Water-Scrum-Fall Ein Entwicklungsprozess mit Zukunft? Bernhard Fischer
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- Johanna Hofmeister
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Water-Scrum-Fall Ein Entwicklungsprozess mit Zukunft? Bernhard Fischer
2 Wasserfall vs. Agile: Eine Erfolgsstory 2
3 Umsetzung agiler Prinzipien Entwicklungsprozess % 13.4% 20.6% 35.4% Agil Iterativ Kein Prozess Traditionell Basis: Forrester,
4 SCRUM Product Backlog Standup Meeting alle 24 Stunden Sprint Backlog Sprint 1-4 Wochen Potentiell auslieferbares Produkt-Inkrement In Aufgaben heruntergebrochen 4
5 Gründe für den Einsatz agiler Methoden Probleme Projektmanagement: Entwicklungsprojekte können zu Projektbeginn detailliert geplant werden. Probleme im Anforderungsmanagement: Anforderungen können und sollen zu Projekt-beginn vollständig erhoben werden Probleme bei der Entwicklung und dem Messen des Entwicklungsfortschritts: Phasenweise Entwicklung bereitet Probleme beim Messen des Entwicklungsfortschritts... 5
6 Und das Ergebnis? Agile Vorgehen wird als Sammlung isolierter Methoden betrachtet, die konkrete Probleme lösen Agile Methoden sollen nur isolierte Schwachstellen beseitigen, damit werden nur Symptome gelindert Agile Methoden werden daher häufig in traditionelle wasserfallartige Vorgehensmodelle eingearbeitet Angst für eine nicht regulatorisch konformen Lösung schreckt ab 6
7 ... und wir sehen nur ScrumButs...(1) Aus Business Analysten werden Product Owner Teammitglieder arbeiten an mehr als einem Projekt Team werden nach Projektende auseinandergerissen Die Scrum-Rollen werden nicht besetzt Done- und Ready-Kriterien für Stories werden nicht berücksichtigt Der Prozess / QM fordert sinnlose Dokumente 7
8 Das V-Modell Validerung / Abnahmetest Nutzungsanforderungen Systemanforderungen System-Test Architektur Integration-Test Design Modul-Test Implementierung
9 Wasserfallmodell mit agilen Aspekten Validerung / Abnahmetest Nutzungsanforderungen Systemanforderungen System-Test Architektur Integration-Test Iterative-inkremente Entwicklung 9
10 Anforderungen u. Architektur im V-Model Nutzungsanforderungen werden nicht systematisch erhoben Einbeziehen von Anwendern in die Entwicklung erfolgt nicht Systemanforderungen werden unnötig detailliert erhoben und dokumentiert Die Architektur wird nicht vom Team festgelegt, ist aber festgeschrieben Das Entwicklungsteam ist nicht an der Erstellung der Anforderungen beteiligt 10
11 Iterative Entwicklung im unteren V Das Entwicklungsteam ist nicht funktionsübergreifend besetzt, insbesondere fehlen Tester im Team Die Entwickler arbeiten nicht als Team und das Entwicklungsteam ist nicht selbst-organisierend Scrum-Rollen werden nicht besetzt oder die Rollen sind nicht befähigt Mikro-Management, kein Vertrauen in das Team Überflüssige Dokumentation und unzureichende Dokumentation 11
12 Verifizierung und Validierung im V-Modell Inkremente erfüllen nicht die Done-Kriterien, oder es werden gar keine Done-Kriterien definiert Fehler, die im V&V festgestellt werden führen zu Verzögerungen Die Entwicklung dauert länger / ist teurer als erwartet. Technische Schulden machen Änderungen teuer / schwieriger 12
13 Gesamtergebnis: Verschenkte Chancen! 13
14 Was können wir daraus machen? Sie können die Vorteile inkrementellen und iterativen Vorgehens konkret belegen. Sie haben bewiesen, das der Fokus auf lauffähige Software tragfähig ist Sie haben gezeigt, das es sinnvoll die Entwicklung ist die Hände eines entsprechend besetzen Entwicklungsteams zu legen Sie haben konkret gezeigt das die Entwicklung medizinischer Software mit agilen Methiden möglich ist! 14
15 Konsequenz Nutzen Sie die bisherigen Erfahrungen mit agilen Methoden um bei der Umsetzen eines agilen Vorgehensmodell weiterzukommen! 15
