Kein Tempolimit auf Autobahnen
|
|
- Stefanie Tiedeman
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fakten & Argumente kompakt Kein Tempolimit auf Autobahnen Verkehrssicherheit Verkehrsablauf Umweltauswirkungen
2 Inhalt Vorwort 3 Fakten zur Verkehrssicherheit 4 Fakten zum Verkehrsablauf 6 Fakten zu Umweltauswirkungen 8 Fazit 11 Impressum Herausgeber: Allgemeiner Deutscher Automobil-Club e.v., Ressort Verkehr Hansastraße 19, München Blog: forummobilitaet.wordpress.com Vertrieb: Die Broschüre kann mit Angabe der Artikelnummer direkt beim ADAC e.v., Ressort Verkehr, Hansastraße 19, München, Fax (0 89) , verkehr.team@adac.de, bezogen werden. Schutzgebühr: 0,07 ; Einzelexemplare für ADAC Mitglieder kostenfrei, Mengenrabatte auf Anfrage: Telefon (0 89) Download kostenfrei: und im weiteren Verlauf Souverän auf der Autobahn Nachdruck und fotomechanische Wiedergabe, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des ADAC e.v ADAC e.v., München Bildnachweis Titelseite: Fotofolia
3 Vorwort Regelmäßig wird die Forderung nach einem Tempolimit auf Autobahnen laut. Ein Blick auf die Fakten zeigt allerdings: Ein generelles Tempolimit ist weder aus Gründen des Klimaschutzes noch der Verkehrssicherheit erforderlich. Der Beitrag eines generellen Tempolimits zur Reduzierung der CO 2 -Emissionen in Deutschland ist marginal. Weniger als ein Viertel Prozent könnte damit eingespart werden. Zur Lösung eines globalen Klimaproblems ist eine national beschränkte Maßnahme, die zudem nicht auf andere Länder übertragbar ist, ungeeignet. Dagegen kann durch strengere CO 2 -Grenzwerte für Neufahrzeuge wesentlich mehr für den Umwelt- und Klimaschutz erreicht werden. Autobahnen sind bei weitem die sichersten Straßen in Deutschland hier spricht die Unfallstatistik eine eindeutige Sprache. An auffälligen beziehungsweise gefährlichen Autobahnabschnitten haben lokale Geschwindigkeitsbegrenzungen selbstverständlich ihre Berechtigung. Ansonsten aber sind Autobahnen mit Richtgeschwindigkeit 130 nicht unfallauffälliger als Strecken mit einem Tempolimit von 120/130. Knapp 30 Prozent des Autobahnnetzes sind bereits dauerhaft geschwindigkeitsbeschränkt. Statt einer generellen Geschwindigkeitsbegrenzung fordert der ADAC den weiteren Ausbau sogenannter Streckenbeeinflussungsanlagen. Diese regeln in Abhängigkeit von Witterungsbedingungen und Verkehrsaufkommen flexibel und situationsgerecht die Geschwindigkeit eine intelligente und zugleich wirksame Maßnahme zur Erhöhung der Verkehrssicherheit. Ulrich Klaus Becker ADAC Vizepräsident für Verkehr 3
4 Der ADAC lehnt ein allgemeines Tempolimit auf Autobahnen ab. Ein Blick auf die Fakten zeigt, dass ein generelles Tempolimit weder aus Gründen des Umweltschutzes noch mit Blick auf die Verkehrssicherheit not wendig ist, sondern im Wesentlichen nur von symbolischer Bedeutung wäre. Fakten zur Verkehrssicherheit Deutschlands Autobahnen sind bei weitem die sichersten Straßen. Auf den Autobahnen werden 31,4 % aller Kraftfahrzeugkilometer abgewickelt, während der Anteil aller Verkehrstoten bei vergleichsweise geringen 10,7 % liegt Prozentuale Anteile der Autobahn 89, ,6 Andere Straßen Autobahn ,4 Kfz-Fahrleistung Getötete 10,7 Quelle: Destatis Ein Zusammenhang zwischen generellem Tempolimit und Sicherheitsniveau auf Autobahnen ist im internationalen Vergleich nicht feststellbar. Die Zahl der Getöteten auf Autobahnen pro 1 Mrd. Fahrzeugkilometer liegt in Deutschland bei 1,7, mit seit Jahren fallender Tendenz. Zahlreiche Länder mit genereller Geschwindigkeitsbeschränkung schneiden schlechter ab als Deutschland (z. B. Österreich, Belgien, USA). 4
5 Auch beim innerdeutschen Vergleich sind Autobahnen ohne Tempolimit nicht unfallauffälliger als Strecken mit Tempolimit 120/130 km/h. Auch eine höhere Unfallschwere (Unfälle mit Getöteten je Unfälle mit Personenschaden) lässt sich nicht feststellen. Das Risiko auf Autobahnen getötet zu werden, ist etwa 4,5-mal niedriger als auf Landstraßen. Bei einem Fahrleistungsanteil von etwa 40 % sind dort 60 % aller Verkehrstoten zu registrieren. Es muss daher alles vermieden werden, was die Attraktivität der Autobahnen beeinträchtigt und Verkehr auf die Landstraßen verdrängen könnte. 8 7 Getötete pro 1 Mrd. Fahrzeugkilometer 7, ,7 Autobahnen Landstraßen Quelle: Destatis, BASt, eigene Berechnungen 5
