen und Patienten,

Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, wir freuen uns über Ihr Interesse an unserer kardiologischen Fachklinik für Rehabilitation, die Ihnen bei Bedarf auch eine integrierte Überwachungsstation zur Verfügung

Mehr

APP. Ambulante Psychiatrische Pflege

APP. Ambulante Psychiatrische Pflege APP Ambulante Psychiatrische Pflege Ambulant Das ist die GAPSY: Wir kommen dorthin, wo Sie uns brauchen. Begleitung in schwierigen Zeiten Zurück zum Alltag mit seinen vielen Facetten. Zurück nach Hause,

Mehr

Frauenselbsthilfe nach Krebs e.v.

Frauenselbsthilfe nach Krebs e.v. Unter Schirmherrschaft und mit finanzieller Förderung der Deutschen Krebshilfe e.v. 16. Onkologisches Symposium Universitätsklinik Regensburg 22. Januar 2011 Patientenleitlinien Internet Selbsthilfe Wie

Mehr

Information für Angehörige und Besucher Ihr Besuch auf der Stroke Unit Schlaganfallstation

Information für Angehörige und Besucher Ihr Besuch auf der Stroke Unit Schlaganfallstation Information für Angehörige und Besucher Ihr Besuch auf der Stroke Unit Schlaganfallstation Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Besuchszeiten n Mit Rücksicht

Mehr

Palliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell

Palliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell Palliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell Palliativteam Ärztinnen mit Zusatzbezeichnung Palliativmedizin Zwei weitere Ärzte mit Zusatzbezeichnung Palliativmedizin (Nacht-, Wochenenddienste)

Mehr

Ambulante neurologische Rehabilitation

Ambulante neurologische Rehabilitation Ambulante neurologische Rehabilitation Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, neurologische Erkrankungen haben einschneidende Folgen. Plötzlich ist alles viel schwieriger geworden: das Gehen,

Mehr

wir bemühen uns, Sie optimal zu versorgen. Deswegen ist uns Ihre Meinung sehr wichtig!

wir bemühen uns, Sie optimal zu versorgen. Deswegen ist uns Ihre Meinung sehr wichtig! Wie zufrieden sind Sie mit uns? Sehr geehrte Patientin, geehrter Patient, wir bemühen uns, Sie optimal zu versorgen. Deswegen ist uns Ihre Meinung wichtig! Sie helfen uns mit Ihren Antworten und Anregungen,

Mehr

Geriatrische Rehabilitation

Geriatrische Rehabilitation Geriatrische Rehabilitation Geriatrie Die Zahl alter Menschen steigt stetig an und das Risiko für schwere Erkrankungen und Operationen nimmt mit dem Alter deutlich zu. Damit erhöht sich auch die Gefahr

Mehr

Wohnortnahe Versorgungsangebote für f geriatrische Patienten durch Vernetzung schon vorhandener Strukturen

Wohnortnahe Versorgungsangebote für f geriatrische Patienten durch Vernetzung schon vorhandener Strukturen Wohnortnahe Versorgungsangebote für f geriatrische Patienten durch Vernetzung schon vorhandener Strukturen Dr. med. Burkhard John Vorsitzender des Vorstandes der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt

Mehr

IMMANUEL MEDIZIN ZEHLENDORF Naturheilkunde. Rheumatologie. Handchirurgie. Handchirurgie. Legen Sie Ihre Hand in unsere Hände!

IMMANUEL MEDIZIN ZEHLENDORF Naturheilkunde. Rheumatologie. Handchirurgie. Handchirurgie. Legen Sie Ihre Hand in unsere Hände! IMMANUEL MEDIZIN ZEHLENDORF Naturheilkunde. Rheumatologie. Handchirurgie Handchirurgie Legen Sie Ihre Hand in unsere Hände! Die Immanuel Medizin Zehlendorf bietet interdisziplinäre Medizin auf höchstem

Mehr

Wie und wo kann ich es anwenden? D. Gugel Bewegungstherapie als Medikament gegen Krebs

