Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten zur StuPa - Wahl Legislaturperiode 2012/ bis 16. Mai Herausgeber
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- Gerhard Linden
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1 Wahlzeitung zur Wahl des Studierenden Parlaments (StuPa) 2012/13 an der HAW Hamburg Fakultäten: en DMI LS TI Bock auf W & S Wa(h)l?! s en Design Information Medientechnik Biotechnologie Gesundheitswissenschaften Medizintechnik Ökotrophologie Umwelttechnik Verfahrenstechnik Wirtschaftsingenieurswesen Fahrzeugtechnik & Flugzeugbau Informatik Informations- & Elektrotechnik Maschinenbau & Produktion Mechatronik Wirtschaft Soziale Arbeit Pflege & Management Public Management
2 Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten zur StuPa - Wahl Legislaturperiode 2012/13 Herausgeber Die Wahlleitung 2012 der Verfassten Studierendenschaft an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW) 14. bis 16. Mai 2012 Mail: bockaufwahl-stupa@haw-hamburg.de Homepage:
3 Allgemeines Wählen oder gewählt werden darf nur, wer im Wähler- und Wählerinnenverzeichnis der HAW eingetragen ist. Das Verzeichnis der jeweiligen Fakultät liegt zu den Öffnungszeiten im jeweiligen Wahllokal aus. Jeder/jede Studierende kann ausschließlich an der eigenen Fakultät wählen. Die Kandidatur für das Studierendenparlament erfolgte durch Einreichung eines Wahlvorschlages bis einschließlich bei der amtierenden Wahlleitung Stand nach Fristablauf der Wahlvorschläge Es sind 25 Sitze für das Studierendenparlament an der HAW HH für die Amtsperiode 2012/13, anhand der rechtzeitig fristgerechten Wahlvorschläge bei der amtierenden Wahlleitung, zu besetzen. Das Studierendenparlament verfügt über mindestens 28 Sitze, davon können aktuell 19 Direktmandate und 9 Listenplätze vergeben werden. Die Zahl der Listenplätze ergibt sich aus der Anzahl der Studierenden pro Fakultät. Jedes sollte mindestens ein Direktmandat stellen. Wird kein Direktmandat in einem gestellt, fällt dieser Platz weg und kann nicht durch Listenplätze ersetzt werden. Rechnerisch ergibt sich aus der aktuellen Anzahl (Stand ) der Studierenden pro Fakultät, dass ein Mandat ~492 Wählerstimmen repräsentiert. Studierendenstand (es liegen der Wahlleitung am keine neuen Studierendenzahlen vor) Wie wird gewählt? Mit der Erststimme werden die en/innen in den s gewählt (auf jedes entfällt ein Sitz). Mit der Zweitstimme werden die Kandidatinnen und Kandidaten fakultätsweiter Listen gewählt (in den einzelnen Fakultäten sind folgende Sitze für fakultätsweite Listen zu vergeben: Design, Medien und Information (DMI) 2 Technik und Informatik (TI) 2 Wirtschaft und Soziales (WS) 5 Besonderheiten: In der Fakultät Life Sciences werden nur die 7 Direktmandate in den 7 s vergeben. Die Studierenden des departmentübergreifenden Masterstudiengangs Renewable Energy Systems MA können ihre Stimme nur im Umwelttechnik abgeben. Die Studierenden des fakultätsübergreifenden Masterstudiengangs Multichannel Trade Management in textile Business MA können nur in der Fakultät DMI im Design (Wahllokal Finkenau) wählen. Impressum Diese Wahlzeitung erscheint ausschließlich im Zusammenhang der Studierendenparlaments-Wahl vom Mai 2012 an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften zu Hamburg unter Vorbehalt. Für die Beiträge und Fotos sind ausschließlich die Kandidaten und Kandidatinnen zur StuPa-Wahl 2012 verantwortlich. Diese geben nicht die Meinung der verantwortlichen Wahlleitung wieder. Für die Texte und Fotos übernimmt die Wahlleitung StuPa/AstA 2012 daher keinerlei Haftung. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung der verantwortlichen Wahlleitung. Verantwortliche: Ilka Heidel, Natalie Ernst, Olaf Ahrens Wahlleitung StuPa/AstA 2012 Anfragen: bockaufwahl-stupa@haw-hamburg.de Homepage:
4 Julia Weselmann 1. Semester in Design Ich bin einer der Frischlinge der HAW-Design-Brut und stecke voller Tatendrang, Lautstärke und vor allem Motivation! Ich liebe diese Uni schon jetzt und ich will für uns sprechen dürfen und für uns schreien dürfen. Wir können so viel. Wir brauchen nur Mut! Da ich im ersten Semester bin, habe ich p e r s ö n l i c h n o c h k e i n e g r o ß e n Änderungswünsche. Aber gerade deshalb will ich mich engagieren: Um unser Studentenleben mitzugestalten, und um alles dafür tun zu können, dass dies die geilste Zeit unseres Lebens wird! Ich möchte für die StuPa-Wahl kandidieren, da es sehr wichtig ist, dass wir Studierende am Hochschulgeschehen kritisch teilnehmen. Die Hochschule ist Teil der Gesellschaft - was in der Gesellschaft falsch läuft, läuft auch an der Uni falsch. Ich bin gegen die hierarchischen Verhältnisse an unserer Uni. Das Studium wird auf die Verwertbarkeit auf dem Arbeitsmarkt, die Studiengangsausrichtungen auf die Nachfrage von Unternehmen und die Uni-Politik nach den Wünschen des Hamburger Senats ausgerichtet. Stattdessen soll die Uni offener Raum für kreatives (Mit-)Gestalten und Mitbestimmung werden, ein Ort für gemeinsames, kritisches und freies Arbeiten sein und die Lehre sich an den Bedürfnissen der Studierenden orientieren. Theresa Möller 5. Semester in Design Menqgi Wang 5. Semester in Design Sich einmischen ist wichtig, denn sonst werden unsere Belange als Studierenden in der Hochschulpolitik nicht wahrgenommen und Vieles über unsere Köpfe hinweg entschieden. Unter uns darüber rummeckern bringt in dem Fall gar nichts, wir müssen die Dinge selbst in die Hand nehmen also habe ich mich dazu entschlossen, dieses Mal zu kandidieren. Man kann ja mit gutem Beispiel vorangehen und hoffen, dass Andere folgen. Ja, genau DU bist gemeint! Viele Dinge an der HAW finde ich verbesserungswürdig. Einige konkrete Ansatzpunkte könnten sein: Wir Studierenden sollten mehr Information und Mitsprache darüber haben, wofür unsere Studiengebühren verwendet werden. Es muss mehr Räume und Arbeitsplätze geben, die für alle Studierenden zugänglich sind. Eine Mensa auf jedem Campus, die auch veganes Essen anbietet. Aufbau von Freiräumen und Treffpunkten, damit auch ein Leben und Austausch neben dem Unialltag in der Hochschule stattfinden kann. Die Uni ist ein Raum, in dem auch Platz für politische Diskussionen, Vorträge und Aktionen sein muss. Damit man das Studium realistisch in der Regelstudienzeit abschließen kann, brauchen wir meiner Meinung nach mehr und vor Allem interessantere Kursangebote, sowie einen verbesserten Zugang zu den