Einführungswebinare. Money-Management. Referent. David Pieper
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- Georg Krause
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Einführungswebinare Referent Money-Management David Pieper
2 2 Einer der größten Fehler an der Börse besteht darin, zu große Handelspositionen aufzubauen und dadurch unnötig große Risiken einzugehen. Mit Money Management steuern Sie Ihren Kapitaleinsatz mit System und überleben so selbst die turbulentesten Börsenphasen unbeschadet. Im Rahmen dieses Webinars lernen Sie, wie sich die optimale Positionsgröße bestimmen lässt, welche Money Management-Strategien den Handelserfolg erhöhen und was Pyramidenbau mit Börse zu tun hat.
3 3 Die heutigen Themen Verschiedene Bereiche des Risiko-Managements Der Zeitaufwand einer guten Tradeplanung Die Differenz zwischen Lern- und Kapitalkurve Die Höhe des Ausgleichs für erlittene Verluste Gewinn- und Verlustprogressionen kurz erklärt Volatilität und ATR Diversifikation zur Risikominimierung Intelligente Ordertypen
4 4 Die Entwicklung eines Traders Die Entwicklung ist abhängig vom Wissensstand und dessen Umsetzung Tradeart Anfänger Fortgeschrittener Halbprofi Profi Wissensstand Depotentwicklung Mental Stärke Risiko- u. Money Management Externe Sicherheit Technische Sicherheit Aktive Sicherheit Risikobereitschaft Papertrading Strategien Einstiegsentscheidung niedrig - mittel mittel - hoch hoch - sehr hoch sehr hoch meist ins Minus abnehmendes Minus im Plus stark im Plus gering mittel stark sehr stark keins einfaches gutes sehr gutes nein teilweise ja ja nein teilweise ja ja nein teilweise ja ja sehr hoch hoch - mittel mittel - niedrig Niedrig nein teilweise ja ja nein teilweise ja ja Bauch Technisch Technisch Technisch
5 5 Die Lernkurve eines Anfängers Trading ist eine anspruchsvolle Tätigkeit die eine gute Ausbildung voraussetzt. Die meisten Trader lernen aber zum größten Teil autodidaktisch. Aus diesem Grund muss sich ein angehender Trader die Zeit verschaffen, lernen zu können. Die Realität sieht aber meistens anders aus. Sehen Sie dazu die untere Grafik an. Bei mehr als dreiviertel aller Trader geht das Kapital aus, bevor ein wirklicher Lerneffekt erzielt wurde. Depoteinlage Depotentwicklung mit Risikokontrolle Depotentwicklung Anfänger Lernentwicklung Kapitalentwicklung
6 6 Die Zeiteinteilung einer Trade-Planung Tradingerfolg ist abhängig von einer optimalen Trade-Planung Durchschnittlicher Zeitaufwand 10% Risiko 70% Einstieg 20% Ausstieg Empfohlener Zeitaufwand 60% Risiko 10% Einstieg 30% Ausstieg
7 7 Der Verlustausgleich Aktueller Kontostand Verlust in % Verlust Betrag Verlustausgleich % , ,00 10,00 % ,00 11,11 % ,00 20,00 % ,00 25,00 % ,00 30,00 % ,00 42,86 % ,00 40,00 % ,00 66,67 % ,00 50,00 % ,00 100,00 % ,00 60,00 % ,00 150,00 % ,00 70,00 % ,00 233,33 % ,00 80,00 % ,00 400,00 % ,00 90,00 % ,00 900,00 % 10. Totalverlust Totalverlust Totalverlust Totalverlust
