Vom Lastenheft zur User-Story Matthias Strößner
|
|
- Chantal Arnold
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vom Lastenheft zur User Story Migrationsszenarien vom V-Modell zu Scrum SOPHIST GmbH Vordere Cramergasse Nürnberg Deutschland Tel.:+49 (0) Fax:+49 (0)
2 Vom Lastenheft zur User-Story Matthias Strößner Berater, Trainer, Autor Seit 2009 bei den SOPHISTen Requirements Engineer Begleitet RE- Einführungsprojekte
3 Wer schreibt, der bleibt Die Bücher der SOPHISTen Vortragstitel
4 Unsere Kunden Auszug aus unserer Kundenliste Vortragstitel
5 1 2 3 Grundsatzüberlegungen Gründe für Dokumentation Dokumentieren im Projekt 4 5 Der Umstieg Gretchenfrage Dokumentieren in agilen Projekten
6 RE-Disziplinen Dokumentation abschaffen Für wen dokumentieren wir? Für uns selbst Für Andere Grundsatzüberlegungen
7 Vortragstitel
8 Was dokumentiere ich wann und wie in agilen Projekte?
9 Vortragstitel HardCore-Ansatz: nichts dokumentieren, außer jemand zwingt mich dazu. SOPHIST GmbH Seite 9
10 Wer könnte mich zwingen? Für wen dokumentiere ich?
11 Manchmal dokumentieren wir für uns Vortragstitel
12 Der Umstieg manchmal für Andere
13 Dokumentieren für Andere Wissend unwissend, kooperativ unkooperativ Dokumentieren Kapitelname im Projekt SOPHIST GmbH unwissend wissend Gleicher Arbeitgeber, gleiche Ziele, gleicher Hintergrund kooperativ In die eigene Tasche wirtschaften, unterschiedliche Sprache, Hauptziel: Profitmaximierung unkooperativ Seite 13
14 Wissen verfällt Missverständnisse vermeiden Informationen verteilen Überblick behalten Gründe für Dokumentation
15 Wissen verfällt Vergessenskurve nach Ebbinghausen Gründe für Dokumentation nach 30 min [Stangl] Vergessenskurve nach Ebbinghaus Dokumentieren bewahrt das Wissen SOPHIST GmbH Seite 15
16 Wissen verfällt Zeigarnik- oder Cliffhanger-Effekt Gründe für Dokumentation DONE [Spritzer] Spitzer, Manfred (2012): Digitale Demenz. Haken dran weg ist das Wissen SOPHIST GmbH Seite 16
17 Missverständnisse Explikation von Wissen vermeiden ermöglicht Konfliktlösung Dokumentieren im Projekt Konsolidierungstechniken helfen Konflikte lösen [Cowan] Robin; Foray, Dominique: SOPHIST GmbH The economics #.2 of codification Seite 17 and the diffusion of knowledge.
18 Informationen verteilen Informationen müssen verteilt werden Der Umstieg
19 Informationen verteilen Verbale Verteilung von Informationen A A/C A/B/C B/C C SOPHIST GmbH Seite 19 Gründe für Dokumentation
20 Informationen verteilen Schriftliche Verteilung von Informationen Gründe für Dokumentation A/B/C A/B/C A/B/C A/B/C A/B/C SOPHIST GmbH Seite 20
21 Vortragstitel Wissensvermittlung statt Dokumentation in agilen Projekten erfordert die gleichzeitige Anwesenheit aller
22 Gesamtüberblick erhalten Wo bin ich? SOPHIST GmbH Seite 22 Gründe für Dokumentation
23 Fazit Warum dokumentieren? Gründe für Dokumentation Für sich selbst dokumentieren: Bewahrung von Wissen Nutzung von Detailwissen für die Problemlösung Für Andere dokumentieren: Senkung des Konfliktpotenzials durch Explikation von Wissen und Konsolidierung Verteilung von gleichem Wissen im Projekt Qualitativ hochwertige Dokumentation sorgt für eindeutiges Verständnis beim Empfänger. SOPHIST GmbH Seite 23
24 Ausgangspunkt Wer dokumentiert? Wann dokumentieren? Was dokumentieren? Zusammenfassung Dokumentieren im Projekt
25 Ausgangspunkt Dokumentieren Kapitelname im Projekt Annahme: Wir wollen für Andere dokumentieren Dann stellen sich die Fragen: Wer? Wann? Wie / In welcher Form? Was? in welchem Reifegrad SOPHIST GmbH Seite 25
26 Wer dokumentiert? Die Rollen im Scrum-Projekt Dokumentieren Kapitelname im Projekt Eventuell sind je nach dem Dokumentationszeitpunkt noch andere Rollen integriert SOPHIST GmbH Seite 26
27 Wann dokumentieren? Dokumentieren Kapitelname im Projekt vor der Entwicklung während der Entwicklung Dokumentation kann prinzipiell vor, während und nach der Entwicklung stattfinden nach der Entwicklung SOPHIST GmbH Seite 27
28 Wann dokumentieren? Vor der Entwicklung Dokumentieren Kapitelname im Projekt Mögliche Kriterien/Indizien Ausschreibungsverfahren (konventionelles AG/AN-Verhältnis) Gefordert durch Verordnungen FDA in der Medizintechnik FuSi in der Automobilbranche (ISO26262) Für das Team neue Domäne SOPHIST GmbH Seite 28
29 Wann dokumentieren? Nach der Entwicklung Dokumentieren im Projekt Mögliche Kriterien/Indizien Lösungen werden erst während des Projekts erarbeitet Stark iterative Entwicklung mit vielem Refactoring Integration muss beschrieben werden SOPHIST GmbH Seite 29
30 Wann dokumentieren? Während der Entwicklung Dokumentieren Kapitelname im Projekt Zu Beginn des Sprints Iterationsbeginn Während des Sprints Am Ende des Sprints Iterationsende Dokumentation in die DoD aufnehmen SOPHIST GmbH Seite 30
31 Wann dokumentieren? Während der Entwicklung Dokumentieren im Projekt Mögliche Kriterien / Indizien Vor einem Sprint Problem oder Lösung sind noch nicht durchdrungen Während eines Sprints Eingearbeitetes Team Nach einem Sprint Problem oder Lösungen werden erst während des Sprints erarbeitet SOPHIST GmbH Seite 31
32 Was dokumentieren? Inhalte und Reifegrad nach Bedürfnissen der Projektdisziplinen SOPHIST GmbH Seite 32 Dokumentieren Kapitelname im Projekt
33 Zusammenfassung Erst nachdenken SOPHIST GmbH Seite 33 Dokumentieren Kapitelname im Projekt
34 Zusammenfassung um nicht so zu enden SOPHIST GmbH Seite 34 Dokumentieren Kapitelname im Projekt
35 Überblick Klassisches RE & Agile Entwicklung Agiles RE & Agile Entwicklung Zusammenfassung Der Umstieg
