Thüringer Landwirtschaft
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- Kevin Morgenstern
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1 Verband für Agrarforschung und -bildung Thüringen e.v. Jena-Zwätzen Naumburger Straße Jena Tel / Buchbesprechung Jena, den 3. Februar 2000 Thüringer Landwirtschaft zwischen 2. Weltkrieg und Wiedervereinigung Autoren des Buches: Prof. Dr. Gerhard Breitschuh Dr. Karl Egerer Georg Jäger Dr. Eberhard Köhler Karl Lämmerhirt Dr. Günter Rubach Harald Semisch Dr. Horst Unger
2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Geleitwort 1 Wiederbeginn nach dem 2. Weltkrieg (1945 bis 1951) 1.1 Standortbedingungen der Landwirtschaft Thüringens 1.2 Bodenreform und ihre Folgen 2 Vom Einzelbauern zur Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft (1952 bis 1960) 2.1 Aufteilung des Landes in drei Bezirke 2.2 Erste Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaften (LPG) 2.3 Zwangskollektivierung 3 Vom Abschluss der Kollektivierung bis zur politischen Wende (1961 bis 1990) 3.1 Landwirtschaftliche Betriebe 3.2 Kooperative Abteilungen Pflanzenproduktion 3.3 LPG-Pflanzenproduktion und LPG-Tierproduktion 3.4 Leistungen und Erträge in der Pflanzen- und Tierproduktion Pflanzenproduktion Tierproduktion Individuelle Produktion der Genossenschaftsbauern und Kleinproduzenten 3.5 Arbeitskräfte und Vergütungsformen Entwicklung des Arbeitskräftebestandes Arbeitsorganisation in den LPG Formen der Vergütung 3.6 Investitionen für die Pflanzen- und Tierproduktion Investitionen für die Pflanzenproduktion Investitionen für die Tierproduktion 3.7 Ökonomische Rahmenbedingungen und finanzielle Ergebnisse Ökonomische Rahmenbedingungen Vereinbarungspreise und die "Gemeinsamen Fonds" Finanzielle Ergebnisse 3.8 Ökologische Wirkungen der Landwirtschaft 4 Entwicklung der Landtechnik 4.1 Maschinen-Ausleih-Stationen (MAS) 4.2 Maschinen-Traktoren-Stationen (MTS) 4.3 Reparatur- und Traktorenstationen (RTS), Kreisbetriebe für Landtechnik (KfL) und Kombinate für Landtechnische Instandsetzung (KLI) 5 Zwischengenossenschaftliche und Zwischenbetriebliche Einrichtungen (ZGE/ZBE) 5.1 Agrochemische Zentren (ACZ) 5.2 Meliorationsgenossenschaften 5.3 Zwischenbetriebliche Bauorganisationen (ZBO) 6 Staatliche Leitung der Landwirtschaft 6.1 Abteilungen Landwirtschaft bei den Räten der Kreise und Bezirke 6.2 Landwirtschaftsräte 6.3 Agrar-Industrie-Vereinigungen (AIV) 6.4 Kommunalverträge
3 7 Agrarwissenschaftliche Einrichtungen 8 Kooperationsverbände und Kombinate sowie Betriebe der Nahrungsgüterwirtschaft 9 Resümee Interviews Haake, Klaus Peißker, Gabriele Peißker, Hans-Werner Roth, Eugen Köhler, Wolfgang Hecht, Barbara Hecht, Karl-Ernst Breitschuh, Konrad Eller, Wolfgang Hübschmann, Horst Teske, Maria Pitschel, Hans Pohle, Konrad Köber, Martina Scheibe, Ullrich Anhang Literaturverzeichnis Die natürlichen Standortbedingungen der Landwirtschaft Thüringens Tabellen Die im Anhang enthaltenen Tabellen stellen Ausgangsdaten dar. Diese wurden für die Tabellen und Grafiken im Textteil ausgewertet. Im Text wird nur auf die dort integrierten Tabelle und Grafiken verwiesen. Autoren Geschichtshefte der Thüringer Landesanstalt für Landwirtscaft (TLL) Jena und des Verbandes für Agrarforschung und -bildung (VAFB) Thüringen e. V. Herausgeber: Verband für Agrarforschung und -bildung Thüringen e. V. Naumburger Straße 98, Jena Tel.: / oder -201 Preis: Euro 15 zuzügl. Versandkosten ISBN
