Übersicht SEMANTIC WEB. Semantisches Netz. Concept Map. Möglichkeiten der Wissensrepräsentation Wissensrepräsentation
|
|
- Christel Keller
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Übersicht Wissensrepräsentation Semantische Netze Semantic Web Motivation Semantic Web Prinzipien Ontologien Anwendungen SEMANTIC WEB Marcel Götze Möglichkeiten der Wissensrepräsentation Katalog, Glossar, Taxonomie (einfache Kontrollierte Vokabularien), Klassifikation, Thesaurus (begrenzte Zahl von Relationen in der Regel ohne Vererbungsrelation), semantisches Netz, Ontologie, Frames, Produktionsregeln, Axiomensystem, Prädikatenlogik mehrschichtige Erweiterte Semantische Netze (MultiNet). Semantisches Netz formales Modell von Begriffen und deren Relationen Beispiele: Mindmap ConceptMap TopicMap Mindmap Baumdiagramm zum Erschließen eines Themengebietes, Gedankenlandkarte Concept Map Visualisierung eines Konzeptes Unterschied zu MindMap: Relationen zwischen Begriffen MindMap zum Grundkurs Informatik (Ausschnitt, unvollständig) Quelle: 1
2 TopicMap Sammlung von Wissen über Themen (Objekte, Personen, Orte, Ereignisse, usw.) Relation zwischen Topics ist sowohl in Hin-, wie auch in Rückrichtung lesbar Topics spielen Rolle in Relation (wiederum ein Topic) Topics können mit beliebigen Dokumenten verknüpft werden Arbeitnehmer Arbeitgeber Zusammenfassung Semantik = Bedeutung Semantik Web = ein Netz von Bedeutungen Web traditionell: ein Netz von verlinkten Seiten(teilen) Semantik Web: beschreibt Beziehungen zwischen Dingen Marcel Götze Mitarbeiter Universität I have a dream for the Web [in which computers] become capable of analyzing all the data on the Web the content, links, and transactions between people and computers. A Semantic Web, which should make this possible, has yet to emerge, but when it does, the day-to-day mechanisms of trade, bureaucracy and our daily lives will be handled by machines talking to machines. The intelligent agents people have touted for ages will finally materialize. The Semantic Web is not a separate Web, but an extension of the current one, in which information is given well-defined meaning, better enabling computers and people to work in cooperation. Tim Berners-Lee, James Hendler, Ora Lassila From a Web of Documents to a Web of Data Tim Berners-Lee, 1999 Das Web Probleme oder warum Semantic Web? Inhalte des Webs auf Menschen zugeschnitten Layout, Struktur einfache Nutzung Problem: Finden von (gesuchten) Informationen Suchmaschinen können Fundstellen suchen Stichwortbasiert, ohne Kontext Bsp.: Suche nach Apple bringt Frucht und Rechner Wahl des richtigen Stichwortes ist entscheidend Ergebnisse sind immer einzelne Webseiten müssen von Menschen interpretiert und kombiniert werden oft ist gesuchte Info auf mehrere Webseiten verteilt Informationsintegration Relevanz kann nur schwer durch Maschine geprüft werden Web Probleme Web ist heterogen: unterschiedliche Informationsdarstellung: Bilder, Text, Audio unterschiedliche Codierung: ASCII, Unicode, ISO unterschiedliche Sprachen Informationen zu einem Thema sind nur schwer aufzufinden 2
3 Beispiele Gegenüberstellung von Informationen zum Wahlprogramm einzelner Parteien Verknüpfung von verteilt im Netz liegenden Informationen: Vortrag, Termin in Hawthorne/NY Reisebuchung von Berlin nach Hawthorne: Berlin liegt in Deutschland/Europa Hawthorne liegt in den USA/Amerika Flugbuchung notwendig, Anschlusszug notwendig oder Mietwagen Beispiel: Abendplanung Essen gehen, Kino gehen, Cocktailbar Problem: Finden eines guten Restaurants (je nach persönlicher Vorliebe, Preisklasse, Einschätzung durch andere) Ermittlung des Kinoprogramms in unterschiedlichen Kinos mit Genrevorgabe, Reservierung von Karten Cocktailbar sollte in der Nähe des Kinos liegen Mögliche Anfrage: Finde ein Restaurant mit italienischer Küche in mittlerer Preislage, und zeige mir die Kritiken zu den neuen Filmen der letzten zwei Wochen Beispiel aus: Mögliche Anwendungsbereiche allgemein: wissensintensive Prozesse Beispiel: kontextbezogene Informationsvernetzung intelligentes Information Retrieval personalisierte Wissensportale Helpdesk-Systeme Anwendungssoftware muss logisch denken neues Wissen aus vorhandenem erschließen Semantic Web Beschreibung von Daten und deren Semantik in rechnerverständlicher/-verarbeitbarer Form Daten brauchen Informationen darüber, wie sie zu strukturieren und zu interpretieren sind Wissensrepräsentation im Web Alles kann durch eine URI identifiziert werden mailto: 2. n und Links können typisiert sein Software erzeugt erzeugt Buch Report geschrieben von gelesen von Autor kommuniziert mit Lektor 3