36 Überblick Der Umstieg Klassisches RE & Agile Entwicklung Nur die Entwicklung des Produkts erfolgt agil Die Spezifikationen werden nach traditionellem Vorgehen erstellt Customer Requirements dienen als Basis für das Product Backlog müssen rechtzeitig in das Product Backlog überführt werden Agiles RE & Agile Entwicklung Entwicklung des Produkts und der Spezifikationen erfolgen agil Entweder ein Product Owner-Team oder das Entwicklungsteam spezifizieren die Technical System Requirements und die Testspezifikation SOPHIST GmbH Seite 36
37 Klassisches RE & Agile Entwicklung Der Umstieg Spezifiziert wird nach traditionellem Vorgehensmodell Die Produktentwicklung erfolgt agil Customer Requirements sind Basis für das Product Backlog SOPHIST GmbH Seite 37
38 Klassisches RE & Agile Entwicklung Vorteile Nachteile Der Umstieg Gut steuerbar durch traditionellen Gesamtprozess hohe Transparenz durch agile Regelmeetings Kurze Entwicklungszyklen Selbstorganisation des Entwicklungsteams Customer Requirements müssen vor der Entwicklungsphase spezifiziert sein Querbezüge zwischen Product Backog und anderen Spezifikationen müssen erstellt und gepflegt werden SOPHIST GmbH Seite 38
39 Agiles RE & Agile Entwicklung Variante 1 mit Product Owner Team Der Umstieg Die Spezifikation erfolgt agil ein PO-Team erstellt das Product Backlog, die Customer Requirements, und die Technical System Requirements Die Produktentwicklung erfolgt agil auf Basis des Product Backlogs + Specs SOPHIST GmbH Seite 39
40 Agiles RE & Agile Entwicklung Variante 1 mit Product Owner Team Vorteile Nachteile Der Umstieg Agile Anpassung der Spezifikationen an die Projektumstände möglich Pflege des Product Backlogs ist nicht von einer einzelnen Person abhängig Vereinfachter Aufbau von Traceability zwischen den Spezifikationen durch gleiche Verantwortlichkeit Zeitliche Abstimmung von Spezifikations- und Entwicklungssprints notwendig Höherer Kommunikationsaufwand durch unterschiedliche Verantwortliche für Produkt/Technical System Requirements und Realisierung SOPHIST GmbH Seite 40
41 Agiles RE & Agile Entwicklung Variante 2 mit Spezifikation als Team-Task Der Umstieg Stakeholder Product Owner Team Customer Requirements Product Backlog Die Spezifikation erfolgt agil das PO-Team erstellt die Customer Requirements und das Product Backlog Die Entwicklung erfolgt agil Das Team erstellt das Produkt und die Technical System Requirements SOPHIST GmbH Seite 41
42 Agiles RE & Agile Entwicklung Variante 2 mit Spezifikation als Team-Task Vorteile Nachteile Der Umstieg Agile Anpassung der Spezifikationen an die Projektumstände möglich Paralleles Wachstum der Technical System Requirements und des Produkts Erhöhter Kommunikations- aufwand für Traceability zwischen Customer Requirements und Technical System Requirements Niedrigere Velocity durch zusätzliche Dokumentationstasks für das Entwicklungsteam SOPHIST GmbH Seite 42
43 Agiles RE & Agile Entwicklung Variante 3 Entwicklung und Spezifikation in einem Team Der Umstieg Die Spezifikation und Entwicklung erfolgen agil in einem cross-funktionalen Team Das Team entwickelt das Produkt, erweitert das Product Backlog und die Customer Requirements und erstellt die Technical System Requirements Das Team pflegt die Querverbindungen zwischen den Spezifikationen. Der PO steuert durch Priorisierung des Product Backlog die Entwicklung SOPHIST GmbH Seite 43
44 Agiles RE & Agile Entwicklung Variante 3 Entwicklung und Spezifikation in einem Team Vorteile Nachteile Der Umstieg Agile Anpassung der Spezifikationen an die Projektumstände möglich Keine Abstimmung von Spezifikations- und Entwicklungssprints Vereinfachter Aufbau von einer gemeinsamen Sicht auf das Produkt im Team Potentiell mehr Interaktion zwischen Team und Stakeholdern notwendig Erhöhte Präsenz/ Erreichbarkeit des Product Owners nötig Potentiell niedrigere Velocity durch zusätzliche Dokumentationstasks Teamgröße steigt. SOPHIST GmbH Seite 44
45 Reality bites Die goldene Regel Wissensvermittlung ohne Dokumentation Herausforderungen Wiederverwendung Rückblick - Ausblick
46 Vortragstitel Reality bites Die Realität bestimmt die Methode Methodendogmatismus ist out
47 Die goldene Regel: Grundsatzüberlegungen Wer das Gold hat macht die Regeln
48 Dokumentieren im Projekt Wissensvermittlung ohne Dokumentation will gelernt sein
49 oft mehr als agiles Neuentwickeln!!! Grundsatzüberlegungen Grundsatzüberlegungen Wiederverwendung bringt
50 Die moderne Gretchenfrage: Nun sag, wie hast du s mit der Dokumentation? Du bist ein herzlich guter Mann, allein ich glaub, du hältst nicht viel davon. Vortragstitel
51 Haben Sie weitere Fragen? SOPHIST GmbH Seite 51
52 Infos der SOPHISTen Vortragstitel Was Sie bei uns erwartet: Buchkapitel zum Thema Der Vortrag als PDF Login in den Downloadbereich Newsletter zu OO und RE Geniale Events Was tun: Widerstand zwecklos! Schicken Sie uns eine mit Ihren Adressdaten an wir schicken Ihnen einen Link auf unseren Downloadbereich. Stichwort: SOPHISTDay 2014 Gespannt? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Weitere Informationen finden Sie unter
53 Literaturquellen [Cowan] Robin; Foray, Dominique: The economics of codification and the diffusion of knowledge. Online verfügbar unter zuletzt geprüft am [Stangl] Werner: Die Vergessenskurve. Online verfügbar unter zuletzt geprüft am [Miller] George A.: The Magical Number Seven, Plus or Minus Two Some Limits on Our Capacity for Processing Information. Online verfügbar unter 0Seven%20Psych%20Review% pdf, zuletzt geprüft am [Baddeley] Alan: Working Memory: Theories, Models, and Controversies. Online verfügbar unter zuletzt geprüft am oder auf Wiki: SOPHIST GmbH Seite 53
54 Literaturquellen Rupp, Chris (2009): Requirements-Engineering und -Management. Professionelle, iterative Anforderungsanalyse für die Praxis. 5., aktualisierte und erw. Aufl. München, Wien: Hanser. [Spitzer] Manfred (2012): Digitale Demenz. Wie wir uns und unsere Kinder um den Verstand bringen. München: Droemer (Beck'sche Reihe). SOPHIST GmbH Seite 54