16 Agiles Projektmanagement Entwicklung als empirischer Prozess Iterative und inkrementelle Entwicklung Größen-Schätzungen durch das Team Zweistufige Schätzung (Release vs. Iteration) Fokus auf Ergebnissen: Überprüfung der Fertigstellung nach jeder Iteration Fokus auf Nützlichkeit : Orientierung an der Fertigstellung von Teilfunktionalitäten 16
17 Agiles Requirement Engineering Einbeziehung von Kunden und Anwendern über die gesamte Projektlaufzeit hinweg Regelmäßiges Feedback über die erstellten Produktinkremente einholen Formulierung der Systemfunktionalität aus Kundensicht unter Berücksichtigung der Nutzungsanforderungen Priorisierung der Anforderungen nach Kundenwert Unterschiedliche Granularität der Anforderungen und Detaillierung nach Notwendigkeit 17
18 Agiles Entwickeln und Testen Iterative und inkrementelle Entwicklung Definition Done-Kriterien und Überprüfung der Artefakte auf Einhaltung der Done-Kriterien Fokussierung auf die Fertigstellung von Teilfunktionalitäten TDD auf Anforderungsebene und Codebene Inkrementelles Design Testen ist in die Entwicklung integriert Funktionsübergreifend besetztes Team 18
19 Vom Design-Input zum Design-Output Design-Input Design-Output 19 ScrumMed
20 Aufbrechen der Input und Output Design Design Design Design Input Output Input Output Design Design Design Design Input Output Input Output Design Design Design Design Input Output Input Output 20 ScrumMed
21 Entwicklung auf dem Story/Item-Level 5.1 Planung der einzelnen Story 5.2 Requirements Ermittlung der Story Details 5.3 Architektur Emergent bei der Entwicklung 5.4 Design inkrementell und iterativ c 5.5 Implementierung und Verifikation der SW-Einheiten(n) 5.6 SW-Integration und Integrationstest 5.7 Systemtest Für jede Story 21 ScrumMed
22 Entwicklung auf dem Iterations-Level 5.1 Planung 5.2 Requirements 5.3 Architektur 5.4 Design 5.5 Implementierung 5.6 Integrationstest 5.7 Systemtest Für jede Story 5.6 Integration & Test 5.7 System Test Für jede Iteration / jedes Inkrement 22 ScrumMed
23 Ablauf einer Iteration: Beispiel Iteration beginnt Iteration planen Sprint Backlog erstellen Für jede Story der aktuellen Iteration Anforderungen analysieren und Lösung spezifizieren User Stories des Spiint Backlogs präzisiert Risikoanalyse aktualisiert SW-Architektur / Design aktualisieren Detailliertes Design erstellt / aktualisiert Testspezifikation aktualisiert Storytest spezifizieren und erstellen Lösung entwerfen implementieren und verifizieren Implementierung Protokolle für die Verifikation der Story Design/Code/Testreview pro Story Story Review durchführen Story Test durchführen Testprotokoll(e) Iterationsergebnisse prüfen und freigeben Retrospektive Iteration beendet 23 ScrumMed
24 Entwicklung auf dem Release-Level 5.1 Planung 5.2 Requirements 5.3 Architektur 5.4 Design 5.5 Implementierung 5.6 Integrationstest 5.7 Systemtest Für jede Story Für jedes Inkrement Für jedes Release 5.6 Integrations test 5.7 Systemtest 5.1 Planung 5.2 Requirements 5.3 Architektur 5.6 Integrations test 5.7 Systemtest 5.8 Freigabe 24 ScrumMed
25 Entwicklung auf dem Produkt-Level 5.1 Planung 5.2 Requirements 5.3 Architektur Für das Produkt/Projekt 5.1 Planung 5.2 Requirements 5.3 Architektur 5.4 Design 5.5 Implementierung 5.6 Integrationstest 5.7 Systemtest Für jede Story Für jedes Inkrement Für jedes Release 5.6 Integrations test 5.7 Systemtest 5.1 Planung 5.2 Requirements 5.3 Architektur 5.6 Integrations test 5.7 Systemtest 5.8 Freigabe 25 ScrumMed
26 Fazit Water-Scrum-Fall kann bei der Einführung agiler Methoden ein Zwischenschritt sein, um internen Problemen zu begegnen. Häufig führen aber solchen Hybrid-Methoden dazu, das sdie agile Umsetzung unvollständig bleibt Die Einführung agiler Methoden und Techniken führt nicht zwangsläufig agilen Denken. Agil ist nicht eine Sammlung von Methoden und Techniken, sondern ein Wertesystem. Rechnen Sie mit mehreren Jahren für die Etablierung eines Wertesystems! 26
27 Thank you! Fischer Consulting GmbH Bernhard Fischer Waldstr. 106 D Bochum 27 MedConf
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