Mit allen Sinnen: Hören

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1 Mit allen Sinnen: Hören Unterrichtsbausteine zu schatten und licht, Heft 1/2012 Andreas Reinert Als der König Salomo, aufgefordert von Gott: Bitte, was ich dir geben soll, sich ein hörendes Herz (1. Kön 3,5.9) wünschte, wusste er wohl um die Größe der Aufgabe, die als König von Israel vor ihm lag. Die biblischen Texte aus den Königebüchern lassen keinen Zweifel daran, dass ihm dieses hörende Herz eine Weisheit zuwachsen ließ, die sprichwörtlich wurde. Der weise König Salomo, dem in der Folge das Buch Weisheit Salomos ebenso zugeschrieben wurde wie das Buch Prediger Salomo, gilt als Repräsentant des Weisen schlechthin, sein salomonisches Urteil (1. Kön 3,16-28) ist bis in unseren Sprachgebrauch gewachsen. Das Hören hat offenbar mit Weisheit zu tun. Es ist weise, zuzuhören und auf das zu achten, was das hörende Herz flüstert. Mit dem hörenden Herzen hört man mehr und anderes als mit den Ohren. Und man entscheidet dann gleichsam auch anders, wenn das hörende Herz mit im Spiel ist. Um das Hören geht es auch in den drei neuen Geschichten aus Einrichtungen der eva. Das Hören muss von Jugendlichen oft erst wieder gelernt werden (das Beispiel aus der Villa 103), Erwachsene müssen zuhören können, wenn Jugendliche sich (im Falle der Mobilen Jungendarbeit Hallschlag) musikalisch ausdrücken, ältere Menschen wollen, dass ihnen zugehört wird zum Beispiel am Seniorentelefon Dreiklang. Alle diese Hör-Proben vereint eine Überzeugung: Es geht erstens darum, zuzuhören (mit den Ohren), und zweitens und noch wichtiger: mit dem Herzen zu hören. Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler, Konfirmandinnen und Konfirmanden; Sek. I, Klasse 7-9 Hauptmedium: schatten und licht 1/2012: Mit allen Sinnen: Hören Methoden: Sozialformen: Zeitbedarf: Materialien: M 1 bis M 9 Übungen zum Hören; Textarbeit; Plakate gestalten; Internet-Recherche; Anspiel Auf dem Weihnachtsmarkt Plenum, Gruppenarbeit, Präsentationen Ca. 4 Schulstunden bzw. 2 x 90 Minuten Konfirmandenunterrichtszeit 1

2 Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler, Konfirmandinnen und Konfirmanden - erfahren mit einigen wenigen Übungen, wie schwer es ist, richtig zuzuhören und reflektieren über das richtige Zuhören ; - überlegen, welche Voraussetzungen und Empathie es bräuchte, um mit dem Herzen hören zu können ; - reflektieren eigene Erfahrung bei Hör-Spielen; - lernen drei Beispiele zum Zuhören in den Einrichtungen der eva kennen und setzen sich damit auseinander, inwiefern das Hören mit dem Herzen diesen Einrichtungen zugrunde liegt. I. Didaktischer Kommentar Jugendliche im Alter von 13 bis 14 Jahren müssen viel zuhören. In der Schule kommen sie kaum zu Wort, und wenn sie etwas sagen dürfen, dann nur als Antwort auf eine von der Lehrkraft gestellte Frage. Sie machen oft die Erfahrung, dass dann, wenn sie etwas zu sagen haben (oder hätten), die Erwachsenen gerade nicht zuhören. Und weil die Jugendlichen es Leid sind, den Erwachsenen zuhören zu sollen, und die Erwachsenen den Jugendlichen oft nicht zuhören, weil ihnen ihre Meinung nicht wichtig genug oder durch nicht genügend Lebenserfahrung gedeckt erscheint, kommt es zur großen Sprachlosigkeit zwischen den Generationen. Die Jungen verstehen die Alten und die Alten die Jungen nicht (mehr). Natürlich drückt sich dies auch in der Sprache aus, die in beiden Welten differiert. Jugendliche verstehen oft Begriffe aus der Erwachsenenwelt ( von früher ) nicht mehr, Erwachsene kommen mit den immer neuen Sprachschöpfungen aus der Jungendlichen-Welt nicht mehr zurecht. So redet man oft aneinander vorbei und hört sich nicht zu. Aber eigentlich ist es noch schlimmer: Denn es wäre zwar wichtig, mehr aufeinander zu hören. Das Hören (mit den Ohren) ist aber nur das Erste, was wieder gelernt werden müsste, das Zweite, ungleich Wichtigere, wäre zu lernen, mit dem Herzen zu hören. Die didaktische Aufgabe, vor die die Lehrkraft beim Hören gestellt ist, ist also eine doppelte, aufeinander aufbauende: Das Hören mit den Ohren und das Hören mit dem Herzen. Die hier zusammengestellten Unterrichtsbausteine wollen beides befördern. In einem ersten Schritt geht es um das richtige Zuhören (mit den Ohren) mit einigen Übungen; in einem zweiten Schritt geht es um das Hören mit dem Herzen (anhand des Bibeltextes aus 1. Kön 3) und im dritten Schritt um die drei Beispiele, die durch das neue Heft von Schatten und Licht gegeben sind. 2