Laboren, um außerhalb der Kurse deren Inhalt selbständig weiter zu vertiefen. Niemand sollte an semesterlangen Wartelisten scheitern, Wahlpflichtmodule müssen auch tatsächlich wählbar sein. Fachbibliothek in der Armgartstraße einsetzen, die andernfalls im Zuge einer geplanten Zentralisationsmaßnahme komplett in die Finkenau umzieht. Mokotex-Bücher gehören da hin, wo diese s lehren und lernen, nämlich hierher auf dem Modecampus, wo sie auch wirklich gelesen werden. - um Veränderungen mitbestimmen zu können Also um etwas zu verändern! - ich bin ein Teamplayer und will die Interessen der Studierenden verteidigen, insbesondere der vom Design - engere Zusammenarbeit mit der Fakultät - bei Problemen mitzuhelfen und zu beheben - ein allgemeines Bild der Hochschule zu bekommen Denise Lopes Alves 7. Semester in Design Als StuPa-Mitglied werde ich dafür sorgen, dass die Verwendung der Semesterbeiträge und Studiengebühren im Interesse der Studierenden geschieht und nicht in ein beliebiges Haushaltsloch der Hochschule gestopft wird. Das ist unser Geld und WIR entscheiden darüber, wofür es ausgegeben wird! Außerdem möchte ich mich für den Erhalt der Da ich in der Armgartstraße studiere, gibt es mehreres was man verändern könnte: - das wir auch existieren! - das die s mehr zusammen arbeiten - Toiletten in der Armgartstraße - das Gebäude zerfällt langsam - optimale Repräsentation der HAW
5 Motivation, warum wir kandidieren wollen: Wir glauben an die verfasste Studierendenschaft. Besser irgendjemand macht es, als niemand. Roland Szypula 8. Semester Medientechnik Wir glauben an sie, um mit ihrer Hilfe Dinge die schief laufen zu ändern. Wir glauben an den Konsens. Wir glauben daran, dass das höchste studentische Gremium in der Lage ist die Dinge zu verändern und das studentische Leben für jeden Studierenden ein Stück weit besser zu machen. Wir kandidieren weil wir die mannigfaltige Erfahrung einbringen können, die wir in den verschiedensten Gremien der Studierendenschaft gesammelt haben. Weiterhin möchten wir die aktuell anliegenden Aufgaben des StuPas fortführen. Mehr Transparenz Fabian Fabian 7. Semester Kunstloses Brot Unser Traum ist es mit gewissenhafter Arbeit, Kompromissen und Hintergrundwissen nachhaltig sinnvolle Entscheidungen zu treffen, die für jeden Betrachter einleuchtend sind. Mathias Kahlert 12. Semester Liste DMI Was wollen wir an der HAW verändern? Wir sind davon überzeugt, dass es viele legislative Herausforderungen gibt, die wir gemeinsam bestehen können. Um konkret zu werden: In erster Linie weitere Verbesserung der neuen Wahlordnung und die Kontrolle und Ausrichtung des AStA. Darüber hinaus sind wir Kraft Amtes zur Wahl des neuen AStA, den jährlichen Haushaltsprüfungen und zur Beobachtung von Satzungen und Ordnungen aufgerufen. Wir schenken der Wichtigkeit dieses höchsten Gremiums Glauben und möchten die Möglichkeiten zur Veränderung und Verbesserung aktiv nutzen. Das Information hat keine Kandidaten/Innen zur StuPa - Wahl gestellt!!!
6 Paul Hendrik Hentze 1. Semester Biotechnologie Ich möchte Hochschulpolitik kennenlernen und meinem Studiengang angemessen vertreten. Ich denke, dass ich aus ehrenamtlichen Engagement in der Schülervertretung und in diversen Organisationen entsprechende Vorkenntnisse mitbringe. Meine Haupthemen sind vor allem Netzpolitik, kritischer Konsum und Gleichberechtigung. Insgesamt macht mir meine politische Arbeit Spaß und ich möchte anderen zeigen, dass wir gemeinsam Dinge verändern können. Weil es wichtig ist einen Ansprechpartner zu haben, der die Meinung und Wünsche der Studierenden vertritt und warum dann nicht gleich ganz oben?! Da ich erst neu im 1. Semester gestartet bin, kann ich noch nicht viel verändern, aber ich denke es wird viele Anregungen durch meine Kommilitonen geben, denn für diese will ich das Sprachrohr sein. Marlies Gehring 1. Semester in Gesundheitswissenschaften Ich möchte die Arbeit des StuPa für alle Studierenden transparent machen und ihnen die Möglichkeit zur Partizipation geben. Ich will dazu beitragen, die Erstsemester zu motivieren, sich genauso einzumischen, wie alle höheren Semester und ihnen zu zeigen, dass es interessant und wichtig ist, sich zu beteiligen und ihnen an der HAW dafür eine Plattform geboten wird. Ich finden es wünschenswert, wenn die Studentenvertretung der HAW in der Öffentlichkeit auftritt und klare Stellungen zu aktuellen Themen bezieht, die uns nicht nur in der Uni, sondern auch privat betreffen. Nur wer was sagt kann gehört werden!!!! Hoda Zallama 5. Semester in Gesundheitswissenschaften Da ich glaube mehr zu schaffen, als ich's bislang tue. Ich möchte mich für andere engagieren, Verantwortung übernehmen und weiß diese mit neuen Ideen, größere Motivation und kreativem Elan meistern zu können. Ich möchte für andere "Türen öffnen", mehr vom "Geschehen" erfahren. Hochschulpolitik & Struktur, weil ich Aspekte auch mit anderen Augen sehen kann und einfach ich bin :) Eine Hochschule verändert sich mit ihren Menschen, die sie erst zu dem macht, was sie ist -einen Treffpunkt- an den Menschen verschiedenster Hintergründe & Vorstellungen zum Wissenserwerb zusammen kommen. Ich möchte mich für verschiedene Bereiche engagieren, für die ich mich besonders einsetze: - Studentische Projekte - Initiativen & Vereinigungen Ich möchte die Möglichkeit wahrnehmen das Studium und den Unialltag aktiv mit zu gestalten, da es wichtig ist sich für die Interessen der Studierenden einzusetzen. Ich bin bereits im FSR aktiv und möchte mich gerne noch mehr engagieren. Ich hoffe einige Strukturen verändern zu können um das Studium für alle noch besser zu machen. Ich möchte insbesondere dem Campus Bergedorf mehr einbeziehen in den HAW Alltag. Wir haben oft das Gefühl als wenn wir ein bisschen außen vor sind, verglichen mit den anderen Campus. Es fehlt momentan einfach an einer Identifizierung mit dem Standort. Gerade durch meinen Auslandsaufenthalt weiß ich wie toll es ist die Uni als Treffpunkt und Anlaufstelle zu haben. Julien Kuhlmann 5. Semester Gesundheitswissenschaften Dies empfinde ich als Herausforderung, die ich annehmen möchte, denn Vielfalt ist eine große Chance und sollte nicht verloren gehen. - kulturelle Angebote - Mitentscheidungen Ein weiterer Punkt ist es mehr Raum für Studierende zu schaffen, so dass unser Campus nicht nur für die Vorlesungen genutzt wird sondern auch gerne als Treffpunkt für Gruppenarbeiten und Lernen genutzt wird.
