2.1. Allgemeine Sinnesphysiologie
|
|
- Gesche Förstner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 2.1. Allgemeine Sinnesphysiologie Sender Licht Druck Schallwellen Sendecode Mechanorezeptor Selektiv - sensitiver Übersetzer Verstärker Empfänger neurales Signal Reiz Strukturelle Änderung der Membrankanäle Leitfähigkeitsänderung Rezeptorstrom Graduierte Ereignisse Rezeptorpotential Primäre Rezeptorzelle Modulierte Aktionspotentialsfrequenz im Rezeptorzellaxon Modulierte Transmitterfreisetzung aus der Rezeptorzelle Modulierte Aktionspotentialfrequenz im Neuron 2. Ordnung Sekundäre Rezeptorzelle Aktionspotentiale Seite 17
2 Modalität Mechanischer Sinn der Haut Propriorezeption Temperatursinn Schmerzsinn 2.2. Somatosensorik Die vier Modalitäten Submodalität Rezeptortyp Druck, Berührung, Vibration Mechanorezeptoren Lagesinn für Muskeln und Gelenke Mechanorezeptoren Wärme, Kälte Thermorezeptoren Heller Schmerz, dumpfer Schmerz Nozizeptoren Besonderheiten ungleichmässige Verteilung auf der Körperoberfläche keine Adaptation Seite 18
3 2.2. Somatosensorik : Adaptation Zwei - Punkt - Unterscheidung Hauttemperatur 38 C 32 C 38 C Aktivität des Kaltrezeptors Aktivität des Warmrezeptors 5s Zwei - Punkt - Unterscheidung Seite 19
4 2.3. Die afferenten Axone Graue Substanz (Zellkörper) Weisse Substanz (Trakte) Hinterwurzel (sensorische Afferenzen) Hinterwurzelganglion Mechanorezeptor Vorderwurzel (motorische Efferenzen) Spinalnerv (gemischt) Sensorische Axone Aa Ab Ad C Durchmesser ( m m) Geschwindigkeit (m / sec) Zugehörige Rezeptoren Propriorez. Mechanorez. Schmerz, Temperatur Seite 20
5 2.3. Segmentale Organisation der sensorischen Eingänge Rückenmark Wirbel Cervicalmark: 7 Wirbel ;8 Spinalnerven Thorakalmark: 12 Wirbel ; 12 Spinalnerven Lumbalmark: 5 Wirbel ;5 Spinalnerven Sakralmark: 5 Wirbel ;5 Spinalnerven Spinalnerven Seite 21
6 2.3. Segmentale Organisation der sensorischen Eingänge : Dermatome Seite 22
7 2.4. Die sensorischen Trakte im Rückenmark Hinterhorn Hinterstrang zum Gehirn Mechanorezeption, Propriorezeption Ab Axon (1. Neuron) Vorderhorn Lissauer - Zone zum Gehirn 2. Neuron Hinterwurzel Temperatur, Schmerz C Axon (1. Neuron) spinothalamischer Trakt Seite 23
8 2.4. Die Hinterstrangbahnen : Afferenzen für Mechano- und Propriorezeption Primärer somatosensorischer Cortex (S1) Hinterstrangkerne ( 2. Neuron) Thalamus ( 3. Neuron) Medulla Hinterstrang Ab Axon ( 1. Neuron) Medialer Lemniscus Rückenmark Seite 24
9 2.4. Die spinothalamische Bahn : Afferenzen für Schmerz und Temperatur Primärer somatosensorischer Cortex (S1) Thalamus ( 3. Neuron) Medulla C Axon ( 1. Neuron) spinothalamische Bahn ( 2. Neuron) Rückenmark Seite 25
10 2.4. Der Nervus trigeminus : Somatosensorische Afferenzen des Gesichts Primärer somatosensorischer Cortex (S1) Nucleus trigeminus ( 2. Neuron) Thalamus ( 3. Neuron) Grosse Axone für Mechano- und Propriorezeption Kleine Axone für Temperatur und Schmerz Nervus trigeminus ( 1. Neuron) Seite 26
