Amtliches Mitteilungsblatt der Regierung von Schwaben Jahrgang Februar 2009 Nr. 2 AKTUELLES dann könnte unsere Schule besser werden...

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1 Amtliches Mitteilungsblatt der Regierung von Schwaben 126. Jahrgang Februar 2009 Nr. 2 INHALTSÜBERSICHT AKTUELLES...21 dann könnte unsere Schule besser werden AMTLICHER TEIL...23 Anstellungsprüfung 2009 für das Lehramt Grundschulen und das Lehramt Hauptschulen (LPO II) Anstellungsprüfung 2009 Förderlehrer (ASSPO II) und Fachlehrer (FPO II) Neueinstellung an Volksschulen innerhalb Schwabens 2009 Prüflinge Wartelistenbewerber (einschließlich Lehrkräfte auf Arbeitsvertrag) Freie Bewerber Versetzung von Lehrkräften an Volksschulen 2009 Wechsel des Regierungsbezirks Versetzung von Lehrkräften an Volksschulen 2009 Wechsel des Schulamtsbezirks innerhalb Schwabens Integrationsvereinbarung Auslandslehrgang für Englischlehrkräfte (Schottland) Baustein B PERSONALMELDUNGEN...31 Schulamtsdirektorin Eva Severa-Seile - neue fachliche Leiterin Rektorin Gisela Klaus zur Schulrätin ernannt Ausschreibung der Stelle einer Seminarrektorin/eines Seminarrektors als Leiterin/Leiter eines Seminars für das Lehramt an Grundschulen Demnächst frei werdende Stellen... 32

2 Schwäbischer Schulanzeiger Nr. 2/2009 Seite 20 NICHTAMTLICHER TEIL...36 Bildungskongress "Kinder können mehr! Bildung öffnet Lebenschancen", 21. März 2009 an der Hochschule Coburg Sommertheater Pusteblume Anmeldestart SchulKinoWoche Bayern Einladung zum SchulKinoQuiz Jugend forscht: Nächste Woche starten bundesweit die Regionalwettbewerbe Entspannungs-Seminare für Lehrer: Deine Gesundheit ist dein wahrer Reichtum Kalender von Kindern mit Behinderung BUCHBESPRECHUNGEN...51

3 Schwäbischer Schulanzeiger Nr. 2/2009 Seite 21 AKTUELLES dann könnte unsere Schule besser werden Prof. Dr. Michael Schratz, Universität Innsbruck Auszug; ganzer Beitrag in: Grundschulmagazin 04/2007, S Wie wird aus einer Gruppe ein Team? Anlässlich eines Schulbesuchs im Rahmen einer Bildungsexkursion nach Norwegen fragen einige Teilnehmer:»Was ist, wenn die Lehrerinnen und Lehrer nicht miteinander können oder wollen?«der stellvertretende Leiter der Schule in Oslo antwortet:»dann haben sie ihren Beruf verfehlt.«teamentwicklung stellt eine wesentliche Voraussetzung und integrierende Aufgabe für jede Form von Schulentwicklung dar, es führt also kein Weg an Teambildungsprozessen vorbei, wie»zusammenarbeitsfeindlich«die Strukturen auch sein mögen. Eine Gruppe (von Einzelkämpfern) ist noch kein Team! Wie wird aber aus einer Gruppe ein Team? In einem funktionierenden Team arbeiten alle Mitglieder vertrauensvoll zusammen und fühlen sich für die gemeinsame Aufgabe und die resultierenden Ergebnisse verantwortlich. Dafür muss sich Schule von einer»misstrauensorganisation«, in der kontrolliert und sogar bestraft wird, in eine»vertrauensorganisation«, mit gegenseitiger Achtung und Wertschätzung wandeln. Teamentwicklung steht somit in engem Zusammenhang mit der Qualitätsentwicklung einer Schule und braucht genügend Zeit, gegenseitige Rücksichtnahme, Geduld und Unterstützung. Ihre besondere Wirkung erzielt sie auf zweifache Weise: Einerseits werden Effektivität und Qualität schulischer Leistung ganz allgemein gesteigert, da sich in der gemeinsamen Arbeit Ansprüche, Motivation und Produktivität erhöhen; andererseits trägt Teamentwicklung zur Humanisierung der Schule bei. Teammitglieder finden mehr Sinn in ihrer Arbeit und sind aufgrund der sozialen Einbindung zufriedener, was besonders im Hinblick auf die Diskussionen um das Burnout bei Lehrerinnen und Lehrern wichtig erscheint. Lehrerteams bieten in ihrer vertrauensvollen, von gegenseitiger Anerkennung und Wertschätzung getragenen Zusammenarbeit ein Modell für die Zusammenarbeit von Schülern, welches sicher wirkungsvoller ist als Appell und Belehrung. Was macht aus Einzelnen ein Team? Was sind nun die besonderen Merkmale eines Teams? Teamfähigkeit hat im Wesentlichen mit drei Bereichen zu tun: mit der persönlichen, der sozialen und der fachlichen/sachlichen Kompetenz. In einem Arbeitsteam benötigen alle Mitarbeiter das notwendige Sach- und Fachwissen. Dies kommt aber nicht unabhängig von der Persönlichkeit des Teammitglieds und der Interaktion im Team zum Tragen. Um arbeitsfähige Strukturen aufrechtzuerhalten, ist ein ständiger Prozess der Reflexion und der Kommunikation nötig. Die Bereitschaft dazu kann in einem Team nur erreicht werden, wenn die gemeinsame Aufgabe ein sinnvolles Anliegen jedes Teammitgliedes darstellt. Damit haben im Bereich der Schulentwicklung auch jene Ziele, die aus einem gemeinsamen Anliegen»von unten«wachsen, die größte Chance der Verwirklichung. Im Schulalltag spielen, die für die Teamfähigkeit besonders herausgestellten, Kompetenzen eine eher untergeordnete Rolle:

