Säuglingsernährung und Ernährung der stillenden Mutter
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- Ewald Lehmann
- vor 7 Jahren
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1 Säuglingsernährung und Ernährung der stillenden Mutter Aktualisierte Handlungsempfehlungen des Netzwerks Gesund ins Leben Netzwerk junge Familie,ein Projekt von IN FORM Folienvortrag
2 Konsensusprozess Erster Schritt Recherche Empfehlungen relevanter Fachorganisationen und Institutionen in Deutschland, EU-weite Empfehlungen, Empfehlungen der WHO betreffende aktuelle wissenschaftliche Publikationen Fachpublikationen für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren 2
3 Konsensusprozess Recherche Vergleich der Empfehlungen (Gemeinsamkeiten, Unterschiede) Bewertung der Daten und Verabschiedung von Kernaussagen und Empfehlungen durch den wissenschaftlichen Beirat Veröffentlichung der Handlungsempfehlungen ( Netzwerk-Kongress in Berlin / Sonderdruck der Monatsschrift Kinderheilkunde. Aktualisierung März 2013) 3
4 Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats Prof. Dr. Berthold Koletzko (Sprecher), München (Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin) Prof. Dr. Carl-Peter Bauer, Gaißach Prof. Dr. Claudia Hellmers, Osnabrück (Deutsche Gesellschaft für Hebammenwissenschaft) Prof. Dr. Mathilde Kersting, Dortmund (Forschungsinstitut für Kinderernährung) Prof. Dr. Michael Krawinkel, Gießen (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) Prof. Dr. Hildegard Przyrembel, Berlin Prof. Dr. Torsten Schäfer, Immenstadt Prof. Dr. Klaus Vetter, Berlin (Nationale Stillkommission am Bundesinstitut für Risikobewertung) Dr. Anke Weißenborn, Berlin (Bundesinstitut für Risikobewertung) Prof. Dr. Achim Wöckel, Ulm (Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe) 4
5 Handlungsempfehlungen und Kernaussagen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern verschiedenster Fachorganisationen und Institutionen gemeinsam erarbeitet aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse als Grundlage Alltag von jungen Familien im Blick 5
6 Zeitangaben in Empfehlungen Zeitangaben müssen eindeutig und unmissverständlich sein Beispiele: mit Beginn des xx. Monats / ab dem xx. Monat 6
7 Kernaussagen zum Stillen Breast is best aber wie lange? Viele Vorteile für Mutter und Kind 7
8 Stillen: das Beste für Mutter und Kind Vorteile der Muttermilch in der Zusammensetzung an die kindlichen Bedürfnisse angepasst liefert dem Baby die für Wachstum und gesunde Entwicklung wichtigen Nährstoffe hygienisch einwandfrei und richtig temperiert praktisch, weil immer verfügbar kostet nichts 8
9 Stillen: das Beste für Mutter und Kind Stillen und Gesundheit Kind: senkt das Risiko für Durchfallerkrankungen Mittelohrentzündungen späteres Übergewicht 9
10 Stillen: das Beste für Mutter und Kind Stillen und Gesundheit Mutter: kann die Uterusrückbildung nach der Geburt fördern kann zur Risikominderung für Brust- und Eierstockkrebs beitragen Mutter und Kind: Förderung der emotionalen Bindung zwischen Mutter und Kind 10
11 Stillen: das Beste für Mutter und Kind Stillen erwünscht ausschließliches Stillen = beste Form der Ernährung für gesunde Säuglinge in den ersten Lebensmonaten Teilstillen* ebenfalls wertvoll * Teilstillen = Säugling wird teilweise gestillt, teilweise mit Säuglingsmilchnahrung gefüttert 11
