Schuleigener Arbeitsplan. für das Fach Sport

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1 Schuleigener Arbeitsplan für das Fach Sport Overbergschule Vechta Kath. Grundschule Overbergstr Vechta Beschluss GK:

2 Informationen zum niedersächsischen Kerncurriculum Für eine Reihe von Fächern hat die Kultusministerkonferenz Bildungsstandards verabschiedet, durch die eine bundesweit einheitliche und damit vergleichbare Grundlage der fachspezifischen Anforderungen gelegt ist. Die niedersächsischen Kerncurricula nehmen die Gedanken dieser Bildungsstandards auf und konkretisieren sie, indem sie fachspezifische Kompetenzen für Doppeljahrgänge ausweisen und die dafür notwendigen Kenntnisse und Fertigkeiten benennen. In Kerncurricula soll ein gemeinsam geteilter Bestand an Wissen bestimmt werden, worüber Schülerinnen und Schüler in Anforderungssituationen verfügen. Die Grundidee des Kerncurriculums besteht in der Verknüpfung der prozessbezogenen und der inhaltsbezogenen Kompetenzen. Die Vernetzung erfolgt dadurch, dass die zu erwerbenden prozessbezogenen Kompetenzen bewusst an den Inhalten entwickelt werden. Prozessbezogene Kompetenzen setzen sich aus folgenden vier Bereichen zusammen: - Bewegungskönnen entwickeln Erkenntnisse gewinnen - Interaktionen herstellen - Lernen lernen - Bewerten Zu den inhaltsbezogenen Kompetenzen zählen: - Spielen - Turnen und Bewegungskünste - Gymnastisch-rhythmische und tänzerische Bewegungsgestaltung - Laufen, Springen, Werfen - Schwimmen, Tauchen, Wasserspringen - Bewegen auf rollenden und gleitenden Geräten - Miteinander kämpfen und Kräfte messen

3 Rahmenplan Sport für die Klassen 1 und 2 Zwischen Sommerferien und Herbstferien Erfahrungs- und Lernfeld / SPIELEN Allgemeine Spielfähigkeit TURNEN UND BEWEGUNGSKÜNSTE Mit Wagnis und Risiko selbstsichernd umgehen Geräte benennen und sachgerecht auf- und abbauen Am Ende des 2. Schuljahres - Eine Spielidee erfassen, erklären und umsetzen - Spielregeln vereinbaren und einhalten - Miteinander und gegeneinander fair spielen - Entscheidungen des Spielleiters anerkennen - Ein Gerätearrangement mit differenzierten Anforderungen zum Klettern, Hangeln, Balancieren, Schwingen und Springen selbstsichernd bewältigen - Geräte anhand von Aufbauplänen aufbauen Soziale Spiele - Laufspiele - Fangspiele - Kleine Ballspiele - Weichspielmatten (Regeln, Gemeinsamkeiten) - Spiele: Feuer, Wasser, Blitz; Fischer, Fischer; Kettenfangen; Alle aufs Dach; Krankenhaus; Hase und Jäger; Zombie; Ball über die Schnur; Hundehütte; Brennball; Piratenspiel; Völkerball Klein- und Großgeräte: - Umgang, Aufbau und Abbau kennen lernen - Schwingen an Ringen - Bewegungsparcours im Rahmen von Gerätebrennball - Bewegungsbaustelle, kleine und große Matten, Bock, kleine und große Kästen, Barren, Mini- Tramp, Sprungbrett, Sprossenwand, Hengstenberg-Materialien - Grundlage für die Teilhabe an Bewegungsund Sportspielen - Regeln als veränderbare soziale Vereinbarungen kennen lernen und akzeptieren - In Spielsituationen auftretende Konflikte bewältigen - Realistische Selbsteinschätzung - Bewegungswagnisse eingehen - Selbstsicherungsfähigkeit - Grundlegende Sach- und Handlungsfähigkeit

