Teile und herrsche! Praxistaugliches Schneiden von User-Storys und deren Zusammenhang zu Use-Cases Nürnberg/ Deutschland

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1 Teile und herrsche! Praxistaugliches Schneiden von User-Storys und deren Zusammenhang zu Use-Cases SOPHIST GmbH Vordere Cramergasse 13 Tel.:+49 (0) Nürnberg/ Deutschland Fax:+49 (0)

2 Vortragstitel Chris Rupp Geschäftsführerin der SOPHIST GmbH Gründerin des IREB e.v. Trainerin, Beraterin und Autorin Fotografin(chrisrupp.net)

3 Unsere Kunden Auszug aus unserer Kundenliste Vortra agstitel

4 Wer schreibt, der bleibt Die Bücher und Broschüren der SOPHISTen Bücher der SOPHISTen Broschüren der SOPHISTen

5 1 Dokumentation - die Gretchenfrage 2 Zusammenhang Use-Case User-Story 3 4 Schneiden von User-Storys Resümee Teile und herrsche!

6 Goethes Faust Warum überhaupt Für wen Ausflug in andere Disziplinen Dokumentation Die Gretchenfrage

7 Die moderne Gretchenfrage: Nun sag, wie hast du s mit der Dokumentation? Du bist ein herzlich guter Mann, allein ich glaub, du hältst nicht viel davon. Vortra agstitel

8 Was dokumentiere ich wann und wie in agilen Projekten?

9 Vortra agstitel HardCore-Ansatz: nichts dokumentieren, außer jemand zwingt mich dazu.

10 Wer könnte mich zwingen? Für wen dokumentiere ich?

11 Vortragstitel Manchmal dokumentieren wir für uns

12 User-Storys Storys Schritt für Schritt manchmal für Andere

13 Wissen verfällt Vergessenskurve nach Ebbinghaus Dokume entation nach 30 min [Stangl] Vergessenskurve nach Ebbinghaus Dokumentieren bewahrt das Wissen SOPHIST GmbH Seite 13

14 Wissen verfällt Zeigarnik- oder Cliffhanger-Effekt Dokume entation DONE [Spitzer] Manfred (2012): Digitale Demenz. Haken dran weg ist das Wissen SOPHIST GmbH Seite 14

15 Wissen muss durchdrungen werden Aktivierte Gehirnzentren nach Spitzer Je mehr Synapsen aktiv sind, desto größer ist die Verarbeitungstiefe Dokume entation [Spitzer] Manfred (2012): Digitale Demenz. SOPHIST GmbH Seite 15

16 Wissen muss durchdrungen werden Episodischer Speicher nach Alan D. Baddeley Central Executive [Baddeley] Alan: Working Memory: Theories, Models, and Controversies. Dokume entation Visuo-spatial Episodic Phonological sketch-pad Buffer loop Visual semantics Episodic LTM Language Episoden werden gut memoriert SOPHIST GmbH Seite 16

17 Wissen muss durchdrungen werden Verständnis erhöhen Fehlendes Wissen kann für Überraschungen sorgen Dokume entation Ziel: Benötigte Informationen in der Breite und der Tiefe ermitteln Unterbewusstes und fehlendes Wissen Bewusstes Wissen Eine Systematik in der Dokumentation beugt unvollständigem Wissen vor SOPHIST GmbH Seite 17

18 Missverständnisse Explikation von Wissen vermeiden ermöglicht Konfliktlösung Konsolidierungstechniken helfen Konflikte lösen Dokume entation [Cowan] Robin; Foray, Dominique: SOPHIST GmbH The economics #.2 of codification Seite 18 and the diffusion of knowledge.

