Arbeitshilfe: Pressetexte schreiben

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Arbeitshilfe: Pressetexte schreiben"

Transkript

1 Jugendrotkreuz SchleswigHolstein Arbeitshilfe: Pressetexte schreiben Deutsches Rotes Kreuz

2 2

3 Arbeitshilfe Auf dem Weg zumgefüllten Blatt... * Ideefür diestoryformulieren mit folgenden Fragen: * Interessantes Themasuchen! * Welchen Umfangsoll meintext haben? * Wen möchteich mit meinemtext ansprechen? * Welchen Zeitraumsprecheich an( Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft) * Infos sammeln * Recherche * Interview * Betroffene befragen * Zitate sammeln undnotieren * Bilder erstellen und aus werten * StichwortefürTextsammeln dabeiimmer: Glaubwürdigkeit sicherstellen * einen guten Aufhängerfinden (Sti mmung,i mpression,zitat) * Sichten, bewert en,kürzen lockerer, aberfundierter Text * Zeichnungen/ Grafiken erstellen und einfügen, evtl. Werbung einfügen Bezugsadresse: Veröffentlichtzum (Inhalt), Layout1.3( ) Verantwortlich:Judith Andresen,JRKLandesausschuss Erstellt von denteilnehmern des Seminars"UndkeinSchweinliest es... Pressearbeit mit neuenundalten Medien"(Februar 1999, DRKLandesschule, Bellin): HeikoKrüger,Jörn Kühl, Henning Meinecke, JanNörenberg,SvendRix, Annika Schäfi ng, Hans Schulz, Rudi Torlinsik,Kirsten(Kik) Wulf. Jugendrotkreuzi m DRKLandesverband SchleswigHolsteine. V. Klaus GrothPlatz 1 D 24105Kiel Fon:0431/ Fax:0431/ Web: http: // Mail: referat@sh.jrk. de Jugendrotkreuz SchleswigHolstein 3

4 Pressetexte schreiben Wichtigist, was amende rauskommt... Tips zur erfolgreichen Pressearbeit. Warumschreibst Duetwas? Wenn Du weißt, was Du willst, kannst Du dieses Ziel aucherreichen! Bekanntheitsgradsteigern Mitglieder gewinnen Angebote bekannt machen über Arbeit infor mieren überjugendrotkreuzarbeit infor mieren... Wensprichst Du an? AndereJugendrotkreuzler (intern) Andere Rotkreuzler (intern) DenVorstand (intern/extern) Die breite Masse (z. B. Tageszeitung, extern)... Besti mme Deine Zielgruppe, deren Sprache! wähle Du willst, daß DeineTextegelesen werden! Schreibeinteressant! Du mußtdeine Texte so schreiben, daßdie Leser"gefangen"und gehalten werden Hole DeineLeserabtreffe denpunkt, der denleserinteressiert SprichInteressenund Gefühle an! Nutze Kenntnisse, Erfahrungen, Fähigkeiten Deines Lesers! Biete einen" Nutzen"! Beleidigeniemals denleser, greifeihnnicht ungerechtfertigt an! Wiestellst Du Dichselbst dar? In eigenenveröffentlichungen DRKErscheinungsbild verwenden (z. B. LogosundSchriftarten) Klar zeigen, worumes geht(inbild & Schlagzeile) Mit BildundText Gefühle beimleser wecken Zeige das Jugendrotkreuz, nutze das bekannte Erscheinungsbild des Deutschen Roten Kreuzes! 4

5 Arbeitshilfe Rezeptefür einen guten Text Je kürzer desto besser Füll wörter streichen! eigentlich,letztendlich,natürlich,freilich,... Haupt wörter aufung durch Verben ersetzen! Wir erteilenunsere Zusti mmung => wir sti mmenzu Ver wende diese Liste beim ersten Korrekturlesen Deiner Texte, umdie gröbsten Nachlässigkeitenauszumerzen. Bitte je manden, Deinen Textzulesen und eventuell Verbesserungsvorschläge zu machen. Tätigkeitswörter statt Hauptwörter verwenden! Die Moderationüberni mmtji mknopf. =>Ji mknopf moderiert den Abend. Aus Passiv Aktiv machen! Das Ferienlager wirdvon den Mitgliedern wegen der hohen Kostenabgelehnt =>Die Mitglieder lehnen das Ferienlager... Nichtssagende Redewendungen vermeiden! Endlich war es soweit, daß... Beamtendeutsch vermeiden! kommunizieren =>reden; delegieren => Aufgabenverteilen/ Statt dessen: anschauliche Alltagssprache,einfache Ausdrücke Fremdwörter,Fachausdrücke, Abkürzungen und PseudoSzenesprache ver meidenoder übersetzen, evtl. erklären! corporateidentity = einheitliches Erscheinungsbild; GGL = Gruppenleitergrundlehrgang; Vorsicht mit hip, cool, kids,... nur bei TextenfürJugendliche Klischees und Kanzleiwörter raus! roter Faden, Spitze des Eisbergs, nach Maßgabe der Lagerordnung Mit Silben geizen! ansonsten => sonst; zukünftig => künftig, Zielsetzung => Ziel Schachtelsätze auspacken! Auf demlandesdelegiertentag, derdiesesjahr beiherrliche msonnenscheinauf demkoppelsberg bei Plönstattfand,diskutierten die Delegierten, die aus allen 1 5 Kreisverbänden erschienen waren,überein generelles RauchverbotbeiJRKVeranstaltungen. =>15 Kreisverbänden erschienen waren,überein generelles RauchverbotbeiJRKVeranstaltungen. => Der Landesdelegiertentagfand diesesjahr bei herrlichem.... Die Delegiertenkamen aus.... Es wurde über ein generelles... Jugendrotkreuz SchleswigHolstein 5

6 Pressetexte schreiben Wenigerist mehr Vorsicht vor Konstruktionen mit komplizierter Grammatik Etwa: Es bedarf weitererinvestitionen =>... weitereinvestitionensind nötig/ Es braucht weitereinvestitionen. Bleibin Deiner Stilebene! Endlichstoppte unser Gefährt vor demtheater. "Pri ma", riefenalle und hüpften heraus, umalsbalddemmusentempelzuzuschreiten.( Wie viele Stilebenensteckenin diesensätzen?) Klar & deutlich Diekleinste Einheit benennen. Je genauer ein Wort ist, desto anschaulicherist es, zumbeispiel: Flora = SchlüsselblumeundVeilchen üppige Teile oder Beispiele herausgreifen,diefürs Ganze stehen:. Grundnahrungsmittel=Brot und Milch;Schiffe = Ruderboote, Frachter und Segelyachten... Alle Sinne ansprechen (Töne:kreischen, flüstern; Gerüche:esduftet nachheu,erstinktwie ein Putzlappen; Tastsinn: prickeln, schmiegen...) Abwechslung macht slebendig Wort wiederholung durch Alternativen ersetzen! (Regen Sauwetter Niederschlag Dauerberieselung. Aber nicht: hi mmlische Schleusen, sintflutartig) Satzrythmus wechseln! kurze/lange Sätze, Haupt / Nebensätze, Satzgliederin wechselnder Folge bestandsieihr Abitur alsjahrgangsbeste. Danachschriebsie sich, auf Wunsch des Vaters, an der Universität GöttingenalsJurastudentinein. Doch die Paragraphen wolltenihrnichtschmecken. Angewidert vonden trockenen Gesetzestexten, wechselte sie baldin denfachbereich Biologie. Was hätte besser zuihr passenkönnen! Hatte sie dochschonals kleines Mädchenauf demdachbodenschmetterlinge beobachtet. 6

