Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di Änderung des Saarländischen Krankenhausgesetzes Stellungnahme
|
|
- Stephanie Feld
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 - 1 - Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di gibt bei der Anhörung zum Gesetzentwurf zur Änderung des Saarländischen Krankenhausgesetzes (Drucksache 15/1283) vom 18. März 2015 im Ausschuss für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie folgende Stellungnahme ab: 1. Immer mehr saarländische Krankenhäuser geraten in finanzielle Notlagen. Die immer härtere Konkurrenz untereinander führt zu Personalabbau und unerträglichen Arbeitsbedingungen in allen Bereichen und bei der pflegerischen und medizinischen Versorgung zur Unter- und auch Überversorgung. Gleichzeitig ist die Versorgungsqualität und Patientensicherheit in der Diskussion. Ein Gesetz zur Änderung des saarländischen Krankenhausgesetzes muss darauf eine Antwort finden. Der vorliegende Entwurf tut dies nicht. Der vorliegende Gesetzentwurf findet nicht unser Einverständnis. 2. Die Sicherung einer guten Versorgungsqualität steht im Widerspruch zur Finanzierung nach dem DRG-System und gleichzeitiger Reduzierung der Investitionskostenfinanzierung durch die Landesregierung. Die Folge ist, dass sich die Krankenhäuser stärker auf wirtschaftlich attraktive DRGs konzentrieren und gleichzeitig medizinisch notwendige Leistungen nicht in vollem Umfang erbringen. In dieser Situation müsste ein Krankenhausgesetz dafür Sorge tragen, dass die Häuser nicht als Folge dieses Prozesses stetig versuchen, den Personalaufwand zu reduzieren. So erhöht sich seit Jahren kontinuierlich das Verhältnis Fälle je Pflegekraft. Eine personelle Unterbesetzung in vielen Bereichen, wachsende Gefährdungen im Pflegebereich, gravierende Hygienemängel, fragwürdige Zielvereinbarungen für Chefärzte, der fortschreitende Abbau von Krankengymnastik und Logopädie bis hin zu Stellenstreichungen beim Sozialdienst sind schon längst Realität. Nach einer ver.di-erhebung fehlen im Saarland Arbeitsplätze in den Krankenhäusern. ver.di sieht in einem ausreichenden, nicht überlasteten und qualifizierten Krankenhauspersonal das wesentliche Qualitätskriterium.
2 Die in 22 (5) getroffenen Festlegungen hinsichtlich Facharztstandards für Leitungsfunktionen reichen nicht aus. Insbesondere bedarf es einer Mindestpersonalfestlegung für den Pflegebereich, aber auch für andere Berufsgruppen. Solange auf Bundesebene keine gesetzliche Personalbemessung beschlossen ist, hält ver.di es für notwendig, im Rahmen dieses Gesetzes ergänzende Regelungen zur Gewährleistung einer guten Qualität in Krankenhäusern festzuschreiben. Nach unserer Auffassung besteht dazu die Rechtsgrundlage in 6 Abs. 1 KHG, danach gibt es eine Verpflichtung zur Sicherstellung der Krankenhausversorgung durch leistungsfähige Krankenhäuser. 137 Abs. 3 Satz 9 SGB V erlaubt ferner ausdrücklich ergänzende Qualitätsanforderungen im Rahmen der Krankenhausplanung. Ausdrücklich bedarf es einer Mindestanforderung an die Personalvorhaltung examinierter Pflegekräfte und ärztlichen Personals für eine Sicherstellung der Notfallversorgung rund um die Uhr, eine zeitgerechte und eine dem Facharztstandard entsprechende Versorgung von Notfallpatienten ist in der Notaufnahme des Krankenhauses zu gewährleisten, eine wohnortnahe Sicherstellung der Basisversorgung, eine Sicherstellung der Qualität auf Intensivstationen. ver.di verlangt einen Stellenschlüssel von einer examinierten Pflegekraft auf zwei Patientinnen und Patienten auf Intensivstationen, eine Sicherstellung der Versorgung auf Normalstationen, ver.di fordert einen Stellenschlüssel von einer Pflegekraft für fünf Patientinnen und Patienten auf einer Normalstation, eine Sicherstellung einer menschenwürdigen Versorgung in der Nacht. Notwendig ist eine Mindestbesetzung in der Nacht. Auf Stationen mit über 20 Patientinnen und Patienten müssen nachts mindestens zwei Personen eingesetzt werden,
3 - 3 - höhere Anforderungen an das ärztliche Personal in jeder Fachabteilung. Nicht nur Chefarzt oder Chefärztin und Stellvertreter bzw. Stellvertreterin einer Abteilung sollten über eine der Abteilung entsprechende abgeschlossene Facharztweiterbildung verfügen, im Gesamtumfang von mindestens zwei Vollzeitstellen müssen Fachärzte bzw. Fachärztinnen der entsprechenden Facharztrichtung in der Abteilung dauerhaft tätig sein, zusätzliche Anforderungen zur Bemessung des ärztlichen, pflegerischen und therapeutischen Personals in der geriatrischen Krankenhausversorgung, verbindliche Festlegungen zur Umsetzung der PsychPV in der Psychiatrie. 4. Angesicht des Umstandes, dass jedes zweite Krankenhaus rote Zahlen schreibt, ist die ausreichende Versorgung im Saarland perspektivisch gefährdet. Die Landesregierung und der Landtag haben deshalb dafür Sorge zu tragen, dass finanzielle Verluste der Krankenhäuser ausgeglichen werden. Eine auf Gewinn ausgelegte Krankenhausbetreibung wird von uns abgelehnt. Die Investitionskostenfinanzierung durch die Länder ist seit Jahren defizitär, im Saarland hat sich die Situation durch die Schuldenbremse erheblich verschärft. Die Festschreibung der derzeitigen Höhe der Krankenhausinvestitionsmittel bis zum Ende der Legislaturperiode steht im Widerspruch zu der Zielstellung des Gesetzes eine bedarfsgerechte stationäre und teilstationäre Versorgung der Bevölkerung durch ein flächendeckendes System leistungsfähiger und eigenverantwortlich wirkender Krankenhäuser zu sozial tragbaren Vergütungen sicherzustellen, wie es in 1 des SKHG heißt. Hinsichtlich der üblichen Quersubventionierung aus den Betriebskosten äußern wir nachdrücklich verfassungsrechtliche Bedenken und vermissen eine Klarstellung im Krankenhausgesetzentwurf. 5.