11 2.4. Zwei Fasertrakte und der Nervus trigeminus leiten somatosensorische Information weiter Name des Traktes Eintretende Fasern Weitergegebene Information Verlauf im ZNS Hinterstrangbahnen Dicke Fasern (Aa,Ab ) Spinothalamische Bahn Dünne Fasern (C) Nervus trigeminus Dicke und dünne Fasern Propriorezeption Mechanorezeption Schmerz Temperatur Propriorezeption Mechanorezeption Schmerz Temperatur Eintritt ins Rückenmark über die Hinterwurzel (1. Neuron); Verlauf des Axons im Hinterstrang der gleichen Seite; Verschaltung in der Medulla oblongata (2. Neuron); Kreuzung zur kontralateralen Seite im medialen Lemniscus; Verschaltung im Thalamus (3. Neuron); Verschaltung im primären somatosensorischen Cortex Eintritt ins Rückenmark über die Hinterwurzel (1. Neuron); dort Verschaltung (2. Neuron); Kreuzung zur kontralateralen Seite; Verlauf des Axons im spinothalamischen Trakt durch die Medulla oblongata bis zum Thalamus; dort Verschaltung auf das 3. Neuron; Verschaltung im primären somatosensorischen Cortex Eintritt in das ZNS im Bereich des Rautenhirns; (1. Neuron); Verschaltung im Nervus trigeminus (2. Neuron); Kreuzung zur kontralateralen Seite; Verlauf des Axons zum Thalamus; dort Verschaltung auf das 3. Neuron; Verschaltung im primären somatosensorischen Cortex Seite 27
12 2.5. Der somatosensorische Cortex Zentraler Sulcus Primärer somatosensorischer Cortex (S1) Posteriorer parietaler Cortex Zentraler Sulcus Postzentraler Gyrus Seite 28
13 2.5. Der somatosensorische Cortex der Maus Seite 29
14 2.6. Schmerz und Schmerzbekämpfung Gewebe ZNS Grosshirn zentrales Höhlengrau Hirnstamm Raphekerne spinothalamischer Trakt Rückenmark chirurgische Massnahmen physikalische Massnahmen (Kühlung) Ödem Gewebedruck Entzündung psychologische Massnahmen Reizung Nozizeptor Bradykinin Hystamin + K -Ionen gate control Sensibilisierung aktivieren Opiate rückenmarksnah Lokalanästhetika + (Na - Kanal Blocker) Prostaglandin E 2 Phospholipide systemisch peripher wirkende Analgetika Cyclooxygenase (Aspirin) Arachidonsäure Glukokortikoide Phospholipase Verletzung Seite 30
15 2.6. Schmerz : Gate control theory periphere Modulation zentrale Modulation Zentrales Höhlengrau Glutamat spinothalam. Trakt Hinterhorn Glutamat Nucleus Raphe PN PN IN Enkephalin Enkephalin IN Serotonin Glutamat Substanz P Glutamat Glutamat Substanz P C-Fasern Schmerz A b /Ad -Fasern Druck C-Fasern Schmerz HRL Seite 31
16 2.6. Schmerz : Übertragener Schmerz Haut Grenzstrang des Sympathikus Hinterwurzel nozizeptive Afferenz Tractus spinothalamicus R. communicans griseus Eingeweidenerv Vorderwurzel R. communicans albus Eingeweide Konvergenz auf Projektionsneuron Seite 32
Modul Biologische Grundlagen Kapitel IV-6.2 Reizweiterleitung und Reizverarbeitung Hautsinne
Frage Welche Fachbegriffe gehören zum Thema Reizweiterleitung und Reizverarbeitung bei den Hautsinnen? Was sind sensible Fasern? Was sind Mechanosensoren? Antwort - Sensible Fasern - Mechanosensoren -
MehrNeurosensorik - Touch Zentrale Verarbeitung
Neurosensorik - Touch Zentrale Verarbeitung Jutta Kretzberg 26.1.2006 http://www.uni-oldenburg.de/sinnesphysiologie/ 3 Vorlesungstermine Fühlen Überblick über verschiedene Aspekte des Fühlens Somatosensorik
MehrEntwicklung des ZNS. Prosenzephalon Telenzephalon. Cortex. Hippocampus Bulbus olfactorius Thalamus Hypothalamus Epithalamus Retina.
Neuro-Anatomie Entwicklung des ZNS Entwicklung des ZNS Entwicklung des ZNS Prosenzephalon Telenzephalon Prosenzephalon Dienzephalon Mesenzephalon Rhombenzephalon Cortex Basalganglien Hippocampus Bulbus
MehrAnatomie und Physiologie I Vorlesung , HS 2012
Anatomie und Physiologie I Vorlesung 376-0151-00, HS 2012 Teil Anatomie: Neuroanatomie D.P. Wolfer, A. Rhyner, M. Sebele, M. Müntener Bei den Zeichenvorlagen handelt es sich zum Teil um modifizierte Abbildungen
MehrSomatosensorik. Das protopathische System dient der Empfindung von grobem Druck Schmerz und Temperatur. Die Fasern sind unmyelinisiert.
