Der älteste Debattierclub Deutschlands stellt sich vor

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1 Der älteste Debattierclub Deutschlands stellt sich vor

2 "Deutschland braucht mehr Streitkultur!" Dr. Heiner Geißler beim Finale der dritten Deutschen Meisterschaften des Hochschuldebattierens in Tübingen Tradition und Innovation - Der Verein Streitkultur Im November 2001 wurde der Debattierclub "Streitkultur e.v." von acht Studenten der Eberhard Karls Universität Tübingen gegründet. Das Debattieren hatte zu diesem Zeitpunkt in Tübingen schon eine 10-jährige Geschichte: Mit dem studentischen Debattierclub "Tübinger Debatte", der 1991 gegründet wurde, ist auch der erste deutsche Debattierclub an einer Hochschule in Tübingen beheimatet. Im Jahr 2004 schlossen sich beide Debattierclubs unter dem Dach von "Streitkultur e.v." zusammen. Heute hat der Verein rund 80 Mitglieder, darunter die Ehrenmitglieder Boris Palmer, (Die Grünen, Oberbürgermeister von Tübingen), Prof. Dr. h.c. Lothar Späth (CDU) und Prof. Dr. Herta Däubler-Gmelin (SPD). "Ein Sport also ohne Schwitzen, zu dem man sich einmal pro Woche im Club trifft. Hier wird gelernt, was an der Uni oft zu kurz kommt: Die Kunst des Redens, jemanden zu überzeugen, ohne mit staubtrockenen, abgelesenen und auswendig gelernten Argumenten zu langweilen. Kein Stottern, kein Geleier, keine vor Bettschwere gelähmten Gesichter mehr - ein Segen für viele Studierende." Spiegel-online Streitkultur e.v. hat sich die Förderung der demokratischen Streitbarkeit verpflichtet. Der kultivierte Streit, so die Überzeugung, ist ein zentraler und notwendiger Bestandteil des menschlichen, gesellschaftlichen Lebens. Ohne kritische Hinterfragung bestehender Positionen und den fortwährenden Zwang zur besseren Begründung von Standpunkten und Handlungen fehlen wichtige Motoren für gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Fortschritt. Die griechische Philosoph Heraklit brachte es auf den Punkt und formulierte so den Leitspruch des Vereins: "Der Streit ist der Vater aller Dinge!" Damit die argumentative und kontroverse Auseinandersetzung produktiv verlaufen kann, müssen die Beteiligten nicht nur über rhetorische Grundfertigkeiten verfügen, sondern auch eine gewisse Form im Umgang miteinander wahren. Um diese "Streitkultur" zu erreichen,

3 bietet der Verein die Möglichkeit die eigene rednerische Kompetenz zur Klärung und Entscheidung strittiger Fragen zu trainieren. Mittel hierzu sind das regelmäßige und angeleitete Debattieren und die Entwicklung neuer Debattier- und Redeformate zur kommunikativen Prüfung strittiger Fragen. "Wenn man im Duden mal nachschlägt unter Debattierclub, dann sieht man den Eintrag Schimpfwort'. Ein Debattierclub hat aber sehr viele Vorteile: man kann reden lernen, man lernt, selbstbewusst aufzutreten, man lernt andere Menschen zu überzeugen und vor allen Dingen auch, anderen zuzuhören." Bernd F. Rex von Streitkultur e.v. in Deutschlandradio Berlin Debattieren? Debattieren! Das Sportliche Debattieren ist eine besondere rhetorische Trainingsform bei der eine kontroverse Streitfrage von zwei Parteien (Pro und Contra) argumentativ in einem vorgegebenen Format verhandelt wird. Weltweit gibt es ca. 15 turniertaugliche Debattierformate, nach denen die Debattanten gegen- und miteinander streiten. Streitkultur e.v. bietet nicht nur die Möglichkeit, diese Formate in der Praxis auszuprobieren, sondern entwickelt selbst neue Formen des Debattierens. So trat das Debattierformat der "Offenen Parlamentarischen Debatte" (OPD) von Tübingen seinen Siegeszug in die deutschsprachige Debattierszene an. Bis heute debattiert die Mehrzahl der deutschen Clubs nach diesem Format, die Deutschen Meisterschaften werden nach den Tübinger Regeln ausgetragen und auch das deutschsprachige Ausland, insbesondere Österreich debattiert im OPD-Format. Als Regelsouverän betreut der Verein dieses Format, zu dem auch ein differenziertes Bewertungssystem für das Turnierwesen gehört. Das Debattierformat der "Tübinger Debatte" ist ein weiter Bestandteil des Vereins. Es ist das älteste deutsche Debattierformat das ebenfalls in Tübingen entwickelt wurde. Außerdem entwickelte der Verein moderne rhetorische Trainingsformen in Anlehnung an die antike Deklamation und Disputation