55 Quellenverzeichnis - Fotos Titel: Mechanical engineering Quelle: istockphoto Autor: Baris Simsek Titel: Young Man Portrait Quelle: istockphoto Autor: drbimages Titel: Black angel beauty Quelle: istockphoto Autor: Fmbackx Titel: Master Greeter Quelle: istockphoto Autor: andrew Rich Titel: Start Quelle: istockphoto Autor: Mehli Titel: Scientists Quelle: istockphoto Autor: H-Gall Titel: Blackboard Series Quelle: istockphoto Autor: Muharrem Öner Titel: human brain simplified anatomic illustration Quelle: istockphoto Autor: Alenai Stock Titel: abstract cognitive intelligence Quelle: istockphoto Autor: Jorgenmac Titel: Iceberg Quelle: Autor: microsoft SOPHIST GmbH Seite 55
56 Quellenverzeichnis - Fotos Titel: I Quit Quelle: istockphoto Autor: Trista Titel: Colleagues holding question mark signs in front of their faces Quelle: istockphoto Autor: Roland Dick Titel: Computer Training Quelle: istockphoto Autor: Alexander Raths Titel: Earth in Space Quelle: istockphoto Autor: Anton Balazh Titel: Human Brain Weathered Quelle: istockphoto Autor: Tharisson Titel: Thinking young woman Quelle: istockphoto Autor: drbimages Titel: Too much work Quelle: istockphoto Autor: TommL Titel: Gray Rabbit Quelle: istockphoto Autor: Alan 64 Titel: Desicion Making Quelle: istockphoto Autor: mattjeacock Titel: In gold we trust Quelle: istockphoto Autor: pcuk SOPHIST GmbH Seite 56
57 Quellenverzeichnis - Fotos Titel: Thinking young woman Quelle: istockphoto Autor: drbimages Titel: Business Team Meeting Quelle: istockphoto Autor: Jhorrocks Titel: Zeitungsschnipsel Quelle: SOPHIST Autor: Chris Rupp Titel: Angry Men Quelle: SOPHIST Autor: Chris Rupp Titel: Vergessenskurve nach Ebbinghaus Quelle: wikipedia Autor: Rdb Titel: Erst planen, dann bauen Quelle: aboutpixel.de Autor: Thorwald Hoffmann SOPHIST GmbH Seite 57
58 Haben Sie weitere Fragen? Ein rücksichtsloser Rückblick und ein aussichtsloser Ausblick.
RE mit einem internationalem, agil arbeitendem Team
RE mit einem internationalem, agil arbeitendem Team Ein Erfahrungsbericht SOPHIST GmbH Vordere Cramergasse 13 Fon: +49 (0)911 40 900-0 www.sophist.de 90478 Nürnberg, Deutschland Fax: +49 (0)911 40 900-99
MehrKompetenz im Wandel der Zeit Wissensvermittlung im RE 2.0
Kompetenz im Wandel der Zeit Wissensvermittlung im RE 2.0 SOPHIST GmbH Vordere Cramergasse 13 90478 Nürnberg Tel.:+49 (0)911 40 900-0 Fax:+49 (0)911 40 900-99 www.sophist.de heureka@sophist.de Wer vor
MehrTeile und herrsche! Praxistaugliches Schneiden von User-Storys und deren Zusammenhang zu Use-Cases Nürnberg/ Deutschland
Teile und herrsche! Praxistaugliches Schneiden von User-Storys und deren Zusammenhang zu Use-Cases SOPHIST GmbH Vordere Cramergasse 13 Tel.:+49 (0)911 40 900-0 www.sophist.de 90478 Nürnberg/ Deutschland
MehrRequirements Engineering in der Systementwicklung
Requirements Engineering in der Systementwicklung SOPHIST GmbH Vordere Cramergasse 13 Fon: +49 (0)911 40 900-0 www.sophist.de 90478 Nürnberg, Deutschland Fax: +49 (0)911 40 900-99 heureka@sophist.de SOPHIST
MehrRequirements-Engineering
Requirements-Engineering Mit Schirm, Charme und Methode SOPHIST GmbH Vordere Cramergasse 13 Fon: +49 (0)911 40 900-0 www.sophist.de 90478 Nürnberg, Deutschland Fax: +49 (0)911 40 900-99 heureka@sophist.de
MehrWissensvermittlung im RE
Wissensvermittlung im RE Die richtige Technik zur richtigen Zeit SOPHIST GmbH Vordere Cramergasse 13 Tel.:+49 (0)911 40 900-0 www.sophist.de 90478 Nürnberg Fax:+49 (0)911 40 900-99 heureka@sophist.de 1
MehrGute User Stories schreiben reicht nicht Requirements Engineering-Bedarf in agilen Projekten. Olga Boruszewski,
Gute User Stories schreiben reicht nicht Requirements Engineering-Bedarf in agilen Projekten Olga Boruszewski, 23.11.2017 http://www.continental.de Tires Division Einführung Erfahrungsbericht zu Requirements
MehrSystemanalyse auf den Punkt gebracht
Systemanalyse auf den Punkt gebracht SOPHIST GmbH Vordere Cramergasse 13 90478 Nürnberg, Deutschland Tel.:+49 (0)911 40 900-0 Fax:+49 (0)911 40 900-99 www.sophist.de heureka@sophist.de Vortragstitel Unsere
MehrHerausforderungen des Multiprojekt Managements in Scrum of Scrums
Herausforderungen des Multiprojekt Managements in Scrum of Scrums Referent: Jürgen Andert 1 Agenda 1. Scrum in 5 Minuten 2. Product Owner Team 3. Backlog 4. Scrum of Scrums 5. Scrum Master Team 6. Releaseplanung
MehrAgile Development vs. Security Requirements
Agile Development vs. Security Requirements Mirco Stickan Agenda Motivation Agile Softwareentwicklung extreme Programming Scrum Sicherheit in agiler Softwareentwicklung Sicherheit in extreme Programming
MehrProjektmanagement durch Scrum-Proxies
Cologne Intelligence GmbH Projektmanagement durch Scrum-Proxies Integration von Vorgehensmodellen und Projektmanagement 17. Workshop der Fachgruppe WI-VM der Gesellschaft für Informatik e.v. Stuttgart,
MehrAgile UX. Scrum und Usability als Dreamteam. Katharina Lattenkamp - itemis AG
Agile UX Scrum und Usability als Dreamteam Katharina Lattenkamp - itemis AG itemis AG Gründung im Jahr 2003 ca. 200 Mitarbeiter Hauptsitz in Lünen bei Dortmund Niederlassungen in DE, FR, CH Spezialist
MehrLehrplan Scrum TÜV SÜD Akademie. Zum Belegen der Prüfungen für den Scrum Master TÜV sowie Product Owner TÜV
Lehrplan Scrum TÜV SÜD Akademie Zum Belegen der Prüfungen für den Scrum Master TÜV sowie Product Owner TÜV Version: 1.0 Stand: Aug 18 SCRUM Ausbildung Die Ausbildung für die beiden zu erzielenden Zertifikate
MehrDas Eisberg-Prinzip. Frank Lange. Die 4 Ebenen des Widerstands bei der Einführung von Scrum in der Medizintechnik. Agile Med 2014, München.