3 II: Unterrichtsbausteine Allen Schülerinnen und Schülern steht das Heft schatten und licht 1/2012 Mit allen Sinnen: Hören zur Verfügung. Die ersten beiden Bausteine können im Plenum durchgeführt werden, die drei sich anschließenden Arbeitsgruppen an im Raum gestellten Gruppentischen, an denen die Jugendlichen arbeiten können. Gut ist, wenn eine Art der Präsentationsmöglichkeit (z.b. Tafel, Tageslichtprojektor, Pinnwand, am besten eine whiteboard) zur Verfügung steht, an denen die Ergebnisse vorgestellt werden können. Grobgliederung der Unterrichtsstunden Einstieg (Plenum): Baustein 1 ( Richtig hören mit den Ohren ) Ca. 10 Minuten Baustein 2 ( Hören mit dem Herzen ) Ca. 10 Minuten Erarbeitung (Gruppenarbeit): Bausteine 3 bis 5 Es werden drei Hilfsangebote der eva kurz charakterisiert und den Jugendlichen vorgestellt. Die Schülerinnen und Schüler entscheiden sich für eine der drei Gruppen (Baustein 3 bis 5, als Erarbeitungsphase) und setzen sich in Neigungsgruppen zusammen. Werden die Gruppen zu groß (mehr als fünf Teilnehmer), wird eine neue Gruppe aufgemacht. Ca. 100 Minuten Ergebnissicherung und Präsentationen (Plenum): Baustein 6 Anschließend an die Gruppenphasen finden die Präsentationen statt. Ca. 30 Minuten Vertiefung (Plenum): Baustein 7 Das hörende Herz Salomos nach 1. Kön 3 Ca. 30 Minuten 3