8 8 Gewinn- und Verlustprogressionen Verlustprogression Nach Martingale oder D Alembert Nach Verlust wird Einsatz erhöht Erhöhung erfolgt bis Gewinn einsetzt Ein Gewinn soll alle Verluste ausgleichen Annahme: Ausgeglichenes Chance/Risiko Verhältnis Der Erwartungswert ist negativ Gewinnprogression Anti-Martingale, Contre D Alembert Nach Gewinn wird Einsatz erhöht Nach Verlust wird Einsatz verringert Risikoanpassung ans Konto Positiver Erwartungswert Aussicht auf Totalverlust Positive Depotentwicklung
9 9 Eigenschaften von Gewinn- und Verlustprogressionen Verlustprogression: typisch für Spielernaturen Steigende Trade-Größen trotz neg. Depotentwicklung Wie sähe der Einsatz / Verlust nach 10 Verlust-Trades in Folge aus? Wie hoch müsste ein Gewinn ausfallen, um alle vorherigen Verluste ausgleichen zu können? Keine Risikokontrolle Sehr hohes Risiko Gewinnprogression: Wenden professionelle Trader an Dynamisches Risiko an das Konto angepasste Risiko Prozentuale Anpassung MM basiert auf Gewinnprogression Gute Risikokontrolle Geringes Risiko
10 10 Die Volatilität Was ist Volatilität? Volatilität bezeichnet in einer Statistik die Schwankungsbreite von Zeitreihen Volatilität findet in der Finanzmathematik als Maß für das Gesamt-Risiko Verwendung Je höher die Volatilität, desto höher das Risiko eines Trades (Erhöhung des Initial-Stopps) Tage hoher Volatilität Hohe Volatilität ist meist ein Zeichen emotionaler Handlungsweisen ausgelöst durch EZB/FED Zinsentscheide oder wichtige Wirtschaftsnachrichten Unglücke, Katastrophen oder gravierenden politischen Veränderungen Dreifachen Hexensabbat (großer Verfallstag) Volatilität messen Average True Range (ATR), durchschnittliche Schwankungsbreite der letzten X Tage VDAX: ISIN DE , WKN
11 11 VDAX
12 12 Average True Range (ATR) Definiert Volatilität anhand der tatsächlichen Handelsspanne eines Marktes Bsp. Tageschart: Differenz Hoch/Tief = Handelsspanne (RANGE) Inkl. Berücksichtigung von Gaps (TRUE) Durchschnitt der letzten X Tage (AVERAGE) D1 D2 D3
13 13 ATR in der Praxis (FDAX Tageschart) ATR: 330 Pkt. ATR: 90 Pkt.
14 14 ATR - Einsatzmöglichkeiten Anhand des ATRs kann die aktuelle Marktschwankung abgelesen werden Je höher die Volatilität, desto größer das Risiko ausgestoppt zu werden Der ATR kann zur Anpassung des Stopps an die Volatilität eingesetzt werden Da der Stopp an den Markt angepasst wird, werden zufällig ausgestoppte Trades reduziert Dazu wird der angezeigte ATR-Wert als Stoppbetrag eingesetzt Der abgelesene ATR-Wert sollte noch mit einem Wert zwischen 1,2 und 2 multipliziert werden Der Multiplikator ist abhängig von der Haltedauer. Je länger desto höher der Wert Der ATR kann zur Anpassung der Positionsgröße eingesetzt werden Bei steigendem ATR werden die Positionsgrößen verkleinert Bei fallendem ATR können die Positionsgrößen ausgebaut werden Was tun wenn der Indikator z.b. eine doppelt so hohe Vola als normal anzeigt? Trade unterlassen Eine verdoppelte Volatilität bedeutet eine Erhöhung des Risikos um 100% Ein vernünftiger Stopp erreicht dann meist eine Größe, die ein gutes CRV verhindert
15 15 ATR-Werte nach Zeitebenen Basiswert Kurs ATR 60min ATR Tag ATR Woche Tages-ATR in % DAX ,1% Dow Jones ,3% Silber 28,46 0,21 0,86 1,79 3% Apple 571 2,73 11,19 37,03 2% Stand:
16 16 Möglichkeiten der Risikominimierung Anlagehorizonte Produkte Diversifikation Sektoren Strategien Risikominimierung