Das Eisberg-Prinzip Die 4 Ebenen des Widerstands bei der Einführung von Scrum in der Medizintechnik Frank Lange Agile Med 2014, 19.02.2014 München. Herausforderungen im Gesundheitswesen Steigender Kostendruck
MehrDigitalisierung und Projektmanagement
Digitalisierung und Projektmanagement Wie können in einem Unternehmen Projekte im Rahmen der Digitalisierung umgesetzt werden? 2. Juni 2017 Agenda Kurzvorstellung rb omnichannel GmbH und Roland Bühler
MehrRE in der Praxis. Ein Bericht aus zwei Projekten. SOPHIST GmbH Vordere Cramergasse Nürnberg. Tel.:+49 (0)
RE in der Praxis Ein Bericht aus zwei Projekten SOPHIST GmbH Vordere Cramergasse 13 Tel.:+49 (0)911 40 900-0 www.sophist.de 90478 Nürnberg Fax:+49 (0)911 40 900-99 heureka@sophist.de Wer bin ich? Die SOP
MehrAGILE UX ODER WE HAVE NOT FAILED. WE VE JUST FOUND WAYS THAT DIDN T WORK. (NACH EDISON) , München
AGILE UX ODER WE HAVE NOT FAILED. WE VE JUST FOUND 10.000 WAYS THAT DIDN T WORK. (NACH EDISON) 28.03.2017, München AGENDA 1 UX im Wasserfall vs. UX im Scrum 2 Ein wenig Hintergrund Was ist unser Setting?
MehrR O L L E N. Scrum Master. "Hüter des Scrum- Prozesses", Agile Change Agent, Moderator, Facilitator, Coach
A g i l e s P r o j e k t m a n a g e m e n t R O L L E N Scrum Master "Hüter des Scrum- Prozesses", Agile Change Agent, Moderator, Facilitator, Coach S c r u m M a s t e r T o p A u f g a b e n Er stellt
Mehr70+ Wir sind Experten, wenn es um die effiziente Realisierung von embedded, mobilen und webbasierten Business-Lösungen geht.
SCRUM IN DER PRAXIS 2 70+ Bei uns arbeiten mehr als 70 IT- und Softwareexperten für Kunden aus dem B2B-Bereich. Wir sind Experten, wenn es um die effiziente Realisierung von embedded, mobilen und webbasierten
MehrMURCS Wir machen jetzt Scrum, aber das Meeting passt leider nicht und einen PO haben wir irgendwie auch nicht... Ulf
MURCS Wir machen jetzt Scrum, aber das Meeting passt leider nicht und einen PO haben wir irgendwie auch nicht... Ulf Mewe @mewflu Ulf Mewe @mewflu Praxisbeispiele Logistik Scrum Daily Scrum Entwicklungsteam
MehrScrum for Management Praxis versus Theorie oder Praxis dank Theorie. ALM Day 26.Oktober 2011 Urs Böhm
Scrum for Management Praxis versus Theorie oder Praxis dank Theorie ALM Day 26.Oktober 2011 Urs Böhm Übersicht Kurze Situationsübersicht Diskussion Prozesse Challenges in der SW-Entwicklung Wie geht Scrum
MehrBoosting Requirements Engineering für SCRUM Projekte. Copyright 2010 MaibornWolff et al www.mwea.de
Boosting Requirements Engineering für SCRUM Projekte Copyright 2010 MaibornWolff et al www.mwea.de Kennzeichen von SCRUM Projekten Scrum-Projekte werden eingesetzt um schnell und flexibel Projekte umzusetzen.
Mehrbrauchen wir eine lernende und agile organisation? Juli 2016
brauchen wir eine lernende und agile organisation? Juli 2016 michael knoll agiler coach bei t-systems international michael-knoll@telekom.de 2 wo kommen wir her? 3 fragen Warum überhaupt agil? Brauchen
MehrSoftwaremodellierung innerhalb eines SAP ABAP Projekts im agilen Umfeld
Softwaremodellierung innerhalb eines SAP ABAP Projekts im agilen Umfeld 1. Die Kosten der Softwareentwicklung Warum es manchmal sinnvoll ist, am Anfang mehr zu tun, als nötig ist. Modellgetrieben Software-Entwicklung
MehrPaul ist PO! Und Nun? Ulf
Paul ist PO! Und Nun Ulf Mewe @mewflu https://www.cartoonify.de PO Level 1 PO Was tun Was macht eigentlich ein PO Verantwortlich für die Maximierung des hergestellten Wertes (durch das Dev. Team) die Optimierung
MehrMURCS Wir machen jetzt Scrum, aber das Meeting passt leider nicht und einen PO haben wir irgendwie auch nicht...
