Information für Pädagogen
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- Günther Fischer
- vor 7 Jahren
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1 MUSEUMSPÄDAGOGIK Didaktik am außerschulischen Lernort Information für Pädagogen INHALT Museumspädagogik Originalen begegnen Unterricht im Museum Erlebnisräume Erlebnisraum A: Lebenswelt Altes Testament Erlebnisraum N: Lebenswelt Neues Testament Erlebnisraum Q: Quellen der Bibel Erlebnisraum V: Verbreitung der Bibel Bild: Faksimile Chester Beatty-Papyrus, 3. Jh.
2 MUSEUMSPÄDAGOGIK Didaktik am außerschulischen Lernort Originalen begegnen Mitmachen und Mitteilen Der Besuch einer Lerngruppe im bietet viele Möglichkeiten und vereint folgende Elemente: Die Möglichkeit, in der Ausstellung selbst tätig zu werden, die originale Begegnung mit Fundstücken und lebensweltlichen Inszenierungen, die altersgerechte Vermittlung durch qualifizierte Museumsbegleiter/innen, die Abstimmung auf Unterrichtsgegenstände der Fächer Religionslehre, Ethik, Geschichte, Informationsvermittlung, Erarbeitungs- und Präsentationsphase Entdecken und verstehen in vier Erlebnisräumen Jeder Besuch im ist eine Zeitreise in die Geschichten der Bibel. Schüler/innen erfahren die nomadische Lebenswelt, aber auch den Alltag der Zeit des Neuen Testamentes. Mit Hilfe der originalen Fundstücke aus biblischer Zeit aus Israel-Palästina werden soziale und geschichtliche Hintergründe der Erzählungen deutlich. Schüler/innen werden interaktiv in das Geschehen längst vergangener Zeiten hinein genommen. Aktuelle Bezüge können so einfach erschlossen werden es eröffnet sich ein ganz neuer Blick auf die Botschaft des Buches der Bücher. ERLEBNISRAUM A Lebenswelt des Alten Testaments ERLEBNISRAUM N Lebenswelt des Neuen Testaments ERLEBNISRAUM Q Quellen der Bibel ERLEBNISRAUM V Verbreitung der Bibel
3 MUSEUMSPÄDAGOGIK Didaktik am außerschulischen Lernort Lebensnah für alle Altersgruppen Mit seinen interaktiven Möglichkeiten ist der Besuch im Bibelhaus für alle Altersgruppen ein Erlebnis. Das Bibelhaus-Team stellt sich individuell auf die jeweilige Gruppe ein. Gemeinsam erschließen Schülerinnen und Schüler die Welt hinter den Texten, den Alltag zwischen den Zeilen, die Lebenswelt der hebräischen und griechischen Bibel: Sie begegnen Nomaden, Fischern, Priestern und Rebellen! Was bewegte Pharisäer, Sadduzäer, Zeloten unter römischer Besatzung? Woher stammen die Bildworte und Gleichnisse Jesu? Der rote Faden eines Museumsbesuchs kann auch die Überlieferungsgeschichte der Bibel von der mündlichen Tradition und altorientalischer Schriftkultur zu den frühesten Handschriften der Bibel aus Qumran und Ägypten hin zum mittelalterlichen Skriptorium und Buchdruck bis ins Computerzeitalter führen. Welchen Weg Sie durch die biblische Zeit nehmen, entscheiden Sie selbst. Labor für alle fünf (bis sieben) Sinne Das ganze Museum dient dabei als Labor, um Dinge zu entdecken, an Audiostationen O-Töne zu hören, einen Eindruck der Zeit zu gewinnen, Handgriffe des antiken Alltags auszuprobieren, mit allen Sinnen zu erleben: vom Anlegen eines Reisemantels zum Spinnen mit einer Handspindel, vom Segelhissen im Fischerboot zum Spiel auf dem Touchscreen, zum Rechnen mit einem römischen Abakus, vom Öffnen eines antiken Schlosses bis zur Sturmstillung auf dem See Gennesaret. Schüler/innen werden dabei behutsam hingeführt, sich auf die Spur von Lebensthemen wie Armut und Reichtum, Sterben und Leben nach dem Tod, Erwachsen werden, Gott und die Welt zu begeben. Methodenvielfalt Zur Konzeption des Hauses gehört die Auswertung wissenschaftlicher Erkenntnisse zur Entstehung der biblischen Schriften inklusive der historisch-kritischen Methode. Um die Lebenswelt der Bibel zu verdeutlichen, werden interkulturelle und archäologische