Zukunftswerkstatt Donaueschingen
|
|
- Angelika Lorentz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung
2 Ablauf Zukunftswerkstatt 10:00 Begrüßung Oberbürgermeister Erik Pauly 10:15 Impulsreferat Dr. Donato Acocella "Weg einer erfolgreichen Militärkonversion" 10:40 Impulsreferat Jens Tempelmann "Das Konversionsareal Donaueschingen" 11:00 Pause 11:15 Arbeitsgruppen (Wohnen, Arbeiten, Verkehr, Freizeit) 13:00 Mittagspause 14:00 Vorstellung der Ergebnisse 15:30 Zusammenfassung Dr. Donato Acocella 16:00 Ende der Veranstaltung Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung 1
3 Was ist Konversion? Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung 2
4 Was ist Konversion? Begriff vom lat. conversio abgeleitet, wörtliche Übersetzung = Umkehrung oder Umwandlung kontextunabhängige Bedeutung = Vorgang der Umkehrung oder Umwandlung Begriff Konversionsprozess = alle notwendigen und über einen längeren Zeitraum durchzuführenden Abläufe, die die bestmögliche Umnutzung von Liegenschaften herbeiführen sollen, die je nach Auffassung des Konversionsbegriffes zuvor einer militärischen, gewerblichen oder infrastrukturellen Nutzung unterlagen Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung 3
5 Militärische Konversion Hintergrundinformationen Schritte der Truppenreduzierung der Bundeswehr Zeitpunkt Grundlage der Umstrukturierung Veränderung Vertrag Truppenreduzierung auf Soldaten 1994 Konzeptionelle Leitlinie zur Bundeswehrplanung Truppenreduzierung auf Soldaten 2000 Empfehlungen der Kommission Gemeinsame Sicherheit und Zukunft der Bundeswehr Truppenreduzierung auf Soldaten und Abbau der Zivilbeschäftigten 2004 Stationierungskonzept der Bundeswehr Truppenreduzierung auf Soldaten, Reduzierung auf 392 Bundeswehrstandorte 2011 Stationierungskonzept der Bundeswehr Truppenreduzierung auf Soldaten nach 2011 Stationierungskonzept der Bundeswehr weitere Truppenreduzierung und Aufgabe von Flächen (rd ha in den nächsten Jahren) Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung 4
6 Konversion Hintergrundinformationen Veränderung der Truppenstärke von ausländischen Soldaten Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung 5
7 Konversion - Hintergrundinformationen In den Jahren von 2012 bis 2020 werden vermutlich ha militärisch genutzter Flächen nicht mehr benötigt und der Zivilbevölkerung zur Verfügung gestellt Gründung der Koordinationsstelle für Konversionsfragen (KStK) fungiert als Ansprechpartner für betroffene Kommunen seit 2005 ist die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) für Verwertung nicht benötigter bundeseigener Immobilien zuständig wertorientiertes, wirtschaftliches und ganzheitliches Immobilienmanagement mit strenger betriebswirtschaftlicher Ausrichtung. wirtschaftliche Verwertung des nicht betriebsnotwendigen Vermögens des Bundes Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung 6
8 Chancen und Risiken der Konversion Beschäftigung Bevölkerung Kaufkraft Einkommen Steuern... Immobilienpreise Soziale Interaktion Infrastrukturauslastung Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung 7
9 Potenziale von Konversionsflächen Lösung von kommunalen/ regionalen Flächenengpässen Wohnungsbauflächen Gewerbeflächen Freizeitflächen Flächenrecycling: Reduzierung der Freiflächeninanspruchnahme Je nach Mikrostandort städtebaulich-funktionales Entwicklungspotenzial Innovationsgehalt für Stadtentwicklungsprozesse durch Raum für zukunftsorientierte Entwicklungen Potenziale im Bereich erneuerbare Energien z.b. im Form von innovativen Formen der Energieversorgung für Stadtquartiere Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung 8
10 Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne Hermann Hesse Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung 9
11 Stadt Pirmasens Bunker Hill Kaserne - Sportpark und Technopole Bunker Hill Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung 10
12 Stadt Pirmasens Bunker Hill Kaserne - Sportpark und Technopole Bunker Hill Eckdaten rd. 63,5 ha wurden 1997 freigegeben Lage unmittelbar an der B 10 neben A 8 Hauptverkehrsachse in der Westpfalz 1999 Bund, Land und Stadt schließend städtebaulichen Vertrag (die Parteien erschließen gemeinsam die Fläche, der Bund vermarktet in Absprache mit der Stadt die Flächen) Vermarktung erfolgt durch Bunker Hill Entwicklungsgesellschaft Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung 11
13 Stadt Pirmasens Bunker Hill Kaserne - Sportpark und Technopole Bunker Hill Prozess Erstellung eines städtebaulichen Rahmenplans mit intensiver Bürger- und Expertenbeteiligung städtebauliche Sanierungsmaßnahmen Aufstellung von Bebauungsplänen Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung 12
14 Stadt Pirmasens Bunker Hill Kaserne - Sportpark und Technopole Bunker Hill Nachnutzung Ziel: Nutzungsmix mit Schwerpunkt Gewerbe Gewerbepark im Bereich der früheren Wohnquartiere ist ein Wohnpark entstanden (Sanierung und Umgestaltung des Bestandes) Sportpark mit rd m² Fläche (Schulsportplätze, Stadion und mehr) Verlegung und Bündelung von Sportflächen aus anderen Bereichen der Stadt, dadurch wurden an strategischen Orten Flächen für Gewerbe frei Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung 13