7 Motivation, warum ich kandidieren will Inci Gecmez 3. Semester in Gesundheitswissenschaften Ich möchte mich innerhalb des StuPa-Teams mit v e r s c h i e d e n e n T h e m e n d e r H A W auseinandersetzten. Außerdem erwarte ich einen Einblick in die Hochschulpolitik, wobei ich mitwirken möchte. Ich möchte mein eigenes Studium und das Studium meiner Kommilitonen in positiver Form mitbestimmen können, sowohl das Studium so angenehm wie möglich gestalten können, soweit dies in der Macht des Studierendenparlaments steht. Ich werde kandidieren um: - mich für die Belange aller Studierenden einzusetzen. - für alle ein kompetenter Ansprechpartner zu sein. - mit innovativen Ideen das Stupa lebendiger zu machen. - die Möglichkeiten der Partizipation an der HAW Hamburg zu nutzen. - Demokratie zu leben. Phillip Ballschuh 1. Semester Medizintechnik Ich werde: - den Bekanntheitsgrad des Stupas steigern. - die Partizipation der Studierenden einfacher gestalten. - die Wahlbeteiligung steigern. - jedem die Möglichkeit geben sich mit seinen Ideen zu engagieren und einzubringen. Andreas Bieger 5. Semester Ich bin seit dem hauptamtliches Mitglied im Fakultätsrat der Fakultät Life Sciences und dort als studentischer Vertreter tätig. Da ich gedrängt wurde, mich auch im StuPa zu engagieren, hab ich mich nun für eine Kandidatur entschlossen Ich möchte die Chance zur Wahl in das höchste Wahlgremium der Studierendenschaft dem Studierendenparlament nutzen, um meinen Beitrag zur Einflussnahme an der Interessenvertretung der Studierenden zu leisten. Henrik Madlung 3. Semester in Medizintechnik So einiges, da gibt es genug. Motiviert durch die Möglichkeit sowohl auf die Hochschulpolitischen Themen als auch die Ordnung der Studierenden Einfluss zu nehmen möchte ich mich daran beteiligen. Medizintechnik Ich möchte durch die Nähe zu anderen Studierenden auf die für jeden wichtigen Themen wie z.b. Studiengebühren oder das von fast allen genutzte Semesterticket, aufmerksam machen. Ich möchte die Interessen der Studierenden vertreten und ihnen bei Interesse zu Themen, wie dem Haushaltsplan, Antworten geben können. Ich möchte diesen wichtigen Beitrag zur A u f k l ä r u n g u n d P r ä s e n z d e s Studierendenparlaments leisten, da dies meiner Wahrnehmung nach ausbaufähig ist.
8 Motivation, warum ich kandidieren will Jochen Jeske 1. Semester Medizintechnik Juliane Hayne Um eine starke Präsenz der Fakultät und des s im StuPa zu gewährleisten. Um meine Erfahrung auszubauen und die schon gemachten konstruktiv mit einzubringen. Um ein gutes Lern- und Lebensklima in der HAW zu erzeugen und beizubehalten. Als Erstsemester kann ich natürlich noch nicht viel über Änderungswünsche philosophieren. Jedoch habe ich persönlich recht konkrete Vorstellungen und Ansprüche, was eine gute Uni ausmacht. Für diese Vorstellungen und Ideen möchte ich stehen und kämpfen um so das Lernund Lebensklima an der HAW so gut wie möglich zu gewährleisten. Ich möchte die Aufgabe zur Bewältigung der Masse an Neustudierenden in Angriff nehmen. Meine Motivation mich um einen Platz im Studierendenparlament zu bewerben ist, dass ich mich an der HAW engagieren möchte. Mir ist es besonders wichtig das eigene Lebensumfeld selbst mitzugestalten und Gelerntes darin anwenden zu können. Dank m e i n e s v o r a n g e g a n g e n e n L e b e n s m i t t e l t e c h n o l o g i e - u n d Ingenieurswissenschaftlichen Studiums konnte ich bereits sehr viel Erfahrung im Bereich der Hochschulgremien und -politik sammeln. Ich habe mich bereits seit dem ersten Semester im FSR LMT und im Stupa der HAW Neubrandenburg engagiert. Genau dieses hat mich dazu veranlasst, auch an der HAW Hamburg ehrenamtlich im FSR ÖT und den dazugehörigen Gremien, wie den Fachausschuss und den Gästebeirat, mitzuwirken. Ich möchte dazu beitragen, das Lernklima an der HAW zu verbessern und möchte einem Gremium angehören, welches auch hochschulweit für die Interessen und Belange der Studierendenschaft einsteht, für die Rechte der Studenten eintritt und diese stärkt. Es ist äußerst wichtig, dass die Fachschaftsinteressen auch wirklich in das Studierendenparlament kommen. Die Interessen der Studierenden müssen in Zukunft noch wesentlicher in den Mittelpunkt rücken. Ein großer Interessenpunkt ist die Verwendung der Studierendenbeiträge und der Studiengebühren. Hier ist es wichtig heraus zu finden, inwieweit Optimierungsmöglichkeiten bestehen. Ich scheue weder konkrete Entscheidungen noch die unliebsamen, administrativen und rechtlichen Aufgaben. Daniel Siebert Ökotrophologie 3. Semester in Umwelttechnik Tatjana Thiessen 3. Semester Damit eine entspannte Lernatmosphäre bei einer immer größeren Studierendenzahl bestehen bleiben kann, müssen wir in neue Lehrmittel investieren und dafür möchte ich mich einsetzen. Ich bin bereits seit dem ersten Semester im StuPa dabei und hatte, trotz der teilweise stundenlangen Lesungen bei den Satzungen und Ordnungen, immer viel Spaß bei unseren Sitzungen. Ich möchte auf jeden Fall weitermachen! Es ist wichtig, dass es eine starke Studierendenschaft gibt, welche die HAW dazu bewegt ihr Handeln wieder mehr auf die Interessen der Studierenden zu fokussieren. Wir müssen die uns zustehende Transparenz deutlich mehr einfordern und daraufhin kritischer und konstruktiver über die Gremien einwirken. Ich möchte gerne die Studenten mobilisieren sich aktiver am politischen Geschehen Ihrer HAW zu beteiligen und nicht alles einfach geschehen zu lassen. Des Weiteren ist es wichtig, über die finanzielle Situation der HAW aufgeklärt zu werden, um besser informieren zu können und an Veränderungen und Beschlüssen der HAW teilzunehmen. Ich sehe nachhaltigere Kommunikation und finanziell realisierbare Erneuerungen und Optimierungen als einen wichtigen Aspekt für unsere Arbeit an und stehe ebenfalls für die Schaffung besserer Studienbedingungen an unserer Hochschule ein. Dabei sind jegliche Aktivitäten förderungswürdig, welchen den Lernprozess und das Weiterentwickeln an der Hochschule effektiver gestalten. Wir angehenden Akademiker sollten erfolgreicher auf eine bereits unsichere Zukunft vorbereitet werden. in Ökotrophologie Ich freue mich auf neue Aufgaben im StuPa- Team, die ich im Interesse der Kommilitonen wahrnehmen möchte.
9 Das Verfahrenstechnik hat keine Kandidaten/Innen zur StuPa - Wahl gestellt!!! Das Wirtschaftsingenieurswesen hat keine Kandidaten/Innen zur StuPa - Wahl gestellt!!!
