MARTHA HAUSZEITUNG. Ankommen Ausfliegen Wiederkehren. Hausblatt der Stiftung Marthahaus Halle Nr. 49 Sommer 2016

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1 MARTHA HAUSZEITUNG Hausblatt der Stiftung Marthahaus Halle Nr. 49 Sommer 2016 Ankommen Ausfliegen Wiederkehren MARTHA-HAUS-ZEITUNG SOMMER 2016

2 Liebe Leser, wir merken es alle ganz deutlich: Der Sommer ist eine Unterbrechung in der Schnelligkeit des Alltags. Geschäfte können für eine Weile schließen, auf den Ämtern gelten andere Öffnungszeiten, auch unsere Mitarbeiter im Haus haben im Wechsel ihre freie Zeit vorzugsweise dann. Es ist gut, dass es diese Auszeiten im Leben gibt, und es ist gut, wenn die Menschen wieder mit froher Kraft zurückkommen. Ein bisschen ist das dann wie ein Neubeginn. Von möglichem Neubeginn und Ankommen erzählt unser erster Artikel, in welchem eine Tochter ihre Eindrücke beschreibt, als sie zum ersten Mal mit ihrem Vater das Marthahaus besucht. Vom Ausfliegen mit den kleinen Bussen des Marthahauses spricht Christa Fieber und berichtet unser Artikel über die Fahrt nach Bad Kösen. Eindrücke aus der weiten Ferne bekommen Sie in Briefen aus Algerien. Und von der Wiederkehr und wie es ist, die Orte vor der Haustür zu entdecken, erzählen wir Ihnen zu guter Letzt. Wir wünschen Ihnen frohe Entdeckungen und Augenblicke. Ihre Dorothee Fuchs Beobachtungen einer Außenstehenden Lieber Vater, es ist Sonntagmorgen, die Sonne geht gerade auf, und ich sitze draußen beim Kaffee und Vogelgezwitscher. Ich habe in den letzten Tagen sehr viel über unsere Erlebnisse am Donnerstag nachgedacht und bin sehr froh, dass ich dabei sein durfte. Der erste Eindruck, den ich jetzt im Kopf habe, wenn ich an das Seniorenstift denke, ist Sonne. Gut, es war ein sonniger Tag. Ich war einerseits fröhlich, dass wir zusammen dorthin fahren und andererseits sehr gespannt und aufgeregt. Der Hof wirkt heiter, aber ich habe gleich wieder praktisch gedacht und fand ihn viel zu klein zum Spazierengehen. Aber dieser Vorhof ist ja nicht die Welt allein. Dass sich der Leiter so entspannt und offen so viel Zeit genommen hat, fand ich beruhigend. Er hatte eine schöne Art, mit den Bewohnern zu sprechen und mit uns. Im Haus, die Menschen beim Kaffeetrinken, auf den Fluren machten den Eindruck von einem ruhigen, lebendigen Fluss. MARTHA-HAUS-ZEITUNG 2 SOMMER 2016

