Einführungswebinare. Money-Management. Referent. David Pieper

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einführungswebinare. Money-Management. Referent. David Pieper"

Transkript

1 Einführungswebinare Referent Money-Management David Pieper

2 2 Einer der größten Fehler an der Börse besteht darin, zu große Handelspositionen aufzubauen und dadurch unnötig große Risiken einzugehen. Mit Money Management steuern Sie Ihren Kapitaleinsatz mit System und überleben so selbst die turbulentesten Börsenphasen unbeschadet. Im Rahmen dieses Webinars lernen Sie, wie sich die optimale Positionsgröße bestimmen lässt, welche Money Management-Strategien den Handelserfolg erhöhen und was Pyramidenbau mit Börse zu tun hat.

3 3 Die heutigen Themen Verschiedene Bereiche des Risiko-Managements Der Zeitaufwand einer guten Tradeplanung Die Differenz zwischen Lern- und Kapitalkurve Die Höhe des Ausgleichs für erlittene Verluste Gewinn- und Verlustprogressionen kurz erklärt Volatilität und ATR Diversifikation zur Risikominimierung Intelligente Ordertypen

4 4 Die Entwicklung eines Traders Die Entwicklung ist abhängig vom Wissensstand und dessen Umsetzung Tradeart Anfänger Fortgeschrittener Halbprofi Profi Wissensstand Depotentwicklung Mental Stärke Risiko- u. Money Management Externe Sicherheit Technische Sicherheit Aktive Sicherheit Risikobereitschaft Papertrading Strategien Einstiegsentscheidung niedrig - mittel mittel - hoch hoch - sehr hoch sehr hoch meist ins Minus abnehmendes Minus im Plus stark im Plus gering mittel stark sehr stark keins einfaches gutes sehr gutes nein teilweise ja ja nein teilweise ja ja nein teilweise ja ja sehr hoch hoch - mittel mittel - niedrig Niedrig nein teilweise ja ja nein teilweise ja ja Bauch Technisch Technisch Technisch

5 5 Die Lernkurve eines Anfängers Trading ist eine anspruchsvolle Tätigkeit die eine gute Ausbildung voraussetzt. Die meisten Trader lernen aber zum größten Teil autodidaktisch. Aus diesem Grund muss sich ein angehender Trader die Zeit verschaffen, lernen zu können. Die Realität sieht aber meistens anders aus. Sehen Sie dazu die untere Grafik an. Bei mehr als dreiviertel aller Trader geht das Kapital aus, bevor ein wirklicher Lerneffekt erzielt wurde. Depoteinlage Depotentwicklung mit Risikokontrolle Depotentwicklung Anfänger Lernentwicklung Kapitalentwicklung

6 6 Die Zeiteinteilung einer Trade-Planung Tradingerfolg ist abhängig von einer optimalen Trade-Planung Durchschnittlicher Zeitaufwand 10% Risiko 70% Einstieg 20% Ausstieg Empfohlener Zeitaufwand 60% Risiko 10% Einstieg 30% Ausstieg

7 7 Der Verlustausgleich Aktueller Kontostand Verlust in % Verlust Betrag Verlustausgleich % , ,00 10,00 % ,00 11,11 % ,00 20,00 % ,00 25,00 % ,00 30,00 % ,00 42,86 % ,00 40,00 % ,00 66,67 % ,00 50,00 % ,00 100,00 % ,00 60,00 % ,00 150,00 % ,00 70,00 % ,00 233,33 % ,00 80,00 % ,00 400,00 % ,00 90,00 % ,00 900,00 % 10. Totalverlust Totalverlust Totalverlust Totalverlust

8 8 Gewinn- und Verlustprogressionen Verlustprogression Nach Martingale oder D Alembert Nach Verlust wird Einsatz erhöht Erhöhung erfolgt bis Gewinn einsetzt Ein Gewinn soll alle Verluste ausgleichen Annahme: Ausgeglichenes Chance/Risiko Verhältnis Der Erwartungswert ist negativ Gewinnprogression Anti-Martingale, Contre D Alembert Nach Gewinn wird Einsatz erhöht Nach Verlust wird Einsatz verringert Risikoanpassung ans Konto Positiver Erwartungswert Aussicht auf Totalverlust Positive Depotentwicklung

9 9 Eigenschaften von Gewinn- und Verlustprogressionen Verlustprogression: typisch für Spielernaturen Steigende Trade-Größen trotz neg. Depotentwicklung Wie sähe der Einsatz / Verlust nach 10 Verlust-Trades in Folge aus? Wie hoch müsste ein Gewinn ausfallen, um alle vorherigen Verluste ausgleichen zu können? Keine Risikokontrolle Sehr hohes Risiko Gewinnprogression: Wenden professionelle Trader an Dynamisches Risiko an das Konto angepasste Risiko Prozentuale Anpassung MM basiert auf Gewinnprogression Gute Risikokontrolle Geringes Risiko

10 10 Die Volatilität Was ist Volatilität? Volatilität bezeichnet in einer Statistik die Schwankungsbreite von Zeitreihen Volatilität findet in der Finanzmathematik als Maß für das Gesamt-Risiko Verwendung Je höher die Volatilität, desto höher das Risiko eines Trades (Erhöhung des Initial-Stopps) Tage hoher Volatilität Hohe Volatilität ist meist ein Zeichen emotionaler Handlungsweisen ausgelöst durch EZB/FED Zinsentscheide oder wichtige Wirtschaftsnachrichten Unglücke, Katastrophen oder gravierenden politischen Veränderungen Dreifachen Hexensabbat (großer Verfallstag) Volatilität messen Average True Range (ATR), durchschnittliche Schwankungsbreite der letzten X Tage VDAX: ISIN DE , WKN

11 11 VDAX

12 12 Average True Range (ATR) Definiert Volatilität anhand der tatsächlichen Handelsspanne eines Marktes Bsp. Tageschart: Differenz Hoch/Tief = Handelsspanne (RANGE) Inkl. Berücksichtigung von Gaps (TRUE) Durchschnitt der letzten X Tage (AVERAGE) D1 D2 D3

13 13 ATR in der Praxis (FDAX Tageschart) ATR: 330 Pkt. ATR: 90 Pkt.