4 Schwäbischer Schulanzeiger Nr. 2/2009 Seite 22 Die Persönlichkeit der Teammitglieder. Da Teamarbeit vom Potential der einzelnen Teammitglieder lebt, spielt die Identität des/der Einzelnen eine zentrale Rolle. Das setzt selbstbewusstes Handeln, aber auch eine realistische Selbsteinschätzung und konstruktiven Umgang mit Kritik, ohne die eine produktive Auseinandersetzung im Team schwer möglich ist, voraus. Die soziale Kompetenz der Teammitglieder. Sie ist für eine förderliche Beziehung untereinander konstitutiv, denn sie bestimmt in hohem Maß, ob die gesetzten Ziele erreicht werden können. Hier sind vor allem der Kommunikationsstil, die positive Beziehungsklärung und die Art der Konfliktbewältigung von entscheidender Bedeutung: Offenheit, Toleranz und der Wille zum Miteinander bestimmen die Interaktionen in einem funktionierenden Team. Die fachliche Kompetenz der Teammitglieder. Ein Team definiert sich über die gemeinsame Aufgabe, daher ist das Verstehen der inhaltlichen und methodischen Maßgaben eine wichtige Voraussetzung für das Erreichen von gemeinsamen Zielen. Reine Sachkenntnis reicht dafür nicht aus, sondern es geht auch um deren situationsadäquaten Einsatz, um das Wissen, welche Möglichkeiten einem Vorhaben innewohnen und wo es an die Grenzen seiner Machbarkeit stößt. Die politische Kompetenz der Teammitglieder. Die Analyse der Situation, ein Repertoire angemessener Strategien und eine realistische Einschätzung der Durchsetzbarkeit eigener Ideen ist die Voraussetzung für eine erfolgreiche Arbeit im Team. Die beste Sachkenntnis bringt wenig, wenn sie unter aktuellen Bedingungen nicht politisch umgesetzt werden kann! Für das Gelingen von Teamarbeit ist es wichtig, die einzelnen Kompetenzbereiche im Sinne einer andauernden Evaluation in Phasen der Reflexion stets wieder zu ü- berprüfen: Neben einer individuellen (Selbst-)Reflexion ist auch das gemeinsame Nachdenken über den Prozess, über Ziele und über Probleme bei deren Umsetzung sowie über die strukturellen Gegebenheiten nötig. Dabei geht es nicht um ein Entweder (z. B. Selbstreflexion) - Oder (z. B. Kontextreflexion), sondern um den systemischen Zusammenhang zwischen dem/der Einzelnen, dem Team, der gestellten Aufgabe und den Rahmenbedingungen (Strukturen). Dabei kann externe Unterstützung wie Supervision, TZI, Balintgruppe u. Ä. hilfreich sein. Auch im Bereich der Lehrerausbildung und Fortbildung muss der Tatsache Rechnung getragen werden, dass Teamentwicklung Sensibilisierung und ständiger Unterstützung bedarf. Wie sonst sollen Lehrerinnen und Lehrer in ihren strukturellen Zwängen teamähnliche Arbeitsformen entwickeln? Teamarbeit braucht Vertrauen und Wertschätzung Teamarbeit setzt Vertrauen, gegenseitige Anerkennung und Wertschätzung voraus. Das bedeutet aktives Mitgestalten der Schulidentität, was für die Schaffung einer förderlichen»schulkultur«bedeutsam ist. Zur Anbahnung einer entsprechenden Teamkultur ist eine bestimmte Vertrauenskultur erforderlich, in der die gegenseitige Wertschätzung das Klima bestimmt. Damit Interesse und Lernbereitschaft im Team geweckt und erhalten werden, ist es wichtig, dass die Aufgabe jedem Mitglied ein Anliegen ist, dass es sich davon»betroffen«fühlt und dass sie für jeden Sinn macht. Die größte Chance auf Verwirklichung haben im Bereich der Schulentwicklung jene Ziele, die aus einem gemeinsamen Anliegen»von unten«wachsen. Daher sind die Erfolgschancen für eine fruchtbare Teamarbeit dann am größten, wenn sich Lehrerinnen und Lehrer selbst entschließen, bestimmte Arbeitsvorhaben gemeinsam abzusprechen.