4 Erfahrungs- und Lernfeld / LAUFEN, SPRINGEN, WERFEN Das Laufen an unterschiedliche Bedingungen anpassen Körperliche Reaktionen beim Laufen wahrnehmen Am Ende des 2. Schuljahres - Im schnellen, zielstrebigen Laufen Gegenständen oder sich bewegenden Personen ausweichen - 10 Min. Ausdauerlauf - Zwischen ruhigem und durch Anstrengung beschleunigtem Puls unterscheiden Laufen in der Halle - Raum kennen lernen - Laufen über Linien und Kleingeräte - Laufen in Spielen - Ausdauerlauf: bis Weihnachten 15 Min., bis Ostern 30 Min., nach Ostern 1 Stunde - Laufausweise - Sprünge mit Gerät (z.b. Seil), einbeinig/beidbeinig, von kl. Kasten, von Matte zu Matte - Werfen: Zielwurf, Weitwurf, Überkopfwurf, Speerwurf, mit kleinen Handbällen, Bambusspeeren, Indiakas, Säckchen, Igelbälle, Sterne - Antizipationsfähigkeit in sportlichen Zusammenhängen und Alltagssituationen - Puls als Belastungsindikator kennen lernen

5 Zwischen Herbstferien und Weihnachtsferien Erfahrungs- und Lernfeld / BEWEGEN AUF ROLLENDEN UND GLEITENDEN GERÄTEN Bewegungsabläufe angepasst an das Gerät optimieren Das dynamische Gleichgewicht halten GYMNASTISCHE, RHYTHMISCHE UND TÄNZERISCHE BEWEGUNGSGESTALTUNG Rhythmen in entsprechende Bewegungen umsetzen Bewegungen mit und ohne Handgerät gestalten Am Ende des 2. Schuljahres - Sich mit einem rollenden oder gleitenden Gerät kontrolliert fortbewegen, die Richtung gezielt ändern und bremsen - Sich nach dem Beschleunigen auf einem rollenden oder gleitenden Gerät bis zum Ausrollen oder Ausgleiten im Gleichgewicht halten - Im langsamen und schnellen Hopserlauf unterschiedliche Raumwege zurücklegen - Sich nach einem eindeutigen Takt entsprechend bewegen - Sich pantomimisch in unterschiedlichen Rollen erkennbar bewegen - Einfache Formen des Seilspringens vorführen - Rollbrettfahren - Rollbrettführerschein - Wagenrennen mit kleinem Kasten auf dem Rollbrett - Sich zu Musik bewegen - Sich mit Geräten (Zeitung, Reifen, Chiffontücher) zu Musik bewegen - Kl. Tanz einüben (Schritte + Rhythmus) - Pantomimisch Tiere darstellen - Bewegungssicherheit herstellen - Grundlegende koordinative Fähigkeiten weiterentwickeln - Grundlegende koordinative Fähigkeiten - Rhythmusfähigkeit entwickeln - Körpersprache als Ausdrucksform nutzen - Gesamtkörperkoordination

6 KRÄFTE MESSEN UND MITEINANDER FAIR KÄMPFEN Fair kämpfen Emotionen spüren und beherrschen - Regelungen beim Kräftemessen festlegen und einhalten - Wertschätzend mit Sieg und Niederlage umgehen - Fair kämpfen - Regeln vereinbaren - STOP als wichtigstes Signal - Respekt durch Begrüßung - Rangfolge erkämpfen (erst Mädchen/Mädchen und Jungen/Jungen) - Ringen auf gr. Matte: griech.-röm., ganzer Körper - Fair play in Spielen üben - Voraussetzung für körperliche Auseinandersetzung - Selbstkontrolle - Wettkampfverhalten kultivieren Zwischen Weihnachtsferien und Osterferien Erfahrungs- und Lernfeld/ TURNEN UND BEWEGUNGSKÜNSTE Turnerische Bewegungsformen erlernen Das Körpergewicht halten und stützen Am Ende des 2. Schuljahres - Eine Rolle vorwärts aus dem Stand - Im Handstütz mit den Füßen an der Wand hoch laufen, Körperspannung halten und seitlich auf den Händen fortbewegen - An einer Stange hangeln - Am Barren stützen Rolle vorwärts - unterschiedliche Übungen zum Erlernen der Rolle vorwärts - Übungen zum Stütz: Stützganggehen, Stützen auf Kasten/Bank, Liegestütz, Hockwende, Radschlag, Rückwärts an die Wand im Handstand - An einer grundlegenden turnerischen Bewegungsform erkennen, dass systematisches Üben zum Lernerfolg führt - Grundlage für weiterführende turnerische Bewegungsformen

