Pädagogisches Konzept der Gesamtschule Hungen für eine PuSch A-Klasse

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1 Pädagogisches Konzept der Gesamtschule Hungen für eine PuSch A-Klasse Motivation der Schule für die Bewerbung für PuSch A Auch an der Gesamtschule Hungen gibt es SuS, die aus unterschiedlichen Gründen ein geringes Selbstwertgefühl entwickelt und in ihrer bisherigen Schullaufbahn frustrierende Erfahrungen gemacht haben. Es hat sich gezeigt, dass gerade diese SuS einen festen Ansprechpartner brauchen, dem sie möglichst täglich im Unterricht begegnen. Wenn diese enge Bindung durch das Kurssystem der IGS fehlt, nutzen diese SuS Möglichkeiten, sich regelmäßigem Schulbesuch zu entziehen, dadurch verlassen sie die Schule oft ohne Abschlussqualifikation. Um die Zahl der Schulabbrecher zu reduzieren, haben wir deshalb bereits im Jahre 2012 beschlossen, eine Projektklasse in der Jgst. 9 für diese Schülerklientel einzurichten (Gesamtkonferenzbeschluss ist beigefügt). Im Gegensatz zu dem SchuB- Konzept haben wir in dieser Klasse auch SuS mit sonderpädagogischem und sozial-emotionalem Förderbedarf aufgenommen und deshalb von Anfang an auf eine enge Zusammenarbeit mit dem BFZ Lich gesetzt. Das Klassenteam besteht aus einer Haupt- und Realschullehrkraft und einer Förderschullehrerin, die beide gleichberechtigte Klassenlehrerinnen sind, sowie einem weiteren Lehrer, der die Naturwissenschaften unterrichtet. Eine sozialpädagogische Begleitung speziell für diese Klasse konnte jedoch nicht erfolgen, weil es für dieses Konzept keine Ressourcen gab. Auch in der Lehrerstundenzuweisung fand sich diese Klasse deshalb nicht. Die Aufnahme in diese Klasse erfolgte auf Freiwilligkeit. Es gibt ein spezielles Curriculum (ähnlich den Vorgaben in PuSch) und einen wöchentlichen Praxistag in Betrieben der Region; der Unterricht ist überwiegend in Projekten organisiert. Für jeden Schüler gibt es einen speziellen Förderplan und teilweise auch andere Ziele (vom HSA bis zum Übergang zur Realschule und in einem Fall sogar in die GOS). Das PuSch-Konzept bietet uns mehrere Vorteile. Wir erhalten zusätzliche Ressourcen für diese Klasse und können darüber hinaus auf einen Sozialpädagogen zurückgreifen, mit dessen Hilfe die individuellen Potenziale der SuS und ihre sozialen Kompetenzen noch besser gefördert werden können. Das zentrale Ziel dieser Klasse ist die Erreichung des Hauptschulabschlusses, dadurch kann eine zu große Heterogenität in der Zusammensetzung in dieser Klasse vermieden werden. Ausgehend von den positiven Erfahrungen mit der Projektklasse streben wir auch in der PuSch-Klasse die Einbindung einer BFZ-Lehrkraft sowohl im Fachunterricht als auch im Betreuungsbereich an. Durch die Einrichtung der PuSch-Klasse können mehr BFZ-Stunden für andere bedürftige SuS verwendet werden. Aus allen diesen Gründen möchten wir uns für die Aufnahme in das PuSch Konzept bewerben.