3 Als wir uns die Zimmer angeschaut haben, dachte ich zu Beginn, sie sind klein. Dann zeigte sich mir, dass diese Zimmer sozusagen der eigene private Raum sind. Das ganze Haus ist zum Wohnen, Essen, Erleben und Begegnen da. Jede Wohnetage hat ihr eigenes kleines Zentrum das Esszimmer mit Küche und ihre eigene persönliche Betreuung den Sozialdienst Er hat nichts mit Pflege zu tun, sondern ist der Ansprechpartner in den jeweiligen Wohnetagen Er ist bei den Mahlzeiten als Unterstützung dabei. Erfährt, was du den Tag so vorhast, kann Gesprächspartner bei Überlegungen sein, z.b. wenn Du etwas brauchst, gibt Hinweise für Möglichkeiten, z.b. Lesestunden o.ä. Er ist sozusagen die Seele jeder Wohnetage. Zusätzlich hat jede Etage ihr Pflegeteam, so dass Dir recht schnell alle Mitarbeiter bekannt sein könnten. Die sind dann zuständig für Körperpflege, Rasur u.ä. Je nach persönlichem Bedarf sind sie mehr oder weniger bei Dir. Also auch wenn Du mal krank bist oder schwächer wirst, musst du nicht umziehen. Das hat der Leiter betont, dass ein Hin- und Hergeschiebe zwischen Seniorenstift und Krankenhaus nicht in ihrem Sinne ist. Sie werden also deine Patientenverfügung achten mit allen Punkten, die Du bestimmt hast. Ja, die Möglichkeiten, weiter am Gemeindeleben teilzunehmen, bleiben Dir erhalten. Du kannst also selbstbestimmt agieren. Die Kurzzeitpflege als Probewohnen und Urlaub vom beschwerlich gewordenen Alltag zu betrachten, gefällt mir sehr gut. Es ist doch ein großer Schritt für Dich, aus dem Gemeindehaus auszuziehen und Deinen Lebensmittelpunkt ins Seniorenstift zu verlegen. So, Vati, jetzt regnet es hier. Ich sitze wieder auf dem Balkon und hoffe, Du hast einen guten Wochenstart morgen. Sei ganz dolle umarmt und liebe Grüße von Dirk und Barbara Zwischen Weinbergen und Burgen Im Mai dieses Jahres konnten einige Marthahausausflügler Bad Kösen und seine schöne Umgebung genießen. Dazu gehörten MARTHA-HAUS-ZEITUNG 3 SOMMER 2016

4 Spaziergänge und ein Konzert im Kurpark der Besuch der Kaffeerösterei in Balgstädt mit Vorführung und Verkostung und viele schöne Ausblicke auf das grüne Saaletal. Hinaus in die Ferne oder eher Nähe Am Mittwoch, dem 01. Juni 2016, brach eine gut gelaunte Schar von dreizehn Damen und einem (!) Herren zum Ausflug nach Schmirma und Bad Lauchstädt auf. Die beiden Buspilotinnen Frau Fuchs und Frau Ritter brachten uns sicher durch Halle und Merseburg ins schöne Geiseltal. Vom Bus aus war einige Male der Geiseltalsee zu sehen. In der Kirche St. Ulrich in Schmirma angekommen, beeindruckten uns gleich beim Hereinkommen die Farbigkeit und Lebendigkeit der Deckengemälde von Karl Völker. Die expressionistischen Malereien aus den Jahren 1921/22 harmonieren sehr gut mit der gesamten farblichen Raumgestaltung, die ebenfalls auf Karl Völker zurückgeht. Das große Mittelfeld der Decke zeigt die Kreuzigung und Auferstehung Christi. Beide Szenen stehen sich gegenüber und sind durch eine wunderbar, in allen Schattierungen leuchtende blaue Fläche verbunden. MARTHA-HAUS-ZEITUNG 4 SOMMER 2016

5 Im Seitenteil fällt die Abendmahlgruppe besonders ins Auge. Jesus und seine Jünger sitzen am leeren Tisch vor einem leeren Teller. Völker verweist auf die Lage der Bevölkerung nach dem 1. Weltkrieg. Diese Zeit war ja von Wirtschaftskrise, Inflation und Hunger geprägt. Acht weitere Bilder, wie z.b. Christus auf der Gasse oder Einzug in Jerusalem könnten durchaus politisch interpretiert werden, was wohl auch Völkers Absicht war. In Bad Lauchstädt erwartete uns nach dem Mittagessen leider im echten Lauchstädter Landregen Christiane Vulpius zu einer Führung durch den Park. In Anbetracht der zeitgemäßen Gewänder unserer Führerin und auch im Hinblick auf mangelnde Regenfestigkeit der Teilnehmer, flüchteten wir unter die Kolonnaden. Dort konnten wir trocken und entspannt ihren Ausführungen folgen. Sie gab uns einen sehr interessanten Einblick in das damalige Kurleben, das sie dank der Großzügigkeit ihres Schatzes, des Geheimen Rates von Goethe, mehrfach genießen durfte. Auch ein Ausflug ins goethesche Familienleben fehlte nicht. Anschließend konnten wir noch den Kursaal besichtigen, dessen Ausmalung übrigens auch auf Karl Völker zurückgeht. Hier schilderte Christiane Vulpius die allabendlichen Lustbarkeiten, die in diesem schönen Raum stattfanden. Sie versicherte uns MARTHA-HAUS-ZEITUNG 5 SOMMER 2016

