FRANK NEWS Jahrgang, Nr. 3/2010. JAHRE FRANK Die Jubiläumsausgabe

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1 FRANK NEWS Jahrgang, Nr. 3/2010 JAHRE FRANK Die Jubiläumsausgabe

2 titel JAHRE FRANK Mit DER GRüNDUNG DER GEMEiNNütZiGEN KlEiNHAUSBAU GESEllScHAFt HAt VoR 85 JAHREN in HAMBURG DiE GEScHicHtE VoN FRANK BEGoNNEN. Vermutlich verschwendeten damals die beiden Gründer, Hermann Frank und sein Bruder Paul A. R. Frank, nicht viele Gedanken daran, ob ihr Unternehmen im Jahr 2010 noch bestehen würde, denn sie hatten sehr viel Arbeit auf dem tisch. Unter Fritz Schumacher boomte der Wohnungsbau in der Hansestadt, und die beiden Brüder sahen die chance, in der damals schon wachsenden Stadt mit einem großen Bedarf an Mietwohnungen für die sogenannten breiten Kreise der Bevölkerung einen Beitrag zu leisten. Natürlich existieren heute noch immer Unternehmen, Der Architekt Paul A. R. Frank ( ) die es bereits seit Jahrzehnten gibt und die erfolgreich sind. Nur wenige aber sind noch in der Hand der Gründerfamilie. Es gelingt offenbar sehr selten, dass sich über so viele Generationen hinweg ein Nachkomme findet, der die Geschäfte mit der gleichen leidenschaft wie sein Vorgänger führt. Bei FRANK aber ist genau dieser Fall eingetreten. SEltEN FiNDEt SicH über So ViElE GENERAtioNEN HiNWEG EiN NAcHKoMME, DER DiE GEScHäFtE Mit DER GlEicHEN leidenschaft WiE SEiN VoR- GäNGER FüHRt. Mit Herbert und Gertrud, den Kindern von Paul A. R. Frank, sowie Fritz Hermann, einem der Söhne von Hermann Frank, waren die Voraussetzungen, einen talentierten Nachfolger für die leitung des Unternehmens zu finden, gegeben. insbesondere Fritz Hermann Frank übernahm bereits unter der leitung seines Vater und seines onkels große Verantwortung im Familienunternehmen. Schwerpunkt seiner tätigkeit war die Finanzierung von Neubau- vorhaben, was insbesondere nach der ersten Weltwirtschaftskrise 1929 eine große Herausforderung war. in den Kriegsjahren war er es, der sich in erster linie um die Rettung und den Erhalt der teilweise vollkommen zerstörten immobilien des Unternehmens kümmerte. Seine cousine Gertrud, tochter von Paul A. R. Frank, heiratete 1939 den Marineoffizier Rolf Schauenburg geriet dieser in kanadische Kriegsgefangenschaft. tagsüber war Holzfällen angesagt, abends und am Wochenende wurden in dem Marineoffizierslager von Reserveoffizieren Vorlesungen gehalten. Rolf Schauenburg belegte Statik und Architektur wurde er von der kanadischen in die englische Kriegsgefangenschaft überstellt. Dort wurden die Gefangenen beim Wiederaufbau eingesetzt; Rolf Schauenburg mauerte bis So bereitete er sich auf den kommenden zivilen lebensabschnitt vor. Herbert Frank, der Bruder Gertruds, war Architekt wie sein Vater. im Krieg geriet er ebenfalls in Kriegsgefangenschaft. Nach seiner Rückkehr aus Russland trat er zunächst als Bauleiter in das Architekturbüro von Paul A. R. Frank ein. im Sommer 1949 trat Rolf Schauenburg ebenfalls als Bauleiter in die Siedlungsbaugesellschaft Hermann und Paul Frank ein und wirkte beim Wiederaufbau der kriegszerstörten Häuser mit. FRANK NEWS 2

3 titel 4 generationen, 1 Familie Das erste Logo der FRANK Heimbau aus den Fünfzigerjahren Fritz Hermann und Rolf Schauenburg sollten FRANK in der Nachkriegszeit und zur Zeit des deutschen Wirtschaftswunders entscheidend prägen. Herbert leitete das Architekturbüro, und sein cousin Fritz Hermann und Rolf Schauenburg übernahmen in Partnerschaft die kaufmännische leitung der FRANK Siedlungsbau. Dabei rückten sie zunächst nicht von der Strategie ihrer Vorgänger ab, qualitativ guten Wohnraum kostengünstig zu schaffen. Zunehmend standen bei den Bauvorhaben Geschwindigkeit und Kostenreduzierung im Vordergrund, um nach den Kriegszerstörungen und der aus dem osten in die Bundesrepublik drängenden Bevölkerung ausreichenden Wohnraum anzubieten. Der gestalterische Anspruch verlor in den Fünfzigerjahren leider an Bedeutung. Wo FRANK in den Zwanzigerjahren noch aufgrund von typisierung Kostenvorteile erreichte, setzte das Unternehmen ab Anfang der Sechzigerjahre auf Montagebau. Das Architekturbüro Paul A. R. Frank vergab sogar lizenzen für Bautypen, die dann in ganz Schleswig-Holstein und Niedersachsen im Wohnungsbau verwirklicht wurden. Die zweite Generation gründete außerdem die FRANK Heimbau-Gesellschaften, die in Hamburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen und später auch in Hessen viele tausende Wohn bauten. Mit dem tod von Fritz Hermann Frank im Jahr 1968 schied kurz darauf der Familienstamm des Gründers Hermann Frank aus dem Unternehmen aus. Eine schwierige Situation für die Firmengruppe, da die Familie des verstorbenen Gesellschafters ausbezahlt werden musste. Die Siebzigerjahre brachten weitere Schwierigkeiten für das Unternehmen. im hessischen Bremthal im taunus hatte FRANK mit dem Bau von 500 Eigentumswohnungen sowie 100 Reiheneigenheimen begonnen. Der immobilienmarkt in der Metropolregion Frankfurt neigte sich jedoch mit dem Baustart gerade dem Ende zu. Man hatte schlicht am Bedarf vorbeigeplant und musste jetzt Verluste einfahren. Erst 20 Jahre später sollte das Vorhaben vollständig abgeschlossen werden, dann aber auch wieder mit Gewinn. zeichnete. Die Unternehmensgruppe FRANK war ein wichtiger Player in den jeweiligen Regionen. Der damalige Seniorchef Rolf Schauenburg konzentrierte sich da bereits auf die Verbandsarbeit. Aufgrund seines hervorragenden Netzwerks in Politik und Wirtschaft war er ein idealer Vorsitzender für den Bundesverband Freier Wohnungsunternehmen, BFW. Es kam noch einmal ein tiefschlag, als ein Beteiligungsunternehmen, die Hausbau Norddeutsche Wohn- und Geschäftshaus 1975 trat Rolf Schauenburgs ältester Sohn, Rechtsanwalt Hans-Jürgen Schauenburg, nach mehrjähriger tätigkeit in befreundeten Unternehmen, vor allem aber in einer Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungskanzlei, in das Unternehmen ein. Einige Jahre später auch der jüngere Bruder, Dipl.- Betriebswirt Jan Schauenburg, der sich vorrangig um den Wohnungsbestand kümmerte und sich dort als geschickter Stratege erwies, während Hans-Jürgen Schauenburg, wie es damals noch hieß, für Neubauplanung und Neubaudurchführung verantwortlich Der Kaufmann Hermann Frank ( ) 3 FRANK NEWS