15 Stadt Münster Lincoln Kaserne Lincoln Quartier Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung 14
16 Stadt Münster Lincoln Kaserne Lincoln Quartier Eckdaten rd. 7 ha wurden 1997 freigegeben Konversionsprozess dauerte bis 2004 an Fläche liegt rd. 2,5 km von der Innenstadt entfernt Besonderheit: 10 Denkmalgeschützte Gebäude auf der Fläche in Münster gibt es seit Konversionsprojekte (auf rd. 76 ha Fläche) Seit 2012 Rahmenvereinbarung zur Konversionspartnerschaft zwischen der BImA und der Stadt Münster geregelt Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung 15
17 Stadt Münster Lincoln Kaserne Lincoln Quartier Prozess 1995 Erstellung eines städtebaulichen Strukturkonzeptes (vor Flächenfreigabe) 1996 dreitägiger Entwurfsworkshop zur Erstellung von städtebaulichen Konzepten (Beteiligung von Anwohnern und Experten) 1996 städtebaulicher Wettbewerb auf Grundlage des Workshops daraus entstand das Nachnutzungskonzept für die Konversionsfläche Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung 16
18 Stadt Münster Lincoln Kaserne Lincoln Quartier Nachnutzung Schaffung eines Wohnquartiers mit rd. 350 Wohnungen durch Umnutzung der bestehenden Gebäude sowie ergänzendem Neubau weitgehend Autofrei, Parkplätze nur am Rand des Quartiers Chance zur Nachverdichtung im Bestand (hohe Wohnraumnachfrage in Münster) Erhaltung des äußeren Erscheinungsbild der Denkmalgeschützten Gebäude Schaffung einer quartiersinternen Grünzone Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung 17
19 Stadt Osnabrück Scharnhorstkaserne Wohnpark- InnovationsCentrumOsnabrück Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung 18
20 Stadt Osnabrück Scharnhorstkaserne Wohnpark- InnovationsCentrumOsnabrück rd. 14,2 ha wurden 2009 freigegeben Eckdaten Konversionsfläche liegt im Stadtteil Westerberg, dieser gehört zur bevorzugten Wohnlage und ist Standort von Teilen der Hochschule und grenzt an die Innenstadt an seit 2006 wurden in Osnabrück 6 Kasernen aufgegeben und rd. 160 ha Fläche freigegeben 2007 wurde die Projetgruppe Konversion innerhalb der Stadtverwaltung eingerichtet, diese betreut seit dem den Konversionsprozess in der Stadt Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung 19
21 Stadt Osnabrück Scharnhorstkaserne Wohnpark- InnovationsCentrumOsnabrück Prozess 2007 Strukturkonzept für alle freiwerdenden Kasernen mit Konzeptalternativen Perspektivplan Konversion im Rahmen eines umfangreichen Planungs- und Beteiligungsprozess Planungsentwürfe wurde von einer Empfehlungskommission beraten 2010 städtebauliches Gutachterverfahren und städtebaulicher Wettbewerb landschaftsplanerischer Fachbeitrag Entwicklung Masterplan Wissenschafts- und Wohnpark Scharnhorstkaserne Bauleitplanung zur Umsetzung Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung 20
22 Stadt Osnabrück Scharnhorstkaserne Wohnpark- InnovationsCentrumOsnabrück Nachnutzung 2011 vollständiger Abriss der alten Gebäude Weiter-/ Wiedernutzung Altbestand unwirtschaftlich gemischt genutztes Wohnquartier mit ergänzender gewerblichen Nutzung großzügige Grünflächen und öffentliche Plätze Schaffung eines Innovations-, Gründer und Technologiestandortes: InnovationsCentrumOsnabrück (ICO) in direkter Nachbarschaft zur Hochschule ICO ist eine gemeinsames Projekt des Landes Niedersachsen, der Stadt Osnabrück und der Sparkasse Osnabrück ICO wird aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung mit rd. 4 Mio. Euro gefördert Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung 21
23 Ablauf einer Konversion Freigabeankündigung/ Kontaktaufnahme BImA Bestandsanalyse (Altlasten- und Kampfmittelerkundungen durch BImA) Abschluss der Konversion Konversionsvereinbarung mit der BImA Vermarktung (Kauf durch Kommune bzw. am offenen Immobilienmarkt Freigabe Nutzungskonzeption mit städtebaulichen und strukturpolitischen Zielen der Kommune sowie Verwertungsaufgaben der BImA Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung 22
24 Verfügbare Hilfestellungen und Förderungen Hilfestellung des Bundes: Ansprechpartner sind die zuständigen Vertreter der BImA Sie bietet den Kommunen den Abschluss von Konversionsvereinbarungen an, in denen alle Themen rund um die zivile Nachnutzung der Liegenschaften angesprochen werden Förderungen des Bundes: Zu den auch für die Konversion nutzbaren Förderprogrammen der Bundesministerien gehören insbesondere: die Bund-Länder-Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur (BMWi) das Städtebauförderungsprogramm (BMVBS) der Europäische Fonds für regionale Entwicklung (BMWi) sowie der Europäische Sozialfonds (BMAS) Die BImA fördert die Baureifmachung ehemaliger militärisch genutzter Flächen u.a. durch die finanzielle Beteiligung an städteplanerischen Voruntersuchungen bis hin zur Bauleitplanung und beteiligt sich an einzelnen Standortentwicklungsmaßnahmen. Ein wirtschaftliches Ergebnis bei der Entwicklung ist dabei vorausgesetzt Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung 23