14 14 ATR - Einsatzmöglichkeiten Anhand des ATRs kann die aktuelle Marktschwankung abgelesen werden Je höher die Volatilität, desto größer das Risiko ausgestoppt zu werden Der ATR kann zur Anpassung des Stopps an die Volatilität eingesetzt werden Da der Stopp an den Markt angepasst wird, werden zufällig ausgestoppte Trades reduziert Dazu wird der angezeigte ATR-Wert als Stoppbetrag eingesetzt Der abgelesene ATR-Wert sollte noch mit einem Wert zwischen 1,2 und 2 multipliziert werden Der Multiplikator ist abhängig von der Haltedauer. Je länger desto höher der Wert Der ATR kann zur Anpassung der Positionsgröße eingesetzt werden Bei steigendem ATR werden die Positionsgrößen verkleinert Bei fallendem ATR können die Positionsgrößen ausgebaut werden Was tun wenn der Indikator z.b. eine doppelt so hohe Vola als normal anzeigt? Trade unterlassen Eine verdoppelte Volatilität bedeutet eine Erhöhung des Risikos um 100% Ein vernünftiger Stopp erreicht dann meist eine Größe, die ein gutes CRV verhindert

15 15 ATR-Werte nach Zeitebenen Basiswert Kurs ATR 60min ATR Tag ATR Woche Tages-ATR in % DAX ,1% Dow Jones ,3% Silber 28,46 0,21 0,86 1,79 3% Apple 571 2,73 11,19 37,03 2% Stand:

16 16 Möglichkeiten der Risikominimierung Anlagehorizonte Produkte Diversifikation Sektoren Strategien Risikominimierung

17 17 Was ist Diversifikation und wie wird sie eingesetzt? Was ist Diversifikation? Bezeichnet die Streuung/Verteilung der Investments Streuung auf nicht korrelierende Märkte, Sektoren oder Produkte Warum Diversifikation? Märkte (Aktien, Rohstoffe, Devisen usw.) reagieren unterschiedlich auf Nachrichten Eine Nachricht kann sich auf den einen Markt positiv, auf einen anderen negativ auswirken Das sorgt für eine mehr ausgeglichene Depotentwicklung und senkt das Risiko Es erhöht auch die Wahrscheinlichkeit, einen großen Trend zu treffen Anlagehorizonte und Strategien Das Mischen von kurz-, mittel- und langfristigen Trades minimiert ebenfalls das Risiko Trendfolge-, Range- oder Kurzfriststrategien dienen auch der Risikominimierung

18 18 Diversifikation kann erreicht werden durch Produktarten Sektoren Produktart und Sektor Anlagehorizonte Beispiele: Beispiele: Beispiele: Beispiele: Aktien Anleihen Devisen Rohstoffe Gold Derivate Futures u.a. Banken Auto Pharma Industrie IT Telekom u.a. Bankaktien Schwellenländerfonds Fremdwährungsanleihen Rohstoffzertifikate ETFs usw. Scalping Daytrading Swingtrading Positionstrading Trendfolgend Anlage Investor

19 19 Was macht ein gutes Risiko-Management aus? Trading-Erfolg ist auch abhängig von einem optimalen Risiko-Management, in dem alle wichtigen Risikoparameter definiert werden. Nach Möglichkeit sollte eine prozentuale Einstellung erfolgen. Ein gutes Risiko-Management verschafft einem Trader den Zeitraum für eine steigende Lernkurve. Trading-Kapital als Anteil vom Gesamt-Kapital bestimmen Maximales Depot-Risiko festlegen Maximales Risiko für offene Trades bestimmen Maximales Risiko für einen Trade festlegen Grundsätzlich mit Stopps arbeiten Stopp an den Markt anpassen (Volatilität berücksichtigen) Stopps nachziehen, wenn die Position im Gewinn ist Stopps zur Gewinnsicherung verwenden (z. B. Trailing-Stopp) Strategien einsetzen Diversifikation (Streuung) anwenden

20 20 Risiko-Management Parameter Das Risiko sollte dem Anlagezeitraum angepasst werden Scalping Daytrading Swingtrading Positionstrading Trendfolgend Max. Tradeanzahl* p. Wo. 2 p. Mo. Depotrisiko (Schritte)* Tagesrisiko* Offenes Risiko* Positionsrisiko* 10-12% 10-12% 12-15% 15-20% 20-25% 4% 3% ,5-1% 2-4% 3-6% 5-7% 7-9% 0,13-0,25% 0,3-0,75% 0,75-1,5% 1,5-2,5% 2-4% * Es handelt sich hier um Beispielempfehlungen. Die Parameter sind abh. von der persönlichen Risikoneigung und dem Anlagezeitraum. Die optimale prozentuale Risikoeinstellung entscheidet maßgeblich über die Depotentwicklung.

21 21 Risiko-Management in der Praxis Kontogröße Euro Scalping Daytrading Swingtrading Positionstrading Trendfolgend Max. Tradeanzahl* p. Wo. 2 p. Mo. Max. Tradeanzahl* Depotrisiko (Schritte)* (Schritte)* Tagesrisiko* Tagesrisiko* Offenes Offenes Risiko* Risiko* Positionsrisiko* Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro ,5-1% 2-4% 3-6% 5-7% 7-9% max. 125 Euro Euro Euro Euro * Es handelt sich hier um Beispielempfehlungen. Die Parameter sind abh. von der persönlichen Risikoneigung und dem Anlagezeitraum. Die optimale prozentuale Risikoeinstellung entscheidet maßgeblich über die Depotentwicklung.

22 22 Fazit zum Risiko-Management Mit dem richtigen Risiko-Management verschafft man sich Zeit zum Lernen Sicherheit fängt schon bei der Brokerauswahl an Weiter geht es bei der Technik und dann beim Risiko-Management Sorgen Sie für eine steile Lernkurve bei niedrigen Verlusten Setzen Sie auf das richtige Verhältnis bei der Tradeplanung Kein Einsatz von Verlustprogressionen nach Martingale oder D Alembert Beachten Sie das Verlustserien von 6 bis 7 Trades relativ oft vorkommen Beachten Sie immer den nötigen Ausgleich für erlittene Verluste Die Volatilität muss ins Risiko-Management integriert werden Im mittel- bis langfristigen Bereich bietet sich Diversifikation an Beschäftigen Sie sich intensiv mit den Risiko-Parametern Ein geringes Risiko sollte immer die oberste Priorität besitzen Auf ein gutes Chance/Risiko-Verhältnis achten

23 23 Aufgaben des Money Managements Kapitalerhalt Initial-Stopp Risiko-Management Optimale Positionsgröße Markt angepasstes Verhalten Ausgewogenes CRV Konto- und Risikokontrolle Gewinnerzielung Stopps nachziehen Trailing-Stopps Kurszielermittlung Ausstieg am Kursziel / trendfolgend Marktangepasster Ausstieg Pyramidisierung

24 24 Wozu überhaupt Positionsgrößenbestimmung? Trade Verkauf Stopp Stück G / V Konto 1% Risiko Stück G / V Konto Aktie = 50,- H=10 Kontogr.: 1.000,- Euro Kontogröße: 1.000,- Euro 1 53,- 48,- 2 47,- 47,- 3 47,- 47,- 4 54,- 49,- 5 46,- 46,- 6 53,- 48,- 7 47,- 47,- 8 49,- 49,- 9 52,- 47, ,- 46, ,- 1030, ,- 1000, ,- 970, ,- 1010, ,- 970, ,- 1000, ,- 970, ,- 960, ,- 980, ,- 940,- 10, ,- 1015,- 10, ,- 1005,- 10, ,- 995,- 10, ,- 1035,- 10, ,- 1024,- 10, ,- 1040,- 10, ,- 1025,- 10, ,- 1019,- 10,14 3 7,- 1026,- 10, ,- 1016,- Summe: - 60,00 od. 6,0% Summe: 16,00 od. 1,6%

