GDKE RHEINLAND-PFALZ
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- Gisela Giese
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1 GDKE RHEINLAND-PFALZ
2 GDKE RHEINLAND-PFALZ 1. Die GDKE Rheinland-Pfalz 2. Der Einsatz von Geodaten in der GDKE 3. Die PGIS-Datenbank 4. Inventarverwaltung in PGIS 5. Projekt Fundübernahme in Speyer
3 GDKE RHEINLAND-PFALZ GDKE??? Generaldirektion Kulturelles Erbe
4 GDKE RHEINLAND-PFALZ Landesdenkmalpflege Mainz
5 GDKE RHEINLAND-PFALZ Landesarchäologie Koblenz Mainz Trier Speyer
6 GDKE RHEINLAND-PFALZ Landesmuseen in Mainz, Trier und Koblenz Koblenz Mainz Trier
7 GDKE RHEINLAND-PFALZ Burgen, Schlösser, Altertümer Koblenz
8 GDKE RHEINLAND-PFALZ Weltkulturerbe Mittelrheintal
9 GDKE RHEINLAND-PFALZ Der Limes in Rheinland-Pfalz
10 GDKE RHEINLAND-PFALZ Der Westwall in Rheinland-Pfalz
11 GDKE RHEINLAND-PFALZ Besteht seit 2008 Ca. 350 feste Mitarbeiter, verteilt auf über 20 Standorte Über Denkmäler und archäologische Fundstellen Drei Landesmuseen mit jeweiligen Sammlungsbeständen Alle staatlichen Schlösser, Burgen und Gärten, z.t. mit eigenen Sammlungen Trier Koblenz Mainz Speyer
12 GDKE RHEINLAND-PFALZ Zentraler Service => IT/EDV Einer der derzeitigen Schwerpunkte: Konsolidierung von Datensammlungen mit und ohne Geodaten Koblenz Mainz Trier Speyer
13 GDKE RHEINLAND-PFALZ 1. Die GDKE Rheinland-Pfalz 2. Der Einsatz von Geodaten in der GDKE 3. Die PGIS-Datenbank 4. Inventarverwaltung in PGIS 5. Projekt Fundübernahme in Speyer
14 LANDESDENKMALPFLEGE Nördliche Pfalz Rheinebene Haardtrand Pfälzer Wald Donnersbergraum Workshop Konkretisierung der landesweit bedeutsamen historischen Kulturlandschaften 22. April 2013, Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Mainz
15 LANDESDENKMALPFLEGE Nördliche Pfalz Rheinebene Haardtrand Pfälzer Wald Donnersbergraum Workshop Konkretisierung der landesweit bedeutsamen historischen Kulturlandschaften 22. April 2013, Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Mainz
16 LANDESDENKMALPFLEGE Nördliche Pfalz Rheinebene Haardtrand Pfälzer Wald Donnersbergraum Workshop Konkretisierung der landesweit bedeutsamen historischen Kulturlandschaften 22. April 2013, Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Mainz
17 LANDESARCHÄOLOGIE Nördliche Pfalz Rheinebene Haardtrand Pfälzer Wald Donnersbergraum Workshop Konkretisierung der landesweit bedeutsamen historischen Kulturlandschaften 22. April 2013, Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Mainz
18 LANDESARCHÄOLOGIE Nördliche Pfalz Rheinebene Haardtrand Pfälzer Wald Donnersbergraum Workshop Konkretisierung der landesweit bedeutsamen historischen Kulturlandschaften 22. April 2013, Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Mainz
19 LANDESARCHÄOLOGIE Nördliche Pfalz Rheinebene Haardtrand Pfälzer Wald Donnersbergraum Workshop Konkretisierung der landesweit bedeutsamen historischen Kulturlandschaften 22. April 2013, Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Mainz