12 Stillen: das Beste für Mutter und Kind Stillen ist ein Lernprozess Eltern sollten sich zur Praxis des Stillens beraten lassen* möglichst schon in der Schwangerschaft über das Stillen informieren * am besten durch Hebammen, Stillberater/-innen, Frauen- und Kinderärzte/-ärztinnen 12
13 Empfehlungen zum Stillbeginn Erfolgreiches Stillen fördern Hautkontakt unmittelbar nach der Geburt erstes Anlegen an die Brust wenn möglich innerhalb der ersten 2 Stunden nach der Geburt 13
14 Empfehlungen zur Stilldauer Im ersten Lebenshalbjahr sollten Säuglinge gestillt werden: mindestens bis zum Beginn des 5. Monats ausschließlich gilt auch für Kinder mit erhöhtem Allergierisiko* * Kinder, deren Eltern/Geschwister allergische Krankheiten hatten oder haben 14
15 Empfehlungen zur Stilldauer auch nach Einführung der Beikost* weiterstillen Stilldauer insgesamt bestimmen Mutter und Kind * Beikosteinführung frühestens mit Beginn des 5. Monats, spätestens mit Beginn des 7. Monats 15
16 Empfehlungen zur Stillhäufigkeit Stillhäufigkeit richtet sich nach dem Bedarf des Kindes Zeitpunkt und Dauer bestimmt das Kind häufiges Anlegen in den ersten Lebenswochen Mehrzahl der Kinder 10- bis 12-mal in 24 Stunden in besonderen Situationen kann es notwendig sein, das Kind zu einer Stillmahlzeit zu wecken 16
17 Kernaussagen zur Säuglingsmilchnahrung Welche ist die richtige? Worauf bei der Zubereitung achten? Nutzen von Probiotika, HA 17
18 Empfehlungen zur Säuglingsmilchnahrung Wird nicht oder nicht voll gestillt, dann industriell hergestellte Säuglingsmilchnahrung für das Baby Säuglingsmilchnahrung nicht aus Milch* oder anderen Rohstoffen selbst herstellen Nährstoffgehalt nicht ausgewogen erhöhtes Risiko von Magen-Darm-Infektionen erhöhtes Risiko für abnorme Gewichtsentwicklung * weder aus Kuh-, noch aus Ziegen-, Schafs- oder Stutenmilch 18
19 Auswahl von Säuglingsmilchnahrung Säuglingsanfangsnahrung ( Pre oder 1 ) zur Fütterung von Geburt an für das gesamte 1. Lebensjahr nach Bedarf des Kindes Folgenahrung ( 2 ) frühestens mit Beginn der Beikost einführen 19
20 Auswahl von Säuglingsmilchnahrung Pro- und Präbiotika in Säuglingsnahrung Probiotika = Milchsäure bildende Bakterien Präbiotika = nicht verdauliche Kohlenhydrate Vorteil der Zugabe derzeit nicht zweifelsfrei belegt widersprüchliche Ergebnisse zu gesundheitsfördernden Effekten* auf das Kind * Schutzeffekte im Hinblick auf Allergie und Infektionen 20
21 Auswahl von Säuglingsmilchnahrung Spezialnahrung z. B. Spezialnahrung bei Spuckneigung, Spezialnahrung mit Sojaeiweiß nur nach Rücksprache mit dem Kinderund Jugendarzt füttern 21
22 Säuglingsmilchnahrung bei Allergierisiko* Wird nicht oder nicht voll gestillt HA-Säuglingsnahrung (HA = hypoallergen) im ersten Lebenshalbjahr (mindestens bis zum Beginn des 5. Monats) mit Einführung der Beikost Umstellung auf normale Säuglingsmilchnahrung möglich * Kinder, deren Eltern/Geschwister allergische Krankheiten hatten oder haben 22
23 Säuglingsmilchnahrung bei Allergierisiko* Zur Allergievorbeugung nicht geeignet: Säuglings(milch)nahrung auf der Basis von Sojaeiweiß, Ziegen-, Stuten- oder einer anderen Tiermilch * Kinder, deren Eltern/Geschwister allergische Krankheiten hatten oder haben 23