Somatosensorik Das somatosensorische System ist das System zur Schmerzwahrnehmung. Es unterteilt sich in das epikritische und das protopathische System. Das protopathische System dient der Empfindung von
MehrVL Gehirn... Struktur. Ratte. Kaninchen. Katze
Ratte Kaninchen Gehirne von Säugern. Trotz der unterschiedlichen Komplexitätsgrade besitzen die Gehirne all dieser Spezies viele gemeinsame Merkmale. Die Gehirne sind alle etwa in der gleichen Größe dargestellt,
MehrSomatoviszerale Sensibilität und Schmerz
Somatoviszerale Sensibilität und Schmerz 1. Einleitung 2. Somatoviszerale Sensibilität 2.1 Mechanorezeption 2.2 Tiefensensibilität 2.3 Thermorezeption 2.4 Viszerale Sensibilität 3. Zentrale Weiterleitung
MehrEinführung in die Neuroanatomie Bauplan, vegetatives Nervensystem
Einführung in die Neuroanatomie Bauplan, vegetatives Nervensystem David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität
MehrRückenmark (Medulla spinalis)
David P. Wolfer, Mittwoch 20.02.2013 10:15-12:00 Montag 25.02.2013 08:15-10:00 Rückenmark (Medulla spinalis) Inhaltsverzeichnis 1. Makroskopische Anatomie - Übersicht - Querschnitt - Blutversorgung 2.
MehrEinführung in die Neuroanatomie Bauplan, vegetatives Nervensystem
Einführung in die Neuroanatomie Bauplan, vegetatives Nervensystem David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität
MehrNeurobiologie viszeraler Schmerzen
Schmerz 214 DOI 1.17/s482-14-142-x Deutsche Schmerzgesellschaft e.v. Published by Springer-Verlag Berlin Heidelberg - all rights reserved 214 W. Jänig Physiologisches Institut, hristian-albrechts-universität,
MehrAnatomie des Nervensystems
Anatomie des Nervensystems Gliederung Zentrales Nervensystem Gehirn Rückenmark Nervensystem Peripheres Nervensystem Somatisches Nervensystem Vegetatives Nervensystem Afferente Nerven Efferente Nerven Afferente
Mehrneurologische Grundlagen Version 1.3
neurologische Grundlagen Version 1.3 ÜBERBLICK: Neurone, Synapsen, Neurotransmitter Neurologische Grundlagen Zentrale Vegetatives Peripheres Überblick: Steuersystem des menschlichen Körpers ZNS Gehirn
MehrEinführung in die Neuroanatomie Bauplan, vegetatives Nervensystem
Einführung in die Neuroanatomie Bauplan, vegetatives Nervensystem David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität
MehrNervensysteme 19. Nervensysteme im Vergleich. Einfache Nervennetze. Regenwurm Längsschnitt, Kopfregion. Oesophagus Segment.
Nervensysteme 19 Nervensysteme im Vergleich Einfache Nervennetze Bauchmark Cephalisation Gehirn Quelle: Deutsch u.a.: klar. Biologie 6, Seite 19 Regenwurm Längsschnitt, Kopfregion Pharynx Oesophagus Segment
Mehrneurologische Grundlagen Version 1.3
neurologische Version 1.3 ÜBERBLICK: Überblick: Steuersystem des menschlichen Körpers ZNS Gehirn Rückenmark PNS VNS Hirnnerven Sympathicus Spinalnerven Parasympathicus 1 ÜBERBLICK: Neurone = Nervenzellen
MehrVL.4 Prüfungsfragen:
VL.4 Prüfungsfragen: 1. Skizzieren Sie eine chemische Synapse mit allen wesentlichen Elementen. 2. Skizzieren Sie eine elektrische Synapse mit allen wesentlichen Elementen. 3. Welche Art der Kommunikation
MehrPsychophysiologische Konzepte Messmethodische Grundlagen
1 26.04.06 Psychophysiologische Konzepte 2 3.05.06 Messmethodische Grundlagen 3 10.05.06 Elektrophysiologische Verfahren (EEG/EKP) 4 17.05.06 Bildgebende Verfahren (PET / fmri / EROS) 5 24.05.06 Gehirnerkrankungen
MehrGrundlagen Aufbau des vegetativen Nervensystems
Grundlagen Aufbau des vegetativen Nervensystems David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität Zürich 77-007-00
MehrGrundlagen Aufbau des vegetativen Nervensystems
Grundlagen Aufbau des vegetativen Nervensystems David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität Zürich -00-00
MehrWarum hat mein Patient Schmerzen? Hans-Georg Schaible Institut für Physiologie 1/ Neurophysiologie Universität Jena
Warum hat mein Patient Schmerzen? Hans-Georg Schaible Institut für Physiologie 1/ Neurophysiologie Universität Jena Fragen, die gestellt werden müssen: 1) Wodurch sind die Schmerzen entstanden? Einordnung
MehrThemenblock ZNS Rückenmark I: makro- und mikroskopische Anatomie
Themenblock ZNS Rückenmark I: makro- und mikroskopische Anatomie David P. Wolfer Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität Zürich Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST,
MehrSchmerz, Grundlagen AB 1-1, S. 1
Schmerz, Grundlagen AB 1-1, S. 1 Text 1: Schmerzqualitäten Zunächst einmal unterscheidet man zwischen somatischen und visceralen Schmerzen. Somatischer Schmerz geht von der Haut, von Muskeln, Gelenken,