4 titel Die Wohnanlage in Eckernförde wurde von 1963 bis 1966 in kostensparender Montagebauweise errichtet. GmbH, überraschend in die Insolvenz geriet. Die dortige Geschäftsführung hatte über einen längeren Zeitraum die prekäre Lage verschleiert. Rolf Schauenburg war sogar persönlich engagiert erkrankte Jan Schauenburg schwer und verstarb mit 38 Jahren. Der Senior, Rolf Schauenburg, erholte sich weder von der Trauer um seinen Sohn noch von den tiefen Enttäuschungen und den notwendigen Anstrengungen, die aus der Insolvenz der Hausbau und dem Verhalten ihres Geschäftsführers resultierten. Aufgrund der wirtschaftlichen Vorgänge in der Firmengruppe Ende der Achtzigerjahre und des Verlusts von Bruder und Vater strukturierte Hans-Jürgen Schauenburg das Unternehmen von 1990 bis 1992 vollkommen um. In erster Linie entstanden daraus die FRANK Heimbau-Gesellschaften in den Standorten Hamburg, Kiel und Hofheim am Taunus, die die Neubauvorhaben steuerten. Die Immobilienverwaltung gliederte er nach eigenem und fremdem Immobilienvermögen und überführte die Verwaltung von Wohnungseigentum in eine separate Gesellschaft. Etwas später entstand dann die FRANK Beteiligungsgesellschaft mbh, die bis heute die einzelnen Aktivitäten der Firmengruppe strategisch lenkt. Heute gehören zur FRANK-Gruppe neben der Vermögensverwaltung und der daran angegliederten FRANK Beteiligungsgesellschaft mbh Unternehmen für die Grundstücksentwicklung, Bauträger- und Baubetreuungsunternehmen, Miet- und Wohnungseigentumsverwaltungsunternehmen und diverse gewerbliche Firmen. Alle arbeiten an dem gemeinsamen Ziel, guten und günstigen Wohnraum zu erstellen und die Bestände werterhaltend zur Zufriedenheit der Kunden zu verwalten. Hans-Jürgen Schauenburg Strukturierte das Unternehmen vollkommen um. Zu Beginn des Jahres 2002 trat mit Marc Schauenburg die vierte Generation in das Unternehmen ein. Gemeinsam mit seinem Vater Hans-Jürgen Schauenburg leitet er seitdem als geschäftsführender Gesellschafter die Geschicke der gesamten Firmengruppe. Der diplomierte Wirtschaftsjurist hatte zuvor bereits in einem anderen Hamburger Immobilienunternehmen das Handwerk ge- lernt. Und genau wie seine Vorgänger ist er mit dem Unternehmen der Familie seit frühester Jugend vertraut. Vater und Sohn haben neben der Gesamtführung der Unternehmensgruppe auch operative Verantwortungen. Während Hans-Jürgen Schauenburg überwiegend für die Neubauaktivitäten in Schleswig-Holstein und im Rhein-Main-Gebiet zuständig ist, leitet Marc Schauenburg die FRANK Heimbau Hamburg GmbH. Da die Aktivitäten der FRANK-Gruppe zunehmend komplexer und verzweigter geworden sind, komplettieren erfahrene und teilweise dem Unternehmen seit vielen Jahren verbundene Geschäftsführer die Leitungsebene. Die letzten oder die ersten 85 Jahre in der Unternehmensgeschichte haben gezeigt, dass ein gelungener Generationswechsel nicht selbstverständlich ist. Jede Unternehmensspitze musste durch andere Gewässer steuern, sich in einem anderen wirtschaftlichen Umfeld entwickeln. Heute präsentiert sich die FRANK-Gruppe zu ihrem 85. Geburtstag in sehr guter Form. So soll es auch in Zukunft bleiben, und vielleicht wird dafür irgendwann die fünfte Generation verantwortlich sein. FRANK NEWS 4

5 FRANK History Dulsberg ein Architekturklassiker seit dem ersten Tag Paul A. R. und Hermann Frank hatten mit dem Erfolg ihrer neu gebauten Wohnanlage im Hamburger Stadtteil Dulsberg gerechnet. Schließlich waren die zuvor gebauten Wohnungsbauprojekte in der Jarrestraße und am Heidhörn sehr gut gelaufen und voll vermietet. Dass das Interesse an der Anlage in Dulsberg, insbesondere aus dem Ausland, aber so überwältigend sein würde, kam für die beiden Unternehmer dann doch sehr überraschend. Aber was genau waren die Gründe für diese große Aufmerksamkeit? schaftsflächen und im Erdgeschoss Geschäfte beherbergt. Die Laubenganghäuser sollten zudem gespiegelt werden, sodass mehrere identische Riegel nebeneinander liegen. Zwischen den Riegeln plante Paul A. R. Frank großzügige, begrünte Innenhöfe, die von den Mietern für gemeinsame Aktivitäten genutzt werden und so das Zusammengehörigkeitsgefühl steigern sollten. Das Herausragende waren jedoch die halbkreisförmigen Rundbalkone, die wie die Schwünge eines Kreuzfahrtschiffes an ihren maritimen Standort erinnerten. Damit hatte der Architekt Frank die Nur vier Jahre Bauzeit für den Rotklinker Der Bau mit der typischen Backsteinfassade wurde 1928 nach den Entwürfen von FRANK begonnen. Für die einzelnen Bauabschnitte gründete die Gemeinnützige Kleinhausbau Gesellschaft Schwestergesellschaften. Die Weltwirtschaftskrise, die 1929 viele Menschen und Unternehmen ruinierte, gefährdete auch die Bauarbeiten in Dulsberg. Aber das junge Unternehmen überlebte den Crash und konnte das Großprojekt fortsetzen. Der Erste Weltkrieg hatte die sozialen Strukturen in Deutschland zerstört. Gleichzeitig boomten in den Ballungsräumen in Deutschland die Industrien, sodass viele Arbeiter benötigt wurden, die in den neu entstandenen Fabriken arbeiteten. Die Stadtplaner und Architekten waren also herausgefordert, neue soziale Wohnraumkonzepte zu entwickeln, um den Massen an Arbeitern und Kleinfamilien Herr zu werden. So verwirklichten ab Mitte der Zwanzigerjahre des letzten Jahrhunderts Fritz Schumacher und namhafte Hamburger Architekten, neben Paul A. R. Frank auch Karl Schneider, Fritz Höger, Gustav Oelsner oder Hans und Oskar Gerson, eine städtebauliche Vision, die große Teile Hamburgs umfasste. Reformwohnungsbau wurde die Bauweise genannt, die kleine und kostengünstige Wohnungen mit Backsteinfassaden hervorbrachte. In Dulsberg hatte die Gemeinnützige Kleinhausbau Gesellschaft mbh der Gebrüder Frank, die Keimzelle der späteren FRANK Siedlungsbaugesellschaft, die Möglichkeit, ihre bis dahin größte Wohnanlage zu realisieren. Paul A. R. Frank hatte seine Idee der Laubenganghäuser weiterentwickelt: Laubengänge, die in einen halbkreisförmigen Kopf münden, der offene Gemein- Quadratur des Kreises erreicht: nämlich Funktion und Schönheit, Geradlinigkeit und Zirkel zu einer Einheit zu bringen und dem Betrachter somit eine zweite gedankliche Ebene zu eröffnen. Über 650 Wohn mit einer Wohnfläche von 40 m2 bis 70 m2 wurden schnell und kostengünstig errichtet. Wie auch am Vorgängerprojekt Heidhörn installierte man Der Prinz of Wales besucht den Dulsberg. 5 FRANK NEWS