6 Fakten zum Verkehrsablauf Ein generelles Tempolimit von 120 km/h auf Autobahnen führt zu keiner nennenswerten Steigerung der Leistungsfähigkeit (nur etwa 3 %). Wenn aufgrund hoher Verkehrsbelastung eine Geschwindigkeitsbegrenzung notwendig wird, sind verkehrsabhängig gesteuerte Wechselverkehrszeichenanlagen zur Anzeige der optimalen Geschwindigkeit die beste Lösung. Die maximale Kapazität wird übrigens bei Tempo 80 erzielt. Derzeit sind bereits rund 27 % des Autobahnnetzes dauerhaft, weitere etwa 7 % temporär (z. B. nachts aus Gründen des Lärmschutzes, bei Nässe) geschwindigkeitsbeschränkt. Zu berücksichtigen sind des Weiteren die Baustellen. Geschwindigkeitsbeschränkungen auf Autobahnen 62 % 27 % 7 % 4 % Dauerhaft geschwindigkeitsbeschränkt Temporär geschwindigkeitsbeschränkt Zusätzlich geschwindigkeitsbeschränkte Abschnitte infolge Baustellen Nicht geschwindigkeitsbeschränkt Quelle: BASt Auf den nicht geschwindigkeitsbeschränkten Autobahnabschnitten ist eine freie Geschwindigkeitswahl ebenfalls nur eingeschränkt möglich. Die auf deutschen Autobahnen erbrachte Kfz-Jahresfahrleistung hat im Zeitraum um 30 % zugenommen. Im Jahr 2011 wurden auf den Autobahnen 223,2 Milliarden Fahrzeugkilometer abgewickelt. Die durchschnittliche tägliche Verkehrsbelastung (DTV) ist im selben Zeitraum um 12 % gestiegen. Im Jahr 2011 war ein Autobahnabschnitt mit durchschnittlich Kfz pro Tag belastet. 6
7 Verkehrsentwicklung auf Autobahnen Durchschnittliche tägliche Verkehrsbelastung (Kfz/Tag) Quelle: BASt Die Zunahme der Verkehrsbelastung führt zu einer Reduktion von Freiräumen bei der Geschwindigkeitswahl. Über drei Viertel der Fahrleistungen auf Autobahnen werden heute schon bei Verkehrsstärken über Kfz/Tag abge wickelt. Bei vierstreifigen Autobahnen ist ab einem DTV von etwa Kfz/Tag in der Regel keine freie Geschwindigkeitswahl mehr möglich. Nur etwa 13 % der Pkw-Fahrleistung werden mit Geschwindigkeiten von höher als 150 km/h gefahren. Dies ergaben Berechnungen der Bundesanstalt für Straßenwesen. Rund zwei Drittel der Fahrleistungen auf Autobahnen werden mit Geschwindigkeiten unter der Richtgeschwindigkeit von 130 km/h erbracht. Diese Ergebnisse wurden letztmalig 1992 veröffentlicht, können aber auch heute noch als Obergrenze angesehen werden, denn seither haben die Verkehrsmengen kontinuierlich zugenommen, womit die Freiräume bei der Geschwindigkeitswahl weiter reduziert wurden. 7
8 Fakten zu Umweltauswirkungen Der CO 2 -Ausstoß des Straßenverkehrs wird durch ein Tempolimit nicht nennenswert verringert. Bei einem Tempolimit von 120 km/h beträgt die Kraftstoffeinsparung bezogen auf den Pkw-Verkehr lediglich 1 bis 2 %. Da der Pkw-Verkehr wiederum nur etwa 11 % der CO 2 -Emissionen in Deutschland verursacht, ist der Einspareffekt im Hinblick auf die CO 2 -Gesamtemissionen marginal. Zur Lösung eines globalen Problems ist ein generelles Tempolimit auf Deutschlands Autobahnen daher ungeeignet. Verursacher CO 2 -Emissionen Verarbeitendes Gewerbe 13,9 % Industrieprozesse 6,6 % Sonstige 0,5 % Übriger Verkehr 7,5 % Energiewirtschaft 42,6 % Pkw 11,2 % Privathaushalte und Kleinverbraucher 17,7 % Quelle: UBA, TREMOD/ifeu Die Einführung eines generellen Tempolimits auf deutschen Autobahnen wird häufig auch mit einem Downsizing der Pkw-Flotte begründet. Davon ist allerdings nicht auszugehen. Ein Vergleich der Kfz-Zulassungszahlen in Deutschland und Österreich, wo ein allgemeines Tempolimit von 130 km/h gilt, zeigt, dass es in beiden Ländern keine signifikanten Unterschiede hinsichtlich der zugelassenen 8
9 Pkw-Flotte gibt. Auch in anderen Ländern kann kein Zusammenhang zwischen einem generellen Tempolimit auf Autobahnen und der Fahrzeugflotte fest gestellt werden. Das zeigt sich beispielsweise in den Vereinigten Staaten, wo trotz strikter Geschwindigkeitsbeschränkungen viele verbrauchsstarke Fahrzeuge zugelassen sind. Die deutschen Premium-Automobilhersteller leben vor allem vom Export ins Ausland, wo ebenfalls allgemeine Tempo limits gelten. Ausländische Automobilhersteller wiederum bieten speziell für den deutschen Markt keine leistungs stärkeren Fahrzeugmodelle an. Pkw-Bestand in Deutschland und Österreich nach Hubraumklassen Anteil in Prozent 60 50,4 54, ,4 28,5 30 Deutschland Österreich ,7 2,9 bis ,5 8,3 4,8 4,1 0,9 0,7 0,5 0,4 0,8 0,7 bis bis bis bis bis bis Hubraum (ccm) und mehr Quelle: KBA, Statistik Austria Die durch ein Tempolimit erreichbare Reduktion von Schadstoffemissionen ist als sehr gering einzustufen, zumal der deutsche Fahrzeugbestand bereits heute hohen Umwelt anforderungen gerecht wird. Die technischen Maßnahmen der Vergangenheit zur Emissionsminderung wie Katalysator und Partikelfilter haben sich als sehr effektiv erwiesen. Eine verbesserte Luftqualität kann durch den Einsatz moderner Technologien wesentlich wirksamer erreicht werden. 9