4 3. Unvollständige Informationen sind unproblematisch erzeugt Buch Software erzeugt Report geschrieben von gelesen von Autor kommuniziert mit 404 not found Lektor 404 not found im Semantic Web können fehlende Informationen rekonstruiert werden 4. Eine absolute Wahrheit ist nicht notwendig neues Wissen kann aus vorhandenen Informationen geschlussfolgert werden Marcel arbeitet in der Otto-von-Guericke- Universität Stefan ist Kollege von Marcel Stefan arbeitet ebenfalls an der OvG-Uni 5. Evolution wird unterstützt Informationen können auf einfache Weise in einen neuen Kontext gesetzt werden Beispiel: Stefan bekommt einen Ruf an eine andere Universität neue Verknüpfung 6. Minimalistisches Design keep things simple einfache Dinge bleiben einfach und komplexe Zusammenhänge sind beschreibbar Semantic Web bringt Objekte in sinnvolle Zusammenhänge und erlaubt die Reduzierung der Informationsmenge Standardisierung nur soweit wie notwendig Semantic Web Grundlagen wichtige Grundlagen: Metadaten Ontologien Logik Berechenbarkeit wichtig: einheitliche Standards gewährleistet Austauschbarkeit zwischen Plattformen und Anwendungen Metadaten Semantic Web benötigt Informationen, wie Daten zu interpretieren sind Daten über Daten Metadaten Beispiel: Schlüsselwörter, Beschreibungen, Name des Autors Semantic Web: Beschreibung von Sinnzusammenhängen Ontologien 4
5 Ontologien Begriff aus der Philosophie: Lehre vom Sein Hier (Informatik): Wissensbasis, Modellierung von Wissen innerhalb einer Anwendungsdomäne An ontology is an explicit specification of an conceptualization. Konzeptualisierung: abstrakte Sicht auf einen Teil der Welt: Domäne Spezifikation: präzise Beschreibung des Modells explizit: mittels Sprache/Symbolen Ontologie besteht aus einem Vokabular von Begriffen Beschreiben Konzepte aus der realen Welt Beispiel: Auto, Tier, Person Instanzen: Ausprägung eines Begriffs Beispiel: i Volvo, Elefant, Professor Beziehungen zwischen Konzepten (Relationen) Beispiel: Ein Elefant ist ein Tier, Der Professor hält die Vorlesung Axiomen: Aussagen über Begriffe, die immer wahr sind Beispiel: Ein Elefant ist immer afrikanisch oder indisch. Ontologie: Beispiel Ontologie: Beispiel Domäne: Universität Konzepte: Personen, Lehrveranstaltungen Dozent hält Vorlesung name Informatik sitzt in Raum findet statt in Raum Nr. 327 Nr. 327 Logik aus gegebenen müssen neue Informationen geschlussfolgert werden Dazu müssen Informationen logisch verknüpft werden Beispiel: Zeige alle Kinos mit mindestens drei Sälen, die heute Kinotag haben. Welche Dozenten halten heute in Gebäude 51, Raum 206 im Zeitraum von 9.00Uhr bis 17.00Uhr Vorlesungen? Logik neues Wissen kann aus vorhandenen Informationen geschlussfolgert werden Marcel arbeitet in der Otto-von-Guericke- Universität Stefan ist Kollege von Marcel Stefan arbeitet ebenfalls an der OvG-Uni 5
6 Wie kommen die Daten ins Web? Wissensrepräsentation im Web Web n werden mit Metadaten versehen Annotationen Tim Berners-Lee dazu: das Semantische Web ist eine Erweiterung des herkömmlichen Webs, in der Informationen mit eindeutigen Bedeutungen versehen werden, um die Arbeit zwischen Mensch und Maschine zu erleichtern Scientific American ( ) XML-basierte Beschreibung von Webressourcen und Ontologien RDF Resource Description Framework OWL Web Ontology Language <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> <rdf:rdf xmlns:rdf=" xmlns:dc=" <rdf:description rdf:about=" ion_framework"> <dc:title>resource Description Framework</dc:title> <dc:publisher>wikipedia - Die freie Enzyklopädie</dc:publisher> </rdf:description> </rdf:rdf> Wiki vs. Semantic Wiki Wiki: Entwicklung von Wissensdomänen durch eine Community Zusammenführung und Strukturierung des Wissens der Nutzer Folksonomy, Weisheit der Masse Trotzdem: nur Verlinkung von Webseiten Semantic Wiki Erweiterung herkömmlicher Wikis Hinzufügen von Metadaten zu Verweisen und Seiten Beispiel Semantic Mediawiki: normaler Link: [[Name des Links]] Typisiert: [[Hauptstadt von::sachsen-anhalt]] Semantic Desktop IRIS Semantic Desktop Anwendung von Semantic Web für die lokale Informationsverwaltung Problem: Auf einem PC sind tausende von Dokumenten, s, Photos, Musik usw. gespeichert Browsen durch Dateien, Dokumente, Freunde, Photos, Musik, ähnlich wie im WWW Suche, Bookmarks, Links Organisation von Persönlichen Informationen in einem Semantischen Netz 6