4 Debattieren lernen Als studentischer Verein bietet Streitkultur das ganze Jahr über wöchentliche Debattierabende, bei denen rund 30 Mitglieder, Studenten und Interessierte debattieren. Ein zusätzliches Angebot sind Debatten in englischer Sprache, die neben der Schulung der Fremdsprachenkompetenz auch der Vorbereitung auf internationale Turniere dienen. Streitkultur e.v. gibt das Wissen rund um das Debattieren weiter: etwa in Juroren- und Rednerschulungen, unter anderem für die Bundeszentrale für politische Bildung (Berlin). "Tübinger Verein will Streitkultur anstacheln. Die meisten deutschen Redner sind langweilig und profilarm', lautet das wenig schmeichelhafte Urteil von Thilo von Trotha, Präsident des Redenschreiber-Verbandes. Dass man hierzulande nicht ganz auf den Mund gefallen ist, versucht der Verein STREIKULTUR zu beweisen." heute-online Einen besonderen Stellenwert hat die Zusammenarbeit mit Schulen, um die Entwicklung des Debattierens und der angeleiteten Förderung der rhetorischen Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler zu unterstützen. So wurde mit der deutschen Delegation für die Schulweltmeisterschaften (World Schools) trainiert und das Projekt "Jugend debattiert" der Hertie-Stiftung wurde immer wieder mit Kooperationen (Softwareentwicklung, Teilnahme von Schülern an Hochschulturnieren, Jurorenunterstützung) unterstützt. Debattieren in Tübingen, in Deutschland und auf der ganzen Welt An über 70 nationalen und 10 internationalen Turnieren nahmen Tübinger Debattanten teil. Darunter Welt- und Europameisterschaften, sowie alle nationalen Großereignissen. 14 Turniere konnten gewonnen werden, 31 mal standen Tübinger Redner im Finale und sicherten sich dabei 17 Halbfinalteilnahmen. Seit 2001 organisierte "Streitkultur e.v." 18 internationale, nationale und regionale Turniere, so viele wie kein anderer deutscher Club. Zu den regelmäßigen Veranstaltungen gehören "Rede-Duellen" von Professoren gegen

5 Studenten. Einen ersten Weltrekordversuch von "Streitkultur e.v." gab es im Juli Stunden und 39 Minuten lang debattierten über 30 Teilnehmer und sechs ständige Redner das Thema "Brauchen wir eine Bildungsreform?" An der Gründung des Verbands der Debattierclubs an Hochschulen (VDCH), den für den nationalen Austausch in der Debattierszene gegründetetn Dachverband aller Debattierclubs, war Streitkultur ebenso maßgeblich beteiligt wie an der Gründung der Deutschen Debattiergesellschaft (DDG), der dazugehörigen "Alumnivereinigung". Neue Vereine werden durch Streitkultur bei der Gründung unterstützt. Durch die vielen Turnierteilnahmen im (zumeist) europäischen Ausland entstanden enge internationale Beziehungen zu Debattierclubs aus England, Österreich, Italien, Kroatien und den Niederlanden. Theorie und Praxis - Akademische Tätigkeiten von Streitkultur Nicht nur die Praxis der Debatte liegt dem Verein am Herzen. Durch die Nähe zum einzigen Rhetoriklehrstuhl Deutschlands an der Universität Tübingen ist der Verein auch um den wissenschaftlichen Dialog bemüht. Vereinsmitglieder hielten Vorträge auf internationalen Konferenzen, wie den Rhetorikgesprächen in Salzburg oder den Konferenzen der International Debate Education Association (kurz: IDEA). Mit dem Projekt "Antike Rede live" widmete sich der Verein der Wiederbelebung von antiken Rednern und Denkern. Wesentlicher Teil der akademischen Tätigkeit von Streitkultur sind die Publikationen, die sich mit der Praxis und der Theorie des Sportlichen Debattierens sowie der angewandten Rhetorik im Allgemeinen beschäftigen. Die Streitkultur-Schriften sind die einzigen aktuellen deutschsprachigen Veröffentlichungen über das Debattieren, die frei erhältlich sind. Zu den Veröffentlichungen zählen das "Handbuch der Offenen Parlamentarischen Debatte", "Was ist Debatte? Ein internationaler Überblick" und das "Trainingsbuch Rhetorik". "Wenn man mit jemandem streitet, das geschieht dann meist nicht aus Spaß und auch nicht aus guter Laune. Bei Tübinger Studenten ist das Gegenteil der Fall." B-TV

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