2 Pädagogisches Konzept für PuSch A: Die Pusch-Klasse will ein spezielles Angebot an diejenigen SuS richten, die wegen erheblicher Lernund Leistungsrückstände voraussichtlich keine Chance haben werden, den Hauptschulabschluss in den Regelklassen zu erreichen. Die Lerngruppe soll etwa 15 SuS umfassen. In die PuSch-Klasse können nur solche SuS aufgenommen werden, die voraussichtlich durch einen hohen berufsbezogenen Praxisanteil und einen projektorientierten Unterricht zu einer positiven Lern- und Arbeitseinstellung geführt werden können. Auch SuS mit Förderschwerpunkt Lernen können im Rahmen der Inklusion aufgenommen werden. Neben der Vermittlung von grundlegenden Kenntnissen in den Kernfächern Deutsch und Mathematik bilden die Stärkung des Selbstwertgefühls und die Vermittlung von Erfolgserlebnissen durch handlungs- und projektorientierte Lernkonzepte ein wichtiges Förderziel. Lern- und Arbeitshaltung der SuS sollen ebenso nachhaltig verbessert werden wie Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit. Da diese Jugendlichen in der Regel keine Beziehung zur Berufs- und Arbeitswelt haben, sollen konkrete Ziele für ihren persönlichen und beruflichen Werdegang entwickelt werden. Inklusive Beschulung von SuS mit unterschiedlichen Förderbedarfen soll in dieser Klasse möglich sein. Auch wenn als primäres Ziel die Erreichung des HSA angestrebt wird, soll der Unterricht generell auch den Anschluss an ein 10. Realschuljahr ermöglichen. Wichtig für das Aufnahmeverfahren der Schüler/innen ist, dass die Aufnahme in die PuSch-Klasse freiwillig erfolgt. In einem Aufnahmegespräch wird deshalb auch eine entsprechende vertragliche Vereinbarung mit den Erziehungsberechtigten, den Schülern und der Schule getroffen. Viele dieser SuS haben im Rahmen ihrer schulischen Laufbahn oder auch im privaten Bereich Kränkungen, Ausgrenzungen und Frustrationen erlitten und aufgrund dieser Erfahrungen psychische und kognitive Barrieren aufgebaut, die ihre Lernprozesse mehr oder weniger stark beeinflussen. Die Arbeit mit Förderplänen ist daher ein wichtiger Bestandteil des PuSch-Konzeptes. Eine systematische Förderplanung beginnt mit der Analyse der aktuellen Situation einer Schülerin oder eines Schülers. Neben persönlichen Daten (zum Beispiel dem sozialen Umfeld, der persönlichen Lebenssituation, den Interessen und Hobbys) stehen das Sozialverhalten, das Arbeitsverhalten, die schulischen und fachpraktischen Fähigkeiten und Fertigkeiten, die betrieblichen Erfahrungen sowie die Berufswünsche im Zentrum dieser Analyse. Persönliche Gespräche der Lehrkräfte mit den SuS und den Eltern bilden jeweils die Grundlage der Förderung. Kompetenzfeststellungsverfahren dienen der gezielten Erfassung persönlicher Stärken. Gemeinsam mit den Jugendlichen werden realistische Zielvereinbarungen formuliert. Entsprechende Fördermaßnahmen, die auf den motorischen, kognitiven, sozialen, fachlichen und sprachlichen Voraussetzungen aufbauen, sind zu entwickeln. Alle Förderpläne werden über den gesamten Zeitraum, in dem die Jugendlichen an PuSch teilnehmen, fortgeschrieben.

3 Die PuSch-Klasse bildet eine einjährige pädagogische Einheit für die Jahrgangsstufe 9 der Gesamtschule Hungen. Das Fach Englisch wird für alle Schüler angeboten, um die Erlangung des Qualifizierenden Hauptschulabschlusses zu ermöglichen und einen möglichen Übergang zum Realschulabschluss offen zu halten. Der Unterricht bietet eine kontinuierliche, systematische und praxisorientierte Verknüpfung des Lernens in Schule und Betrieb. Der Unterricht in den Kernfächern (Deutsch und Mathematik, je 4 Wochenstunden; Englisch, 3 Wochenstunden), sowie in den Lernbereichen (GL, NaWi, ästhet. Bildung, Sport und Reli/Ethik zusammen 10 Stunden), zusätzlich eine Stunde Reflexion betrieblicher Praxis/Praxisprojekte) soll über