7 Arbeitshilfe Zitatelockernauf. Statt " Wie bereitsi mletztenjahr war die Veranstaltung wieder einvoller Erfolg" wäre besser: " Mit unseremflohmarkt haben wir 350 Markeingenommen, dasistfast doppelt so viel wiei mletztenjahr", sagt Markus Maier aus München. Bewegt undspannend Ver wendetkraftvolle,bewegte Verben! AmHimmel war eineschwarze Wolke, diesichschnell bewegte. => Über demhi mmeljagte eine schwarze Wolke. I mtopf befandsich Suppe => ImTopf brodelte Suppe. Er gingin denschatten des Hauses => Ertauchtein denschatten des Hauses Rangehn!Personenhautnah beschreiben! z. B.: Die silbernen Haare sindnicht mehr ganz vollzählig, aber die Augen blitzenfrech wie bei einemjungen Burschen. Verständlichfüralle! Nutze übersichtliche Sätze! Nicht mehr als 1 5 WörterineinemSatz. Die Sätze sollten bei mvorlesen sofort verständlichsein! Keinelangen Einschübe! Das Kurzzeitgedächnis packt nur rund12 Silben. Wir bauten das Zelt, das gesternnoch bei der Feuerwehrlagerte, mit vereinten Kräften, es waren 10Leute, auf. Gegenmittel: Wir bauten das Feuerwehrzelt mit 1 0 Leuten auf. Logische Reihenfolge, klare Gliederung! Das Schiffhatte die LadunginBremen aufgenommen;vorgesternwar es dort ausgelaufen; nunlegte es ab. Verständnishilfeneinbauen(evtl. Wiederholungen)("dort" bitte nicht"hier"!) Erklärungen, Bedeutungen, Vergleiche macheninhalte greifbar. Wir sammelten MarkSpenden,das sind50 Pfennig pro Einwohner. Erist seit 37Jahren bei mroten Kreuz länger als er verheiratet ist. Jugendrotkreuz SchleswigHolstein 7

8 Pressetexte schreiben Eri nnerungsstützen, Gliederungtransparenthalten Nachso vielenstationenihrer Ausbildungsehnte sich Clara Dohmen danach,das Gelernte anzuwenden.ihrenerstenjobfandsiein... Und denk dran: "Ich"vermeiden, derautor bleibtimhintergrund Also nicht: IchfragteihnnachseinenZielen, er antwortet, sondern: Auf die Frage nachseinenzielennennt Mayer... Ausnahme: Persönlich geschriebene Reportagen. Menschen mit Vor und Nachnamen und Alter vorstellen! Dora Schmidt(17) erklärtlächelnd den ErfolgihrerJRK Gruppe auf dem Landeswettbewerb:" Wir sindeinfach gut! " Bei Männernkannspäter der Vorname wegfallen:fischer sagte... Titel nur, wenn nötig/ gewünscht Nichtimmer Prof. DR.h.c. mult. KnutIpsenausschreiben, dertext wird unlesbar Dr. IpsenoderIpsenreicht Funktion nicht vergessen! Kreisverbandsvorsitzender, Präsident, Jugendrotkreuz Gruppenleiter Funktionensind keine Vornamen, sie brauchen einen Artikel! Also nicht: In dieser SituationkamenJugendgruppenleiter Heinz Kunert einigefamilienmitglieder zu Hilfe:BruderJakobundVater Adraham. Und auch nicht: Ehrengäste waren DRK Präsident Dr. Ipsen, Hessischer RotkreuzpräsidentStiefel, Ortsvereinsvorsitzende Sabine Nörr und stellvertretende Bereitschaftsführerin Heide Moser. Keine Abkürzungen! rund 1 00 Kilo meter, zumbeispiel, Gra mm,professor,1,50 Mark,1Mai 1997, undso weiter,... Ausnahme: Abkürzungenfür umständliche Wörter bei mersten Mal erklären, dannverwenden, etwa: Das Deutsche Rote Kreuz ( DRK), der Blutspendedienst (BSD),... Zahlen bis 1 2 ausschreiben! zehn Kilometer, achtjrkler; aber 1 9 Uhr, 5.15 Uhr, 35 Teilnehmer... 8

9 Arbeitshilfe Hinweise zumlayout Was kannichin Printmedientun? Leserichtung(links obennachrechts unten) beachten! Die folgenden LayoutHilfs mittel können auf PrintSeiten eingesetzt werden. Auch hier gilt: " Wenigerist mehr! " Bilder aufnehmen(keinestatischen Gruppenbilder,sondern Bilder mit Menschenin Bewegung) verschiedene Schrifttypen einsetzen, abervorsicht: maximal fünf Schriftarten pro Seite HervorhebungenindenTextaufnehmen:Schraffi erungen, Untersetzungen, Rahmen, Einrücken von Textteilen, weiche For matierungen! Einsatz von Grafi kenund/ oder Zeichnungen Einsatz von Farbe Einsatz von kleinen WerbeanzeigenzurAuflockerung Änderung der Spaltenbreite Absätze variabel gestalten Zwischenüberschriften Versalien( übergroße Anfangsbuchstaben) Skizziere dengeplanten Aufbau Deiner Seite mit der Hand, bevor Du die Seiten aufdemcomputer layoutest. Was mußich bei Webseiten beachten? WennIhr EurenText gleichzeitigi m World Wide veröffentlichen möchtet, beachtet bitte diefolgendenpunkte: Seitenbreite berücksichti gen(seitliches Scrollenstört) Erscheinungsbildin verschiedenenbrowsern kontrollieren (Versionen,Betriebssystemewechseln) nieeinenzulangen Text(pro WebSeite maxi mal 2Bild- schir mseiten) bedachter Einsatz von Bildern, Grafi ken ( Bilder ungefähr30 KB, Gesamtseite maxi mal 200KB Größe) Farbeinsatz mit Vorsicht(z.B.imGIFFormat auf WebPalette (216 Farben) reduzieren), auchi mtext, Darstellungkannauf denverschiedenen Bildschir menstarkvariieren Einsatz unterschiedlicher Fonts mit Vorsicht(hat nichtjeder, eventuell als portablefonts ressource (pfr) Dateienzur Verfügungstellen) Bei einer Bildschirmgröße von 800X600pixeln bleibt einrechteck von750x550 Pixelnzurfreien Gestaltung. DenRest der WebSeite ni mmt der WebBrowser ein. Jugendrotkreuz SchleswigHolstein 9

