Bitter Scrum Auf der Suche nach den Sweet Spots
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- Christin Pohl
- vor 8 Jahren
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1 Bitter Scrum Bildquelle: shutterstock Golfer Concentrating by Diego Cervo Auf der Suche nach den Sweet Spots SOPHIST GmbH Vordere Cramergasse 13 Tel.:+49 (0) Chris Rupp & Thomas Mödl Nürnberg Fax:+49 (0)
2 1 2 3 Intro Scrum Projektrealität 4 5 Scrum in der Projektrealität Schlussfolgerung Bitter Scrum Auf der Suche nach den Sweet Spots
3 Bildquelle: shutterstock Heart cardiogram with heart on it by Pastushenko Taras Anforderungen 1 23 Softwareentwicklung Theorie Praxis 1/2 250 Wasserfall agil Scrum 3
4 DIN EN ISO 9001 TAW Cert Zert.Nr.: Projekte über 25 PJ Beratung : Produktentwicklung Schulungen Programmierung TUM, Max-Planck Individualsoftware seit Bildquelle: shutterstock Close-zp Wooden Texture by Victor Leonidovich
5 Kapitelname Thomas Moedl Geschäftsführer der DialogData GmbH & Co KG Supporter im IREB e.v. Trainer, Berater und Coach Certified Scrum Product Owner
6 Chris Rupp Kapitelname Geschäftsführerin der SOPHIST GmbH Vorstandsvorsitzende des IREB e.v. Trainerin, Beraterin und Autorin
7 Wer schreibt, der bleibt Die Bücher der SOPHISTen
8 Unsere Kunden Auszug aus unserer Kundenliste
9 Rollen Ablauf Backlog Grooming Scrum
10 shutterstock Portrait of a friendly, laughing policeman by Lisa F. Young Die Rolle Scrum Master Der Scrum Master als Process Facilitator Scrum shutterstock College teacher giving a lecture by Monkey Business Images
11 Bildquelle: shutterstock Businessman disguised in superman by olly Der ProductOwner mit vielen Aufgaben Fachliche Klärungen Prioritäten Release Planung PO Kapitelname ROI
12 Pigs+ Chickens Dialog Data & SOPHIST Scrum 1 Seite 12 Kapitelname shutterstock eggs with bacon by Marco Mayer
13 Sprints, Meetings und Artefakte Der Ansatz Scrum Release Planning Product Backlog Sprint Backlog Burndown Chart Task Board Product Increment Team Skill Scrum Sprint Planning Sprint, Daily Scrum, Review Backlog Grooming, Estimating, Refinement Retrospective Dialog Data Scrum #.1 Seite 13
14 Backlog Grooming Requirements in Scrum Scrum is silent on how this work is done Empfehlungen: Scrum Bildquelle: shutterstock model with post it by W. Goldswain Zeitaufwand umfasst 10% jedes Sprints Enthält detaillierte Requirements Analyse Aufteilen von Backlog Items Backlog Grooming, Estimating, Refinement Dialog Data & SOPHIST Scrum 2 Seite 14
15 Backlog Grooming Zeitaufwand Backlog Grooming, Estimating, Refinement Scrum Days / Month Working Days for Backlog Grooming Team Members % 14 Product Owner % 20 21,25% ,25% 34 Dialog Data & SOPHIST Scrum 2 Seite 15
16 Garbage-In Goldene Regel Konsolidierungsterror Projektarten Lernstufen Wissen und Können Projektrealität
17 Garbage In - Garbage out Kapitelname
18 Worte sind bedeutungslos Referenz als Schlüssel zum Erfolg Perfekte Kommunikation ist unmöglich! Gedankenübertragung funktioniert nicht. Worte an sich sind bedeutungslos. Projektrealität Das gemeinsame Referenzmodell entscheidet über den Kommunikationserfolg! istockphoto human brain by Eraxion Dialog Data & SOPHIST Scrum 3 Seite 18