7 Gnowsis: Semantic Desktop veraltet Beispiele: Deepametha Wissensmanagement in einem Semantischen Netz Zusammenfassung Web bisher: keine Wissensrepräsentation Verweise zwischen Dokumenten Semantic Web: Verweise zwischen Daten Wissensrepräsentation in Semantischen Netzen Grundlage: Ontologien Automatischen Analyse von Sinnzusammenhängen 7
Wissensrepräsentation. Semantische Netze. Semantic Web Motivation Semantic Web Prinzipien Ontologien Anwendungen
Semantic Web Übersicht Wissensrepräsentation Semantische Netze Semantic Web Motivation Semantic Web Prinzipien Ontologien Anwendungen Möglichkeiten der Wissensrepräsentation Katalog, Glossar, Taxonomie
MehrSemantic Web. Anwendungsbereiche & Entwicklungen. http://www.know-center.at. Dr. Michael Granitzer
Semantic Web Anwendungsbereiche & Entwicklungen Dr. Michael Granitzer - gefördert durch das Kompetenzzentrenprogramm Agenda Die Vision und warum das Semantic Web Sinn macht Grundlagen: Wissensrepräsentation
MehrSEMANTIC WEB, SUCHMASCHINEN
111 112 Semantic Web Internet Grundlagen SEMANTIC WEB, SUCHMASCHINEN Codierung von Bedeutung im Web In Rechnerverständlicher Form Ermöglicht Automatische Auswertung von Bedeutungen Vorteile: Daten können
Mehr!!!!T!!! Systems!() Multimedia Solutions
Inhalt. Was ist das semantische Web? Wie findet man einen Arzttermin mit Hilfe des semantischen Web? Wie gibt man Inhalten einen Sinn? Welche Werkzeuge stehen zur Verfügung? Wo können strukturierte Inhalte
MehrDie On-line Präsenz des Tourismusverbands Innsbruck und seine Feriendörfer. Univ.-Prof. Dr. Dieter Fensel STI Innsbruck, University of Innsbruck
Die On-line Präsenz des Tourismusverbands Innsbruck und seine Feriendörfer Univ.-Prof. Dr. Dieter Fensel STI Innsbruck, University of Innsbruck Copyright 2008 STI INNSBRUCK www.sti-innsbruck.at 1 Der Hotelier
MehrInternet Grundlagen SEMANTIC WEB, SUCHMASCHINEN
111 Internet Grundlagen SEMANTIC WEB, SUCHMASCHINEN 112 Semantic Web Codierung von Bedeutung im Web In Rechnerverständlicher Form Ermöglicht Automatische Auswertung von Bedeutungen Vorteile: Daten können
MehrRDF und RDF Schema. Einführung in die Problematik Von HTML über XML zu RDF
RDF und RDF Schema Einführung in die Problematik Von HTML über XML zu RDF Kirsten Albrecht Roland Illig Probleme des HTML-basierten
MehrDas Social Semantic Web
Das Social Semantic Web Treffpunkt für soziale und künstliche Intelligenz IT Businesstalk Vom Breitband zum Web 3.0 Salzburg, 14. Juni 2007 Dr. Sebastian Schaffert Salzburg Research Forschungsgesellschaft
MehrSemantic Web Technologies I! Lehrveranstaltung im WS10/11! Dr. Andreas Harth! Dr. Sebastian Rudolph!
Semantic Web Technologies I! Lehrveranstaltung im WS10/11! Dr. Andreas Harth! Dr. Sebastian Rudolph! www.semantic-web-grundlagen.de Ontology Engineering! Dr. Sebastian Rudolph! Semantic Web Architecture
Mehrsemantische Informationssysteme
"Finden" nicht "Suchen" Fakultät TI Department Informatik AW1, Master, SS 2008 Gliederung 1 Motivation 2 Semantic Web 3 Ontologien 4 Zusammenfassung Gliederung 1 Motivation die perfekte Informationsplattform
MehrThema. Intelligente Agenten im Web
Thema Intelligente Agenten im Web Einführendes Beispiel Suchmaschine Probleme: - Immer mehr falsche Informationen - Anwender werden überfordert - Zeitaufwand erhöht sich - Zunehmendes Sicherheitsrisiko
MehrSemantic Web Technologies I
Semantic Web Technologies I Lehrveranstaltung im WS11/12 Dr. Elena Simperl PD Dr. Sebastian Rudolph M. Sc. Anees ul Mehdi Ontology Engineering Dr. Elena Simperl XML und URIs Einführung in RDF RDF Schema
MehrSemantic Wiki Eine Erweiterung des Wiki-Konzepts von Harald Cichos
Semantic Wiki Eine Erweiterung des Wiki-Konzepts von Harald Cichos Seminar: Semantic Web Wintersemester 2005/2006 Universität Jena Seminarleiter: Prof. Dr. C. Beckstein, Dr. H. Sack, Dipl.-Inform. H. Peter
MehrSemantic Web Services
Semantic Web Services Daniel Fischer TU Chemnitz - WS 2011/12 1 Gliederung (1) Web Services (2) Semantic Web Services: Motivation (3) Ontologien (4) Technologien 1. WSDL 2. SA-WSDL 3. WSMF / WSMO 4. OWL-S
MehrOntologien und Ontologiesprachen
Ontologien und Ontologiesprachen Semantische Datenintegration SoSe2005 Uni Bremen Yu Zhao Gliederung 1. Was ist Ontologie 2. Anwendungsgebiete 3. Ontologiesprachen 4. Entwicklung von Ontologien 5. Zusammenfassung
MehrVermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg.