MehrModul 3 Biologische Grundlagen ZN S und VNS. Organ/ Funktion, Lage, Zugehörigkeit, Verbindung Bestandte il des ZNS oder VNS Rückenmark
Organ/ Funktion, Lage, Zugehörigkeit, Verbindung Bestandte il des ZNS oder VNS Rückenmark In der grauen Substanz Zellkörper von Neuronen In der umgebenden weißen Substanz auf- und absteigende Fasern Absteigende:
MehrThemenblock ZNS Rückenmark I: makro- und mikroskopische Anatomie
Themenblock ZNS Rückenmark I: makro- und mikroskopische Anatomie David P. Wolfer Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität Zürich Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST,
MehrGrundlagen der Physiologie. Torsten E. Wieden Schmerzzentrum Celle 2008. des Schmerzes
Grundlagen der Physiologie Torsten E. Wieden Schmerzzentrum Celle 2008 des Schmerzes Grundlagen Schmerzverarbeitung Ein Sinnesreiz wird von einem Rezeptor aufgenommen Nachgeordnete neuronale Strukturen
MehrMessung des Ruhepotentials einer Nervenzelle
Messung des Ruhepotentials einer Nervenzelle 1 Extrazellulär Entstehung des Ruhepotentials K+ 4mM Na+ 120 mm Gegenion: Cl- K + kanal offen Na + -kanal zu Na + -K + Pumpe intrazellulär K+ 120 mm Na+ 5 mm
MehrSpinales Segment, Spinalkanal, Spinalnerven und Rückenmark
Das Rückenmark ist ein Teil des zentralen Nervensystems, es verbindet das Gehirn mit den Spinalnerven, die vom Rückenmark abgehen. Vom Gehirn geht das Mark im Bereich des großen Hinterhauptlochs in das
MehrNervensysteme und neuronale Koordination
Nervensysteme und neuronale Koordination Sensorischer Input Sensorische Filterung Funktionelle Hauptteile des Zentralnervensystems Sensorische Zentren Neuronale Verschaltung Genetische Information Erfahrung
MehrPeter Walla Biologische Psychologie I Kapitel 3. Die Anatomie des Nervensystems
Biologische Psychologie I Kapitel 3 Die Anatomie des Nervensystems Das Wirbeltiernervensystem besteht aus 2 Teilen: Zentrales Nervensystem (ZNS) befindet sich im Schädel und der Wirbelsäule Peripheres
MehrAllgemeiner Aufbau des Nervensystems
Wie entsteht ein so genanter Wasserkopf (Hydrocephalus)? aus wikipedia Blut-Hirn-Schranke ein weiterer Schutzmechanismus! Schützt vor dem Übertritt toxischer Substanzen aus dem Blut in das Gehirn Cerebrale
MehrSchmerz. Schmerzempfindung
Schmerzempfindung Definition Schmerz ist ein unangenehmes Sinnes- oder Gefühlserlebnis, das mit tatsächlicher oder drohender Gewebeschädigung einhergeht oder von Betroffenen so beschrieben wird, als wäre
MehrKörperfunktionen. Rückenmark = Medulla spinalis. Rückenmark liegt im Foramen vertebrales Die Summe aller Foramen vertebrales heißt Spinalkanal
Körperfunktionen ZNS Peripheres Nervensystem (afferente und efferente Bahnen) VNS o Vegetative Nervensystem autonomes Nervensystem Sympathikus Parasympathikus Darmnervensystem o Hypothalamus (liegt im
Mehr24 Zentralnervensystem
4 Zentralnervensystem Rückenmark, Markscheidenfärbung nach Weigert... Rückenmark, HE..., 4 Medulla oblongata, Nissl (Präparat l/46)... 5 Medulla oblongata, Markscheidenversilberung nach Gallyas (Präparat
MehrTransduktion bei den Nozizeptoren
Transduktion bei den Nozizeptoren AB 2-1 Aufgabe 1 Beschriften Sie die Abbildung mit folgenden Begriffen: Fasern des Cytoskletts - Zellmembran - Natrium- Ionen - Einströmen von Natrium-Ionen, geschlossener
Mehr1 Physiologische Grundlagen von Nozizeption und Schmerz
1 Physiologische Grundlagen von Nozizeption und Schmerz Hans-Georg Schaible 1.1 Nozizeption und Schmerz Nozizeption ist die Erkennung und Verarbeitung von gewebeschädigenden (noxischen) Reizen durch das
MehrSignaltransduktion bei Mechano- & Temperaturrezeptoren. Von Derya Aydin
Signaltransduktion bei Mechano- & Temperaturrezeptoren p Von Derya Aydin Somatoviscerale Sensibilität: -Oberflächensensibilität -Thermosensibilität -Propriozeption -Nozizeption -Juckempfindung Sinnesrezeptoren
MehrThemenblock ZNS Rückenmark II: Verbindungen und Bahnsysteme
Themenblock ZNS ückenmark II: Verbindungen und Bahnsysteme David P. Wolfer Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität Zürich Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich
MehrStruktur und Funktion des menschlichen Körpers
Struktur und Funktion des menschlichen Körpers Dr. med. J. Dormeier Technische Universität Klausur - Multiple Choice Fragen Multiple Choice Fragen - Einfachauswahl Frage nach der richtigen Antwort - Beispiel
MehrRezeptives Feld primär und sekundär Redundanz laterale Hemmung. Lemniskales und spinothalamisches System Modalitäten. Transduktion.