19 Informationen verteilen Informationen müssen verteilt werden User-Storys Schritt für Schritt

20 Informationen verteilen Verbale Verteilung von Informationen Dokume entation A/C A A/B/C B/C C SOPHIST GmbH Seite 20

21 Informationen verteilen Schriftliche Verteilung von Informationen Dokume entation A/B/C A/B/C A/B/C A/B/C A/B/C SOPHIST GmbH Seite 21

22 Gesamtüberblick erhalten Dokume entation [Miller] George A.: The Magical Number Seven, Plus or Minus Two Some Limits on Our Capacity for Processing Information SOPHIST GmbH Seite 22

23 Warum dokumentieren? Fazit Dokume entation Für sich selbst dokumentieren: Bewahrung von Wissen Nutzung von Detailwissen für die Problemlösung Für Andere dokumentieren: Senkung des Konfliktpotenzials durch Explikation von Wissen und Konsolidierung Verteilung von gleichem Wissen im Projekt Qualitativ hochwertige Dokumentation sorgt für eindeutiges Verständnis beim Empfänger. SOPHIST GmbH Seite 23

24 Grundsatzüberlegungen Anforderungen in Scrum Dokume entation Kommunikationsversprechen Projektsteuerung Wissenscontainer SOPHIST GmbH Seite 24

25 Anforderungen in Scrum Granularität von Epics, Themes und User-Storys Dokume entation Theme Weiteres Theme Epics Epics Epic verfeinerte verfeinerte User verfeinerte Stories User verfeinerte Stories User Stories User Stories User-Story Weiteres Theme SOPHIST GmbH Dokumentation 1. Seite 25

26 Use-Case Zusammenhang UC - US User-Case 2.0 Zusammenhang Use-Case User-Story

27 Use-Case User-Story Product Backlog Zweck: Projektplanung Inhalt: Arbeitspakete Ordnung: Priorirität Verantwortung: Product Owner vs System Specification Zweck: Systemübersicht Inhalt: Analyseergebnisse Ordnung: Systemaufbau Verantwortung: Analytiker

28 Use-Case User-Story Product Backlog + =? System Specification Option 1: Master ist der Product Backlog: Die Systemspezifikation ist die Verfeinerung des Product Backlog Option 2: Master ist die Systemspezifikation Product Backlog ist eine Sicht auf die Systemspezifikation Option 3: Es gibt keinen Master nur Nachvollziehbarkeit Alle Artefakte in der Systemspezifikation sind mit Elementen des Product Backlog verknüpft

29 Product Backlog als Master Prio PB-ID Title Use-Case User-Story Product Backlog 1 PB108 Lorem ipsum dolor 2 PB101 Sit Amet consectetur 3 PB111 Adipiscing Elit Morbi rhoncus 4 PB114 Arcu vel interdum 5 PB103 Pellentesque Lectus nulla 6 PB104 Gravida Sem quis tempus PB108 Lorem ipsum dolor Nibh ante et felis Fusce sed commodo Ligula Cum sociis Natoque penatibus et Magnis dis parturient Montes nascetur ridiculus Mus Nullam vestibulum Condimentum mauris nec Adipiscing purus accumsan eget Suspendisse accumsan. Attachments System- Spezifikation SOPHIST GmbH Use-Case User-Story Seite 29

30 System-Spezifikation als Master Use-Case User-Story Product Backlog SOPHIST GmbH Use-Case User-Story Seite 30

31 Product Backlog und Sys-Spec Use-Case User-Story Prio PB-ID Title 1 PB108 Lorem ipsum dolor 2 PB101 Sit Amet consectetur 3 PB111 Adipiscing Elit Morbi rhoncus 4 PB114 Arcu vel interdum 5 PB103 Pellentesque Lectus nulla 6 PB104 Gravida Sem quis tempus SOPHIST GmbH Use-Case User-Story Seite 31

32 Nachdokumentation System Use-Case User-Story

33 Wann dokumentieren? Use-Case User-Story Vor der Entwicklung UC US Während der Entwicklung US UC Nach der Entwicklung US UC Dokumentation kann prinzipiell vor, während und nach der Entwicklung stattfinden SOPHIST GmbH Seite 33

34 Use-Case Begriffsklärung nach Ivar Jacobson Use-Case User-Story Use Case: A use case is all the ways of using a system to achieve a particular goal for a particular user. Taken together the set of all the use cases gives you all of the useful ways to use the system, and illustrates the Jacobson, Ivar (2011): Use Case 2.0. value that it will provide. The Guide to Succeeding with Use Cases. S. 4. SOPHIST GmbH Use-Case User-Story Seite 34