6 glaubhaft, an fast jedem Abend ein Paar Tanzschuhe verschlissen zu haben. Nachdem wir uns mit einem herzlichen Applaus verabschiedet hatten, mussten wir schnell den geordneten Rückzug antreten. Der schöne gepflegte Park konnte leider nicht mehr gebührend gewürdigt werden. Wieder in Halle angekommen, lächelte nicht nur die Sonne. Die allgemeine Meinung lautete: Dieser Ausflug war sehr schön und schreit förmlich nach Wiederholung! Christa Fieber Reise in die Wüste Anfang Februar verabschiedete sich unsere Mitarbeiterin, die Kleine Schwester Teresa Klais, und folgte einem Ruf ihres Ordens nach Algerien. Sie hat in Briefen ihr Leben dort beschrieben. Zwei Auszüge daraus: : Wir sind hier sieben Schwestern: vier Französinnen, eine Italienerin, eine Vietnamesin und ich. Das Leben hier ist eine harte Schule. Es gilt, jeden Tag zu empfangen, was gegeben wird: Stimmung, Gebet, Essen, Besuche, Arbeit, wenig oder viel Wasser. Das ist ja eigentlich immer so, aber hier in der Wüste heben sich die Kontraste deutlicher ab. Und das auszuhalten, ist nicht immer leicht. Die Menschen hier sind sehr schön und unglaublich gastfreundlich. Dennoch tut es mir weh, ihre Häuser zu betreten. Oft leben sie in Räumen, die ich spontan als "dunkles Loch" beschreiben würde. Es herrscht eine große Armut um uns her. Ich arbeite viel im Garten, den wir hier haben, und falle abends kaputt ins Bett. Dass wir Datteln anbauen, weißt Du ja schon. Zu pflücken gibt es allerdings noch nichts; die Ernte ist im Oktober. Aber wir haben auch Blumen. Ja, stell Dir vor: Blumen in der Wüste! Wir verkaufen dann die gebundenen Sträuße auf dem Markt. Das ist schon an sich eine mittelgroße Verrücktheit. Wir werden belächelt, weil Blumen viel Arbeit machen, Wasser brauchen und man sie nicht essen kann. Aber am Ende sind alle Sträuße verkauft - und hier sind es die Männer, die die Einkäufe erledigen. MARTHA-HAUS-ZEITUNG 6 SOMMER 2016

7 Es ist, als stillten die Blumen einen ganz anderen Hunger, von dem wir bewusst gar nicht unbedingt wissen: den nach Farben und Freude. Für mich sind diese Blumen ein Wunder! : Ja, nun bin ich an einem neuen Ort, in Beni Abbes. Wir sind außerhalb der Stadt, auf der Seite mit den Kieselsteinen. Es ist hier ganz still. Man hört nur den Wind und die Vögel. In eine solche Stille zu tauchen und darin zu leben, ist beeindruckend. Zugleich trifft mich dieser Ort hier so tief, dass ich immer stiller und kleiner werde. Teresa Klais lebt jetzt mit anderen Kleinen Schwestern in Lyon Das Reisen will uns eines lehren: Das Schönste bleibt stets heimzukehren... Und zu Hause? Nicht immer können wir verreisen. Dann gilt es, die Schönheiten zu entdecken, die uns direkt vor der Nase liegen. Ein kleiner Spaziergang durch unser Viertel zeigt einige davon. Zunächst ein Bauwerk der Hoch- kultur: das Opernhaus, unmittelbar gegenüber dem Marthahaus eröffnet nach dem Entwurf von Heinrich Seeling war es damals das technisch gesehen modernste Theater Europas wurde es bei einem Bombenangriff verheerend zerstört und anschließend wieder aufgebaut und hieß in der Folge Landestheater Halle, später Theater des Friedens und schließlich ab 1992 Opernhaus Halle. Gegenüber dem halleschen Opernhaus befindet sich eine der schönsten Fontänen der Stadt als Teil des Brunnens am Joliot- Curie-Platz. In Verbindung mit dem stets sehr kunstvoll bepflanzten Blumenfeld offenbart er einen einzigartigen Blick auf die Oper. So schön der Anblick wirkt, umso trauriger ist die Geschichte der Brunnenanlage: Während des MARTHA-HAUS-ZEITUNG 7 SOMMER 2016