4 - 4 - Die angestrebte Flexibilisierung der Krankenhausplanung sieht die Gewerkschaft ver.di kritisch. ver.di sieht in der flächendeckenden und bedarfsgerechten stationären Versorgung eine staatliche Pflichtaufgabe im Rahmen der gesellschaftlichen Daseinsvorsorge. Bevor es durch die Schuldenbremse und die ungenügende Refinanzierung der Krankenhauskosten zur bereits absehbaren Katastrophe kommt, müssen wirksame Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Unverzichtbar ist eine gesellschaftliche Planung und Steuerung, um nach dem umfassenden Versagen der Marktkräfte in den Krankenhäusern nicht die Zerstörung des im Grundgesetz verankerten Sozialstaats hinnehmen zu müssen. Der Krankenhausplan muss dem Bedarf folgen. Ein Abbau von Kapazitäten darf nur aufgrund veränderter medizinischer und pflegerischer Notwendigkeiten erfolgen. Die demokratisch gewählten, staatlichen Organe dürfen sich dabei nicht ihrer Verantwortung entziehen. Die nun gewünschte Einführung der Phase 2 der Planung birgt in sich die Gefahr, dass sich der Staat seiner Verantwortung entzieht. Da sowohl Krankenhäuser als auch Krankenkassen immer mehr dem ökonomischen Wettbewerb untergeordnet sind, besteht die Sorge, dass auch die zusätzliche Flexibilisierung nicht das Patientenwohl, sondern lediglich die Partikularinteressen der auf Kostensenkung bedachten Krankenkassen und der auf Gewinnerwartung bedachten Krankenhäuser berücksichtigt. Wir befürchten ferner, dass hier eine Änderung der Investitionskostenfinanzierung in Richtung Monistik vorbereitet wird. Dies wird von ver.di abgelehnt. ver.di setzt sich für eine sektorübergreifende Planung ein, d.h. diese soll sowohl ambulante und stationäre medizinische Versorgung als auch Rehabilitation und Pflege umfassen. Diese Vorstellung ist als Möglichkeit im Krankenhausgesetz zu verankern. 6. Aufgrund von Personalmangel und Arbeitsdruck können viele Beschäftigte die Kranken nicht mehr in dem Maße versorgen, das ihrem beruflichen Selbstverständnis entspricht und es entstehen Lücken in der sicheren Versorgung der Patienten. Die Ausdünnung des Fachkräftebestands führt zu wachsenden Belastungen der verbleiben-
5 - 5 - den Fachkräfte mit Dienst zu ungünstigen Zeiten wie nachts, am Wochenende und an Feiertagen. ver.di besteht auf der Einhaltung des Arbeitsschutzes und des Arbeitszeitgesetzes in den Krankenhäusern. Nur gesunde Gesundheitsarbeitende machen Kranke gesund. Deswegen sind Maßnahmen des Gesundheitsschutzes für die Beschäftigten in das Gesetz aufzunehmen. Verstöße gegen das Arbeitszeitgesetz sind zu ahnden und engmaschig durch die Aufsichtsbehörden zu kontrollieren. Auch dies ist im Gesetz aufzunehmen. 7. Krankenversorgung ist ein kooperativer Prozess, bei dem verschiedene Beschäftigtenund Berufsgruppen wie ein Räderwerk ineinander greifen müssen. Dem steht eine wachsende Zersplitterung der Belegschaften in Kernfirma und ausgegliederte Firmen gegenüber. Krankenhäuser lagern Tätigkeitsbilder, Gewerke oder Berufe aus dem Krankenhausbetrieb aus und verlagern sie in ausgegliederte Firmen. Motivation ist die Tarifflucht, kurz Lohnsenkung. Deswegen fordert ver.di, die Servicegesellschaften aufzulösen, wir schlagen vor, Outsourcing und prekäre Arbeitsverhältnisse ausdrücklich im Saarländischen Krankenhausgesetz zu verbieten. 8. Wir haben nichts gegen die Ausweitung der Krankenhauskonferenz, fordern allerdings auch als eigenständige Organisation beteiligt zu werden. Mit über Mitgliedern hat der ver.di Fachbereich Gesundheit das meiste klinische Personal im Saarland organisiert. 9. Wer der Inklusion und den besonderen Versorgungsanforderungen von Menschen mit Behinderungen Rechnung tragen will, kann dies nicht erreichen, indem nur das Wort Barrierefreiheit eingefügt wird und ausdrücklich eine isolierte bauliche Umsetzung in der Begründung ausgeschlossen wird.