17 17 Was ist Diversifikation und wie wird sie eingesetzt? Was ist Diversifikation? Bezeichnet die Streuung/Verteilung der Investments Streuung auf nicht korrelierende Märkte, Sektoren oder Produkte Warum Diversifikation? Märkte (Aktien, Rohstoffe, Devisen usw.) reagieren unterschiedlich auf Nachrichten Eine Nachricht kann sich auf den einen Markt positiv, auf einen anderen negativ auswirken Das sorgt für eine mehr ausgeglichene Depotentwicklung und senkt das Risiko Es erhöht auch die Wahrscheinlichkeit, einen großen Trend zu treffen Anlagehorizonte und Strategien Das Mischen von kurz-, mittel- und langfristigen Trades minimiert ebenfalls das Risiko Trendfolge-, Range- oder Kurzfriststrategien dienen auch der Risikominimierung
18 18 Diversifikation kann erreicht werden durch Produktarten Sektoren Produktart und Sektor Anlagehorizonte Beispiele: Beispiele: Beispiele: Beispiele: Aktien Anleihen Devisen Rohstoffe Gold Derivate Futures u.a. Banken Auto Pharma Industrie IT Telekom u.a. Bankaktien Schwellenländerfonds Fremdwährungsanleihen Rohstoffzertifikate ETFs usw. Scalping Daytrading Swingtrading Positionstrading Trendfolgend Anlage Investor
19 19 Was macht ein gutes Risiko-Management aus? Trading-Erfolg ist auch abhängig von einem optimalen Risiko-Management, in dem alle wichtigen Risikoparameter definiert werden. Nach Möglichkeit sollte eine prozentuale Einstellung erfolgen. Ein gutes Risiko-Management verschafft einem Trader den Zeitraum für eine steigende Lernkurve. Trading-Kapital als Anteil vom Gesamt-Kapital bestimmen Maximales Depot-Risiko festlegen Maximales Risiko für offene Trades bestimmen Maximales Risiko für einen Trade festlegen Grundsätzlich mit Stopps arbeiten Stopp an den Markt anpassen (Volatilität berücksichtigen) Stopps nachziehen, wenn die Position im Gewinn ist Stopps zur Gewinnsicherung verwenden (z. B. Trailing-Stopp) Strategien einsetzen Diversifikation (Streuung) anwenden
20 20 Risiko-Management Parameter Das Risiko sollte dem Anlagezeitraum angepasst werden Scalping Daytrading Swingtrading Positionstrading Trendfolgend Max. Tradeanzahl* p. Wo. 2 p. Mo. Depotrisiko (Schritte)* Tagesrisiko* Offenes Risiko* Positionsrisiko* 10-12% 10-12% 12-15% 15-20% 20-25% 4% 3% ,5-1% 2-4% 3-6% 5-7% 7-9% 0,13-0,25% 0,3-0,75% 0,75-1,5% 1,5-2,5% 2-4% * Es handelt sich hier um Beispielempfehlungen. Die Parameter sind abh. von der persönlichen Risikoneigung und dem Anlagezeitraum. Die optimale prozentuale Risikoeinstellung entscheidet maßgeblich über die Depotentwicklung.
21 21 Risiko-Management in der Praxis Kontogröße Euro Scalping Daytrading Swingtrading Positionstrading Trendfolgend Max. Tradeanzahl* p. Wo. 2 p. Mo. Max. Tradeanzahl* Depotrisiko (Schritte)* (Schritte)* Tagesrisiko* Tagesrisiko* Offenes Offenes Risiko* Risiko* Positionsrisiko* Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro ,5-1% 2-4% 3-6% 5-7% 7-9% max. 125 Euro Euro Euro Euro * Es handelt sich hier um Beispielempfehlungen. Die Parameter sind abh. von der persönlichen Risikoneigung und dem Anlagezeitraum. Die optimale prozentuale Risikoeinstellung entscheidet maßgeblich über die Depotentwicklung.