25 Faktoren für eine Erfolgreiche militärische Konversion enge Zusammenarbeit zwischen Kommune und BImA/ Klärung der unterschiedlichen Aufgaben und Zuständigkeiten klare Organisations- und Entscheidungswege Schaffung von Planungsrecht/ Planungssicherheit wirksame Steuerung durch Bebauungspläne Einrichtung einer kommunalen Projektgesellschaft zur Projektsteuerung frühzeitige umfassende Bestandsaufnahme Erstellung eines Masterplans/ Rahmenplans (Wettbewerbe?) klare Ziele Prüfung der Wirtschaftlichkeit von Nachnutzungskonzepten Beachtung von Makro- und Mikrolage sowie der militärischen Vornutzung bei der Entwicklung von Nachnutzungsoptionen Frühzeitige Prüfung der Flächen auf eventuelle Altlasten/ Kampfmittel Prüfung von Zwischennutzungsmöglichkeiten Nutzung von Fördermöglichkeiten frühzeitige Bürgerbeteiligung Verdeutlichung der Tatsache, dass es keine optimale allgemeingültige Nachnutzung gibt, immer abhängig von den örtlichen Gegebenheiten Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung 24
26 Faktoren für eine Erfolgreiche militärische Konversion Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung 25
27 Konversionsfläche im Stadtgebiet Donaueschingen zentrale und innenstadtnahe Lage rd. 15 ha großes Areal Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung 26
28 Themenbereiche der Arbeitsgruppen Verkehr und Grün (Rad- und Fußwegeverbindung Innenstadt, Zufahrt vom Ring, Lärmschutz, ÖPNV, Nutzung Sportplatz, Grün im Gebiet) Moderiert von Herrn Tempelmann Freizeit und soziale Infrastruktur (Sportanlagen, Spielplätze, Hotel, Schulzentrum, Kindergarten, Feuerwehrmuseum, Deutsch-Französische Begegnungsstätte) Moderiert von Herrn Bunse Arbeiten (Büros, produzierendes Gewerbe, Dienstleistungen) Moderiert von Herrn Dr. Acocella Wohnen und Leben (Wohnformen, Zielgruppen, Denkmalschutz, Nahversorgung, Gastronomie) Moderiert von Frau Schnacke-Fürst Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung 27
Konversion in Osnabrück Neue Perspektiven für die Stadtentwicklung. Fachbereich Städtebau Fachdienst Bauleitplanung 1
Konversion in Osnabrück Neue Perspektiven für die Stadtentwicklung Fachbereich Städtebau Fachdienst Bauleitplanung 1 Ehemalige Kasernenflächen und britische Wohnflächen in Osnabrück Fachbereich Städtebau
MehrMilitärische Liegenschaften kreativ neu nutzen empirische Ergebnisse aus Nordrhein-Westfalen
Militärische Liegenschaften kreativ neu nutzen empirische Ergebnisse aus Nordrhein-Westfalen 1 Übersicht 1. Truppenreduzierungen und Freigabe von Militärliegenschaften Anlass und Verlauf 2. Anzahl und
MehrKonVisionen in Osnabrück (Niedersachsen)
Von Militärarealen zu Wissenschafts-, Wirtschafts- und Wohnstandorten KonVisionen in Osnabrück (Niedersachsen) Stadtumbau West Transferwerkstatt 11. Mai 2010 Franz Schürings Fachbereichsleiter Fachbereich
MehrInformationsveranstaltung. zum Abzug der britischen Streitkräfte aus Paderborn. Konversion in Paderborn. am
Informationsveranstaltung zum Abzug der britischen Streitkräfte aus Paderborn am 28.6.2013 STADTPLANUNGSAMT PADERBORN Stadtentwicklung Bauleitplanung Verkehrsplanung Denkmalpflege Gliederung der Informationsveranstaltung
MehrStadt Kaufbeuren Fliegerhorst Kaufbeuren Durchführung vorbereitender Untersuchungen gemäß 165 BauGB. Bürgerwerkstatt am 24.
Bürgerwerkstatt am 24. Juli 2014 1 1. E i n f ü h r u n g Von der Ankündigung der Schließung zur Konversion Im Oktober des Jahres 2011 wurde durch das Bundesministerium der Verteidigung im Zuge der Neuausrichtung
MehrBKEG Bad Kreuznacher Entwicklungsgesellschaft mbh. STADTUMBAU WEST Militärische Konversion im SUW 19. Juli 2012
Bad Kreuznacher Entwicklungsgesellschaft mbh STADTUMBAU WEST Militärische Konversion im SUW 19. Juli 2012 Gliederung Der amerikanische Truppenstandort Bad Kreuznach Gründung und Einstieg der Herausforderung
MehrHerzlich Willkommen! zum 2. Konversionsdialog Bielefeld Aula Ceciliengymnasium April 2016
Herzlich Willkommen! zum 2. Konversionsdialog Bielefeld Aula Ceciliengymnasium - 21. April 2016 Programm Begrüßung Update Konversion Informationen zum Sachstand Vorstellung Online-Beteiligungsplattform
MehrHerzlich Willkommen! zum 2. Konversionsdialog Bielefeld Aula Ceciliengymnasium April 2016
Herzlich Willkommen! zum 2. Konversionsdialog Bielefeld Aula Ceciliengymnasium - 21. April 2016 Programm Begrüßung Update Konversion Informationen zum Sachstand Vorstellung Online-Beteiligungsplattform
MehrVON DER MILITÄRISCHEN ZUR ZIVILEN NUTZUNG PLANUNG AUF KONVERSIONSFLÄCHEN
VON DER MILITÄRISCHEN ZUR ZIVILEN NUTZUNG PLANUNG AUF KONVERSIONSFLÄCHEN Fachtagung: Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW Forum Baulandmanagement NRW Münster, Leonardo-Campus,
Mehr2. Bestandsanalyse Neckartal-Kaserne
2. Bestandsanalyse 32 Gesamtkonversionsstrategie Ziel: Erreichung einer geordneten, langfristig angelegten städtebaulichen Entwicklung Verhinderung negativer Auswirkungen und Risiken Realisierung der Entwicklungschancen
MehrEntschließung des Bundesrates zur Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA)
Bundesrat Drucksache 742/13 (Beschluss) 29.11.13 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) Der Bundesrat hat in seiner 917. Sitzung am 29.