6 FRAnk History Insgesamt dauerte die Bauzeit der 650 Wohnungen vier Jahre. eine zentrale Heizungsanlage mit Warmwasserbereitung, Gemeinschaftsbädern und Sonnenterrassen mit Duschen. Zum Beheizen wurden riesige Öfen gebaut, in die Arbeiter wie auf Schifffahrtsdampfern Unmengen von Kohle hineinschaufelten. Nach rund vier Jahren Bauzeit, im Jahr 1932, war die gesamte Anlage fertiggestellt. In den dreissigerjahren drohte das Aus der jungen Firma Die politischen Verhältnisse in der Weimarer Republik waren in diesen Jahren sehr unübersichtlich. Die Nationalsozialisten mit ihren Kampftruppen SA und SS gewannen immer mehr Anhänger, und es ließ sich bereits erahnen, was 1933 mit der Machtergreifung Hitlers ausgelöst werden sollte. Die Brüder Frank konnten mit den totalitären Ideologien von Nazis und Kommunisten nichts anfangen. Hermann Frank war Mitglied einer Loge und Paul Frank ein bekennender Anthroposoph. Auseinandersetzungen mit radikalen Gruppen ließen sich also nur schwerlich vermeiden. Wenige Monate nach ihrem Einzug organisierten sich die Mieter in Dulsberg und verweigerten die Mietzahlungen. Kommunisten nutzten das Durcheinander und stürmten das damalige Büro von FRANK im Bieberhaus in St. Georg. Dabei flogen die Fäuste, bis die eiligst herbeigerufene Polizei das Handgemenge auflöste. Zum Glück sprachen die Gerichte die Gemeinnützige Kleinhausbau Gesellschaft vom Vorwurf des Mietwuchers in Dulsberg frei, und so überlebte das junge Unternehmen knapp auch diese existenzbedrohende Situation. Viele ausländische Architekten im In- und Ausland hatten von den innovativen Wohngebäuden in Hamburg gehört. Insbesondere in England herrschte ein großes Interesse an neuen Wohnkonzepten. Man suchte nach städteplanerischen Lösungen für die großen Arbeiterheere, die in den Fabriken im Zentrum und an den Küsten Englands unter meist menschenunwürdigen Bedingungen lebten und arbeiteten. So überzeugten sich deutsche und internationale Stadtplaner, Architekten, Verwaltungsbeamte und sogar Mitglieder der britischen Königsfamilie von der Qualität und dem Nutzen der Laubenganghäuser. Zum Beispiel besuchten Edward Prince of Wales und der Herzog von Kent die Anlage in Dulsberg, wie ein Gästebuch belegt, das noch immer gut erhalten im Archiv der FRANK-Gruppe liegt. In Großbritannien entstanden kurze Zeit später exakte Nachbauten der Wohnhäuser von Paul A. R. Frank. Und so erhielt die Gemeinnützige Kleinhausbau Gesellschaft ganz unerwartet viel Publicity, die hilfreich für die weiteren Projekte sein sollte. Auch Denkmäler müssen energetisch saniert werden 80 Jahre später ist die denkmalgeschützte Wohnanlage von FRANK ein Wahrzeichen des Stadtteils Dulsberg und immer noch weit über die Grenzen der Hansestadt hinaus bekannt. Architekturstudenten besuchen regelmäßig den Klassiker aus der Ära Fritz Schumachers, der sich nach wie vor großer Beliebtheit bei den Mietern erfreut. Die Wohnungen sind relativ günstig, das Quartier verfügt über eine gute Infrastruktur und liegt in Zentrumsnähe. Zahlreiche Sanierungsmaßnahmen hat FRANK in den letzten Jahrzehnten an der Wohnanlage vorgenommen, doch ein nachhaltiger Erfolg ist nur durch eine tiefgreifende Modernisierung möglich. Gemeinsam mit dem Denkmalschutzamt, der Baubehörde sowie der Hamburgischen Wohnungsbaukreditanstalt hat FRANK im Frühjahr 2010 eine Lösung entwickelt, die langfristig Abhilfe schaffen wird: Eine Teilverglasung der Laubengänge sowie eine Vollstein-Klinkerfassade, die vor eine neu aufgebrachte Dämmung gesetzt wird, sind dabei die wichtigsten Maßnahmen. Somit wird das unternehmerische Ziel der FRANK-Gruppe erreicht, Wohnraum für Mieter mit beschränkten Budgets zu schaffen und zu erhalten. Und zwar nicht durch Gemeinnützigkeit, sondern durch ein freies Wohnungsunternehmen. FRANK NEWS 6

7 Mieter-Interview Interview mit Ilse Todt Neu-Mieterin in der FRANK Seniorenwohnanlage in Pinneberg Frau Todt, Sie sind 1925 geboren, in dem Jahr, in dem auch die FRANK-Gruppe gegründet wurde. Im Herbst ziehen Sie in die FRANK Seniorenwohnanlage in Pinneberg ein. Aus diesem Grund möchten wir gern von Ihnen erfahren, wie und wo Sie in Ihrem Leben schon gewohnt haben und was Sie zum Umzug in die Seniorenwohnanlage bewogen hat. Ich bin in der sächsischen Stadt Glashütte, nahe der heutigen Grenze zur Tschechei geboren. Mein Vater war Fabrikant, und uns fehlte es eigentlich an nichts. Wir wohnten in einem Haus, das meiner Familie gehörte. Dort hatte ich mein eigenes Zimmer, was für die damalige Zeit schon ungewöhnlich war. Wir hatten bereits ein Badezimmer mit Gasboiler für das Warmwasser, außerdem einen Kachelofen zum Heizen im Erdgeschoss sowie Kanonenöfen in den anderen Zimmern. Zu dieser Zeit war das schon etwas Besonderes. Ilse Todt freut sich auf die Seniorenwohnanlage von FRANK. Wie lange lebten Sie in Ihrem Elternhaus? Bis ich 20 Jahre alt war. Ich lernte meinen Verlobten, der aus Pinneberg stammt, in Glashütte kennen. Er war aus dem Krieg mit einigen Kriegsverletzungen heimgekehrt und machte gerade die Meisterprüfung zum Uhrmacher. Wir wollten heiraten, aber dann kam die Nachricht, dass die Russen bald einmarschieren würden. Die Eltern konnten nicht weg, denn sie hatten ja noch ihren Betrieb für Feinmechanik. Mein Verlobter und ich hatten aber kein gutes Gefühl bei dem Gedanken an eine russische Besatzungsmacht. Wir packten das Nötigste und fuhren mit dem Fahrrad quer durch Deutschland bis nach Pinneberg. Wir waren jung und mein zukünftiger Ehemann war sehr geschickt, sodass wir eigentlich ohne größere Schwierigkeiten die Strecke in etwa zwei Wochen schafften. Ich war also das erste Mal so weit von zu Hause weg, und es war auch mein erster Umzug, wenn Sie es so nennen wollen. Und kannten Sie die Familie Ihres Verlobten überhaupt? Wie haben Sie die Anfangszeit in Pinneberg erlebt? Nun, ich kannte die Familie nur von einigen Telefonaten und aus einem Briefwechsel. Wir zogen also in das Haus der Schwiegereltern und heirateten kurz darauf. Wir dachten nicht, dass das für die nächsten 18 Jahre unser Zuhause bleiben würde. Aber damals waren wir erst einmal nur froh, zusammen und in Frieden unter einem Dach leben zu können. Im Haus der Eltern wohnten auch die Großeltern, und ab und zu wurden Flüchtlinge aufgenommen, sodass zeitweise ein gutes Dutzend Menschen unter einem Dach lebte. Das war schon sehr eng. Bis wir verheiratet waren, durften mein Verlobter und ich auch nicht zusammen in einem Zimmer schlafen. Die beste Stube des Hauses war deshalb für mich vorgesehen. Natürlich war es zu Beginn schwierig, ganz ohne meine Familie und in einer fremden Umgebung. Und ich hatte anfangs große Schwierigkeiten, das Plattdeutsch der Großmutter zu verstehen. Aber ich bin ein anpassungsfähiger Mensch, und bald verstand ich sogar etwas Platt. Wir waren froh, zusammen und in Frieden unter einem Dach leben zu können. Nach der Hochzeit wollten Sie vermutlich Kinder bekommen. Und dann vier Generationen unter einem Dach, das gibt es heute ja nur noch sehr selten. Wir bekamen bald das erste Kind, einen Sohn. Später dann noch zwei Mädchen. Der Vor- teil von vier Generationen in einem Haus ist natürlich die Kinderbetreuung. Mein Mann hatte ein Juweliergeschäft im Zentrum Pinnebergs eröffnet, und ich arbeitete im Geschäft so oft es ging. Dann passte die Uroma auf die Kinder auf. Das hat ganz gut geklappt. Natürlich war es recht beengt im Haus. Die Küche und Wirtschaftsräume lagen zum Beispiel im Keller. Im Erdgeschoss lebten die Eltern, und darüber waren unser Schlafzimmer und kleine Kammern für die Kinder. Sie haben erzählt, dass Sie lange Zeit im Haus der Schwiegereltern lebten. Wann und wohin taten Sie den nächsten Schritt? Im Jahr 1962 begannen wir mit dem Bau unseres Hauses im Lindenhof in Pinneberg, ganz in der Nähe von den Schwiegereltern. Bauland war vergleichsweise billig. Unser Grundstück hatten wir bereits 1949 für etwa Deutsche Mark gekauft. Mein Mann hatte das ganze Haus selbst geplant, und der Architekt musste das so umsetzen. Wir bauten das Haus so, wie wir es uns wünschten: ein Obergeschoss, insgesamt sechs Zimmer, ein großer Garten und eine Garage. Insgesamt ungefähr 130 m2 Wohnfläche. Wir bekamen sogar einen Tresor, der in die Wand eingemauert wurde. Und wir haben das Haus ohne eine Fremdfinanzierung durch eine Bank gekauft. 7 FRANK NEWS