6 Obwohl der Gesetzentwurf von einer so genannten Flexibilisierung der Krankenhausplanung spricht, hat die Ministerin verlautbaren lassen, dass der derzeitige Krankenhausplan um mehrere Jahre verlängert werden soll. Dies wird mit den aktuellen Plänen des Bundesgesundheitsministeriums und den aktuellen Neuordnungen der saarländischen Krankenhauslandschaft begründet. Anstatt abzuwarten, wäre es aber gerade jetzt notwendig, gestalterisch auf die weitere Entwicklung des Krankenhauswesens Einfluss zu nehmen. Darauf zu verzichten, kommt einer Kapitulation gleich. Spätestens mit der Grippewelle im Frühjahr wurde der Öffentlichkeit bewusst, dass die Bettenzahl viel zu knapp geplant wurde und das Saarland bei Krankheitswellen oder auch Großschadensereignissen die Versorgung nicht gewährleisten kann. Es fehlen sowohl Krankenauslastungsmanagement wie Personalreserven, um der Personalnot insbesondere im Pflegebereich begegnen zu können. 11. Die Gewerkschaft ver.di hält eine Zusammenarbeit der Kliniken im Saarland angesichts teilweise erheblicher wirtschaftlicher Probleme vieler Krankenhäuser für unverzichtbar, damit im Saarland auch in der Zukunft eine stationäre Krankenversorgung in öffentlicher, freigemeinnütziger sowie christlicher Trägerschaft und gesamtgesellschaftlicher Verantwortung betrieben werden kann. Wir erneuern deshalb unsere Forderung nach einem Verbundklinikum in demokratischer Hand, wie wir dies am 12. Mai 2014 der Öffentlichkeit vorgestellt haben. Dieses Verbundklinikum könnte durch ein Krankenhausgesetz geschaffen werden, zumindest müsste die Möglichkeit durch ein solches Gesetz gefördert werden. Ohne einen gesellschaftsrechtlichen Zusammenschluss unter funktionierender, demokratischer Kontrolle wird die aus Sicht von ver.di erforderliche gesellschaftspolitische Kooperation keinen Erfolg haben. Nur ein Verbund, unter dem sowohl die kommunalen Krankenhäuser, die SHG-Gruppe, das Knappschaftsklinikum Saar, die Krankenhäuser der Caritas, der Diakonie, der Marienhauskliniken, des Deutschen Roten Kreuzes als auch die Universitätskliniken in Homburg zusammengeführt werden müssen, wird die saarländische Krankenhauslandschaft vor einem Kollaps retten.
7 - 7 - Die demokratische Kontrolle beinhaltet einen Aufsichtsrat, der in der Lage sein muss, die heute noch mit unterschiedlichen Partikularinteressen ausgestatteten Akteure des Gesundheitswesens zu vereinen. Von diesem Aufsichtsrat, der sich aus Vertretern der Anteilseigner, der Arbeitnehmervertreter, der Krankenkassen, der im Landtag vertretenen Parteien, der Gewerkschaften, der Berufsverbände und der Arbeitskammer zusammensetzen und eine paritätische Besetzung gewährleisten muss, kann die Konkurrenzsituation zwischen den Krankenhäusern, auch zwischen den Maximalversorgern Uniklinik und Klinikum Saarbrücken, zwischen Kostenträger Krankenkassen und Krankenhäusern, zwischen Patienteninteressen und gesellschaftlicher Steuerung aufgelöst werden. Saarbrücken, am 27. Mai 2015 Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di Fachbereich 03 Referat Gesundheitspolitik
ver.di fordert Verbundklinikum Saar
ver.di Postfach 100651 66006 Saarbrücken Pressekonferenz 12.05.2014 ver.di Sperrfrist: 12.05.2014 12:00 Uhr St. Johanner Straße 49 66111 Saarbrücken Telefon: 0681-98849-0 Durchwahl: 0681-98849-130 Telefax:
Mehrposition Stellungnahme des Deutschen Gewerkschaftsbundes und der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft
position Stellungnahme des Deutschen Gewerkschaftsbundes und der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) zum Entwurf zur Änderung Niedersächsischen Krankenhausgesetzes (NKHG) DGB Bezirk Niedersachsen
MehrKrankenhäuser. Themenpapiere der Fraktion
Krankenhäuser Themenpapiere der Fraktion In der Krankenhauspflege herrscht Notstand. Denn die Bundespolitik setzt die Krankenhäuser seit 20 Jahren einem ungeheuren wirtschaftlichen Druck aus. Hauptprobleme
MehrBedarfsorientierte Steuerung statt Marktsteuerung
Bedarfsorientierte Steuerung statt Marktsteuerung Fakten und Argumente 8 Probleme der Marktsteuerung Das DRG-Fallpauschalensystem setzt auf Marktsteuerung und gerät damit in Konflikt mit der öentlichen
MehrStellungnahme. des Sozialverbandes VdK Rheinland-Pfalz e. V. zum. Entwurf eines Ersten Landesgesetzes zur Änderung des Landeskrankenhausgesetzes
Stellungnahme des Sozialverbandes VdK Rheinland-Pfalz e. V. zum Entwurf eines Ersten Landesgesetzes zur Änderung des Landeskrankenhausgesetzes (Krankenhausgesetz KHG) Mainz, 11.01.2010 Sozialverband VdK
MehrVeranstaltung. Betriebs- und Personalrätetreffen der Kliniken in Oberfranken am 23. April 2013
Veranstaltung Betriebs- und Personalrätetreffen der Kliniken in Oberfranken am 23. April 2013 Gute Arbeit in der Gesundheitswirtschaft: Da muss noch was gehen! Gestaltungsprobleme und perspektiven aus
MehrPersonalsicherung in der Altenpflege. Perspektive der Gewerkschaften
Pflegekongress des Landes Niedersachsen 20. April 2015 Fachforum 2 Perspektive der Gewerkschaften David Matrai ver.di Niedersachsen-Bremen Pflege ist mehr Wert Politisch gewollter Wettbewerb setzt Beschäftigte
MehrFinanzhilfen für Kliniken dringend notwendig
Partner des Aktionsbündnisses Rettung der Krankenhäuser / Der Deckel muss weg! in Rheinland-Pfalz Kommunaler Arbeitgeberverband Rheinland-Pfalz e.v. - KAV - Rheinland-Pfalz Landesgruppe Rheinland-Pfalz/Saarland
MehrThüringer Landtag 6. Wahlperiode
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/6045 20.08.2018 Gesetzentwurf der Landesregierung Zweites Gesetz zur Änderung des Thüringer Krankenhausgesetzes A. Problem und Regelungsbedürfnis Mit dem zum
MehrDer neue Krankenhausplan: Vorstellung und gesundheitspolitische Einordnung
Der neue Krankenhausplan: Vorstellung und gesundheitspolitische Einordnung Dr. rer. pol. W. Klitzsch Geschäftsführer der Ärztekammer Nordrhein 1 Einflussgrößen auf die Krankenhausversorgung Markt Budgetverhandlungen
MehrPerspektiven des Sicherstellungsauftrags
Perspektiven des Sicherstellungsauftrags KBV-Sicherstellungskongress am 27./28. Juni 2017 in Berlin hg Jörg Freese, Beigeordneter des Deutschen Landkreistages 28. Juni 2017 1. Der Deutsche Landkreistag
MehrPersonalmangel gefährdet Ihre Gesundheit!