10 Ein generelles Tempolimit von 130 km/h bzw. 120 km/h bringt praktisch keine Reduktion der Lärmemissionen, da Lkw davon nicht betroffen sind. Der von einer Autobahn ausgehende Lärm wird aber weitgehend vom Lkw-Verkehr geprägt. Ein generelles Tempolimit von 130 km/h bzw. 120 km/h auf Autobahnen ist ab einem Lkw-Anteil von 10 % für den Mittelungspegel wirkungslos. Der durchschnittliche tägliche Lkw-Anteil auf Autobahnen liegt aber schon heute bei gut 15 % und steigt weiter. Spürbare Erfolge bei der Lärmminderung sind erst dann zu erwarten, wenn die Lkw-Geschwindigkeit auf 60 km/h limitiert wird. Mittelungspegel in db(a) Richtgeschwindigkeit 130 km/h, Lkw 80 km/h Pkw 100 km/h, Lkw 80 km/h Pkw 80 km/h, Lkw 80 km/h Pkw 80 km/h, Lkw 60 km/h Offenporiger Asphalt OPA 0,5 db(a) 0,7 db(a) 2,1 db(a) 5,0 db(a) Zweilagiger OPA 7,0 db(a) Quelle: RLS-90 Eine Verringerung des Verkehrslärms kann durch andere Maßnahmen wie Lärmschutzwände oder Geräusch reduzierende Fahrbahnbeläge wirkungsvoller erreicht werden. Durch den Einbau eines zweilagigen offenporigen Asphalts ist eine Geräusch mindernde Wirkung von 5 db(a) zu erwarten. Dies entspricht einer Verminderung der Verkehrsmenge um fast 70 %. 10
11 Fazit Der ADAC spricht sich gegen ein generelles Tempolimit auf Autobahnen aus. Vielmehr fordert er flexible Geschwindigkeitsregelungen, die sich an das aktuelle Verkehrsaufkommen und die aktuellen Witterungsbedingungen anpassen. Über Streckenbeeinflussungsanlagen kann die situationsgerechte Geschwindigkeit angezeigt werden. Deutschlands Autobahnen sind bei Weitem die sichersten Straßen. Auf den Autobahnen werden rund ein Drittel aller Kraftfahrzeugkilometer abgewickelt, während der Anteil aller Verkehrstoten bei vergleichsweise geringen 10,7 % liegt. Ein Zusammenhang zwischen generellem Tempolimit und Sicherheitsniveau auf Autobahnen ist im internationalen Vergleich nicht feststellbar. Zum Schutz der Umwelt kann man wesentlich effektivere Maßnahmen als ein generelles Tempolimit ergreifen. So kann durch strengere CO 2 -Grenzwerte für Neufahrzeuge wesentlich mehr für den Umwelt- und Klimaschutz erreicht werden. Mit dem bedarfsgerechten Ausbau unserer Straßeninfrastruktur lassen sich unnötige Staus vermeiden. Im Stopand-go-Verkehr produziert ein Pkw mehr als doppelt so viel CO 2 wie bei einer Geschwindigkeit von 130 km/h. Auch die Fahrer selbst können durch eine vorausschauende Fahrweise zur Verringerung der CO 2 -Emissionen beitragen. 11
12 ADAC e.v. Hansastraße München /08.13/20
Bildung einer Rettungsgasse: So geht s!
Verkehrsexperten informieren Bildung einer Rettungsgasse: So geht s! Warum ist eine Rettungsgasse wichtig? Welche gesetzlichen Vorschriften gibt es? Wie verhält man sich richtig? ADAC Wir machen Mobilität
MehrSaubere Luft in Städten
Verkehrsexperten informieren Saubere Luft in Städten Weniger Schadstoffe aus dem Straßenverkehr durch intelligente Netzsteuerung Impressum: Herausgeber: Allgemeiner Deutscher Automobil-Club e.v., Ressort
MehrPosition. Fakten gegen ein generelles Tempolimit
Position Fakten gegen ein generelles Tempolimit Ansprechpartner zum Thema Geschäftsführung Dr. Kurt-Christian Scheel Abteilungsleiter Dr. Michael Niedenthal Referent Dr. Volker Schott In jüngster Zeit
MehrAnforderungen der Autofahrer an die Luftreinhaltepolitik
Feinstaub verkehrliche Beiträge zur Entlastung Anforderungen der Autofahrer an die Luftreinhaltepolitik Michael Niedermeier Verkehr und Umwelt Ressort Verkehr Verkehrspolitik und Verbraucherschutz Emissionen
MehrAktuelle wirtschaftliche Lage der heimischen Mobilitätswirtschaft
Aktuelle wirtschaftliche Lage der heimischen Mobilitätswirtschaft 31.03.2014 Konjunkturerhebung Konjunkturerhebung: Nachfrage Konjunkturerhebung: Geschäftslage Konjunkturerhebung: Auftragsbestand, Preiserwartung
MehrFachinformation RESSORT VERKEHR
Fachinformation RESSORT VERKEHR Vergleich der Pkw-Emissionen bei Tempo 0 und 30 Zur Reduzierung der Pkw-Emissionen wird von verschiedenen Seiten die Einführung eines generellen Tempolimits von 30 km/h
MehrBildung einer Rettungsgasse: So geht s!
Verkehrsexperten informieren Bildung einer Rettungsgasse: So geht s! Warum ist eine Rettungsgasse wichtig? Welche gesetzlichen Vorschriften gibt es? Wie verhält man sich richtig? ADAC Wir machen Mobilität
MehrTipps und Infos rund ums Blinken
Verkehrsexperten informieren Impressum Herausgeber: Allgemeiner Deutscher Automobil-Club e.v. (ADAC) Ressort Verkehr, Am Westpark 8, 81373 München www.adac.de/verkehrs-experten Tipps und Infos rund ums
MehrGeschwindigkeitsbegrenzungen auf Bundesautobahnen
Gewerkschaft der Polizei LB NRW Postfach 12 05 07 40605 Düsseldorf Geschwindigkeitsbegrenzungen auf Bundesautobahnen Michael Mertens Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei Landesbezirk Nordrhein-Westfalen
MehrTempolimits auf Bundesautobahnen 2015
Tempolimits auf Bundesautobahnen 2015 Schlussbericht zum Arbeitsprogramm-Projekt F1100.6110020 Berichter: Bernhard Kollmus Hartmut Treichel Friedhelm Quast Bundesanstalt für Straßenwesen Bergisch Gladbach,
MehrTOP 2. Geschwindigkeitsreduzierung auf der B 29 - Gemeinsamer Antrag der Kommunen Schorndorf, Weinstadt, Winterbach und Remshalden