4 Einstieg Baustein 1: Richtig hören mit den Ohren (Plenum) (10 Minuten) In Baustein 1 sollen die Jugendlichen lernen, zuzuhören. Das alleine ist schon sehr schwer, für manche ein Problem. Zwei einfache Übungen sollen das Hören mit den Ohren befördern. Die Aufgabe ist klar: Genau zuhören, aufmerksam hören. Ziel: Das genauere Hören soll befördert werden sowie die Einsicht, dass es gar nicht so einfach ist, richtig zuzuhören. Man kann natürlich auch nur eine der beiden Übungen auswählen. Übung 1: Stille Post Bei dem beliebten Spiel setzen sich die Jugendlichen im Kreis. Ein Spieler beginnt und flüstert dem Nebensitzer entweder ein zusammengesetztes Wort oder einen ganzen Satz ins Ohr. Der Begriff oder der Satz wird nur 1 Mal gesprochen, dann muss weitergegeben werden, was gehört wurde. Einmal im Kreis weitergegeben kann am Ende das Ankommende mit dem Abgeschickten verglichen werden. Noch schwieriger wird es, wenn man eine ganze Geschichte weiterschickt, vgl. zum Beispiel: Übung 2: Wiederholendes Hören Die Lehrkraft gibt ein bestimmtes, am besten aktuelles Thema vor, das die Schülerinnen und Schüler interessiert und über das sie sich austauschen sollen. Dazu werden drei Bedingungen gestellt: Erstens müssen alle immer den Vorredner aussprechen lassen. Zweitens muss jeder, der etwas sagen will, strecken. Der Vorredner wählt aus, wer nach ihm sprechen darf. Drittens muss der Ausgewählte dann zunächst zusammenfassend wiederholen, was der Vorgänger gesagt hat, sich dann von ihm erst bestätigen lassen, ob das richtig zusammengefasst wurde und darf erst dann seinen eigenen Kommentar zum Thema geben. 4

5 Einstieg Baustein 2: Hören mit dem Herzen (Plenum) (10 Minuten) Übung 3: Empathie lernen Das Hören mit den Ohren ist die eine Sache, das Hören mit dem Herzen, also das einfühlende Hören mit Empathie, eine noch schwerere. Um empathisch hören zu können, braucht es authentische Geschichten, die am besten persönlich sind. Jugendliche können in der Schule plötzlich ganz leise und aufmerksam werden, wenn Lehrer etwas Persönliches von sich erzählen. Die Authentizität des Erzählers ist wichtig, damit die Geschichten für die Hörer bedeutsam werden. Am besten ist es, wenn die Lehrperson sich eine persönliche Geschichte überlegt und diese erzählt, mit der Aufgabe für die Jugendlichen, anschließend eine persönliche Rückmeldung zu geben. Diese Möglichkeit wird nicht jede/r wählen wollen, es hängt sehr vom Vertrauensverhältnis zur Lerngruppe ab. Die zweitbeste Lösung ist, eine solche authentische Geschichte von den Jugendlichen zu erbitten; auch diese Möglichkeit wird oft nicht gewählt, weil das Vertrauensverhältnis in der Lerngruppe oft so ist, dass die Jugendlichen nicht öffentlich eine persönliche Geschichte zum besten geben wollen. Die drittbeste Möglichkeit ist es, eine fremde Geschichte zu nehmen, mit Hilfe derer man erstens das Hören mit dem Herzen üben und zweitens möglicherweise auch an eigene Erfahrungen anknüpfen kann. Eine solche Geschichte ist als M 1 dem Unterrichtsentwurf beigegeben ( Zuhören und Zeit haben ). Die Lehrperson fordert die Jugendlichen auf, der Geschichte aufmerksam zuzuhören. Sie sollen sich erstens in die Situation des Kindes, zweitens in die Situation des Vaters hineindenken (Was empfindet der Junge, was empfindet der Vater?) und die Empfindung artikulieren. Nach diesen einführenden Bausteinen 1 und 2 werden die drei folgenden Hilfsangebote der eva vorgestellt und die Gruppen finden sich nach Neigung zusammen: Baustein 3: Essen hören in der Villa 103 Baustein 4: Musikstudio der Mobilen Jugendarbeit Hallschlag Baustein 5: Seniorentelefon Dreiklang Baustein 6: Präsentationen aus der Gruppenarbeit Baustein 7: Das hörende Herz Salomos Ziel für die Jugendlichen ist es, am Ende eine Präsentation zu haben, mit der sie das jeweilige Hilfsangebot der eva den anderen Schülerinnen und Schülern vorstellen können. Baustein 7 schließt die Unterrichtseinheit ab. 5