4 VORWORT In den Jahren zwischen 1945 und 1990 vollzogen sich in der Landwirtschaft Ostdeutschlands drastische strukturelle Veränderungen. Diese waren der Bewältigung der Notsituation in den Anfangsjahren nach dem zweiten Weltkrieg, in erster Linie aber den bestehenden politischen Verhältnissen in dieser Zeit geschuldet. Sie liefen nicht immer so geradlinig ab, wie es von Außenstehenden wahrgenommen werden konnte. Sie waren vielmehr geprägt von willkürlichen Zwangsmaßnahmen, teilweise tiefen Einschnitten in die persönliche Lebensplanung, aber auch aktiver Mitgestaltung der offiziellen Politik durch einzelne Bevölkerungsgruppen. 50 Jahre nach Beginn dieser Zeitspanne besteht die Gefahr, dass wesentliche Ereignisse, außergewöhnliche Situationen sowie die Probleme dieser Zeit in Vergessenheit geraten. Die Aufarbeitung dieser Entwicklungsetappe durch Zeitzeugen auch aus den ersten Jahren ist daher notwendig. Nur so kann nachfolgenden Generationen dieser Zeitabschnitt nahe gebracht werden. Das Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt erteilte dem Verband für Agrarforschung und -bildung Thüringen e. V. (VAFB) Jena den Auftrag, eine Chronik über die Landwirtschaft in dieser Zeit zu erstellen. Dazu war es notwendig, Zeitzeugen zu finden, die über die Entwicklung in diesen Jahren berichten. Diese Zeitzeugen schilderten ihre ganz persönlichen Erfahrungen und Ansichten über die diesen Entwicklungsabschnitt prägenden Faktoren. Darüber hinaus wurden ihre jeweiligen politischen Auffassungen aufgeschrieben und wiedergegeben. Dem VAFB ist mit Hilfe seiner älteren Mitglieder und externer Mitstreiter eine ausgewogene Symbiose persönlicher Erlebnisberichte und statistischen Materials gelungen, die dem Anspruch eines umfassenden und möglichst objektiven Bildes weitgehend gerecht wird. Die erarbeitete Chronik erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie wird sicher auch von vielen Mitbürgern nicht kritiklos gelesen werden. Dies wird auch nicht erwartet und ist nicht gewollt. Ich würde mich jedoch freuen, wenn die vorliegende Broschüre die weitere Diskussion über den geschilderten Zeitabschnitt, über die Veränderungen in dieser Zeit und auch die aktuellen Auseinandersetzungen zur Zukunft der Landwirtschaft anregen könnte. Sie soll bei allen Interessierten Anlass zum Nachdenken sein. Ich hoffe, dass dieses Ziel erreicht wird, die Chronik viele Leser findet und die Geschichte der Thüringer Landwirtschaft von 1945 bis 1990 die gesellschaftliche Diskussion über diese Zeit befruchten kann. Ich danke den Autoren für die umfassende Arbeit und den Zeitzeugen für die offenen Schilderungen ihrer persönlichen Erlebnisse. Ohne ihr unermüdliches Engagement wäre ein wichtiges Zeitfenster der Thüringer Landwirtschaft möglicherweise unwiederbringlich verloren gegangen. Dr. Volker Sklenar Thüringer Minister für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt
5 GELEITWORT Die ostdeutsche Landwirtschaft wurde in der Zeit nach dem Zusammenbruch Hitlerdeutschlands in viereinhalb Jahrzehnten stärkeren Veränderungen unterworfen als in Jahrhunderten vorher. Den Bauern gelang es, unmittelbar nach dem Kriege eine Mindestversorgung zu sichern und schrittweise das Produktionsniveau der Vorkriegszeit zu überbieten. Mit der Bodenreform wurden gewachsene Strukturen beseitigt, Produktionsstätten zerstört und neue Bauernwirtschaften geschaffen. Viele vor allem der größeren Bauernhöfe konnten den staatlichen Pressionen nicht mehr widerstehen, und oft verließen die Besitzer ihre Höfe. Insbesondere die Phase der Kollektivierung zerstörte Existenzen und Lebenspläne, brachte Ungerechtigkeit und Unfrieden in die Dörfer. Politische Konzepte und Dogmen waren besonders in dieser Zeit entscheidender als wirtschaftliche Vernunft. Viele Jahre mit Rückschlägen mussten überwunden werden, bevor sich die Landwirtschaft zu einem der stabileren Wirtschaftszweige der DDR entwickeln konnte. Die Doktrin der Eigenversorgung - vor allem unabhängig von Westimporten - bewirkte eine relativ hohe Wertschätzung der Landwirtschaft und zumindest zeitweise eine gute staatliche Förderung bis Ende der siebziger Jahre. Danach stagnierte die materiell-technische Versorgung, die Produktion für den Westexport