MehrEntschließung des Bundesrates zur Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA)
Bundesrat Drucksache 742/13 29.10.13 Antrag des Landes Schleswig-Holstein Entschließung des Bundesrates zur Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) Der Ministerpräsident Kiel, 29. Oktober 2013 des
MehrKonversion regional begleiten
Dipl.-Ing. Maren Preuss Verband Region Rhein-Neckar Konversion regional begleiten Der Konversionsprozess in der Metropolregion Rhein-Neckar München, 26. Februar 2013 0 Übersicht Ausgangslage und Übersicht
Mehr1. Konversionsdialog Bielefeld Vorstellung der Aufgaben und Rahmenbedingungen der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
1. Konversionsdialog Bielefeld Vorstellung der Aufgaben und Rahmenbedingungen der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben Bernd Grotefeld Bundesanstalt für Immobilienaufgaben Sparte Portfoliomanagement Direktion
MehrHOLSTEN-VERLAGERUNG. Informationsveranstaltung 7. November 2016
Informationsveranstaltung 7. November 2016 07. November 2016 Moderation: Martin Brinkmann steg Hamburg 07. November 2016 Ablauf 19:05 Begrüßung Dr. Liane Melzer, Bezirksamtsleiterin Altona 19:10 Holsten-Verlagerung
MehrKonversion in Heidelberg Den Wandel gestalten
Konversion in Heidelberg Den Wandel gestalten Foto: Philipp Rothe Herr Hans-Jürgen Heiß Bürgermeister Konversion und Finanzen 20. November 2013 Heidelberg 2 3 4 1 5 1 Patrick-Henry-Village 98,5 ha 2 Airfield
MehrRahmenbedingungen zur Konversion Rhein- Neckar in Heidelberg
Rahmenbedingungen zur Konversion Rhein- Neckar in Heidelberg Herr Michael Scharf Projektleiter Konversion Rhein-Neckar Bundesanstalt für Immobilienaufgaben 05.02.2013 - Wirtschaftsdialog zur Konversion
MehrKonversionsflächen in Heidelberg. Entwicklungsbeirat
Konversionsflächen in Heidelberg Entwicklungsbeirat 25.09.2012 Tagesordnung TOP 1: TOP 2: TOP 3: TOP 4: TOP 5: TOP 6: TOP 7: Begrüßung und Einleitung durch Herrn Erster Bürgermeister Bernd Stadel Aktuelle
MehrKonversion Fliegerhorst FFB
Konversion Fliegerhorst FFB PARTIZIPATIONSVERFAHREN 1. BÜRGERINFORMATION 04.03.2013 1. Informationsveranstaltung für Bürger zur Konversion des Fliegerhorstes am Montag, 04. März 2013 ab 19.00 Uhr Begrüßung
MehrEnergieeffizienz auf Quartiersebene Praxisbeispiele aus Stuttgart Jan-Patrik Bruhn Landeshauptstadt Stuttgart
Energieeffizienz auf Quartiersebene Praxisbeispiele aus Stuttgart Jan-Patrik Bruhn Landeshauptstadt Stuttgart Amt für Umweltschutz, Abteilung Energiewirtschaft Gaisburgstraße 4, D-70182 Stuttgart Telefon
MehrDer Weg zur Bürgerrats- Empfehlung
Der Weg zur Bürgerrats- Empfehlung Beteiligungsprozess vom Bürgerrat bis zum Bürger-Café August 2013»»» Ziehung der Zufallsstichprobe September 2013»» Einladung an ca. 500 Einwohner Oktober 2013»»» Platzvergabe,
MehrDialogischer Planungsprozess Militärischer Liegenschaften Stadt Heidelberg. Ausgangssituation und Chancen
Dialogischer Planungsprozess Militärischer Liegenschaften Stadt Heidelberg Ausgangssituation und Chancen Inhalt Konversionsflächen Metropolregion Rhein-Neckar Stadt Heidelberg Standorte in Heidelberg Konversion
MehrUmnutzung der Kemmel-Kaserne in Murnau
REGIERUNG VON OBERBAYERN PROJEKTGRUPPE SONDERAUFGABEN STÄDTEBAU Tagung Wege zur intelligenten Flächennutzung, 24. Mai 2007 Umnutzung der Kemmel-Kaserne in Murnau Marktkämmerer Hubert Süß, Markt Murnau
MehrKonversion in Osnabrück am Beispiel der ehemaligen Winkelhausenkaserne. 23. September 2013
Konversion in Osnabrück am Beispiel der ehemaligen Winkelhausenkaserne 23. September 2013 1 Vortragsinhalt: Konversion in Osnabrück am Bespiel der ehemaligen Winkelhausenkaserne Historie und Eckdaten der
MehrLudwigsburg lebt Nachhaltigkeit - Das Gesamtenergiekonzept -
Ludwigsburg lebt Nachhaltigkeit - Das Gesamtenergiekonzept - Albert Geiger Leiter Referat Nachhaltige Stadtentwicklung Präsentation am 21. März Kommunaler Klimaschutz mit dem Konvent der Ludwigsburg Es
MehrMilitärkonversion Herausforderungen in Bayern
Militärkonversion Herausforderungen in Bayern Fachtagung Konversion als Motor der Stadtentwicklung am 26. Februar 2013 im Münchner Rathaus Christine Schweiger Architektin und Stadtplanerin Oberste Baubehörde
MehrINTEGRIERTES STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT LALLING
INTEGRIERTES STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT LALLING ISEK LALLING Tagesordnung TOP 1: TOP 2: TOP 3: TOP 4: TOP 5: TOP 6: TOP 7: TOP 8: Begrüßung durch Hr. Bürgermeister Streicher Bürovorstellung SO+
MehrImpuls 6: Konzeptbasiertes Vorgehen bei der Konversion. Dipl. Ing. Prof. Christian Baumgart Stadtbaurat, Stadt Würzburg
Impuls 6: Konzeptbasiertes Vorgehen bei der Konversion Dipl. Ing. Prof. Christian Baumgart Stadtbaurat, Stadt Würzburg Historie Kartoffeldenkmal 1832 Uraufnahme 1955 Spatenstich Schule Nachnutzung Programmbausteine
Mehrneue bahnstadt opladen