Wie und wo kann ich es anwenden? D. Gugel Bewegungstherapie als Medikament gegen Krebs Bewegungstherapie als Medikament gegen Krebs Wie und wo kann ich es anwenden? Bewegen wir uns nicht schon genug? Medikament Bewegung Selbsteinschätzung: 57% der Deutschen sind der Meinung, dass sie sich

Mehr

Bürger und Politik im Gespräch

Bürger und Politik im Gespräch Bürger und Politik im Gespräch Entlassung aus dem Krankenhaus was dann? Dialogforum am 18. Juni 2013 Mit der Patientenbeauftragten Karin Stötzner und Gesundheits- und Sozialsenator Mario Czaja Das Berliner

Mehr

Zentrum für Palliativmedizin

Zentrum für Palliativmedizin Zentrum für Palliativmedizin ES GEHT NICHT DARUM, DEM LEBEN MEHR TAGE ZU GEBEN, SONDERN DEN TAGEN MEHR LEBEN. Die Palliativmedizin Die Palliativmedizin kümmert sich um Patienten mit einer nicht heilbaren,

Mehr

Back to Life Ihr Weg in die Selbständigkeit

Back to Life Ihr Weg in die Selbständigkeit Stand: Januar 2008 Abrechnungsmodalitäten Alle Behandlungen stehen sowohl gesetzlich- als auch privatversicherten Patienten und Selbstzahlern zur Verfügung. Kompetenzzentrum für Schlaganfalltherapie im

Mehr

50. Fortbildungsveranstaltung für Hals-Nasen- Ohrenärzte

50. Fortbildungsveranstaltung für Hals-Nasen- Ohrenärzte Stimmrehabilitation nach Laryngektomie Autor: PD Dr. med. Michael Herzog, Klinik für Hals-Nasen-Ohren-Krankheiten, Kopf- und Hals-Chirurgie, Carl-Thiem-Klinikum, Thiemstr. 111, 03048 Cottbus, m.herzog@ctk.de

Mehr

Profillinie. Vergleichslinie: Q3/ Patientenbefragung Q- Vergleichslinie: Q2/ Patientenbefragung Q-

Profillinie. Vergleichslinie: Q3/ Patientenbefragung Q- Vergleichslinie: Q2/ Patientenbefragung Q- Profillinie Teilbereich: Name des Projekts: Titel des Themas: (Name der Umfrage) Federseeklinik Patientenbefragung (GF Walter Hummler) Patientenbefragung Q-Verbund Vergleichslinie: Q3/2018 - Patientenbefragung

Mehr

Profillinie. Vergleichslinie: Q4/ Patientenbefragung Q- Vergleichslinie: Q3/ Patientenbefragung Q-

Profillinie. Vergleichslinie: Q4/ Patientenbefragung Q- Vergleichslinie: Q3/ Patientenbefragung Q- Profillinie Teilbereich: Name des Projekts: Titel des Themas: (Name der Umfrage) Federseeklinik Patientenbefragung (GF Walter Hummler) Patientenbefragung Q-Verbund Vergleichslinie: Q4/2018 - Patientenbefragung

Mehr

REHABILITATION. Nach der Prostatakrebstherapie wie geht es weiter?

REHABILITATION. Nach der Prostatakrebstherapie wie geht es weiter? REHABILITATION Nach der Prostatakrebstherapie wie geht es weiter? Nach der Prostatakrebstherapie wie geht es weiter? Mit der Behandlung des Prostatakarzinoms durch Operation, Bestrahlung, Hormon- oder

Mehr

Gesund Bleiben Fit werden

Gesund Bleiben Fit werden Richtung Marienheide KKH Gummersbach Richtung Niederseßmar Dr. Ottmar Kohler Str. Westtangente Gummersbach Wilhelm-Breckow-Allee P P rpp Niederseßmar Vosselstraße Bergneustadt 55 Ihr Weg zu Uns Adresse:

Mehr

Kardiovaskuläre Rehabilitation Eine Herzensangelegenheit

Kardiovaskuläre Rehabilitation Eine Herzensangelegenheit Kardiovaskuläre Rehabilitation Eine Herzensangelegenheit Ganzheitliche und professionelle Betreuung von Patienten mit Herz-Kreislauferkrankungen Wir wollen Patientinnen und Patienten die Rückkehr in ihre