19 Kapitelname Bildquelle: istockphoto In gold we trust by apcuk Die Goldene Regel: Wer das Gold hat, macht die Regeln!
20 Konsolidierung kostet Zeit und Nerven. Kapitelname istockphoto I quit by Trista
21 Die Realität entscheidet über das Entwicklungsvorgehen Kapitelname istockphoto Rows of clothes washers in a store 2 by milkos
22 Dreyfus Model of Skill Acquisition Fünf Lernstufen Projektrealität Der Anfänger Der Kompetente Der Experte Der Fortgeschrittene Der Gewandte Dialog Data & SOPHIST Scrum 3 Seite 22
23 Unterschiede zwischen Wissen und Können Daten erzeugen Informationen Projektrealität Kapitelname repräsentiert in Wissen übersetzt in Mut + Übung + Talent! Wissen führen zu ist die Grundlage für Können Können Meister Schüler
24 Daily Scrum Sprints Backlog Management Story Splitting Dokumente Scrum in der Projektrealität
25 Daily Scrum Scrum in der Projektrealität istockphoto Business Talks by Tina Rencelj
26 Daily Scrum Was steht hinter den Regeln? Scrum in der Projektrealität Regel Täglich Time boxed Sprachschablone Rederecht (nur pigs) Anwesenheitspflicht Keine Diskussionen im Stehen(Körperhaltung) Trocken Wirkprinzip Kontinuität + Transparenz Zeitbegrenzung Transparenz + Gleichheit Fokussierung, Störungen vermeiden Partizipation Fokussierung Aufmerksamkeit Aufmerksamkeit Dialog Data & SOPHIST Scrum 4 Seite 26
27 Sprints Kapitelname istockphoto Start by melhi
28 Kapitelname Bruce Almighty by Tom Shadyac Backlog Management
29 Kapitelname
30 Ich glaube, dass unser Land sich das Ziel setzen soll, nochvorendedieses JahrzehntseinenMenschenauf den Mondund sicherwiederzurückzurerdezubringen. JFK, 1961 Rakete bauen. Astronauten ausbilden. Bildquelle: shutterstock Weltraumfahrer by Peter Hansen Vision
31 Bildquelle: shutterstock GPS Vehicle Navigation by Olaru Alexandru Konkretheit ist auf kurze Sicht wichtig.
32 User Stories Dialog Data & SOPHIST Scrum 2 Seite 32 Scrum in der Projektrealität
33 Story-Mapping... Scrum in der Projektrealität Durch die bewusste Schneidung und Priorisierung von User Stories können sich sinnvolle Releases ergeben oder auch nicht... Dialog Data & SOPHIST Scrum 2 Seite 33
34 Bildquelle: shutterstock Pyramid Giza by Sculpi Story Splitting
35 Story Splitting Granularität von großen User Stories, Epics und Themes Scrum in der Projektrealität Themes große User Stories (Epics) verfeinerte verfeinerte User verfeinerte Stories User verfeinerte Stories User verfeinerte Stories User Stories User Stories Weitere Themes Weitere Themes Dialog Data & SOPHIST Scrum 1 Seite 35
36 Story Splitting Cheat Sheet Patterns zur Zerlegung von User Stories Scrum in der Projektrealität #1 Workflow Steps #2 Business Rule Variations #3 Major Effort #4 Simple/Complex #5 Variations in Data #6 Data Entry Methods #7 Defer Performance #8 Operations (e.g. CRUD) #9 Break out a Spike Dialog Data & SOPHIST Scrum 2 Seite 36
37 Patterns analyzed Scrum in der Projektrealität Name Zweck: Konsequenzen: Anwendbarkeit: Dialog Data & SOPHIST Scrum 2 Seite 37
38 Klassifizierung nach Aspekten Scrum in der Projektrealität #5 Variations in Data #8 Operations Technik #3 Major Effort #4 Simple/Complex Qualität #1 Workflow Steps Fachlichkeit #2 Business Rule Variations #4 Simple/Complex #6 Data Entry Methods #7 Defer Performance #9 Break Out a Spike Dialog Data & SOPHIST Scrum 1 Seite 38
39 Klassifizierung nach Komplexität Scrum in der Projektrealität Hoch >> Niedrig #3 Major Effort #1 Workflow Steps #8 Operations #2 Business Rule Variations Niedrig >> Hoch #5 Variations in Data #6 Data Entry Methods #4 Simple/Complex #7 Defer Performance #9 Break Out a Spike Dialog Data & SOPHIST Scrum 1 Seite 39
40 Das Schneidungs-Meta-Pattern Scrum in der Projektrealität 1. Aspekt Fachlichkeit Technik Qualität 2. Komplexität Hoch >> Niedrig Niedrig >> Hoch #9 Break Out a Spike Dialog Data & SOPHIST Scrum 2 Seite 40
41 Konsequenzen Komplex >> Einfach Einfach >> Komplex Scrum in der Projektrealität Fachlichkeit Technik Qualität Kein Rosinen picken. Früheres Erkennen von Projektrisiken und Wissensdefiziten Stabile, tragfähige Architektur, einfache Erweiterbarkeit Gefahr des Over- Engineering Selbst einfache Funktionalität kommt erst spät Frühere Erfolgserlebnisse, frühere Rückmeldungen Wahrscheinlich höhere Refactoring-Aufwände Schnellerer Wissensaufbau im Team Potenziell geringere Nutzerakzeptanz Pattern #9 Kein auslieferbares Produkt für den ersten Teil der User Story Dialog Data & SOPHIST Scrum 2 Seite 41