Rezeptives Feld primär und sekundär Redundanz laterale Hemmung Lemniskales und spinothalamisches System Modalitäten Transformation Transduktion Proportionalfühler Differenzialfühler Primäre Sinneszelle
MehrDAS NERVENSYSTEM. Es ist die Gesamtheit des Nervengewebes (Nerven- und Gliazellen) des Menschen.
DAS NERVENSYSTEM 1. Übersicht: Allgemeines, Vorgänge im Nervensystem: a. Was ist das Nervensystem? Es ist die Gesamtheit des Nervengewebes (Nerven- und Gliazellen) des Menschen. b. Allgemeine Aufgabe:
MehrVom Reiz zum Aktionspotential. Wie kann ein Reiz in ein elektrisches Signal in einem Neuron umgewandelt werden?
Vom Reiz zum Aktionspotential Wie kann ein Reiz in ein elektrisches Signal in einem Neuron umgewandelt werden? Vom Reiz zum Aktionspotential Primäre Sinneszellen (u.a. in den Sinnesorganen) wandeln den
MehrAnatomie Funktion Klinik. Mathias Bahr Michael Frotscher. Begründet von Peter Duus
Neurologischtopische Diagnostik Anatomie Funktion Klinik Mathias Bahr Michael Frotscher Begründet von Peter Duus 400 überwiegend vierfarbige Abbildungen Zeichnungen von Gerhard Spitzer, fortgeführt von
MehrWie viele Neuronen hat der Mensch? a b c
Wie viele Neuronen hat der Mensch? a. 20 000 000 000 b. 500 000 000 000 c. 100 000 000 000 000 Aus Eins mach Viele Konzentration und Spezialisierung Alle Neurone = Nervensystem Axone Nerven Zellkörper
MehrThemenblock ZNS Rückenmark II: Verbindungen und Bahnsysteme
Themenblock ZNS ückenmark II: Verbindungen und Bahnsysteme David P. Wolfer Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität Zürich Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich
MehrAllgemeiner Aufbau des Nervensystems
Allgemeiner Aufbau des Nervensystems Oligodendrocyt Schwann-Zelle Allgemeiner Aufbau des Nervensystems Astrocyten Allgemeiner Aufbau des Nervensystems Neuroanatomische Methoden: Wie können Neuronen sichtbar
MehrGesundheit und Prävention. Prof. (FH) Reinhard Beikircher, MAS
Gesundheit und Prävention Prof. (FH) Reinhard Beikircher, MAS Themenschwerpunkte - Überblick Gesundheit im Alter Physiologische Veränderungen Die Verarbeitungsebene in unserem Gehirn Grundlagen des Trainings
MehrInhaltsverzeichnis Fragen 9 Antworten 89
Inhaltsverzeichnis Fragen 9 Nervensystem - Anatomie / Physiologie 9 Nervensystem - Pathologie 14 Psychiatrie 24 Auge Anatomie / Physiologie / Pathologie 31 Hals-Nasen-Ohren Anatomie Physiologie 38 Hals-Nasen-Ohren
MehrMolekulare Ursachen neuraler Krankheiten: Schmerzwahrnehmung. von David Kartte & Michael Bell
Molekulare Ursachen neuraler Krankheiten: von David Kartte & Michael Bell Gliederung Definition von Schmerz Schmerzarten & - komponenten Nozizeptoren Aufbau A- & C-Fasern Ausstattung mit Ionenkanälen Temperatursinn
MehrPhysiologische Grundlagen. Inhalt
Physiologische Grundlagen Inhalt Das Ruhemembranpotential - RMP Das Aktionspotential - AP Die Alles - oder - Nichts - Regel Die Klassifizierung der Nervenfasern Das Ruhemembranpotential der Zelle RMP Zwischen
MehrDas Zentralnervensystem des Menschen