weite Strecken handlungs- und projektorientiert sein. Als Kulturschule haben wir hier bereits Erfahrungen gesammelt und streben auch in der PuSch-Klasse eine Vernetzung von fachlichen Inhalten mit künstlerischen und ästhetischen Zugängen an. In der Projektklasse gab es beispielsweise einen Musikworkshop mit dem Musikpädagogen Lars Hansen oder ein Kooperationsprojekt mit dem JUZ Hungen zum Thema Graffiti. Eine Künstlerin hat im Rahmen eines Xenos-Projektes zusammen mit Schülern aus der Projektklasse einen alten Bauwagen künstlerisch gestaltet und für die Ausleihe von Spielgeräten in den Pausen nutzbar gemacht Zusätzlich zur schulischen Bildung findet das Lernen der PuSch-Schüler/innen in den Betrieben und der Berufsschule statt. Neben der Vermittlung von Basiskompetenzen in den Kernfächern Deutsch und Mathematik sollen in einer Orientierungsphase (bis zu den Herbstferien), die fünf Schwerpunkte Gruppenbildung, Selbstreflexion, Vorbereitung auf Praxislernorte, Diagnostizieren und Prognostizieren sowie Auswertung und Abschluss dieser Phase im Mittelpunkt stehen. Danach absolvieren die SuS zwei Praxistage (ganztägig, aufeinanderfolgend pro Woche) in einem, von ihnen selbst ausgewählten Betrieb/Berufsschule. Die SuS sollen unterschiedliche Berufsfelder kennenlernen. Durch die Kooperation mit der Berufsschule und betriebliche Praktika sollen Berufsorientierung und Praxiserfahrungen ermöglicht werden. Die Lehrkräfte besuchen die SuS regelmäßig in den Betrieben, vor Ort ist ein betrieblicher Mentor ansprechbar. Die SuS erstellen Praxismappen mit Texten und Bildmaterial und präsentieren ihre betrieblichen Erfahrungen im Unterricht in Form eines Portfolios. Im Sinne unseres Leitmottos gemeinsam eröffnen wir konkrete Wege in die Zukunft wollen Lehrer und Eltern die Schüler befähigen, ein selbstbestimmtes und erfülltes Leben zu führen. Wir stellen uns der Herausforderung, dass die SuS Schlüssel- und Fachqualifikationen für Beruf und Studium erwerben können. Dazu ist die Schule mit ihren außerschulischen Kooperationspartnern im Dialog und versteht sich als lernende Organisation. Zitat aus unserem Leitbild). Das PuSch-Konzept bietet den SuS in diesem Sinne eine Möglichkeit, über einen längeren Zeitraum die besonderen Anforderungen des betrieblichen Alltags in verschiedenen Berufsfeldern kennen zu lernen und darüber hinaus ihre Chancen zur Übernahme in Arbeit und Ausbildung verbessern.

4 Räumliche und personelle Ausstattung der PuSch-Klassen Die Klasse erhält einen eigenen Klassenraum und einen zweiten Raum (OLOV-Raum), der für Beratung und Kleingruppenarbeit zur Verfügung steht. Dieser Raum befindet sich in räumlicher Nähe zu unserem sozialpädagogischen Netzwerk. In den PuSch-Klassen wird nach dem Klassenlehrerprinzip gearbeitet. Der Klassenlehrer unterrichtet mindestens ein Hauptfach und zwei weitere Fächer. Für die anderen Fächer sind noch drei bis vier weitere Kollegen im Team. Die Teams sollen möglichst klein sein, um optimalen Austausch und schnelle Absprachen zu ermöglichen. An dem Projekt beteiligte Lehr- und sozialpädagogische Fachkräfte arbeiten im sozialpädagogischen Netzwerk der Schule mit. Sie bilden ein kleines Team und organisieren die Betreuungsmaßnahmen selbstständig. Neben der fachlichen Vermittlung haben der Klassenlehrer und die Sozialpädagogin eine besondere Vertrauens- und Beratungsfunktion im Sinne einer Lern- und Lebensbegleitung der Schüler. Zu diesem Zweck führen sie neben dem Unterricht auch Einzelbetreuung, Koordination, Familien- und Elternarbeit sowie Praxisbetreuung durch. Eine prozessbegleitende, qualifizierende Fort- und Weiterbildung der Kollegen ist anzustreben. Zu den Aufgabenbereichen der Sozialpädagoginnen an der Gesamtschule Hungen zählen neben der Doppelbesetzung im Unterricht, die individuelle