25 25 Money Management Modul gleiche Kapitalverteilung Kontogröße: ,- Euro Bei diesem Modul wird das Konto durch die Anzahl an geplanten Trades geteilt. So erhält jedes Investment einen gleich hohen Kapitalanteil zugeteilt. Position Einstieg Initial- Stopp Stopp- Risiko Stopp- Risiko Stück Kapitaleinsatz Gesamt- Risiko Gesamt- Risiko Aktie 1 30,- 25,- 5,- 16,67 % % 1.666,- 3,33 % Aktie 2 100,- 88,- 12,- 14,00% % 1.200,- 2,40 % Aktie 3 60,- 51,- 9,- 15,00 % % 1.500,- 3,00 % Aktie 4 50,- 40,- 10,- 20,00 % % 2.000,- 4,00 % Aktie 5 20,- 15,- 5,- 25,00 % % 2.500,- 5,00 % Summe: 90,67 % % 8.866,- 17,73 % Vorteile: Aufteilung des Kapitals auf mehrere Positionen Berechnung der Positionsgrößen Einsatz des gesamten Kontos Nachteile: Maximale Positionsgröße Stopp-Risiko wird nicht berücksichtigt Keine Verbindung von Markt und Konto

26 26 Money Management Modul Prozent vom Konto Kontogröße: ,- Euro Bei diesem Modul wird das Risiko vor Tradebeginn als ein Prozentwert vom akt. Kontostand definiert. So erhält jeder Trade ein gleich großes und kalkuliertes maximales Risiko. Position Einstieg Initial- Stopp Stopp- Risiko Stopp- Risiko Stück Kapitaleinsatz Gesamt- Risiko Gesamt- Risiko Aktie 1 30,- 25,- 5,- 16,67 % 70 4,20 % 350,- 0,7 % Aktie 2 100,- 88,- 12,- 14,00 % 29 5,83 % 350,- 0,7 % Aktie 3 60,- 51,- 9,- 15,00 % 39 4,67 % 350,- 0,7 % Aktie 4 50,- 40,- 10,- 20,00 % 35 3,50 % 350,- 0,7 % Aktie 5 20,- 15,- 5,- 25,00 % 70 2,80 % 350,- 0,7 % Summe: 90,67 % ,00 % 1.750,- 3,5 % Vorteile: Prozentuales u. gut kalkulierbares Risiko Dynamische Anpassung an Kontogröße Berechnung der Positionsgröße Einbeziehung des Stopp-Risikos Nachteile: Erfordert Kenntnisse über Stoppsetzung Marktvolatilität bleibt unberücksichtigt

27 27 Money Management Modul Prozent vom Konto u. ATR Kontogröße: ,- Euro Bei diesem Modul wird das Risiko vor Tradebeginn als ein Prozentwert vom akt. Kontostand definiert. So erhält jeder Trade ein gleich großes und kalkuliertes Risiko. Der Stopp wird durch den ATR-Ind. ermittelt. Position Einstieg Initial- Stopp Stopp- Risiko ATR Stopp- Risiko Stück Kapitaleinsatz Gesamt- Risiko Gesamt- Risiko Aktie 1 30,- 27,50-2,50-8,33 % 140 8,40 % 350,- 0,7 % Aktie 2 100,- 92,00-8,00-8,00 % 44 8,75 % 350,- 0,7 % Aktie 3 60,- 55,00-5,00-8,33 % 70 8,40 % 350,- 0,7 % Aktie 4 50,- 46,00-4,00-8,00 % 88 8,75 % 350,- 0,7 % Aktie 5 20,- 18,00-2,00-10,00 % 175 7,00 % 350,- 0,7 % Summe: 42,67 % ,30 % 1.750,- 3,5 % Vorteile: Prozentuales u. gut kalkulierbares Risiko Dynamische Anpassung an Kontogröße Berechnung der Positionsgröße Einbeziehung des Stopp-Risikos u. Volatilität Nachteile: Begrenzung auf eine Stopp-Art

28 28 Fazit zum Money Management: Mit dem richtigen Risiko-Management verschafft man sich Zeit zum Lernen: Beschäftigen Sie sich ausgiebig mit den Risikoparametern Ein geringes Risiko sollte immer die oberste Priorität besitzen Setzen Sie die Money Management Module Prozent vom Konto und Prozent vom Konto mit ATR ein Versuchen Sie an Trendtagen erste Versuche mit der Pyramidisierung Achten Sie auf ein ausgewogenes Chance/Risiko-Verhältnis Berechnen Sie immer die optimale Positionsgröße Setzen Sie grundsätzlich Initial-Stopps ein Im Gewinnfall den Stopp nachziehen (Trailing-Stopp) Nutzen Sie Retracements für Ihre Einstiege

29 29 Vielen Dank für Ihr Interesse! TRADERS media GmbH Barbarastrasse 31 D Würzburg Kundenservice:

30 30 Exkurs: Ereignisgesteuerte Order-Typen Intelligente Order-Typen erleichtern das Trading Stop-Limit-Order (SLO) Trailing-Stop-Order (TS) One-Cancels-Other-Order (OCO) Praktische Einsatzmöglichkeiten SLO Einsatz bei Breakouts (v.a. bei weniger liquiden Werten sinnvoll, um Slippage zu vermeiden) TS bequeme Orderart, um automatisches Nachziehen des Stopps zu gewährleisten OCO Kombination aus Stopp- und Limit-Order» z.b. bestehende Aktienposition Eingabe eines Absicherungsstopps UND eines Profit Targets» z.b. Einstieg nach Verlassen einer Seitwärts-Range

31 31 Limit Order (Kauf) Ziel: Kauf eines Wertpapiers, aber nur bis zu bestimmten Höchstkurs(Limit) Ordereingaben: Buy 100,00 Prozess: Wertpapier wird maximal zum vorher festgelegten Limit-Kurs gekauft Vorteil: Preisgarantie Nachteil: keine Ausführungsgarantie Kauf zu maximal 100 Euro

32 32 Limit Order (Verkauf) Verkauf für mindestens 106 Euro Ziel: Verkauf eines Wertpapiers, aber nur bis zu bestimmten Mindestkurs(Limit) Ordereingaben: Sell 106,00 Prozess: Wertpapier nur verkauft, wenn eine Ausführung zum vorher festgelegten Mindest-Kurs möglich ist Vorteil: Preisgarantie Nachteil: keine Ausführungsgarantie

33 33 Stop Order (Kauf) Ziel: Kauf des Wertpapiers nach Bruch der 100 Euro-Marke Ordereingaben: Stop 100 Euro ( sich einstoppen lassen ) Prozess: Sobald der Kurs 100 erreicht festgelegten Mindest-Kurs möglich ist > Stop- wird zu Market Order > Werpapier wird zum nächsten Kurs gekauft Vorteil: Direkter Einstieg in einer Position Nachteil: Ausführungskurs unbekannt > gerade bei illiquiden/volatilen Basiswerten bzw. Instrumenten ein Risiko! Kauf (nur) nach Bruch der 100 Euro-Marke