R.Nieuwenhuys J.Voogd Chr. van Huijzen Das Zentralnervensystem des Menschen Ein Atlas mit Begleittext Übersetzt von W. Lange Zweite, vollständig überarbeitete Auflage Mit 217 Abbildungen Springer-Verlag
MehrPathophysiologie des chronischen Schmerzes
Pathophysiologie des chronischen Schmerzes H.O. H.O. Handwerker Pörtschach 25.06.2018 Berlin, 09.03.2018 90% der Patienten im organisierten Notdienst haben Rücken. Und davon 90% erwarten eine Spritze:
MehrAnatomie und Physiologie des Schmerzes
Anatomie und Physiologie des Schmerzes -WarumtunSchmerzenweh?- Klinik für Anästhesie und operative Intensivmedizin Klinikum Heidenheim Überblick ÿ Einleitung ÿ Definitionen ÿ Schmerzkomponenten, Schmerzarten
MehrSomatomotorische Systeme (I) (Lernziele: )
Somatomotorische Systeme (I) (Lernziele: 106-108) Dr. Attila Nagy 2018 Fine Bewegungen versus grobe Bewegungen (Bewegungsapparat) 1 Somatomotorisches System Somatomotorische Regelung - die Koordination
MehrTransmitterstoff erforderlich. und Tremor. Potenziale bewirken die Erregungsübertragung zwischen den Nervenzellen. Begriffen
4 Kapitel 2 Nervensystem 2 Nervensystem Neurophysiologische Grundlagen 2.1 Bitte ergänzen Sie den folgenden Text mit den unten aufgeführten Begriffen Das Nervensystem besteht aus 2 Komponenten, dem und
MehrHistologie des Nervensystems. Sinnesorgane.
Histologie des Nervensystems. Sinnesorgane. Fakultät für Pharmazie Histologie-Praktikum VI. Anatomisches, Histologisches und Embryologisches Institut 2018. Querschnitt des Rückenmarks Sulcus medianus posterior
MehrInhalt: Chemische Sinne: Riechen und Schmecken. 1. Reizaufnahme und Verarbeitung 2. Chemische Sinne 2.1 Geruchssinn 2.
Inhalt: Chemische Sinne: Riechen und Schmecken 1. Reizaufnahme und Verarbeitung 2. Chemische Sinne 2.1 Geruchssinn 2.2 Geschmackssinn Literatur: Campbell, Biologie (Spektrum), Kapitel Sensorik und Motorik
MehrFunktionelle Anatomie des ZNS. 2. Allgemeiner Aufbau des Nervensystems Einige wenige Kommentare zum PNS
Funktionelle Anatomie des ZNS 1. Einleitung 2. Allgemeiner Aufbau des Nervensystems 2.1 Einige wenige Kommentare zum PNS 2.1.1 Somatische(s) Nerven(system) 2.1.2 ANS 2.1.3 Die Hirnnerven 3. Das Zentralnervensystem
MehrGrundlagen Schmerztherapie P.Machacek. Definition
Grundlagen Schmerztherapie P.Machacek Definition Schmerz ist ein unangenehmes Sinnes- oder Gefühlserlebnis, das mit tatsächlicher oder potenzieller Gewebeschädigung einhergeht oder von betroffenen Personen
MehrSchmerz & TRP-Kanäle
Schmerz & TRP-Kanäle Gliederung Teil 1 Teil 2 Schmerz & Schmerzarten: Definition und Erklärung Schmerzrezeptoren: Aufbau, Weiterleitung, Verarbeitung Nozizeptoren und Ionenkanäle TRP-Kanäle Aufgabe & Funktion
MehrKleinhirnseitenstrangbahnen
Kleinhirnseitenstrangbahnen 2 Anteile: 1. Tractus spinocerebellaris posterior: Afferent Qualität: unbewusste Propriozeption Muskelspannung (Muskelspindel) Gelenkstellung (Sehnenorgane, Gelenkkapsel) Ursprung:
MehrFunktionelle Anatomie des Menschen
Funktionelle Anatomie des Menschen Lehrbuch der makroskopischen Anatomie nach funktionellen Gesichtspunkten Bearbeitet von Johannes W. Rohen, Elke Lütjen-Drecoll 11., überarb. u. erw. Aufl. 2005. Taschenbuch.