Mehr

Institut für klinische Psychologie Patienteninformation

Institut für klinische Psychologie Patienteninformation Institut für klinische Psychologie Patienteninformation 2 Institut für klinische Psychologie Betroffene und Angehörige sehen ihren normalen Alltag massiv beeinträchtigt, die soziale Situation scheint teilweise

Mehr

Sozialdienst und Psychologischer Dienst

Sozialdienst und Psychologischer Dienst Sozialdienst und Psychologischer Dienst Sehr geehrter Patient, Krankheit und Unfall haben häufig breite Auswirkungen auf das Leben der Patienten sowie deren Familien. Fragen, wie Was wird nach meiner Entlassung?,

Mehr

DIGITALISIERUNG UND GESUNDHEIT

DIGITALISIERUNG UND GESUNDHEIT DIGITALISIERUNG UND GESUNDHEIT Digitale Linsen, virtuelle Sprechstunden und 3D- Druck. Welche digitalen Angebote nützen unserer Gesundheit? 1001 WAHRHEIT eine Initiative der Deutschen Telekom AG Moderationsunterlagen

Mehr

AOK-Betreuungsprogramm bei Brustkrebserkrankungen

AOK-Betreuungsprogramm bei Brustkrebserkrankungen Patientinneninformation AOK-Betreuungsprogramm bei Brustkrebserkrankungen Das Betreuungsprogramm bei Brustkrebs: AO Inhalte und Ziele des Betreuungsprogramms Zahlreiche Untersuchungen und Erfahrungsberichte

Mehr

Institut für klinische Psychologie Patienteninformation

Institut für klinische Psychologie Patienteninformation Institut für klinische Psychologie Patienteninformation 2 Institut für klinische Psychologie Institut für klinische Psychologie 3 Betroffene und Angehörige sehen ihren normalen Alltag massiv beeinträchtigt,

Mehr

Ambulante Rehabilitation

Ambulante Rehabilitation Ambulante Rehabilitation MediClin Schlüsselbad Klinik Bad Peterstal-Griesbach Fachklinik für Orthopädie, Rheumatologie und Innere Medizin Fachklinik für Geriatrische Rehabilitation Ambulantes Therapiezentrum

Mehr

Neurologische Reha. HELIOS Rehaklinik Damp

Neurologische Reha. HELIOS Rehaklinik Damp HELIOS Rehaklinik Damp Neurologische Reha Finden Sie zurück in ein unabhängiges Leben: durch eine Anschlussreha im Ostseebad Damp. Wir sind ein erfahrenes Team aus Ärzten, Plegekräften und Therapeuten.

Mehr

Schicksal Demenz Was brauchen die Betroffenen und ihre Angehörigen

Schicksal Demenz Was brauchen die Betroffenen und ihre Angehörigen Schicksal Demenz Was brauchen die Betroffenen und ihre Angehörigen Sabine Jansen Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v. Selbsthilfe Demenz Kooperationstagung Demenz Gemeinsam für eine bessere Versorgung

Mehr

Schlaganfall. Häufigkeit. Unter Menschen leiden etwa 800 Menschen an den Folgen eines Schlaganfalls

Schlaganfall. Häufigkeit. Unter Menschen leiden etwa 800 Menschen an den Folgen eines Schlaganfalls Schlaganfall Häufigkeit Unter 100.000 Menschen leiden etwa 800 Menschen an den Folgen eines Schlaganfalls unter 45 45 Jahre: 71 71 je je 100.000 unter 65 65 Jahre: 1.065 je je 100.000 über 65 65 Jahre:

Mehr

Profillinie. Vergleichslinie: Q4/ Patientenbefragung Q- Vergleichslinie: Q3/ Patientenbefragung Q-

Profillinie. Vergleichslinie: Q4/ Patientenbefragung Q- Vergleichslinie: Q3/ Patientenbefragung Q- Profillinie Teilbereich: Name des Projekts: Titel des Themas: (Name der Umfrage) Schlossklinik Patientenbefragung (GF Walter Hummler) Patientenbefragung Q-Verbund Vergleichslinie: Q4/2018 - Patientenbefragung