7 SPIELEN Allgemeine Spielfähigkeit LAUFEN, SPRINGEN, WERFEN In die Weite und Höhe springen - Eine Spielidee erfassen, erklären und umsetzen - Spielregeln vereinbaren und einhalten - Miteinander und gegeneinander fair spielen - Aus einem Anlauf von einer Rampe hochweit springen und sicher landen - Aus einem Anlauf hoch auf einen Mattenberg springen - Spiele erlernen, umsetzen und nach eigenen neuen Regeln spielen - Spielregeln einhalten - Große Spiele: Brennball, Völkerball, Hase und Jäger - Mattenrutschen - Mini-Trampolin / Sprungbrett: über kl. Kasten auf eine Matte Springen auf/über/runter - Kl. Kasten - Bank - Gr. Kasten in unterschiedlichen Höhen - Im Schlusssprung - Grundlage für die Teilhabe an Bewegungsund Sportspielen - Regeln als veränderbare soziale Vereinbarungen kennen lernen und akzeptieren - In Spielsituationen auftretende Konflikte bewältigen - Freude am Springen - Körpererfahrungen

8 Zwischen Osterferien und Sommerferien Erfahrungs- und Lernfeld/ TURNEN UND BEWEGUNGSKÜNSTE Akrobatische Bewegungen mit und ohne Gerät realisieren Bewegungen mit außergewöhnlichen Körpererfahrungen realisieren Am Ende des 2. Schuljahres - Mit Tüchern und Tellern jonglieren - Aus unterschiedlichen Höhen im kontrollierten Niedersprung im Stand beidbeinig sicher landen - gr. Schwungtuch, Zaubertuch - Tücher jonglieren - Reifen akrobatisch einsetzen - Kl. Jonglierbälle - Keulen - Auge-Hand-Koordination fördern - Bewegungssteuerung provozieren LAUFEN, SPRINGEN, WERFEN Mit unterschiedlichen Bällen weit werfen - Unterschiedliche Bälle einhändig gegen eine Wand werfen und den abprallenden Ball auffangen Werfen: unterschiedliche Ballarten in unterschiedlichen Wurftechniken - Weitwurf/Zielwurf - Werfen und Fangen - Prellen - Schlagball BJS - Auge-Hand-Koordination fördern - Materialerfahrung -

9 Rahmenplan Sport für die Klassen 3 und 4 Zwischen Sommerferien und Herbstferien Erfahrungs- und Lernfeld / SPIELEN Allgemeine Spielfähigkeit TURNEN UND BEWEGUNGSKÜNSTE Mit Wagnis und Risiko selbstsicher umgehen Das Körpergewicht halten und stützen LAUFEN, SPRINGEN, WERFEN Das Laufen an unterschiedliche Bedingungen anpassen Körperliche Reaktionen beim Am Ende des 4. Schuljahres - Eine Rolle im Spiel mannschaftsdienlich ausfüllen - Mit Sieg und Niederlage wertschätzend umgehen - Fairnessrituale praktizieren - Mannschaften bilden - Im Team Geräte aufgabengerecht arrangieren und auf Über- und Untersicherung prüfen - Einen Stützsprung aus dem Anlauf heraus sicher über ein Gerät turnen - Mind. 20 Minuten ausdauernd laufen - Körperliche Reaktionen (Puls, Schwitzen, Atmung, Seitenstiche) - Ballspiele als Vorbereitung auf die großen Sportspiele (Turmball, Ball über die Schnur, Handball/Fußball) - Kleine Ballspiele (Zombie, Brennball, Völkerball, Bockball) - Laufspiele (chines. Mauer, Hundehütte, Kettenfangen) - Staffeln - Aufbau von Bewegungslandschaften - verschiedene Gerätearrangements, auch im Stationsbetrieb - Hockwende an der Bank, am kleinen und großen Kasten - Bocksprung - Sprungschulung (Reuterbrett, Weichboden) - Zeitschätzläufe - Wir laufen ein Motiv bunt, 6-Tage-Rennen, - Schulung der Lauftechnik - Tempowechsel - Ausdauernd Laufen (15, - Kluges Zusammenspiel als Erfolgsstrategie begreifen - Verlieren lernen - Heterogenität erkennen und sozialverträglich organisieren - Bewegungssituationen selbst bauen - Mit Risiken und Grenzbereichen verantwortlich umgehen - Arm- und Schultermuskulatur entwickeln - Könnenserlebnis erarbeiten - Strategien des ausdauernden Laufens - Gesunderhaltung