Personalmangel gefährdet Ihre Gesundheit! Spätdienst auf einer Intensivstation. Melanie P. und Jürgen A. sind für sieben schwerkranke Patientinnen und Patienten verantwortlich. Für die Intensivpflege ist
MehrRessourcenverteilung im Gesundheitswesen: Wo steht die Pflege?
Ressourcenverteilung im Gesundheitswesen: Wo steht die Pflege? Prof. Dr. Michael Simon Hochschule Hannover Vortrag auf dem 7. Landespflegekongress Schleswig-Holstein Kiel, 12. Mai 2016 1 Struktur des Vortrags
MehrKHSG Neuigkeiten in Sachen Krankenhausreform Qualitätszu- und abschläge was ist zu erwarten? Mariott Hotel Leipzig, Am Hallischen Tor 1
KHSG Neuigkeiten in Sachen Krankenhausreform Qualitätszu- und abschläge was ist zu erwarten? Mariott Hotel Leipzig, Am Hallischen Tor 1 Agenda I. Durchsetzung der Qualitätsvorgaben des G-BA II. Qualitätszu-
MehrLösungsansätze für die Notfallversorgung im Land Berlin und auf Bundesebene
Lösungsansätze für die Notfallversorgung im Land Berlin und auf Bundesebene Dr. Brigitte Wrede, MPH Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung, Berlin Gesundheitsforum der Landesgesundheitskonferenz
MehrEntschließung des Bundesrates - Die Situation der Pflege durch Pflegepersonaluntergrenzen spürbar verbessern
Bun d esrat Drucksache 48/18 (Beschluss) 23.03.18 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates - Die Situation der Pflege durch Pflegepersonaluntergrenzen spürbar verbessern Der Bundesrat hat
MehrFinanzierung psychiatrischer und psychosomatischer Kliniken
Finanzierung psychiatrischer und psychosomatischer Kliniken Anspruch und Wirklichkeit! Martina Wenzel-Jankowski LVR-Dezernentin Klinikverbund und Verbund Heilpädagogischer Hilfen 3. PEPP Fachtagung des
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/318 20. Wahlperiode 03.05.11 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Kersten Artus (DIE LINKE) vom 26.04.11 und Antwort des Senats Betr.:
MehrProf. Dr. Stefan Greß. Mehr und besser qualifiziertes Personal im Krankenhaus
Mehr und besser qualifiziertes Personal im Krankenhaus Vortrag bei der Fachtagung Neue Wege im Krankenhaus von ver.di b+b am 5. November 2015 in Leipzig Thesen Die Kliniken haben in den letzten Jahren
MehrPauschalpatienten, Kurzlieger und Draufzahler - Auswirkungen der DRGs auf Versorgungsqualität und Arbeitsbedingungen im Krankenhaus
Bernard Braun Petra Buhr Sebastian Klinke Rolf Müller Rolf Rosenbrock Pauschalpatienten, Kurzlieger und Draufzahler - Auswirkungen der DRGs auf Versorgungsqualität und Arbeitsbedingungen im Krankenhaus
MehrWie setzt Bremen seine Rolle bei der Krankenhausaufsicht um?
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/1493 Landtag (zu Drs. 18/1430) 18. Wahlperiode 15.07.14 Antwort des Senats auf die Große Anfrage der Fraktion der CDU Wie setzt Bremen seine Rolle bei der Krankenhausaufsicht
MehrOnkologische Pflege vor großen Herausforderungen 6/22/2018
Onkologische Pflege vor großen Herausforderungen 1 Von den etwa 320.000 VK (Vollkräfte) von Mitarbeitern Pflegedienst, die in den deutschen KH beschäftigt waren (Destatis 2015), sind nach Schätzung der
MehrPflege in Berlin: Was hat der Senat erreicht? Senator für Gesundheit und Soziales
Pflege in Berlin: Was hat der Senat erreicht? Senator für Gesundheit und Soziales 2016 über 80-Jährige Pflegebedürftige +66% 266.000 +51% 170.000 2030 2030 175.560 112.509 2013 2013 75,5% 24,5% in den
MehrGefährliche Versorgungslücken nachts in Krankenhäusern
Auswertung Nachtdienst-Check in der Nacht vom 5. auf den 6. März 2015 Gefährliche Versorgungslücken nachts in Krankenhäusern ver.di erhält als zuständige Gewerkschaft für das Gesundheitswesen alarmierende
MehrKönnen wir uns die Akademisierung der Pflege leisten?