Mehr

Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag

Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:

Mehr

VMOR REHA FÜR KÖRPER UND PSYCHE

VMOR REHA FÜR KÖRPER UND PSYCHE Wir mobilisieren Kräfte VMOR REHA FÜR KÖRPER UND PSYCHE FÜR EINE ERFOLGREICHE MEDIZINISCHE REHABILITATION MÜSSEN PSYCHE UND KÖRPER BETRACHTET WERDEN. VMOR auch die Psyche beachten Chronische Krankheiten

Mehr

Der selbstbestimmte Patient im digitalen Netz

Der selbstbestimmte Patient im digitalen Netz Workshop sechs Der selbstbestimmte Patient im digitalen Netz Aktionsbündnis Patientensicherheit 12. APS Jahrestagung Darüber müssen wir reden Patientensicherheit und Kommunikation 4. Mai, 13.30 Uhr bis

Mehr

DIGITALISIERUNG UND GESUNDHEIT

DIGITALISIERUNG UND GESUNDHEIT DIGITALISIERUNG UND GESUNDHEIT Digitale Linsen, virtuelle Sprechstunden und 3D- Druck. Welche digitalen Angebote nützen unserer Gesundheit? 1001 WAHRHEIT eine Initiative der Deutschen Telekom AG Moderationsunterlagen

Mehr

Die geriatrische. Tagesklinik

Die geriatrische. Tagesklinik Die geriatrische Tagesklinik Die geriatrische Tagesklinik Die Tagesklinik ist eine teilstationäre Einrichtung mit 25 Plätzen. Sie schließt die Lücke zwischen der stationären und der ambulanten Versorgung

Mehr

Anlage 2b zum Vertrag (Bundesland Sachsen)

Anlage 2b zum Vertrag (Bundesland Sachsen) Anlage 2b zum Vertrag (Bundesland Sachsen) über Leistungen der Stimm-, Sprech- und Sprachtherapie vom 1. Januar 2005 in der Fassung vom 01.01.2010 für BKK Versicherte AC/TK (entsprechend Anlage 3 der Abrechnungsrichtlinien

Mehr

Sehr geehrte Patientinnen und Patienten,

Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, wir freuen uns über Ihr Interesse an unserer Fachklinik für neurologische und orthopädische Rehabilitation, die Ihnen bei Bedarf auch eine spezielle Station für

Mehr

Der Geriatrische Versorgungsverbund Westfalen

Der Geriatrische Versorgungsverbund Westfalen Der Geriatrische Versorgungsverbund Westfalen Dr. Norbert Schlicht Dreifaltigkeitshospital Lippstadt GRUNDLAGEN Demographische Entwicklung Krankenhausplan NRW 2015 Bundesverband Geriatrie Weißbuch Geriatrie

Mehr

IB Medizinische Akademie Köln. Logopäde (m/w)

IB Medizinische Akademie Köln. Logopäde (m/w) IB Medizinische Akademie Köln Logopäde (m/w) In aller Munde! Die Arbeit mit der Sprache Logopädie ist ein vielseitiger Beruf mit einer interessanten Ausbildung. Sie hilft Menschen jeden Alters, wie z.

Mehr

Institut für klinische Psychologie Patienteninformation

Institut für klinische Psychologie Patienteninformation Institut für klinische Psychologie Patienteninformation 2 Institut für klinische Psychologie Institut für klinische Psychologie 3 Betroffene und Angehörige sehen ihren normalen Alltag massiv beeinträchtigt,

Mehr

Homecare- und Therapieservice

Homecare- und Therapieservice H O M E C A R E H A N D E L S U N T E R N E H M E N s Können Unser ganze efinden! für Ihr Wohlb w w w. h e i m - t h e r a p i e - s e r v i c e. d e Servicehotline: 03531 7990-7244 :01 Homecare- und Therapieservice

Mehr

Älterwerden und Gesundheit Die Patientinnenschulung

Älterwerden und Gesundheit Die Patientinnenschulung Älterwerden und Gesundheit Die Patientinnenschulung Feministisches Frauen Gesundheits Zentrum Berlin e.v. Petra Bentz, Diplompädagogin, FFGZ e.v. Berlin 41 Jahre FFGZ e.v. Berlin Frauengesundheitszentren