MehrNeuropathischer Schmerz eine Einführung in klassische medizinische Aspekte
Neuropathischer Schmerz eine Einführung in klassische medizinische Aspekte 30.8.14 Ch.Kätterer Basel Zur ICNeP International Coalition on Neuropathic Pain, Gründung 1999 Globale Schulungsinitiative zur
MehrPhysiologie des Schmerzes. Schmerzes
Physiologie des Schmerzes OA Dr Maria Lorünser LKH Bludenz Physiologie des Schmerzes OA Dr Maria Lorünser LKH Bludenz 1 International Association for the Study of Pain Schmerz ist ein unangenehmes Sinnes-
MehrPET MRT Elektrodermale Aktivität (EDA) Abbildungen: Schandry, 2006 Blutdruckmessung aus: F. Lang & P. Lang (2007), Basiswissen Physiologie (2. vollst. neu bearb. u. aktual. Aufl.) (S. 87). Heidelberg etc.:
Mehr2. Entwicklung des Nervensystems im menschlichen Körper
1. Einleitung 2. Entwicklung des Nervensystems im menschlichen Körper In diesem ersten Punkt soll ein Überblick gegeben werden über die Entwicklung des Nervensystems im menschlichen Körper im Laufe der
MehrSchmerzphysiologie bei akuten und chronischen Schmerzen
Schmerzphysiologie bei akuten und chronischen Schmerzen 1. Funktion der Nozizeption 2. Nozizeptive Weiterleitung 3. Schmerzinhibition und Sensibilisierung Markus Blankenburg Pädiatrische Neurologie, Psychosomatik
MehrRückenmark Verbindungen und Bahnsysteme
ückenmark Verbindungen und Bahnsysteme David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität Zürich 377-0107-00 Nervensystem,
Mehr7 Neurobiologie. 7.1 Die Nervenzelle. Aufgabe 7.1-1: Bau der Nervenzelle
7 Neurobiologie 7.1 Die Nervenzelle Aufgabe 7.1-1: Bau der Nervenzelle a) Benenne die Bestandteile der Nervenzelle! b) Welche Aufgaben haben die einzelnen Bestandteile der Nervenzelle? c) Fertige von den
Mehr1.1 Informationsfluss im Nervensystem... 2. 1.3 Transmitter und Transmitter-Rezeptoren... 10. 1.6 Entwicklung des Nervensystems...
IX Inhaltsverzeichnis 1 Grundelemente des Nervensystems... 2 1.1 Informationsfluss im Nervensystem... 2 1.2 Nervenzellen und Synapsen... 3 1.3 Transmitter und Transmitter-Rezeptoren... 10 1.4 Neuronenverbände...
MehrTopographische Neurologie
TOPO NEURO 2 Topographische Neurologie Topographische Neurologie» Zusammenhang von Ort der Läsion und klinischer Symptomatik» Topographische Anatomie => Lagebeziehungen der Organe» Topos = griechisch Ort»
MehrVerarbeitung von sensorischer Information
Verarbeitung von sensorischer Information Verarbeitung von sensorischer Information Kurze Wiederholung zu sensorischen Mechanismen Verarbeitung sensorischer Information am Beispiel des Sehens Verschaltung
MehrSpastik und Schmerz. S. Rehm, R. Baron Sektion für Neurologische Schmerzforschung und -therapie Klinik für Neurologie, Kiel
Spastik und Schmerz S. Rehm, R. Baron Sektion für Neurologische Schmerzforschung und -therapie Klinik für Neurologie, Kiel Deutschland: häufigster Grund für Arztbesuche 5-9 Millionen Patienten mit chronischen
MehrRückenmark Makro- und mikroskopische Anatomie
Rückenmark Makro- und mikroskopische Anatomie David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität Zürich 77-0107-00
MehrIII. Wirkungsmodus eines Notfallmedikaments als Beispiel: Atropin
Nervengewebe I. Begriffe 1. Neuron 2. Synapse 3. Aktionspotential 4. Informationsübertragung 5. Graue Substanz / Weisse Substanz 6. Gliazellen, Ganglien, etc. Terminologie I. Begriffe 1. Plegie, Parese
MehrNeuro- und Sinnesphysiologie
Robert F. Schmidt (Hrsg) Hans-Georg Schaible (Hrsg) Neuro- und Sinnesphysiologie Mit Beiträgen von N. Birbaumer, V. Braitenberg, H. Brinkmeier, J. Dudel, U. Eysel, H.O. Handwerker, H. Hatt, M. liiert,
MehrWillkommen in Kappel am Albis. Harald Faltz, Kappel am Albis,
Willkommen in Kappel am Albis Harald Faltz, Kappel am Albis, 2015 1 Behandlung von Patienten mit neurologischen Krankheitsbildern vom Dez. 2015 mit Harald Faltz Harald Faltz, Kappel am Albis, 2015 2 Kraft
MehrANATOMIE. Nervensystem. Urheberrechtlich geschütztes Material. 2., überarbeitete Auflage. Lernkarteikarten Veterinärmedizin - ANATOMIE
Lernkarteikarten Veterinärmedizin - ANATOMIE ANATOMIE Nervensystem 2., überarbeitete Auflage 2014 Vetbrainfood - Tiermedizinische Lernkarteikarten - Diplombiologin und Tierärztin G. Glück Liebe/r Anatomie-Interessierte,
MehrWas ist eigentlich ein zervikaler Kopfschmerz?