wurde trotz geringer Effekte forciert. Diese Epoche war über die produktionstechnischen und wirtschaftlichen Veränderungen hinaus mit der Beseitigung der Traditionen des bäuerlichen Familienbetriebes verbunden. Vieles normalisierte sich mit der schrittweisen Stabilisierung der Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften (LPG) und der Volkseigenen Güter (VEG) und den damit verbundenen Verbesserungen der Lebensbedingungen auf dem Lande. Mit der politischen Wende im Jahre 1989 hat die spezifische Entwicklung der Landwirtschaft in der damaligen sowjetischen Besatzungszone und der späteren DDR einen Abschluss gefunden. Die Zeit zwischen 1945 und 1989 prägte das Leben von Millionen Menschen, die auf dem Lande gelebt und gearbeitet haben. Die politischen Absichten, die Erfolge, die Verwerfungen in diesen 45 Jahren gilt es so objektiv wie nur irgend möglich festzuhalten. Versuche der Aufbereitung und der Bewertung bergen dabei stets die Gefahr, politische Entscheidungen und die Leistungen der in dieser Zeit in der landwirtschaftlichen Produktion tätigen Frauen und Männer gleichermaßen anzuerkennen oder zu verurteilen. Die gewählte Zweiteilung dieser Abhandlung ist bewusst vorgenommen worden. Im ersten Teil soll eine möglichst unvoreingenommene, nüchterne und objektive Darstellung der Entwicklungsetappen ermöglicht werden. Dabei sind vielfältige statistische Unterlagen genutzt worden. Der zweite Teil ist der subjektiven Wertung einzelner Frauen und Männer vorbehalten. Hierbei soll das Empfinden dieser Menschen im Vordergrund stehen. Die Einzelschicksale verdeutlichen, wie intensiv die Agrarpolitik in die Persönlichkeitsstruktur dieser Personen eingriff. Einerseits wird sichtbar, dass die meisten in der Landwirtschaft Beschäftigten das Interesse und die Bereitschaft zur landwirtschaftlichen Produktion auch in dieser Zeit nicht verloren haben. Viele genossen die relativ geringe Eigenverantwortlichkeit im beruflichen Leben und die hohe soziale Sicherheit. Andererseits erfolgten gravierende Eingriffe in die persönlichen Rechte und Freiheiten vieler Bauern mit oft schicksalsschweren Folgen. Diese Abhandlung kann demzufolge keinesfalls als eine abschließende Beurteilung dieser viereinhalb Jahrzehnte Landwirtschaft in Thüringen gelten, sondern sie soll vielmehr Anlass sein, weitere persönliche Wertungen einzubringen. Nur so kann eine möglichst umfassende und objektive Gesamtsicht über diese Entwicklungsepoche erreicht werden. Die Autoren
6 Thüringer Landwirtschaft zwischen 2. Weltkrieg und Wiedervereinigung Diktatur ist ein politisches System, in welchem der Staat oder das System Bürger und Wissenschaftler vor irrigem Interpretieren und vor dem Delikt der Wahrheitsfindung bewahrt bzw. bewahren will. Ein solches epochales System jüngster deutscher Geschichte endete mit der Wende des November 1989, mit der die spezifische Entwicklung der Landwirtschaft in der damaligen sowjetischen Besatzungszone und der späteren DDR ihren Abschluss fand, wie die Autoren, allesamt Thüringer der Jahrgänge 1926 bis 1945 und in langjährigen Funktionen als praktische Betriebsleiter, Agrarwissenschaftler, Fachberater, Verwaltungsverantwortliche oder Hochschullehrer aktiv, im Geleitwort ihres Buches schreiben. Sie wollten erklärtermaßen für die Zeit zwischen 1945 und 1989, die das Leben von Millionen Menschen, die auf dem Lande lebten und arbeiteten, nachhaltig prägte, politische Absichten, Erfolge und Verwerfungen in diesen Jahren so objektiv wie eben möglich festhalten. Dies gilt speziell für den ersten Teil des Buches, in welchem man sich erfolgreich um eine möglichst unvoreingenommene und nüchterne Darstellung der Entwicklungsetappen bemüht und detailliert Stellung nimmt zur Bodenreform und ihren Folgen, zu den Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften (LPG), zur