BU Nr. 8 / 2012 Az. 112.21 Öffentliche Sitzung des Gemeinderats am 2.2.2012 TOP 2. Geschwindigkeitsreduzierung auf der B 29 - Gemeinsamer Antrag der Kommunen Schorndorf, Weinstadt, Winterbach und Remshalden
MehrVerkehrsclub Deutschland e.v. VCD. Die Tempo 30-Kampagne
Verkehrsclub Deutschland e.v. VCD Die Tempo 30-Kampagne Geschichte der Tempolimits 1953: Aufhebung aller Beschränkungen Sept. 1957: 50 km/h in Ortschaften Okt.1972:100 km/h außerhalb Ortschaften (Tempo
MehrUnfallstatistik für Niedersachsen 2015: Leichter Anstieg der Verkehrstoten
Presse Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport 16.03.2016 Unfallstatistik für Niedersachsen 2015: Leichter Anstieg der Verkehrstoten 457 Verkehrstote 2015 13 tödlich verunglückte Kinder Rasen
MehrPetition an den Landtag NRW zur Verbesserung des Lärmschutzes an der A 1 in Hagen - Vorhalle. - Eine Initiative Vorhaller Bürgerinnen und Bürger -
Petition an den Landtag NRW zur Verbesserung des Lärmschutzes an der A 1 in Hagen - Vorhalle - Eine Initiative Vorhaller Bürgerinnen und Bürger - 1 Warum diese Petition? Auf nachträglichen Lärmschutz an
MehrLärmarme Straßenbeläge innerorts
Lärmarme Straßenbeläge innerorts Messung von Straßenverkehrsemissionen Neuere Messungen Wolfram Bartolomaeus Bundesanstalt für Straßenwesen Nach Schätzung der Europäischen Umweltagentur (EAA) sind in den
MehrStudie Verkehrsqualität auf deutschen Autobahnen
Studie Verkehrsqualität auf deutschen Autobahnen Auftragnehmer Intraplan Consult GmbH, München Anlass Im Jahr 2011 wurden rund 189.000 Staus auf deutschen Autobahnen gemeldet. Die gemeldeten Staulängen
MehrMINISTERIUM FÜR VERKEHR. Wirkungsgutachten Luftreinhalteplan Stuttgart
Wirkungsgutachten Luftreinhalteplan Stuttgart Feinstaub und Stickstoffdioxid im Vergleich Feinstaub Grenzwerte Tagesgrenzwert PM10: 50 µg/m 3 Überschreitung an max. 35 Tagen Stickstoffdioxid (NO2) Jahresgrenzwert:
Mehrgegen ein generelles Tempolimit
Fakten gegen ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen Fakten gegen ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen Inhaltsverzeichnis Umwelt 3 Tempolimit hätte keinen spürbaren Klimaeffekt
MehrBürgerinitiative Fischbach
Bürgerinitiative Fischbach 12.07.2017 Sehr geehrter Herr Staatsminister Herrmann, wir, die Bürgerinitiative Fischbach, schreiben Sie heute in Ihrer Funktion als Verantwortlicher für den Straßenverkehr
MehrVerkehrsunfallstatistik 2018 Bundesautobahnen im Zuständigkeitsbereich Polizeipräsidium Münster
1 bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Verkehrsunfallstatistik 2018 Bundesautobahnen im Zuständigkeitsbereich Polizeipräsidium Münster https://muenster.polizei.nrw/ https://www.facebook.com/polizei.nrw.ms/
MehrErfahrungen mit Tempo 30 nachts auf zwei Hauptverkehrsstraßen. Hans-Jörg Schraitle, Leiter Amt für Bürgerservice, Sicherheit und Umwelt
Erfahrungen mit Tempo 30 nachts auf zwei Hauptverkehrsstraßen Hans-Jörg Schraitle, Leiter Amt für Bürgerservice, Sicherheit und Umwelt 13.11.2012 Vortrag Umweltbundesamt, Berlin 2 Ausgangslage Lfd. -Nr.
MehrKurzbericht. Auswertung der. Unfallstatistik (Straßenverkehrsunfälle) der Statistik Austria
Kurzbericht Auswertung der Unfallstatistik (Straßenverkehrsunfälle) der Statistik Austria Amt der Salzburger Landesregierung Landesamtsdirektion: Landesstatistik Dr. Gernot Filipp Juni 2016 Datengrundlagen:
MehrPosition des ADAC zu Tempo November 2012 Berlin
Position des ADAC zu Tempo 30 13. November 2012 Berlin Fachtagung Tempo 30 Chancen, Hindernisse, Erfahrungen Umweltbundesamt Arbeitsring Lärm der DEGA e. V. Michael Niedermeier ADAC e.v. Position des ADAC
MehrVoraussichtliche Entwicklung von Unfallanzahlen und Jahresfahrleistungen in Deutschland
Bundesanstalt für Straßenwesen Dezember Voraussichtliche Entwicklung von Unfallanzahlen und Jahresfahrleistungen in Deutschland ERGEBNISSE Endgültige Werte aus der amtlichen Straßenverkehrsunfallstatistik,
MehrMobilität immer wichtiger, aber immer teurer
Mobilität immer wichtiger, aber immer teurer Mobilität immer wichtiger, aber immer teurer Moderne Gesellschaften werden durch ein hohes Maß an Mobilität geprägt. Heute sind die Menschen so mobil wie noch
MehrPlanfeststellung vom mit Deckblättern vom
Unterlage 11.1 Ergebnisse schalltechnischer Berechnungen Planfeststellung vom 20.12.2007 mit Deckblättern vom 01.03.2018 B 388; Vilsbiburg - Pfarrkirchen Ausbau zw. Eggenfelden - Pfarrkichen Zusatzfahrstreifen
MehrBewertung aus verkehrsplanerischer Sicht: 1 = ungenügend; 5 = befriedigend; 10 = sehr gut Stand:
1. Straßenraum 1.1 Querschnittsaufteilung bleibt unverändert erhalten. wird bereichsweise angepasst, z. B. an Bushaltestellen und Knotenpunktbereichen 6 wird bereichsweise angepasst, z. B. an, wird bereichsweise
MehrUPI Umwelt- und Prognose- Institut e.v.
