ÖFFENTLICHKEIT IM ZEITALTER DES DIGITALEN WANDELS

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1 Einladung ÖFFENTLICHKEIT IM ZEITALTER DES DIGITALEN WANDELS

2 ÖFFENTLICHKEIT IM ZEITALTER DES DIGITALEN WANDELS IM Studio VILLA Bosch, SchloSS-Wolfsbrunnenweg 33, Heidelberg am 4. & 5. November 2014 Eine Anfahrtsskizze finden Sie auf EINLADUNG Nachdem die Privatsphäre im Mittelpunkt der ersten Heidelberger Konferenz zum digitalen Wandel stand, widmet sich unsere zweite Konferenz nun dem Aspekt der Öffentlichkeit. Das Internet ist das Transparenzmedium schlechthin, es schafft Sichtbarkeit über die Grenzen von Raum und Zeit hinweg und konstituiert damit Öffentlichkeit in verschiedenen Kontexten. Wieviel Öffentlichkeit ist gut? Wem nutzt sie? Und muss sie, ebenso wie die Privatsphäre, geschützt werden? Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen präsentieren ihre Forschung zu dem Thema, dazu kommen spannende Diskussionen mit Experten aus Justiz, Technik und Wirtschaft. Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldung: Bettina Romond, Tel Organisation: Max-Otto Baumann, Tel Veranstalter: Förderer: Kooperationspartner:

3 KONFERENZPROGRAMM DIENSTAG, 4. NOVEMBER 14:00 14:30 UHR ERÖFFNUNG EINFÜHRUNG Prof. Dr. Ulrike Ackermann, John Stuart Mill Institut für Freiheitsforschung GRUSSWORT Dr. h. c. Dr.-Ing. E. h. Klaus Tschira, Klaus Tschira Stiftung 14:30 16:00 UHR AUFTAKTPANEL: Was bedeutet die digitale Durchdringung des urbanen Raums für das öffentliche Leben? EXPERTENDISKUSSION Prof. Dr. Frank Eckardt, Bauhaus-Universität Weimar Prof. Dr. Joachim Höflich, Universität Erfurt Prof. Dr. Angela Keppler, Universität Mannheim Dr. habil. Nils Zurawski, Universität Hamburg Dr. Heinrich Stüttgen, NEC Laboratories Europe Moderation: Prof. Dr. Ulrike Ackermann 16:15 17:45 Uhr, Panel (1): Besser als ihr Ruf? Vom Nutzen der Öffentlichkeit Chair: Max-Otto Baumann Diskutant: Hans-Jörg Schmidt Dorothea Grießbach Öffentlichkeit ist draußen und nicht drinnen Ulrich Blanché Street Art Online Banksy als ein Judge and Criminal im öffentlichen Raum Oliver B. Hemmerle Öffentlichkeit als Waffe. Anmerkungen zur nicht-digitalen Genealogie von WikiLeaks und den Snowden-Dateien 18:00 19:00 UHR ABENDESSEN im Studio Villa Bosch 20:00 21:30 Uhr ÖFFENTLICHE PODIUMSDISKUSSION IM DAI: Wer schützt unsere Privatsphäre? PODIUMSDISKUSSION Markus Beckedahl, Internetaktivist Andreas Geissler, Internetunternehmer Prof. Dr. Johannes Masing, Richter am Bundesverfassungsgericht Prof. Dr. Urs Stäheli, Soziologe Moderation: Ernst Rommeney Die Veranstaltung wird aufgezeichnet und auf Deutschlandradio Kultur ausgestrahlt.

4 KONFERENZPROGRAMM MITTWOCH, 5. NOVEMBER 09:15 10:45 Uhr Panel (2): Soziales Leben in der digital mediatisierten Welt Chair: Ulrike Ackermann Diskutant: Hans-Jörg Schmidt Matthias Klemm / Ronald Staples Warten auf Antwort digitale Kommunikation im Spannungsfeld körperlicher und textueller Selbstrepräsentation Niklas Barth / Dinah Schardt Kalte Privatheit, erhitzte Öffentlichkeit. Politische Teilhabe und Lebensexperimente im Web 2.0 Max-Otto Baumann Soziale Autonomie im Web 2.0: Praktiken digitalen Beziehungsmanagements 11:15 12:45 Uhr Panel (3): Spannungsfeld Öffentlichkeit und Privatheit Chair: Max-Otto Baumann Diskutant: Ulrike Ackermann Florian Püschel Technische Beobachter. Zur Transformation des Verhältnisses von Öffentlichkeit und Privatheit Philipp Kleinmichel Von der Rückkehr des Autors. Wahrheit und Methode im Digitalen Zeitalter Jessica Heesen Big Data und kontextbezogene Medien die Ambivalenzen in der Herstellung von Öffentlichkeit 13:45 15:15 UHR PANEL (4): Politische Partizipation und Öffentlichkeit Chair: Hans-Jörg Schmidt Diskutant: Max-Otto Baumann Ference Cseresnyés Die politische Teilnahme der Bürger im digitalen Zeitalter der Demokratie Marco Rustemeyer Der Arabische Frühling in Ägypten ein Stresstest für das liberale Potenzial von Blogs? Andreas Antic John Dewey und die digitale Vernetzung der Öffentlichkeit 12:45 13:45 UHR MITTAGSPAUSE, Imbiss im Studio Villa Bosch 15:15-15:30 Uhr FAZIT Prof. Dr. Ulrike Ackermann Gestaltung: / Foto:

5 WER SCHÜTZT UNSERE PRIVAT- SPHÄRE? GESELLSCHAFTLICHE HERAUSFORDERUNGEN DER DIGITALEN REVOLUTION Öffentliche PODIUMSDISKUSSION im Deutsch-Amerikanischen Institut Heidelberg, 4. NOVEMBER 2014, 20:00 21:30 UHR Sofienstraße Heidelberg Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) In welche Richtung sich die digitale Revolution entwickelt, kann als große Frage unserer Zeit gelten. Die Sammlung und Auswertung persönlicher Daten durch die rapide wachsende Internetwirtschaft und durch Geheimdienste zieht die Maschen der Überwachungsnetze immer enger. Wie bedroht dies unsere Freiheit? Ist eine individuelle und kollektive digitale Selbstverteidigung möglich? Brauchen wir einen New Deal für die digitale Gesellschaft? Diese Fragen, die so aktuell wie grundsätzlich sind, sollen auf der Podiumsdiskussion mit namhaften Vertretern aus Justiz, Wirtschaft, Technik und Wissenschaft erörtert werden. Podiumsteilnehmer: Markus Beckedahl, Gründer von netzpolitik.org und der re:publica Andreas Geissler, Geschäftsführer der Teradata GmbH Prof. Dr. Johannes Masing, Richter am Bundesverfassungsgericht Prof. Dr. Urs Stäheli, Soziologe an der Universität Hamburg Moderation: Ernst Rommeney Die Veranstaltung wird aufgezeichnet und auf Deutschlandradio Kultur ausgestrahlt. VVK (zzgl. Gebühren) Normal 8 / Ermäßigt 5 / Mitglieder 4 Abendkasse Normal 10 / Ermäßigt 7 / Mitglieder 6 Veranstalter: Förderer: Kooperationspartner:

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