10 Annika Ressel 3. Semester in Fahrzeugtechnik & Flugzeugbau Mein Ziel ist es die Interessen meines s zu vertreten und ein Mitspracherecht in der Hochschulpolitik zu haben um selbst Veränderungen zu bewirken. - Vergrößerung der Mensen - Verkleinerung der Semestergruppen - Vereinheitlichung der Themenvermittlung bei verschiedenen Professoren (gleiche Bücher/ Skripte nach denen gelehrt wird) Ich möchte gerne an der HAW politisch engagiert sein und manches auch vielleicht verändern. Ich möchte nicht mehr, dass gemeckert wird, sondern auch mal gehandelt wird. Ich möchte gerne dazu beitragen, dass sich die allgemeine Kommunikation verbessert. Des Weiteren wäre es toll, wenn sich die Integration verbessern würde. Alireza Haj Fatalian Fahrzeugtechnik & Flugzeugbau keine überfüllten/leeren Kurse bei einzelnen Professoren einheitliche Prüfungen (vgl. Zentralabitur) - Verbesserung der behindertengerechten Ausstattung des Gebäudes F+F - Bereitstellung von Lernräumen, welche auch am Wochenende geöffnet sind - Ö f f e n t l i c h e s R a n k i n g f ü r Vorlesungsberechtigung bei überfüllten Veranstaltungen (Beispiel: 1. Stammsemester, 2. Drittversuch, 3. Zweitversuch oder Studenten, die die Vorlesung bereits gehört haben, jedoch keine Prüfung abgeleistet haben) Levent - Deniz 1. Semester Yalcinkaja Fahrzeugtechnik & Flugzeugbau Die Kandidatur ist für mich eine willkommene Angelegenheit, da ich kommunikativ und kontaktfreudig bin. Gerne arbeite ich im Team und bin offen für innovative Ideen. Ich setze mich auch im privaten Leben für meine Mitmenschen ein und versuche durch konstruktive Kritik Veränderung zu erzielen. Eine bessere Lernatmosphäre soll erreicht werden durch: - Berücksichtigen der Wünsche und Bedürfnisse der Studenten. - Aufstockung des Bücherbestandes. - bessere Absprache der Profs mit der Bibliotheksverwaltung damit Lehrbestände aufgestockt werden. Weil ich mich gerne für meine Hochschule und andere Studenten einsetzten möchte. Da ich politisch engagiert bin, möchte ich versuchen Interessen anderer Studenten durchzusetzten. Ich möchte über die aktuellen Themen der HAW informiert sein. In diesem Sinne möchte ich mich so schnell wie möglich mit den Themen auseinander setzen um etwas bewirken zu können. Mehran Haj Fatalian Fahrzeugtechnik & Flugzeugbau - Einplanung größerer Seminarräume. - mehr seminaristische Veranstaltungen. - Sonderkurse für Wiederholer.
11 Philipp Gillé Informatik Als ich in der Mail gelesen habe, dass es noch keine Kandidaten aus meiner Fakultät gab, stand für mich fest, dass "wir" auf jeden Fall eine Repräsentation im Studierendenparlament brauchen. Und da ich gerade im privaten Bereich politisch aktiv geworden bin, sehe ich dies als eine gute Gelegenheit, mich auch in die Hochschulpolitik einzubringen. Ich möchte mich im Rahmen meiner Möglichkeiten im Studierendenparlament dafür einsetzen, dass die individuelle Förderung von Studierenden ausgeweitet wird. - mehr Wahlangebote und Plätze im Wahlangeboten - s t ä r k e r e B e r ü c k s i c h t i g u n g v o n Überschneidungen im Vorlesungsplan damit es einfacher ist, Vorlesungen vorzuziehen oder nachzuholen - Angebot eines Teilzeitstudiums in allen Studiengängen Das sind einige der Möglichkeiten, von der one size fits all -Vorlesung wegzukommen und die Bedürfnisse des Individuums und seine Wahlfreiheit in den Vordergrund zu stellen. Es wird sich zeigen müssen, in wie fern ich im Studierendenparlament auf diese Themen Einfluss nehmen kann, aber das ist auf jeden Fall die Richtung für die ich mich einsetzen werde. Ich möchte neue Erfahrungen sammeln. Ich möchte mich für die HAW und Rechte der Studenten einsetzen. Dazu würde ich gern Verantwortung übernehmen wollen. Ich bin schon Schul- und Klassensprecher gewesen und es hat Spaß gemacht. Ich möchte dazu beitragen, dass die Kosten für Kopien niedriger werden, da ich selbst jetzt feststelle, dass dort eine Menge Geld zustande kommt. Außerdem möchte ich dafür sorgen, dass die Chipkarten Gebühren niedriger als 50 werden. Ich möchte auch dazu beitragen, dass die WC's im E-Haus Berliner Tor 7 erneuert werden. Adam Jerzy Marecki 1. Semester Informations- & Elektrotechnik - Evaluierung von Blockvorlesungen (mehrere Wochen nur ein Fach, danach Klausur und das nächste Fach) - Öffnung der PC Pools am Wochenende Yannick Saalberg 6. Semester Informations- & Elektrotechnik Keine Angaben! Keine Angaben! Da scheinbar nur die wenigsten Lust zu der Sache haben, möchte ich es mal probieren! Eigentlich gefällt mir die HAW persönlich schon sehr gut, wenn denn im WS12/13 die Studiengebühren wegfallen ;) es kann sich aber natürlich jeder mit Vorschlägen an mich wenden... Dominik Friedrichs Informations- & Elektrotechnik
12 Vincent Magkilat Maschinenbau & Produktion Es ist wichtig, dass es engagierte und motivierte Studenten gibt, die sich an der Hochschule einsetzen und dabei an höchster Stelle der studentischen Selbstverwaltung mitzuwirken, sehe ich als Herausforderung an. Zusätzlich denke ich, ist es wichtig, dass in diesem Gremium jedes gut vertreten ist und möchte unser mit meiner Kandidatur unterstützen. Die Studierbarkeit jedes einzelnen Studienganges und die Gerechtigkeit der Mittelverteilung ist ein ständiges Thema in dieser Hochschule, welches oftmals nicht zu Gunsten der Studierenden ausgefochten wird. Es sollte einige Leuten klar werden, dass man keine Verwaltung braucht, wenn es keine Studenten mehr gibt, die verwaltet werden müssen! Ich habe einen guten Draht zu Menschen und bin ebenfalls kontaktfreudig. Das Arbeiten in einem Team lässt meiner Kreativität freien Lauf. Es macht mir viel Spaß mit den anderen zu planen und zu organisieren, da mir das gutgeplante in meiner Freizeit ein wichtiger Aspekt ist. Die Planung ist mir wichtig, falls ich mit Freunden einen Ausflug mache, da ich gerne nichts dem Zufall überlasse. Ich bin auch gerne spontan, falls der Spaßfaktor hoch ist. Eine bessere Lernatmosphäre mehr Respekt unter den Kommilitonen. Ich möchte mich gerne einsetzen für die Fragen und Wünsche meiner Kommilitonen. Ich möchte mich gerne mit dem Team zusammensetzen und für Organisation und mehr Planung in der gesamten HAW einsetzen. Gerne würde ich mit meinen Eigenschaften zu guten Veränderungen der HAW beitragen. Da ich selbst Studierender bin, kenne ich dadurch die Realität an der HAW, so dass ich bzw. WIR das StuPa-Team für die Aufhebung der Mängel sorgen. Suhrab Miraky 2. Semester Maschinenbau & Produktion Für ein besseres "Wohlfühl-Klima" für alle an der HAW sorgen. Keine Angaben! Keine Angaben! Sebastian Beudt 8. Semester Keine Angaben! Keine Angaben! Tobias Nitsche Maschinebau & Produktion Mechatronik
