Zusammenfassung der Evaluationsergebnisse. Singen macht Sinn (SMS)
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- Barbara Geier
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1 INSTITUT FÜR BEGABUNGSFORSCHUNG IN DER MUSIK Stephanie Forge, M.A. / Prof. Dr. Heiner Gembris Zusammenfassung der Evaluationsergebnisse Singen macht Sinn (SMS) ( ) Foto: Markus Schmidt, IBFM Pohlweg Paderborn stephanie.forge@upb.de / heiner.gembris@upb.de Paderborn, Januar 2012
2 Das SMS-Projekt 2 1 DAS SMS-PROJEKT Das musikpädagogische Projekt Singen macht Sinn (SMS) wurde 2009 bis 2011 in den Grund- und Förderschulen, Universitäten und Studienseminaren der Region Ostwestfalen- Lippe durchgeführt. Hauptintention von SMS war es, Grundschulkindern und Neigungslehrern 1 des Fachs Musik einen Zugang zum Singen zu ermöglichen, die Freude am Singen zu vermitteln und vielfältige Singanlässe in den Schulen zu schaffen. Das gemeinsame Singen soll durch SMS wieder ein fester Bestandteil des Schullebens werden und darüber hinaus auch außerschulische Aktivitäten musikalisch bereichern. Der Fokus des Projekts lag in der nachhaltigen Förderung des Singens. Das heißt, auch über das Projektende hinaus sollen die Anstöße zum Singen wirken und weiter getragen werden. Aus diesem Grund wurden nicht nur die Singkompetenzen von Grundschulkindern gefördert, sondern auch Lehrpersonen zum Singen mit Kindern befähigt. Für die Förderung der unterschiedlichen Zielgruppen wurde ein Säulenmodell mit vier Programmen entwickelt: Säule Förderprogramm Zielgruppe 1 Singen in Grund- und Förderschulen Schüler und fachfremde Musiklehrer 2 Modul Basiskompetenz Stimme Lehramtsanwärter ohne Musikstudium 3 Masterstudiengang Singen mit Kindern Studenten mit Musikstudium 4 Modul Basiskompetenz Stimme Lehramtsstudenten ohne Musikstudium In der ersten Säule stand die Förderung des Singens von Schülern und fachfremd unterrichtenden Musiklehrern der Primarstufe im Vordergrund. Um darüber hinaus auch zukünftige Grundschullehrer auf das Singen mit Kindern vorzubereiten, wurden in den Säulen 2 und 4 Lehramtsanwärter und Studierende, die Musik nicht als Studienfach gewählt haben, im Singen mit Kindern geschult. Mit der Säule 3 wurde innerhalb des Projekts ein Masterstudiengang an der Musikhochschule Detmold konzipiert, der die professionelle Ausbildung von Musikstudenten für das Singen mit Kindern umfasst. 2 DIE EVALUATION DES PROJEKTS Die Evaluation des Projekts berücksichtigte die teilnehmenden Lehrer und Schüler der Säule 1 und die Lehramtsanwärter und Studierenden, die am Modul Basiskompetenz Stimme teilgenommen haben (Säule 2 und 4). Der Masterstudiengang Singen mit Kindern wurde aufgrund seiner bislang noch geringen Teilnehmerzahl nicht in der wissenschaftlichen Begleitforschung berücksichtigt. Fragestellungen Im Zentrum der Evaluation der Säule 1 standen die individuellen Sichtweisen und Erfahrungen der teilnehmenden Schüler und Lehrer. In der Säule 2 und 4 wurden Effektivität und Nut- 1 Obwohl die meisten Beteiligten am SMS-Projekt weiblichen Geschlechts waren, haben wir uns aus Gründen der sprachlichen Einfachheit entschieden, von Lehrern und Teilnehmern zu sprechen, womit wenn nicht anders vermerkt - immer beide Geschlechter gemeint sind.