10 Pressetexte schreiben Eine Geschichte erzählen... Sucht Eucheinen"Aufhänger" zumartikel, dasist einzitat eines Beteiligtenoder eine kleine Geschichte, gerneetwas abseits vo meigentlichen Thema. Sprecht mit diesemaufhänger an, macht auf dieeigentliche Geschichte neugierig. Stellt dann den BezugzumeigentlichenThema her. Nach der AbhandlungdesInhaltes schließt wieder mit demaufhänger. Mit diesemrotenfaden, demaufhänger, erzählt Ihr also Eure Geschichte. Ihr könnt Euchaber auchamzeitlichen Ablauf orientieren.tagebuchartig erzählen. OderinFor meines Briefes anjemanden,der bei der betreffenden Veranstaltung nicht dabeiwar. Oder oder oder... "Hey,paß'dochauf! Der nächste st olpert über die Schaufelund dann?" Energisch weist Maike Löhndorf (23) ihre Kinder beimzeltaufbau ein. "Einso großes Zelt aufzubauenist gar nicht soeinfach, schließlichsind meine Kleinsten erst zehn und zumerst en Mal dabei. " Das erste Mal bei mpfingstzeltlagerin Aschau. Aufregende vier Tagestehenallen bevor. Offiziell beginnt dastraditionelle Treffen,nachdemes alle geschafft haben,ihre Zelt aufzubauen.selbst die Kleinenaus Maikes Gruppe habenohne größere Verlusteihre Hei mstatt für die kommendenvier Tage errichtet... Unterschiedliche Textformenin aller Kürze... Reportage Nachrichten Interview Bilder ~ 55 %,Text ~45% kaumbilder,ehergrafi ken Interviewteri mbild längere Texte kurze Texte Frage/Antwort ( Dialog) Gesprächsführung bei m Fragenden Mitglieds, Tageszeitung Tageszeitung Hintergrundinfor mationen Erzählungen, Zitate Informationsüber mittlung Meinungsbildung (Darstellung kontroverser The men) anschaulich,lebendig (Sachinfor mationen, objektiv) Vorstellung einer Person 10

11 Arbeitshilfe Literaturhi n weise "Deutschfür Profis Wege zumgutenstil" Wolf Schneider, GoldmannSternBücher, GoldmannVerlag, Hamburg,12. Auflage,1993 Jounalistische Darstellungsfor men Heiko Krause,4. Auflage,1996,SchleswigHolsteinische Jugendpresse,Postfach3827,D24037Kiel Leitfadenfürdie Pressearbeit Knut S.Pauli, beck Wirtschaftsberateri mdtv, München,1993 C.H.Beck, Looking goodinprint Grundlagen der Gestaltungfür DesktopPublishing Roger C. Parker, Midas Verlag AG, St. Gallen, Jugendrotkreuz SchleswigHolstein 11

12 12

Inhaltsverzeichnis Was Journalisten von Pressemitteilungen erwarten

Inhaltsverzeichnis Was Journalisten von Pressemitteilungen erwarten Inhaltsverzeichnis 1 Was Journalisten von Pressemitteilungen erwarten............. 1 1.1 Journalistische Regeln in der PR.......................... 1 1.2 Strategisch vorgehen und glaubwürdig schreiben.............

Mehr

Deutsch Dexway Kommunizieren - Niveau 10. Descripción

Deutsch Dexway Kommunizieren - Niveau 10. Descripción Deutsch Dexway Kommunizieren - Niveau 10 Descripción Lernziele: In diesem Block lernt der/die Schüler/-in, ohne fremde Hilfe die gewünschten Informationen zu erhalten und für oder gegen etwas zu argumentieren.

Mehr

Einfache Sprache fördert Vielfalt

Einfache Sprache fördert Vielfalt Einfache Sprache fördert Vielfalt Kurzer Vortrag in Einfacher Sprache Anja Teufel K Produktion Einfache Sprache ist eine leicht verständliche Sprache. à Empfehlungen und Hinweise wichtig beim Reden, Schreiben

Mehr

Tu Gutes und rede darüber Tipps zur Pressearbeit Kongress für Führungskräfte in Musikvereinen am 14. März 2015 in Geiselwind

Tu Gutes und rede darüber Tipps zur Pressearbeit Kongress für Führungskräfte in Musikvereinen am 14. März 2015 in Geiselwind Tu Gutes und rede darüber Tipps zur Pressearbeit Kongress für Führungskräfte in Musikvereinen am 14. März 2015 in Geiselwind Daniela Hollrotter Redakteurin 1. Einführung Pressearbeit warum? Bekanntheit/positives

Mehr

Easy-to-Read Leichte Sprache Grundsätze und deren Umsetzung im Web

Easy-to-Read Leichte Sprache Grundsätze und deren Umsetzung im Web Easy-to-Read Leichte Sprache Grundsätze und deren Umsetzung im Web Übersicht Warum Easy-to-Read? Was ist Easy-to-Read? Für wen ist Easy-to-Read? Welche Texte in Easy-to-Read? Wie kommt man zu Texten in

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Aufsatz: Erlebniserzählung - Lernhilfe mit Lösungen für die 4. bis 5.

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Aufsatz: Erlebniserzählung - Lernhilfe mit Lösungen für die 4. bis 5. Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Aufsatz: Erlebniserzählung - Lernhilfe mit Lösungen für die 4. bis 5. Klasse Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Schulungsunterlagen zur Version 3.3 Arbeiten mit Veranstaltungsvorlagen

Schulungsunterlagen zur Version 3.3 Arbeiten mit Veranstaltungsvorlagen Schulungsunterlagen zur Version 3.3 Arbeiten mit Veranstaltungsvorlagen Jürgen Eckert Domplatz 3 96049 Bamberg Tel (09 51) 5 02 2 75 Fax (09 51) 5 02 2 71 Mobil (01 79) 3 22 09 33 E-Mail eckert@erzbistum-bamberg.de

Mehr

Prof. Dr. Gerhard Robbers Sommersemester 2009

Prof. Dr. Gerhard Robbers Sommersemester 2009 Prof. Dr. Gerhard Robbers Sommersemester 2009 Allgemeine Anforderungen an Seminararbeiten A) Zielsetzung Ziel einer Seminararbeit ist die vertiefte, eigenständige Auseinandersetzung mit dem gestellten

Mehr

Verfassen einer Pressemeldung

Verfassen einer Pressemeldung Verfassen einer Pressemeldung Block7 WS15 Georg Weitzer Stichworte sammeln Titel und eventuell Untertitel Worum geht es in der Arbeit? - (Forschungsgebiet) Was soll gezeigt werden? - (Arbeitshypothese)

Mehr

Arbeitsanweisungen. Am Ende spielst du / spielt ihr das Lied. Arbeite jetzt wieder in deiner Gruppe.

Arbeitsanweisungen. Am Ende spielst du / spielt ihr das Lied. Arbeite jetzt wieder in deiner Gruppe. A Am Ende spielst du / spielt ihr das Lied. Arbeite jetzt wieder in deiner Gruppe. B Beantworte / Beantwortet die Fragen. Berichte / Berichtet in der Klasse. Berichte / Berichtet über die Antworten. Beschreibe

Mehr

KLARTEXT Eine Auswahl sachbezogener Schreibprojekte von Hermann Josef Winzen illustriert von Silke Voigt

KLARTEXT Eine Auswahl sachbezogener Schreibprojekte von Hermann Josef Winzen illustriert von Silke Voigt KLARTEXT Eine Auswahl sachbezogener Schreibprojekte von Hermann Josef Winzen illustriert von Silke Voigt Inhaltsübersicht: KLARTEXT Schreibprojekt Seiten- Berichten Seite anzahl 1 2 3 Als Augenzeuge von

Mehr

BürgerInnen mitnehmen leicht gemacht - Bewusstseinsbildung. Mag. Markus Maxian, M.A.