8 Projekte Hamburg Das war also erst Ihr zweiter Umzug? Eigentlich war das mein erster richtiger Umzug, 1945 war ja eher eine Flucht. Und seitdem wir unser Haus hatten, gab es keinen Grund mehr, umzuziehen. Wir fühlen uns ja sehr wohl in Pinneberg. Mittlerweile ist mein Ehemann aber demenzerkrankt und lebt in einem Pflegeheim in Rellingen, das liegt genau neben Pinneberg. Ich kann mir schon deshalb nicht vorstellen, Pinneberg zu verlassen. Sie leben jetzt alleine hier. Ist es nicht sehr anstrengend, das Haus und das Grundstück in Schuss zu halten? Wir haben das Haus ja für unsere fünfköpfige Familie gebaut, da hat man natürlich keinen Wert auf Barrierefreiheit gelegt. Ich hatte im Jahr 1997 einen Schlaganfall. Gott sei Dank habe ich mich sehr gut davon erholt, auch weil ich ein so positiv denkender Mensch bin. Aber das Haus ist mir jetzt einfach zu groß. Das Treppensteigen strengt mich doch sehr an, und der große Garten braucht viel Pflege. Meine Kinder kommen zwar regelmäßig zu Besuch, aber das schafft man nicht so nebenher. Wie kamen Sie dann auf die Idee, ausgerechnet in die Seniorenwohnanlage von FRANK zu ziehen? In Pinneberg gab es bis jetzt gar keine Seniorenwohnanlage, ich bin also sehr froh, dass FRANK den Anfang gemacht hat. Und ein Pflegeheim kommt für mich nicht infrage. Aus zwei Gründen: Erstens fühle ich mich noch sehr fit, wünsche mir aber eine überschaubare und barrierefreie Wohnung. Zweitens möchte ich auch weiterhin selbstständig leben, brauche aber eine gewisse Sicherheit, für alle Fälle. Ich habe einen Ihrer Mitarbeiter im März auf einer Veranstaltung des Pinneberger Hausfrauenbundes kennengelernt. Dort wurde die Seniorenwohnanlage vorgestellt. Auch die Zeitungen haben darüber berichtet. Ich dachte mir schon, dass die Anlage zu mir passen könnte. Was hat denn den Ausschlag für Ihren nächsten Umzug gegeben? Es ist für mich sehr wichtig, dass ich in Pinneberg bleiben kann, ganz in der Nähe des Pflegeheims meines Mannes und zu einer meiner Töchter, die in Hamburg wohnt. Und ich werde in der Seniorenanlage meine Privatsphäre haben und für mich alleine sein können, um zum Beispiel zu lesen oder Musik zu hören. Auf dem Richtfest habe ich auch einige Bekannte von hier getroffen, die entweder schon dieselbe Entscheidung getroffen haben wie ich oder es sich noch überlegen. Es wird also bestimmt eine schöne Gemeinschaft dort geben, mit Menschen, die ich zum Teil bereits kenne. Werden Sie Ihr Haus und die gewohnte Umgebung vermissen? Natürlich, aber ich blicke immer nach vorne. Das Haus werde ich ad acta legen. Und dann geht das Leben weiter! GroSSer Andrang beim Richtfest in Pinneberg Es war viel los auf dem Richtfest der FRANK Seniorenwohnanlage in Pinneberg. Neben der Bürgermeisterin der Stadt Pinneberg, den Geschäftsführern der Partnerunter- v. l. n. r.: Marten Gereke, Hans-Jürgen Schauenburg, Kristin Alheit, Natalina Boenigk, Michael Demandt nehmen sowie den Handwerkern kamen viele zukünftige Mieter und andere interessierte Senioren. FRANK hatte am 20. Mai zum Richtfest der Seniorenwohnanlage in Pinneberg geladen. In der Rockvillestraße errichtet FRANK das Dreierensemble, das nach der Fertigstellung im eigenen Bestand des Unternehmens bleiben wird. Die Gesamtinvestition für die Anlage beträgt rund 14 Millionen Euro. Ab Anfang Oktober 2010 wird man die ersten Umzugswagen vor der Wohnanlage stehen sehen. Selten haben wir es so leicht gehabt wie hier, hob Hans-Jürgen Schauenburg in seiner Ansprache die gute Zusammenarbeit mit der Stadt Pinneberg hervor. Der Mix aus öffentlich-geförderten und frei finanzierten barrierefreien Wohnungen wurde auch von den Gemeindevertretern, allen voran der Bürgermeisterin Kristin Alheit, begrüßt. Die Seniorenwohnanlage umfasst 111 betreute Mietwohnungen, eine Tagespflege, eine Wohngruppe für Demenzkranke und eine Diakoniestation. In enger Zusammenarbeit mit der Pflegediakonie Pinneberg setzt die FRANK-Gruppe auf ein niederschwelliges Betreuungsangebot, das durch optionale Zusatzleistungen den eigenen Bedürfnissen und Lebensumständen individuell angepasst werden kann. Eine Betreuungspauschale von monatlich knapp 58 Euro ist im Vergleich zu anderen Wohnanlagen eine sehr attraktive Möglichkeit, das eigene Leben auch im Alter weitestgehend selbstständig zu gestalten. Die Betreuung in der Demenzwohngruppe rundet dieses für Pinneberg einzigartige Angebot ab. So verwundert es nicht, dass bereits mehrere Monate vor Fertigstellung über 50 Prozent der Seniorenwohnungen vermietet sind. Matthias Ottke FRANK NEWS 8