MURCS Wir machen jetzt Scrum, aber das Meeting passt leider nicht und einen PO haben wir irgendwie auch nicht... Ina Einemann @IEinemann Ulf Mewe @mewflu 2 Praxisbeispiele Tourismus Logistik 3 ANALYSE
MehrWho am I? SOPHIST GmbH Seite 2. Challenge accepted
Einführung von Agilität Challenge accepted! SOPHIST GmbH Vordere Cramergasse 13 90478 Nürnberg Tel.:+49 (0)911 40 900-0 Fax:+49 (0)911 40 900-99 www.sophist.de heureka@sophist.de Who am I? SOPHIST GmbH
MehrDas agile Requirements Board Ein Tool zur Unterstützung des agilen Requirements-Engineerings
Das agile Requirements Board Ein Tool zur Unterstützung des agilen Requirements-Engineerings Johannes Bergsmann Berater, Trainer, Eigentümer Software Quality Lab www.software-quality-lab.com Über Software
MehrContent Marketing. Wie Sie mit agilem Management Ihre Content Strategie erstellen. Live-Webinar mit Babak Zand
Content Marketing Wie Sie mit agilem Management Ihre Content Strategie erstellen Live-Webinar mit Babak Zand Babak Zand Blogger & Content-Stratege www.babak-zand.de @BaZaKom Agenda? Was ist eine agile
MehrSoftwaretechnik 2015/2016
Softwaretechnik 2015/2016 PST Lehrstuhl Prof. Dr. Matthias Hölzl HAUPT-/ BACHELOR- SEMINAR ADAPTIVE SYSTEME PST Joschka PROF. DR. Rinke WIRSING 14. JUNI 2009 VORNAME NAME AGENDA Übung 2: 22.10.2015 Fragen
MehrRequirements Engineering in agilen Projekten. Mladen Stefanovic, 13 Juni 2018 Business Analyse and Requirements und DevOps Day
Requirements Engineering in agilen Projekten Mladen Stefanovic, 13 Juni 2018 Business Analyse and Requirements und DevOps Day IntroducCon PO & SM Informa:ons & Telekommunika:ons technologie Requirements
MehrTesting Day Braunschweig Requirements Engineering im Kontext von Agilität in einem Großkonzern?
Testing Day Braunschweig 2016 Requirements Engineering im Kontext von Agilität in einem Großkonzern? Alexander Poth / Jörn Schrader Sept. 2016 Agenda 1. Motivation und Rahmenbedingungen für Agilität bei
MehrGI Fachgruppentreffen RE 2015
GI Fachgruppentreffen RE 2015 Miteinander reden statt gegeneinander schreiben Lagerfeuer Bundenbach Schmidtburg 2003 von Tiger St.Georg - selbst fotografiert von Tiger St.Georg. Susanne Mühlbauer 1 November
MehrMit den 5 Prinzipien der Lebendigkeit für Anforderungen komplexe Systeme meistern. Dr.-Ing. Thaddäus Dorsch, HOOD GmbH,
Mit den 5 Prinzipien der Lebendigkeit für Anforderungen komplexe Systeme meistern Dr.-Ing. Thaddäus Dorsch, HOOD GmbH, 29.03.2017, REConf2017 2 KLASSISCHES REQUIREMENTS ENGINEERING Kundenanforderungen
MehrQUALITÄT AUS DER PERSPEKTIVE EINES PRODUCT OWNERS
QUALITÄT AUS DER PERSPEKTIVE EINES PRODUCT OWNERS INDIVIDUELLE SOFTWARE AGENDA Qualität der Entwicklung Qualität der Releases Qualität der Anforderungen Rolle des POs in Bezug auf Qualität VORSTELLUNGEN
MehrUnterstützung des HW/SW-Codesign durch Modellierung
Unterstützung des HW/SW-Codesign durch Modellierung München, Oktober 2017 SOPHIST GmbH Vordere Cramergasse 13 Fon: +49 (0)911 40 900-0 www.sophist.de 90478 Nürnberg, Deutschland Fax: +49 (0)911 40 900-99
MehrIT-Basics 2. DI Gerhard Fließ. Vorgehensmodelle
IT-Basics 2 DI Gerhard Fließ Vorgehensmodelle Sichtbarkeit Die Sichtbarkeit von Membervariablen und Methoden können durch die folgenden Schlüsselworte geregelt werden: private nur in der eigenen Klasse
MehrLernziele Scrum Master
Lernziele Scrum Master Das folgende Dokument ist eine Übersetzung der Lernziele der Scrum Alliance für einen Certified Scrum Master -Kurs. Die zugrunde liegende Theorie ist beschrieben im Scrum Guide Der
MehrProjektmanagement. Das Scrum - Framework. Version: 5.0 Stand: Autor: Dr. Olaf Boczan
Projektmanagement Das Scrum - Framework Version: 5.0 Stand: 28.05.2017 Autor: Dr. Olaf Boczan Lernziel Sie können mit eigene Worten das Framework Scrum beschreiben. Sie können die Rollen, Aktivitäten und
MehrMitarbeiter bei ITC seit 17 Jahren Projektleiter und Trainer
Mitarbeiter bei ITC seit 17 Jahren Projektleiter und Trainer Anforderungsmanagement Prozessmanagement Changemanagment Wo liegen die Herausforderungen Was ist SCRUM Wie funktioniert SCRUM Aufklärung zu
MehrAgile Methoden agil einführen Software Quality Lab
Software Quality Lab Markus Unterauer Berater, Trainer - 1 - - 2 - Das Setting im Unternehmen Mgmt PM Support Reports UI Infra Agents Apps Kernel - 3 - Ziele für die Einführung agiler Methoden Weniger
MehrScrum professionell skalieren. warum mit Nexus?