Pflege auf dem richtigen Weg? Können wir uns die Akademisierung der Pflege leisten? Bildungstagung 18.07. 20.07.2007 Kloster Seeon Irene Hößl Pflegemanagerin, Klinikum Fürth Vorsitzende der BALK Landesgruppe
MehrGute Arbeit - Anforderungen der Beschäftigten an gute Arbeitsbedingungen in der Pflege
Sozialpartnerschaftlichen Branchendialog Fachkräftebedarf in der Kranken- und Altenpflege in der Region Braunschweig-Wolfsburg 20. November2014, Braunschweig Gute Arbeit - Anforderungen der Beschäftigten
MehrEntwicklung der Krankenhäuser & Beschäftigungsbedingungen
Entwicklung der Krankenhäuser & Beschäftigungsbedingungen Zur Entwicklung und aktuellen Situation der Krankenhäuser & Beschäftigten 26.08.2008 1 Agenda Rahmenbedingungen Krankenhausfinanzierung Entwicklung
MehrEVR-Forum Qualität im Krankenhaus
EVR-Forum Qualität im Krankenhaus Qualität als Steuerungsinstrument im Gesundheitswesen/Krankenhaus Bochum, 15. Februar 2017 WILHELM WALZIK - BMG 1 1. Wie ist die Lage der Krankenhäuser? (Ertrags)lage
MehrRolle der Qualitätsdaten in der Krankenhausplanung
Prof. Dr. med. Susanne Schwalen Geschäftsführende Ärztin der Ärztekammer Nordrhein Rolle der Qualitätsdaten in der Krankenhausplanung Deutscher Krankenhaustag, BDI Symposium, Düsseldorf, 17.11.2015 Ärztekammer
MehrVorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Gesundheit am 25. September 2012
Beschlussfassung Die Senatorin für Bildung, Wissenschaft und Gesundheit Bremen, 18.09.2012 Bearbeitet von: Frederik Buscher Tel.: 361 4791 Dr. Nashrine Ismael Tel.: 361 4411 Lfd. Nr. L-56-18 Vorlage für
MehrDuale Finanzierung 4 KHG
Die unterschiedliche Finanzierung von Plankrankenhäusern und reinen Privatklinken Ausgangslage Berlin, 12.07.2017 Bei der Beurteilung, ob eine reine Privatklinik umsatzsteuerpflichtig ist, sollen laut
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 141-2 vom 18. Dezember 2008 Rede der Bundesministerin für Gesundheit, Ulla Schmidt, zum Krankenhausfinanzierungsreformgesetz vor dem Deutschen Bundestag am 18. Dezember
MehrDonnerstag, 26. Juli 2018 um 10:00 Uhr im Ratskeller München. Start des Volksbegehrens Stoppt den Pflegenotstand an Bayerns Krankenhäuser
1 Pressekonferenz Donnerstag, 26. Juli 2018 um 10:00 Uhr im Ratskeller München Start des Volksbegehrens Stoppt den Pflegenotstand an Bayerns Krankenhäuser Inhalt 1. Worum geht es? 2. Statements der Initiatorinnen
MehrQualität und zielgenaue Finanzierung
Nr. 16 / 2018 Seite 1 von 3 Bedarfsplanung Neue G-BA-Regelung zur stationären Notfallversorgung: Sichere Erreichbarkeit, verbesserte Qualität und zielgenaue Finanzierung Berlin, 19. April 2018 Anlässlich
MehrMindestausstattung für Pflegekräfte und Ärzte im Rahmen der Krankenhausplanung
Mindestausstattung für Pflegekräfte und Ärzte im Rahmen der Krankenhausplanung Personalmindestausstattung in der Krankenhausversorgung -aktuelle Diskussion- Status quo KHSG: - Verbesserungen im DRG-System
MehrThema. Krankenhäuser wie krank ist das denn? oder: Wem gehören die Krankenhäuser? Michael Quetting
Thema Michael Quetting Krankenhäuser wie krank ist das denn? oder: Wem gehören die Krankenhäuser? Einordnung Kann man einem Wolf vorwerfen, dass er ein Lamm frisst? Wohl kaum. Das liegt wohl in der Natur
MehrStationsäquivalente Leistungen und Leistungen der sozialen Teilhabe Möglichkeiten der Kooperation
Stationsäquivalente Leistungen und Leistungen der sozialen Teilhabe Möglichkeiten der Kooperation Mitgliederversammlung der BGSP am 30. Mai 2018 Christian Reumschüssel Wienert ChristianR.Wienert@t-online.de
MehrRede Senator Mario Czaja zur Aktuellen Stunde der 76. Plenarsitzung am 18. Februar 2016
Rede Senator Mario Czaja zur Aktuellen Stunde der 76. Plenarsitzung am 18. Februar 2016 Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrter Herr Präsident, sehr geehrte Damen und Herren, Berlin verfügt bereits
MehrKatholisches Klinikum Essen GmbH. Einführung in die Struktur des deutschen Krankenhauswesens
Katholisches Klinikum Essen GmbH Einführung in die Struktur des deutschen Krankenhauswesens 17.09.2015 Datum Mitarbeitereinführungstag KKE 1 17.09.2015 Mitarbeitereinführungstag KKE 2 Leitfragen Was ist
MehrLeitbild des Klinikums der Johannes Gutenberg- Universität Mainz
KLINIKUM LEIT BILD Leitbild des Klinikums der Johannes Gutenberg- Universität Mainz Dieses Leitbild wendet sich sowohl an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Universitätsklinikums Mainz als auch an
MehrGesundheitswesen. 2. WissensTransferTag der Hochschule Neu-Ulm: Experten diskutieren Managementthemen aus dem Ges
2. WissensTransferTag der Hochschule Neu-Ulm: Experten diskutieren Managementthemen aus dem Ges 2. WissensTransferTag der Hochschule Neu-Ulm Experten diskutieren Managementthemen aus dem Gesundheitswesen
MehrI. Den Berliner Krankenhausplan 2016 verstärkt an Qualitätskriterien ausrichten
Stellungnahme des Ausschusses für Gesundheit und Soziales des Berliner Abgeordnetenhauses zur Gestaltung des neuen Krankenhausplans 2016 vom 23. Juni 2014 Die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales
MehrKrankenhausplanung NRW 2015 Quo vadis? aus Sicht der Ärztekammer Nordrhein
Krankenhausplanung NRW 2015 Quo vadis? aus Sicht der Ärztekammer Nordrhein Dr. med. Anja Mitrenga-Theusinger M. Sc. Vorstandsmitglied der Ärztekammer Nordrhein und Vorsitzende der Krankenhauskommission
MehrBeschluss-Reg.-Nr. 11/05 der 3. Sitzung des LJHA am in Erfurt
Landesjugendhilfeausschuss des Freistaates Thüringen - 4. Legislaturperiode- Beschluss-Reg.-Nr. 11/05 der 3. Sitzung des LJHA am 07.11.2005 in Erfurt Stellungnahme des LJHA im Rahmen der Anhörung zum Thüringer
MehrGemeinsam für bessere Arbeitsbedingungen im Krankenhaus
Arbeitsbedingungen im Krankenhaus Um bis zur Rente im Beruf arbeiten zu können, sind Arbeitsbedingungen notwendig, die Gesundheit fördern und Krankheit verhindern. 2 Die Arbeitsbelastungen steigen stetig.