9 Projekte Hamburg FRANK in Bergstedt Vertriebsstart für Doppelhäuser noch dieses Jahr! Die FRANK Heimbau Hamburg GmbH startet im Herbst dieses Jahres mit der Vermarktung von neun Doppelhäusern, die im attraktiven Neubaugebiet Haindaalwisch in Hamburg-Bergstedt entstehen werden. Die ehemals landwirtschaftlich genutzte Ackerfläche wurde von FRANK völlig neu erschlossen und in 50 einzelne Bauplätze aufgeteilt. Nachdem in dem Baugebiet in den letzten zwei Jahren 17 Bauplätze für Einfamilien- und Doppelhäuser sowie 15 Reihenhäuser erfolgreich veräußert wurden, startet in diesem Jahr der dritte Bauabschnitt mit dem Bau der Doppelhäuser. Die Häuser wurden konzipiert von der Schwestergesellschaft bauhaus wohnkonzept GmbH aus Hofheim, die energetische Beratung erfolgte durch die FRANK ECOzwei GmbH, sodass bei diesem Projekt die Synergien der verschiedenen Gesellschaften der FRANK-Gruppe optimal genutzt wurden. Die Gebäude werden im energetischen Standard KfW-Effizienzhaus 70 (EnEV 2009) hergestellt und entsprechen den Bedingungen der WK-Förderrichtlinien für energiesparendes Bauen der Stadt Hamburg. Für die Wärmeversorgung sowie die Warmwasseraufbereitung kommt eine Luft-Wasser-Wärmepumpe zum Einsatz. Diese fungiert zugleich als kontrollierte Wohnraumlüftung mit über 80 Prozent Wärmerückgewinnung. Die Grundstücksgrößen für die einzelnen Doppelhaushälften liegen etwa zwischen 400 und 500 m², die Wohnfläche von rund 120 m2 verteilt sich auf insgesamt 4 ½ Zimmer über zwei Ebenen. Auf Wunsch der Erwerber kann zusätzlicher Wohnraum durch den Ausbau des Spitzbodens geschaffen werden. Die Häuser werden als Bestellbau schlüsselfertig inklusive Malerund Bodenbelagsarbeiten angeboten, die Bauzeit beträgt etwa acht Monate ab Kaufvertragsabschluss. Dirk Jürgensen Die GEV AG entwickelt mit Partnern ein grosses Neubaugebiet bei Hamburg Auf dem langen Asper, einer bislang landwirtschaftlich genutzten Fläche in Wentorf bei Hamburg, plant die GEV AG, eine Tochterfirma der FRANK-Gruppe, als Teil des Gemeinschaftsunternehmen Wentorfer Sachsenwald GmbH & Co. KG, die Entwicklung eines Wohngebietes. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Einfamilien-, Doppel- und Reihenhäusern sowie auf Eigentums- und Mietwohnungen. Insgesamt ist auf der etwa zwölf Hektar großen Fläche eine Bebauung mit etwa 260 Wohn vorgesehen. Gesellschafter, neben der GEV AG, die gleichzeitig die Geschäfte führt, sind die LEG Entwicklung GmbH und die Lauenburgische Sparkassen-Immobilien GmbH. Mit der Prämierung eines städtebaulichen Entwurfs des Büros wrs Architekten & Stadtplaner Hamburg im Frühjahr dieses Jahres ist die Entwicklung der letzten großen Wohnbaufläche in der Gemeinde Wentorf einen guten Schritt vorangegangen und die Grundlage für das anstehende Bebauungsplanverfahren gelegt. Der prämierte Entwurf überzeugt mit einer hohen Durchmischung an unterschiedlichen Gebäudetypen und Wohnformen, vielen Grünflächen, einer optimalen Anbindung an die angrenzenden Wohnquartiere sowie einem intelligenten Umgang mit den vorhandenen Freiräumen. Als Nächstes wird nun das Gewinnerkonzept weiterentwickelt. Die Wentorfer Sachsenwald GmbH & Co. KG sieht für die Durchführung des Projekts eine breite Basis aus Politik und Verwaltung. Auf Investorenseite ist man zuversichtlich, dass das Bebauungsplanverfahren noch in diesem Jahr starten kann. Birgit Bender 9 FRANK NEWS

10 MARKEtiNG/PRoJEKtE MAiN/tAUNUS marketingkommunikation mit einer AttrAktiven zielgruppe ERStMAlS ist DiE FRANK-GRUPPE AlS SPoNSoR DES GolFtURNiERS PREiS DES PRäSiDENtEN DES GolF-clUBS HoF HAUSEN VoR DER SoNNE E. V. AUFGEtREtEN. Das Sponsoring umfasste die Stiftung von Sonderpreisen sowie Marketingaktivitäten während des turniers auf dem clubgelände. Zustande gekommen ist das Sponsoring über den geschäftsführenden Gesellschafter der FRANK-Gruppe, Hans-Jürgen Schauenburg, und den Präsidenten des Golfclubs, Dr. Bernd Ellinger, der über die Anwaltssozietät Dr. Ellinger, Nußbaum und Kollegen seit vielen Jahren mit der FRANK-Gruppe im Rhein- Main-Gebiet geschäftlich verbunden ist. Die Mitglieder des Golfclubs sind auf vielerlei Weise eine attraktive Zielgruppe für FRANK. FRANK entwickelt aktuell mit regio- nalen Partnerunternehmen das in unmittelbarer Nachbarschaft zum Golfplatz liegende Grundstück Vorderheide ii, auf dem rund 140 Bauplätze entstehen sollen. Daneben bietet FRANK bei seinen Neubauprojekten in der hessischen Metropolregion Eigenkapitalbeteiligungen, die mittelfristig sehr attraktiv verzinst werden. Und das Unternehmen realisiert in Frankfurt immer wieder Eigentumswohnungen, die eine attraktive Anlagemöglichkeit darstellen. Nach den guten Erfahrungen in diesem Jahr wird FRANK auch 2011 wieder als Sponsor des Golfturniers auftreten. DAs nächste heisse Ding in Der hessischen metropole: FrAnkFurt-gAllus DAS NäcHStE QUARtiER in FRANKFURt, DAS SicH NAcH DEM REBStocKPARK UND ostend PoSitiV WEitERENtWicKElN WiRD, ist FRANKFURt-GAllUS. Westlich der city, parallel zum Europaviertel und Main, ist die FRANK-Gruppe der erste private Bauträger, der sich hier mit einem größeren Wohnungsbauprojekt engagiert. in der Frankenallee entwickelt das Unternehmen ein Wohnquartier mit einem span- nenden Wohnungsmix, der die Struktur des Stadtteils widerspiegelt: vielfältig, bunt und generationenübergreifend. Der Bauvorbescheid sieht den Bau von 44 Mietwohnungen, 41 Eigentumswohnungen, 40 Pendlerwohnung sowie 100 Seniorenwohnungen vor. Die modernen Wohnungen werden allesamt in einem zeitgemäßen energetischen Standard errichtet. Dazu hat FRANK in enger Abstimmung mit der Stadtplanung einen Architektenwettbewerb als kooperatives gutachterliches Verfahren mit knappen Fristen initiiert, das zu einer Beschleunigung der Prozesse und hoher transparenz unter den beteiligten Büros führt. Diese Verfahrensweise trägt den Zielen der FRANK-Gruppe Rechnung: eine standortgerechte Bebauung mit einer großen architektonischen Qualität sowie einen hohen Wohnkomfort für die Kunden zu schaffen. Der Wettbewerb wird Ende des Sommers 2010 abgeschlossen sein. Danach beginnt die Ausführungsplanung, und daran schließt sich die Bauantragsstellung. im Frühjahr 2011 plant die zuständige Baubetreuerin, die FRANK Heimbau Main/taunus, den ersten Spatenstich. Die Bauzeit wird mit etwa 18 Monaten veranschlagt. Mit der Baugenehmigung wird die Vermarktung der Eigentumsmaßnahmen beginnen, der Vermietungsstart wird etwa sechs Monate vor der schlüsselfertigen übergabe erfolgen. FRANK NEWS 10

11 Team Verwurzelt in der Metropolregion: Die FRANK Heimbau Main/Taunus Mit dem Hauptsitz in Hamburg und einer seit vielen Jahrzehnten bestehenden Niederlassung in Kiel ist die FRANK-Gruppe naturgemäss in Norddeutschland stark vertreten. Aber auch im Rhein-Main-Gebiet leistet FRANK Beachtliches. Bereits 1975 erschloss sich die Firmengruppe mit der Gründung der FRANK Heimbau Main/Taunus diesen attraktiven Markt. Eine hohe Kaufkraft und bundesweit überdurchschnittliche Wertsteigerungen von Immobilien sind die maßgeblichen Treiber für das Bauträgergeschäft und die Immobilienverwaltung. Mittlerweile ist FRANK dort ein tief verwurzeltes Unternehmen. Das Büro befindet sich im selbst entwickelten Gebäude in Hofheim am Taunus, der Kreisstadt des Main-Taunus-Kreises. Mit zahlreichen Projekten in Frankfurt und der ganzen Metropolregion hat sich der Bauträger einen sehr guten Namen erarbeitet. Für Aufsehen sorgten beispielsweise die Wohnanlagen FRANK am Westhafen, im Ostend oder am Mühlberg in Sachsenhausen. Insgesamt hat die Tochtergesellschaft der FRANK-Gruppe allein in den letzten zehn Jahren 370 Eigentumswohnungen, 540 Mietwohnungen und 65 Häuser errichtet. Seit Januar 2010 steht Michael Henninger als Geschäftsführer der FRANK Heimbau Main/Taunus vor. Von kaufmännischer Seite aus steuern Anke Schlütter und Andrea Gernandt die Projekte. Anja Sachse und Diana Goldstein leisten dabei tatkräftige Unterstützung. Den technischen Bereich verantworten Peter Söhngen und Human Parvis, denen Gisela Braun zur Seite steht. Mary Schlegel komplettiert als Assistentin der Geschäftsführung das Team. Das Unternehmen deckt die gesamte Wertschöpfungskette im Bauträgergeschäft ab. Von der Projektentwicklung, also dem Aufspüren und Sichern geeigneter Grundstücke in attraktiven Lagen, der Konzeption der Projektidee und der Vorkalkulation über die Finanzierung und Erlangung der Baurechte bis hin zur Auftragsvergabe, Umsetzung und Vermarktung verfügt das Team der FRANK Heimbau Main/Taunus über ein ausgewiesenes Know-how. Darüber hinaus ist über die Jahre ein belastbares Netzwerk zu Finanzierungspartnern und Investoren sowie zu Dienstleistern und kommunalen Entscheidungsträgern entstanden. Erst in diesem Jahr hat FRANK die Wohnanlage Rebstockpark schlüsselfertig an Eigentümer und Investoren übergeben (siehe Ausgabe 2/2010 der FRANK News). Und in der Frankenallee, im aufstrebenden Frankfurter Stadtteil Gallus, entwickelt der Bauträger momentan eine weitere große Wohnanlage mit einem abwechslungsreichen Wohnungsmix aus Eigentumswohnungen, Miet- und Seniorenwohnungen (siehe S. 10). Das Team der FRANK Heimbau Main/Taunus GmbH 11 FRANK NEWS