13 Oliver Rinke 2. Semester Mechatronik Mitbestimmung ist immer wichtig, ob in der Politik oder zugegeben im etwas kleineren Maßstab an der Hochschule. Durch meine Kandidatur möchte ich versuchen die Meinungen und Interessen meiner Kommilitonen zu vertreten und somit dem Studiengang Mechatronik eine Stimme bzw. ein Gesicht zu geben. Weil ich mich beteiligen möchte und selbst auch etwas verändern möchte. Alles was nötig ist das Studentenleben zu verbessern und das Studium noch interessanter zu machen. Furkan Basol 1. Semester Dep.Info - Umstrukturierung der Mensa (Chaosvermeidung während der Stoßzeiten) - Einheitlicher Internetauftritt für Mechatroniker (Zusammenlegung von EMIL und Moodle) - Einrichtung eines Ruhe- und Entspannungsraumes im E-Technik Gebäude - Diskussion über Parkplatzsituation ansprechen Lucas Marks 1. Semester Liste freier Wähler Auch wenn ich offiziell im ersten Semester studiere, ist es eigentlich schon mein Drittes an der HAW. Ich habe schon ein Jahr an der Fakultät Life Sciences mit Recue Engineering verbracht. In diesem Jahr ging es mir so, dass ich, als "normaler" Student, von Entscheidungen, die irgendwo gefällt wurden, höchstens ihre Wirkung mitbekommen habe. Von einer Wahl ins Studierendenparlament erhoffe ich mir, einen tieferen Einblick in die Strukturen unserer Hochschule zu bekommen. - Ich befürworte die Beteiligung von Studenten in der Hochschul-Politik und möchte meinen Einfluss nutzen. - Da sich kaum jemand gemeldet hat und unsere Sitze im Falle des Nicht-Antretens verfallen (für eine ganze Periode, nicht nur für ein Semester) habe ich mich entschieden, mit Freude die Interessen unserer Studierenden zu vertreten. Thorsten Graf 2. Semester Informatik Liste 2 Ich möchte verstehen, WER, WO, WAS und vor allem WARUM entscheidet. Das ist meiner Meinung nach die Voraussetzung, um erfolgreich Einfluss nehmen zu können. - Studiengebühren abgeschafft lassen - Durch intelligente Nutzung vorhandener Information die Effizienz zu steigern (Bsp. Lernräume) Ein Studium in der Regelstudienzeit zu beenden, schaffen wenige. Darauf ist unsere Hochschule aber nicht ausreichend eingestellt. Wiederholern wird das Leben nicht leicht gemacht. Außerdem könnte die Zahl der Wiederholenden kleiner gehalten werden, wenn es mehrere Prüfungstermine gäbe, sodass nicht alle Klausuren innerhalb von 2 Wochen liegen. Auch gut wären Nachschreibtermine. "Wie soll das erst werden wenn die Studiengebühren wegfallen"... Ich frage: Wie hat es funktioniert, bevor es Studiengebühren gab? Es muss möglich sein, allen Studenten eine angemessene Lehre zu gewährleisten. Ohne Studiengebühren. Dafür möchte ich mich einsetzten. Vieles wird immer gerechtfertigt mit: "Die HAW hat kein Geld" und dann hört man immer noch:
14 Björn Baltbardis 2. Semester Informatik Liste 3 Um unten genannte Missstände zu beseitigen und als Ansprechpartner für meine Kommilitonen zur Verfügung zu stehen. - Mehr Projektgelder für interdisziplinäre Projekte. - Bessere WLAN Verbindung im Informatik Gebäude. Ich bin der Meinung, dass sich jeder politisch engagieren sollte und Studenten sich davon nicht ausnehmen dürfen, weil sonst die Möglichkeit der Mitbestimmung verloren geht. Des Weiteren engagiere ich mich auch im Privatleben politisch und möchte mich auch im studentischen Leben für unsere Interessen einsetzen bzw. eintreten. Julian Shala Information & Elektrotechnik - Bessere Kommunikation mit Professoren und Lehrbeauftragten. Ich möchte die Qualität des Studiums an der HAW aufrechterhalten und mich um die finanziellen Belange, z.b. AStA, Semesterbeitrag, mitkümmern. Auch deswegen, weil die steigenden Kosten zu begrenzen sind, um die finanzielle Situation der meisten Studierenden nicht weiter zu verschlechtern und eventuelles Sparpotential zu ermitteln. Eike-Christian Ramcke - Wegfall von Sitzen unserer Fakultät möchte ich verhindern - Interesse an der Beteiligung in der Hochschul- Politik Weil mich das Mitwirken im StuPa interessiert. Matti Krebs 1. Semester 2. Semester Informatik Liste 4 - Verbesserung der Lernraum-Situation bei Klausur-Vorbereitungen Ich möchte für die Interessen meiner Mitstudenten eintreten. Maschinenbau Liste 1 - Dynamischere Nutzung von Schließfächern - Weiterhin keine Studiengebühren...
15 Steffen Friedrichs Maschinenbau Liste 1 We want YOU to be the change! Hast du es satt ständig in überfüllten Vorlesungsräumen zu sitzen? DIR mit 4 Leuten einen Laborplatz zu teilen? Und auf ergonomisch schlechten Stühlen zu sitzen? Bist DU ein Leistungsträger? Willst Kohle verdienen und gleichzeitig Spaß an Deiner Arbeit haben? Von Vertretern der Wirtschaft gesponsert werden und massig Rabat auf die neusten Telekommunikationsgeräte haben? Ich möchte mich für die Kandidatur des StuPas bewerben, da ich schon seit einigen Semestern Student der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg bin. Aus diesem Grund sind mir die alltägliche Herausforderungen und Anliegen bekannt, für die ich mich gern einsetzen möchte. Keine Angaben! Miles Emmerlich 8. Semester Freie Maschinenbauer Wenn DU DIR diese Fragen stellst, nach einer Lösung suchst und nicht weiter weißt oder es dir auch egal ist, dann gib mir DEINE Stimme und ich werde mich dafür einsetzen. 1. Die sanitären Einrichtungen an der HAW sind eine Zumutung und müssen erneuert werden. 2. Die Lernräume am Berliner Tor sind mangelhaft und müssen erneuert werden, hierfür: - verbessertes WLAN auf dem gesamten Campus. - Stromzugang in den Lernräumen. - Rückzugsraum mit Sofa und Automaten mit Erfrischungsgetränken und Snacks. 3. Erarbeitung eines modernen Konzeptes der Vorlesungsräume hinsichtlich Akustik, medialer Ausstattung, Belichtung etc. 4. Mitgestaltung der Studenten bei der farblichen Neugestaltung der HAW Durch meine bisherige Erfahrung in der Studienparlamentsarbeit ist mir bewusst geworden wie wichtig langfristige und nachhaltige Arbeitsweisen sind, um Projekte sowie gesammeltes Wissen an nachfolgende engagierte Studenten weiterzugeben. Ich möchte meine bislang gesammelten Erkenntnisse, Wissen und Engagement erneut der Studentischen Selbstverwaltung zur Verfügung stellen. Aus dieser Motivation heraus kandidiere ich erneut um einen Sitz im Studierendenparlament. Tobias König 10. Semester Tobias König; Gemeinsam mehr erreichen Saki Timar 7. Semester Freie Maschinenbauer Ich möchte und werde die HAW positiv verändern, damit ihr riesiges Potential ausgeschöpft wird! Keine Angaben! Jeder Student hat Rechte sowie Pflichten! Den Pflichten kommt jeder von uns ganz selbstverständlich nach (z.b. Überweisung der Gebühren) aber die Rechte die wir als Studenten besitzen sind nicht immer ganz transparent. Rechte wie z.b. für gutes Essen in der Mensa einzutreten, die Mitsprache bei der Verteilung von Studiengebühren, das Verhindern von Kürzungen unseres Lehrpersonals und Laborequipment und als elementaren Punkt die Reduzierung der zu hohen Kosten, die wir als Studenten zahlen müssen (Semesterbeitrag und Studiengebühren). Diese Rechte transparent darzustellen und dafür ein Bewusstsein zu schaffen, ist eine der Veränderungen die es anzustreben gilt. Umso mehr helle Studentenköpfe und fleißige Hände sich beteiligen, umso mehr Lösungsideen und Lösungsmöglichkeiten können wir zusammen finden. Dies erzeugt nicht nur die Verbesserung der aktuellen Studienbedingungen sondern auch die evidente Vorbereitung auf unser Berufsleben. Ganz nebenbei gibt es schöne Erinnerungen an die gemeinsame Studentenzeit für später. Die Veränderung: eine Hochschule an der wir gemeinsam effektiver, kreativer und kostengünstiger studieren können!