3 Die Evaluation des Projekts 3 zen der Fördermaßnahme aus der Sicht der Lehramtsanwärter und Studierenden erfasst. Je nach Zielgruppe und inhaltlichem Konzept des Förderprogramms wurden folgende Fragestellungen untersucht: Zielgruppe Schüler und Lehrer (Säule 1): Wie sehen die Schüler die Teilnahme an SMS: Wie erleben sie den SMS-Unterricht und SMS-Aktivitäten, welche Einstellungen und Selbstkonzepte zum Singen haben sie? Was bedeutet das Projekt für die Grundschullehrkräfte hinsichtlich möglicher Einflüsse auf ihr musikalisches Selbstkonzept, auf die wahrgenommenen Fähigkeiten zum Singen und auf den Einsatz der Stimme, auf Umsetzung des Teamteaching zwischen Grundschullehrern und Vokalpädagogen? Inwieweit werden Impulse aus SMS im Unterricht umgesetzt? Zielgruppe Lehramtsanwärter und Studierende (Säule 2 und 4): Welchen Einfluss hat die Teilnahme an SMS auf Einstellungen zur eigenen Stimme, Motivationen zum Singen, musikalische Selbstkonzepte, die wahrgenommene eigene musikalische Kompetenz, die Bereitschaft zum Singen mit Schülern bei Lehramtsanwärtern und Studierenden, die Musik nicht als Studienfach gewählt hatten? Welche Inhalte des Moduls befinden die teilnehmenden Lehramtsanwärter und Studierenden als nützlich bzw. gar nicht nützlich in Bezug auf das Singen mit Kindern in der Grundschule? Welche Inhalte fehlen ihnen, welche Inhalte haben ihnen besonders gut gefallen? Inwiefern verbessert SMS die stimmlichen Leistungen der Sing- und Sprechstimme, die Stimmqualität, die tonale und rhythmische Wahrnehmungsfähigkeit der teilnehmenden Lehramtsanwärter und Studierenden? Methoden Eingesetzt wurden qualitative und quantitative Methoden der Sozialforschung als subjektive Untersuchungsverfahren. Zur Untersuchung der stimmlichen und musikalischen Fähigkeiten der Projektteilnehmer wurden objektive Verfahren aus der Logopädie sowie ein Musikalitätstest gewählt. Die Evaluation der Zielgruppe Lehramtsanwärter und Studierende wurde im Vorher-Nachher-Vergleich durchgeführt. Die verwendeten Untersuchungsinstrumente sind: Schüler und Lehrer (Säule 1) Lehramtsanwärter und Studierende (Säule 2 und 4) Teilstrukturierte Interviews Fragebogen Einstellungen zum Singen Feedback-Befragung zu den Seminarinhalten Voice Handicap Index zur Selbstbeurteilung der Stimme Verfahren zur Stimmuntersuchung Musikalitätstest
4 Ergebnisse 4 Stichprobe Es wurden zehn Schülerinterviews an zwei Schulen geführt. An diesen beiden Schulen wurden ebenfalls die entsprechenden Klassenlehrer befragt. An einer dritten Schule wurden zwei weitere Interviews geführt, so dass insgesamt vier Lehrer interviewt wurden. In der Evaluation des Moduls Basiskompetenz Stimme wurden drei Fragebögen eingesetzt. Der Fragebogen Einstellungen zum Singen wurde von 263 Lehramtsanwärtern und Studierenden ausgefüllt. An der Feedback-Befragung nahmen 248 Probanden teil. Der Voice Handicap Index wurde von 59 Lehramtsanwärtern und Studierenden ausgefüllt. An den physiologischen Untersuchungen der Sing- und Sprechstimme nahmen insgesamt 21 SMS- Studierende aus zwei SMS-Kursen der Universität Paderborn teil und 24 weitere Lehramtsstudierende als Kontrollgruppe. Am Musikalitätstest nach Wing (1961) in Adaption von Hemming et al. (1999) nahmen insgesamt 33 Lehramtsanwärter und Studierende teil. 3 ERGEBNISSE Wirkungen auf die Schüler Die Ergebnisse der Interviews zeigten, dass die Schüler den SMS Unterricht insgesamt sehr positiv bewertet haben. Aus Sicht der Schüler als auch der Lehrer wurden folgende musikbezogenen Effekte