BürgerInnen mitnehmen leicht gemacht - Bewusstseinsbildung. Mag. Markus Maxian, M.A. BürgerInnen mitnehmen leicht gemacht - Bewusstseinsbildung Mag. Markus Maxian, M.A. Inhalt 1. Bewusstseinsbildung - Definition 2. Bewusstseinsbildung Aber wie? 3. Artikel verfassen 3.1 Pressartikel 3.2

Mehr

Regeln und Tipps zur leichten Sprache

Regeln und Tipps zur leichten Sprache 1 Regeln und Tipps zur leichten Sprache 1. Beachten Sie bei der leichten Sprache Folgendes: Benutzen Sie kurze Sätze. Schreiben Sie nur eine Information in jeden Satz. Schreiben Sie jeden Satz in eine

Mehr

Fotodoppelseiten Lektion 4: Erwischt

Fotodoppelseiten Lektion 4: Erwischt Anmerkungen Arbeitsblatt 1 Recherche und Präsentation Hinweis: Dieses Arbeitsblatt basiert auf dem emotionalen Zugang: Was spricht die Teilnehmerinnen und Teilnehmer (TN) bei einem Angebot spontan an?

Mehr

Seminararbeitstechniken. Proseminar Algorithmen der Verkehrssimulation WS 05/06 Michael Moltenbrey, Dirk Pflüger

Seminararbeitstechniken. Proseminar Algorithmen der Verkehrssimulation WS 05/06 Michael Moltenbrey, Dirk Pflüger Seminararbeitstechniken Proseminar Algorithmen der Verkehrssimulation WS 05/06 Michael Moltenbrey, Dirk Pflüger Gliederung Organisatorisches Wie bearbeite ich ein Thema? Wie baue ich einen Vortrag auf?

Mehr

Kaufmännische Berufsmatura im Kanton Zürich

Kaufmännische Berufsmatura im Kanton Zürich Aufnahmeprüfung 2014 Deutsch Serie 1 Sprachprüfung (40 Min.) Verfassen eines Textes (40 Min.) Hilfsmittel: Duden nur für das Verfassen eines Textes Name... Vorname... Adresse...... Maximal erreichbare

Mehr

Ein Quiz kreuz und quer durch das Inhaltsverzeichnis

Ein Quiz kreuz und quer durch das Inhaltsverzeichnis Name: Datum: KV 2 Ein Quiz kreuz und quer durch das Inhaltsverzeichnis Die Lösung des Quiz findest du, wenn du das Inhaltsverzeichnis deines Lesebuchs genau liest. 1 In welchem Kapitel des Lesebuchs kannst

Mehr

225 Erlebniserzählung

225 Erlebniserzählung 225 Erlebniserzählung Aufsatz 4 5 Klasse leitu Schluss ng Hauptteil wörtliche Rede Spa nnu ng Inhaltsverzeichnis Menschen erzählen sich gerne etwas 1 Denke über das Thema nach, ehe du ein Erlebnis aufschreibst

Mehr

Was ich gern lese. von. ...Klasse... Schule... Best.Nr. 4/04

Was ich gern lese. von. ...Klasse... Schule... Best.Nr. 4/04 Was ich gern lese von...klasse... Schule...... Best.Nr. 4/04 Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein 29. Gedicht Schreibe zu deinem Text ein Gedicht der Sinne: Ich sehe Ich höre

Mehr

Die S äußern Vermutungen darüber, worum es in den nächsten beiden Lektionen geht.

Die S äußern Vermutungen darüber, worum es in den nächsten beiden Lektionen geht. ektion 51: Flirten Wortschatz: Grammatik: Freundschaft und Beziehungen Relativpronomen (Wiederholung), generalisierendes Relativpronomen, Nebensatz mit während / bis, reflexive Verben, Reflexivpronomen

Mehr

Wortarten Merkblatt. Veränderbare Wortarten Unveränderbare Wortarten

Wortarten Merkblatt. Veränderbare Wortarten Unveränderbare Wortarten Wortarten Merkblatt Veränderbare Wortarten Deklinierbar (4 Fälle) Konjugierbar (Zeiten) Unveränderbare Wortarten Nomen Konjunktionen (und, weil,...) Artikel Verben Adverbien (heute, dort,...) Adjektive

Mehr

Lokal- und Direktionaladverbien

Lokal- und Direktionaladverbien Lokal- und Direktionaladverbien GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfânger A2_2027G_DE Deutsch Lernziele Sätze mit Lokal- und Direktionaladverbien bilden Auf die Fragen Wo, Wohin und Woher antworten 2 Ich

Mehr

LF 5: Praktikum Arbeitsblatt HBF. Gliederung:

LF 5: Praktikum Arbeitsblatt HBF. Gliederung: LF 5: Praktikum Arbeitsblatt 10 11 HBF Gliederung: 1. Deckblatt 2. Inhaltsverzeichnis 3. Beschreibung des Praktikumsbetriebes 4. Tätigkeitsberichte 4.1 Tagesberichte 4.2 Wochenberichte 4.3 Ausführliche

Mehr

Ursula Lassert: Freiarbeit mit Bildgeschichten 3/4 Auer Verlag GmbH, Donauwörth

Ursula Lassert: Freiarbeit mit Bildgeschichten 3/4 Auer Verlag GmbH, Donauwörth 36 Bildgeschichte 6 1. Schneide die Bilder aus und klebe sie auf Blatt 2! a b c d e f 2. Nummeriere die Sätze in der richtigen Reihenfolge! (Achtung! Die Anzahl der Sätze stimmt nicht mit der der Bilder

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Man nehme den Konjunktiv... - und eine Prise Mord! Die indirekte Rede sicher anwenden Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Werbebriefe erfolgreicher machen

Werbebriefe erfolgreicher machen Werbebriefe erfolgreicher machen Werbebriefe noch besser machen Kostenloses PDF zum Download Texte, Marketing, PR und Coaching Werbebriefe noch besser machen Prüfen Sie hier, ob Ihr Werbebrief wirklich

Mehr

WAS MACHT IHR HEUTE NACHMITTAG?

WAS MACHT IHR HEUTE NACHMITTAG? Lektion WAS MACHT IHR HEUTE NACHMITTAG? A Kommt ihr mit? 1 Hör zu und ordne den Dialog. > HÖREN 25 Wir gehen Fußball spielen. Kommt ihr mit? Alles klar. Bis später. Was macht ihr heute Nachmittag? Tschüs.