6 Baustein 3: Erarbeitung (Gruppe 1) Zuhören lernen zahlt sich aus Essen hören in der Villa 103 (100 Minuten) Benötigte Materialien: schatten und licht 1/2012; M 2 (Beispiele für Hör-Spiele; dementsprechend die hierfür benötigten Materialien); rote und grüne DIN A 6-Zettelchen; Plakat; DIN A 4-Blätter für Notizen. 1. Text aus schatten und licht 1/2012 lesen und erarbeiten Die Jugendlichen lesen den Text Zuhören lernen zahlt sich aus in schatten und licht 1/2012 sowie den dazugehörigen Infokasten zur Villa 103 für eine erste Orientierung. Danach bearbeiten sie folgende Aufgaben: 1. Lest den Beitrag gut durch und arbeitet heraus, warum es wichtig ist, gut zuzuhören. Im Text sind dazu einige Hinweise gegeben. 2. Überlegt gemeinsam, in welchen Situationen es wichtig ist, zuzuhören, und wann es nicht so wichtig ist. Sammelt solche Situationen und schreibt sie auf die roten und grünen DIN A 6-Zettelchen. 3. Klebt diese auf ein Plakat und versucht darunter dann jeweils einen Merksatz zu formulieren: Wichtig ist es zuzuhören, wenn und Nicht so wichtig ist es zuzuhören, wenn. 4. Überlegt, was es den Kindern in der Villa 103 für ihr Familienleben und ihr soziales Umfeld gebracht hat, diese Übung durchzuführen. 2. Warum Zuhören wichtig ist Die Jugendlichen bearbeiten anschließend das Materialblatt M 2 und versuchen die Argumente für das Zuhören herauszuarbeiten. 1. Lest den Beitrag gut durch und arbeitet heraus, warum es wichtig ist, gut zuzuhören. Im Text sind dazu einige Hinweise gegeben. 2. Sammelt die Argumente auf einem DIN A 4-Blatt und schreibt anschließend eine Kurzform des Arguments auf einen Papierstreifen, den ihr für die spätere Präsentation aufhebt. 3. Vereinbart, wer welches Argument einbringt und an die Tafel / die Pinnwand heftet. Ziel sollte sein, dass die anderen Jugendlichen am Ende alle guten Argumente kennen, warum Zuhören wichtig ist. 4. Um die Sache etwas aufzulockern, bereitet ihr zusätzlich noch Hör-Spiele vor, ebenfalls zur späteren Präsentation (siehe unten). 3. Hör-Spiele vorbereiten zur späteren Durchführung im Plenum Die Schülerinnen und Schüler bereiten anschließend mit den auf M 3 gesammelten Vorschlägen Spiele vor, die sie nachher mit den anderen Jugendlichen spielen können, um das Hören zu schärfen. Möglicherweise ist es gut, wenn jeweils ein Jugendlicher sich für ein Spiel verantwortlich zeigt und dieses dann im Plenum anleitet. 6