20 LANDESARCHÄOLOGIE Workshop Konkretisierung der landesweit bedeutsamen historischen Kulturlandschaften 22. April 2013, Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Mainz
21 LANDESARCHÄOLOGIE Workshop Konkretisierung der landesweit bedeutsamen historischen Kulturlandschaften 22. April 2013, Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Mainz
22 LANDESARCHÄOLOGIE Flächen mit hoher archäologischer Dichte Verwendung in Raumordnungs-prozessen (z.b. LEP ) Keine Gefahr durch Schatzsucher
23 GDKE RHEINLAND-PFALZ 1. Die GDKE Rheinland-Pfalz 2. Der Einsatz von Geodaten in der GDKE 3. Die PGIS-Datenbank 4. Inventarverwaltung in PGIS 5. Projekt Fundübernahme in Speyer
24 DIE PGIS-DATENBANK Katrin Wolters Christof Schuppert Ulrich Himmelmann FOSSGIS 2013 Rapperswil
25 DIE PGIS-DATENBANK Katrin Wolters Christof Schuppert Ulrich Himmelmann FOSSGIS 2013 Rapperswil
26 DIE PGIS-DATENBANK Katrin Wolters Christof Schuppert Ulrich Himmelmann FOSSGIS 2013 Rapperswil
27 DIE PGIS-DATENBANK Katrin Wolters Christof Schuppert Ulrich Himmelmann FOSSGIS 2013 Rapperswil
28 DIE PGIS-DATENBANK Katrin Wolters Christof Schuppert Ulrich Himmelmann FOSSGIS 2013 Rapperswil
29 DIE PGIS-DATENBANK Katrin Wolters Christof Schuppert Ulrich Himmelmann FOSSGIS 2013 Rapperswil
30 DIE PGIS-DATENBANK Katrin Wolters Christof Schuppert Ulrich Himmelmann FOSSGIS 2013 Rapperswil
31 DIE PGIS-DATENBANK Zahlreiche Anwendungen in einer Oberfläche: Immer ähnliche Funktionalität Einmal Installation/Updates/Wartung Katrin Wolters Christof Schuppert Ulrich Himmelmann FOSSGIS 2013 Rapperswil
32 DIE PGIS-DATENBANK PGIS Anwendungen : Archäologie Denkmalpflege Inventar Archäologie Inventar Burgen & Schlösser Westwall Katrin Wolters Christof Schuppert Ulrich Himmelmann FOSSGIS 2013 Rapperswil
33 DIE PGIS-DATENBANK Zentrale Bausteine : Oberfläche (Suche, Export ) Bild- & Dokumentenablage GIS-Anbindung (Geokomponente) Katrin Wolters Christof Schuppert Ulrich Himmelmann FOSSGIS 2013 Rapperswil
34 DIE PGIS-DATENBANK Wichtig: Standortübergreifender Datenbankzugriff In einer Windows-Domäne mit entsprechender Rechtestruktur Prämisse: MS Office-Integration Wechselnde Arbeitsplätze & Aufgaben Skalierbare Anwendungen Katrin Wolters Christof Schuppert Ulrich Himmelmann FOSSGIS 2013 Rapperswil
35 PGIS ARCHITEKTUR Integrierte OpenLayers Anwendung MS-SQL Server Export von Listen als Excel-, Word-, Text- oder PDF-Dateien via Mapserver WMS via XML PostgreSQL/PostGIS Export via ogr2ogr in GIS-Vektorformate wie SHP oder GML via Mapserver WMS via PostGIS- Layer
36 GDKE RHEINLAND-PFALZ 1. Die GDKE Rheinland-Pfalz 2. Der Einsatz von Geodaten in der GDKE 3. Die PGIS-Datenbank 4. Inventarverwaltung in PGIS 5. Projekt Fundübernahme in Speyer
37 INVENTAR- ERFASSUNG IN PGIS Burgen, Schlösser, Altertümer Bürresheim Ehrenbreitstein Pfalzgrafenstein Ludwigshöhe
38 INVENTAR- ERFASSUNG IN PGIS Burgen, Schlösser, Altertümer Bürresheim Ehrenbreitstein Pfalzgrafenstein Ludwigshöhe