Mehr

Seminar aus Informationswirtschaft

Seminar aus Informationswirtschaft Seminar aus Informationswirtschaft ao.univ.prof. Dr. Alexander Kaiser Institut für Informationswirtschaft 1 Seminararbeit Deckblatt Titel der Arbeit Name der LV Name, Matrikelnummer der Seminargruppe Email,

Mehr

in der Grundschule spannende Aufsätze So schreibe ich Einfache Strategien für kleine Textkünstler

in der Grundschule spannende Aufsätze So schreibe ich Einfache Strategien für kleine Textkünstler So schreibe ich spannende Aufsätze in der Grundschule Einfache Strategien für kleine Textkünstler Die Rechtschreibung in diesem Buch folgt im Falle von Schreibvarianten den Empfehlungen von Duden Die deutsche

Mehr

Wiederholung des Konjunktiv I. NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_2055G_DE Deutsch

Wiederholung des Konjunktiv I. NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_2055G_DE Deutsch Wiederholung des Konjunktiv I GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_2055G_DE Deutsch Lernziele Wiederhole die Präsensform des Konjunktiv I Lerne, die Konjunktiv I Vergangenheit zu gebrauchen Lerne,

Mehr

Allgemeine Rahmenbedingungen für die Vorträge und Ausarbeitungen

Allgemeine Rahmenbedingungen für die Vorträge und Ausarbeitungen Allgemeine Rahmenbedingungen für die Vorträge und Ausarbeitungen Abgabe der schriftlichen Ausarbeitung 28. März 07 Umfang ca. 10 12 Seiten Text (12pt, 1,5 zeilig) Bilder und Grafiken müssen nicht in den

Mehr

Die Satzklammer. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2047G_DE Deutsch

Die Satzklammer. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2047G_DE Deutsch Die Satzklammer GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2047G_DE Deutsch Lernziele Die Satzklammer kennenlernen Sätze mit verschiedenen Wortstellungen lernen 2 Ich muss heute nicht arbeiten. Heute

Mehr

Fabeln verstehen und gestalten

Fabeln verstehen und gestalten Ziel: Ich lerne - verschiedene Fabeln und ihre typischen Merkmale kennen. - wie Fabeln aufgebaut sind. - eine eigene Fabel zu schreiben. Lernschritt 1: Das Ziel klären Einstieg Die Menschen haben Tieren

Mehr

Hausarbeit und Klausur

Hausarbeit und Klausur Klausur: Hausarbeit und Klausur 1) Zeitliche Abfolge: Arbeitsweise Klausur Deckblatt anfertigen (am Abend vor der Klausur), Beispiel siehe unten Ränder einzeichnen, 1/3 Rand auf jeder Seite (auch am Abend

Mehr

Inhalt Schreibe n im Beruf Beliebte Schreibfehler

Inhalt Schreibe n im Beruf Beliebte Schreibfehler Inhalt 1 Schreiben im Beruf.................................... 12 1.1 Warum dieses Buch?.................................. 12 1.2 Was geht mich Grammatik an?......................... 15 1.2.1 Grammatik:

Mehr

Wortarten Merkblatt. Veränderbare Wortarten Unveränderbare Wortarten

Wortarten Merkblatt. Veränderbare Wortarten Unveränderbare Wortarten Wortarten Merkblatt Veränderbare Wortarten Deklinierbar (4 Fälle) Konjugierbar (Zeiten) Unveränderbare Wortarten Nomen Konjunktionen (und, weil,...) Artikel Verben Adverbien (heute, dort,...) Adjektive

Mehr

Präsentationstechnik. Üben. Gestalten

Präsentationstechnik. Üben. Gestalten Präsentationstechnik Üben Gestalten Die Planung Wer ist das Zielpublikum? Welche Vorkenntnisse haben die Zuhörer? Wie ist die Erwartungshaltung der Zuhörer? Welches sind die Ziele der Präsentation? Was

Mehr

Wie schreibe ich eine Facharbeit

Wie schreibe ich eine Facharbeit Wie schreibe ich eine Facharbeit Gliederung 1. Formale Vorgaben 2. Rechtliche Aspekte 3. Praktische Übung Länge: ca. 10 Textseiten, hinzu kommen: Deckblatt Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Ggf.

Mehr

Unterrichtsmaterial/Lehrwerk: Planet 2. Seite: KB, S. 64

Unterrichtsmaterial/Lehrwerk: Planet 2. Seite: KB, S. 64 Zielgruppe: A2.2, Jugendliche Unterrichtsmaterial/Lehrwerk: Planet 2 Seite: KB, S. 64 Lernziel/e: Kleidungsstücke benennen. Sie können Vorliebe und Abneigung äußern. Die TN können ihr Lieblingskleidungsstück

Mehr

Inhalt. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhalt. Bibliografische Informationen  digitalisiert durch Inhalt 1 Schreiben im Beruf 13 1.1 Warum dieses Buch? 13 1.2 Was geht mich Grammatik an? 16 1.2.1 Grammatik: ein Begriffswirrwarr 18 1.2.2 Regeln: Grammatik und Stil 19 1.3 Die sieben Phasen 22 1.4 Gutes

Mehr

Die Fälle Nominativ, Akkusativ und Dativ. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2057G_DE Deutsch

Die Fälle Nominativ, Akkusativ und Dativ. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2057G_DE Deutsch Die Fälle Nominativ, Akkusativ und Dativ GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2057G_DE Deutsch Lernziele Die verschiedenen Fälle wiederholen Den Fall eines Nomens erkennen 2 Der Mann gab der Frau

Mehr

Vorlage für die Gestaltung der Projektmappe (Thema)

Vorlage für die Gestaltung der Projektmappe (Thema) Zu einem Projekt gehört eine Projektmappe. In dieser Mappe dokumentierst du den Fortschritt des Projekts und alle Ergebnisse eurer Arbeit. Damit die Mappe attraktiv gestaltet wird und alles Wesentliche

Mehr

Bewertung des Forschungsprojektes (Poster und mündlicher Vortrag)

Bewertung des Forschungsprojektes (Poster und mündlicher Vortrag) Bewertung des es (Poster und mündlicher Vortrag) Nachname: Vorname: Modulnummer: Thema der Arbeit: Datum der Abgabe: Gesamtpunktzahl: /10 (Formales) + / 50 (Inhalt) + /30 (Wissenschaftliches Arbeiten und

Mehr

Bewerbungsschreiben Lehrerinformation

Bewerbungsschreiben Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Genauso wichtig wie der Lebenslauf ist das. Egal, ob man sich online, per E-Mail oder per Post bewirbt. Das ist ein fester und wichtiger Bestandteil im Bewerbungsdossier.

Mehr

RIECHT NACH MANIPULATION

RIECHT NACH MANIPULATION Nr. 363 Mittwoch, 24. Februar 2010 RIECHT NACH MANIPULATION Riechen Sie hier!!! Und, nach was riechts? Sie lassen sich aber leicht manipulieren! Passen Sie auf, was Ihnen in dieser Zeitung alles erzählt

Mehr

DEUTSCH LEHRERHANDREICHUNG. 9 e Pratique Régime préparatoire - Modules 6, 7, 8, 9 EPREUVE COMMUNE 2013 / 2014

DEUTSCH LEHRERHANDREICHUNG. 9 e Pratique Régime préparatoire - Modules 6, 7, 8, 9 EPREUVE COMMUNE 2013 / 2014 EPREUVE COMMUNE 20 / 204 DEUTSCH LEHRERHANDREICHUNG 9 e Pratique Régime préparatoire - Modules 6, 7, 8, 9 LEHRERHANDREICHUNG - LESEVERSTEHEN RICHTIGE ANTWORTEN IM BEREICH LESEVERSTEHEN TEXT AUFGABE ITEM

Mehr

Illustrator: Titel: Verlag: Autor: Erscheinungsjahr: Die Firma, in der das Buch veröffentlicht wird. Derjenige, der den Buchtext efunden hat.