16 Vladimir Zieg Ich möchte kandidieren, damit endlich etwas passiert an der HAW und nicht nur große Reden gehalten werden. Ich kandidiere, weil ich es wichtig finde, mich für und mit Anderen für Ziele einzusetzen. Benjamin Turan 3. Semester Ich möchte, dass man offen über die Probleme in den einzelnen s spricht, dass man die Probleme gemeinsam offen bespricht und nach einer Lösung sucht und auch durchsetzt. Es gibt noch viel Potential unsere Situation an der HAW zu verbessern. 3. Semester Wirtschaft Es ist an der Zeit neue Wege zugehen, Schluss mit Diskussionen und Bürokratie. Es gibt sehr viele Probleme die gelöst werden müssen. Diese können nur gelöst werden, wenn man kurze und schnelle Wege schafft in den jeweiligen s. Hier zwei Vorschläge von mir. - Es sollten mehr Gruppenräume zu Verfügung gestellt werden. - Bei Klausuren mit einer hohen Durchfallquote sollte man die Möglichkeit haben, diese direkt nachschreiben zu können, wie es an anderen Hochschulen üblich ist. Wirtschaft Ich werde mich für die neue HAW einsetzen wo Transparenz und schnelle Kommunikation kein Fremdwort sein wird. Valentin Schalay 2. Semester Wirtschaft Ich will kandidieren, weil ich die Zeit und die Motivation habe in diesem Amt aktiv mitzuwirken. Ich möchte auch meine Energie dazu nutzen, das Studium und studentische Leben für Kommilitonen zu verbessern und zu optimieren! - Verknüpfungen zwischen den s; - mehr Veranstaltungen vom FSR - Jobangebote für Studierende Ich möchte kandidieren, um die politische Entscheidungsfindung mitbestimmen zu können. Alle Studierenden müssen sich nach diesen Entscheidungen richten. Deshalb möchte ich im Sinne der Studierenden, wie auch in meinem eigenen, dafür Sorge tragen, dass die Arbeit des Studierendenparlaments allen zu Gute kommt und in diesem Sinne verrichtet wird. I c h w i l l d a f ü r s o r g e n, d a s s studiengebührenfinanzierte Leistungen neue Finanzierungen erhalten. geschaffen werden. Eric Recke 3. Semester Master Soziale Arbeit Die HAW soll wieder kostenfreie Sprachkurse ermöglichen. Es sollen mehr Gelder für die Qualität der Mensen akquiriert werden. Am Standort Berliner Tor soll Raum für eine ausreichende Anzahl an Schließfächern
17 Christina Stüker 2. Semester in Pflege & Management Ich möchte gerne kandidieren, da es mir persönlich wichtig ist, dass auch die Pflegestudiengänge im StuPa vertreten sind und dort eine Stimme haben. Damit sich an der HAW etwas verändert, sollten alle s im StuPa vertreten sein, damit nicht ein benachteiligt wird, und das ist auch mein persönlicher Anspruch, wenn ich gewählt werden sollte: der Pflege eine Stimme geben! wir haben den Platz im StuPa für unser, warum sollten wir ihn nicht nutzen? Ich möchte mit Engagement Verbesserung schaffen. Meine Freude im Umgang mit Menschen und mein Interesse neue Kontakte zu knüpfen, hilft bei vorgenommenen Vorhaben und Projekten. Es gilt die Umgebung an der HAW zu verbessern, um das Studieren für die jetzigen und zukünftigen Studenten interessant zu machen. Robin Köppen 2. Semester Wirtschaft Mit ist vor allem die Vernetzung und die Kommunikation unter den einzelnen s wichtig. Gemeinsam können wir tolle Projekte entwickeln und fördern, um nachhaltig für die späteren Studierenden die HAW gestalten können. Außerdem ist mir ein Campusleben neben dem Studieren wichtig, um eine Plattform zu schaffen, um mit anderen Studenten in Kontakt treten zu können. Durch die bessere Vernetzung von Studenten können Ressourcen besser genutzt und die persönliche und individuelle Entfaltung gefördert werden. Des Weiteren wäre mir persönlich eine Verlängerung der Bibliothekszeiten wichtig, damit Studenten ihre Lernzeiten flexibler handhaben und mit etwaigen Nebenberufen oder Familie besser vereinbaren können. Unterstützung vom StuPa und AStA für Studenten bilden den Anfang. Auch ein lernfreundliches Klima hilft zum erfolgreichen Absolvieren. Die Schaffung von Gruppenlernräumen mit stiller Umgebung und Besserung von technischen Equipment (u.a. funktionierende Mikrofone in großen Hörsälen) sind Beispiele hierfür. Jasper Gehlmann Um ggf. die Interessen der Studierenden des s Public Management zu vertreten. - Einflussnahme & Mitbestimmungsrecht. - Ich möchte die HAW voranbringen. - Ich möchte die Studierenden & den AStA näher an die HAW bringen. Thomas Schütze Public Management Keine Angaben! - Verstehen wie Hochschule funktioniert. - Mehr Informationszufluss, da Studenten teilweise uninformiert sind. Thomas Schütze - Studenten animieren sich an der HAW zu engagieren. - Der HAW ein besseres Image beschaffen. - Studiengebühren optimieren bzw. optimal einsetzen. - Mehr Lernräume. - Nachschreibetermine ca. 1 Monat nach der ersten Klausur ermöglichen Vorbild Uni Hamburg.
18 Toni Ritz PUMA Ich möchte gerne die Studierenden des s Public Management vertreten. Keine Angaben! Lisa Bröcker in PUMA Ich kandidiere für das StuPA, da ich mich aktiv an der Gestaltung meiner Hochschule beteiligen möchte. Die Beschlüsse - beispielsweise über die Nutzung und Verteilung der Gelder - sollen im Sinne der Studenten getroffen werden. Darum erachte ich es als besonders wichtig, zu diesen Entscheidungen beizutragen. Darüber hinaus ist es mir ein persönliches Anliegen, dass auch das Public Management und die Interessen der PuMa- Studierenden im Studentenparlament vertreten werden. Keine Angaben!