1 2 3 4 Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. Gerade beim Einstig in der Programmierung muss kontinuierlich
MehrMedizinischeDokumentation. Wiederholung, Taxonomien, Ontologien, Terminologien
MedizinischeDokumentation Wiederholung, Taxonomien, Ontologien, Terminologien 1 Klassifikationen Klasse 1: Blaue Haare Klasse 3: Gelbe Haare Regeln Klasse 2: Keine Haare 1.Genau eine Klasse 2.Disjunktheit
MehrSemantic Markup für die Dokumentenklassifizierung. Seminarvortrag von Mirko Pracht
Semantic Markup für die Dokumentenklassifizierung Seminarvortrag von Mirko Pracht Ziel des Vortrags Aufbau digitaler Bibliotheken Verbesserung Informationssuche Semantic Markup Gliederung 1. Grundlagen
MehrSemantische Infomationsintegration à la carte?
Semantische Infomationsintegration à la carte? Ziele und Herausforderungen der Anwendung des CIDOC CRM. Historisch-Kulturwiss. Informationsverarbeitung, Universität Köln 1. Oktober 2010 1 Ein User Scenario
MehrRessourcen-Beschreibung im Semantic Web
Ressourcen-Beschreibung im Semantic Web Cristina Vertan Inhaltsübersicht Wie sollen die Ressourcen für Semantic Web annotiert werden? Was ist und wie funktioniert RDF? Wie kodiert man RDF-Statements in
MehrWo stehen wir? Wie weiter? Web 2.0 und Wissensmanagement. Historisches: World Wide Web 09.12.2010 WISSENSMANAGEMENT IM WEB 2.
Wo stehen wir? WISSENSMANAGEMENT IM WEB 2.0 SOCIAL SOFTWARE Daten: für Rechner 0100101110010 für Menschen Semantik Information: durch Menschen interpretierte Daten Wissen: Information eingebettet in persönlichen
MehrDaten, Information, Wissen explizites und implizites Wissen Expertensysteme (Aufgaben, Aufbau, Komponenten) Diagnoseziel Klassifikation
Was bisher geschah Daten, Information, Wissen explizites und implizites Wissen Expertensysteme (Aufgaben, Aufbau, Komponenten) Diagnoseziel Klassifikation sicher heuristisch überdeckend Entscheidungstabellen
Mehre LEARNING Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis 1. Wiki erstellen
Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis Die Aktivität Wiki verschafft Ihnen die Möglichkeit, Wissen zu sammeln und zu strukturieren. Dabei können Sie die Teilnehmer Ihres Kurses an der Erstellung des
MehrWas sind Ontologie-Editoren?
Was sind Ontologie-Editoren? Kurzeinführung Protégé Sonja von Mach und Jessica Otte Gliederung Ontologie Editoren- allgemein warum nutzen wofür nutzen Probleme Marktlage Einführung in die praktische Arbeit
MehrDr. Klaus Körmeier BlueBridge Technologies AG
Dr. Klaus Körmeier BlueBridge Technologies AG Agenda Was ist ein SharePoint Wiki Anwendungsbeispiele und Erweiterungen Was ist beim Einsatz zu beachten Zusammenfassung Partner Partner BlueBridge AG SharePoint-Erfahrung
MehrÜbersicht Die Übersicht zeigt die Zusammenfassung der wichtigsten Daten.
Webalizer Statistik Bedeutung der Begriffe Übersicht Die Übersicht zeigt die Zusammenfassung der wichtigsten Daten. Anfragen Gesamtheit aller Anfragen an Ihren Account. Jede Anfrage auf eine Grafik, eine
MehrGrundlagen, Informationen und Hintergründe von Wiki Systemen
Grundlagen, Informationen und Hintergründe von Wiki Systemen Was ist Wiki? Wikis, auch WikiWikis und WikiWebs genannt, sind im World Wide Web verfügbare Seitensammlungen, die von den Benutzern nicht nur
MehrDie Entwicklung eines Glossars (oder eines kontrollierten Vokabulars) für ein Unternehmen geht üblicherweise in 3 Schritten vor sich:
Glossare 1 Inhalt 1 Inhalt... 1 2 Prozesse... 1 3 Eine kleine Zeittabelle...... 1 4 Die ersten Schritte... 2 5 Die nächsten Schritte...... 2 6 Die letzten Schritte... 3 7 Das Tool...... 4 8 Beispiele...