Illustrator: Titel: Verlag: Autor: Erscheinungsjahr: Die Firma, in der das Buch veröffentlicht wird. Derjenige, der den Buchtext efunden hat. Leseheft zu Desmodus, der Vampir geht zur Schule Dieses Leseheft gehört: 16 1 Liebe Schülerin, lieber Schüler! Schreibe die Sätze in der richtigen Reihenfolge auf. Kennst du Comics? Comics gibt es schon

Mehr

Kasus: Wiederholung GRAMMATIK. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2047G_DE Deutsch

Kasus: Wiederholung GRAMMATIK. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2047G_DE Deutsch Kasus: Wiederholung GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2047G_DE Deutsch Lernziele Die Verben und Präpositionen, die mit Akkusativ, Dativ und Genitiv funktionieren wiederholen Die Adjektivendungen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Und jetzt ihr! - Lehrbuch - Basisgrammatik für Jugendliche - Deutsch als Fremdsprache Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Content Curation Checkliste. Stand: August CONTENT CAPTAIN Zeit sparen bei der Content Curation 1

Content Curation Checkliste. Stand: August CONTENT CAPTAIN Zeit sparen bei der Content Curation 1 Content Curation Checkliste Stand: August 2015 CONTENT CAPTAIN Zeit sparen bei der Content Curation 1 Bevor es losgeht Was ist Content Curation? Museen kuratieren Kunstwerke, Autoren kuratieren Inhalte:

Mehr

Erzählen statt aufzählen

Erzählen statt aufzählen Cliff Atkinson Erzählen statt aufzählen Neue Wege zur erfolgreichen PowerPoint-Präsentation 2., vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage Microsoft Press Danke an... 13 Einleitung 15 1 Schlagzeilen

Mehr

Masterfolie bei PowerPoint

Masterfolie bei PowerPoint Informationsmaterial zu dem Thema: Masterfolie bei PowerPoint Teil des Handlungsprodukts der Projektarbeit Schüler helfen Schülern Verfasserin: Umejma Ibrahimi Mit PowerPoint-Masterfolien arbeiten - Ein

Mehr

AUFBAU EINER WISSENSCHAFTLICHEN ARBEIT. Recherche- und Schreibseminar für Linguistinnen und Linguisten Melanie Seiß

AUFBAU EINER WISSENSCHAFTLICHEN ARBEIT. Recherche- und Schreibseminar für Linguistinnen und Linguisten Melanie Seiß AUFBAU EINER WISSENSCHAFTLICHEN ARBEIT Recherche- und Schreibseminar für Linguistinnen und Linguisten Melanie Seiß VOM PHÄNOMEN ZUR FRAGESTELLUNG 1. Schritt: Thema festlegen (z.b. ein bestimmtes Phänomen)

Mehr

Kurs II. online Deutsch Dexway Akademie - Niveau C1 - Objetivos. Temario

Kurs II. online Deutsch Dexway Akademie - Niveau C1 - Objetivos. Temario online Deutsch Dexway Akademie - Niveau C1 - Kurs II Objetivos Lernziele: In diesem Block lernt der/die Schüler/-in, Tipps und Ratschläge zu geben, Hilfe anzubieten, Versprechen, Vorschläge und Bitten

Mehr

Der Imperativ. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2017G_DE Deutsch

Der Imperativ. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2017G_DE Deutsch Der Imperativ GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2017G_DE Deutsch Lernziele Den Imperativ lernen Den Imperativ benutzen 2 Geht ins Bett! Schlaft jetzt! Seid ruhig! 3 Der Imperativ Wir benutzen

Mehr

Unser Dorf 21. Gebrauchsanweisung: Szenario Umweg

Unser Dorf 21. Gebrauchsanweisung: Szenario Umweg Gebrauchsanweisung: Windows 1. Starte den Web-Browser Internet Explorer und gib «www.google.ch» in die Adresszeile ein. Drücke die «Enter»-Taste. Gib als Suchbegriff den Namen eures Wohnortes in die Suchzeile

Mehr

sich und das Buch kennenlernen Einstieg in das Thema: Kontakte Spielregeln verstehen und umsetzen

sich und das Buch kennenlernen Einstieg in das Thema: Kontakte Spielregeln verstehen und umsetzen Schritte international 6 Lektion 8 Unter Freunden 1. Die erste Stunde im Kurs KB: S. 7. LHB: S. 12. 2-3. FHG: Ein Bekannter KB: S. 8-9. LHB: S. 13. 4. 8A: Du sollst jetzt KB: S. 10. Schach spielen! AB:

Mehr

Präsentation für Ingenieure

Präsentation für Ingenieure Präsentation für Ingenieure Wofür Universität Bewerbung Berufsleben Präsentationsarten Selbstdarstellung Informativ Ergebnispräsentation Wissenschaftliche Präsentationen Verkaufspräsentationen Aufruf Fragen

Mehr

Hinweise zu Seminar- und Magisterarbeiten 1

Hinweise zu Seminar- und Magisterarbeiten 1 Prof. Dr. Peter Colliander Institut für DaF, LMU München Hinweise zu Seminar- und Magisterarbeiten 1 Stand: März 2013 Textteile, Umfang Titelblatt Universität Fakultät Institut Seminarstufe (Hauptseminar)

Mehr

Zur Erstellung des Projektberichts u. a. wissenschaftlicher Arbeiten

Zur Erstellung des Projektberichts u. a. wissenschaftlicher Arbeiten Zur Erstellung des Projektberichts u. a. wissenschaftlicher Arbeiten Tilman Vierhuff 4. Februar 2005 2 Zweck und Ziele des Projektberichts 2 Zweck und Ziele des Projektberichts Bewertungsgrundlage 2 Zweck

Mehr

Die BOT-Mappe. A. Äußere Form. B. Deckblatt. C. Inhaltsverzeichnis. Die BOT-Mappe sollte folgendermaßen gestaltet sein:

Die BOT-Mappe. A. Äußere Form. B. Deckblatt. C. Inhaltsverzeichnis. Die BOT-Mappe sollte folgendermaßen gestaltet sein: Die BOT-Mappe Die BOT-Mappe sollte folgendermaßen gestaltet sein: A. Äußere Form - möglichst mit Computer ansonsten Schönschrift (keine exotischen Schriftarten, Bildchen, ClipArts o.ä.; auf Lesefreundlichkeit

Mehr

Inhalt. Agenda. » Voraussetzungen schaffen» Umsetzung durchführen» Erfolg gewährleisten. namics Seite 1

Inhalt. Agenda. » Voraussetzungen schaffen» Umsetzung durchführen» Erfolg gewährleisten. namics Seite 1 Virtuelle Grenzen überwinden Inhaltliche Barrieren abbauen 29. Februar 2008 Jürg Stuker, CEO & Partner Bern, Frankfurt, Hamburg, München, St. Gallen, Zug, Zürich www.namics.com Agenda.» Voraussetzungen

Mehr

Genitiv GRAMMATIK. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2057G_DE Deutsch

Genitiv GRAMMATIK. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2057G_DE Deutsch Genitiv GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2057G_DE Deutsch Lernziele Lerne, den Genitiv zu erkennen Lerne, den Genitiv im Alltag zu verwenden 2 Carlas Mutter, Andreas' Vater, die Freundin meines

Mehr

Aufnahmeprüfung 2015: Deutsch schriftlich Punkte: / 58. Name: Vorname: Nr.