Förderung und Lebensberatung, die Nachmittagsbetreuung für Schüler mit Nachhilfebedarf, die Elternarbeit, die Praxisbetreuung sowie die Durchführung der Praxisreflexion. Um die Verknüpfung von Lernen an der Schule und dem Praxislernort zu gewährleisten, stimmen das PuSch-Team und die Betreuer/innen der Praxislernorte die Lerninhalte ab. Die Erfahrungen am Praxislernort werden in der Schule gemeinsam reflektiert, die Tätigkeiten dokumentiert und von den Schülern in Form von Projektarbeiten präsentiert. Kooperation mit der Berufsschule Es hat bereits ein Treffen mit den Giessener Berufsschulen stattgefunden. Willy Brandt Schule, Alice Schule und Friedrich Feld Schule sind zur Kooperation in Zusammenhang mit PuSch bereit und bieten verschiedene Berufsfelder an, so dass für die SuS eine echte Wahl bestehen kann. Für die Berufsschule ist es leichter einen durchgängigen Berufsschultag für ein ganzes Schuljahr als zwei Berufsschultage im ersten Halbjahr und keine im zweiten Halbjahr anzubieten. Auch dieses Konzept ist für uns möglich. Die Gesamtschule Hungen erhält eine Übersicht über mögliche Berufsfelder und würde den SuS eine entsprechende Wahl ermöglichen. Durch die neue Clever Card im Bereich Gi entstehen keine Transportkosten.

5 Qualifizierung und Fortbildung der PuSch Lehrkräfte Diagnosefähigkeit, Beobachterschulung, Beratungskompetenz, individuelle Förderung, Sozialkompetenztraining sind elementare Bestandteile der Förderschularbeit, deshalb sollte eine Förderschullehrkraft in das Konzept eingebunden werden und in diesen Bereichen federführend sein. Generell muss jedoch eine qualifizierende Fortbildung, wie sie in den Leitlinien beschreiben ist, aller beteiligten Lehrkräfte erfolgen. Sozialpädagogische Begleitung Die Schule verfügt zurzeit über eine volle Stelle im Rahmen der Sozialarbeit an Schulen, die größtenteils vom Schulträger finanziert und über den Caritas-Verband abgerechnet wird. Diese Stelle ist für alle Schüler eingerichtet, nicht für eine bestimmte Gruppe, und will sozial benachteiligten SuS und ihren Familien Hilfsangebote machen. Da die Sozialpädagogin zum Sommer an eine andere Schule wechselt, wird versucht, die Stelle in zwei Hälften zu teilen und die eine Hälfte auf eine dreiviertel Stelle aufzustocken. Allerdings unterscheiden sich die sozialpädagogische Begleitung der PuSch Klasse deutlich von den sonstigen Aufgaben der neu einzustellenden Sozialpädagogin. Ich hoffe, dass der Träger diese Stellengestaltung mitträgt und dass eine entsprechende Person gefunden werden kann. Unser schulisches Netzwerk Sozialpädagogik arbeitet an einem Konzept zur Vernetzung der verschiedenen sozialpädagogischen Aufgabenstellungen an der Schule. Die Schwierigkeit liegt darin, dass unterschiedliche Träger unterschiedliche Aufgabenbeschreibungen für die Sozialpädagogik formulieren. Dazu ein Beispiel: Es gibt an unserer Schule die bereits oben angesprochene Sozialarbeit an Schulen, die sozial benachteiligten SuS ein Hilfsangebot machen möchte, über den Schulträger finanziert und über den Caritas Verband abgewickelt wird. Daneben gibt es das Projekt Keiner geht verloren, das aus Landesmitteln, Mitteln der Agentur für Arbeit und Schulträgermitteln finanziert wird und über das Institut für Berufs- und Sozialpädagogik abgewickelt wird, das als Zielgruppe Berufsorientierung für Haupt- und Realschüler hat, aber nicht mit PuSch kombinierbar ist. Schließlich gibt es auch noch die kirchliche Jugendarbeit, über die wir ebenfalls eine Abordnung an zwei Tagen haben. Die zusätzliche 0,25 Stelle für die PuSch Klasse muss in dieses Konzept integriert werden. Insgesamt ist eine Koordination der Schulsozialarbeit und der sozialpädagogischen Begleitung von SuS in der PuSch Klasse dringend geboten.

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