7 Baustein 4: Erarbeitung (Gruppe 2) Beim Rap kann man richtig gut seine Wut rauslassen Musikstudio der Mobilen Jugendarbeit Hallschlag (100 Minuten) Benötigte Materialien: schatten und licht 1/2012; Plakate und Edding-Stifte; DIN A 4-Blätter und Stifte; zwei Plakate; das Konzept / den gesellschaftlichen Hintergrund der Mobilen Jugendarbeit Hallschlag (M 4) das Info-Fachjournal Mobile 2011 (entweder als Ausdruck und kopiert oder besser vorher bei der eva bestellen!) (M 5). 1. Text aus schatten und licht 1/2012 lesen Die Schülerinnen und Schüler lesen zunächst den Text Beim Rap kann man richtig gut seine Wut rauslassen und ergänzen ihn durch das Lesen des Infokastens. 2. Erarbeitung 1: Die Mobile Jugendarbeit Hallschlag (M 4) Die Schülerinnen und Schüler lesen M 4, arbeiten wesentliche Inhalte heraus und gestalten anschließend ein Plakat 1 mit Informationen zur Mobilen Jugendarbeit im Stadtviertel Hallschlag (Bad Cannstatt). Ergänzend kann auch das Internet besucht werden. Arbeitsaufgaben: 1. Lest M 4 und unterstreicht die wichtigsten Informationen. 2. Macht Euch die gesellschaftlichen Hintergründe für diese Aktion deutlich. 3. Arbeitet die wichtigsten Informationen heraus und schreibt sie auf das Plakat. 4. Ergänzend könnte ihr auch, Suchwort Mobile Jugendarbeit oder direkt bei weitere Informationen suchen. Mit dem Plakat sollt ihr später die anderen Jugendlichen über die Aktion informieren. 3. Erarbeitung 2: Das Info-Fachjournal Mobile 2011 (M 5+6) Mit Hilfe von M 5 könnt ihr weitere Informationen sammeln. Die Infos insgesamt sind zu viele, ihr müsst auswählen und die für euch wichtigen auf Plakat 2 festhalten. Auf den Seiten 14/15 findet ihr zum Beispiel Informationen zum Patenprojekt. Mit dem Plakat könnt ihr nachher bei der Präsentation dafür werben. Als weitere Info steht euch M 6 zur Verfügung. 4. Ein Rap als Hör-Erlebnis Für die Jugendlichen in der Mobilen Jugendarbeit ist es ein Gewinn, sich mit einem Rap auszudrücken. Überlegt gemeinsam, was der Rap an Vorteilen gegenüber einer trockenen Information hat, warum er Jugendliche besser anspricht und warum ihr glaubt, dass die Jugendlichen in der Mobilen Jugendarbeit gerade einen Rap gedichtet haben. 7

8 5. Präsentation vorbereiten Die Schülerinnen und Schüler bereiten aus der Fülle der Informationen eine Präsentation im Plenum vor. Arbeitsaufgabe: 1. Präsentiert Euer Plakat 1 und informiert über die Mobile Jugendarbeit. 2. Präsentiert Euer Plakat 2 und stellt an ein paar Beispielen dar, was das Fachjournal Mobile 2011 zu bieten hat. 3. Stellt dar, warum gerade ein Rap den Jugendlichen geeignet erschien, von ihren Problemen zu erzählen. Baustein 5: Erarbeitung (Gruppe 3) Menschliche Begegnungen am Telefon Seniorentelefon Dreiklang (100 Minuten) Benötigte Materialien: schatten und licht 1/2012; DIN A 4-Blätter und Stifte; 2 Plakate und Edding- Stifte; M 7 (Info zum Seniorentelefon); M 8 Info zum Problem Altern in unserer Gesellschaft 1. Text aus schatten und licht 1/2012 lesen Die Schülerinnen und Schüler lesen den Text Menschliche Begegnungen am Telefon und die zwei Informationskästen. Arbeitsaufgabe: 1. Lest den Text Menschliche Begegnungen am Telefon und haltet auf einem Blatt Papier fest, wie das Seniorentelefon funktioniert und welche Ziele damit verfolgt werden. 2. Überlegt, warum es für die Senioren wichtig sein könnte, von Dreiklang angerufen zu werden. 3. Überlegt, warum die eva ein solches Angebot überhaupt macht. 2. Erarbeitung 1: Info zum Seniorentelefon (M 7) Die Schülerinnen und Schüler lesen M 7 und beantworten folgende Fragen. Arbeitsaufgabe: 1. Lest Euch das Arbeitsblatt durch, unterstreicht die wichtigen Passagen. 2. Übertragt wesentliche Informationen auf ein Plakat, zusammen mit den auf den DIN A 4-Blättern festgehaltenen Notizen. Versucht dieses Plakat zu strukturieren nach den Informationen, die Ihr herauslest. Ziel ist es, die anderen so knapp wie möglich und so ausführlich wie nötig zu informieren. 3. Überlegt euch: Warum ist es für die Senioren wichtig, diesen telefonischen Kontakt zu haben? 8