Scrum professionell skalieren warum mit Nexus? Scrum professionell skalieren warum mit Nexus? Scrum Deutschland 2016 Düsseldorf Marion Gakstatter Agile Coach / Scrum Master 3 Agenda Einführung Nexus die
MehrAgile Software-Entwicklung im Kontext der EN50128 Wege zum Erfolg
Herzlich willkommen Agile Software-Entwicklung im Kontext der EN50128 Wege zum Erfolg Heike Bickert Software-/Systemingenieurin, Bereich Quality Management Braunschweig // 17.11.2015 1 Agenda ICS AG Fragestellungen
MehrMedia Transformation Interaktives Erzählen in VR
Media Transformation Interaktives Erzählen in VR Übung im Wintersemester 2018 / 2019 17.10.2018 Agile Software-Entwicklung, SCRUM Institut für Digital Humanities Universität zu Köln Dr. Jan G. Wieners
MehrHöchst elastisch Scrum und das Wasserfallmodell
Höchst elastisch Scrum und das Wasserfallmodell Kraus Wolfgang www.sourceconomy.com 1 Abstract Das Projekt bietet zwar alle Voraussetzungen für ein agiles Vorgehen, doch der Auftraggeber und das Kunden-Management
MehrScrum technische Umsetzung und kaufmännische Rahmenbedingungen
Scrum technische Umsetzung und kaufmännische 9. Darmstädter Informationsrechtstag 2013 Darmstadt, 15. November 2013 Franziska Bierer 2 andrena ojects ag Gründung 1995 Standorte in Karlsruhe und Frankfurt
MehrAgile BI Was ist das eigentlich? Hochschule Ulm - V. Herbort & Prof. Dr. R. von Schwerin
Agile BI Was ist das eigentlich? Hochschule Ulm - V. Herbort & Prof. Dr. R. von Schwerin Inhalt Agilität in der Business Intelligence Agile Software-Projekte Agile Data Warehousing / Self-Service BI 29.10.10
MehrScrum professionell skalieren - warum mit Nexus?
Scrum professionell skalieren - warum mit Nexus? OOP 2017 München Fahd Al-Fatish Agile Coach Professional Scrum Trainer (Scrum.org) Marion Gakstatter Agile Coach 2 Klärung der Begriffe 3 Verbreitung von
MehrDr. Wolfgang Göbl Raiffeisen Solution
Die Bedeutung schriftlicher Dokumentation im Agilen Requirements Management Dr. Wolfgang Göbl Raiffeisen Solution Requirements Management im Wasserfall Requirements Management fokussiert auf die Erstellung
MehrBitter Scrum Auf der Suche nach den Sweet Spots
Bitter Scrum Bildquelle: shutterstock Golfer Concentrating by Diego Cervo Auf der Suche nach den Sweet Spots SOPHIST GmbH Vordere Cramergasse 13 Tel.:+49 (0)911 40 900-0 www.sophist.de Chris Rupp & Thomas
MehrIT SERVICE MANAGEMENT FÜR AGILE PROJEKTE. Zwischen Agilität und Stabilität Herausforderungen in einer agiler werdenden Organisation
IT SERVICE MANAGEMENT FÜR AGILE PROJEKTE Zwischen Agilität und Stabilität Herausforderungen in einer agiler werdenden Organisation DAS SIND WIR Dr. Jörg-Stefan Bock Team Manager Business Consulting E-Mail:
MehrGrundproblem. Kommunikation zwischen unterschiedlichen Sprachen. Einfach englisch spezifizieren
Einfach englisch spezifizieren Natürlichsprachige Spezifikation in der Fremdsprache SOPHIST GmbH Vordere Cramergasse 13 90478 Nürnberg Tel.:+49 (0)911 40 900-0 Fax:+49 (0)911 40 900-99 www.sophist.de heureka@sophist.de
MehrAgile SW Entwicklung Scrum Einführung (2) Sommersemester 2017
Agile SW Entwicklung Scrum Einführung (2) Sommersemester 2017 Prof. Adrian Müller, PMP, PSM-1, CSM Hs Kaiserslautern phone: +49 631/3724-5329 http://www.hs-kl.de/~amueller Projektmmgt. 14/15 Prof. A. Müller
MehrDrei Kennzeichen eines Projekts
Drei Kennzeichen eines Projekts Erreichen eines vorher festgesetzten Ziels in einem bindenden Zeitplan mit bestimmten Ressourcen Budget Mitarbeitern Hilfsmitteln 2/ 3/ Ziel Zeitplan Ressourcen Ein Projekt
MehrAGILES PROJEKTMANAGEMENT
AGILES PROJEKTMANAGEMENT - zentrale Rolle in einer agiler werdenden Organisation - Alexander Krieg & Alexander Bingnet 20. Februar 2018 Webinar@Acando Agiles Projektmanagement A MORE CAPABLE WORLD Digital
MehrAuf einen Blick. Vorwort Über den Autor Danksagung Einleitung Teil I: Die Rollen Teil II: Die Listen...
Auf einen Blick Vorwort... 9 Über den Autor... 11 Danksagung... 13 Einleitung... 23 Teil I: Die Rollen.... 27 Kapitel 1: Das ist Scrum und so funktioniert es.... 29 Kapitel 2: Der Product Owner.... 35
MehrWARUM SCRUM OHNE INSPECT & ADAPT NICHT FUNKTIONIERT W-JAX 2017
WARUM SCRUM OHNE INSPECT & ADAPT NICHT FUNKTIONIERT W-JAX 2017 Vorstellung Lutz Malburg Bildquelle: tagcloud.com 2 Worum geht es heute? Projekte in Schieflage Ist Inspect & Adapt verstanden? 1. Auffrischung
MehrSoftware Engineering
Software Engineering Prof. Adrian A. Müller, PMP Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik Fachhochschule Kaiserslautern, Standort Zweibrücken Prof. A. Müller, FH KL Software Engineering WS '11/'12
MehrScrum. Übung 3. Grundlagen des Software Engineerings. Asim Abdulkhaleq 20 November 2014
Grundlagen des Software Engineerings Übung 3 Scrum Asim Abdulkhaleq 20 November 2014 http://www.apartmedia.de 1 Inhalte Scrum Wiederholung Was ist Scrum? Übung: Scrum Workshop (Bank Accounts Management
MehrScaling Scrum Nexus professionell umsetzen
Scaling Scrum Nexus professionell umsetzen Frankfurter Entwicklertag 2016 Fahd Al-Fatish Agile Coach, Professional Scrum Trainer Dr. Reinhard Schmitt Organisationsberater und Trainer Skalierung bedeutet
MehrAgile Projekte richtig anpacken
Roland Heini, SPOL AG, rheini@spol.ch Partner für projektorientierte Strategieumsetzung oder was es dazu braucht allgemeine Tag-Cloud 2 Die Hauptgründe... integrierte QS Experten im Team Kunde im Team
MehrScrum in Theorie und Praxis.