10 Laufen wahrnehmen beim Laufen erfahren und erklären 30, 60 Min.) Körperliche Reaktionen wahrnehmen, reflektieren und messen (z.b. Pulsmessung) - Sprint - Hindernisläufe Zwischen Herbstferien und Weihnachtsferien Erfahrungs- und Lernfeld / GYMNASTISCHE RHYTHMISCHE UND TÄNZERISCHE BEWEGUNGSGESTALTUNG Rhythmen in entsprechende Bewegungen umsetzen Bewegungen mit und ohne Handgerät gestalten (s. Musik) KRÄFTE MESSEN UND MITEINANDER FAIR KÄMPFEN Fair kämpfen Eigene Kräfte situationsangemessen einsetzen Emotionen spüren und Am Ende des 4. Schuljahres - Einen Kindertanz oder einen Trendtanz in der Gruppe tanzen und präsentieren - Themen- und/oder musikbezogene Bewegungen improvisieren - Den Standard des 2. Schuljahrgangs halten und Fairnessrituale etablieren - Schiedsrichterfunktion übernehmen - Beim Rangeln und Ringen sowohl in der Rolle des Angreifers als auch des Verteidigers klug und geschickt - Zu vorgegebenen Rhythmen laufen (Variation der Geschwindigkeit, Hopserlauf, Seitgalopp, Nachstellschritte) - Bewegen zu Musik: Rhythmus aufnehmen und in Bewegung wiedergeben - Einen einfachen Tanz erfinden Stopptanz - Regeln für faires Kämpfen festlegen und einhalten - Spiele mit Körperkontakt: Möhrenziehen - Kleine Kampfspiele mit einem Partner: ziehen, drücken, schieben - Klassenrangliste erkämpfen - Integration von Tanzkultur in den Alltag - Eigene Potentiale durch Bewegungsgestaltung freisetzen - Kämpfen kultivieren - Zuversicht stärken, sich auch aus scheinbar aussichtslosen Situationen aus eigenen Kräften befreien - Ärger nicht gegen andere richten

11 beherrschen kämpfen - Den Standard des 2. Schuljahrgangs in schwierigeren Situationen halten Zwischen Weihnachtsferien und Osterferien Erfahrungs- und Lernfeld/ TURNEN UND BEWEGUNGSKÜNSTE Turnerische Bewegungsformen erlernen Das Körpergewicht halten und stützen SPIELEN Spielformbezogene Am Ende des 4. Schuljahres - Zwei erlernte Bewegungsformen im Boden- und Geräteturnen verbinden und flüssig präsentieren - Mit Hilfe in den Handstand schwingen - Ein großes Ballspiel in vereinfachter Form regel- und - Bodenturnen: Übungsverbindungen, d. h. Rolle vorwärts Strecksprung - Rad - Rolle vorwärts an Geräten: Stufenbarren, Tauepaar - Flugrolle - Radschlag - Handstand an der Wand, Aufschwingen in den Handstand - Vorübungen zum Volleyball: Haltet den Schwebeball in der Luft, - Unter Rückgriff auf erlernte Bewegungsformen neue Bewegungsherausforderungen bewältigen - Arm- und Schultermuskulatur entwickeln - Könnenserlebnis erarbeiten - Teilhabe an gesellschaftlicher Sportwirklichkeit