8 zweiten Weltkrieges mussten Kriegsgefangene auf dem Areal des heutigen Brunnens einen Feuerlöschteich mit einer Tiefe von 4,50m ausheben und anlegen. Heute ist der Ort ein Ruheplatz für viele Menschen. haus befindet sich eine kleine Stadtvilla. Auf der anderen Seite des Marthahauses steht die Integrierte Gesamtschule. Als Stadtgymnasium gegründet, erlebte sie eine wechselvolle Geschichte, war Lazarett und Russenschule. Erst in jüngerer Zeit wurde aus ihr eine Schule, an der man alle Abschlüsse erwerben kann und die deshalb integriert genannt wird. Direkt gegenüber der Schule und schräg gegenüber unserem Martha- Einer ihrer Besitzer war der Mathematikprofessor Eduard Heine, dessen Tochter Anselma Ende des 19. Jahrhunderts Prominenz als Schriftstellerin erlangte. Sie nannte das Haus den weißen Schmetterling. Wandern wir weiter die Adam- Kuckhoff-Straße entlang, wird uns irgendwann auf der linken Seite eine Toreinfahrt auffallen, die zum ältesten Kindergarten von Halle führt, zu den Marktspatzen. Wir kennen die Kinder von dort, weil sie schon oft bei uns im Haus gesungen und gespielt haben. Der erste Kindergarten entstand aufgrund einer traurigen Geschichte: 1837 starben drei unbeaufsichtigte Kinder einer Arbeiterfamilie bei einem Wohnungsbrand. Durch eine Spendensammlung wurde daraufhin eine bessere Betreuung von Kindern im ersten MARTHA-HAUS-ZEITUNG 8 SOMMER 2016

9 Kindergarten Halles ermöglicht. Der Kindergarten sucht übrigens jemanden, der Zeit und Lust hat, den Kindern immer einmal vorzulesen. Sollten Sie daran Interesse haben, melden Sie sich bei Frau Fuchs, die den Kontakt dann vermittelt. Aber auch als Ottonormalverbraucher kann man im Park oder im Café des Campus (alles barrierefrei) sehr schön sitzen. Probieren Sie es doch mal aus und verschnaufen Sie dort am Ende unseres Ganges beim einem Käffchen! Wenn Sie jetzt den Rückweg zum Marthahaus antreten, sollten Sie nicht versäumen, einen Blick auf den neuen Geisteswissenschaftlichen Campus der Universität zu werfen. Dort lernen ca Studierende. Die Bibliothek ist einer ihrer Lernorte. Bitte um Zusendung Aus Gesprächen weiß ich, dass Viele von Ihnen hier im Viertel groß wurden oder lebten. Vielleicht haben Sie schöne oder interessante Erinnerungen oder Geschichten, die Sie mit uns teilen möchten. Ich würde mich über eine Zusendung bis zum 20. September freuen. Diese könnten Platz finden in der nächsten Ausgabe unserer Hauszeitung. Dorothee Fuchs MARTHA-HAUS-ZEITUNG 9 SOMMER 2016