35 Use-Cases uc Zeiterfassungssystem Zeiterfassungssystem Use-Case User-Story Mitarbeiter Zeiterfassungseintrag anlegen Zeiterfassungseintrag Status ändern Zeiterfassungseintrag-Statistik anzeigen «extend» Zeiterfassungseintrag löschen Zeiterfassungseintrag für ein Proj ekt anzeigen Administrator SOPHIST GmbH Use-Case User-Story Seite 35

36 Use-Case-Beschreibung Use-Case User-Story Use-Case Zeiterfassungseintrag anlegen Akteur Vorbedingung Hauptszenario Alternativen Mitarbeiter (MA) Mitarbeiter hat ein ZE-Konto, Mitarbeiter ist angemeldet 1. Der Mitarbeiter erzeugt einen neuen Eintrag 2. Das System füllt aktuellen Tag und Uhrzeit aus 3. Der Mitarbeiter wählt aus einer Liste seiner Projekte das gewünschte Projekt aus 4. Der Mitarbeiter gibt die Anzahl der Stunden ein 5. Der Mitarbeiter speichert und schließt das Dokument 3a: Der Mitarbeiter erstellt ein neues Projekt Weiter mit Schritt 4 Fehlerfälle 4a: Die Stundenanzahl ist nicht zwischen 0 und 10 Das System meldet einen Fehler, weiter mit 4 SOPHIST GmbH User-Storys schneiden und verfeinern 36

37 Abgeleitete User-Storys Use-Case User-Story Als Mitarbeiter möchte ich einen Zeiterfassungseintrag anlegen. Als Mitarbeiter möchte ich mir eine Zeiterfassungseintrag-Statistik anzeigen, um den Zeiterfassungseintrag für ein Projekt einzusehen. Als Mitarbeiter möchte ich den Status meines Zeiterfassungseintrages ändern. Als Administrator möchte ich einen Zeiterfassungseintrag löschen. SOPHIST GmbH User-Storys schneiden und verfeinern Seite 37

38 User-Story Use-Case Ivar Jacobsen (*1939) Erfinder der Use-Cases SOPHIST GmbH Bausteinname #.2 Seite 38

39 Use Case 2.0 Begriffsklärung nach Ivar Jacobson Use-Case User-Story Use Case 2.0: A scalable, agile practice that uses use cases to capture a set of requirements and drive the incremental development of a system to fulfill them. Jacobson, Ivar (2011): Use Case 2.0. The Guide to Succeeding with Use Cases. S. 4. SOPHIST GmbH User-Storys schneiden und verfeinern Seite 39

40 agstitel Vortra Jacobson, Ivar (2011): Use Case 2.0. The Guide to Succeeding with Use Cases. S. 13.

41 The lifecycle of a use case Ivar Jacobson Use-Case User-Story To understand a use case we tell stories. Jacobson, Ivar (2011): Use Case 2.0. The Guide to Succeeding with Use Cases. S. 14. SOPHIST GmbH Use-Case User-Story Seite 41

42 The lifecycle of a use case slice Ivar Jacobson Use-Case User-Story There are often too many stories [...] Jacobson, Ivar (2011): Use Case 2.0. The Guide to Succeeding with Use Cases. S. 15. SOPHIST GmbH Use-Case User-Story Seite 42

43 Warum Use-Case Slices? Weniger ist bekanntlich mehr Use-Case User-Story Use-Case Slices als Mittel, Use-Cases zu verkleinern und somit 1) zu wählen, wann welcher Bestandteil eines Use-Cases geliefert wird, 2) eine nützliche Einheit für die Entwicklung und den Test durch das Entwicklungsteam zu schaffen und 3) kleine und ähnlich große Arbeitspakete zu schneiden, die die Entwicklung schnell handhaben kann. SOPHIST GmbH Use-Case User-Story Seite 43

44 Capturing the properties of a use case and its slices using post-it notes Use-Case User-Story Jacobson, Ivar (2011): Use Case 2.0. The Guide to Succeeding with Use Cases. S. 20. SOPHIST GmbH Use-Case User-Story Seite 44

45 Use-Case User-Story Capturing the properties of a use case and its slices using post-it notes Jacobson, Ivar (2011): Use Case 2.0. The Guide to Succeeding with Use Cases. S. 21. SOPHIST GmbH Use-Case User-Story Seite 45