39 INVENTAR- ERFASSUNG IN PGIS Landesarchäologie / Archäologische Museen LA & LM Mainz RLMT Trier LA / HMP Speyer
40 GDKE RHEINLAND-PFALZ 1. Die GDKE Rheinland-Pfalz 2. Der Einsatz von Geodaten in der GDKE 3. Die PGIS-Datenbank 4. Inventarverwaltung in PGIS 5. Projekt Fundübernahme in Speyer
41 PROJEKT SPEYER 2014 Museum übernimmt Funde 1956 bis 2010 Dabei: Grunderfassung in der Datenbank GDKE Landesarchäologie Speyer Erfasst werden: Grundsätzliche Informationen Standort Historisches Museum der Pfalz
42 1. AUSGANGSSITUATION
43 2. TRANSPORT
44 2. SCHNELLERFASSUNG
45 PGIS AKTION
46 2. SCHNELLERFASSUNG
47 2. SCHNELLERFASSUNG
48 3. EINRÄUMEN
49 4. STANDORT ZUWEISEN
50 5. ERGEBNIS Alle Kisten stehen am Platz Jeder weiß, wo welche Kiste steht Recherche nach Inhalt ist Möglich Foto möglich Es gibt eine Verlustliste
51 PGIS INVENTAR PGIS-Aktion: Grabung => E- Nummer Angaben zu Fundort, Fundstelle und Aktion Ca Datensätze besitzt Inventardatensätze: Was (Material) Wie alt (Grobdatierung) Anzahl Beliebige weitere Felder (Beschreibung etc.) ist in Verpackungseinheit Kiste, Palette steht Depotstandort: Gebäude, Raum, Regal, Fachboden
52 6. SPÄTER Intensivere Erfassung der Funde: Möglichkeiten: Material Einordnung Kontrolle Inhalt und Angaben Ausstellungsgeeignet? Mehr Fotos
53 PGIS INVENTARDATENSATZ
54 PGIS KOPFDATEN Auswahl
55 PGIS ASSISTENTEN
56 PGIS STANDORTBAUM
57 GDKE RHEINLAND-PFALZ => Fazit
58 SOFTWAREKOSTEN MS Visual Studio Express MS SQL Server Express Postgres SQL OpenLayers Web-Gis Qgis (Desktop-GIS) => Kostenlos Frontend (Oberfläche) => Eigenentwicklung
59 PERSONAL Eigenes Personal 1 Geoinformatiker 1 Datenbankentwicklerin Beratung:.NET & MS SQL Opensource/GIS
60 OFFENE FRAGEN Wo sind die Grenzen?
61 OFFENE FRAGEN Wo sind die Grenzen? Ressourcen
62 POSITIV FÜR DIE GDKE Zusammenarbeit über verschiedene Bereiche und Direktionen
63 POSITIV FÜR DIE GDKE Zusammenarbeit über verschiedene Bereiche und Direktionen Wir sind Herr unserer Daten
64 POSITIV FÜR DIE GDKE Zusammenarbeit über verschiedene Bereiche und Direktionen Wir sind Herr unserer Daten Oberfläche in allen Anwendungen ähnlich
65 POSITIV FÜR DIE GDKE Zusammenarbeit über verschiedene Bereiche und Direktionen Wir sind Herr unserer Daten Oberfläche in allen Anwendungen ähnlich Anwendungen sind skalierbar
66 POSITIV FÜR DIE GDKE Zusammenarbeit über verschiedene Bereiche und Direktionen Wir sind Herr unserer Daten Oberfläche in allen Anwendungen ähnlich Anwendungen sind skalierbar Einfache Verteilung über Netzwerk
67 DANKE Meinen Kollegen Katrin Wolters & Christof Schuppert! Dem HMP& dem Fundübernahme-Team! Unseren Partnern und Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit!
Katrin Wolters Christof Schuppert Ulrich Himmelmann
GDKE RHEINLAND-PFALZ Die gemeinsame Nutzung von MS-SQLServer und PostgreSQL/PostGIS sowie weiterer OSGeo- Software in einer Fachdatenbank für kulturelles Erbe mit GIS-Anbindung Katrin Wolters Christof
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