19 Tilmy Alazar 10. Semester getup Mein Name ist Tilmy Alazar und ich bin seit drei Jahren ein aktives Mitglied des AStAs, seit zweieinhalb Jahren im Vorstand. Außerdem bin ich studentisches Mitglied im Hochschulsenat und seit einem Jahr in der Vertreterversammlung des Studierendenwerks. Als ich die Aufgabe als AStA Vorstand übernommen habe, befanden sich die verschiedenen Gremien und vor allem der AStA in einer sehr schlechten Verfassung. Der AStA war total herunter gewirtschaftet. Gemeinsam mit vielen Studierenden aus dem StuPa, AStA und den Fachschaften haben wir uns daran gemacht die Strukturen zu reformieren und aufzuräumen. Dabei haben wir viele Höhen und Tiefen erlebt. Im Rückblick kann ich sagen, dass wir unsere Ziele von damals erreicht und sogar übertroffen haben. Wir haben die Studiengebühren gemeinsam mit Euch Studierenden und den anderen Hochschulen zu Fall gebracht. Der Studierendenwerksbeitrag wird im nächsten Sommersemester wieder um 10 gesenkt. Die Hochschule muss sich vor Gericht wegen der überteuerten Chipkarten- Ersatzgebühr erklären. Das Hochschulgesetz wird geändert, wodurch die Studierenden mehr Entscheidungsgewalt in der Hochschule erhalten. Der AStA wird in vielen Gremien und Einrichtungen der Hochschule als ernst zu n e h m e n d e r G e s p r ä c h s p a r t n e r wahrgenommen. Der AStA der HAW ist inzwischen weit über die Hochschule hinaus bekannt. Wir haben im Informations- und Beratungszentrum (IBZ) ein an Euren Als Mitglied der Hochschulgruppe getup vertrete ich auch ihre Ziele. getup Die Ziele der Hochschulgruppe an der HAW Hamburg Eine an den Bedarfen der Studierenden und ProfessorInnen orientierte Studienreform (BA/MA) Die als Bologna Prozess bekannte Studienreform im Europäischen Raum hat die Folgen den Wettbewerb zwischen den Hochschulen zu steigern, das Studium zu verkürzen und die Abhängigkeit der Wirtschaft auf die Hochschulen zu erhöhen. Diese Entwicklungen betrachten wir mit Skepsis. Sie führen dazu, dass das Studium stressiger wird und der Druck auf die Studierenden steigt, Unternehmen den Kurs der Hochschulen mitbestimmen und die Hochschule mehr auf ihre Außenwirkung achtet, als auf die tatsächlichen Bedürfnisse ihrer Studierenden, ProfessorInnen und MitarbeiterInnen. Darum machen wir uns in Hamburg, aber auch überregional und international für eine Studienreform stark, die sich an den Bedarfen der Hochschulmitglieder orientiert, das heißt: Keine Zwangsanmeldungen mehr zu Prüfungen M e h r P r o f e s s o r I n n e n u n d wissenschaftliche MitarbeiterInnen Mehr Lehrveranstaltungen (zu volle Kurse und zu wenig Auswahl) Stopp der Losverfahren, um in Seminare zu kommen Mehr Lernräume Bedarfen orientiertes Beratungsangebot aufgebaut. Wir haben im Rahmen des Bildungsstreiks zahlreiche Protestaktionen und Demonstrationen organisiert. Ich hatte vor vielen Jahren die Vision, dass sich die Studierendenschaft der HAW Hamburg von einem zahmen Lamm in einen starken Löwen verwandelt. Ich hatte die Vision, dass wir gemeinsam so stark werden, dass wir direkten und nachhaltigen Einfluss auf die Veränderungen an unserer Hochschule nehmen können. Und wenn ich zurückblicke, sehe ich, dass wir auf einem sehr guten Weg dorthin sind - dennoch bleibt noch Einiges für uns zu tun. Aus diesem Grund haben sich Studierende aus dem aktuellen AStA, dem StuPa und verschiedenen FSRen zusammen getan, um die Hochschulgruppe getup zu gründen, an dessen Aufbau ich derzeit aktiv mitarbeite. Ich kandidiere für das StuPa, um mein in der Vergangenheit erarbeitetes Wissen über die Hochschulstrukturen und veränderungen weiterzugeben und die Handlungsfähigkeit des StuPas zu fördern. Mehr Fachtutorien Die Verbesserung der Arbeitsbedingungen und Arbeitsverträge für studentische Hilfskräfte l ä n g e r e Ö f f n u n g s z e i t e n d e r Hochschulgebäude Nachschreibeklausuren im selben Semester für allen Studiengänge gut ausgestattete Bibliotheken mit ausreichend Plätzen zum Arbeiten, ausreichend Büchern an jedem Standort und langen Öffnungszeiten D i e M ö g l i c h k e i t studiengangsübergreifend zu studieren d.h. auch mal Seminare und Kurse aus fachfremden Studiengängen besuchen zu können mit der Anerkennung der Creditpoints K e i n e W e r b u n g v o n V e r s i c h e r u n g s u n t e r n e h m e n, Finanzdienstleistern und anderen, die versuchen den Studierenden auf dem Campus Verträge oder Ähnliches zu vermitteln Die Vernetzung der Hochschulstandorte untereinander, sowie mit den sie umgebenden Stadtteilen Die Förderung und Sensibilisierung für das Thema Gesunde Hochschule Die Welt Gesundheitsorganisation (WHO) definierte Gesundheit im Jahr 1947 als einen Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen. Somit beschränkt sich Gesundheit nicht nur auf die Abwesenheit von Krankheit. Für uns ist Gesundheit allerdings mehr. Im heutigen Sinne wird Gesundheit von Menschen in ihrer alltäglichen Umwelt geschaffen und gelebt: dort, wo sie spielen, lernen, arbeiten und lieben. Und eben auch dort wo sie studieren. (WHO, Ottawa Charter 1986) Dies haben wir verstanden, aber so wie es aussieht nicht die HAW. Wir setzen uns ein für: Mehr Platz in den Mensen, eine höhere Qualität des Essens und Studifreundlichere Preise Mehr Freiräume, z.b. zum Ausruhen zwischen den Seminaren Mehr Campuskultur und Veranstaltungen für Studis E i n q u a l i t a t i v h o c h w e r t i g e s Beratungsangebot mehr bezahlbaren Wohnraum für Studierende in Hamburg die aktive Auseinandersetzung mit (studienbedingten) psychischen, physischen und sozialen Problemlagen und die Förderung der Gesundheit im weiteren Sinne von Studierenden Eine ökologisch nachhaltige Hochschule Um die Ressourcen für die Zukunft zu schonen aber auch die Studierenden für die Auswirkungen unseres täglichen Handelns zu sensibilisieren setzen wir uns für dafür ein, dass unsere Hochschule einen stärkeren Fokus auf ökologische Nachhaltigkeit setzt. Wir machen uns stark für: Die Umstellung der Hochschule auf regenerative Energien D i e I n s t a l l a t i o n v o n L i c h t - Bewegungsmeldern, um Strom zu sparen Mehr Grünflächen auf dem Campus Verbesserte Wärmedämmung z.b. am Campus Bergedorf Den Einsatz von Recycling-Materialien in der Verwaltung der Hochschule Ökologische Bildung und Förderung von ökologischen Projekten Einen Hochschulzugang ohne Barrieren für alle Menschen, die das Interesse haben zu studieren Wer an der HAW