MehrIAWWeb PDFManager. - Kurzanleitung -
IAWWeb PDFManager - Kurzanleitung - 1. Einleitung Dieses Dokument beschreibt kurz die grundlegenden Funktionen des PDFManager. Der PDF Manager dient zur Pflege des Dokumentenbestandes. Er kann über die
MehrMai 2006. Hauptseminar: Nichtrelationale Datenbanken Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Universität zu Köln
Hauptseminar: Nichtrelationale Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Universität zu Köln Mai 2006 Was ist eine Datenbank? Erweiterung relationaler um eine Deduktionskomponente Diese
MehrWas kann ich wissen? Was will ich wissen? Wissensmanagement und technische Dokumentation
Was kann ich wissen? Was will ich wissen? Wissensmanagement und technische Dokumentation 8. Wissensmanagementtage Stuttgart 20.11.2012 Karsten Schrempp, PANTOPIX GmbH & Co. KG 2 Welten? Wissensmanagement
MehrSemantische Wikis als Informationsdrehscheibe für verteilt arbeitende Softwareprojekte
Semantische Wikis als Informationsdrehscheibe für verteilt arbeitende Softwareprojekte Hans-Jörg Happel, FZI Forschungszentrum Informatik 3. Trendkongress net economy, Karlsruhe, April 2011 1 Das Projekt
MehrDas System sollte den Benutzer immer auf dem Laufenden halten, indem es angemessenes Feedback in einer angemessenen Zeit liefert.
Usability Heuristiken Karima Tefifha Proseminar: "Software Engineering Kernkonzepte: Usability" 28.06.2012 Prof. Dr. Kurt Schneider Leibniz Universität Hannover Die ProSeminar-Ausarbeitung beschäftigt
MehrQualitätssicherung bei der mobilen Datenerfassung
Qualitätssicherung bei der mobilen Datenerfassung Stephan Mäs Arbeitsgemeinschaft GIS Universität der Bundeswehr München http://www.unibw.de/bauv11/geoinformatik/agis 9. Seminar GIS & Internet 13.-15.
MehrGI-Technologien zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL): Wissensbasen. Teil 1: Einführung: Wissensbasis und Ontologie.
GI-Technologien zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL): Wissensbasen Teil 1: Einführung: Wissensbasis und Ontologie Was ist eine Wissensbasis? Unterschied zur Datenbank: Datenbank: strukturiert
MehrKlaus Schild, XML Clearinghouse 2003. Namensräume
Namensräume Lernziele Namenskonflikte Warum lösen im World Wide Web einfache Präfixe dieses Problem nicht? Wie lösen globale Namensräume das Problem? Wie werden sie in XML-Dokumenten benutzt? Was sind
MehrWEBINAR@LUNCHTIME THEMA: "SAS STORED PROCESSES - SCHNELL GEZAUBERT" HELENE SCHMITZ
WEBINAR@LUNCHTIME THEMA: "SAS STORED PROCESSES - SCHNELL GEZAUBERT" HELENE SCHMITZ HERZLICH WILLKOMMEN BEI WEBINAR@LUNCHTIME Moderation Anne K. Bogner-Hamleh SAS Institute GmbH Education Consultant Training
MehrHTBVIEWER INBETRIEBNAHME
HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten
MehrUm ein solches Dokument zu erzeugen, muss eine Serienbriefvorlage in Word erstellt werden, das auf die von BüroWARE erstellte Datei zugreift.
Briefe Schreiben - Arbeiten mit Word-Steuerformaten Ab der Version 5.1 stellt die BüroWARE über die Word-Steuerformate eine einfache Methode dar, Briefe sowie Serienbriefe mit Hilfe der Korrespondenzverwaltung
MehrGoogle Eine kurze Anleitung Stand: 3. August 2010
Google Eine kurze Anleitung Stand: 3. August 2010 Nando Stöcklin, PHBern, Zentrum für Bildungsinformatik, bildungsinformatik.phbern.ch 1 Einleitung Das WWW besteht aus Milliarden von einzelnen Webseiten.
MehrWEB 2.0 SOCIAL SOFTWARE. Marcel Götze
WISSENSMANAGEMENT IM WEB 2.0 SOCIAL SOFTWARE Marcel Götze Wo stehen wir? Daten: für Rechner 0100101110010 für Menschen Semantik Information: durch Menschen interpretierte Daten Wissen: Information eingebettet
MehrReservierungs-Assistent
Diese Module sind in GMS Hotel Felix integriert und unterstützen Sie bei der täglichen Arbeit in der Rezeption. Reservierungs-Assistent Neue Anfragen bzw. bereits gesendete Angebote und Absagen Anfragen
MehrZeitstempel für digitale Dokumente. Ein neuer Dienst in der DFN-PKI
Zeitstempel für digitale Dokumente Ein neuer Dienst in der DFN-PKI DFN-Betriebstagung 26. Februar 2008 Gerti Foest (pki@dfn.de) Was ist ein Zeitstempel? Zeitstempel sind gemäß [ISO18014-1] digitale Daten,
MehrAnleitung zur Bearbeitung von Prüferkommentaren in der Nachreichung
Anleitung zur Bearbeitung von Prüferkommentaren in der Nachreichung Inhalt 1. Schritt Prüferkommentare... 1 2. Schritt Prüferkommentar kommentieren... 4 3. Schritt Nachweisdokumente hochladen... 6 4. Schritt
MehrInhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER
AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...