12 Marketing/Projekte Kiel Die FRANK ECOzwei auf der Immobilia in Kiel Am 8. und 9. Mai 2010 fand in Kiel die Fachmesse Immobilia Das Förde Bauforum rund um das Bauen, Wohnen, Renovieren und Modernisieren mit tausenden Besuchern und 75 Ausstellern statt. Für Wohnungsunternehmen, Verwalter, Beiräte von Wohnungseigentümergemeinschaften und Hausbesitzern oder solchen, die es werden wollen, sind Messen wie die Immobilia ein gern gesehenes Forum, um sich an den Ständen und in den Vorträgen zu informieren. Dabei ging es in diesem Jahr hauptsächlich um das Thema Energieeinsparung durch energieeffizientes Sanieren der Bestandsimmobilien. Ein Grund für die FRANK ECOzwei GmbH, auf dieser Messe präsent zu sein. Fragen zu den Themen Energieberatungsberichte, Baubetreuungsleistungen und Möglichkeiten der Finanzierung energetischer Maßnahmen konnten die Energieberater und Architekten Burkhard Lieske und Matthias Gloger sowie der Geschäftsführer Holger Zychski den Besuchern erläutern, aber auch Fragen zu technischen Ausführungen wie Kerndämmung, Keller- und oberste Geschossdeckendämmung, neuester Haustechnik, Solarthermie und Fotovoltaik. Speziellere Themen zum Beispiel für Verwaltungsbeiräte zur Finanzierung von energetischen Sanierungsmaßnahmen für Wohnungseigentümergemeinschaften führten zu neuen Kontakten. Gegenüber vom Stand der FRANK ECOzwei hatte die Schwesterfirma Wohn- Immobilienbau Kiel GmbH ihren Informationsstand aufgebaut, sodass Interessenten dort über Bauausführungsmöglichkeiten informiert werden konnten. Darüber hinaus wurde die Messe genutzt, um mit anderen Ausstellern und Handwerksfirmen sowie Banken und Verbandsvertretern bestehende Kontakte zu pflegen und neue zu knüpfen. Holger Zychski FRANK bewirbt sich um Projekte in der Innenstadt von Kiel Die Stadt Kiel plant, das m2 grosse Areal Alte Feuerwache im Zentrum der Landeshauptstadt als Wohnquartier zu entwickeln. Hintergrund des Projekts ist eine Kampagne zur Aufwertung der Innenstadt von Kiel. Dazu hat die Stadt einen Wettbewerb für die Bebauung der attraktiven Flächen, die momentan als Parkplatz genutzt werden, ausgeschrieben, an dem die FRANK-Gruppe teilnimmt. Geplant ist ein urbanes, lebendiges und attraktiv gestaltetes Wohnquartier mit vielfältigen Wohnformen. In den Erdgeschossen sollen sinnvolle, innerstädtische Ergänzungsnutzungen in Form von Gastronomie oder Einzelhandel entstehen. Über eine gemeinsam genutzte Tiefgarage unter den Grundstücken sollen Parkmöglichkeiten entstehen. Die auf dem Grundstück befindliche alte Stadtmauer von Kiel soll dabei für die Anwohner und die Öffentlichkeit erlebbar gemacht werden. Dazu hat FRANK bereits einige spannende Ideen entwickelt. FRANK hat sich sowohl alleine als auch als Bietergemeinschaft mit zwei ebenfalls ortsansässigen Mitbewerbern um den Ankauf der Flächen beworben. Es gibt erste Überlegungen, an diesem Standort sowohl Eigentumswohnungen als auch Mietwohnungen zu bauen. Die weiteren Verhandlungen mit der Stadt Kiel werden in den nächsten Wochen anlaufen. An einen möglichen Zuschlag für die FRANK-Gruppe wird sich die Auslobung eines Architektenwettbewerbs für die Hochbaumaßnahmen anschließen. Die Firmengruppe ist bereits seit mehreren Jahren am Ankauf dieser Fläche interessiert und sieht den weiteren Verhandlungen mit der Stadt Kiel mit Spannung entgegen. Natascha Hoffmann FRANK NEWS 12

13 HIER BAUT FRANK >> IM BAU BEFINDLICHE MASSNAHMEN FRANK HEIMBAU KIEL GMBH Reinfeld/Baubetreuung Wohn betreutes Wohnen 93 Eigentumswohnungen 24 Pflegestation 14 Am Wohld Demenzwohngruppe + Tagespflege + 2 Seniorenwohnungen 34 Kiel/Kronshagen Eigentumswohnungen/Baubetreuung 3 Pinneberg/Baubetreuung Betreute Seniorenwohnungen 111 Tagespflege/Demenzwohngruppe/Diakoniestation 25 Summe 304 FRANK HEIMBAU HAMBURG GMBH Hamburg/Bergstedt, Haindaalwisch Stadthäuser 15 Hamburg/Barmbek/Baubetreuung Saarlandstraße Mietwohnungen 55 Summe 70 bauhaus wohnkonzept gmbh Oberursel/Weißkirchen Mühlenhof Einfamilienhäuser 5 Gesamtsumme 379 >> Grundstücke der frank-gruppe mit Bauantragsplanung FRANK HEIMBAU KIEL GMBH Bargteheide/Baubetreuung WE betreutes Wohnen 100 WE Pflegestation/Tagespflege 48 Bargteheide/Baubetreuung Reihenhäuser 19 Kiel/Düsternbrook Eigentumswohnungen/Mietwohnungen 63 Summe 230 FRANK HEIMBAU HAMBURG GMBH Hamburg/Bergstedt, Haindaalwisch Doppelhäuser 9 bauhaus wohnkonzept gmbh Karben-Kloppenheim (bei Frankfurt) Doppelhäuser 14 Gesamtsumme 253 >> Grundstücke der frank-gruppe/ Anhandgaben mit Vorplanung FRANK HEIMBAU NORD GMBH Hamburg-Bergedorf, Gojenbergsweg Eigentumswohnungen 19 FRANK HEIMBAU KIEL GMBH Gartenstadt FRANK in Mönkeberg Reihenhäuser zur Vermietung 91 Kiel/Mönkeberg Ärztehaus 3 Schönkirchen, Mühlenstraße Mietwohnungen 23 Arztpraxen 2 Gaarden, Kaiserstraße Mietwohnungen 80 Kita/Tagespflege/Demenzwohnungen 25 Summe 224 FRANK HEIMBAU MAIN/TAUNUS GMBH Frankfurt, Frankenallee betreute Seniorenwohnungen 100 Mietwohnungen 85 Eigentumswohnungen 41 Home Offices 10 Summe 236 Gesamtsumme 479 >> Grundstücke der frank-gruppe ohne bauträgerbindung GEV Gartenstadt FRANK in Mönkeberg Grundstücke f. EFH 15 Bargteheide, Lindenstraße Grundstücke f. EFH/DH/RH 18 Summe 33 GEV als geschäftsführende Gesellschafterin der Wentorfer Sachsenwald GmbH & Co. KG Wentorf bei Hamburg Grundstücke f. EFH/DHH 260 GEV/FRANK HEIMBAU MAIN/TAUNUS als Gesellschafter der Projektgesellschaft EGH Entwicklungsgesellschaft Hofheim mbh und Co. KG mit weiteren Partnern Hofheim, Vorderheide II in Planung Entwicklung eines Neubaugebiets ca. 210 Gesamtsumme ca. 503