UPI Umwelt- und Prognose- Institut e.v. Geplanter 6-streifiger Ausbau der A5 Der geplante 6-streifige Ausbau der A5 im Bereich von Heidelberg war Beratungsgegenstand im Masterplan 100% Klimaschutz der
MehrUniv.-Prof. Dr. W. D. Oswald Universität Erlangen-Nürnberg
Univ.-Prof. Dr. W. D. Oswald Universität Erlangen-Nürnberg Gerontologie und Geriatrie Kongress 2014 25.09.2014, Halle (Saale) Deutschland wird älter Senioren verursachen unterproportional wenig Unfälle
MehrEinige Erkenntnisse zu Umweltaspekten von Tempo80- Strecken in der Schweiz. Jürg Thudium Wien, 19. November 2015
Einige Erkenntnisse zu Umweltaspekten von Tempo80- Strecken in der Schweiz Jürg Thudium Wien, 19. November 2015 Inhalt Geschwindigkeitsabhängigkeit von Emissionsfaktoren für Pkw und Lieferwagen Effekt
MehrPWC Urweltfunde Umbau und Erweiterung der Verkehrsanlage. Feststellungsentwurf. - Schalltechnische Untersuchung -
Unterlage 17 BAB A 8 Karlsruhe München Streckenabschnitt Stuttgart Ulm Fahrtrichtung Ulm - Stuttgart Straßenbauverwaltung Baden-Württemberg Regierungspräsidium Stuttgart BAB-km: 167+865-168+474 Nächster
MehrNiedrigste Anzahl Verkehrstoter in Niedersachsen seit Einführung der Statistik
Presse Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport 14.03.2018 Niedrigste Anzahl Verkehrstoter in Niedersachsen seit Einführung der Statistik 403 Menschen sind bei Unfällen ums Leben gekommen 10
MehrVoraussichtliche Entwicklung von Unfallanzahlen und Jahresfahrleistungen in Deutschland
Voraussichtliche Entwicklung von Unfallanzahlen und Jahresfahrleistungen in Deutschland - Ergebnisse 2013 - Markus Lerner Andreas Schepers Martin Pöppel-Decker Christine Leipnitz Arnd Fitschen Bundesanstalt
Mehrbast Tempolimits auf Autobahnen 2008 Bundesanstalt für Straßenwesen Bergisch Gladbach, Januar 2010 Berichter: Marco Schmidt
Tempolimits auf Autobahnen 2008 Berichter: Marco Schmidt Schlussbericht zum Arbeitsprogramm-Projekt F1100.6608018 Bundesanstalt für Straßenwesen Bergisch Gladbach, Januar 2010 bast Tempolimits auf Autobahnen
MehrLärmkartierung und Lärmaktionsplanung (Stufe 2) in der Stadt Ibbenbüren
Lärmkartierung und Lärmaktionsplanung (Stufe ) in der Stadt Ibbenbüren Referent: Dipl. Geogr. Ralf Pröpper, Osnabrück Übersicht: 1. Einführung. Zuständigkeiten 3. Lärmkartierung Straßenverkehr 4. Allgemeine
MehrMinderungspotenziale beim Straßenverkehrslärm
Minderungspotentiale beim Straßenverkehrslärm Minderungspotenziale beim Straßenverkehrslärm Lärmminderung durch lärmarme Reifen, neue Fahrbahnbeläge, Geschwindigkeitsbegrenzungen, Lkw-Fahrverbote Heinz
MehrProjekt Tempo 30 nachts
Projekt Tempo 30 nachts Rheinstraße Mainz Straßenverkehrslärm nachts, Kartierung 2012/2013 Wohngebäude > 60 db(a) nachts Untersuchungsraum Verkehrsbelastung: 27000 Kfz/24 h Lr,n = 65 db(a) nachts nach
MehrÜbersicht zu emissionsseitigen Maßnahmenwirkungen im Verkehr
Übersicht zu emissionsseitigen Maßnahmenwirkungen im Verkehr 13.2.2014, 14.00 bis 17.30; Mediacenter, Rathaus, 1. Stock 1 Inhalt Vorstellung IVT Was können wir von der Technologie erwarten? Wie wirken
MehrTempo 30 an Hauptverkehrsstraßen Planung, Umsetzung und Wirkungen
Tempo 30 an Hauptverkehrsstraßen Planung, Umsetzung und Wirkungen Dr.-Ing. Eckhart Heinrichs LK Argus GmbH Zulässige Höchstgeschwindigkeiten innerorts Historische Entwicklung Zulässige Höchstgeschwindigkeit
MehrZukünftige Umweltanforderungen an Lkw und Pkw
Dr. Wiebke Zimmer Umweltbundesamt, Berlin Schadstoffminderung und Zukünftige Umweltanforderungen an Lkw und Pkw Trendentwicklung und Maßnahmen, 26.4.24 Grenzwerte EURO 4/5 Nfz Euro 4/5 ab 25/26 bzw. 28/29
MehrVerkehrsclub Deutschland e.v. VCD. Umweltwirkungen von Geschwindigkeitsbeschränkungen
Verkehrsclub Deutschland e.v. VCD Umweltwirkungen von Geschwindigkeitsbeschränkungen Wer ist der VCD? Verkehrsclub für alle Alternative zu Autoclubs Seit mehr als 25 Jahren ist der VCD der Umwelt- und
MehrUntersuchungen zur Wirkung der Berliner Umweltzone. Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz, Referat III D
Untersuchungen zur Wirkung der Berliner Umweltzone 1 Ansätze zur Evaluierung der Umweltzone 1. Wirkung auf den Verkehr Wirkung auf die Verkehrsströme Rückgang der Verkehrsstärke innerhalb der Umweltzone?