neue bahnstadt opladen Dipl.-Ing. Stefan Karl Flächenrecycling als Teil einer nachhaltigen Flächenentwicklung Recklinghausen, 24.01.2013 Gliederung Anlass und Zielsetzungen Entwicklung Ostseite Entwicklung
MehrINNENSTADTNAHES WOHNEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IN ESCHWEILER PERSPEKTIVE 2030
INNENSTADTNAHES WOHNEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IN ESCHWEILER PERSPEKTIVE 2030 Bericht zum 1. Planungsworkshop mit Bewohnerinnen und Bewohnern, Organisationen und Einrichtungen aus dem Bereich der Seniorenarbeit,
MehrStadt Kaufbeuren Stadtplanung/Bauordnung. Seite 1 5. November 2013 Seite 1
Seite 1 5. November 2013 Seite 1 Aktuelle Nutzungen Gewerbe Dienstleistung Wohnen Leerstand Seite 2 5. November 2013 Seite 2 Flächennutzungsplan 1984 Seite 3 5. November 2013 Seite 3 Stadtratsbeschluss
MehrBebauungsplan Trier-West/Bobinet - BW 61 Bürgerinformation
Bebauungsplan Trier-West/Bobinet - BW 61 Bürgerinformation Städtebaulicher Masterplan Vorgaben I Überprüfung der Zielsetzungen auf Machbarkeit Städtebauliches Entwicklungskonzept Masterplan Trier-West
MehrKooperatives Planverfahren Nordwestliche Stadterweiterung
23. September 2015 Kooperatives Planverfahren Nordwestliche Stadterweiterung Wir stellen uns vor... Diedrich Janssen Geschäftsführer Dipl.-Ing. Raumplanung Stadt- u. Regionalplanung Stadtplaner Vera Leo-Strasser
MehrTagung zur Konversion von Militär- und Eisenbahnflächen
Tagung zur Konversion von Militär- und Eisenbahnflächen Dr. Jürgen Busse Rechtsanwalt, Vizepräsident der Akademie ländlicher Raum München, den 16.11.2016 1. Zum Begriff Konversion Bahnflächen und militärische
MehrIntegriertes Handlungskonzept Innenstadt Gronau 1. Bürgerworkshop
1. Bürgerworkshop Dr. Donato Acocella Stadt- und Regionalentwicklung www.dr-acocella.de Ablauf der Veranstaltung Begrüßung und Information 19:00 Uhr Warum ein Integriertes Handlungskonzept? Impulsreferat:
MehrBevorstehende Schließung von militärischen Standorten der Bundeswehr und ausländischer Streitkräfte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5692 17. Wahlperiode 02. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger, Paul Schäfer (Köln), Christine Buchholz, Harald Koch
MehrAktivitäten des Landes Niedersachsen
Aktivitäten des Landes Niedersachsen Flächen sparen als Ziel staatlicher Förderprogramme Aktivitäten des Landes Niedersachsen Grundsätze Rechtliche Rahmenbedingungen Kommunikation Potenziale / Flächeninformationen
MehrWirtschaftsstandort Ostbevern
Wirtschaftsstandort Ostbevern Herzlich Willkommen in Ostbevern Für alle Unternehmer oder die, die es werden wollen, stehen Ihnen mein Team und ich jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Bürgermeister Wolfgang
MehrKONVERSION. Habil Albayrak Negar Jahadi Rafigh Fachbereich 06 - Stadtumbau und Stadterneuerung
KONVERSION Habil Albayrak Negar Jahadi Rafigh Stadtumbau und Städte sind dynamische Siedlungsformen die einem ständigen Strukturwandel unterworfen sind Stadtumbau und In einer Zeit des strukturellen Wandels
MehrSCHÖNEBERGER LINSE. Neue Quartiersentwicklung mit attraktivem Nutzungsmix
STANDORTINFORMATION OBJEKT: Konzeptverfahren Schöneberger Linse Baufeld 2/3 Sachsendamm 64, Tempelhofer Weg 29 30, Gotenstraße 50 51, 10829 Berlin Am Bahnhof Berlin-Südkreuz SCHÖNEBERGER LINSE Neue Quartiersentwicklung
MehrÖffentliche Informationsveranstaltung Stieghorst Sachstand Konversion
17.01.2018 Öffentliche Informationsveranstaltung Stieghorst Sachstand Konversion Stadt Bielefeld Bauamt, 600.32 Bisheriger Beteiligungsprozess 1. Öffentlicher Konversionsdialog am 20.11.2015 im KuKS; begleitet
MehrAmt für Stadtentwicklung, Abt. Planung
1 Einmischen Reinreden - Mitmachen Ehemalige französische Kaserne Mangin Tag der offen Tür am 13.06.2015 Beteiligung der Bürgerschaft zur städtbaulichen Rahmenplanung 2 Ehemalige Kasernenstandorte in Villingen
MehrBürgerbeteiligung zur Entwicklung der Alanbrooke Barracks
Stadterneuerungs- und Stadtentwicklungsgesellschaft NRW mbh Ostwall 9 44135 Dortmund Telefon 0231-47 77 88 0 Fax 0231-47 77 88 29 Email Netz info@steg--nrw.de www.steg-nrw.de Bürgerbeteiligung zur Entwicklung
MehrExposé Grundstück ehemaliges Freizeit- Allwetterbad (FAB)
Stadt Schwerte Hansestadt an der Ruhr (Sondervermögen Bäder) Grundstück ehemaliges Freizeit- Allwetterbad (FAB) Auftraggeber: Stadt Schwerte (Sondervermögen Bäder) Rathausstraße 31, 58329 Schwerte Ansprechpartner:
MehrGRÜNE Leitlinien zur Konversion in Gütersloh GRÜNES PAPIER
GRÜNE Leitlinien zur Konversion in Gütersloh GRÜNES PAPIER Gütersloh, 6. Mai 2013 GRÜNE Leitlinien zur Konversion 1. Konversionsfläche Marienfelder Straße 2. Liegenschaften im Stadtgebiet 3. Konversionsfläche
MehrPressemitteilung. Ansprechpartner Quartier M 1 GmbH c/o Markus-Bau GmbH Wittener Straße 130a Bochum
Pressemitteilung Quartier M 1, VIVAWEST und Markus-Bau setzen den 1. Spatenstich für den Bau von rund 300 neuen Mietwohnungen und 34 Reiheneinfamilienhäusern in Münster-Mecklenbeck Münster, 25. Juni 2018.