MehrEntlassmanagement im Sana HANSE - Klinikum Wismar aus Sicht des Sozialdienstes. Nicole Vorpahl Leitung Sozialdienst
Entlassmanagement im Sana HANSE - Klinikum Wismar aus Sicht des Sozialdienstes Nicole Vorpahl Leitung Sozialdienst Agenda 1. Entlassmanagement im Sana HANSE - Klinikum Wismar Grundlagen Neuerungen für
MehrMit dem 2. FPÄndG kann der Gesetzgeber das Problem der fehlenden Ausbildungsvergütung
Stellungnahme der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) zum Gesetzesentwurf für ein zweites Gesetz zur Änderung der Vorschriften zum diagnoseorientierten Fallpauschalensystem für Krankenhäuser und zur Änderung
MehrBerücksichtigung von Sozialer Arbeit in Landeskrankenhausgesetzen in Deutschland Eine Übersicht
Berücksichtigung von Sozialer Arbeit in Landeskrankenhausgesetzen in Deutschland Eine Übersicht Baden-Württemberg 31 Sozialer Krankenhausdienst (1) Das Krankenhaus stellt einen sozialen Krankenhausdienst
MehrKrankenhausplanung nach Qualitätsvorgaben - erste Erfahrungen
Krankenhausplanung nach Qualitätsvorgaben - erste Erfahrungen Rhein-Main-Zukunftskongress 26.02.2015 Dr. Daisy Hünefeld Vorstand St. FRANZISKUS-Stiftung Münster (www.st-franziskus-stiftung.de) Eckdaten
MehrAktuelle Rahmenbedingungen der Pflege im Krankenhaus
Aktuelle Rahmenbedingungen der Pflege im Krankenhaus Wolfgang Pföhler, Präsident Deutsches Krankenhausinstitut e.v. Agenda Hintergrund Wirtschaftliche Lage der Krankenhäuser Stellenbesetzungsprobleme in
MehrGeänderte Arbeitsanforderungen und -bedingungen: Auswirkungen am Beispiel professioneller Arbeit im Krankenhaus
4. Fachtagung Psychiatrie Regionale psychiatrische Hilfesysteme und Ökonomie Praxiswerkstatt A: Arbeitsbedingungen und Mitbestimmung 23. Februar 2012 Geänderte Arbeitsanforderungen und -bedingungen: Auswirkungen
MehrIn Betrieben mit Betriebs-/Personalrat/MAV sollte eine Kopie jeder Überlastungsanzeige unbedingt auch an die Interessenvertretung gehen!
Einleitung Was ist eine Überlastungsanzeige bzw. eine Entlastungsanzeige? Sie ist eine schriftliche Information an den/die Vorgesetzten und den Arbeitgeber über unhaltbare Arbeitsbedingungen. Nach 15 und
MehrDer heutige Anlass unterstreicht auf beeindruckende
Sperrfrist: 10. Mai 2016, 17.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung der Akutgeriatrie
MehrVerabschiedet auf dem Bündnistag am 4. Dezember 2013 in Berlin
Resolution Bündnis Gesundheit 2000 Verabschiedet auf dem Bündnistag am 4. Dezember 2013 in Berlin Das Bündnis Gesundheit 2000 repräsentiert die Gesundheitsberufe in Deutschland und spricht für die rund
MehrKrankenhausfinanzierung zwischen Ethik und Monetik
Krankenhausfinanzierung zwischen Ethik und Monetik Patientenwohl als ethischer Maßstab Prof. Dr. med E. Steinhagen-Thiessen Centrum Innere Medizin Interdisziplinäres Stoffwechsel-Centrum, Ernährungsmedizin,
Mehrstrukturschwacher Regionen
Sicherstellungskongress der KBV Themenblock: Versorgung strukturschwacher Regionen am 28. Juni 2017, 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr dbb forum berlin, Friedrichstraße 169, 10117 Berlin Kathleen Lehmann, Dr. Thomas
MehrGrundsätzliche Fehler im DRG- System Prof. Dr. Michael Simon Hochschule Hannover
Grundsätzliche Fehler im DRG- System Prof. Dr. Michael Simon Hochschule Hannover Vortrag auf der 21. Tagung des Konvents der leitenden Krankenhauschirurgen Hamburg, 10.01.2015 1 Struktur des Vortrags 1
MehrEntschließung des Bundesrates - Verbesserung der Situation der Pflege in den Krankenhäusern
Bundesrat Drucksache 190/17 02.03.17 Antrag des Saarlandes Entschließung des Bundesrates - Verbesserung der Situation der Pflege in den Krankenhäusern Die Ministerpräsidentin Saarbrücken, 2. März 2017
MehrStadt, Land: Ist die rollende Arztpraxis eine Versorgungslösung für dünn besiedelte Gebiete?
Stadt, Land: Ist die rollende Arztpraxis eine Versorgungslösung für dünn besiedelte Gebiete? Dr. med. Max Kaplan Vizepräsident der Bundesärztekammer und Präsident der Bayerischen Landesärztekammer Jeder
MehrAngesprochen sind Vertrauensleute sowie interessierte Mitglieder aus dem Gesundheitswesen (Fachbereich 3).
Seminarausschreibung Gesundheitswesen im Wandel Termin Seminarnummer 17.-21.06.2019 SF 11 190617 01 Das Gesundheitssystem ist einem ständigen Wandel unterworfen. In diesem Seminar werden die grundlegenden
MehrRegelungen zu Notfallstrukturen des G-BA in Krankenhäusern des SVR in Notfallambulanzen. VLK Notfallstrukturen PD Dr. M. A. Weber
Regelungen zu Notfallstrukturen des G-BA in Krankenhäusern des SVR in Notfallambulanzen 1 Regelungen zu Notfallstrukturen an Kliniken 1 Ziel der Regelung Der G-BA beschließt ein gestuftes System von Notfallstrukturen
MehrPatientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster
Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst am Universitätsklinikum Münster August 2008 Universitätsklinikum Münster Stabsstelle Sozialdienst / Case Management
MehrThüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit
Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit Vorsitzenden des Sachverständigenrates für die Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen c/o Bundesministerium für Gesundheit Herrn Professor Dr.