22 22 Fazit zum Risiko-Management Mit dem richtigen Risiko-Management verschafft man sich Zeit zum Lernen Sicherheit fängt schon bei der Brokerauswahl an Weiter geht es bei der Technik und dann beim Risiko-Management Sorgen Sie für eine steile Lernkurve bei niedrigen Verlusten Setzen Sie auf das richtige Verhältnis bei der Tradeplanung Kein Einsatz von Verlustprogressionen nach Martingale oder D Alembert Beachten Sie das Verlustserien von 6 bis 7 Trades relativ oft vorkommen Beachten Sie immer den nötigen Ausgleich für erlittene Verluste Die Volatilität muss ins Risiko-Management integriert werden Im mittel- bis langfristigen Bereich bietet sich Diversifikation an Beschäftigen Sie sich intensiv mit den Risiko-Parametern Ein geringes Risiko sollte immer die oberste Priorität besitzen Auf ein gutes Chance/Risiko-Verhältnis achten
23 23 Aufgaben des Money Managements Kapitalerhalt Initial-Stopp Risiko-Management Optimale Positionsgröße Markt angepasstes Verhalten Ausgewogenes CRV Konto- und Risikokontrolle Gewinnerzielung Stopps nachziehen Trailing-Stopps Kurszielermittlung Ausstieg am Kursziel / trendfolgend Marktangepasster Ausstieg Pyramidisierung
24 24 Wozu überhaupt Positionsgrößenbestimmung? Trade Verkauf Stopp Stück G / V Konto 1% Risiko Stück G / V Konto Aktie = 50,- H=10 Kontogr.: 1.000,- Euro Kontogröße: 1.000,- Euro 1 53,- 48,- 2 47,- 47,- 3 47,- 47,- 4 54,- 49,- 5 46,- 46,- 6 53,- 48,- 7 47,- 47,- 8 49,- 49,- 9 52,- 47, ,- 46, ,- 1030, ,- 1000, ,- 970, ,- 1010, ,- 970, ,- 1000, ,- 970, ,- 960, ,- 980, ,- 940,- 10, ,- 1015,- 10, ,- 1005,- 10, ,- 995,- 10, ,- 1035,- 10, ,- 1024,- 10, ,- 1040,- 10, ,- 1025,- 10, ,- 1019,- 10,14 3 7,- 1026,- 10, ,- 1016,- Summe: - 60,00 od. 6,0% Summe: 16,00 od. 1,6%
25 25 Money Management Modul gleiche Kapitalverteilung Kontogröße: ,- Euro Bei diesem Modul wird das Konto durch die Anzahl an geplanten Trades geteilt. So erhält jedes Investment einen gleich hohen Kapitalanteil zugeteilt. Position Einstieg Initial- Stopp Stopp- Risiko Stopp- Risiko Stück Kapitaleinsatz Gesamt- Risiko Gesamt- Risiko Aktie 1 30,- 25,- 5,- 16,67 % % 1.666,- 3,33 % Aktie 2 100,- 88,- 12,- 14,00% % 1.200,- 2,40 % Aktie 3 60,- 51,- 9,- 15,00 % % 1.500,- 3,00 % Aktie 4 50,- 40,- 10,- 20,00 % % 2.000,- 4,00 % Aktie 5 20,- 15,- 5,- 25,00 % % 2.500,- 5,00 % Summe: 90,67 % % 8.866,- 17,73 % Vorteile: Aufteilung des Kapitals auf mehrere Positionen Berechnung der Positionsgrößen Einsatz des gesamten Kontos Nachteile: Maximale Positionsgröße Stopp-Risiko wird nicht berücksichtigt Keine Verbindung von Markt und Konto