24 Zubereitung von Säuglingsmilchnahrung immer frisch zubereiten Reste immer entsorgen nicht aufbewahren nicht wieder erwärmen damit wird hygienisches Hauptrisiko Vermehrung gesundheitsgefährdender Bakterien vermieden 24
25 Zubereitung von Säuglingsmilchnahrung frisches Trinkwasser (Leitungswasser) verwenden vorher ablaufen lassen, bis es kalt aus der Leitung fließt keine Wasserfilter lauwarmes Wasser* (max. 40 C) zum Anschütteln der Säuglingsmilchnahrung, um Verbrühungen zu vermeiden * nicht warm aus der Leitung nehmen 25
26 Zubereitung von Säuglingsmilchnahrung kein Trinkwasser aus Bleileitungen Trinkwasser aus Hausbrunnen nur nach Prüfung der Wasserqualität Bei Trinkwasser aus ungeprüften Hausbrunnen und Bleileitungen: abgepacktes Wasser, das für die Zubereitung von Säuglingsnahrung geeignet ist 26
27 Flaschen und Sauger direkt nach jeder Mahlzeit gründlich spülen, sorgfältig reinigen, anschließend trocken aufbewahren Gummisauger gelegentlich auskochen (bei Silikonsaugern nicht erforderlich) 27
28 Kernaussagen zur Beikost Wann ist Zeit für B(r)eikost? Selbst gekocht oder Gläschen? Kuhmilch in der Beikost? 28
29 Einführung der Beikost Beginn der Beikost frühestens mit Beginn des 5. Monats spätestens mit Beginn des 7. Monats auch nach Einführung der Beikost weiterstillen Zeitpunkt der Beikosteinführung: richtet sich nach der persönlichen Entwicklung des Kindes (z. B. vom Löffel essen können, Interesse und Verlangen nach neuen Lebensmitteln ) 29
30 Abfolge der Beikost Empfehlungen folgen dem Ernährungsplan des Forschungsinstituts für Kinderernährung Monat Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei Milch-Getreide-Brei Getreide-Obst-Brei weiterstillen 30
31 Empfehlungen zur Beikost Zutaten für Beikost variieren verschiedene Gemüse- und Obstarten Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei auch mit kleinen Mengen Nudeln bzw. anderen Getreideprodukten, vorzugsweise aus Weizen* gelegentlich fettreicher Fisch anstelle von Fleisch * enthält Gluten. Einführung in kleinen Mengen solange noch gestillt wird, senkt Zöliakierisiko 31
32 Beikost bei erhöhtem Allergierisiko* Keine speziellen Empfehlungen zur Beikost Start der Beikost frühestens ab Beginn des 5. Monats, spätestens ab Beginn des 7. Monats Abfolge der Beikost wie bei Kindern ohne erhöhtes Allergierisiko entgegen früherer Auffassung bietet die Vermeidung oder die spätere Einführung von Lebensmitteln, die häufig Allergie auslösen, keinen Allergie-Schutz * Kinder, deren Eltern/Geschwister allergische Krankheiten hatten oder haben 32
33 Auswahl der Beikost Selbst kochen oder fertig kaufen? beides hat Vorteile Selbst kochen kann für mehr Vielfalt sorgen frühe Vielfalt kann Akzeptanz für neue Lebensmittel, z. B. für Gemüse, fördern 33
34 Beikost Fertigprodukte erfüllen hohe gesetzliche Anforderungen sparen Zeit und Arbeit Empfehlungen zur Auswahl erwünscht: Lebensmittelzutaten, die den anerkannten Rezepten der Selbstzubereitung entsprechen unerwünscht: Zusatz von Salz oder Aromen und starker Süßgeschmack bei Verwendung industrieller Beikostprodukte auch mal selbst kochen und Geschmacksvielfalt erhöhen 34
