Der Ruf der Erdmännchen

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1 Der Ruf der Erdmännchen Institut für Evolutionsbiologie und Umweltwissenschaften Marta Manser

2 Lebensraum der Erdmännchen Afrika Angola Namibia Botswana Südafrika

3 Erdmännchen cm g - gruppenlebend, 3 49 Tiere - dominantes Paar und Helfer - kooperative Jungenaufzucht - gemeinsame Nahrungssuche - starker Räuberdruck - ausgeprägte vokale Kommunikation (Rufe)

4 Kuruman River Reserve, South Africa

5 Forschungsstation, SA

6 Methoden - Beobachtungen und Experimente im natürlichen Lebensraum - Messungen von physiologischen Aspekten (Hormone in Blutund Kotproben ) - Genetische Analysen (Verwandtschaft) - Morphometrische Analysen (Körpergrösse, Schädel,..)

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11 Habituieren von Erdmännchen Anfang, Tag 0: Distanz bei Schlafstelle ca. 50 m 3 Monate: ca. 5 m sitzend bei Schlafstelle 6 Monate: Körperteile bewegen, Aufstehen 9 Monate: Herumlaufen bei Schlafstelle 12 Monate: Mitlaufen bei Nahrungssuche

12 Territorien einzelner Erdmännchen-Gruppen

13 Lebensphasen der Erdmännchen 13 Jahre: ältestes Tier 24 Monate: Abwanderung 1-7 Junge / Wurf 2-4 Würfe / Jahr 16 Tage: ans Tageslicht 25 Tage: mit Gruppe auf Nahrungssuche 12 Monate: fortplanzungsfähig 90 Tage: selbständige Nahrungssuche 6 Monate: zeigen erwachsenes Verhalten

14 Wichtig dominant zu sein Weibchen -Jungtiere meistens von dominantem Weibchen -Weibchen können nicht in andere Gruppe einwandern -Wandern nicht freiwillig ab -Werden von trächtigem dominanten Weibchen aus der Gruppe geworfen, nach Geburt wieder reingelassen als Helfer Männchen -Jungtiere des dominanten Weibchen meistens von dominantem Männchen -Männchen können in andere Gruppe einwandern und dominant werden -Wandern freiwillig ab -Als Herumziehende können sie sich mit Weibchen paaren Inzucht-Vermeidung Konkurrenz unter Weibchen > Männchen

15 Kooperation & Konkurrenz

16 Gemeinsame Jungenaufzucht Meistens hat nur das dominante Weibchen Junge. Alle anderen helfen in den ersten 3-4 Wochen als Babysitter. Die erwachsenen Tiere füttern die Jungtiere bis sie selbständig sind. Jungtiere mit der Gruppe auf Nahrungssuche. Geben 2-3 Bettelrufe/Sekunde über Stunden hinweg.

17 Tagesablauf - Aktivitäten Sommer SA NS Mittagsrast (zu heiss) NS SU Winter SA NS SU Uhr SA Sonnenaufgang NS SU Nahrungssuche Sonnenuntergang Uhr

18 Gemeinsame Nahrungssuche k k k k k e e e k k k k k k k k k k e e k k k k k k k k l l l Kontakt (k) leiten (l) (Bousquet,et al. 2011) Entscheiden (e)

19 Geschwindigkeits- Veränderung (m / min) Gruppenbewegung abhängig von der Anzahl rufender Gruppenmitglieder? n = 6 Gruppen * > Anzahl rufender Tiere ANOVA: p < 0.05

20 Beutespektrum bevorzugt: Skorpione, bellende Geckos, Walzenspinnen, Insekten-Larven, Raupen, bestimmte Käfer, kleine Echsen, Schlangen, Schildkröten-Eier, Zwerg-Mäuse weniger beliebt: Tausendfüssler sehr wählerisch, fressen nur was sie gelehrt werden

21 Feinde Lufträuber Kampfadler, Singhabicht, Schlangenadler, Eule Bodenräuber Schabrackenschakal, Honigdachs, Afrikanische Wildkatze Schlangen Kap Kobra, Puffotter

22 Wechselnde Wächter stark abhängig vom Hungerzustand

23 Alarmrufe bei Erdmännchen

24 Alarmrufe bei Erdmännchen Luft Boden Rekrutieren hoch medium khz 4 0 khz 4 niedrig khz Zeit (ms) 300 (Manser 2001) Rufstruktur abhängig von Räubertyp und Risiko

25 Reaktion auf Alarmrufe

26 Warum unterschiedliche Alarmruf-Systeme? Bedingung: unterschiedliche Fluchtwege Koordinierte Flucht (soziale Faktoren) Erdmännchen Erdhörnchen P P 200m 2 km

27 Wo finde ich Schutz vor Räubern? 2.99 ± 0.77 km 2 15 to 30 Schlafstellen 2157 ± 793 Schutzlöcher Schutzloch alle 47 ± 13 m (6 Gruppen, je 3 Tage)

28 Schutzlöcher % Schutzlöcher % vorher gesehen (n=40) nicht gesehen (n=60) % % 50 22% 50 16% ja nein Kürzeste Distanz ja nein Kürzeste Distanz

29 Die Nachbarn

30 Andere Mitbewohner

31 Trauerdrongo Freund & Dieb + > 20 andere Vogelarten

32 Warum interessant? Erlaubt: Rückschlüsse über Koordination von Tiergesellschaften. Warum gemeinsame Jungenaufzucht? Warum so viele Rufe? Tierrufe als Vorstufe zur Sprache?...

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