Aufnahmeprüfung 2015: Deutsch schriftlich Punkte: / 58. Name: Vorname: Nr. Pädagogische Maturitätsschule Kreuzlingen Aufnahmeprüfung 2015: Deutsch schriftlich Punkte: / 58 Note: Name: Vorname: Nr. Die schriftliche Deutschprüfung besteht aus einer Sprachprüfung und aus einem Aufsatz.

Mehr

Aufgabe 7: Brief mit Lücken - Einsetzrätsel

Aufgabe 7: Brief mit Lücken - Einsetzrätsel Schüler/in Aufgabe 7: Brief mit Lücken - Einsetzrätsel Lies den Brief und die Ansichtskarte auf der nächsten Seite durch. Setze die passenden Pronomen, Wörter und Wortgruppen ein. Die fehlenden Textteile

Mehr

Die Kleinsten unter den Kleinen. - Einführung eines Teilchenmodells

Die Kleinsten unter den Kleinen. - Einführung eines Teilchenmodells Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg Fakultät V Institut für reine und angewandte Chemie Didaktik der Chemie Arbeitsmaterialien Chemie Die Kleinsten unter den Kleinen - Einführung eines Teilchenmodells

Mehr

Internet - Tutorial. Kurzeinführung in die Pflege der Website

Internet - Tutorial. Kurzeinführung in die Pflege der Website Internet - Tutorial Kurzeinführung in die Pflege der Website www.hbgym.de Inhalt 1. Für wen stellen wir Informationen auf die Website? 2. Grundsätzliches zur Gestaltung von Internetseiten 3. Grundsätzliches

Mehr

Leitfaden: Wie erstelle ich eine GFS?

Leitfaden: Wie erstelle ich eine GFS? Leitfaden: Wie gestalte ich ein Deckblatt? Wie erstelle ich eine GFS? Das muss auf deinem Deckblatt stehen: Schule Fach Beurteilende Lehrkraft Thema / Titel Verfasser/in Klasse Datum der GFS Formatierung

Mehr

WAS SCHREIBE ICH DENN BLOß?

WAS SCHREIBE ICH DENN BLOß? WAS SCHREIBE ICH DENN BLOß? Bevor es um den Inhalt geht, hier einige Tipps für die Form und die optische Gestaltung des Anschreibens. DER AUFBAU Für den Aufbau des Anschreibens sollte man sich grob an

Mehr

Der Dativ. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2013G_DE Deutsch

Der Dativ. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2013G_DE Deutsch Der Dativ GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2013G_DE Deutsch Lernziele Den Dativ kennenlernen Verben mit Dativ lernen 2 Ich helfe dir. Du dankst mir. Ich wünsche dir einen schönen Tag. 3 Der

Mehr

Sprichst du mit Gott, wenn jemand, den du

Sprichst du mit Gott, wenn jemand, den du 4 Lektion Himmlische Besucher 1. Mose 18,20-33; Patriarchen und Propheten, S. 110-123 (Kapitel 12: Abraham in Kanaan ) Sprichst du mit Gott, wenn jemand, den du magst, Hilfe braucht? Bittest du Gott, etwas

Mehr

Inhalt. Das Buch / Das Material Hinweise zur Unterrichtsgestaltung und zu den Kopiervorlagen Kopiervorlagen:

Inhalt. Das Buch / Das Material Hinweise zur Unterrichtsgestaltung und zu den Kopiervorlagen Kopiervorlagen: Inhalt Das Buch / Das Material....................................................................... 3 Hinweise zur Unterrichtsgestaltung und zu den Kopiervorlagen......................................

Mehr

Bewertung des Forschungsprojektes (Poster und mündlicher Vortrag)

Bewertung des Forschungsprojektes (Poster und mündlicher Vortrag) Bewertung des es (Poster und mündlicher Vortrag) Nachname: Vorname: Modulnummer: L.ZBL.09150 Thema der Arbeit: der Abgabe des Posters der mündlichen Prüfung Datum Gesamtpunktzahl Poster: /40 (Inhalt -

Mehr

HOMEPAGE-KONZEPT ERSTELLEN

HOMEPAGE-KONZEPT ERSTELLEN HOMEPAGE-KONZEPT ERSTELLEN Welche Inhalte gehören auf eine Homepage Ein Leitfaden zur Konzeption einer Homepage. Ein E-Book von Oliver Pintat 1 / 15 1. Einleitung Was ist das wichtigste an einer Homepage?

Mehr

Überblick Kasus. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_1033G_DE Deutsch

Überblick Kasus. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_1033G_DE Deutsch Überblick Kasus GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_1033G_DE Deutsch Lernziele Deutsche Fälle im Überblick lernen Nominativ, Akkusativ und Dativ üben 2 Ich erzähle dir eine Geschichte? oder vielleicht

Mehr

Johann-Gottfried-Herder-Gymnasium

Johann-Gottfried-Herder-Gymnasium 1 Johann-Gottfried-Herder-Gymnasium Franz-Jacob-Str. 8 10369 Berlin-Lichtenberg Tel.: (030) 9760 9567 Fax: (030) 9760 9569 Email: jgherder.sek@versanet.de Homepage : www.jgherder.de Verbindliche Vorgaben

Mehr

Dokumenten-Erstellung mit MS Word

Dokumenten-Erstellung mit MS Word Dokumenten-Erstellung mit MS Word Projektgruppe Verteilte Multi-Media-Systeme Veit Wittenberg bsimpson@upb.de Themen-Übersicht Inhaltliche Merkmale Aufbau Deckblatt Überschriften Text Zitate Literatur

Mehr

Gestaltung wissenschaftlicher Poster

Gestaltung wissenschaftlicher Poster Gestaltung wissenschaftlicher Poster Andreas Schoknecht INSTITUT FÜR ANGEWANDTE INFORMATIK UND FORMALE BESCHREIBUNGSVERFAHREN (AIFB) KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum

Mehr

Corporate Design-Manual Jugend SRK

Corporate Design-Manual Jugend SRK Corporate Design-Manual Jugend SRK Allgemeines Das CD Manual des Kompetenzzentrums Jugendarbeit basiert in den Grundzügen auf dem offiziellen CD Manual des Schweizerischen Roten Kreuzes (SRK). Bei Jugend-Publikationen

Mehr

So benutzen Sie die Internetseite

So benutzen Sie die Internetseite So benutzen Sie die Internetseite www.dainst.org www.dainst.org ist die Internetseite vom Deutschen Archäologischen Institut. Die Abkürzung vom Deutschen Archäologischen Institut ist DAI. Hier erklären

Mehr

Proseminar Mittelalter

Proseminar Mittelalter Historisches Seminar der Christian-Albrechts-Universität Hendrik Mäkeler, M.A. Historisches Seminar Christian-Albrechts-Universität Raum 116 Sprechstunde: Montags, 16 bis 18 Uhr Proseminar Mittelalter

Mehr

Wie schreibe ich eine Seminarausarbeitung?