46 Das INVEST-Prinzip Story Splitting Cheat Sheet Patterns analyzed Schneidungsbeispiele Das Schneidungs- Meta-Pattern Schneiden von User-Storys

47 Das INVEST-Prinzip Von Bill Wake Schneiden Kapite von elname User-Storys I N V E S T NDEPENDENT EGOTIABLE ALUABLE STIMABLE MALL ESTABLE Prämisse: Auch nach dem Schneiden muss jede User-Story einen eigenen Kundennutzen enthalten. SOPHIST GmbH Schneiden von User-Storys Seite 47

48 Story Splitting Cheat Sheet Patterns zur Zerlegung von User-Storys Schneiden Kapite von elname User-Storys #1 Workflow Steps #2 Business Rule Variations #3 Major Effort #4 Simple/Complex #5 Variations in Data #6 Data Entry Methods #7 Defer Performance #8 Operations (e.g. CRUD) #9 Break out a Spike SOPHIST GmbH Schneiden von User-Storys Seite 48

49 Patterns analyzed Unser Versuch, richtige Patterns zu beschreiben Schneiden Kapite von elname User-Storys Name Zweck: Konsequenzen: Anwendbarkeit: SOPHIST GmbH Schneiden von User-Storys Seite 49

50 Patterns analyzed Unser Versuch, richtige Patterns zu beschreiben Schneiden von User-Storys Problem Ziel Das Wie ist klar. Explizieren des Aber wann und warum? Schneidungsprozesses Analyse 4 Schneidungs-Aspekte 2 Schneidungs-Ansätze SOPHIST GmbH Schneiden von User-Storys Seite 50

51 Schneiden von User User-Storys #1 Workflow Steps #8 Operations Fachlichkeit (Daten, Prozesse) #5 Variations in Data Technik #3 Major Effort #2 Business Rule Variations #4 Simple/Complex #6 Data Entry Methods Qualität #7 Defer Performance SOPHIST GmbH Schneiden von User-Storys #9 Break Out a Spike Seite 51

52 Schneiden von User-Storys Als Mitarbeiter möchte ich Zeiterfassungseinträge anlegen, so dass die Zuordnung meiner Aufwände zu Projekten und sonstigen Tätigkeiten transparent wird. Was? (Prozesse) Womit? (Daten) Wie? (Qualität) Eintrag anlegen, (Sub-)Projekt oder Task zuordnen, ggf. neues Projekt oder Task anlegen, Workflow-Status und Projekt-Budgets berücksichtigen, Abbruch, Freigabe Datum, Zeit, Name, Projekt-ID, Task-ID, Tätigkeit, Ort, Abrechenbarkeit, Zugriffsrechte, Default-Werte Usability, Performance, Design, Portabilität, Modularität Welche Lösung? (Technik) Architektur, Frameworks, Datenbank, Schnittstellen, Endgeräte SOPHIST GmbH Schneiden von User-Storys Seite 52

53 Schneidungsbeispiele Schneiden nach Prozessen Schneiden Kapite von elname User-Storys Als Mitarbeiter möchte ich Zeiterfassungseinträge einem Projekt zuordnen können, so dass Aufwände für ein Projekt transparent werden. Als Mitarbeiter möchte ich das Erstellen eines Zeiterfassungseintrags abbrechen können, so dass ich Einträge zu verschiedenen Zeitpunkten anlegen kann. Als Mitarbeiter möchte ich meine Zeiterfassungseinträge freigeben können, so dass ich, falls nötig, Fehler korrigieren kann. SOPHIST GmbH Schneiden von User-Storys Seite 53

54 Schneidungsbeispiele Schneiden nach Daten Schneiden Kapite von elname User-Storys Als Mitarbeiter möchte ich Zeiterfassungseinträge anlegen, so dass die Zuordnung meiner Aufwände zu Projekten und sonstigen Tätigkeiten transparent wird. Als Mitarbeiter möchte ich für Zeiterfassungseinträge eine eindeutige Task-ID vergeben können, so dass ein zeitlich zusammenhängender Task klar erkennbar ist. Als Mitarbeiter möchte ich für Zeiterfassungseinträge eine detaillierte Beschreibung angeben können, so dass ich sie als Chronik nutzen kann. SOPHIST GmbH Schneiden von User-Storys Seite 54