MehrKonversionskonferenz Gütersloh Konversion in Herford. 21. August 2015
Konversionskonferenz Gütersloh Konversion in Herford 21. August 2015 Kenndaten zu Herford rd. 65.000 Einwohner Mittelzentrum im Nahbereich zu Bielefeld 79 km² Fläche Verkehrsgünstige Lage: Autobahn A 2,
MehrVerfahren zur Verwertung von Liegenschaften der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben. I. Allgemeines
Verfahren zur Verwertung von Liegenschaften der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben I. Allgemeines Bundeseigene Liegenschaften, die nicht oder für Dauer nicht mehr für Verwaltungszwecke des Bundes oder
MehrPILOTPROJEKT DORFENTWICKLUNG MARBURG INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) LOKALE VERANSTALTUNG DILSCHHAUSEN
PILOTPROJEKT DORFENTWICKLUNG MARBURG INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) LOKALE VERANSTALTUNG DILSCHHAUSEN 18.06.2015 Bürgerhaus Dilschhausen ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Lokale Veranstaltung
MehrHof Hammer inklusiv. Foto/Plan statt Farbfeld. Öffentliches Kolloquium für Investoren, Projektentwickler und Verbände
Foto/Plan statt Farbfeld Hof Hammer inklusiv Öffentliches Kolloquium für Investoren, Projektentwickler und Verbände Präsentation am 09.01.2013 Tagesordnung 15:30 Uhr Begrüßung und Vorstellung der Anwesenden
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode Schließung von Bundeswehr-Standorten und Konversions-Gemeinden
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2431 6. Wahlperiode 08.01.2014 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Udo Pastörs, Fraktion der NPD Schließung von Bundeswehr-Standorten und Konversions-n und ANTWORT
MehrZUKUNFTSKOMMISSION. Arbeitsgruppe Stadt- und Quartiersentwicklung
Stadt Sprockhövel ZUKUNFTSKOMMISSION Arbeitsgruppe Stadt- und Quartiersentwicklung Bebauungspläne Verkehr Integriertes Handlungskonzept Klimaschutz VITAL NRW Handlungskonzept Wohnen 1 Bebauungspläne Wohngebiete
MehrHammonds - Mitte(n) im Grünen
- Mitte(n) im Grünen Ein Entwicklungsprojekt der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben auf der ehemaligen Barracks in Mannheim-Seckenheim Bundesanstalt für Immobilienaufgaben 1 Die BImA als Partnerin Bundesanstalt
MehrSTADTUMBAU SCHULER-AREAL SÜD STRUKTURKONZEPT GEMEINDERAT
STRUKTURKONZEPT GEMEINDERAT 26.2.2018 FACHKONZEPTE STRUKTURKONZEPT DIALOG VERFAHREN übergeordnete Fachkonzepte Einzelhandel, Grün Gewerbe, Wohnen ISEK BESTANDSANALYSE Potenziale + Handlungsbedarfe nach
MehrSTEM Kaserne 1. Bürgerveranstaltung Yalla Yalla! & MESS mit Verkehrsplanung Link und WSW & Partner
STEM Kaserne 1. Bürgerveranstaltung 19.09.2018 Yalla Yalla! & MESS mit Verkehrsplanung Link und WSW & Partner Stand Nov. 2018 AGENDA Bürgerveranstaltung 19.09.2018 Begrüßung und Vorstellung Aufgaben und
Mehr1. Aachener Straße 2 Verwaltungsgebäude Oberstadt
3: Machbarkeitsstudie zu den aufzugebenden Verwaltungsgebäuden im 1. Aachener Straße 2 Verwaltungsgebäude Oberstadt Planungsrecht: FNP: Kerngebiet Öffentliche Verwaltung BP188/III: Kerngebiet, V + VII
MehrMitte Altona: Information und Beteiligung / Städtebau. 1. Interessentenkreis. Theodor Haubach Schule
Mitte Altona: Information und Beteiligung / Städtebau 1. Interessentenkreis Theodor Haubach Schule 16.05.2011 16.05.2011 1 Ablauf 19.00 Uhr Begrüßung 19.10 Uhr Information und Beteiligung 20.00 Uhr Pause
MehrSpreehafenviertel neue urbane Nachbarschaften
Spreehafenviertel neue urbane Nachbarschaften Christian Hinz 15. Juni 2017 Programm 18:00 Ausstellung der Pläne 18:30 Begrüßung 18:40 Vorstellung des Planungsverfahrens 18:55 Vorstellung des Beteiligungsverfahrens
MehrKonversion in Münster. Ein Erfahrungsbericht.
Konversionsdialog Bielefeld Konversion in Münster. Ein Erfahrungsbericht. Siegfried Thielen Bielefeld, 20. November 2015 Konversion in Münster Aktuelle Projekte Konversion WOHNSTANDORTE YORK-KASERNE OXFORD-KASERNE
MehrMaSSnahmenraum Rathausumfeld + Campus
MaSSnahmenraum Rathausumfeld + Campus 8 7. Quartierspark Bildungslandschaft. Energetische Sanierung FSG und Kulturforum. Gestaltung Schulhof FSG. Barrierefreie Erschließung und energetische Sanierung Berufskolleg.
MehrMasterplan Innenstadt Delmenhorst Auftaktveranstaltung
Masterplan Innenstadt Delmenhorst 21.02.2014 Auftaktveranstaltung Tagesordnung 1. Einführung Masterplan Was ist das? Hintergrund des Masterplans Innenstadt Ziel des Masterplans Innenstadt Ausgangslage
MehrStrategien der Brachflächenreaktivierung: Rahmenbedingungen und aktuelle Entwicklungen auf Bundesebene
Strategien der Brachflächenreaktivierung: Rahmenbedingungen und aktuelle Entwicklungen auf Bundesebene Europäisches Expertenseminar über die Revitalisierung von Brachflächen, Dresden, 13.12.2010 BD Prof.
MehrSTÄDTEBAUFÖRDERUNG Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Kommunales Netzwerk Samtgemeinde Aue Chancen für den
STÄDTEBAUFÖRDERUNG Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Kommunales Netzwerk Samtgemeinde Aue Chancen für den ländlichen Raum KOMMUNALE STRUKTURKONFLIKTE DURCH DEMOGRAFISCHE
MehrStBauFR Anlage 4.2 Begleitinformationen zur Bund-Länder-Städtebauförderung Land: Programmjahr: Programmbereich:
Begleitinformationen zur Bund-Länder-Städtebauförderung Land: Programmjahr: Programmbereich: Städtebauliche Sanierung und Entwicklung 1 Soziale Stadt 1 Städtebaulicher Denkmalschutz 1 Stadtumbau Ost 1
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13693 17. Wahlperiode 04. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Arnold, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Brandner, weiterer
MehrMilitärische Konversion im Stadtumbau West 7. Transferwerkstatt der Bundestransferstelle Stadtumbau West am
Militärische Konversion im Stadtumbau West 7. Transferwerkstatt der Bundestransferstelle Stadtumbau West am 19.07.2012 Themenblock 2 : Altlastenproblematik bei militärischen Konversionsflächen Impulsreferat
MehrHinterLAND PERSPEKTIVEN FÜR WOHNEN + ARBEITEN 18. Bauforum am in Boppard. Aktives Stadtzentrum Wittlich
HinterLAND PERSPEKTIVEN FÜR WOHNEN + ARBEITEN 18. Bauforum am 13.06.2018 in Boppard Inhalt 1. Die Stadt Wittlich Rahmenbedingungen 2. Förderprogramm Das Innenstadtentwicklungskonzept 2011 3. Private Sanierung
MehrKITZINGEN AM MAIN. Eine Stadt in Bewegung.