Scrum in Theorie und Praxis bernd_bettermann@web.de 1 Zur Person... Softwareentwicklung seit 1988 Anfänge mit COBOL und ISAM-Datenbank später Clipper und Visual Objects Scrum im.net- und WEB-Umfeld Sartorius
MehrMultiprojekt- & MultiproduktLandschaften mit Scrum. Jennifer Vosseler
Multiprojekt- & MultiproduktLandschaften mit Scrum Referenten: Heiko Hütter Jennifer Vosseler Datum: 10.05.2017 Inhalt 1. Was ist Scrum? 1.1 Definition und Zielsetzung 1.2 Hintergrund 2. Das Scrum-Framework
MehrDurch bessere Organisation zu höherer Produktivität und Qualität
Durch bessere Organisation zu höherer Produktivität und Qualität Q-Event Luzern, 5.9.2013 «Effizienter Testen aber wie?» Dr. Ferdinand Gramsamer Head of Testing Services www.bbv.ch Abstract Wir gehen von
MehrEinfach erfolgreich mit SCRUM
Einfach erfolgreich mit SCRUM Sebastian Lemke, 09.10.2015 2015 Consistency Management Consulting. All Rights Reserved. Agenda Kurzvorstellung Consistency Kurzüberblick SCRUM-Methodik Unsere Erfahrungen
MehrVeränderungsprozesse gestalten, agile Prinzipien verankern, Selbstorganisation und neue Führungsstile etablieren
Jürgen Hoffmann Stefan Roock Agile Unternehmen Veränderungsprozesse gestalten, agile Prinzipien verankern, Selbstorganisation und neue Führungsstile etablieren dpunkt.verlag ix 1 Einleitung 1 1.1 Echte
MehrTagung Bundesinformatik 2018
Informatik EDA Informatik Service Center ISC-EJPD Führungsunterstützungsbasis FUB Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB Bundesamt für Informatik und Telekommunikation BIT Information Service Center
MehrBenuterdokumentation als Anforderungsspezifikation der Versuch einer konstruktiven Provokation
Benuterdokumentation als Anforderungsspezifikation der Versuch einer konstruktiven Provokation SOPHIST GROUP Vordere Cramergasse 11 13 90478 Nürnberg Germany Phone: +49(911) 40 900 0 Fax: +49(911) 40 900
Mehr30 Multiple Choice-Fragen - pro Frage gibt es immer 1-4 richtige Antworten
SCRUM Foundation MUSTERPRÜFUNG Closed Book, d.h. keine Hilfsmittel zulässig Dauer: 60 Minuten 30 Multiple Choice-Fragen - pro Frage gibt es immer 1-4 richtige Antworten Beispiel für die Bewertung Annahme
MehrSCRUM. Agile Softwareentwicklung mit Scrum Semesterprojekt: Zug um Zug
SCRUM Agile Softwareentwicklung mit Scrum Semesterprojekt: Zug um Zug Rollen Product Owner (WIR): Definition von Produkt-Features (User Stories) Priorisieren der Features für die nächsten Sprints Scrum
MehrSCRUM
SCRUM SIMULATION Katharina Steinbach - Ina HEUTE: PRODUCT OWNER UND TRAINERIN agil aber noch kein Scrum ZUM EINSTIEG Nimm Dir bitte 3 Post-its und schreibe 3 Dinge auf, die Du gerne magst oder machst 2
MehrSCRUM. Agile Development
SCRUM Agile Development Konflikte! Zahlen für das Management! Planzahlen! Einfache Regeln! Einfache Kommunikation! Einhaltung von Vorgaben! Entwickler und Designer! Freiräume! Flexibilität! Kurze Iteration
MehrProjekt- Manager. Verdienst: EUR zzgl. Bonus p. a. Ähnliche freie Stellen in Deutschland: ca scrum Master Lehrgangsbeschreibung
Projekt- Manager Verdienst: 72.000 EUR zzgl. Bonus p. a. Ähnliche freie Stellen in Deutschland: ca. 3.000-4.000 scrum Master Lehrgangsbeschreibung Einführung Scrum Master Der Ansatz von Scrum beruht auf
MehrWelche der folgenden Voraussetzungen werden von agilen Methoden gefordert?
1/7 1) 2) 3) 4) Welche der folgenden Phasen gehören zum Wasserfall-Modell? Analyse Testen Planung Design Welche der folgenden Voraussetzungen werden von agilen Methoden gefordert? Das Team darf selbständig
MehrE-Business. Fr. Hauser, WS 2018/
Fr. Hauser, WS 2018/2019 09.11.2018 Agenda 1. Betrieb und Wartung 2. Weiterentwicklung 3. Vorgehensmodelle 4. Releasemanagement 3 1. Betrieb und Wartung Production and Maintenance Maintain product and
MehrAGILER PROJEKT- MANAGER
AGILER PROJEKT- MANAGER Tutorien: 1-mal wöchentlich Prüfungsvorbereitungen: Probetests und Übungsaufgaben Prüfung: Online-Prüfung, Abschlussarbeit SCRUM MASTER LEHRGANGSBESCHREIBUNG LEHRGANGSGEBÜHR: 1.460,20
MehrWater-Scrum-Fall Ein Entwicklungsprozess mit Zukunft? Bernhard Fischer
Water-Scrum-Fall Ein Entwicklungsprozess mit Zukunft? Bernhard Fischer Wasserfall vs. Agile: Eine Erfolgsstory 2 Umsetzung agiler Prinzipien Entwicklungsprozess 2009 30.6% 13.4% 20.6% 35.4% Agil Iterativ
MehrAgile Softwareentwicklung mit Scrum
Agile Softwareentwicklung mit Scrum Einführung und Überblick zum agilen Softwareentwicklungsprozess Scrum März 2006 Robert Schmelzer, DI(FH) E-Mail: robert@schmelzer.cc Web: http://www.schmelzer.cc Einführung
MehrProzesse optimieren und Kosten reduzieren in der Fertigungsindustrie. Modular, Individuell, Einfach
Prozesse optimieren und Kosten reduzieren in der Fertigungsindustrie. Modular, Individuell, Einfach Ihr Projekt Ihr Nutzen Der Projektpartner InQu Informatics Übersicht Projektorganisation Kundenorientierung
MehrEinführung in das Scrum Framework & welche 10 Praktiken helfen, Scrum wirklich gut zu machen
Einführung in das Scrum Framework & welche 10 Praktiken helfen, Scrum wirklich gut zu machen Wer bin ich Kurse und Vorträge mit Jeff Sutherland und Ken Schwaber Verschiedene Kurse der Scrum.org Professional