26 26 Money Management Modul Prozent vom Konto Kontogröße: ,- Euro Bei diesem Modul wird das Risiko vor Tradebeginn als ein Prozentwert vom akt. Kontostand definiert. So erhält jeder Trade ein gleich großes und kalkuliertes maximales Risiko. Position Einstieg Initial- Stopp Stopp- Risiko Stopp- Risiko Stück Kapitaleinsatz Gesamt- Risiko Gesamt- Risiko Aktie 1 30,- 25,- 5,- 16,67 % 70 4,20 % 350,- 0,7 % Aktie 2 100,- 88,- 12,- 14,00 % 29 5,83 % 350,- 0,7 % Aktie 3 60,- 51,- 9,- 15,00 % 39 4,67 % 350,- 0,7 % Aktie 4 50,- 40,- 10,- 20,00 % 35 3,50 % 350,- 0,7 % Aktie 5 20,- 15,- 5,- 25,00 % 70 2,80 % 350,- 0,7 % Summe: 90,67 % ,00 % 1.750,- 3,5 % Vorteile: Prozentuales u. gut kalkulierbares Risiko Dynamische Anpassung an Kontogröße Berechnung der Positionsgröße Einbeziehung des Stopp-Risikos Nachteile: Erfordert Kenntnisse über Stoppsetzung Marktvolatilität bleibt unberücksichtigt
27 27 Money Management Modul Prozent vom Konto u. ATR Kontogröße: ,- Euro Bei diesem Modul wird das Risiko vor Tradebeginn als ein Prozentwert vom akt. Kontostand definiert. So erhält jeder Trade ein gleich großes und kalkuliertes Risiko. Der Stopp wird durch den ATR-Ind. ermittelt. Position Einstieg Initial- Stopp Stopp- Risiko ATR Stopp- Risiko Stück Kapitaleinsatz Gesamt- Risiko Gesamt- Risiko Aktie 1 30,- 27,50-2,50-8,33 % 140 8,40 % 350,- 0,7 % Aktie 2 100,- 92,00-8,00-8,00 % 44 8,75 % 350,- 0,7 % Aktie 3 60,- 55,00-5,00-8,33 % 70 8,40 % 350,- 0,7 % Aktie 4 50,- 46,00-4,00-8,00 % 88 8,75 % 350,- 0,7 % Aktie 5 20,- 18,00-2,00-10,00 % 175 7,00 % 350,- 0,7 % Summe: 42,67 % ,30 % 1.750,- 3,5 % Vorteile: Prozentuales u. gut kalkulierbares Risiko Dynamische Anpassung an Kontogröße Berechnung der Positionsgröße Einbeziehung des Stopp-Risikos u. Volatilität Nachteile: Begrenzung auf eine Stopp-Art
28 28 Fazit zum Money Management: Mit dem richtigen Risiko-Management verschafft man sich Zeit zum Lernen: Beschäftigen Sie sich ausgiebig mit den Risikoparametern Ein geringes Risiko sollte immer die oberste Priorität besitzen Setzen Sie die Money Management Module Prozent vom Konto und Prozent vom Konto mit ATR ein Versuchen Sie an Trendtagen erste Versuche mit der Pyramidisierung Achten Sie auf ein ausgewogenes Chance/Risiko-Verhältnis Berechnen Sie immer die optimale Positionsgröße Setzen Sie grundsätzlich Initial-Stopps ein Im Gewinnfall den Stopp nachziehen (Trailing-Stopp) Nutzen Sie Retracements für Ihre Einstiege
29 29 Vielen Dank für Ihr Interesse! TRADERS media GmbH Barbarastrasse 31 D Würzburg Kundenservice:
30 30 Exkurs: Ereignisgesteuerte Order-Typen Intelligente Order-Typen erleichtern das Trading Stop-Limit-Order (SLO) Trailing-Stop-Order (TS) One-Cancels-Other-Order (OCO) Praktische Einsatzmöglichkeiten SLO Einsatz bei Breakouts (v.a. bei weniger liquiden Werten sinnvoll, um Slippage zu vermeiden) TS bequeme Orderart, um automatisches Nachziehen des Stopps zu gewährleisten OCO Kombination aus Stopp- und Limit-Order» z.b. bestehende Aktienposition Eingabe eines Absicherungsstopps UND eines Profit Targets» z.b. Einstieg nach Verlassen einer Seitwärts-Range