Methoden angewandt. Dabei ist das antike wie zeitgenössische Judentum ebenso im Blick, wie auch die Kultur des Orients. Für alle Altersgruppen bietet sich ein erlebnisorientierter Ansatz an. Ein Gruppenbesuch ist ein interaktives Erlebnis. Zwei Erlebniseinheiten mit je 50 Minuten verbinden Informationsvermittlung, Suchaufträge, Einarbeitungsphase und Präsentationsphase. Nicht nur zuhören, sondern mitmachen und erworbenes Wissen mitteilen. Jüngere Schüler/innen können sich mit einer Rallye einen Erlebnisraum erschließen, ältere Schüler/innen bekommen Recherche- Aufträge. An die Präsentation im Museum kann im Schulunterricht angeschlossen werden. Materialien zur Vor- und Nachbereitung finden Sie im Internet (ab Mai 2011). Wenden Sie sich an: Veit Dinkelaker Theol. Referent für Religionspädagogik Tel.: 0 69 / Öffnungszeiten Di Sa Uhr Mi Uhr So u. Feiertage Uhr Gruppen können nur auf Anmeldung und bei Buchung eines 120-minütigen Aufenthaltes mit fachlicher Museumsbegleitung das Bibelhaus besuchen. Auf Anfrage sind en auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich. Zur Buchung wenden Sie sich Di Do 9 13 Uhr Fr Uhr an Ulrike Lenz Tel.: 069 /
4 MUSEUMSPÄDAGOGIK Didaktik am außerschulischen Lernort Unterricht im Museum Zielgruppenorientiert Für jedes Alter hält das ein bestimmtes Format bereit. Durch das 2011 neu gestaltete Erdgeschoss ist die Themenvielfalt größer geworden. Schüler/innengruppen sollten einen zweistündigen Besuch buchen. Vorschul-/Kindergartenkinder wird ein einstündiges Programm im Zelt oder Boot angeboten. Es wird empfohlen aus den vier Erlebnisräumen je zwei für den zweistündigen Besuch auszuwählen. Dann ist konzentriertes und nachhaltiges Erleben möglich. Hier einige empfohlene Kombinationsmöglichkeiten je nach Unterrichts-Schwerpunkt variierbar: Kombinationsmöglichkeiten Erlebnisräume ERLEBNISRAUM A Lebenswelt Altes Testament ERLEBNISRAUM N Lebenswelt Neues Testament ERLEBNISRAUM Q Quellen der Bibel ERLEBNISRAUM V Verbreitung der Bibel Primarstufe Hirten und Händler Erzählwelt im Abrahamszelt Galiläa und Jerusalem Handschrift und Buchdruck Lebenswelt AT Lebenswelt NT Sekundarstufe 1 Gottes Gerechtigkeit Bibel und Reformation Sekundarstufe 2 Kreuz, Grab, Auferstehung Avram Abraham Ibrahim historischer Jesus Biblische Gottesbilder Pergament und Papyrus Älteste Handschriften in der Bibel Konfirmationskurse Sara und Hagar Erwachsen mit 13
5 ERLEBNISRAUM A Lebenswelt Altes Testament Vom Zelt zum Tempel Rekonstruktion des Tempels Salomos Nomadenwelt und (Alter) Orient Ein Beduinenzelt erschließt die Erzählwelt der hebräischen Bibel. Bei der Buchung einer Gruppenführung besteht die Möglichkeit, sich als Nomadin und Nomade zu verkleiden und buchstäblich in die andere Kultur zu schlüpfen. Ein antiker Mahlstein verdeutlicht den Beginn der mündlichen Überlieferung in der nomadischen Erzählkultur: Schülerinnen und Schüler mahlen selbst das Korn. Orientalische Düfte und Spezereien aus dem Hohelied Salomos versinnbildlichen den Reichtum der orientalischen Kultur. Zeugnisse frühgeschichtlicher Inschriften und ein Miniatur- Nachbau des biblischen Tempels Salomos schlagen den Bogen zur frühen Schreibkultur. Kombinationsmöglichkeiten mit einem zweiten Erlebnisraum finden Sie auf der Seite Unterricht im Museum. Ausstellungsbereiche Erzählwelt im Nomadenzelt Hieroglyphen und Alphabet Düfte der Bibel und des Orients Tempel Salomos Unterrichtsthemen Abraham, Sarah und Hagar (Jg. 1 6) Biblische Gottesvorstellungen (Jg. 8/12) Bibel Tenach Koran (Jg. 6/10) Judentum Christentum Islam (Jg. 7)