9 3. Erarbeitung 2: Info zum Thema Altern in unserer Gesellschaft (M 8) Ein zunehmendes Problem unseres Landes ist die Überalterung unserer Gesellschaft. Die Jugendlichen arbeiten aus M 8 die wichtigsten Informationen hierzu heraus. Arbeitsaufgabe: 1. Lest Euch das Arbeitsblatt durch, unterstreicht die wichtigen Passagen. 2. Macht auf Plakat 2 ein mindmap mit den wichtigsten Faktoren zum Thema Altern in unserer Gesellschaft. 3. Entwickelt Thesen, wie sich unsere Gesellschaft ändern müsste, um mit dem Problem fertig zu werden (vor allem vierter Abschnitt von M 8). 4. Bereitet euch darauf vor, beide Plakate nachher im Plenum vorzustellen. 4. Präsentation vorbereiten Die Schülerinnen und Schüler bereiten anschließend mit ihren beiden Plakaten eine Präsentation vor, die im Plenum vorgestellt werden soll. Wichtig sind die selbstformulierten Thesen, die zu Plakat 2 entwickelt werden. Ergebnissicherung Baustein 6: Präsentationen (30 Minuten) Den Abschluss der jeweiligen Gruppenarbeiten an den drei Gruppentischen bilden die Plakatpräsentationen der Jugendlichen im Plenum. In der 7. und 8. Klasse haben Jugendliche bislang nur eingeschränkte Erfahrungen mit (öffentlichen) Präsentationen, obwohl sie in der Schule damit beginnen müssen. M 9 ist ein Bewertungsbogen für eine Präsentation, auf dessen Rückseite die einzelnen Kriterien noch etwas aufgeschlüsselt sind. Danach ist für eine Präsentation folgende Dreiteilung wichtig: 1. Der erste Teil, der den methodischen und strategischen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler gewidmet ist, bewertet vor allen Dingen die Organisation und die Ablaufgestaltung der Präsentation, aber auch die eingesetzten Medien und Methoden, diese zu veranschaulichen. 2. Der zweite Teil bewertet schwerpunktmäßig die fachliche und sachliche Richtigkeit der dargelegten Dinge und die Gliederung sowie den Aufbau der Präsentation. 3. Der dritte Teil legt besonderen Nachdruck auf die persönlichen Fähigkeiten der Jugendlichen im sozial-kommunikativen Bereich, hier vor allem auf die Sicherheit im Auftreten, die körpersprachlichen Mittel sowie Mimik und Gestik, aber auch die Adressatenorientierung und die sprachliche Richtigkeit und Rhetorik. 9

10 Vertiefung Baustein 7: Das hörende Herz Salomos (Plenum) (30 Minuten) Benötigte Materialien: Bibel Im Plenum wird gemeinsam 1. Könige 3 gelesen. Die Stelle mit dem hörenden Herzen (Luther: ein gehorsames Herz ) wird besonders herausgehoben, ebenso wie die Geschichte mit dem salomonischen Urteil. In einem zusammenfassenden Durchgang durch alle drei Arbeitsgruppen (Bausteine 3 bis 5) wird überlegt, was das hörende Herz jeweils herausfinden würde bzw. welches Hinhören nötig wäre, um den Problemen in der Villa 103, in der Mobilen Jugendarbeit und beim Seniorentelefon zu entsprechen. III. Materialien M 1 Kurzgeschichte von Andreas Reinert: Zuhören und Zeit haben M 2 Arbeitsblatt: Zuhören als Schlüsselqualifikation M 3 Arbeitsblatt: Hör-Spiele M 4 Information zur Mobilen Jugendarbeit Hallschlag M 5 Infobroschüre Mobile Fachjournal 2011 M 6 Presseerklärung zu Mobile Fachjournal 2011 M 7 Info zum Seniorentelefon M 8 Info zum Thema Altern in unserer Gesellschaft M 9 Bewertungsbogen Präsentation Pfarrer Dr. Andreas Reinert ist Studiendirektor am Friedrich-Schiller-Gymnasium in Pfullingen und unterrichtet Evangelische Religion und Latein. Er ist Chefredakteur der religionspädagogischen Zeitschrift entwurf. Konzepte, Ideen und Materialien für den Religionsunterricht. 10

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