31 31 Limit Order (Kauf) Ziel: Kauf eines Wertpapiers, aber nur bis zu bestimmten Höchstkurs(Limit) Ordereingaben: Buy 100,00 Prozess: Wertpapier wird maximal zum vorher festgelegten Limit-Kurs gekauft Vorteil: Preisgarantie Nachteil: keine Ausführungsgarantie Kauf zu maximal 100 Euro
32 32 Limit Order (Verkauf) Verkauf für mindestens 106 Euro Ziel: Verkauf eines Wertpapiers, aber nur bis zu bestimmten Mindestkurs(Limit) Ordereingaben: Sell 106,00 Prozess: Wertpapier nur verkauft, wenn eine Ausführung zum vorher festgelegten Mindest-Kurs möglich ist Vorteil: Preisgarantie Nachteil: keine Ausführungsgarantie
33 33 Stop Order (Kauf) Ziel: Kauf des Wertpapiers nach Bruch der 100 Euro-Marke Ordereingaben: Stop 100 Euro ( sich einstoppen lassen ) Prozess: Sobald der Kurs 100 erreicht festgelegten Mindest-Kurs möglich ist > Stop- wird zu Market Order > Werpapier wird zum nächsten Kurs gekauft Vorteil: Direkter Einstieg in einer Position Nachteil: Ausführungskurs unbekannt > gerade bei illiquiden/volatilen Basiswerten bzw. Instrumenten ein Risiko! Kauf (nur) nach Bruch der 100 Euro-Marke
34 34 Stop Order (Verkauf) Ziel: Verkauf des Wertpapiers nach Bruch der 100 Euro-Marke Ordereingaben: Stop 100 Euro Prozess: Sobald Kurs 100 erreicht > Stop- wird zu Market Order > Werpapier wird zum nächsten Kurs gekauft Vorteil: Bequeme Absicherung einer bestehenden Position Nachteil: Ausführungskurs unbekannt > gerade bei illiquiden/volatilen Basiswerten bzw. Instrumenten ein Risiko! Verkauf nach Bruch der 100 Euro-Marke
35 35 Stop Limit Order Ziel: Kauf des Wertpapiers nach Bruch der 50 Euro-Marke Ordereingaben: Stop 50 Euro mit Limit 52 Euro Prozess: Sobald der Kurs 50 erreicht > Stop- wird zu Limit Order > Werpapier wird zum nächsten Kurs gekauft Vorteil: Wertpapier wird höchstens (mindestens) zum festgelegten Limit-Kurs gekauft (verkauft) Nachteil: Risiko der Nichtausführung Long-Einstieg (Kauf) nach Bruch der 50 Euro-Marke, aber nur, wenn Kurs maximal 52,00 Euro beträgt
36 36 OCO Order (Verkauf) 106 Verkauf bei mind. 106 Euro Verkauf bei Unterschreiten 100 Euro-Marke Ziel: Trader möchte bei mind. 106 Euro verkaufen (Kursziel), gleichzeitig nach unten abgesichert sein, wenn Aktie unter 100 Euro (z.b. Einstand) fällt Ordereingaben: Sell 106,00 und Stop 100,00 Prozess: Sobald eine der beiden Bedingungen erfüllt ist, wird eine Order ausgeführt, die andere sofort gelöscht
37 37 OCO Order (Kauf) 106 Kauf bei Überschreitung der 106 Euro-Marke Kauf bei Erreichen der 100 Euro-Marke Ziel: Trader möchte bei einem Ausbruch über die 106er Marke kaufen oder bei Rückfall auf die rote Unterstützungslinie einsteigen, zum Kurs von maximal 100 Euro Ordereingaben: Buy 100,00 und Stop 106,00 Prozess: Sobald eine der beiden Bedingungen erfüllt ist, wird eine Order ausgeführt, die andere sofort gelöscht
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