MehrCO 2 -Minderung im Straßenverkehr - die Herausforderung der Zukunft Axel Richter, TÜV NORD Mobilität GmbH & Co. KG
CO 2 -Minderung im Straßenverkehr - die Herausforderung der Zukunft Axel Richter, TÜV NORD Mobilität GmbH & Co. KG Inhalt Ausgangslage CO 2 Emissionen im Straßenverkehr CO 2 Einsparpotentiale Die Rolle
MehrStellungnahme 8054/03 Bebauungsplan Nr. 17 Gerbishofer Weg, Untersuchung schalltechnische Wirkung Lärmschutzwand
ACCON GmbH Gewerbering 5 86926 Greifenberg Gemeinde Oberostendorf Angerstraße 12 86869 Oberostendorf Korbinian Grüner Tel. 08192 9960 276 korbinian.gruener@accon.de Stellungnahme 8054/03 Thema Bebauungsplan
MehrStraßenverkehrszählung Verkehrsbelastung der Straßen des überörtlichen Verkehrs in Bayern (Autobahnen, Bundes-, Staats- und Kreisstraßen)
Oberste Baubehörde im Bayerisches Staatsministerium des Innern Straßenverkehrszählung 2 Verkehrsbelastung der Straßen des überörtlichen Verkehrs in Bayern (, Bundes-, Staats- und ) BAYSIS Vorbemerkungen
MehrDie Lärmsituation in Deutschland nach der Umgebungslärmrichtlinie
Für Mensch & Umwelt 9. DEGA-Symposium "Soundscape Akustische Gestaltung von Umgebungen nach neuen Standards" Die Lärmsituation in Deutschland nach der Umgebungslärmrichtlinie Thomas Myck Fachgebiet I 3.4
MehrSenioren im Straßenverkehr
ACE Auto Club Europa e.v. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Verantwortlich: Constantin Hack Schmidener Str. 227 70374 Stuttgart Telefon: 0711 53 03-266/267 ACE-Hintergrundmaterial Daten und Fakten: Senioren
MehrOder: Mobilität für Alle! Wolf D. Oswald - Forschungsgruppe Prävention & Demenz - Universität Erlangen-Nürnberg
Oder: Mobilität für Alle! Genehmigung des Autors 1 Prof. Dr. Wolf D. Oswald * Barbara Süß, Diplom-Psychogerontologin * Prof. Dr. Georg Rudinger, Zentrum für Alternskulturen (ZAK) Willi Duplois, Polizeioberkommissar,
MehrVerkehrslärm. Grundlagen
Verkehrslärm Bürgerdialog A 33 Nord Fachinformationsveranstaltung 18.11.2014 Grundlagen Dipl.-Ing. Manfred Ramm Neubau der A 33 von der A 1 (nördlich Osnabrück) bis zur A 33/B 51n (OU Belm) Bürgerdialog
MehrVerkehrsclub Deutschland e.v. VCD. Verkehrslärm und Verbesserungsmöglichkeiten
Verkehrsclub Deutschland e.v. VCD Verkehrslärm und Verbesserungsmöglichkeiten Wer ist der VCD? Verkehrsclub für alle Alternative Interessenvertretung Mobilitätsberatung Verbraucherschutz Schutzbriefe und
MehrAusbau der A45 zwischen der Anschlussstelle Dortmund-Süd und dem Autobahnkreuz Dortmund-West
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. Wahlperiode Drucksache 17/3836 08.10.2018 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1412 vom 4. September 2018 der Abgeordneten Anja Butschkau SPD Drucksache 17/3522
MehrMegatrends» Politischer Rahmen» Verkehrssektor» Andere Sektoren» Ausblick» CO 2 -Regulierung in Europa. Seite 23
»» Verkehrssektor» Andere Sektoren» Ausblick» Seite 23 Klimapolitik Regulierungsdichte und Zielkonflikte Kyoto-Protokoll Nur Europa machte richtig mit. Fast alle Staaten der Welt sind dem Kyoto- Abkommen
MehrAktuelle Daten Pressekonferenz am 31. März 2014
Aktuelle Daten Pressekonferenz am 31. März 2014 Der RWI/ISL Containerumschlag-Index ist saisonbereinigt in diesem Jahr angestiegen. Im Jänner 2014 konnte saisonbereinigt sogar ein neuer Höchstwert verzeichnet
MehrResultate Verkehrserhebung Talstrasse / Lindenstrasse Juni 2017
Resultate Verkehrserhebung Talstrasse / Lindenstrasse Juni 2017 Verwaltung Autor Gemeinde Uetikon am See Abteilung Bevölkerung + Sicherheit Bergstrasse 90 8707 Uetikon am See Severin Uhr Leiter Bevölkerung
MehrAusbau A 8 Rosenheim/Piding
Es war einmal Ausbau A 8 Rosenheim/Piding Traunstein, 29.07.2009 war als Ferienstraße konzipiert. Man sollte von München schnell und bequem auf einer Panoramaautobahn zum Chiemsee und in die Berge gelangen
MehrI NHALTSVERZEICHNIS 1 Fahrleistung und Emissionen in den Jahren, 1998 und Fahrleistung 1 2 Emissionen Jahreszeitlicher Verlauf von Fahrl
ENTWICKLUNG VON FAHR- LEISTUNG UND EMISSIONEN AUF DEN AUTOBAHNEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG BEARBEITUNG: UMEG, Zentrum für Umweltmessungen, Umwelterhebungen und Gerätesicherheit Baden-Württemberg Großoberfeld
MehrVerkehrsstrompotenziale A16 / B87
www.ptv.de Verkehrsstrompotenziale A16 / B87 Ergebnisse Cottbus, 20.01.2011 Straßeninfrastruktur Europa Hamburg Berlin Frankfurt (Oder) E 30 E 40 A 1 A 2 Düsseldorf A 7 A 38 A 9 A B 87 13 Leipzig Wroclaw
MehrA96, Lindau - Memmingen - München
A96, Lindau - Memmingen - München Informationsveranstaltung Nachträglicher Lärmschutz Memmingen 10.03.2015 Gliederung Allgemeines Rechtsgrundlagen Lärmsituation im Bereich Memmingen Lärmschutzkonzept Was
MehrINHALTSVERZEICHNIS: Seite
INHALTSVERZEICHNIS: Seite 1. Verkehrliche Kennwerte für die Lärmberechnung... 1 1.1 Grundlagen... 1 1.2 Nutzungsvariante 1... 7 1.2 Nutzungsvariante 2... 7 TABELLENVERZEICHNIS: Tab. 1.1: Aufteilung des
MehrSCHALLTECHNISCHE UNTERSUCHUNG ZUM BEBAUUNGSPLAN AM MÜHLWEIHER II IN POXDORF
GEMEINDE POXDORF SCHALLTECHNISCHE UNTERSUCHUNG ZUM BEBAUUNGSPLAN AM MÜHLWEIHER II IN POXDORF Inhalt 21. September 2017 1. ZIEL UND ZWECK DER UNTERSUCHUNG 2. BEURTEILUNGSGRUNDLAGE 3. ORIENTIERUNGSWERTE