Hamburg studieren möchte, wird zunächst durch verschiedene Barrieren abgeschreckt, die den Zugang zu einem Studium erschweren. Diese sind soziale Barrieren durch Gebühren, leistungsorientierte Barrieren durch den Numerus Clausus und vor allem räumliche Barrieren für Menschen mit Behinderung. Um diese Barrieren zu reduzieren, setzen wir uns ein für: Die Abschaffung der Studiengebühren, der überhöhten Verwaltungsgebühren und der Kosten für eine neue Chipkarte Masterzugang für alle, die weiter studieren wollen Die Anpassung des BAföGs an die realen Kosten für die Lebenshaltung und Miete in Hamburg Eine Senkung der Preise für das Semesterticket und die Ausweitung auf andere Bundesländer Die Einführung der Möglichkeit auf Teilzeit zu studieren für alle Studierenden E i n e b e d a r f s d e c k e n d e Hochschulfinanzierung durch die Stadt Hamburg Antidiskriminierung und Gleichstellung Wir leben in einer Gesellschaft, in der immer noch viele Gruppen diskriminiert und ausgeschlossen werden. Oft geschieht dies aufgrund von Geschlecht, Herkunft, Religion, politischer Anschauung, sexueller Orientierung, sozialer Herkunft, Sprache oder Alter. Wir möchten auch in unserer Hochschule Aufklärung leisten, füreinander sensibilisieren und gemeinsam die Quellen der Diskriminierung ausfindig machen und vorhandene Missstände abbauen. Darum setzen wir uns ein für: kritische Veranstaltungen an der Hochschule welche zur Sensibilisierung beitragen z.b. zu den Themen Rassismus, Gender, Demographie und strukturelle Diskriminierung d i e E i n f ü h r u n g e i n e s Antidiskriminisierungsbeauftragten an der HAW Hamburg E i n e o f f e n e u n d k r i t i s c h e Auseinandersetzung mit den Begriffen Gleichstellung, Diskriminierung, Behinderung, Rassismus uvm. Die Demokratisierung der Hochschule Seit vielen Jahren werden die Hochschulen umstrukturiert. Sie sollen wie ein Unternehmen funktionieren. Eine Hochschule ist jedoch kein Unternehmen, sondern ein Ort der Wissenschaft. Viele Probleme an unseren Hochschulen haben genau mit diesem Wandel zu tun. Um diesem für das Studium negativen Prozess entgegen zu wirken, fordern wir: Die Anerkennung von Gremientätigkeit als Studienleistung Mehr Entscheidungskompetenzen für den Hochschulsenat Die Einführung eines rats Den Stopp der Bürokratisierung Eine paritätische Besetzung der Gremien - soll heißen gleiches Stimmrecht für alle Die Abschaffung des Hochschulrats - weitere Informationen siehe Anhang -
20 Anne Winter in Liste LS LS linke Studierende und den damit zusammenhängenden gesellschaftlichen Problemen zu befassen. Diese sind die sich immer stärker zuspitzenden sozialen Ungleichheiten: Massenarbeitslosigkeit, prekäre Arbeits- und Lebensbedingungen, Kriege, Armut, etc. Für die Zusammenführung und Analyse der Aspekte, ist eine emanzipatorische Bildung notwendig. Folgende Positionen wollen wir vertreten: Daher werden wir uns für eine bedarfsgerechte staatliche Finanzierung der Hochschulen einsetzen, damit die HAW ihrer gesellschaftlichen Verantwortung nachkommen kann. Wir möchten, dass Studierende die Strukturierung und Inhalte ihres Studiums selbst bestimmen können, was durch Reglementierungen wie Fristen, starke Begrenzungen der Studienplätze, zu wenige Seminar Angebote, Anwesenheitspflicht, ständigen Leistungsabfragen, wie auch die Intransparenz über Entscheidungsplanungen, von denen die Studienqualität betroffen ist etc., stark begrenzt wird. Wir setzen uns ein für eine geschichtsbewußte Hochschule und für die stetige Erweiterung demokratischer Partizipationsmöglichkeiten. Sarah Wermers 2. Semester in Liste LS Lea Degener in Liste LS Keine chronischen Unterfinanzierung der Hochschulen: Die Wissenschaft an Hochschulen sollte einen zivilen, sozialen und kulturellen Nutzen haben und damit eine eingreifende Funktion für die Gestaltung gesellschaftlich notwendige Entwicklungen übernehmen. Sie hat die Aufgabe, den Reichtum an humanistischen Erfahrungen, Erkenntnissen und Möglichkeiten zu erfassen und für alle zugänglich zu machen. Eine gebührenfreie Bildung ist dafür notwendig! Wir setzen uns für eine Bildung für Alle ein, damit der Zugang zu Bildung nicht länger vom Geldbeutel abhängig ist. Durch immer wiederkehrende Sparmaßnahmen an den ohnehin schon unterfinanzierten Mitteln der Hamburger Hochschulen wird die Erfüllung und Erweiterung ihrer Aufgaben in Forschung, Lehre, Studium etc. weiter eingeschränkt. Die Abschaffung der Studiengebühren ist ein erster Erfolg auf dem Weg zu einer solidarischen, selbstbestimmte Bildung an Hochschulen. Jetzt bedarf es einer weitgehenderen Auseinandersetzung mit den geplanten Kompensationszahlungen und den damit verbundene Kürzungen an der HAW. Wissenschaft für eine humanistische Gesellschaftsentwicklung oder zur Realisierung und Sicherung von Profiten? Mit der Einführung des Bachelor/ Mastersystems wird die Wissenschaft an Hochschulen zu sehr ökonomischen Zwecken und Zwängen unterworfen. Ein Studium sollte nicht nach Profitinteressen und besserer Verwertbarkeit auf dem Arbeitsmarkt gestaltet sein, sondern als gesellschaftskritischer Beitrag für eine humane, sozial gerechte Gesellschaft genutzt werden können. Die Verantwortung, Teil einer positiven Gesellschaftsentwicklung zu sein, muss übernehmen werden. Daher fordern wir Befreiung der Wissenschaft von den marktorientierten Reglementierungen. Ein kooperativen Umgang miteinander muss ermöglicht werden, anstatt das Konkurrenz- und Ellenbogenverhalten an Hochschulen zu unterstützen und zu reproduzieren. Das Bachelor und Mastersystem verschärft das Konkurrenzverhältnis zwischen den Studierenden u n d b e g r en z t d i e gemeinschaftliche Auseinandersetzung. Dadurch wird die Entwicklung humanistischer Gesellschaftsperspektiven und die praktische Umsetzung behindert. Christoffer Bethmann 4 Semester Liste LS Studienqualität an der HAW: Wir setzen uns für wirkliche Verbesserung der Möglichkeiten an unserer Hochschule ein und geben uns nicht nur mit reiner Schadensbegrenzung zufrieden. Dafür sind gemeinsame Forderungen zu stellen, statt internes Umstrukturieren innerhalb der Departements, um in der verschärften Situation klar zu kommen. Folgen davon sind z.b. die Streichung des Kopierdienstes für ProfessorInnen und Studierende ab Wintersemester, explodierende Seminare, die schwer Möglichkeit des diskursiven Austausches geben, etc.!
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