Wie schreibe ich eine Seminarausarbeitung? Wie schreibe ich eine Seminarausarbeitung? Felix Freiling Freiling, Konferenzseminar, 6.10.2009 pi1.informatik.uni-mannheim.de Seite 1 Motivation Sie wollen den Seminarschein erhalten Sie haben einen oder

Mehr

Social Media Strategie Die 7 Schritte für mehr REichweite

Social Media Strategie Die 7 Schritte für mehr REichweite Social Media Strategie Die 7 Schritte für mehr REichweite Aktueller Stand Zielgruppe Konkurrenzanalyse Ziele Inhalt Umsetzung Controlling Vorwort Wenn du dich schon ein bisschen mit dem Thema Social Media

Mehr

Grund- und Gemeinschaftsschule Einfeld. (Beispiel: Titelblatt) Was können wir tun. Projektgruppe. Klaus Muster, Bettina Beispiel, Axel Auchdabei

Grund- und Gemeinschaftsschule Einfeld. (Beispiel: Titelblatt) Was können wir tun. Projektgruppe. Klaus Muster, Bettina Beispiel, Axel Auchdabei (Beispiel: Titelblatt) Fledermausschutz in Neumünster Was können wir tun Projektgruppe Klaus Muster, Bettina Beispiel, Axel Auchdabei Projektarbeit an der Grund- und Gemeinschaftsschule Einfeld 20 (Beispiel:

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der Schneemann im Kühlschrank. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der Schneemann im Kühlschrank. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der Schneemann im Kühlschrank Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Lendersdorfer Qualität zum Lernen

Mehr

Subjunktionen. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2063G_DE Deutsch

Subjunktionen. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2063G_DE Deutsch Subjunktionen GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2063G_DE Deutsch Lernziele Subjunktionen kennenlernen Nebensätze bilden 2 Wenn du willst, können wir zur Party gehen. 3 Subjunktionen Eine Subjunktion

Mehr

Modul Lukas, Lektion 18

Modul Lukas, Lektion 18 Seite Aufgabe Material Verweis Ablauf Form Zeit S.52 1a CD 38 1b CD 38 Die S schauen die Bilder an und lesen still die Sätze in den Sprechblasen. Bei Bedarf werden die neuen Wörter im Plenum geklärt. Die

Mehr

Präsentationen mit Power-Point. Grundsätze & Stolperfallen

Präsentationen mit Power-Point. Grundsätze & Stolperfallen Präsentationen mit Power-Point Grundsätze & Stolperfallen 1 2 3 SO NICHT - ABER WIE RICHTIG? 4 Gliederung 1 Grundsätzliches 2 Grundsätze für die Gestaltung der Folien 2.1 Hintergrund - Farben Schrift 2.2

Mehr

Tipps zum Schreiben einer eigenen Stark-mach-Geschichte

Tipps zum Schreiben einer eigenen Stark-mach-Geschichte Tipps zum Schreiben einer eigenen Stark-mach-Geschichte Stark-mach-Geschichten handeln von Kindern, die ein Problem haben und die dieses Problem erfolgreich lösen. Das kann zu Hause, in der Schule oder

Mehr

Vorwort 8. Hinweise zum Aufbau und Anregungen zur Arbeit mit diesem Buch Methodenübersicht nach Zielkompetenzen 13

Vorwort 8. Hinweise zum Aufbau und Anregungen zur Arbeit mit diesem Buch Methodenübersicht nach Zielkompetenzen 13 I hjwlfsm^lzlwios Vorwort 8 Hinweise zum Aufbau und Anregungen zur Arbeit mit diesem Buch.... 10 Methodenübersicht nach Zielkompetenzen 13 Kapitel 1 - Kurzgeschichten und Essays 19 1 Alle im selben Bus

Mehr

Speed-Dating Methode zur abwechslungsreichen Kommunikation in Großgruppen

Speed-Dating Methode zur abwechslungsreichen Kommunikation in Großgruppen Methode zur abwechslungsreichen Kommunikation in Großgruppen DLRG-Jugend Bayern, Woffenbacher Str. 34, 92318 Neumarkt www.bayern.dlrg-jugend.de Autor: Ilona Blomeier, FH-Praktikantin Bilder: DLRG-Jugend

Mehr

Download. Auer Führerscheine Deutsch Klasse 5 Schreiben. Schnell-Tests zur Erfassung von Lernstand und Lernfortschritt. Verena Euler/Andreas Reul

Download. Auer Führerscheine Deutsch Klasse 5 Schreiben. Schnell-Tests zur Erfassung von Lernstand und Lernfortschritt. Verena Euler/Andreas Reul Download Verena Euler/Andreas Reul Auer Führerscheine Deutsch Klasse 5 Schreiben Schnell-Tests zur Erfassung von Lernstand und Lernfortschritt Downloadauszug aus dem Originaltitel: Auer Führerscheine Deutsch

Mehr

Informationen zur Projektpräsentation

Informationen zur Projektpräsentation Informationen zur Projektpräsentation 1. Ansprechpartner: Allgemeine Organisation: Frau Vielweib Vielweib.dzrs@gmx.de Für weitere Informationen: Eure Deutsch- und IT-Lehrkräfte 2. Was ist eine Projektpräsentation?

Mehr

Deutsch Dexway Kommunizieren - Niveau 5. Descripción

Deutsch Dexway Kommunizieren - Niveau 5. Descripción Deutsch Dexway Kommunizieren - Niveau 5 Descripción In dieser Stufe lernen Sie, über die Vergangenheit und die Zukunft zu sprechen. Sie benutzen dabei die verschiedenen Vergangenheitsformen im Deutschen.

Mehr

Autorenporträt Goethe

Autorenporträt Goethe In der nächsten Zeit werdet ihr mit einem Wochenplan arbeiten. Einige werden erste Erfahrungen mit dieser Arbeitsform sammeln, andere haben schon öfter mit solchen Plänen gearbeitet. Bei der Wochenplanarbeit

Mehr

Ist 1:0=1? Ein Brief - und eine Antwort 1

Ist 1:0=1? Ein Brief - und eine Antwort 1 Hartmut Spiegel Ist 1:0=1? Ein Brief - und eine Antwort 1 " Sehr geehrter Prof. Dr. Hartmut Spiegel! 28.2.1992 Ich heiße Nicole Richter und bin 11 Jahre. Ich gehe in die 5. Klasse. In der Mathematik finde

Mehr

8 Geometrische Begriffe Weißt du das noch? 46

8 Geometrische Begriffe Weißt du das noch? 46 8 Geometrische Begriffe Weißt du das noch? 46 Zeitaufwand ca. 3 Unterrichtsstunden Kompetenzen Inhaltsfeld Inhaltsbezogene Kompetenzen Kompetenzbereich Prozessbezogene Kompetenzen Raum und Form Muster

Mehr

Aufbau der Klausur Controlling 2

Aufbau der Klausur Controlling 2 Aufbau der Klausur Controlling 2 Erster Teil der Klausur Bearbeitungsdauer 60 Minuten (d. h. 60 Punkte) Genau ein Thema aus mehreren Themen ist zu beantworten Es sind Zusammenhänge problemorientiert zu

Mehr