MehrBERNcity-App Anleitung
BERNcity-App Anleitung Inhalt 1. Der Home Screen... 2 1.1. Die Home -Taste... 2 1.2.1. Das Telefon Symbol... 3 1.2.2. Das Kontakt-Hinzufügen Symbol... 3 1.2.3. Fussabdruck Symbol... 3 1.2.4. Das Strassenschild
MehrAnleitung auf SEITE 2
Anleitung für den Zugang zum WLAN der UdK Berlin mit den SSIDs UdK Berlin (unsecure) unter Windows 7 Übersicht über die verschiedenen W-LANs an der UdK Berlin: W-LAN Vorteil Nachteil - Nutzerdaten werden
MehrInternet online Update (Mozilla Firefox)
Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Mozilla Firefox und gehen auf unsere Internetseite:
MehrMotivation. Inhalt. URI-Schemata (1) URI-Schemata (2)
14. URIs Uniform Resource Identifier 14-1 14. URIs Uniform Resource Identifier 14-2 Motivation Das WWW ist ein Hypermedia System. Es enthält: Resourcen (Multimedia Dokumente) Verweise (Links) zwischen
MehrSoftware Engineering. Zur Architektur der Applikation Data Repository. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015
Software Engineering Zur Architektur der Applikation Data Repository Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015 Software Engineering: Mit acht bewährten Praktiken zu gutem Code 2 Schichtarchitektur
MehrDie virtuelle Forschungsumgebung WissKI Museumsdokumentation im Semantic Web. Georg Hohmann Germanisches Nationalmuseum g.hohmann@gnm.
Die virtuelle Forschungsumgebung WissKI Museumsdokumentation im Semantic Web Georg Hohmann Germanisches Nationalmuseum g.hohmann@gnm.de WissKI Das Projekt WissKI = Abk. Wissenschaftliche KommunikationsInfrastruktur
MehrLinked Open Data (LOD) in der Landwirtschaft. Workshop 23.04.2013-24.04.2013 Anwendungsbeispiele nach Themen I
Linked Open Data (LOD) in der Landwirtschaft Workshop 23.04.2013-24.04.2013 Anwendungsbeispiele nach Themen I zentrum der BLE (Qualitative Aspekte in Bezug auf linked Data) Dr. Maul 1 Ziele des zentrums
MehrThemenblock 2: Datenmodellierung mit ERM
Themenblock 2: Datenmodellierung mit ERM Übung Modellierung: Im ersten Schritt werden die Informationsobjekte (Entitytypen) der Aufgabenstellung identifiziert. (Siehe Markierung im Text) Danach werden
MehrEin Blick voraus. des Autors von C++: Bjarne Stroustrup. 04.06.2005 Conrad Kobsch
Ein Blick voraus des Autors von C++: Bjarne Stroustrup 04.06.2005 Conrad Kobsch Inhalt Einleitung Rückblick Nur eine Übergangslösung? Was würde C++ effektiver machen? Quelle 2 Einleitung Wo steht C++,
MehrWebseiten sind keine Gemälde. Webstandards für ein besseres Web. Webstandards für ein besseres Web
Webseiten sind keine Gemälde Webkrauts Die Initiative für die Webkrauts ging von einem Blogeintrag im August 2005 aus. Nach dem Aufruf fanden sich innerhalb von etwa drei Tagen über 60 Interessierte zusammen.
MehrDie Installation von D-Link WLAN Karten unter Windows Vista
Die Installation von D-Link WLAN Karten unter Windows Vista Allgemeiner Hinweis zur Installation: Verschiedene D-Link WLAN Karten werden automatisch von der Windows Hardwareerkennung gefunden und mit integrierten
MehrWichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge
Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht
MehrAnleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen
Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft
MehrWenn keine Verbindung zwischen den Computern besteht, dann bist du offline.
online Das ist ein englisches Wort und bedeutet in der Leitung". Wenn du mit einem Freund oder einer Freundin telefonierst, bist du online. Wenn sich 2 Computer dein Computer und einer in Amerika miteinander
MehrTEAMWORK-Uploader. Dokumentenaustausch mit dem PC
TEAMWORK-Uploader Dokumentenaustausch mit dem PC Inhalt 1. Upload Ordner einrichten... 3 2. TEAMWORK mit lokalem Ordner verknüpfen... 3 3. Verwendung der Dokumentenarten... 5 3.1 Standarddokumente...5
MehrMatrix42. Use Case - Anwender kann Datei vom Typ PNG nicht öffnen. Version 1.0.0. 28. März 2013 - 1 -
Matrix42 Use Case - Anwender kann Datei vom Typ PNG nicht öffnen Version 1.0.0 28. März 2013-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung
MehrBeschreibungslogiken. Daniel Schradick 1schradi@informatik.uni-hamburg.de
Beschreibungslogiken Daniel Schradick 1schradi@informatik.uni-hamburg.de Was sind Beschreibungslogiken? Definition: Formalisms that represent knowledge of some problem domain (the world ) by first defining
MehrSession Beans & Servlet Integration. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de
s & Servlet Integration Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Themenübersicht Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 2 Übersicht Motivation Das Interface Stateful und Stateless s Programmierung einer Stateful
MehrWissensmanagement mit SharePoint. Ein Vortrag von Helmut Reinke MindBusiness GmbH
Wissensmanagement mit SharePoint Ein Vortrag von Helmut Reinke MindBusiness GmbH 2 Das Prozesshaus als Wissensplattform Projektwissen greifbar machen 3 SharePoint Wiki - Alle wissen Bedeutung Wissen für
MehrWhite Paper. Konfiguration und Verwendung des Auditlogs. 2012 Winter Release
White Paper Konfiguration und Verwendung des Auditlogs 2012 Winter Release Copyright Fabasoft R&D GmbH, A-4020 Linz, 2011. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen
Mehr1 Was ist das Mediencenter?