34 34 Stop Order (Verkauf) Ziel: Verkauf des Wertpapiers nach Bruch der 100 Euro-Marke Ordereingaben: Stop 100 Euro Prozess: Sobald Kurs 100 erreicht > Stop- wird zu Market Order > Werpapier wird zum nächsten Kurs gekauft Vorteil: Bequeme Absicherung einer bestehenden Position Nachteil: Ausführungskurs unbekannt > gerade bei illiquiden/volatilen Basiswerten bzw. Instrumenten ein Risiko! Verkauf nach Bruch der 100 Euro-Marke

35 35 Stop Limit Order Ziel: Kauf des Wertpapiers nach Bruch der 50 Euro-Marke Ordereingaben: Stop 50 Euro mit Limit 52 Euro Prozess: Sobald der Kurs 50 erreicht > Stop- wird zu Limit Order > Werpapier wird zum nächsten Kurs gekauft Vorteil: Wertpapier wird höchstens (mindestens) zum festgelegten Limit-Kurs gekauft (verkauft) Nachteil: Risiko der Nichtausführung Long-Einstieg (Kauf) nach Bruch der 50 Euro-Marke, aber nur, wenn Kurs maximal 52,00 Euro beträgt

36 36 OCO Order (Verkauf) 106 Verkauf bei mind. 106 Euro Verkauf bei Unterschreiten 100 Euro-Marke Ziel: Trader möchte bei mind. 106 Euro verkaufen (Kursziel), gleichzeitig nach unten abgesichert sein, wenn Aktie unter 100 Euro (z.b. Einstand) fällt Ordereingaben: Sell 106,00 und Stop 100,00 Prozess: Sobald eine der beiden Bedingungen erfüllt ist, wird eine Order ausgeführt, die andere sofort gelöscht

37 37 OCO Order (Kauf) 106 Kauf bei Überschreitung der 106 Euro-Marke Kauf bei Erreichen der 100 Euro-Marke Ziel: Trader möchte bei einem Ausbruch über die 106er Marke kaufen oder bei Rückfall auf die rote Unterstützungslinie einsteigen, zum Kurs von maximal 100 Euro Ordereingaben: Buy 100,00 und Stop 106,00 Prozess: Sobald eine der beiden Bedingungen erfüllt ist, wird eine Order ausgeführt, die andere sofort gelöscht

*', -." /, 0' 1 2 34! Sparkassen-Finanzgruppe *)' %()) %

*', -. /, 0' 1 2 34! Sparkassen-Finanzgruppe *)' %()) % !" #!$ %&' %()) + %' *', -." /, 0' 1 2 34! *)' %()) % 5 6 7 8 9 : ;'9' + : " # 8 5 ## < = # 4" 8 # 5 : 9 : ; )) : # 8 1 " 9 : + >; + 4 7! "#$ % " "" % & "" ' %! (" 8 '' ; ;:? +, : 9 1 4@ " : " " / 7 %!

Mehr

Herzlich Willkommen. Thema des Webinars: Was zeichnet einen Profi aus? Referent: Lothar Albert

Herzlich Willkommen. Thema des Webinars: Was zeichnet einen Profi aus? Referent: Lothar Albert Herzlich Willkommen Thema des Webinars: Was zeichnet einen Profi aus? Referent: Lothar Albert Was zeichnet den Profi-Trader aus? Profi-Trader Privater-Trader Ausbildung Erfahrung Handwerkszeug Risiko-Kontrolle

Mehr

Orderarten im Wertpapierhandel

Orderarten im Wertpapierhandel Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs

Mehr

Einführungswebinare. Risiko-Management. Referent. David Pieper

Einführungswebinare. Risiko-Management. Referent. David Pieper Einführungswebinare Referent Risiko-Management David Pieper 2 Auf die Höhe der möglichen Gewinne kann der Anleger keinen Einfluss nehmen, auf seine Verluste dagegen schon. Hierzu stellt Risiko-Management

Mehr

Trading Chancen mit intelligenten Ordertypen optimal ausnutzen. 29. April 2015 Christopher Pawlik

Trading Chancen mit intelligenten Ordertypen optimal ausnutzen. 29. April 2015 Christopher Pawlik 1 Trading Chancen mit intelligenten Ordertypen optimal ausnutzen 29. April 2015 Christopher Pawlik Ordertypen an der Börse Frankfurt 2 Unlimited-Turbo Turbo Long-Turbo Smart-Mini-Short Mini Long Call-Sprinter

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

DAB Margin Trader. die neue Handelsplattform der DAB bank AG. Margin Trading. DAB Margin Trader 1. die neue Handelsplattform der DAB bank

DAB Margin Trader. die neue Handelsplattform der DAB bank AG. Margin Trading. DAB Margin Trader 1. die neue Handelsplattform der DAB bank DAB Margin Trader AG Margin Trading DAB Margin Trader 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Einloggen... 3 2 Anforderung mobiletan... 3 3 Einsehen von Details der Devisenpaare... 4 4 Ordereingabe

Mehr

Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten

Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 1 Eigenschaften Erwartung Preis Long Calls Long Puts Kombination mit Aktien Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 2 www.mumorex.ch 08.03.2015

Mehr

VON ANFANG AN! TAG 9: TRADING

VON ANFANG AN! TAG 9: TRADING Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 9: TRADING Orderarten: sofortige Ausführung. Pending Order. SL und TP Orderarten: sofortige Ausführung Die gängigste Orderart: Sie möchten jetzt zum gerade aktuellen

Mehr

FDAX mit Zertifikaten gehandelt

FDAX mit Zertifikaten gehandelt FDAX mit Zertifikaten gehandelt Gehandelt wird ausschließlich mit Knock out Zertifikaten der Deutschen Bank. Den Grund dafür lesen Sie bitte in meinen Lehrbriefen nach. Als Broker wird Cortal Consors mit

Mehr

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht. Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor

Mehr

Das Aktivieren der verschiedenen Stops* in der WHS FutureStation

Das Aktivieren der verschiedenen Stops* in der WHS FutureStation Das Aktivieren der verschiedenen Stops* in der WHS FutureStation Info 1: Dieses Handbuch beschreibt die verschiedenen Stoparten der FutureStation und das implementieren klassischer Stopstrategien. Info

Mehr

DAXsignal.de Der Börsenbrief zum DAX. 10 Tipps für erfolgreiches Trading. Das kostenlose E-Book für den charttechnisch orientierten Anleger.