35 Empfehlungen zu Milch in der Beikost Trinkmilch (Kuhmilch) nur in kleinen Mengen als Zutat des Milch-Getreide-Breis Kuhmilch zum Trinken erst gegen Ende des 1. Lebensjahres nur im Rahmen der Brotmahlzeiten aus Becher oder Tasse keine Roh- oder Vorzugsmilch Milch für Säuglinge = Muttermilch bzw. Säuglingsmilchnahrung 35
36 Kernaussagen zu Getränken Ab wann müssen Babys trinken? Was ist das ideale Getränk? Becher oder Flasche? 36
37 Ergänzende Flüssigkeitszufuhr Zusätzliche* Getränke zur Beikost erst ab dem 3. Beikostbrei (Getreide-Obst-Brei) erforderlich Ausnahmen: Perioden mit Fieber, Durchfall usw. bevorzugt aus Becher oder Tasse geben Dauernuckeln und Flasche zum Einschlafen unbedingt vermeiden Risiko für Zahnschäden steigt * zusätzlich zu Muttermilch bzw. Säuglingsmilchnahrung 37
38 Zusätzliche Getränke zur Beikost bevorzugt kalorienfrei am besten Trinkwasser (Leitungswasser) ablaufen lassen, bis es kalt aus der Leitung fließt kein Trinkwasser aus Bleileitungen Wasser aus Hausbrunnen nur nach Prüfung der Eignung Alternative: ungesüßte Kräuter- und Früchtetees 38 aid infodienst e. V. 2013
39 Kernaussagen zu Nährstoffsupplementen im 1. Lebensjahr Fluorid: Zahnpasta oder Tablette? Zusätzliche Vitamine? 39
40 Empfehlungen zu Nährstoffsupplementen Im 1. Lebensjahr Vitamin K: 3 x 2 mg als Tropfen bei U1, U2, U3 Vitamin D: IE/Tag Fluorid: als Tablette, in der Regel 0,25 mg/tag Fluoridanwendung in Form von fluoridierter Zahnpasta wird nicht empfohlen 40
41 Kernaussagen zur Ernährung der stillenden Mutter Worauf beim Essen achten? Wie viel trinken? Stillen und abnehmen? 41 aid infodienst e. V. 2011
42 Empfehlungen zum Essen in der Stillzeit abwechslungsreich, ausgewogen, regelmäßig keine Reduktionsdiäten Gewichtsabnahme nicht forcieren 42 aid infodienst e. V. 2013
43 Empfehlungen zum Essen in der Stillzeit keine diätetischen Einschränkungen im Hinblick auf Allergieprävention beim Kind kein Nutzen für die Allergieprävention Risiko für unzureichende Nährstoffversorgung nach Möglichkeit 2 x wöchentlich Seefisch davon mindestens 1 x wöchentlich fettreicher Fisch (z. B. Hering, Makrele, Lachs, Sardine) 43
44 Empfehlung zum Trinken in der Stillzeit stillende Mütter sollten reichlich und regelmäßig trinken z. B. 1 Glas Wasser zu jeder Stillmahlzeit 44
45 Kernaussagen zu Genussmitteln in der Stillzeit (K)ein Gläschen in Ehren? Nein, danke! 45
46 Kernaussagen zu Genussmitteln in der Stillzeit Stillende sollen Alkohol meiden allenfalls bei besonderen Anlässen ist ein kleines Glas Wein, Bier oder Sekt tolerierbar Stillende sollen auf das Rauchen verzichten keinesfalls im Beisein des Kindes rauchen (weder Eltern noch andere Personen) keinesfalls in der Wohnung oder in Räumen rauchen, in denen sich das Kind aufhält 46
47 Kernaussagen zu Medikamenten und Nährstoffsupplementen in der Stillzeit Wie viel Jod zusätzlich? 47
48 Supplemente für die stillende Frau Während der Stillzeit Verwendung von Jodsalz (mit Jod angereichertes Kochsalz) zusätzlich Jodtabletten (100 g Jod/Tag) Nicht mehrere jodhaltige Supplemente einnehmen. 48
49 Medikamente in der Stillzeit Medikamente* sollen während der Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt eingenommen werden * sowohl verschreibungspflichtige als auch nicht verschreibungspflichtige Medikamente 49