42 Konsequenzen Scrum in der Projektrealität Fachlichkeit Technik Qualität Komplex >> Einfach Kein Rosinen picken. Früheres Erkennen von Projektrisiken und Wissensdefiziten Risiken minimieren Stabilität erhöhen Stabile, tragfähige Architektur, einfache Erweiterbarkeit Gefahr des Over- Engineering Selbst einfache Funktionalität kommt erst spät Einfach >> Komplex Frühere Erfolgserlebnisse, frühere Rückmeldungen Wahrscheinlich höhere Refactoring-Aufwände Schnellerer Wissensaufbau im Team Potenziell geringere Nutzerakzeptanz Pattern #9 Kein auslieferbares Produkt für den ersten Teil der User Story Dialog Data & SOPHIST Scrum 2 Seite 42
43 Konsequenzen Scrum in der Projektrealität Fachlichkeit Technik Qualität Komplex >> Einfach Kein Rosinen picken. Früheres Erkennen von Projektrisiken und Wissensdefiziten Stabile, tragfähige Architektur, einfache Erweiterbarkeit Gefahr des Over- Engineering Selbst einfache Funktionalität kommt erst spät Einfach >> Komplex Frühere Erfolgserlebnisse, frühere Rückmeldungen Frühe Erfolgserlebnisse Einfacher Wissensaufbau Wahrscheinlich höhere Refactoring-Aufwände Schnellerer Wissensaufbau im Team Potenziell geringere Nutzerakzeptanz Pattern #9 Kein auslieferbares Produkt für den ersten Teil der User Story Dialog Data & SOPHIST Scrum 2 Seite 43
44 Anwendung des Meta-Patterns Scrum in der Projektrealität Szenario: Ein neues Entwicklungsteam entwickelt für einen ungeduldigen Kunden. Möglichkeiten entsprechend dem Meta-Pattern und der Konsquenzen: 1. Schneidung nach einfachen, technischen Aspekten zum Aufgleisen des Entwicklungsteams 2. Schneidung nach einfachen, fachlichen Aspekten für eine schnelle Auslieferung an den Kunden Dialog Data & SOPHIST Scrum 2 Seite 44
45 Dokumente Dokumente Scrum in der Projektrealität
46 Stakeholder Scrum in der Projektrealität Vorstudie Product Owner Sprint Backlog Product Backlog Deliverables Specification Artifacts Wo steckt RE? System Specification
47 Stakeholder Scrum in der Projektrealität Vorstudie Product Owner Sprint Backlog Product Backlog Deliverables Specification Artifacts Erhebung System Specification
48 Stakeholder Scrum in der Projektrealität Vorstudie Product Owner Sprint Backlog Product Backlog Deliverables Specification Artifacts Dokumentation System Specification
49 Stakeholder Scrum in der Projektrealität Vorstudie Product Owner Sprint Backlog Product Backlog Deliverables Specification Artifacts Validierung System Specification
50 Stakeholder Scrum in der Projektrealität Vorstudie Product Owner Sprint Backlog Product Backlog Deliverables Specification Artifacts Verwaltung System Specification
51 Exkurs: System Specification Scrum in der Projektrealität
52 Stakeholder Scrum in der Projektrealität Vorstudie Product Owner Sprint Backlog Product Backlog Deliverables Specification Artifacts System Specification
53 v Scrum in der Projektrealität Product Backlog Zweck: Projektplanung Inhalt: Arbeitspakete Ordnung: Priorirität Verantwortung: Product Owner s System Specification Zweck: Systemübersicht Inhalt: Analyseergebnisse Ordnung: Systemaufbau Verantwortung: Analytiker
54 Product Backlog + =? System Specification Scrum in der Projektrealität Option 1: Master ist der Product Backlog: Die Systemspezifikation ist die Verfeinerung des Product Backlog Option 2: Master ist die Systemspezifikation Product Backlog ist eine Sicht auf die Systemspezifikation Option 3: Es gibt keinen Master nur Nachvollziehbarkeit Alle Artefakte in der Systemspezifikation sind mit Elementen des Product Backlog verknüpft
55 Schlussfolgerung
56 Vorgehensweisen transportieren Wissen. Können entscheidet aber über den Erfolg! Bildquelle: shutterstock trucks on highway by Kletr
57 z istockphoto Sincere Prayer by Alex Motrenko Kapitelname User Story-Schneidung und -priorisierung gehört in Könnerhand oder denken Sie auf der Basis guter Regeln darüber nach
58 Bildquelle: shutterstock lighthouse at talacre by Meirion Matthias Werte Regeln Wirkprinzipien Prinzipien geben eine Richtung
59 Bildquelle: www,shutterstock.com member of Red Star history club by Sergey Kamshylin Spannen Sie nicht den Karren vor das Pferd!
60 Besuchen Sie uns am Stand 8.1 Chris Rupp Thomas Mödl Blog: Bildquelle:
Bitter Scrum. Auf der Suche nach den Sweet Spots SOPHIST GmbH. Chris Rupp & Thomas Mödl. 90478 Nürnberg. Fax:+49 (0)911 40 900-99 heureka@sophist.
Bitter Scrum Auf der Suche nach den Sweet Spots SOPHIST GmbH Vordere Cramergasse 13 Tel.:+49 (0)911 40 900-0 www.sophist.de Chris Rupp & Thomas Mödl 90478 Nürnberg Fax:+49 (0)911 40 900-99 heureka@sophist.de
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