MehrWARUM AGILE ENTWICKLUNG OHNE TEST NICHT FUNKTIONIERT SCRUM-DAY 2017
WARUM AGILE ENTWICKLUNG OHNE TEST NICHT FUNKTIONIERT SCRUM-DAY 2017 Vorstellung Lutz Malburg Bildquelle: tagcloud.com 2 Scrum aus der Vogelperspektive Backlogrefinement 3 Rahmenbedingung unbekannt Anforderungen
MehrScrum skaliert: Wie wir das Exoskelett Nexus mit Leben füllen
Scrum skaliert: Wie wir das Exoskelett Nexus mit Leben füllen Entwicklertag 2017 Karlsruhe 23. Mai 2017 Marion Gakstatter Agile Coach Felix Schad Agile Coach Agenda Skalierung bedeutet. dass für ein Produkt
MehrDienstag, 24. September 13. Willkommen
Willkommen Ihr Wegbereiter für innovatives Systems-Engineering Consulting Engineering Training STAGES 2 ASQF Fachgruppe Projektmanagement Kompetenznetzwerk rund um Projektmanagement & Agilität Regelmäßige
MehrGelebtes Scrum. Weg vom Management hin zur Führung
Gelebtes Scrum Weg vom Management hin zur Führung Herausforderungen Was ist Scrum? Wer? Pigs Chicken Bild: http://www.implementingscrum.com/ Nein Danke, ich würde da voll drinstecken, aber du wärest
MehrSie ITMC i. Requirements MANAGEMENT Die ADVANCED Level von CPRE Vorteile und Nutzen. Vortrag. Wien
Sie ITMC i Requirements MANAGEMENT Die ADVANCED Level von CPRE Vorteile und Nutzen Vortrag Wien 13.06.2017 1 Inhalt Geschichten / Fallstudien zum Thema Requirements Engineering Requirements Engineering
MehrWir erledigen alles sofort. Warum Qualität, Risikomanagement, Gebrauchstauglichkeit und Dokumentation nach jeder Iteration fertig sind.
Wir erledigen alles sofort Warum Qualität, Risikomanagement, Gebrauchstauglichkeit und Dokumentation nach jeder Iteration fertig sind. agilecoach.de Marc Bless Agiler Coach agilecoach.de Frage Wer hat
MehrProjektorganisation und Vorgehen in agilen Projekten. Noser Technologieimpulse München 2013 - Matthias Neubacher
Projektorganisation und Vorgehen in agilen Projekten Noser Technologieimpulse München 2013 - Matthias Neubacher Ein wenig Theorie Agile Methoden Warum? hohe Anpassbarkeit schnellere Ergebnisse günstigere
MehrAgiles Testmanagement am Beispiel Scrum
Agiles Testmanagement am Beispiel Scrum SEQIS Software Testing Know-How Weitere Termine 16. September Testmanagement mit externen Partnern 21.Oktober Software unter Druck: Erfolgsfaktoren bei Last- und
MehrNOTWENDIGES FEINTUNING VON SCRUM FÜR DIE VERTRAGSGESTALTUNG EINES IT-PROJEKTS
NOTWENDIGES FEINTUNING VON SCRUM FÜR DIE VERTRAGSGESTALTUNG EINES IT-PROJEKTS JAN FRANZ 30.01.2018 1. SCRUM Agiles Vorgehensmodell Ursprünglich für Software, inzwischen vermehrt auch in anderen Bereichen
MehrVon der Funktion zum Prozess - Führen von agilen Organisationen Scrum. Backlog Doing Done
Von der Funktion zum Prozess - Führen von agilen Organisationen Scrum Backlog Doing Done Agenda Was ist Scrum? Produkt-Backlog Team Development Team Product Owner Scrum Master Scrum-Arbeitszyklus Sprint
MehrTaking RM Agile. Erfahrungen aus dem Übergang von traditioneller Entwicklung zu Scrum
Taking RM Agile CLICK TO EDIT MASTER OPTION 1 Erfahrungen aus dem Übergang von traditioneller Entwicklung zu Scrum Click to edit Master subtitle style Christian Christophoridis Requirements Management
Mehrein erfahrungsbericht drei Jahre SCRUM ein erfahrungsbericht
drei jahre SCRUM ein erfahrungsbericht softwareentwicklung bei seca pilotprojekt mit SCRUM start eines neuen projektes tools organisatorisches prozesse das SCRUM team fazit Andreas Rieschick, Eric Thomas
MehrScrum Gestaltungsoptionen Empowerment
Scrum Gestaltungsoptionen Empowerment WING Zweite Transferkonferenz, 2016-04-06 Matthias Grund, andrena objects ag 2 Scrum-Modell kommt mit (nur!) drei Rollen aus: (crossfunctional) Scrum Owner Owner Scrum
MehrSpecmate Auf Knopfdruck von Anforderungen zu Tests
Specmate Auf Knopfdruck von Anforderungen zu Tests Dr. Maximilian Junker at a Glance We are experts for: High quality RE & tests High quality methodology (e.g. MBSE) We offer: Audits & Continuous Quality
MehrVerteilt Agil. oder wie viel Product Owner braucht man wo? Thomas Behrens, Endava München, März 2018
Verteilt Agil oder wie viel Product Owner braucht man wo? Thomas Behrens, Endava München, März 2018 AGENDA EIN ERFAHRUNGSAUSTAUSCH 1. Mein Umfeld: Kontext @ Endava Product Owner Rolle Verteilt Agil 2.
MehrLeichtgewichtige Traceability im agilen Entwicklungsprozess am Beispiel von Scrum
Leichtgewichtige Traceability im agilen Entwicklungsprozess am Beispiel von Scrum Traceability Workshop SE 2013 Aachen 26. Feb. 2013 Elke Bouillon 1, Baris Güldali 2, Andrea Herrmann 3, Thorsten Keuler
MehrAgilität und Projekte Wertorientierung im Management
RGC/WdF Event Agilität und Projekte Wertorientierung im Management Haus der Industrie 27.1.2016, 18.30 - open end 2 Ablauf > 18:30-19:20 Management-Paradigmen & Projekte, Roland Gareis, RGC > 19:20-20:00
MehrPlanst Du noch oder lebst Du schon (agil)?
Planst Du noch oder lebst Du schon (agil)? IIBA Chapter Summit Salzburg, 11.10.2013 Anton Müller cscakademie.com Copyright CSC Deutschland Akademie GmbH Worum geht es? Gestaltung von Veränderungen in Unternehmen!
Mehr