KITZINGEN AM MAIN Eine Stadt in Bewegung. 1 Große Kreisstadt Kitzingen am Main Überblick Mittelzentrum Unterfrankens - Region Mainfranken Metropolregion Nürnberg 21.000 Einwohner, Weinhandelsstadt Produktions-
MehrInnovation durch Konversion?!
Innovation durch Konversion?! Potentiale und Risiken städtebaulicher Entwicklung großer militärischer Konversionsflächen in Baden-Württemberg Prof. Dr.-Ing. Robin Ganser der Hochschule für Wirtschaft und
MehrInnovationCity ELTINGVIERTEL EIN LEBENDIGES QUARTIER MIT ZUKUNFT
InnovationCity ELTINGVIERTEL EIN LEBENDIGES QUARTIER MIT ZUKUNFT IM HERZEN DER STADT LIEBE BEWOHNERINNEN UND BEWOHNER DES ELTINGVIERTELS, Klimawandel, technologischer Fortschritt und eine Veränderung der
MehrStadt Weiden Machbarkeitsstudie Turnerbundgelände. Bestandsanalyse. Dokumentation 1. Bürgerbeteiligung DRAGOMIR STADTPLANUNG GMBH 1
Stadt Weiden Machbarkeitsstudie Turnerbundgelände Bestandsanalyse Dokumentation 1. Bürgerbeteiligung 01.03.2018 DRAGOMIR STADTPLANUNG GMBH 1 Inhalt 1 Ablauf und Ziel der Veranstaltung 2 Präsentation der
MehrKonversionimLandkreisElbe-Elster -Eine kritische Bilanz (REGIONALKONFERENZ) 20 Jahre zukunftsorientierte Nachnutzung
Frau Hannelore Brendel, Bürgermeisterin Stadt Mühlberg/Elbe Herr Herold Quick, Bürgermeister Stadt Falkenberg/Elster 14. September 2014 KonversionimLandkreisElbe-Elster -Eine kritische Bilanz (REGIONALKONFERENZ)
MehrBürgerforum Mitte Altona. 11. September 2012
Bürgerforum Mitte Altona 11. September 2012 Ablauf 19.00 19.05 Begrüßung 19.05 19.25 Masterplan Mitte Altona: Bericht zur aktuellen Beschlusslage 19.25 19.45 Rückfragen 19.45 20.00 Vorstellung der beiden
MehrAbgleich. Prüfsteine mit Städtebaulichem Vertrag
KG-Mitte Altona Mitte Altona Abgleich Prüfsteine mit Städtebaulichem Vertrag KG-Mitte Altona Prüfstein 0 (Gundlagen der Planung) Vor Abschluss der Abwendungsvereinbarungen muss mit der DB die Verlagerung
MehrDokumentation des 2. INSEK Workshop
Lise-Meitner-Oberschule Strausberg, 29. März 2017 Dokumentation des 2. INSEK Workshop Das Integrierte Stadtentwicklungskonzept Strausberg 2035 Ablauf 18:00 Uhr Begrüßung + Aktueller Stand INSEK-Prozess
MehrLokale Energiepotentiale nutzen! Aktivitäten der Stadt Kaiserslautern
Lokale Energiepotentiale nutzen! Aktivitäten der Stadt Kaiserslautern Referentin: Bettina Dech-Pschorn Stadtverwaltung Kaiserslautern Unsere Herausforderungen Strukturwandel Konversion militärischer Flächen,
MehrGesamtenergiekonzept der Stadt Ludwigsburg Zwischenergebnis und mögliche Konsequenzen
Gesamtenergiekonzept der Stadt Ludwigsburg Zwischenergebnis und mögliche Konsequenzen Anja Wenninger Referat Nachhaltige Stadtentwicklung, Stadt Ludwigsburg Informationsveranstaltung Abwasserwärmenutzung
MehrStadtquartier Lohberg 1 2. Erfolg hat viele Farben. Fläche des Stadtquartiers Lohberg 1 2 in Dinslaken
Stadtquartier Lohberg 1 2 Erfolg hat viele Farben Fläche des Stadtquartiers Lohberg 1 2 in Dinslaken Stadtquartier Lohberg 1 2 Stadtquartier Lohberg 1 2 hier wächst Zukunft Die Umnutzung der Zeche Lohberg
MehrSiedlungsumbau aktuelle Fragen in Bayern
Siedlungsumbau aktuelle Fragen in Bayern Modellprojekt Revitalisierung von Einfamilienhausgebieten Stadterneuerung, Siedlungsumbau, demographischer Wandel öffentlich-private Kooperationen in Innenstädten
MehrStadtumbau Eschwege Altes E-Werk. Engelbert Thielemann, FB Planen und Bauen
Stadtumbau Eschwege, FB Planen und Bauen Inhalt: Die Kreisstadt Zahlen, Daten und Fakten Demographischer Wandel im Werratal Projekthistorie Projekte Weitere Vorgehensweise Zahlen, Daten & Fakten Status
MehrDokumentation zur 1. Öffentlichen Veranstaltung im Rahmen der Potenzialanalyse für die Kohleregion Ibbenbüren
Dokumentation zur 1. Öffentlichen Veranstaltung im Rahmen der Potenzialanalyse für die Kohleregion Ibbenbüren Zukunftsperspektiven für die Kohleregion Ibbenbüren - Fokus 1: Die Halden Die Veranstaltung
Mehraltlastenforum Baden-Württemberg e.v. Flächenrecyclingpreis Baden-Württemberg 2006
altlastenforum Baden-Württemberg e.v. Flächenrecyclingpreis Baden-Württemberg 2006 Stuttgart, 17. März 2006 Inhaltsverzeichnis Programm 1 Grußworte 3 Flächenrecyclingpreis Baden-Württemberg - Von der Idee
MehrHamburger Sparkasse AG Unternehmenskurzprofil.