50 Kernaussagen zur Allergieprävention beim Kind Ist langes Stillen besser? Manches besser nicht essen? Veränderungen in der Wohnung? 50
51 Kinder mit erhöhtem Allergierisiko* Ernährung des Kindes Muttermilch im ersten Lebenshalbjahr, mindestens bis zum Beginn des 5. Lebensmonats ausschließlich wenn nicht oder nicht voll gestillt wird, dann HA-Nahrung mindestens bis zum Beginn des 5. Lebensmonats * Kinder, deren Eltern/Geschwister allergische Krankheiten hatten oder haben 51
52 Kinder mit erhöhtem Allergierisiko Ernährung des Kindes Einführung der Beikost frühestens mit Beginn des 5. Monats, spätestens mit Beginn des 7. Monats Abfolge der Beikost nach dem Schema des Ernährungsplans des Forschungsinstituts für Kinderernährung Lebensmittel, die häufig Allergien auslösen, nicht vermeiden und nicht spät einführen 52
53 Kinder mit erhöhtem Allergierisiko Ernährung der stillenden Mutter keine diätetische Einschränkung regelmäßig Seefisch Nicht rauchen Stillende Mütter sollen auf das Rauchen verzichten keinesfalls in Gegenwart des Kindes rauchen oder in der Wohnung / in Räumen, in denen sich das Kind aufhält 53
54 Kinder mit erhöhtem Allergierisiko Räumliche Umgebung des Kindes allergenarm keine Katzen oder andere felltragende Haustiere aufnehmen schadstoffarm für alle Säuglinge empfohlen Schimmel und feuchte Stellen an Wänden vermeiden lösungsmittelarme Lacke und Farben verwenden Impfen nach den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission 54
55 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 55
56 Impressum! 2013! Herausgegeben vom aid infodienst Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e.v. Heilsbachstr. 16, Bonn, mit Förderung durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.# Text: Prof. Dr. Berthold Koletzko, München; Prof. Dr. Carl-Peter Bauer, Gaißach; Prof. Dr. Claudia Hellmers, Osnabrück; Prof. Dr. Mathilde Kersting, Dortmund; Prof. Dr. Michael Krawinkel, Gießen; Prof. Dr. Hildegard Przyrembel, Berlin; Prof. Dr. Torsten Schäfer, Lübeck; Prof. Dr. Klaus Vetter, Berlin; Prof. Dr. Ulrich Wahn, Berlin; Dr. Anke Weißenborn, Berlin; Dr. Achim Wöckel, Ulm. # Redaktion: Maria Flothkötter, aid; Monika Cremer, Idstein# Bilder: Fotolia: Piotr Korab: Titel, 55, Qwasyx: 7, AG photographer: 9, Rizopoulos: 21, Vojtech Vlk: 28, YsaL: 33, markokg: 36, Fillipebvarela: 38, AP: 39, Roesnick: 41, Edyta Powlowska: 42, Moodboard: 44, gunterkremer: 45, Mapoli-photo: 47, Pluegl: 50; Fotolia: 13, 30 (unten); mauritius images: 30 (oben)# Gestaltung: Nutzungsrechte: Die Nutzungsrechte an den Inhalten der pdf-datei liegen ausschließlich beim aid infodienst. Die Ergänzung von Inhalten/Folien für die eigene Vortragsplanung, die im Einklang mit den einheitlichen Handlungsempfehlungen des Netzwerks stehen,# ist unter Wahrung der Urheberrechte erlaubt. Die Weitergabe der pdf-datei in der Originalfassung oder in der bearbeiteten Fassung an Dritte ist unzulässig. Für die überarbeiteten Inhalte übernimmt der aid infodienst Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e.v. (aid) keine Haftung. Wissen in Bestform 56 aid infodienst e. V. 2013
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