14 HIER VERWALTET FRANK >>Schleswig-Holstein Ahrensburg Bahnhofstraße Bogenstraße Kirschplantage Nordstrandring Veronika-Rath-Straße Ammersbek Diekskamp Appen Op de Wisch Bad Oldesloe Pillauer Straße Bargteheide Am Hünengrab Gretje-Offen-Weg Hasselbusch Theodor-Storm-Straße Waldweg Wiesenweg Dahme An der Aue Eckernförde Fernblick Hässleholm Lütthorn Osterrade Grömitz Schützenstraße Harrislee Hedwig-Marggraff-Straße Kaltenkirchen Am Kretelmoor Flottkamp Flottmoorring Kiel Gärtnerstraße Holtenauer Straße Im Brauereiviertel Kronshagener Weg Lornsenstraße Postillionweg Saarbrückenstraße Winterbeker Weg Kiel-Elmschenhagen Grazer Straße Klagenfurter Weg Salzburger Straße Tiroler Ring Weinberg Wiener Allee Kiel-Gaarden Gustav-Schatz-Hof Hochwachter Weg Jägerstraße Schwedendamm Zum Brook Kiel-Holtenau Bräutigamweg Eckener Platz Grönhoffweg Lilienthalstraße Ursinusweg Kiel-Russee Kladowweg Spreeallee Kiel-Schilksee Langenfelde Funkstellenweg Kiel-Wellsee Julius-Leber-Straße Kiel-Wik Danckwerthstraße Mercatorstraße Kronshagen Albert-Schweitzer-Straße Bredowstraße Eichkoppelweg Fierabendwinkel Fußsteigkoppel Hasselkamp Heischberg Kopperpahler Allee Meddagskamp Sünnopgangsweg Vespergang Mönkeberg Heikendorfer Weg Norderstedt Langenharmer Weg Ulzburger Straße Rathausallee Pinneberg Elmshorner Straße Projensdorf II Bünsowstraße Wolperdingstraße Reinbek Bahnsenallee Rendsburg Rotenhöfer Weg Scharbeutz Hansastraße Schenefeld Achter de Weiden Schönkirchen Am Dorfteich Anschützstraße Augustental Hannes-Pries-Straße Schönberger Landstraße Trappenkamp Celsiusstraße Danziger Straße Gablonzer Straße Wedel Ernst-Thälmann-Weg Im Flerren Julius-Leber-Weg Martin-Niemöller-Straße >>HAMBURG Allermöhe Fanny-Lewald-Ring Alsterdorf Alsterdorfer Straße Fuhlsbüttler Straße Schmuckshöhe Barmbek Bachstraße Flachsland Fuhlsbüttler Straße Hartzloh Heidhörn Hellbrookstraße Oldachstraße Schmalenbecker Straße Schwalbenplatz Schwalbenstraße Suhrsweg Billstedt Billstedter Hauptstraße Hertelstieg Bramfeld Bramfelder Chaussee Harnisch Steilshooper Allee City Süd Hammerbrookstraße Dulsberg Diedenhofer Straße Dulsberg Süd Elsässer Straße Mülhäuser Straße Oberschlesische Straße Schlettstadter Straße Duvenstedt Duvenstedter Triftweg Duvenstedter Damm Eimsbüttel Heckscherstraße Osterstraße Quickbornstraße Schwenckestraße Eppendorf Löwenstraße Fuhlsbüttel Am Lustberg Fuhlsbüttler Damm Kohlgarten Niedernstegen Suhrenkamp Großhansdorf Haberkamp Hafencity Am Kaiserkai Harburg Julius-Ludowieg-Straße Harvestehude Schlüterstraße Hinschenfelde Walddörfer Straße Hundtstraße Hoheluft Mansteinstraße Horn Dunckersweg Hummelsbüttel Hauwisch Immenredder Jenfeld Görlitzer Straße Öjendorfer Damm Lohbrügge Grandkoppel Lohbrügger Landstraße Lokstedt Lohkoppelweg Lurup Willi-Hill-Weg Maiendorf Islandstraße Marienthal Jüthornstraße Kielmannseggstraße Rennbahnstraße Schimmelmannstraße Zikadenweg Neuwiedenthal Grusort Grusortwinkel Hausbrucher Straße Moorburger Ring Rehrstieg Untenburger Stieg Niendorf Bei St. Ansgar Garstedter Weg König-Heinrich-Weg Langobardenweg Niendorfer Kirchenweg Ohmoorring Norderstedt Schilfgrund Öjendorf Am Kampmoor Reinskamp Rodeweg Osdorf Osdorfer Landstraße

15 Stübeheide Ottensen Friedensallee Rothestraße Poppenbüttel Alte Landstraße Stadtbahnstraße Rahlstedt Amtsstraße Nydamer Ring Schweriner Straße Rissen Tinsdaler Kirchenweg Wittenberger Weg Rothenburgsort Billhorner Kanalstraße Billhorner Mühlenweg Marckmannstraße Sasel Waldweg Sinstorf Winsener Straße Stellingen Gazellenkamp Gemseneck Hagenbeckstraße Lohkoppelweg Stellinger Steindamm St. Georg Koppel Lange Reihe Schmilinskystraße St. Pauli Paul-Roosen-Straße Tonndorf Hinschenfelder Stücken Wilsonstraße Uhlenhorst Schrötteringksweg Volksdorf Am Buckhornwald Kattjahren Rehblöcken Wandsbek Walddörferstraße Wellingsbüttel Wellingsbüttler Weg Winterhude Georg-Thielen-Gasse Groothoffgasse Hauersweg Jarrestraße Krohnskamp Saarlandstraße Sierichstraße Wiesendamm Wiesenstieg >>NIEDERSACHSEN Neu Wulmstorf Immenweg Lönsweg Wittmund Bahnhofstraße >>NORDRHEIN-WESTFALEN Bonn Erfurtstraße Jenastraße Weimarer Straße >>HESSEN Bad Homburg Elisabethenstraße/Höhestraße Bad Soden Gartenstraße Königsteiner Straße Robert-Stolz-Straße Eppstein Am Königsbachtal Im Hirtengarten Waldallee Wörbesgarten Flörsheim Raunheimer Straße Mainstraße Frankfurt/Main Auf dem Mühlberg Bachforellenweg Hafenstraße Im Geeren Kätchen-Paulus-Straße Martin-Elsässer-Weg Montgolfierallee Konrad-Duden-Weg Kurmainzer Straße Oskar-von-Miller-Straße Ostendstraße Sophienstraße Speicherstraße Uhlandstraße Wielandstraße Hochheim Saarstraße Im Eigen Hofheim Frankfurter Straße Im Obergarten Kirschgartenstraße Niederhofheimer Straße Sachsenring Am Kreishaus Schmelzweg Kelkheim Am Marktplatz Frankfurter Straße Hauptstraße Mainblick Kriftel Königsberger Straße Kronberg Diehlmannstraße Ernst-Moritz-Arndt-Straße Friedrichstraße Hainstraße Lindenpark Ricarda-Huch-Straße Niedernhausen Lenzhahner Weg Oberursel Camp-King-Allee George-C.-Marshall-Ring Schwalbach Friedrich-Ebert-Straße Pfingstbrunnenstraße Wiesbaden Walter-Hallstein-Straße Konrad-Adenauer-Ring >>Thüringen Eisenach Nicolaistraße Schillerstraße KONTAKT Falls Sie Fragen haben oder Informationen benötigen, steht Ihnen die FRANK-Gruppe mit folgenden Ansprechpartnern gerne zur Verfügung: Immobilienverkauf immobilienverwaltung Immobilienvermietung Hausmeisterservice Unternehmenskommunikation Steuerung Vermietungsladen DIE FEGER Marc Schauenburg Barbara Jansen Fuhlsbüttler Straße 216, Hamburg Roland Oertzen clemens Thoma Tel. (0 40) tel. (0 40) tel. (0 40) /-164/-165 Tel. (0 40) tel. (0 40) marc.schauenburg@frankgruppe.de barbara.jansen@frankgruppe.de thomas.zielinski@frankgruppe.de roland.oertzen@frankgruppe.de clemens.thoma@frankgruppe.de