MehrRadfahren ein Beitrag zum Klimaschutz
Radfahren ein Beitrag zum Klimaschutz Umweltbundesamt, t Fachgebiet ti31 3.1 Umwelt und Verkehr 15.12.2008 Auftaktworkshop Betriebliches Radverkehrsmanagement 1/21 Übersicht Klimaschutz wozu? Die Ziele
MehrStrassen Sicherheit Strassen. Sicherheit Strassen Sicherheit Strassen Sicherheit Strassen Sicherheit Strassen
Mehr Verkehrstote als im Vorjahr Die Unfallbilanz für das erste Halbjahr 2003 ist alarmierend: Mit 429 Verkehrstoten ließen laut Statistik Austria deutlich mehr Menschen ihr Leben auf Österreichs Sicherheit
MehrLärm- und Krafstoffminderungspotentiale bei Kfz-Reifen
Lärm- und Krafstoffminderungspotentiale bei Kfz-Reifen Lärmarme Mobilität für Gesundheit, Umwelt und Klima 26.1.2016 Dorothee Saar Gliederung 1. Vorstellung der DUH 2. Hintergründe 3. Ziel und Grundlag
MehrMobilität und Nachhaltigkeit: wohin geht die Reise? Meran, URANIA, 27. Oktober 2014
Mobilität und Nachhaltigkeit: wohin geht die Reise? Meran, URANIA, 27. Oktober 2014 Der Gesamtenergieverbrauch in Südtirol 1995 und 2008 (aus dem Strategiedokument Energie Südtirol 2050, 2011) PKW-Ausstattung
MehrVerkehrsunfallgeschehen auf den Autobahnen in der Polizeidirektion Braunschweig
Verkehrsunfallgeschehen auf den Autobahnen in der Polizeidirektion Bewertung des Verkehrsunfallgeschehens 2015 im Vergleich zu den Vorjahren. 1. Allgemeines Die Autobahnpolizei ist zuständig für das 187,4
MehrFachmarktzentrum Falder Bürrig
Seite 1 Fachmarktzentrum Falder Bürrig Beurteilung der Verkehrslärmzunahme am Wohnhaus Gutenbergstr. 15 (Westseite) Rahmenbedingungen und Ansätze: Lageplan Wohnhaus Gutenbergstr. 15 Die Verkehrslärmimmissionen
MehrZahlendschungel Arbeitsanweisung. Aufgabe: Strassenzahlen. Auftrag: Zeichne auf der Karte ein:
1/11 Aufgabe: Vergleiche die Zahlen zu Verkehr und Infrastrukturen der Schweiz Ziehe Schlüsse und beantworte die Fragen Strassenzahlen Beachte, welche Strassen 2010 am stärksten befahren waren. Auftrag:
MehrStatement von Dr. Klaus Brüggemann zur Eröffnung des 4. Fit to Drive-Kongress in Tallinn
11.06.2009 Statement von Dr. Klaus Brüggemann zur Eröffnung des 4. Fit to Drive-Kongress in Tallinn - es gilt das gesprochene Wort - Sehr geehrter Herr Minister, sehr geehrte Damen und Herren, im Namen
MehrMaßnahmen der Deutschen Bahn zur Lärmminderung an Schienenwegen. DB Netz AG I.NP-N-Q Silke Konermann Bremen,
Maßnahmen der Deutschen Bahn zur Lärmminderung an Schienenwegen DB Netz AG I.NP-N-Q Silke Konermann Bremen, 01.12.2014 Inhalt 1. 2. 3. 4. Strategie DB 2020 Lärmminderung an Fahrzeugen der DB Lärmsanierung
MehrDaten und Fakten: Verkehrssicherheit in Großstädten
ACE Auto Club Europa e.v. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Verantwortlich: Rainer Hillgärtner Schmidener Str. 227 70374 Stuttgart Tel.: 0711 / 53 03-266/277 Fax: 0711 / 53 03-288 www.ace-online.de E-Mail:
MehrWolfgang Batrla. Münchberg, im Februar 2006
Die Auswirkungen der EU-Osterweiterung und der Einführung der Lkw-Maut auf das Verkehrsaufkommen des schweren Güterverkehrs auf der B 303 zwischen Schirnding und der A9 Wolfgang Batrla Münchberg, im Februar
MehrMehr Pkw = mehr Schadstoffe? FALSCH!
Mehr Pkw = mehr Schadstoffe? FALSCH! Obwohl sich der Pkw-Bestand in Österreich seit 1980 von 2,2 Mio. auf 4,7 Mio. mehr als verdoppelt hat, kam es gleichzeitig zu einer deutlichen Reduktion der Schadstoffe!
MehrVerkehrslärm: Vermeidungs- und Minderungsstrategien
Für Mensch & Umwelt So geht leise. Veranstaltung zum 19. Tag gegen Lärm International Noise Awareness Day Verkehrslärm: Vermeidungs- und Minderungsstrategien René Weinandy Fachgebiet I 3.3 Lärmminderung
MehrFördern Sie mit uns aktiv Fahrgemeinschaften in Ihrem Unternehmen.
Fördern Sie mit uns aktiv Fahrgemeinschaften in Ihrem Unternehmen. FACTS AUS DER SCHWEIZ Klimaschutz geht uns alle an. Es ist uns aber auch wichtig, im Alltag flexibel und mobil zu sein, weshalb es vielen
MehrTechnikkostenschätzung für die CO 2 -Emissionsminderung bei Pkw
Technikkostenschätzung für die CO 2 -Emissionsminderung bei Pkw - Emissionsminderungspotenziale und ihre Kosten- Eine Studie des Umweltbundesamtes Kurzfassung 6. August 2008 Autoren: Reinhard Herbener,
Mehr30 km/h macht die Straßen lebenswert
30 km/h macht die Straßen lebenswert Aktiventreffen ADFC M-V am 09.03.2013 in Rostock Gerhard Imhorst 30 km/h macht die Straßen lebenswert 2 09.03.2013 Tempo 30 / Tempo 50 Ziel: Senkung der innerörtlichen
MehrErgänzung vom zum Schalltechnischen Gutachten. Vorhabenbezogener Bebauungsplan Volkmansdorferau Biergarten Kämperbräu der Gemeinde Wang
Ergänzung vom 30.01.2019 zum Schalltechnischen Gutachten Vorhabenbezogener Bebauungsplan Volkmansdorferau Biergarten Kämperbräu der Gemeinde Wang hoock farney ingenieure Nr. WAN-4741-01/4741-0I_E02 vom
MehrBürgerbeteiligung Ortsumgehung Waren (Müritz) - Lärmschutz -
Bürgerbeteiligung Ortsumgehung Waren (Müritz) - Lärmschutz - Möhler + Partner Ingenieure AG Beratung in Schallschutz und Bauphysik München Augsburg Bamberg www.mopa.de info@mopa.de Folie 1 Übersicht 1.