MehrKooperationsvertrag gemäß 119b Abs. 1 SGB V
Kooperationsvertrag gemäß 119b Abs. 1 SGB V Pflegeeinrichtung Vertragsärztin/Vertragsarzt Adresse Praxisanschrift Institutskennzeichen (IK) LANR BSNR 1 Gegenstand und Ziele des Kooperationsvertrages (1)
MehrForderungen der DGPPN zur Bundestagswahl 2017
Forderungen der DGPPN zur Bundestagswahl 2017 POLITIK UND GESELLSCHAFT Der Bedeutung psychischer Erkrankungen Rechnung tragen Psychische Erkrankungen zählen zu den häufigsten Erkrankungen in Deutschland
MehrDie Hessische Landesregierung und der Rettungsdienst 6. Rettungsdienstsymposium des DRK
Die Hessische Landesregierung und der Rettungsdienst 6. Rettungsdienstsymposium des DRK W. Schier, Hessisches Sozialministerium Hessische Regierungserklärung 2003-2008: Wir wollen auch in Zukunft eine
MehrProf. Dr. Stefan Greß Prof. Dr. Klaus Stegmüller. Personalbemessung in der Pflege
Prof. Dr. Stefan Greß Prof. Dr. Klaus Stegmüller Personalbemessung in der Pflege Vortrag bei der Fachtagung Das Krankenhaus in Wissenschaft, Rechtsprechung und Praxis des Forschungsverbunds Sozialrecht
MehrKV TRIFFT POLITIK PRAXISKLINIKEN VERTRAGSÄRZTLICHE VERSORGUNG ZWISCHEN DEN SEKTOREN
KV TRIFFT POLITIK PRAXISKLINIKEN VERTRAGSÄRZTLICHE VERSORGUNG ZWISCHEN DEN SEKTOREN PRAXISKLINIK Muss es denn immer das Krankenhaus sein? In 2011 standen in Deutschland 822 Krankenhausbetten je 100.000
MehrWeiterentwicklung der Thüringer Krankenhausplanung an die Erfordernisse der Zukunft
Weiterentwicklung der Thüringer Krankenhausplanung an die Erfordernisse der Zukunft Michael Domrös Verband der Ersatzkassen e.v. (vdek) Leiter der Landesvertretung Thüringen Gliederung 1. Ausgangssituation
MehrPositionen. der Bundesärztekammer. zur. qualitätsorientierten Krankenhausplanung
Positionen der Bundesärztekammer zur qualitätsorientierten Krankenhausplanung I. Eine gute und gewissenhafte Patientenversorgung ist der Kern ärztlichen Handelns und ein Anspruch, auf den sich jeder Patient
MehrDIE VERSORGUNG UND DIE VERGÜTUNG
DIE VERSORGUNG UND DIE VERGÜTUNG IN DER PSYCHIATRIE, PSYCHOSOMATIK UND KINDER- UND JUGENDPSYCHIATRIE Arno Deister Prof. Dr. med. Zentrum für Psychosoziale Medizin Klinikum Itzehoe Robert-Koch-Str. 2 25525
MehrAktuelles aus der Gesundheitsabteilung
Aktuelles aus der Gesundheitsabteilung Carola Hollnack Leiterin des Referates Krankenhausentgelte und ökonomie im Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie Rheinland-Pfalz Folie 1 GLIEDERUNG
MehrStellungnahme der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di
Vereinte Dienstleistungs- gewerkschaft Stellungnahme der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di zur Öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Gesundheit des Deutschen Bundestages am Montag, dem 21.
MehrHERAUSFORDERUNG PATIENTENKOORDINATION AN UNIVERSITÄTSKLINIKEN
4. Forum Case Management im Gesundheitswesen e.v. HERAUSFORDERUNG PATIENTENKOORDINATION AN UNIVERSITÄTSKLINIKEN Leiterin Patienten- und Belegungsmanagement Universitätsklinikum Halle (Saale) Wer sind wir?
MehrStand: Allgemeine Bewertung
Stand: 14.06.2016 Stellungnahme des Bundesverbands der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen e.v. zum Entwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung der Versorgung und der Vergütung für psychiatrische
MehrArbeiten in Deutschland. Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem
Arbeiten in Deutschland Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem Das Deutsche Gesundheitssystem im Überblick 1. Krankenversicherung: GKV und PKV 2. Ambulanter und stationärer
MehrFALK Freie Allianz der Länder-KVen
FALK Freie Allianz der Länder-KVen Die Freiberuflichkeit ist für die FDP Garant für ein leistungsfähiges Gesundheitswesen. Wir werden daher ohne Wenn und Aber an der Freiberuflichkeit der Heilberufe festhalten
MehrVorteile für NRW durch Vereinbarungen der Bund-Länder-Arbeitsgruppe für eine Krankenhausreform 2015
1 Vorteile für NRW durch Vereinbarungen der Bund-Länder-Arbeitsgruppe für eine Krankenhausreform 2015 Teilnehmerin für die SPD Länder: Gesundheitsministerin Barbara Steffens Qualität in der Krankenhausplanung
MehrMarburger Bund Bundesverband. Stellungnahme
Marburger Bund Bundesverband Stellungnahme zum Änderungsantrag auf Ausschussdrucksache 18(14)249.2 zum Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Modernisierung der epidemiologischen
MehrDie Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin
1 Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin Rede zur Eröffnung der Palliativstation am St.-Josef-Hospital in Bochum am 10.02.2016 Sehr geehrter Herr Dr. Hanefeld
MehrQuo vadis Pflege? Menschenwürde bewahren oder Verwahrlosung in Kauf nehmen? Zahlen und Fakten zum Nachdenken Von Dirk Basener
Quo vadis Pflege? Menschenwürde bewahren oder Verwahrlosung in Kauf nehmen? Zahlen und Fakten zum Nachdenken Von Dirk Basener Zusammensetzung des Personals in Krankenhäusern 2011 82 % des Personals eines
MehrKonzeption für das Ambulant Betreute Wohnen psychisch Kranker