DAXsignal.de Der Börsenbrief zum DAX. 10 Tipps für erfolgreiches Trading. Das kostenlose E-Book für den charttechnisch orientierten Anleger. Das kostenlose E-Book für den charttechnisch orientierten Anleger. Wie Sie mit einer Trefferquote um 50% beachtliche Gewinne erzielen Tipp 1 1. Sie müssen wissen, dass Sie nichts wissen Extrem hohe Verluste

Mehr

Mit Limitzusätzen im VR-ProfiBroker erfolgreich handeln

Mit Limitzusätzen im VR-ProfiBroker erfolgreich handeln Seite 1 Mit Limitzusätzen im VR-ProfiBroker erfolgreich handeln DZ BANK AG Seite 2 Verfügbare Orderarten und deren Zusätze im VR-ProfiBroker Sofortige Orderaufträge ohne besondere Bedingungen Orderaufträge

Mehr

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Trader-Coach: Friedrich Dathe Der Handel nach Formationen aus den Lehrbriefen 1 bis 3 in den Futuremärkten. Troisdorf, April

Mehr

INVEST 2011 - Volker Meinel. Hebelprodukte der BNP Paribas im vergleichenden Überblick

INVEST 2011 - Volker Meinel. Hebelprodukte der BNP Paribas im vergleichenden Überblick INVEST 2011 - Volker Meinel Hebelprodukte der BNP Paribas im vergleichenden Überblick Agenda Wertpapiere fürs Trading: 1. Turbo Optionsscheine 2. Mini Futures 3. Unlimited Turbos 25/03/2011 2 Turbo Optionsscheine

Mehr

SMP Financial Engineering GmbH Begleitmaterial zum Softwarepaket CheckForTrend des Nanotraders bzw. der Futurestation

SMP Financial Engineering GmbH Begleitmaterial zum Softwarepaket CheckForTrend des Nanotraders bzw. der Futurestation SMP Financial Engineering GmbH Begleitmaterial zum Softwarepaket CheckForTrend des Nanotraders bzw. der Futurestation Dies ist keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Aktien, Aktienderivaten, Futures

Mehr

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN!

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 1: Was ist Börsenhandel überhaupt? Was habe ich vom Einstieg? Wie kommen Kurse und Kursänderungen zustande? Wichtiges zuvor: Admiral Markets gibt immer nur Allgemeine

Mehr

Was ist eine Aktie? Detlef Faber

Was ist eine Aktie? Detlef Faber Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

Dow Jones Future am 07.02.08 im 1-min Chart. Mein Handelsereignis lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD

Dow Jones Future am 07.02.08 im 1-min Chart. Mein Handelsereignis lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD Dow Jones Future am 07.02.08 im 1-min Chart Mein Handelsereignis lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD Handelsereignis: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD Vor dem abzählen muss ein Hoch im Markt sein,

Mehr

René Wolfram. Echtgeld-Trading & Ausbildung www.realmoneytrader.de

René Wolfram. Echtgeld-Trading & Ausbildung www.realmoneytrader.de René Wolfram 1 50 Prozent plus Pyramidisieren (im Gewinn) vs. Teilverkäufe Hauruck-Trader verdienen nur in 16% der Zeit Geld und MÜSSEN dann zwingend Gas geben. Bei zwei von drei möglichen Volatilitätszuständen

Mehr

Intraday Handels-Strategie für den BUND-Future Kontrakt (FGBL) Von Alex Maier

Intraday Handels-Strategie für den BUND-Future Kontrakt (FGBL) Von Alex Maier Intraday Handels-Strategie für den BUND-Future Kontrakt (FGBL) Von Alex Maier Der FGBL-Kontrakt ähnelt in seinem Verhalten sehr viel mehr dem Eurostoxx (FESX), als dem FDAX. Kurzfristiges Scalping (häufiges

Mehr

Zusatzinformationen zu den Strategien, die im Smart Investor 7/2015 im Artikel Mit System ans Ziel vorgestellt wurden

Zusatzinformationen zu den Strategien, die im Smart Investor 7/2015 im Artikel Mit System ans Ziel vorgestellt wurden Zusatzinformationen zu den Strategien, die im Smart Investor 7/15 im Artikel Mit System ans Ziel vorgestellt wurden Trendfolge-Strategie mit DAX und GD13 Bei dieser Systematik handelt es sich um eine mittelfristige

Mehr

~~ Swing Trading Strategie ~~

~~ Swing Trading Strategie ~~ ~~ Swing Trading Strategie ~~ Ebook Copyright by Thomas Kedziora www.forextrade.de Die Rechte des Buches Swing Trading Strategie liegen beim Autor und Herausgeber! -- Seite 1 -- Haftungsausschluss Der

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

DAX Offenlegung komplettes Handelssystem

DAX Offenlegung komplettes Handelssystem DAX Offenlegung komplettes Handelssystem Am 17.05. um 19:26 Uhr von Christian Stern Offenlegung eines kompletten Handelssystems (DAX) An dieser Stelle wollen wir Ihnen erstmals ein komplettes, eigenständiges

Mehr

Kurzhandbuch Futures

Kurzhandbuch Futures DAB bank Direkt Anlage Bank DAB Margin Trader die neue Handelsplattform der DAB Bank AG Kurzhandbuch Futures DAB Margin Trader 1 die neue Handelsplattform der DAB ank Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Private Banking. Region Ost. Risikomanagement und Ertragsverbesserung durch Termingeschäfte

Private Banking. Region Ost. Risikomanagement und Ertragsverbesserung durch Termingeschäfte Private Banking Region Ost Risikomanagement und Ertragsverbesserung durch Termingeschäfte Ihre Ansprechpartner Deutsche Bank AG Betreuungscenter Derivate Region Ost Vermögensverwaltung Unter den Linden

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Margin Trading bei der DAB bank. Kleiner Einsatz. Großer Hebel. Bis zu 200-facher Hebel! Das Beste für meine Geldanlage. www.dab-bank.

Margin Trading bei der DAB bank. Kleiner Einsatz. Großer Hebel. Bis zu 200-facher Hebel! Das Beste für meine Geldanlage. www.dab-bank. Werbemitteilung Bis zu 200-facher Hebel! Margin Trading bei der DAB bank. Kleiner Einsatz. Großer Hebel. Das Beste für meine Geldanlage. www.dab-bank.de Den Hebel in vielen Märkten ansetzen. Von einer

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei

MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei MikeC.Kock MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei Heute vor genau einem Monat begann die erste MPK Trader Ausbildung mit 50% Gewinnbeteligung. Genau 10 Teilnehmer lernen in den nächsten

Mehr

Technische Analyse der Zukunft

Technische Analyse der Zukunft Technische Analyse der Zukunft Hier werden die beiden kurzen Beispiele des Absatzes auf der Homepage mit Chart und Performance dargestellt. Einfache Einstiege reichen meist nicht aus. Der ALL-IN-ONE Ultimate

Mehr

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! TAG 2: Aktienhandel, Fonds, Optionsscheine, Devisen und CFDs. Wann trade ich was, Vorund Nachteile.