6 ERLEBNISRAUM N Lebenswelt Neues Testament Von Jerusalem nach Galiläa Auf den Spuren der Zeitgenoss/innen Jesu Das erschließt die Welt hinter den Texten, den Alltag zwischen den Zeilen, die Lebenswelt der Bibel. Wie antike Pilger machen sich Schülerinnen und Schüler auf den Weg zum Tempelberg, vorbei an den Palästen des Herodes und der Römer. Sie hören O-Töne der Zeit von Fischern und Frauen. Sie schauen in ein Grab und stehen an einem Kreuzpfahl. Je nach Themenwahl können Schüler/innen eine antike Hochzeit erleben oder sie steigen in den Nachbau eines Bootes vom See Gennesaret und hören vom Sturm. Audiostationen geben einen Eindruck von den vielen Stimmen der Epoche. Was bewegte Pharisäer, Sadduzäer, Zeloten unter römischer Besatzung? Woher stammen die Bildworte und Gleichnisse Jesu? Anhand von Personen und originalen Alltagsgegenständen der Zeit aus Israel-Palästina erleben sie die antike Welt, die Umwelt des Neuen Testamentes. Kombinationsmöglichkeiten mit einem zweiten Erlebnisraum finden Sie auf der Seite Unterricht im Museum. Ausstellungsbereiche Tempel, Sadduzäer, Pharisäer Herodes, Römer und Zeloten Kreuz, Grab und Auferstehung Erwachsen mit 13 Jugend zur Zeit Jesu Leben am See Gennesaret Unterrichtsthemen Jesus von Nazareth, Prozess Jesu (Jg. 3, 5, 11) Urchristentum (Jg. 4, 7) Frage nach Gott, Gottesbilder (Jg. 8, 12) Schuld und Vergebung (Jg. 9) Sterben, Tod, Auferstehung (Jg. 4, 9, 11) Öllampe aus der Zeit Jesu IAA
7 ERLEBNISRAUM Q Quellen der Bibel Quellen der Bibel Von der Schriftrolle auf Leder zum Papyrus-Buch Gab es in der Antike auch Schulen? Wie schreibt man auf Papyrus? Warum hatte man damals Schriftrollen? Woher stammt unser Buch? Das über sieben Meter lange Faksimile der großen Jesajarolle aus Qumran wird ergänzt durch eine Vitrine mit weiteren Schriftrollen vom Toten Meer und einer Installation von typischen Vorratskrügen aus den Höhlen. Dem gegenüber steht die Welt der antiken Papyri in Ägypten mit den Faksimile eines der ältesten Handschriften des Neuen Testaments. Kombinationsmöglichkeiten mit einem zweiten Erlebnisraum finden Sie auf der Seite Unterricht im Museum. Ausstellungsbereiche älteste Pergamente der hebräischen Bibel: die Schriftrollen vom Toten Meer älteste Papyrus-Codices des Neuen Testamentes: Funde aus Ägypten antike Buch-Herstellung und -Verbreitung: Bibliothek, Schule und antike Klöster Bibelwort als persönliches Amulett Unterrichtsthemen Die Entstehung der Bibel (Jg. 5) Heilige Schrift(en) verstehen (Jg. 10) Bibel Tenach Koran (Jg. 6/10) Jesus von Nazareth (Jg. 5/11) Faksimile Jesajarolle Qumran, 125 v. Chr.
8 ERLEBNISRAUM V Verbreitung der Bibel Verbreitung bis heute Abschreiben Verzieren Übersetzen Verbreiten Die Bedeutung der Bibel im ausgehenden Mittelalter und in der Neuzeit erschließt die Ausstellung durch mehrere Installationen: Ein mittelalterliches Skriptorium vermittelt die Abschreibe-Arbeit in Klöstern, das Blättern in einem Faksimile des ältesten illuminierten Neuen Testamentes deutscher Sprache (die Ottheinrichbibel 1450/1530) versetzt in Staunen über Buch malerei. An dem Nachbau einer Gutenberg-Presse kann eine Seite der Bibel gedruckt werden. An einem Bildschirm kann interaktiv die Übersetzungsarbeit nachvollzogen werden, die mit der Reformation an Bedeutung gewinnt. Die rasante Verbreitung der Bibelübersetzungen in der Welt wird durch wertvolle Frankfurter Buchdrucke und bibliophile Kuriositäten bis hin zum biblischen Computerspiel deutlich. Kombinationsmöglichkeiten mit einem zweiten Erlebnisraum finden Sie auf der Seite Unterricht im Museum. Ausstellungsbereiche Skriptorium mit Schreibstation Formen der Buchmalerei mit Malstation Übersetzungsarbeit mit Touchscreen Druckerpresse zum Ausprobieren Verbreitung der Bibel bis heute: Frankfurter Buchdruck die kleinste Bibel der Welt Bibel und Computer Unterrichtsthemen Luther: die reformator. Entdeckung (Jg.8) Die Bibel entdecken (Jg. 5/10) Impressum: 2011
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