12 Spielfähigkeit LAUFEN, SPRINGEN, WERFEN In die Weite und Höhe springen sportartgerecht spielen - Bälle und Schläger im Spiel sachgerecht nutzen - Einen Anlauf effektiv für einen Sprung in die Weite umsetzen Sitzvolleyball, - Spiel mit Schläger und Ball (Vorformen vom Hockey) - Korbball, Handball Fußball - Tischtennis - Überwinden von Hindernissen (z.b. Bananenkartons, Zauberschnur) - Grundlegende Verknüpfung konditioneller Anforderungen Zwischen Osterferien und Sommerferien Erfahrungs- und Lernfeld/ TURNEN UND BEWEGUNGSKÜNSTE Akrobatische Bewegungen mit und ohne Gerät realisieren Bewegungen mit außergewöhnlichen Körpererfahrungen realisieren Am Ende des 4. Schuljahres zu erreichen - Mit einem Partner ein akrobatisches Kunststück erfolgreich präsentieren - Bewegungsherausforderungen des Fliegens oder des Über- Kopf-Seins oder des schnellen Drehens kontrolliert bewältigen - Akrobatik: Pyramiden bauen - Radschlag, Rolle vorwärts - Tücher, Reifen, Ball in Partnerarbeit - Übungen an den Tauen: Klettern, Schwingen - Übungen an den Ringen: Schaukeln, - Könnenserlebnisse erarbeiten und darstellen - Freude am gemeinsamen kreativen Bewegen - Sensorische Sensationen bewusst herbeiführen

13 LAUFEN, SPRINGEN, WERFEN Mit unterschiedlichen Bällen werfen BEWEGEN AUF ROLLENDEN UND GLEITENDEN GERÄTEN Bewegungsabläufe angepasst an das Gerät optimieren - Einen kleinen Ball mit Schlagwurftechnik in die Weite werfen - Mit dem Fahrrad, mit Inlinern, dem Roller oder dem Kickboard die Anforderungen eines differenzierten Geräteparcours sicher bewältigen Schwingen - Mini-Tramp - Üben der Weitwurftechnik für die BJS - Über eine Schnur werfen - Werfen in Zonen - Hindernisparcour mit Inlinern und Rollbrettern bewältigen - Üben des Fallens und Bremsens - Üben für die Radfahrprüfung - Eine grundlegende Bewegungsform zum effektiven Weitwerfen erlernen - Bewegungskönnen in neuen, herausfordernden Situationen anwenden Erfahrungs- und Lernfeld SCHWIMMEN, TAUCHEN, WASSERSPRINGEN Erwartete Kompetenzen Die Eigenschaften des Wassers für das sichere Bewegen im Wasser nutzen Am Ende des 4. Schuljahres - Schweben, Sinken und Auftrieb bewusst steuern - Vortrieb begreifen - Gleitlage beherrschen - Wasserdruck erfahren und nutzen - Ausführen der Hockschwebe (Qualle) und Sinkschwebe (Blasen machen) - Gleitübungen Toter Mann - Tief- und Weittauchen - Druckausgleich herstellen - Bewusstmachen von physikalischen Gesetzmäßigkeiten - Umgang mit Angst

14 Sich schwimmend im Wasser fortbewegen - Mind. 5 Minuten in beliebiger Schwimmlage in tiefem Wasser schwimmen - Brusttechnik (Differenzierung: Ausatmen unter Wasser) - Rückenkraul Grobform - Kraulschwimmen - Grobform Springen - Kopfsprung vom Startblock präsentieren - 2 unterschiedliche Sprünge präsentieren SCHWIMMBAD NUTZEN Schwimmabzeichen - Die hygienisch notwendigen Maßnahmen selbstständig umsetzen - Die Baderegeln kennen, einhalten - Ausdauerndes Schwimmen (Spiel: Entenfamilie) - Einzelbewegungen der Schwimmstile gesondert üben (mit Material), Techniken erlernen über Vormachen, Nachmachen und Lernbilder - Wendemanöver lernen - Verbinden von Sprung und Streckentauchen - Strecksprung, Paketsprung, Schraube, Springen mit Aufgabenstellungen - Wiederholtes Abfragen der Baderegeln bei der Abnahme der Schwimmabzeichen - Selbstvergewisserung über eigene Schwimmfähigkeit - Erhöhung der Mobilität im Wasser - Fähigkeits- durch Fertigkeitsentwicklung - Schwimmfreude durch Schwimmen-Können - Bewegungserfahrung - Voraussetzung für Zeitschwimmen und Tauchaufgaben - Zugangsvoraussetzungen für die Nutzung öffentlicher Bäder

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