festgestellt: Die Schüler sind eher in der Lage, den richtigen Einsatz im Singen mit anderen zu finden. Sie können besser als vorher Melodien sauber singen, Töne abnehmen und auf der richtigen Tonhöhe nachsingen. Zudem haben sie ein verbessertes Bewusstsein für Tonhöhen- und Lautstärkeunterschiede und Klangfarben entwickelt. Die SMS- Schüler haben insgesamt besser ausgebildete und kräftigere Stimmen, was auch die anderen Schüler beim Schulsingen ermutigt mitzusingen. Das regelmäßige Singen führte bei den SMS-Schülern zu einem besseren und bewussteren Stimmeinsatz, was sich ebenso in anderen Unterrichtsfächern beobachten ließ. Die Auswirkungen des SMS-Unterrichts zeigten sich auch in der größeren Offenheit und Bereitschaft der Schüler, Neues auszuprobieren. Neben der Förderung von musikbezogenen Fähigkeiten wurden von den Lehrern positive Effekte auf den Schulalltag beschrieben. Die Lehrer berichteten über eine höhere Konzentrationsfähigkeit, Steigerung des Selbstvertrauens und eine allgemeine Verbesserung des Gemeinschaftsgefühls und Sozialklimas in den SMS-Klassen. Wirkungen auf die Lehrer Die Evaluationsergebnisse bestätigen insgesamt einen großen Nutzen der Zusammenarbeit von Vokalpädagogen und den fachfremd unterrichtenden Musiklehrern. Die Lehrer lernten im praktischen Unterricht von einem erfahrenen Vokalpädagogen, wie mit Kindern im Grundschulalter fach- und altersgerecht gesungen wird. Dies bewirkte eine Professionalisierung ihrer Unterrichtskompetenz und eine Stärkung ihres musikalischen Selbstbilds. Die Lehrer berichteten, dass sie ihr Lied- und Methodenrepertoire erweitern konnten, und dass sie Fähigkeiten im Dirigieren und in der Solmisationsmethode erwerben konnten. Als sehr nützlich wurden auch die Aufwärm- und Stimmübungen wahrgenommen, die bislang keine oder nur
5 Fazit 5 eine geringe Rolle im Musikunterricht der Lehrer spielten. Die Entwicklung der Methodenkompetenz und das Wissen über das eigene dazugewonnene Können stärkten das Selbstvertrauen der Lehrer, mit den Kindern sachgerecht singen zu können. Dies wiederum äußerte sich in einer gewissen Natürlichkeit beim Singen und sicheren Handlungskompetenz im fachfremden Musikunterricht. Wirkungen auf die Lehramtsanwärter und Studierenden Insgesamt belegen die Ergebnisse, dass das Kompetenzempfinden der Teilnehmer in vielen Bereichen erfolgreich gesteigert werden konnte. Auf der subjektiven Ebene konnten positive Veränderungen in Bezug auf die Einstellungen zum Singen, hinsichtlich des stimmlichen Selbstkonzepts und bezüglich der unterrichtsbezogenen Kompetenzen bei den Teilnehmern festgestellt werden. Dies äußert sich darin, dass die Teilnehmer in ihrer eigenen Wahrnehmung nach der Teilnahme an SMS mehr Selbstvertrauen beim Singen besitzen, mehr Spaß am Singen empfinden und insgesamt dem Singen eine höhere Bedeutung beimessen. Die Einschätzung der eigenen Singfähigkeit konnte ebenfalls verbessert werden, so dass die meisten Teilnehmer nach Abschluss der Fortbildung zufrieden bezüglich ihrer Stimmleistungen sind. In Bezug auf die unterrichtsbezogenen Kompetenzen fühlen sich die Teilnehmer nach dem SMS-Seminar ausreichend vorbereitet, mit Kindern in der Schule zu singen. Sie verfügen in ihrer Wahrnehmung über ein ausreichend großes Repertoire an Kinderliedern und besitzen bessere didaktische und musikalische Kompetenzen als vorher. Die instrumentalen Fähigkeiten der Teilnehmer zur Begleitung des eigenen Gesangs sind nach wie vor gering. Die Vermittlung instrumentaler Kenntnisse war aber auch nicht Ziel