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! TAG 2: Aktienhandel, Fonds, Optionsscheine, Devisen und CFDs. Wann trade ich was, Vorund Nachteile. Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 2: Aktienhandel, Fonds, Optionsscheine, Devisen und CFDs. Wann trade ich was, Vorund Nachteile. Aktienhandel: Aktien sind die Basis für (fast) alle Wertpapiere:

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr

Anleitung zur Einrichtung von Kontoweckern im Online Banking

Anleitung zur Einrichtung von Kontoweckern im Online Banking Anleitung zur Einrichtung von Kontoweckern im Online Banking 1. Klicken Sie in der Menüleiste links auf Kontowecker. Klicken Sie auf Zur Freischaltung um den Kontowecker zu aktivieren. 2. Bitte lesen und

Mehr

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Der Börsenbrief für Gewinne in jeder Marktphase. Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Herzlich willkommen bei das-siegerdepot.de. Sie haben

Mehr

Eine FOREX Strategie, die wirklich funktioniert. Präsentiert vom FOREX BONZEN Team. (c) http://devisenhandel-forex.info

Eine FOREX Strategie, die wirklich funktioniert. Präsentiert vom FOREX BONZEN Team. (c) http://devisenhandel-forex.info Das WMA Kreuz Eine FOREX Strategie, die wirklich fukntioniert 1 Eine FOREX Strategie, die wirklich funktioniert. Präsentiert vom FOREX BONZEN Team (c) http://devisenhandel-forex.info Rechtliches! Dieses

Mehr

23.03.2012. Trading Newsletter www.traderfox.de. 1-2-3-4er Signale. Kursliste US-Aktien. Rivalland Swing Trading Signale

23.03.2012. Trading Newsletter www.traderfox.de. 1-2-3-4er Signale. Kursliste US-Aktien. Rivalland Swing Trading Signale 23.03.2012 Trading Newsletter www.traderfox.de Swing Trading mit US Aktien - optimal für berufstätige Hobby-Trader Liebe Trader, wir zeigen Ihnen in diesem Newsletter wie Swing Trading mit US-Aktien ganz

Mehr

Projekt DAX-Kurzzeittrend

Projekt DAX-Kurzzeittrend Projekt DAX-Kurzzeittrend Meine Trendanalyse für längerfristige Trends läuft seit Jahren sehr gut. Nun habe ich mich gefragt, ob die Analyse auch für kurzfristigere Trends funktionieren könnte und habe

Mehr

Automatischer Handel ExpertAdvisor zum DAX Steckbrief zu unserem ExpertAdvisor H1Tagestrend

Automatischer Handel ExpertAdvisor zum DAX Steckbrief zu unserem ExpertAdvisor H1Tagestrend Automatischer Handel Steckbrief zu unserem ExpertAdvisor H1Tagestrend Drei Varianten eines Systems in einem System Einleitung Sicher kennen Sie das auch. Mal hätten Sie gerne einen größeren Stopp gehabt

Mehr

Die drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie

Die drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie Die drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie 1. Der Zusammenhang zwischen Risiko und Rendite Das Risiko einer Anlage ist die als Varianz oder Standardabweichung gemessene Schwankungsbreite der Erträge

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Warum erhält man nun bei bestimmten Trades Rollover und muss bei anderen hingegen Rollover zahlen?

Warum erhält man nun bei bestimmten Trades Rollover und muss bei anderen hingegen Rollover zahlen? Carry Trades Im Folgenden wollen wir uns mit Carry Trades beschäftigen. Einfach gesprochen handelt es sich bei Carry Trades um langfristige Positionen in denen Trader darauf abzielen sowohl Zinsen zu erhalten,

Mehr

STRONG SYSMEM V2&V3. Vorwort

STRONG SYSMEM V2&V3. Vorwort STRONG SYSMEM V2&V3 Vorwort ich freue mich, dass Sie sich für mein System entschieden haben. Anbei erhalten Sie die Erforderlichen Systemdateien die im ZIP Datei gepackt sind. Durch Forex Trading Systeme

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Prozent ist genug die Money-Management-Formel für pfiffige Anleger

Prozent ist genug die Money-Management-Formel für pfiffige Anleger 8 Ein Prozent ist genug die Money-Management-Formel für pfiffige Anleger Der Grundsatz der erfahrensten Spekulanten ist, sich nicht mit den Aktien zu verheiraten. Wenn Ihr aber in die Schlingen der Spekulation

Mehr

Machen wir s kurz: Stop & Go Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance

Machen wir s kurz: Stop & Go Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance Machen wir s kurz: Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance Professional sorgt mit automatisch gesetzten Limits für krisensichere Investmentfondsdepots. Professional : Besser

Mehr

Faszination Daytrading Risiken und Chancen

Faszination Daytrading Risiken und Chancen Faszination Daytrading Risiken und Chancen 1 Nils Gajowiy Trader, Ausbilder A K A D E M I S C H E R B Ö R S E N V E R E I N H A N N O V E R E. V. 1. Agenda 1. Motive: Warum Daytrading? 2. Entscheidungen:

Mehr

Ein Cap ist eine vertragliche Vereinbarung, bei der der kaufenden Partei gegen Zahlung einer Prämie eine Zinsobergrenze garantiert wird.

Ein Cap ist eine vertragliche Vereinbarung, bei der der kaufenden Partei gegen Zahlung einer Prämie eine Zinsobergrenze garantiert wird. Zinsoptionen Eine Option ist eine Vereinbarung zwischen zwei Vertragsparteien, bei der die kaufende Partei das Recht hat, ein bestimmtes Produkt während eines definierten Zeitraums zu einem vorher bestimmten

Mehr

Es öffnet sich sofort die Depotübersicht, falls nicht, klicken Sie auf den angezeigten Link.

Es öffnet sich sofort die Depotübersicht, falls nicht, klicken Sie auf den angezeigten Link. FAQs Trading Masters Als erstes loggen Sie sich auf der Trading Masters Seite ein. Es öffnet sich sofort die Depotübersicht, falls nicht, klicken Sie auf den angezeigten Link. 1. Kauf: Bei jedem Kauf und

Mehr

IFZM. Die KASKO für Investmentfonds

IFZM. Die KASKO für Investmentfonds IFZM IFZM Die KASKO für Investmentfonds IFZM Der Informationsdienst für die Trendfolgestrategie IFZM Die KASKO für Investmentfonds IFZM Ein Trendfolgesystem macht nur Sinn, wenn die Signale ausgeführt

Mehr

Lernmodul Preisbildung. Lernmodul Preisbildung

Lernmodul Preisbildung. Lernmodul Preisbildung Lernmodul Preisbildung Lernmodul Preisbildung Preisbildung an Wertpapierbörsen Anleger handeln, also kaufen oder verkaufen, an den Wertpapierbörsen Aktien, Investmentfonds und andere börsengehandelte Wertpapiere

Mehr

DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart

DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart Mein Ereignis im Markt, nach dem ich handle, lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD. Zuerst muss das Ereignis im Markt

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Vortrag von Philipp Schröder. Optimieren Sie Ihr CFD Trading. ww.nextleveltrader.de

Vortrag von Philipp Schröder. Optimieren Sie Ihr CFD Trading. ww.nextleveltrader.de Vortrag von Philipp Schröder Optimieren Sie Ihr CFD Trading ww.nextleveltrader.de Inhalt: Inhalte Woche 1: Rohstoffe (Folie 3 ff.) Inhalte Woche 2: Aktien (Folie 21 ff.) Inhalte Woche 3: Forex (Folie 28.

Mehr

Dann lesen Sie doch einfach meine DAX-Analysen im kostenpflichtigen Premium-Bereich der Wallstreet:Online AG.