MehrLärmschutzmaßnahmen an der Autobahn A 96 zwischen Aitrach und Achberg im württembergischen Allgäu
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 4584 06. 08. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Raimund Haser CDU und Antwort des Ministeriums für Verkehr Lärmschutzmaßnahmen an der Autobahn A
Mehr6 streifiger Ausbau der A 8 Abschnitt Leonberg - Heimsheim
6 streifiger Ausbau der A 8 Abschnitt Leonberg - Heimsheim Aktuelle Untersuchung zum Verkehrslärm Regierungspräsidium Stuttgart Abt. 4, Referat 44 Präsentation am 09.12.2010 in Leonberg Claudia Strobel
Mehr3228/AB. vom zu 3387/J (XXV.GP)
3228/AB vom 19.02.2015 zu 3387/J (XXV.GP) 1 von 5 An die Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien GZ. BMVIT-11.000/0052-I/PR3/2014 DVR:0000175 Wien, am 19. Februar 2015 Sehr geehrte
MehrVerkehrsunfallbilanz 2018
Verkehrsunfallbilanz 2018 Verkehrsunfälle insgesamt Gesamtzahl Verkehrsunfälle im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums München (Stadt und Landkreis): 54.558 (2017: 53.229). Entspricht einem Anstieg
MehrA44, VKE 11: Variantenuntersuchung Kriterium Lärm -
A44, VKE 11: Variantenuntersuchung 2010 - Kriterium Lärm - Dialog zur Planung der A44, VKE 11: 2. Sitzung der AG 2 Dipl.-Ing. Michael Koch PL 5.9 (Planung BAB Kassel), AST Kassel Kaufungen, 22.04.2015
Mehr1. Auf welchen Teilabschnitten der A 81 im Bereich Stuttgart Richtung Singen bzw. Singen Richtung Stuttgart gab es bis 2011 Tempobeschränkungen?
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2123 24. 05. 2017 Kleine Anfrage des Abg. Jürgen Keck FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Verkehr Tempolimit auf der Autobahn (A) 81 Stuttgart
MehrUmgebungslärmrichtlinie eine Chance für eine leisere Stadt oder nur verlorene Zeit?
Grüne Liga Netzwerk ökologischer Bewegungen Workshop am Donnerstag den 1.11.07, 10 17 Uhr Umgebungslärmrichtlinie eine Chance für eine leisere Stadt oder nur verlorene Zeit? Mögliche Maßnahmen der Lärmminderung
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl, Umwelt-Landesrat Rudi Anschober und ASFINAG-Vorstand Dr. Klaus Schierhackl am 28. Dezember 2007 zum Thema "Verkehrsbeeinflussungsanlage
MehrBrauchen wir einen Anwalt für Verkehrssicherheit? JA!
Brauchen wir einen Anwalt für Verkehrssicherheit? 2008 = 4467 Tote im Straßenverkehr, historischer Tiefststand! Das bedeutet jedoch auch: täglich 12 Tote und über 1100 Verletzte Relativ schlechte Verkehrsmoral
MehrHier finden Sie die wichtigsten Fragen zum Klimaschutz beim Busfahren.
Hier finden Sie die wichtigsten Fragen zum Klimaschutz beim Busfahren. Antworten gibt es beim»klick«auf die Fragen. Klimaschutz bei jeder Fahrt! www.coteam.net Bildbasis Foltolia GUT FÜR ALLE. Eine Busfahrt
MehrVerringerung der Geräuschimmission an innerstädtischen Durchgangsstraßen durch Absenkung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h
Verringerung der Geräuschimmission an innerstädtischen Durchgangsstraßen durch Absenkung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h Prof. Dr. B. Spessert, Dipl.-Phys. B. Kühn Tempo 30 Chancen, Hindernisse,
MehrBeschleunigung einzelner Verkehrsträger als Beitrag zur Verbesserung der Luftqualität und Einhaltung gesetzlicher Vorgaben?
Verkehrswissenschaften, Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr, Lehrstuhl für Verkehrsökologie Beschleunigung einzelner Verkehrsträger als Beitrag zur Verbesserung der Luftqualität und Einhaltung
MehrUmweltauswirkungen von Geschwindigkeitsbeschränkungen
Umweltauswirkungen von Geschwindigkeitsbeschränkungen Einführung 2 1. Ausgangslage 4 1.1. Geschwindigkeitsverhalten im Autobahnnetz 1.2. Akzeptanz eines allgemeinen Tempolimits 2. Schadstoffemissionen
MehrDipl. Ing. Antje Janßen
Fachtagung Lärmminderungs- und Luftreinhalteplanung 17.-18. Oktober 2005 Luft- und Lärmbelastung aus dem Straßenverkehr - Möglichkeiten und Grenzen belastungsmindernder Maßnahmen Dipl. Ing. Antje Janßen
MehrTempo 30 in einer faktischen Hauptverkehrstrasse
Tempo 30 in einer faktischen Hauptverkehrstrasse Maria Ecke-Bünger, Landschaftsarchitektin Interessengemeinschaft Offenbach-/Meyerbeerstraße e.v. (IGOM) München, 13. November 2012 Übersicht Geschichte
MehrEndbericht. Untersuchungen von Maßnahmen im Rahmen der Aufstellung eines Luftreinhalteplans für Balingen
Endbericht Untersuchungen von Maßnahmen im Rahmen der Aufstellung eines Luftreinhalteplans für Balingen Ergänzung Trendprognose 2017 mit Wirkung der Umweltzone für das Regierungspräsidium Tübingen Postfach
MehrSymposium Akustische Stadtgestaltung
Ministerialrat Einar Dittmann am 23. und 24. Juli 2015 im Fraunhofer-Institutszentrum in Stuttgart-Vaihingen Gliederung des Vortrages Folie 2 Geräuschemissionen aus dem Straßenverkehr Lärmschutz Lärmvorsorge
MehrPositive erste Bilanz zu Tempo 140 auf A 1 Unauffällige Messergebnisse bei Unfallzahlen, Geschwindigkeiten und Luft
Positive erste Bilanz zu Tempo 140 auf A 1 Unauffällige Messergebnisse bei Unfallzahlen, Geschwindigkeiten und Luft Autobahnen- und Schnellstraßen-Finanzierungs-Aktiengesellschaft A-1011 Wien, Rotenturmstraße
Mehr