Mehr

Die Lüneburger Alterslotsen - Projektkurzvorstellung

Die Lüneburger Alterslotsen - Projektkurzvorstellung Die Lüneburger Alterslotsen - Projektkurzvorstellung Das Projekt Lüneburger Alterslotsen - Ausgangsüberlegungen Ansatzpunkt: Versorgungsbrüche bei (geriatrischen) Patienten Ambulante Versorgung Krankenhaus

Mehr

Logopädie Staatlich anerkannte Vollzeit-Ausbildung

Logopädie Staatlich anerkannte Vollzeit-Ausbildung Logopädie Staatlich anerkannte VollzeitAusbildung Ein Beruf mit Zukunft! Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:200812 Berufsbild und Arbeitsmöglichkeiten Die Aufgaben eines/r Logopäden/in umfassen Prävention,

Mehr

zum Bestellen hier klicken

zum Bestellen hier klicken Hat Ihnen das Buch Banholzer, D./ Bureck, W./ Ganser, G./ Illhardt, A./ Nirmaier, K. Rheuma bei Kindern und Jugendlichen in der Physio- und Ergotherapie gefallen? zum Bestellen hier klicken by naturmed

Mehr

Coaching - für jeden etwas?! Ein Weg durch den (Begriffs-)Dschungel

Coaching - für jeden etwas?! Ein Weg durch den (Begriffs-)Dschungel Coaching - für jeden etwas?! Ein Weg durch den (Begriffs-)Dschungel Der Vortrag soll vier wesentliche Fragen beantworten 1. Was ist Coaching (im Unterschied zu Training, Beratung und Therapie)? 2. Warum

Mehr

Sehr geehrte Patientinnen und Patienten,

Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, wir freuen uns über Ihr Interesse an unserer Fachklinik für neurologische und orthopädische Rehabilitation, die Ihnen bei Bedarf auch eine spezielle Station für

Mehr

Entlassungsberatung in der neurologischen Frührehabilitation ADVANCED PRACTICE NURSE

Entlassungsberatung in der neurologischen Frührehabilitation ADVANCED PRACTICE NURSE Entlassungsberatung in der neurologischen Frührehabilitation ADVANCED PRACTICE NURSE Ein interdisziplinäres Konzept für die Gailtal Klinik Andrea Janschitz, 2017 Zur Person DGKP Janschitz Andrea Berufserfahrung

Mehr

Ambulante onkologische Rehabilitation

Ambulante onkologische Rehabilitation Ambulante onkologische Rehabilitation Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, eine Krebserkrankung ist immer ein tiefgehendes Ereignis. Wenn die Behandlung abgeschlossen ist, bedeutet dies für

Mehr

Patientinneninformation AOK-Curaplan Brustkrebs

Patientinneninformation AOK-Curaplan Brustkrebs Patientinneninformation AOK-Curaplan Brustkrebs Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Brustkrebs Inhalte und Ziele des Betreuungsprogramms Zahlreiche Untersuchungen und Erfahrungsberichte betroffener

Mehr

Klinik für Medizinische Onkologie und Hämatologie. Ambulatorium

Klinik für Medizinische Onkologie und Hämatologie. Ambulatorium Klinik für Medizinische Onkologie und Hämatologie Ambulatorium «Wir begleiten, beraten und behandeln Patienten individuell sowie nach dem neuesten Stand der Wissenschaft. Wir engagieren uns in der Lehre

Mehr

Ich habe den Psychoonkologie Lehrgang 2006 bei der. Österreichischen Gesellschaft für Psychoonkologie in Wien absolviert ÖGPO

Ich habe den Psychoonkologie Lehrgang 2006 bei der. Österreichischen Gesellschaft für Psychoonkologie in Wien absolviert ÖGPO 1 Psychoonkologie Ich habe den Psychoonkologie Lehrgang 2006 bei der Österreichischen Gesellschaft für Psychoonkologie in Wien absolviert ÖGPO 2 3 1. Erstkontakt mit dem Krebspat. und deren Angehörigen!