Der Kopfschmerz : Anatomie, Pathophysiologie und Therapie Dr. Thorsten Bartsch Klinik für Neurologie, Kopfschmerzzentrum Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Kiel Was ist eigentlich ein r Kopfschmerz?
MehrNeurophysiologische Muskeltypisierung
christof-otte.blog Neurophysiologische Muskeltypisierung In meinem Blogbeitrag vom 10.10.2017 habe ich eine Klassifikation der Skelettmuskelschichten vorgeschlagen und beschrieben. Außer Acht habe ich
MehrModul Biologische Grundlagen Kapitel III.3 Koordination durch das Zentrale Nervensystem
Mdul 3 03411 Bilgische Grundlagen Kapitel III.3 Krdinatin durch das Zentrale Nervensystem Frage Welche Fachbegriffe gehören zum Thema Krdinatin durch das Zentrale Nervensystem? Antwrt - Steuerung der Mtrik
MehrDie Hauptstrukturen des Gehirns
Wir unterscheiden 4 grosse Lappen (cortical): Frontallappen, Parietallappen, Temporallappen und Occipitallappen! Markante Gyri sind: Gyrus precentralis, Gyrus postcentralis und Gyrus temporalis superior
MehrKomplexe supraspinale Sensibilisierung (KOSS) Ein Modell für chronische Schmerzerkrankungen
Komplexe supraspinale Sensibilisierung (KOSS) Ein Modell für chronische Schmerzerkrankungen Interdisziplinäres Schmerzforum Freiburg (ISF) Bernd Bonorden 06. Dezember 2006 Sensibilisierung ist ein Frühwarnsystem
Mehri Aufbau des Gehirns - Einführung in die Neurohistologie
i Aufbau des Gehirns - Einführung in die Neurohistologie i Nervenzellen (Neurone)...4 Der neuronale Zellkörper und das Zytoskelett...5 Das Axon und die Synapse...8 Axonaler Transport... 10 Dendriten von
MehrSkriptum VO Spezifische Aspekte der Anatomie (WS 2017/18) Propriozeption, Nozizeption, Grundlagen der Wundheilung Dr.
Skriptum VO Spezifische Aspekte der Anatomie (WS 2017/18) Propriozeption, Nozizeption, Grundlagen der Wundheilung Dr. Braito Matthias Thema Propriozeption Somatovizerale Sensibilität Somatoviszerale Sensibilität
Mehr14 Cauda equina des Rückenmarks
14 Cauda equina des Rückenmarks Die hinteren Teile der Lumbalwirbel wurden entfernt, die Dura mater aufgeschnitten und der hintere Abschnitt des Os sacrum abgetragen, um den Canalis sacralis freizulegen.
MehrManuelle Therapie und vegetatives Nervensystem. Die Sicht eines Grundlagenforschers
Manuelle Medizin SAMM Interlaken 2012 Die Sicht eines Grundlagenforschers Wilfrid Jänig Physiologisches Institut Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Kiel Erkrankungen (einschließlich Schmerzkrankheit)
MehrSteuerungsebenen der Motorik
christof-otte.blog Steuerungsebenen der Motorik In der menschlichen Motorik können wir grundsätzlich drei Steuerungsebenen differenzieren, die funktionell eng miteinander interagieren: 1. Die spinale Ebene
MehrDAS NERVENSYSTEM. Es ist die Gesamtheit des Nervengewebes (Nerven- und Gliazellen) des Menschen.
DAS NERVENSYSTEM 1. Übersicht: Allgemeines, Vorgänge im Nervensystem: a. Was ist das Nervensystem? Es ist die Gesamtheit des Nervengewebes (Nerven- und Gliazellen) des Menschen. b. Allgemeine Aufgabe:
MehrNervensystem. 1. Auflage
Lernkarteikarten Veterinärmedizin - ANATOMIE ANATOMIE Nervensystem 1. Auflage 2011 Vetbrainfood - Tiermedizinische Lernkarteikarten - Diplombiologin und Tierärztin G. Glück Dr. Dr. C. Hinterseher - Veterinär-,
MehrAnatomie: Rückenmark
Anatomie: Rückenmark Cindy Richter, Elke Brylla und Ingo Bechmann Die spinalis (Rückenmark) liegt im Wirbelkanal und ist ca. 45 cm lang. Die Substantia grisea (graue Substanz) besitzt eine charakteristische
MehrAufgaben des Nervensystems
Das menschliche Nervensystem Nervensystem Definition: = Gesamtheit aller Nervengewebe des Menschen NS dient der Erfassung, Verarbeitung, Speicherung und Aussendung von Informationen in Zusammenarbeit mit
Mehr