10 Rätsel Wie viele Sitzplätze hat unser Opernhaus? Wie tief ist der Brunnen am Joliot- Curie-Platz heute? Unter welchem Pseudonym veröffentlichte Anselma Heine anfänglich ihre Werke? Soziale Teilhabe konnten wir Frau Theuerkorn für Seniorenbegleitungen in der Elsa gewinnen. Ab 15. August wird eine neue Seniorenwohnung über unserer Wäscherei gebaut. Wir freuen uns über neue Mieter dort im kommenden Jahr. Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir eine Schachtel Halloren- Pralinen. Bitte werfen Sie Ihre Lösungen in den Briefkasten des Begleitenden Dienstes. Danke. Herzlich Willkommen... Erika Setzefand im Postweg, Adelheid Scharf und Renate Jentsch in der Operngasse, Christa Bartsch auf dem Marienplatz und Helga Klink im Seniorenhaus. Im August zieht das Ehepaar Splittgerber im Haus 6 ein, im Oktober das Ehepaar Küstner in Haus 5 und Familie Lohrengel im Haus 4. Informationen Seit Juli arbeitet Florian Damm als Pflegefachkraft. An der Rezeption arbeitet Mohamad Tahhan im Minijob nachts. Über das Projekt Von der Bürgerstiftung Halle und dem Rotary-Club Halle haben wir im Juni ein Preisgeld bekommen, das es uns ermöglicht, mit den Bewohnern der Seniorenwohnungen erneut landesspezifische Gerichte unter Anleitung von Experten auszuprobieren Adelheid Geier Heinz Kurzmann Lisbeth Schlüter Frieda Reinhardt Gertraude Schelm MARTHA-HAUS-ZEITUNG 10 SOMMER 2016

11 STIFTUNG MARTHAHAUS Adam-Kuckhoff-Strasse Halle Telefon 0345 / Geschäftsführer Norbert Kreis kreis@stiftung-marthahaus.de Pflegedienstleitung Mirko Bartsch, Michaela Triepel Telefon: Sprechzeit Donnerstag Uhr Verwaltung Chr. Kurzmann, K. Ritter, J. Koller Telefon: Kasse: Donnerstag Uhr info@stiftung-marthahaus.de Küche Constance Becker Telefon: Hotel Anke Hudy Telefon: hotel@stiftung-marthahaus.de Haustechnik Ingolf Seliger, Gerd Günther Hauswirtschaft & Wäscherei Sabine Rennebaum Telefon: Begleitender Dienst Kerstin Sroka, Dorothee Fuchs Telefon: Sprechzeit Donnerstag Uhr Heimbeiratsvorsitzender Herr Dr. Hartmann Haussprecherinnen Haus 3: Fr. Paschek, Fr. Zippler Haus 4: Fr.Dr.Wipplinger, Hr.Kilian Haus 5: Fr. Müller-Welde, Fr. Bock Haus 6: Fr. Kölling, Fr. Scholze Lädchen & Marktwagen Dienstag und Freitag Uhr Telefon: Seniorenbegegnung Elsa Montag-Freitag ab 8 Uhr Telefon: Frisörstübchen Hackert Dienstag 9-13 Uhr Mittwoch Uhr Victoria-Apotheke Große Steinstr. 32 Telefon Physiotherapie Genz auf Rezept oder n. Anmeldung MARTHA-HAUS-ZEITUNG 11 SOMMER 2016

12 Termine Konzert mit Andreas und Albrecht Hartmann Ausflug nach Sophienhof für Bewohner des Seniorenwohnens Vortrag Die Kriminalpolizei klärt auf: Enkeltrick und Haustürgeschäfte mit Herrn Schlotte Ehrenamtsabend mit Ehrenamtlichen des Marthahauses Herbstfest im Saal Vortrag und musikalische Verkostung Hiesiges und exotisches Obst Lesung Literarische Tiergeschichten aus Vergangenheit und Gegenwart mit Dr. Karl-Martin Beyse Garteneinsatz Angehörigenabend im Saal Herbstandacht im Andachtsraum Lesung und Musik Ob eine Federboa beißt mit Margarete Wein und Gerlinde Poldrack im Andachtsraum Die Wochenplanung im Marthahaus entnehmen Sie bitte den Aushängen an den Pinnwänden! MARTHA-HAUS-ZEITUNG 12 SOMMER 2016

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