Deutsches Rotes Kreuz Betreutes Wohnen für psychisch Kranke zu erreichen unter Psychosoziales Wohnheim Kosmonautenweg 5 18528 Bergen Tel.:03838/209756 Fax:03838/252664 Konzeption für das Ambulant Betreute
MehrUmfassende sektorenübergreifende Versorgung multimorbider älterer Menschen. Das Positionspapier der Diakonie
Umfassende sektorenübergreifende Versorgung multimorbider älterer Menschen MDK-Kompetenz-Centrum Geriatrie Expertenforum 29. Juni 2017 Das Positionspapier der Diakonie Dr. Anja Dieterich Diakonie Deutschland
MehrErforderlichkeit des Ausgleichsverfahrens zum 1. Juli gemäß 17 Abs. 1 AltPflAusglVO
27. Mai 2016 Erforderlichkeit des Ausgleichsverfahrens zum 1. Juli gemäß 17 Abs. 1 AltPflAusglVO Stellungnahme der Verbraucherzentrale NRW e.v. 1. Vorbemerkungen Für die Möglichkeit der Stellungnahme bedanken
MehrSektorenübergreifende Versorgung für alte Menschen die Perspektive der Diakonie
Sektorenübergreifende Versorgung für alte Menschen die Perspektive der Diakonie 2. Zukunftskongress Soziale Infrastrukturen 6. Juni 2018 Dr. Anja Dieterich Diakonie Deutschland Zentrum Gesundheit, Rehabilitation
MehrHamburger Symposium zur regionalen Gesundheitsversorgung
Hamburger Symposium zur Hamburger Symposium zur Agenda Telemedizin in Schleswig-Holstein 01 Herausforderungen und Chancen Telemedizin Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 3 4-8 02 Herausforderungen in
MehrEntschließung des Bundesrates zur Verbesserung der Finanzsituation der Hochschulkliniken in Deutschland
Bundesrat Drucksache 312/16 (Beschluss) 08.07.16 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Verbesserung der Finanzsituation der Hochschulkliniken in Deutschland Der Bundesrat hat in seiner
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode der Abgeordneten Silke Gajek, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5178 6. Wahlperiode 07.03.2016 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Silke Gajek, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Zur gynäkologischen und pädiatrischen Notfallversorgung
MehrFolgen der verschleppten Klinikreform in Bremerhaven offenlegen!
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/1575 Landtag (zu Drs. 18/1545) 18. Wahlperiode 07.10.14 Antwort des Senats auf die Große Anfrage der Fraktion der CDU Folgen der verschleppten Klinikreform in Bremerhaven
MehrTarifvertrag zur Zukunftssicherung der Krankenhäuser der Länder (TV-ZUSI-L)
17.10.06 Tarifvertrag zur Zukunftssicherung der Krankenhäuser der Länder (TV-ZUSI-L) vom 12. Oktober 2006 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten durch den Vorsitzenden des Vorstandes,
MehrGesundheitsprofession auf Augenhöhe. Senator für Gesundheit und Soziales
Gesundheitsprofession auf Augenhöhe Senator für Gesundheit und Soziales 2015 Ablauf 1. Zahlen und Fakten 2. Berliner Perspektive 3. Stärkung Pflege im KH-Plan 4. Pflegeberufegesetz 5. Richtlinienbeschluss
MehrHERZLICH WILLKOMMEN ZUM O7.OP-AN PFLEGETAG & 12. STERI-FACH-FORUM
CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT HERZLICH WILLKOMMEN ZUM O7.OP-AN PFLEGETAG & 12. STERI-FACH-FORUM Helle Dokken, Pflegedirektorin 15. März 2016 1. PFLEGEBERUFSGESETZ IM KABINETT BESCHLOSSEN 2 Pflegeberufsgesetz
MehrKrankenhaus Martha-Maria München. Abbildung: Krankenhaus Martha-Maria München, Luftaufnahme
Abbildung: Krankenhaus Martha-Maria München, Luftaufnahme Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses A-2 Name und Art des Krankenhausträgers
MehrProjekt: Menschen mit Behinderung im Krankenhaus. Gertrud Hanenkamp Landes-Caritasverband für Oldenburg e. V.
Projekt: Menschen mit Behinderung im Krankenhaus Gertrud Hanenkamp Landes-Caritasverband für Oldenburg e. V. Inhalte Allgemeine Informationen: Hintergrund des Projektes Anliegen der Caritas Projektteilnehmer/Zielgruppe
MehrKrankenhausplanung NRW eine Zwischenbilanz
Krankenhausplanung NRW eine Zwischenbilanz Michael Süllwold vdek-landesvertretung NRW Ärztekammer Nordrhein Symposium am 03. September 2016 Rückblick: RWI Krankenhaus Rating Report 2011 die Krankenhaushäufigkeit
MehrDie Krankenkasse. Solidarität und Eigenverantwortung. Leistungsarten. Gesundheitsförderung und Krankheitsverhütung
Die Krankenkasse Die Krankenkasse Auf den folgenden Seiten informieren wir Sie über die Regelung der Krankenversicherung. Gerne sind wir bereit, Sie individuell über alle Fragen der Krankenversicherung
MehrPositionspapier der Deutschen Justiz-Gewerkschaft zur Einführung des elektronischen Rechtsverkehrs und der elektronischen Akte -erarbeitet durch die
1 I. Grundposition Die Justiz als Trägerin der Dritten Gewalt und Garantin des Rechtsstaats steht mit der Einführung des elektronischen Rechtsverkehrs vor einem grundlegendem Umbruch, der sich nachhaltig
MehrDeutscher Bundestag Drucksache 18/ Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Ausschusses für Gesundheit (14.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/10664 18. Wahlperiode 14.12.2016 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Gesundheit (14. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Pia Zimmermann, Harald Weinberg,
Mehr