Dann lesen Sie doch einfach meine DAX-Analysen im kostenpflichtigen Premium-Bereich der Wallstreet:Online AG. DAX-Analysen von Stefan Salomon Sie möchten: 1. fundierte Candlestick-Analysen lesen 2. jeden Morgen eine professionelle Einschätzung des Marktes erhalten 3. auch innerhalb des Tages nicht allein gelassen

Mehr

Knock-Out Zertifikate. 01.07.2015 Christopher Pawlik

Knock-Out Zertifikate. 01.07.2015 Christopher Pawlik Knock-Out Zertifikate 01.07.2015 Christopher Pawlik Knock-Out Zertifikate 2 Agenda 1. Knock-Out Zertifikate Eigenschaften von Knock-Out Produkten Beispiele von Knock-Out Produkt 2. Einsatzmöglichkeiten

Mehr

Neue Ordertypen en bei ViTrade

Neue Ordertypen en bei ViTrade Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, die ViTrade AG implementiert neue Ordertypen, die Ihnen ab Montag, den 22. November 2010, zur Verfügung stehen. Wir möchten Ihnen diese und weitere Neuerungen

Mehr

Herzlich Willkommen zum Webinar! Thema: 2 einfache Tradingstrategien für US Aktien. Agenda:

Herzlich Willkommen zum Webinar! Thema: 2 einfache Tradingstrategien für US Aktien. Agenda: Herzlich Willkommen zum Webinar! Thema: 2 einfache Tradingstrategien für US Aktien Agenda: Aktien vs. Futures: Eine Sinnvolle Ergänzung des Indexhandels US Aktien simplified: welche Aktien wann handeln?

Mehr

Positionstrading. am 27.2.2012. Webinarbeginn um 19:00 Uhr. email des PTT: positiontrading@nextleveltrader.de 27.2.2012 1

Positionstrading. am 27.2.2012. Webinarbeginn um 19:00 Uhr. email des PTT: positiontrading@nextleveltrader.de 27.2.2012 1 am 27.2.2012 Webinarbeginn um 19:00 Uhr email des PTT: positiontrading@nextleveltrader.de 27.2.2012 1 Agenda für das Webinar am 27.2.2012: Depotcheck: Besprechung der laufenden Positionen (Auswahl) Ordercheck:

Mehr

1 Expert Advisor Torpedo. Trading eines Instruments mittels gegenseitigen Positionen (Long und Short) HEDGEN

1 Expert Advisor Torpedo. Trading eines Instruments mittels gegenseitigen Positionen (Long und Short) HEDGEN 1 Expert Advisor Torpedo Trading eines Instruments mittels gegenseitigen Positionen (Long und Short) HEDGEN 2 Expert Advisor Torpedo 1. Beschreibung der Strategie: Die Strategie des Expert Advisor (EA)

Mehr

Automatischer Handel ExpertAdvisor zum DAX Steckbrief zu unserem ExpertAdvisor OpenSwingTrader

Automatischer Handel ExpertAdvisor zum DAX Steckbrief zu unserem ExpertAdvisor OpenSwingTrader Automatischer Handel Steckbrief zu unserem ExpertAdvisor OpenSwingTrader Automatischer Handel mit einem ExpertAdvisor Was ist ein ExpertAdvisor? Ein ExperAdvisor ist ein Programm, welches Sie ganz einfach

Mehr

Börsennavigator Dividenden Aktien Deutschland (DivDax)

Börsennavigator Dividenden Aktien Deutschland (DivDax) Börsennavigator Dividenden Aktien Deutschland (DivDax) Eine der Marktsituation entsprechend angepasste, flexible Aktienquote von 0 bis 100 % schützt das Kapital bei starken Kursrückgängen. Investments

Mehr

Automatischer Handel ExpertAdvisor zum DAX Steckbrief zu unserem ExpertAdvisor BLOCKTRADING

Automatischer Handel ExpertAdvisor zum DAX Steckbrief zu unserem ExpertAdvisor BLOCKTRADING Automatischer Handel Steckbrief zu unserem ExpertAdvisor BLOCKTRADING Automatischer Handel mit einem ExpertAdvisor Was ist ein ExpertAdvisor? Ein ExperAdvisor ist ein Programm, welches Sie ganz einfach

Mehr

Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08

Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08 Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08 Editorial Inhalt: Editorial 1 Wochensaison- Tabelle 2 DAX und USA 3 DAX-Zertifikate 7 Optionsschein- Rückblick 7 Sehr geehrte Damen und Herren, die

Mehr

CCI Swing Strategie. Cut your losers short and let your winners run

CCI Swing Strategie. Cut your losers short and let your winners run CCI Swing Strategie Cut your losers short and let your winners run Charts: - H4 - Daily Indikatoren: - Simple Moving Average (200) - Commodity Channel Index CCI (20 Period) - Fractals Strategie: 1. Identifizieren

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr

Erfolg und Vermögensrückgänge angefertigt im Rahmen der Lehrveranstaltung Nachrichtentechnik von: Eric Hansen, eric-hansen@gmx.de am: 07.09.

Erfolg und Vermögensrückgänge angefertigt im Rahmen der Lehrveranstaltung Nachrichtentechnik von: Eric Hansen, eric-hansen@gmx.de am: 07.09. Abstract zum Thema Handelssysteme Erfolg und Vermögensrückgänge angefertigt im Rahmen der Lehrveranstaltung Nachrichtentechnik von: Eric Hansen, eric-hansen@gmx.de am: 07.09.01 Einleitung: Handelssysteme

Mehr

Forex Strategie für binäre Optionen Theorie und Praxis

Forex Strategie für binäre Optionen Theorie und Praxis Forex Strategie für binäre Optionen Theorie und Praxis 2012 Erste Auflage Inhalt 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Vorwort Was sind binäre Optionen? Strategie Praxis Zusammenfassung Schlusswort Risikohinweis Vorwort

Mehr

Nutzungsbedingungen für 1-Click Trading auf der Next Generation Handelsplattform der CMC Markets UK Plc

Nutzungsbedingungen für 1-Click Trading auf der Next Generation Handelsplattform der CMC Markets UK Plc Nutzungsbedingungen für 1-Click Trading auf der Next Generation Handelsplattform der CMC Markets UK Plc (Gesellschaft nach englischem Recht, eingetragen beim Registrar of Companies for England and Wales

Mehr

Alle Texte sind zum Abdruck freigegeben, Belegexemplar erbeten

Alle Texte sind zum Abdruck freigegeben, Belegexemplar erbeten DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 26: Februar 2013 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: Außerbörslicher Handel immer beliebter 3. Aktuell/Tipps:

Mehr

Anlage Kontowecker: Internet Filiale

Anlage Kontowecker: Internet Filiale Anlage Kontowecker: Internet Filiale 1. Für die Einrichtung eines Kontoweckers melden Sie sich mit Ihrem Anmeldenamen und Ihrer PIN im Online-Banking an. 2. Klicken Sie in der linken Navigation auf Service