Zwangskollektivierung, zu den Leistungen und Erträgen in den LPG der Pflanzen- und Tierproduktion, zu deren Arbeitsorganisation oder zu den ökonomischen Rahmenbedingungen und finanziellen Ergebnissen, um nur einige wenige Kapitel des Buches zu nennen. Ergänzende Aussagen zur Entwicklung der Landtechnik, zu Zwischengenossenschaftlichen und Zwischenbetrieblichen Einrichtungen, wie z. B. den Agrochemischen Zentren, und schließlich zur staatlichen Leitung der Landwirtschaft sowie zu agrarwissenschaftlichen Einrichtungen auf dem damaligen Gebiet der DDR vervollständigen das Bild und rechtfertigen die abschließende Aussage dieses 1. Buchteils, dass die bis 1989 entstandenen Strukturen der ostdeutschen Landwirtschaft zukünftige Entwicklungen prägend beeinflussen werden. Diesem ersten Teil einer fachlich-sachlichen Retrospektive aus Sicht der Landwirtschaft auf 45 Jahre Arbeiter- und Bauernstaat folgt ein zweiter Teil, in welchem 15 Zeitzeugen in erfreulich objektiven, stellenweise durchaus auch emotional geprägten Interviews ihre ganz persönlichen Erfahrungen und Ansichten über die diesen Entwicklungsabschnitt prägenden Faktoren schildern und ihre jeweiligen politischen Auffassungen wiedergeben, wie der Auftraggeber der Chronik, der Thüringer Minister für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt, Dr. Volker Sklenar, in seinem Vorwort schreibt. Darin vertritt er zu Recht die Auffassung, dass 50 Jahre nach Beginn der dargestellten Zeitspanne 1945 bis 1990 die Gefahr besteht, wesentliche Ereignisse, außergewöhnliche Situationen sowie zeitnahe Probleme könnten in Vergessenheit geraten. Gleiches meinte Hannalore Gewalt, die ihre 1996 erschienenen Erinnerungen an Thüringen unter das Leitmotiv stellte: Es soll gerettet werden, was der Erinnerung entflieht. Von daher ist die Geschichte der Thüringer Landwirtschaft zwischen 2. Weltkrieg und Wiedervereinigung ein Glücksfall für Agrar-, Sozial-, Wirtschafts- und Kulturhistoriker, finden sich hier doch zeitgenössische Beschreibungen des persönlichen, politischen und wirtschaftlichen Alltagslebens vorgetragen und analysiert, die, von Thüringen abgeleitet mit Allgemeingültigkeit für alle neuen Bundesländer, man so in naher Zukunft kaum noch in publizierten Texten wiederfinden oder durch spätere Befragungen rekonstruieren könnte. Bekanntermaßen und historisch belegt, überlebt der Mensch zumeist nicht die Epochen, sondern die Epochen überleben ihn. Im vorliegenden Fall der 45 Jahre währenden Agrargeschichte Thüringens vor der 89er Wende gelang den Menschen im Osten Deutschlands die geschichtlich seltene Ausnahme, die, um mit Minister Sklenar zu sprechen, die gesellschaftliche Diskussion über diese Zeit hinaus befruchten kann. Aus diesem Grunde sollte das vorliegende Buch unabdingbare, weil selbstverständliche Pflichtlektüre für eine hoffentlich große Zahl landwirtschaftlich und politisch Interessierter gerade auch in den alten Bundesländern sein, neben der beabsichtigten Vervollständigung persönlichen Wissens, vor allem mit Ziel eines besseren Verständnisses der aktuellen Situation in den neuen Bundesländern, resultierend aus ihrer konkreten Vergangenheit über nahezu ein halbes Jahrhundert hinter Mauern und Stacheldraht. Ökonomierat Prof. Dr. Herbert Bohle Präsident der Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
7 FAX A n t w o r t An: Verband für Agrarforschung und bildung (VAFB) Jena Naumburger Str Jena Von (Absender): Fax: Ansprechpartner: postmaster@jena.tll.de Telefon: Buch I Anzahl dav. Rabatt Betrag Thüringer Landwirtschaft zwischen Weltkrieg und Wiedervereinigung (Preis: 15 ) Buch II Thüringer Landwirtschaft im wieder vereinigten Deutschland 1990 bis 2004 (Preis: 15 ) Doppelband Buch I und II (Preis: 25 ) Gesamtbetrag (ohne Versandkosten) Datum: Unterschrift
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