1 Was ist das Mediencenter? Das Mediencenter ist Ihr kostenloser 25 GB Online-Speicher. Mit dem Mediencenter erleben Sie überall Ihre Fotos, Musik und Videos und teilen Ihre schönsten Momente mit Familie
MehrEinführung in Topic Maps. Von Adi Bekier
Einführung in Topic Maps Von Adi Bekier Inhaltsangabe 2 Einführung Entstehung von Topic Maps Vorteile von Topic Maps Aufbau und Syntax von Topic Maps Zusammenfassung 1 Einführung 3 Problem: + + Herr der
MehrLoslegen mit Contrexx: In 10 Schritten zur professionellen Webseite.
Loslegen mit Contrexx: In 10 Schritten zur professionellen Webseite. Autor: Nicolas Müller Juli 2012 www.contrexx.com 1 Einleitung Diese Anleitung soll Ihnen helfen eine professionelle Webseite zu erstellen
MehrNetzwerkeinstellungen unter Mac OS X
Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac
MehrTransformation von Regelungen in Softwareanforderungen
Transformation von Regelungen in Softwareanforderungen Beitrag zur GfP Jahrestagung 2015 Prof. Dr. Thomas Off Beuth Hochschule für Technik Berlin Inhalt Software für E Government Anwendungen Semantic Web
MehrSemantic Web. RDF, RDFS, OWL, and Ontology Engineering. F. Abel, N. Henze, and D. Krause 17.12.2009. IVS Semantic Web Group
Semantic Web RDF, RDFS, OWL, and Ontology Engineering F. Abel, N. Henze, and D. Krause IVS Semantic Web Group 17.12.2009 Exercise 1: RDFS OWL Erstellen Sie mit Hilfe von RDF Schema und OWL eine Ontologie
MehrIMS - Learning Design
IMS - Learning Design Ein Vortrag zum Thema Learning Design von Maayan Weiss Inhalt Was ist IMS Learning Design? Kurzer Einblick Welche Lücken gibt es im e-learning? Was hat IMS-LD zu bieten. Wie sieht
MehrDaten fu r Navigator Mobile (ipad)
[Kommentare] Inhalte Navigator Mobile für das ipad... 3 Programme und Dateien... 4 Folgende Installationen sind erforderlich:... 4 Es gibt verschiedene Dateiformate.... 4 Die Installationen... 5 Installation
MehrSOL-IT insurancecube. Verwalten. Verbinden. Überblicken.
SOL-IT insurancecube. Verwalten. Verbinden. Überblicken. Mit dem SOL-IT insurancecube behalten Sie und Ihre Mitarbeiter die Übersicht über Mandaten, Polizzen und Schadensfälle. Durch unser Dokumentenmanagement
MehrCOMPUTERIA VOM 29.1.14. Wenn man seine Termine am Computer verwaltet hat dies gegenüber einer Agenda oder einem Wandkalender mehrere Vorteile.
COMPUTERIA VOM 29.1.14 DESKTOP-TERMINKALENDER: VORTEILE GEGENÜBER EINER AGENDA RAINLENDAR Wenn man seine Termine am Computer verwaltet hat dies gegenüber einer Agenda oder einem Wandkalender mehrere Vorteile.
MehrCADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Mac OS X
CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Mac OS X Stand: 28.01.2016 Java-Plattform: Auf Ihrem Computer muss die Java-Plattform, Standard-Edition der Version 7 (Java SE 7) oder höher installiert sein.
MehrSichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer
Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer DIRECTION DES SERVICES IT SERVICE DIT-MI DIREKTION DER IT-DIENSTE DIENSTSTELLE DIT-MI 1/9 1 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung... 3 3 Outlook Daten...
MehrACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank
Tutorials: Übertragung von Fotos (+ ) auf einen anderen Computer Export der In dieser Lektion erfahren Sie, wie Sie am effektivsten Fotos von einem Computer auf einen anderen übertragen. Wenn Sie Ihre
MehrYAGO YAGO. A semantic knowledge base. Paul Boeck. Humboldt Universität zu Berlin Institut für Informatik. Dezember 2012 1/19
1/19 A semantic knowledge base Paul Boeck Humboldt Universität zu Berlin Institut für Informatik Dezember 2012 2/19 Übersicht 1 Einführung 2 Das Modell Struktur Semantik 3 Das System 4 Anwendung 3/19 Einführung
MehrMit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.
Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen
MehrBarrierefreie Webseiten erstellen mit TYPO3
Barrierefreie Webseiten erstellen mit TYPO3 Alternativtexte Für jedes Nicht-Text-Element ist ein äquivalenter Text bereitzustellen. Dies gilt insbesondere für Bilder. In der Liste der HTML 4-Attribute
Mehr5.1.4.6 Übung - Datenmigration in Windows XP
5.0 5.1.4.6 Übung - Datenmigration in Windows XP Einführung Drucken Sie die Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung verwenden Sie Windows XP. Empfohlene Ausstattung Die folgende Ausstattung
MehrSMS-Versand per Internet
Version 1.0 23.07.2009 Web: http://www.sms-expert.de Dieses Dokument erklärt die allgemeinen Vorteile des SMS-Versands per Internet sowie die einzelnen SMS-Typen von. Inhaltsverzeichnis 1. SMS- Versand
MehrDr. Christian Stein Ontologie-Design Die nächste Generation des Web für sich nutzen lernen
Technische Universität Braunschweig Humboldt-Universität zu Berlin Projekt iglos Dr. Christian Stein Ontologie-Design Die nächste Generation des Web für sich nutzen lernen Dr. Christian Stein (christian.stein@hu-berlin.de)
MehrUrsprung des Internets und WWW
Ursprung des Internets und WWW Ende der 60er Jahre des letzten Jahrtausends wurde in den USA die Agentur DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency) gegründet, mit dem Ziel den Wissens und Informationsaustausch
MehrDie Zukunft der Arbeit ist dabei. Your time, our technologies
Die Zukunft der Arbeit ist dabei Your time, our technologies ÜBER UNS Arca24 ist ein IT-Unternehmen, das sich auf Anwendungen im Human Resources Bereich spezialisiert hat. Dank der HR-Erfahrung seiner
MehrZeiterfassung mit Aeonos. Bedienungsanleitung für die App
Zeiterfassung mit Bedienungsanleitung für die App Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installationsanleitung (für alle Versionen)... 3 Vorbereitung... 3 Installation mit Hilfe des Internet-Browsers... 4
MehrAusblick: Der Medienkonsum der Zukunft
Ausblick: Der Medienkonsum der Zukunft 1 Ausblick: Der Medienkonsum der Zukunft 1.1 Zukünftige Bedeutung der Medien für die Konsumenten Medien werden immer wichtiger, sie prägen den Alltag der Konsumenten
MehrIn 15 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 14 und VMware Player
PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0)761 59018-201 Fax +49 (0)761 59018-130 Internet www.paragon-software.com E-Mail sales@paragon-software.com
MehrMaterialupload. Verwalten von Unterrichtsmaterialien. über das STiNE-Webportal. Universität Hamburg Tor zur Welt der Wissenschaft
SEA IT Applications Materialupload Verwalten von Unterrichtsmaterialien über das STiNE-Webportal Dokumentenversion: Oktober 2013 SEA IT Applications - 2 - Inhalt 1 Einleitung... - 3-2 Materialien einstellen...
MehrEinführung. Arbeitsgruppe. Proseminar Corporate Semantic Web. Prof. Dr. Adrian Paschke
Arbeitsgruppe Proseminar Corporate Semantic Web Einführung Prof. Dr. Adrian Paschke Arbeitsgruppe Corporate Semantic Web (AG-CSW) Institut für Informatik, Freie Universität Berlin paschke@inf.fu-berlin.de
MehrTipps und Hinweise zur Suchmaschinenoptimierung jeder einzelnen Seite Ihres Website-Projekts
1, Nützliche Inhalte Schreiben Sie kurze, prägnante und aussagekräftige Texte. Vermeiden Sie allgemeine Worthülsen. Dies gilt insbesondere für die ersten Sätze auf einer Webseite. Beim Schreiben fürs Web
MehrVersion smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):
Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrSupport-Tipp Mai 2010 - Release Management in Altium Designer
Support-Tipp Mai 2010 - Release Management in Altium Designer Mai 2010 Frage: Welche Aufgaben hat das Release Management und wie unterstützt Altium Designer diesen Prozess? Zusammenfassung: Das Glück eines
MehrNovell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme
Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client
MehrContent Management Systeme (CMS)
Content Management Systeme (CMS) Was ist ein Content Management System? Ein Instrument des Wissensmanagements. Was bedeutet Wissen(smanagement)? Wissen kann in unterschiedlichen Kontexten unterschiedlich
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrKlassenentwurf. Wie schreiben wir Klassen, die leicht zu verstehen, wartbar und wiederverwendbar sind? Objektorientierte Programmierung mit Java
Objektorientierte Programmierung mit Java Eine praxisnahe Einführung mit BlueJ Klassenentwurf Wie schreiben wir Klassen, die leicht zu verstehen, wartbar und wiederverwendbar sind? 1.0 Zentrale Konzepte
Mehr