Mehr

Der Kontowecker: Einrichtung

Der Kontowecker: Einrichtung 1. Für die Einrichtung eines Kontoweckers melden Sie sich mit Ihrem Anmeldenamen und Ihrer PIN im Online-Banking an. 2. Klicken Sie in der linken Navigation auf Service und dann auf Kontowecker 3. Anschließend

Mehr

Technische Analyse für Einsteiger. Referent: David Pieper

Technische Analyse für Einsteiger. Referent: David Pieper Referent: David Pieper 2 Die heutigen Themen Die Technische Analyse Trendlinien Trendlinien zeichnen Trendlinien und kanäle in der kurz und langfristigen Praxis Vor- und Nachteile von Trendlinien Widerstands-

Mehr

CFX Trader Quick-Starter Aktien

CFX Trader Quick-Starter Aktien CFX Trader Quick-Starter Aktien CFX Trader Schnellstart-Anleitungen für Aktien einleitung Sehr geehrter Kunde, das Ziel dieses Quick-Starters ist es, Ihnen möglichst schnell die wichtigsten Funktionen

Mehr

Automatischer Handel ExpertAdvisor zum DAX Steckbrief zu unserem ExpertAdvisor DAXsignalH1

Automatischer Handel ExpertAdvisor zum DAX Steckbrief zu unserem ExpertAdvisor DAXsignalH1 Automatischer Handel Steckbrief zu unserem ExpertAdvisor DAXsignalH1 Automatischer Handel mit einem ExpertAdvisor Was ist ein ExpertAdvisor? Ein ExperAdvisor ist ein Programm, welches Sie ganz einfach

Mehr

www.financial-services-group.de

www.financial-services-group.de Stephan Feuerstein Leiter Chartanalyse Optionsschein-Magazin Terminmarkt-Magazin Herausgeber Hebelzertifikate-Trader Head of Trading Boerse-Daily.de Herausgeber Zertifikate-Investor / Aktien-Strategie

Mehr

Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit

Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Der nachfolgende Artikel über den ACIX stammt vom Entwickler des Indikators Thomas Theuerzeit. Weitere Informationen über Projekte von Thomas Theuerzeit

Mehr

Der Fröhlich-Faktor. Referent: Stefan Fröhlich

Der Fröhlich-Faktor. Referent: Stefan Fröhlich Der Fröhlich-Faktor Referent: Stefan Fröhlich Entstehung des Fröhlich-Faktor Wenn man sich mit der Entwicklung und dem Backtesting von Handelssystemen beschäftigt wird der Fröhlich-Faktor immer dann wichtig

Mehr

investment PORTRAIT PANTHERA Asset Management Global Trading A

investment PORTRAIT PANTHERA Asset Management Global Trading A investment PORTRAIT PANTHERA Asset Management Global Trading A 2 Profitieren Sie mit unserer Trendfolgestrategie von steigenden und fallenden Märkten. Mit hoch entwickelten Managed Futures Anlagen. Die

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen

Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen Die DAB Bank hat zum fünften Mal das Anlageverhalten von Frauen und Männern umfassend untersucht. Für die Frauen-Männer-Studie

Mehr

Indikatoren nicht Alles oder alles Nichts?

Indikatoren nicht Alles oder alles Nichts? Indikatoren nicht Alles oder alles Nichts? Technische Analyse mit einem neuen Indikator! Trendfolgeindikatoren Gleitende Durchschnitte MACD Trendbestimmungs -indikatoren Momentum Oszillatoren Bollinger

Mehr

Gleitende Durchschnitte / Moving Averages (MAs)

Gleitende Durchschnitte / Moving Averages (MAs) Gleitende Durchschnitte / Moving Averages (MAs) An dieser Stelle wollen wir uns mit dem Thema Gleitenden Durchschnitten beschäftigen. Allerdings wollen wir uns, bevor wir tiefer in die Materie eindringen,

Mehr

News-Trading: Die Illusion des Charts. Webinar, 07. März 2014, Inner Circle

News-Trading: Die Illusion des Charts. Webinar, 07. März 2014, Inner Circle News-Trading: Die Illusion des Charts Webinar, 0, Inner Circle Hinweis 2 Die nachfolgenden Ausführungen dienen lediglich zu Informations- und Lernzwecken. Sie stellen in keinem Falle eine Aufforderung

Mehr

KG FUNDS. world-of-futures.com GmbH & Co. III. Eupherie Handelssystem KG. world-of-futures.com

KG FUNDS. world-of-futures.com GmbH & Co. III. Eupherie Handelssystem KG. world-of-futures.com KG FUNDS world-of-futures.com GmbH & Co. III. Eupherie Handelssystem KG world-of-futures.com Was ist ein Handelssystem? Handelssysteme berechnen die wahrscheinliche Richtung einer Preisentwicklung, indem

Mehr

Copyright by Steffen Kappesser

Copyright by Steffen Kappesser www.steffenkappesser.de Tradingbeispiel Seite 1 von 5 Copyright by Steffen Kappesser Liebe Trader, in Anlage möchte ich Ihnen ein aktuelles Beispiel eines Swing Trades aufzeigen. Dieses Beispiel zeigt

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Croc MT4 Das folgende Regelwerk sollte für einen nachhaltigen Erfolg unbedingt befolgt werden, um so Gewinne Reproduzieren zu können.

Croc MT4 Das folgende Regelwerk sollte für einen nachhaltigen Erfolg unbedingt befolgt werden, um so Gewinne Reproduzieren zu können. Croc MT4 Das folgende Regelwerk sollte für einen nachhaltigen Erfolg unbedingt befolgt werden, um so Gewinne Reproduzieren zu können. Der Hauptchart mit den Signalen Kerzenchart (m15) mit weißen und blauen

Mehr

Wahl- und Wechselmöglichkeiten im Lebensphasenmodell

Wahl- und Wechselmöglichkeiten im Lebensphasenmodell Info-Broschüre Teil 2 Das VBV-Lebensphasenmodell Wahl- und Wechselmöglichkeiten im Lebensphasenmodell Das Info-Video zum Thema: Das VBV-Lebensphasenmodell 1 DAS VBV-Lebensphasenmodell 1. Was ist das Lebensphasenmodell?

Mehr

Mit Pyramidisieren beziehen wir uns auf die TRADERS STRATEGIEN. Pyramidisieren im Test. Mit variablen Positionen die Performance verbessern

Mit Pyramidisieren beziehen wir uns auf die TRADERS STRATEGIEN. Pyramidisieren im Test. Mit variablen Positionen die Performance verbessern Mit variablen Positionen die Performance verbessern Pyramidisieren im Test Erst einmal vorsichtig einsteigen und dann bei Gewinnen nachkaufen. Oder umgekehrt: Ein im Wert gestiegenes Portfolio wieder in

Mehr

3.6Derivate Finanzinstrumente

3.6Derivate Finanzinstrumente 3.6Derivate Finanzinstrumente S.1 Quelle: http://www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_optionen/index.html S.2 Der Inhaber eines Optionsscheins(Warrant)hat das Recht, während einer bestimmten

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,

Mehr