55 Schneidungsbeispiele Schneiden nach Qualität Schneiden Kapite von elname User-Storys Als Mitarbeiter möchte ich Zeiterfassungseinträge anlegen, so dass die Zuordnung meiner Aufwände zu Projekten und sonstigen Tätigkeiten transparent wird. Als Mitarbeiter möchte ich Zeiterfassungseinträge mit einer Maske eingeben die automatisch Datum und Uhrzeit einträgt, so dass ich weniger tippen muss. Als Mitarbeiter möchte ich Zeiterfassungseinträge mobil von meinem Smartphone aus anlegen können, so dass ich für meine Stundenschreibung nicht extra in die Firma kommen muss. SOPHIST GmbH Schneiden von User-Storys Seite 55

56 Das Schneidungs-Meta-Pattern Grundprinzipien der Schneidung Schneiden von User-Storys Aspekt Kompliziertheit Fachlichkeit (Daten, Prozesse) Technik Qualität Hoch >> Niedrig Niedrig >> Hoch #9 Break Out a Spike SOPHIST mbh Schneiden von User-Storys Seite 56

57 Das Schneidungs-Meta-Pattern Konsequenzen Schneiden Kapite von elname User-Storys Fachlichkeit Technik Qualität kompliziert >> einfach Kein Rauspicken der Rosinen ; Früheres Erkennen von Projektrisiken und Wissensdefiziten Stabile, tragfähige Architektur, einfache Erweiterbarkeit; Gefahr des Over- Engineerings Selbst einfache Funktionalität kommt erst spät einfach >> kompliziert Frühere Erfolgserlebnisse, frühere Rückmeldungen Wahrscheinlich höhere Refactoring-Aufwände; Schnellerer Wissensaufbau im Team Potenziell geringere Nutzerakzeptanz Pattern #9 Kein auslieferbares Produkt für den ersten Teil der User Story SOPHIST GmbH Schneiden von User-Storys Seite 58

58 Das Schneidungs-Meta-Pattern Anwendung des Meta-Patterns Schneiden Kapite von elname User-Storys Ein neues Entwicklungsteam entwickelt für einen ungeduldigen Kunden. Möglichkeiten entsprechend dem Meta-Pattern und der Konsequenzen: 1.Schneidung nach einfachen, technischen Aspekten zum Aufgleisen des Entwicklungsteams 2.Schneidung nach einfachen, fachlichen Aspekten für eine schnelle Auslieferung an den Kunden SOPHIST GmbH Schneiden von User-Storys Seite 59

59 Der Minimal-Ansatz Schneiden Kapite von elname User-Storys User-Story bis auf den minimalen Business Value reduzieren JA Prämisse verletzen (z. B. schneiden nach technischen Aspekten) NEIN User- Story zu groß? User- Story zu klein? NEIN JA Risikoanalyse aller entfernten Aspekte Minimale User-Story um den kritischsten Aspekt ergänzen SOPHIST GmbH Schneiden von User-Storys Seite 60

60 Der Reduktions-Ansatz Schneiden Kapite von elname User-Storys Risikoanalyse aller möglichen Schneidungsaspekte User- Story zu groß? JA Aspekte zum Beschneiden vorhanden? JA NEIN NEIN Prämisse verletzen (z. B. schneiden nach technischen Aspekten) Maximale User-Story um den unkritischsten Aspekt reduzieren SOPHIST GmbH Schneiden von User-Storys Seite 61

61 Reality bites Die goldene Regel Wissensvermittlung ohne Dokumentation Herausforderungen Wiederverwendung Resümee

62 agstitel Vortra Reality bites Die Realität bestimmt die Methode Methodendogmatismus ist out