Mehr

Reha- Orthopädie. ACURA Waldklinik Dobel ACURA Reha-Kardiologie / Angiologie KLINIKEN HEILEN, HELFEN, HANDELN

Reha- Orthopädie. ACURA Waldklinik Dobel ACURA Reha-Kardiologie / Angiologie KLINIKEN HEILEN, HELFEN, HANDELN ACURA Waldklinik Dobel ACURA Reha-Kardiologie / Angiologie Reha- Orthopädie KLINIKEN HEILEN, HELFEN, HANDELN 2 Liebe Patientin, lieber Patient, die Orthopädie der ACURA Waldklinik Dobel steht seit 1. April

Mehr

topaktiv Die perfekten Ergänzungen für Ihre Unfallversicherung Reha-Management Hilfe- und Pflegeleistungen

topaktiv Die perfekten Ergänzungen für Ihre Unfallversicherung Reha-Management Hilfe- und Pflegeleistungen Die perfekten Ergänzungen für Ihre Unfallversicherung...... Reha-Management Hilfe- und Pflegeleistungen universa Reha-Management Professionelle Hilfe durch unsere Reha-Leistungen Neben der finanziellen

Mehr

ONKOLOGISCHE BETREUUNG. Therapien für Körper und Seele im Tisserand

ONKOLOGISCHE BETREUUNG. Therapien für Körper und Seele im Tisserand ONKOLOGISCHE BETREUUNG Therapien für Körper und Seele im Tisserand Energie schöpfen Eingebettet in die malerische Landschaft des Salzkammerguts befindet sich das Tisserand der OÖ Gebietskrankenkasse.

Mehr

Abteilung Akutgeriatrie

Abteilung Akutgeriatrie Abteilung Akutgeriatrie Ein Spezialangebot des Spitals Affoltern Ein Angebot für ältere Menschen Das Angebot der Akutgeriatrie richtet sich an ältere Menschen, die mehrfach krank sind und eine Spitalbehandlung

Mehr

STIMM- UND SCHLUCKREHABILITATION NACH LARYNGEKTOMIE UND TRACHEOTOMIE

STIMM- UND SCHLUCKREHABILITATION NACH LARYNGEKTOMIE UND TRACHEOTOMIE 1. Wiener Fortbildungskurs STIMM- UND SCHLUCKREHABILITATION NACH LARYNGEKTOMIE UND TRACHEOTOMIE 11. und 12. März 2011 Medizinische Universität Wien Jugendstilhörsaal der Medizinischen Statistik und Informatik

Mehr

Wir mobilisieren Kräfte FRÜH- REHABILITATION. nach Knochenmarkund

Wir mobilisieren Kräfte FRÜH- REHABILITATION. nach Knochenmarkund Wir mobilisieren Kräfte FRÜH- REHABILITATION nach Knochenmarkund Blutstammzelltransplantation Frühzeitige Rehabilitation Die akute Phase nach Blutstammzell- oder Knochenmarktransplantation ist abgeschlossen.

Mehr

Die geriatrische. Tagesklinik

Die geriatrische. Tagesklinik Die geriatrische Tagesklinik Die geriatrische Tagesklinik Die Tagesklinik ist eine teilstationäre Einrichtung mit 25 Plätzen. Sie schließt die Lücke zwischen der stationären und der ambulanten Versorgung

Mehr

Patientenbefragung 2017

Patientenbefragung 2017 Patientenbefragung 2017 Ilka Gottschalk, GF/ PDL Pflegedienst Bethel Bad Oeynhausen Patientenbefragung 2017, Pflegedienst Bethel Bad Oeynhausen Seite 1 von 40 Patientenbefragung 2017 Der Pflegedienst Bethel

Mehr

Kurklinik Allgäuer Bergbad

Kurklinik Allgäuer Bergbad Kurklinik Allgäuer Bergbad Kurklinik Allgäuer Bergbad Die Kurklinik Allgäuer Bergbad ist mit den modernsten diagnostischen Einrichtungen ausgestattet (z.b. EKG, Biofeedback etc.) Zu Beginn, im Verlauf

Mehr