16 Was sich im FRANK Team tut. Willkommen >> Glückwünsche >> Dank >> Jubiläum , 10 Jahre, Sabine Gehrkens, FRANK Beteiligungsgesellschaft mbh, Hamburg, Schuldnerberaterin , 10 Jahre, Frank Junge, DIE FEGER GmbH, Hamburg, Hausmeister , 10 Jahre, Guido Kany (Dipl.-Ing./Dipl.-Kaufm.), bauhaus wohnkonzept gmbh, Hofheim, Geschäftsführer , 10 Jahre, Michael Wullbieter, DIE FEGER GmbH, Hamburg, Hausmeister , 10 Jahre, Anke Schlütter, FRANK Heimbau Main/Taunus GmbH, kaufmännische Projektsteuerin >> Geburtstage genullt , 50 Jahre, Karen Hinrichsen, FRANK Beteiligungsgesellschaft mbh, Hamburg, Leiterin Finanz- und Rechnungswesen , 40 Jahre, Yvonne Ackermann, FRANK Beteiligungsgesellschaft mbh, Hamburg, Mitarbeiterin der Vermietungsabteilung , 40 Jahre, Ingo Daudert, DIE FEGER GmbH, Kiel, Hausmeister , 30 Jahre, Rebecca Schenzer, FRANK Beteiligungsgesellschaft mbh, Kiel, kaufmännische Angestellte , 20 Jahre, Sören Palkus, Abraham & Rathjens Haustechnik GmbH, Auszubildender zum Anlagenmechaniker >> Prokura herzlichen Glückwunsch! Robert Höricht, Einzelprokura bei der FRANK Heimbau Kiel GmbH Peter Söhngen, Gesamtprokura bei der FRANK Heimbau Main/Taunus GmbH >> Neue Mitarbeiter Seit dem Jan Schlüter, WIBAU Wohn-ImmobilienBau Kiel GmbH, Tischler Seit dem Philipp Ilemann, FPP Verwaltung von Wohnungseigentum GmbH, Hamburg, kaufmännischer Sachbearbeiter Toni Martens, DIE FEGER GmbH, Hamburg, Maler Daniel Schmidt, WIBAU Wohn- ImmobilienBau Kiel GmbH, Maler Seit dem Andrea Gernandt, FRANK Heimbau Main/Taunus GmbH, kaufmännische Projektsteuerin Seit dem Mathias Nitzer (Dipl.-Ing.), FRANK ECOzwei GmbH, Kiel, Energieberater/Bauleiter Christoph Siebentritt, FRANK Immobilien Service Main/Taunus GmbH, kaufmännischer Sachbearbeiter Jens Thiel, FRANK Beteiligungsgesellschaft mbh, Kiel, technischer Mitarbeiter Seit dem Yasin Atalan, Abraham & Rathjens Haustechnik GmbH, Auszubildender zum Anlagenmechaniker Shanna Janitschkin, FRANK Beteiligungsgesellschaft mbh, Hamburg, Auszubildende zur Immobilienkauffrau Saskia Oertel, FRANK Beteiligungsgesellschaft mbh, Hamburg, Auszubildende zur Kauffrau für Bürokommunikation Bodo Runge, WIBAU Wohn-ImmobilienBau Kiel GmbH, Baukalkulator >> Neue Herausforderungen Sascha Schneider, seit dem Mitarbeiter der FRANK Beteiligungsgesellschaft mbh in Hamburg, hat ab dem die Nachfolge von Herrn Erhard Laabs als Abteilungsleiter Rechnungswesen angetreten. Wir wünschen ihm viel Erfolg und Spaß mit dem neuen Aufgabenbereich. >> Besonderes Am sind Herr Thomas Krall (DIE FEGER GmbH, Kiel, Hausmeister) und seine Frau Stefanie zum 2. Mal Eltern geworden; die kleine neue Erdenbürgerin heißt Stine wir gratulieren herzlich. Emma Kern ist da herzlichen Glückwunsch an Monique Kern (FRANK Heimbau Main/Taunus GmbH, Sekretärin) und ihren Mann Thorsten zur Geburt am Britte Demirtas (FRANK Heimbau Main/Taunus GmbH, Sekretärin) hat am Lilly Evin zur Welt gebracht. Wir gratulieren ihr und ihrem Mann Savas ganz herzlich. Lisa Marie Seifert hat am ihre Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation erfolgreich abgeschlossen herzlichen Glückwunsch noch einmal an dieser Stelle! Herzlichen Glückwunsch nachträglich und alles Gute an Maria und Raik Hornke (DIE FEGER GmbH, Hamburg, Maler) zur Hochzeit am Am haben Clemens Thoma, der in der FRANK-Gruppe für die Unternehmenskommunikation verantwortlich ist, und seine Freundin Ana geheiratet wir gratulieren herzlich und wünschen dem Paar alles Gute für die Zukunft. Burkhard Lieske (Dipl.-Ing. TU), Energieberater/technischer Mitarbeiter bei der FRANK ECOzwei GmbH in Hamburg, hat am die Prüfung zum Energieeffizienz-Berater für KMU bestanden wir gratulieren. Matthias Gloger (Dipl.-Ing. Architekt), Energieberater/technischer Mitarbeiter bei der FRANK ECOzwei GmH in Kiel, ist frisch geprüfter Gebäudeenergieberater. Bereits im Dezember 2009 hat Herr Gloger zusätzlich die Prüfung zum Solarfachberater (Fotovoltaik) erfolgreich bestanden. IMPRESSUM Herausgeber: FRANK BETEILIGUNGSGESELLSCHAFT MBH, Fuhlsbüttler Str. 216, Hamburg, T (0 40) Gesamtverantwortung: Clemens Thoma Konzept und Realisierung: HERR LORBAS GmbH, Agentur für Grafik und Design, Hamburg Auflage: Exemplare, gedruckt auf recycelbarem Papier

Haspa Weltsparwochen 2017

Haspa Weltsparwochen 2017 Berne Montag 23.10.2017 10.30 16.00 66 Pezolddamm 143 22175 Hamburg Billstedt Montag 23.10.2017 10.30 16.00 324 Möllner Landstraße 265 22117 Hamburg Horn Montag 23.10.2017 10.30 16.00 247 Rennbahnstraße

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Haspa Weltsparwochen 2018

Haspa Weltsparwochen 2018 Ahrensburg Freitag 26.10.2018 10.30 16.00 352 Rathausplatz 8 22926 Ahrensburg Allermöhe Dienstag 30.10.2018 10.30 18.00 96 Fleetplatz 2-4 21035 Hamburg Alsterdorf Freitag 26.10.2018 10.30 16.00 221 Alsterdorfer

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Haspa Weltsparwochen 2018

Haspa Weltsparwochen 2018 Altona Montag 22.10.2018 10.30 16.00 250 Holstenstr. 115-117 22765 Hamburg Barmbek-Nord Montag 22.10.2018 10.30 16.00 303 Fabriciusstraße 101 22177 Hamburg Billstedt Montag 22.10.2018 10.30 16.00 324 Möllner

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