von SMS. Der Wunsch, ein Begleitinstrument zu erlernen, wurde dennoch vielfach von den Teilnehmern geäußert. Ein grundlegendes Problem, das von den Teilnehmern häufig angesprochen wurde, ist die große Heterogenität bezüglich ihres musikalischen Vorwissens bzw. Singerfahrungen. Dies äußerte sich vor allem bei der Vermittlung von musiktheoretischen Inhalten im SMS-Kurs. Die Ergebnisse der Stimmuntersuchungen bestätigen die Einschätzungen der Lehramtsanwärter und Studierenden. Die Stimmfeldmessungen belegen, dass die Teilnehmer bis zu einer Terz höher singen können als vorher. Eine Steigerung konnte ebenfalls im Lautstärkeumfang erreicht werden. Zudem konnten Verbesserungen in der Klangqualität der Singstimme festgestellt werden. 4 FAZIT Insgesamt zeigen die Untersuchungen auf verschiedenen Ebenen, dass SMS eine bemerkenswert erfolgreiche Maßnahme zur Förderung des Singens in der Grundschule gewesen ist. Die Auswirkungen von SMS spiegeln sich nicht nur in den sehr positiven Beurteilungen von Schülern, Lehrern, Lehramtsanwärtern und Studierenden wider, sondern auch in den genannten objektiven Verbesserungen der Stimme. Die formative Evaluation im Modul Basiskompetenz Stimme wurde während der gesamten Laufzeit von SMS durchgeführt und brachte Daten auf verschiedenen Ebenen hervor, die als
6 Ausblick 6 Feedback in schriftlicher und mündlicher Form direkt den jeweiligen Lehrpersonen mitgeteilt wurden. Die Rückführung von Ergebnissen bereits während der Projektdurchführung hatte vermutlich einen nicht zu unterschätzenden Anteil daran, dass Inhalte und Methoden der Unterrichtseinheiten kontinuierlich verbessert werden konnten. Die soeben erschienene SMS-Publikation Singen in der Grundschule (Arnold-Joppich et al. 2011) erfüllt einen vielfach genannten Wunsch nach spezifisch praxisbezogenen Unterrichtsmaterialien und wird dazu beitragen, die empirisch belegte Effektivität von SMS weiter zu steigern. Vor dem Hintergrund dieses insgesamt sehr positiven Fazits ist es zu begrüßen, dass SMS an den Universitäten Paderborn und Bielefeld weitergeführt wird. 5 AUSBLICK Der Bericht hat zunächst den Blick auf die direkte Umsetzung des Projekts während der Projektphase geworfen. Um die Nachhaltigkeit von SMS zu überprüfen, sollen im Rahmen der Dissertation von Stephanie Forge ehemalige Teilnehmer des Moduls Basiskompetenz Stimme in die Berufspraxis begleitet werden. Folgende Fragestellungen sollen in der Folgestudie u.a. untersucht werden: Wie bewährt sich das SMS-Konzept von Basiskompetenz Stimme in der Praxis? Inwieweit werden Impulse aus SMS umgesetzt? Welche Inhalte fehlen den ehemaligen SMS-Teilnehmern im Rückblick? Welche Inhalte haben sich als besonders nützlich erwiesen? Die Folgestudie wird im Jahr 2012 durchgeführt. Mit der Fertigstellung der Dissertation ist 2013 zu rechnen. 6 LITERATUR Arnold-Joppich, H., Baumann, L., Simon, S. & Tiemann, W. (Hrsg.) (2011). Singen in der Grundschule. Ein Lehr- und Übungsbuch für die Praxis. Rum/Innsbruck, Esslingen: Helbling. Hemming, J., Kleinen, G. & Schimikowski, P. (1999). Herbert Wing: Tests für musikalische Fähigkeiten und musikalisches Verständnis. Deutsche Übersetzung der Teile 1-3 für das Backdoor Projekt der Universität Bremen. Teil 4 ist ein neuentwickelter, nichtstandardisierter Rhythmustest. Rev. 1.1 [Audio-CD und Begleitmaterialien]. Bremen. Wing, H. D. (1961). Standardised tests of musical intelligence. The Mere, England: National Foundation for Educational Research.
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