63 Was ist eine User-Story? Die goldene Regel: Wer das Gold hat macht die Regeln

64 Sprintplanung Wissensvermittlung ohne Dokumentation will gelernt sein

65 Was ist eine User User-Story? Wiederverwendung bringt oft mehr als agiles Neuentwickeln!!!

66 Haben Sie weitere Fragen? SOPHIST GmbH Seite 67

67 Infos der SOPHISTen agstitel Vortra Was Sie bei uns erwartet: Buchkapitel zum Thema Der Vortrag als PDF Login in den Downloadbereich Newsletter zu OO und RE Geniale Events Was tun: Widerstand zwecklos! Schicken Sie uns eine mit Ihren Adressdaten an wir schicken Ihnen einen Link auf unseren Downloadbereich. Stichwort: Bodensee 2014 Gespannt? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Weitere Informationen finden Sie unter

68 Literaturquellen [Cowan] Robin; Foray, Dominique: The economics of codification and the diffusion of knowledge. Online verfügbar unter zuletzt geprüft am [Stangl] Werner: Die Vergessenskurve. Online verfügbar unter zuletzt geprüft am [Miller] George A.: The Magical Number Seven, Plus or Minus Two Some Limits on Our Capacity for Processing Information. Online verfügbar unter 0Seven%20Psych%20Review% pdf, zuletzt geprüft am [Baddeley] Alan: Working Memory: Theories, Models, and Controversies. Online verfügbar unter zuletzt geprüft am oder auf Wiki: SOPHIST GmbH Seite 69

69 Literaturquellen [Rupp] Chris (2009): Requirements-Engineering und -Management. Professionelle, iterative Anforderungsanalyse für die Praxis. 5., aktualisierte und erw. Aufl. München, Wien: Hanser. [Spitzer] Manfred (2012): Digitale Demenz. Wie wir uns und unsere Kinder um den Verstand bringen. München: Droemer (Beck'sche Reihe). [Jakobsen] Ivar (2011): Use-Case 2.0. The Guide to Succeeding with Use Cases. Online verfügbar unter zuletzt geprüft am SOPHIST GmbH Seite 70

70 Quellenverzeichnis - Fotos Titel: Differences between Agile Themes, Epics and User Stories Quelle: agile101.net Autor: - Titel: Black angel beauty Quelle: istockphoto Autor: Fmbackx Titel: An Introduction to User Stories Quelle: - Autor: Mike Cohn Titel: Business presentation Quelle: istockphoto Autor: Urbancow Titel: Blackboard Series Quelle: istockphoto Autor: Muharrem Öner Titel: Young Man Portrait Quelle: istockphoto Autor: drbimages Titel: Master Greeter Quelle: istockphoto Autor: andrew Rich Titel: human brain simplified anatomic illustration Quelle: istockphoto Autor: Alenai Stock Titel: abstract cognitive intelligence Quelle: istockphoto Autor: Jorgenmac Titel: Iceberg Quelle: Autor: microsoft SOPHIST GmbH Seite 71

71 Quellenverzeichnis - Fotos Titel: I Quit Quelle: istockphoto Autor: Trista Titel: Colleagues holding question mark signs in front of their faces Quelle: istockphoto Autor: Roland Dick Titel: Plato Das Business wirft einene Schatten au Quelle: RE 5 Buch Autor: Mario Klinger Titel: Human Brain Weathered Quelle: istockphoto Autor: Tharisson Titel: Desicion Making Quelle: istockphoto Autor: mattjeacock Titel: Think big Quelle: istockphoto Autor: Moeilijk Titel: Im Aug des Cheetah Die Natur ist der Beweis Agilität funktioniert Quelle: RE 6 Buch Autor: Chris Rupp Titel: Human Brain Weathered Quelle: istockphoto Autor: Tharisson SOPHIST GmbH Seite 72

72 Quellenverzeichnis - Fotos Titel: Water Splash Quelle: istockphoto Autor: Okea Titel: In gold we trust Quelle: istockphoto Autor: pcuk Titel: Thinking young woman Quelle: istockphoto Autor: drbimages Titel: Vergessenskurve nach Ebbinghaus Quelle: wikipedia Autor: Rdb Titel: Erst planen, dann bauen Quelle: aboutpixel.de Autor: Thorwald Hoffmann Titel: Business Team Meeting Quelle: istockphoto Autor: Jhorrocks Titel: Zeitungsschnipsel Quelle: SOPHIST Autor: Chris Rupp SOPHIST GmbH Seite 73

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