Hamburger Sparkasse AG Unternehmenskurzprofil. Geschäftsjahr 2010 Bilanzsumme 38,2 Mrd. (ca. 48% entfallen auf das Immobiliengeschäft) Neugeschäftsvolumen 7,6 Mrd. Betriebsergebnis vor Bewertung knapp
MehrRegionale Konversionskonferenz Ostwestfalen-Lippe 08. April 2013 in Gütersloh
Chart 0 Regionale Konversionskonferenz Ostwestfalen-Lippe 08. April 2013 in Gütersloh Bericht über unsere Arbeit an den Projekten des Konversionsprogramms 2012 und 2013 Franz Meiers Meinolf Bertelt-Glöß
MehrREGENSBURG PLANT & BAUT
Soziale Stadt Innerer Südosten REGENSBURG PLANT & BAUT Der Innere Südosten Ein Stadtgebiet im Wandel Der Regensburger Stadtosten befindet sich seit einigen Jahren in einem stetigen Wandel. Dies gilt insbesondere
MehrZukunft Friedhöfe. Entwicklungskonzept für die Friedhöfe an der Hermannstraße
Zukunft Friedhöfe Entwicklungskonzept für die Friedhöfe an der Hermannstraße Konzeptvorstellung, Workshops und Diskussion am 24. Februar 2016 in der Carl-Legien-Schule Friedhöfe im EVFBS 2009 Gründung
MehrPetra Gräßel, Sachgebietsleiterin Städtebau. Regierung von Oberfranken. Bereich (Behörde) Arial Regular 16pt
Bereich (Behörde) Arial Regular 16pt Petra Gräßel, Sachgebietsleiterin Städtebau Dipl.-Ing. Architektin, Leitende Baudirektorin Regierung von Oberfranken Städtebauförderung in Bayern Beginn: 1971 gefördert:
MehrMerkblatt zur Konversion - Hilfestellungen, Förderungen und Verwertungsmodelle des Bundes -
Bonn, 19.11.2014 Merkblatt zur Konversion - Hilfestellungen, Förderungen und Verwertungsmodelle des Bundes - Der Bund ist bestrebt, Liegenschaften, die auf Dauer für Verteidigungszwecke entbehrlich sind,
MehrBauland aktivieren und fördern
Fotos: Veit Landwehr bildpark.net; Frauke Schumann Bauland aktivieren und fördern Beiträge der Wohnraumförderung zur Quartiersentwicklung MR Kay Noell MBWSV - Experimenteller Wohnungsbau (IV.6) 1 Alte
MehrEuropäisches Expertenseminar über Revitalisierung von Brachflächen. Dresden, 13. Dezember 2010
Europäisches Expertenseminar über Revitalisierung von Brachflächen Dresden, 13. Dezember 2010 Ausgangssituation Nach einer Studie des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG)
MehrPlatz da! Genutzte Chancen: Innenentwicklung durch Beratung und Begleitung
Themenschwerpunkt Innenentwicklung Platz da! Genutzte Chancen: Innenentwicklung durch Beratung und Begleitung Institut für Stadt- und Regional- entwicklung an der Hochschule Nürtingen- Geislingen Michael
MehrBeirat Bürgerschaftliches Engagement am Neubau und Nachverdichtung Wie werden in einer wachsenden Stadt Ravensburg Sozialräume gestaltet?
Beirat Bürgerschaftliches Engagement am 14.11.2017 Neubau und Nachverdichtung Wie werden in einer wachsenden Stadt Ravensburg Sozialräume gestaltet? Bausteine einer Qualitätssicherung - Förderprogramm
MehrMasterplan 100 % Klimaschutz
1. Bürgerkonferenz 22. Februar 2013 Programm Teil 1 Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner Umweltminister Franz Untersteller Dr. Martin Pehnt, IFEU-Institut Johannes Gerstner, Heidelberg-Kreis Programm Teil
MehrMasterplan Konversion 'Eine Perspektive für Hameln'
Masterplan Konversion Hameln Masterplan Konversion 'Eine Perspektive für Hameln' 1. Stadtentwicklungsforum am 2.06.2014, 16.00 20.00 Uhr Begrüßung und Einleitung Herr Aden Stadt Hameln Ablauf 1. Stadtentwicklungsforum
MehrStadt Delmenhorst Der Oberbürgermeister
Stadt Delmenhorst Der Oberbürgermeister Mitteilungsvorlage 17/03/002/MV-R Status: ÖFFENTLICH Antrag der Ratsherren Kurku und Roß für die Gruppe SPD/Piraten vom 07.12.2016: Höger-Bau-Sanierungsbedarf Beratungsfolge
MehrGüterbahnhof Wilmersdorf
Güterbahnhof Wilmersdorf 2. Bürgerveranstaltung der Perspektivenwerkstatt Nachnutzung Güterbahnhof Wilmersdorf in Friedenau 31. Januar 2013 Tagesordnung Begrüßung TOP 1 Stand des Planungsprozesses TOP
MehrZukunftsperspektive Unternehmen Profitieren. durch Energieeffizienz und Erneuerbare
Zukunftsperspektive Unternehmen Profitieren durch Energieeffizienz und Erneuerbare Energien wird von der Europäischen Union aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und dem Land Rheinland-Pfalz
MehrZuhause in der Stadt Vielfalt in der Stadt
Vielfalt in der Stadt Darmstadt, 18. Juni 2008 Dittmar Loose 1 Vielfalt Wohn in der Stadt ti Woher wir kommen Unternehmen Hamburg, Leitbild Metropolregion Hamburg Wachsende Stadt Darmstadt, 18. Juni 2008
MehrFörderung Effiziente Stadt
Förderung Effiziente Stadt Der Rahmen: Operationelles Programm des Freistaates Thüringen für den Einsatz des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung EFRE in der Förderperiode 2014 2020 (OP EFRE Thüringen
MehrLändliches Bauen und LEADER Aktuelle Tendenzen im Freistaat Sachsen. Heiko Vogt Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft.
Heiko Vogt Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Bildung Dörfliche Architektur europäisches Kulturerbe und Entwicklungspotenzial Tagung am 29. Mai 2015 Ländliches Bauen seit 1990
Mehr