5 Schwäbischer Schulanzeiger Nr. 2/2009 Seite 23 AMTLICHER TEIL Anstellungsprüfung 2009 für das Lehramt Grundschulen und das Lehramt Hauptschulen (LPO II) Gz.: Die Anstellungsprüfung 2009 für das Lehramt an Grundschulen und das Lehramt an Hauptschulen gemäß LPO II findet wie folgt statt: 1. Kolloquium Dienstag, , und Donnerstag, , jeweils 13:00 bis19:00 Uhr Prüfungsorte: Josef-Anton-Schneller-Volksschule Dillingen(HS) Ziegelstraße 10, Dillingen a. d. Donau, Tel für Prüflinge aus den Schulamtsbezirken Dillingen, Donau-Ries, Günzburg, Neu-Ulm St. Georg-Volksschule Augsburg, Auf dem Kreuz(GS+HS) Auf dem Kreuz 25, Augsburg, Tel. 0821/ Für Prüflinge aus den Schulamtsbezirken Augsburg-Stadt, Augsburg-Land, Aichach-Friedberg Volksschule Obergünzburg (GS+HS) Nikolausberg 5, Obergünzburg, Tel /92130 für Prüflinge aus den Schulamtsbezirken Ostallgäu Kaufbeuren, Unterallgäu, Memmingen, Kempten, Oberallgäu, Lindau Die Prüfungsteilnehmerinnen/-teilnehmer werden über die genauen Einzeltermine durch die zuständigen Seminarleitungen verständigt. 2. Mündliche Prüfungen Die mündlichen Prüfungen in a) Didaktik der Grundschule bzw. einer Fächergruppe der Hauptschule, b) Didaktik des nicht vertieft studierten Faches c) Schulrecht/-kunde und Staatsbürgerliche Bildung finden vom 02. Juni bis 04. Juni 2009 statt. Prüfungsort: St. Georg Volksschule Augsburg, Auf dem Kreuz (GS+HS) Bei sämtlichen Prüfungen ist der Personalausweis oder der Reisepass vorzulegen. Die Schulleitungen werden gebeten, diese Ausschreibung der Prüfung jedem Prüfungsteilnehmer gegen Nachweis zur Kenntnis zu bringen. Den Prüfungsteilnehmern ist außerdem die LPO II zugänglich zu machen. Dr. Peter Hell, Leitender Regierungsschuldirektor Leiter des Prüfungsamtes

6 Schwäbischer Schulanzeiger Nr. 2/2009 Seite 24 Anstellungsprüfung 2009 Förderlehrer (ASSPO II) und Fachlehrer (FPO II) Gz: und Der schriftliche Teil der Zweiten Prüfung für Förderlehrer findet am Montag, 06.April 2009 von 8:30 bis 11:00 Uhr, 1. Aufsichtsarbeit, und Dienstag, 07. April 2009 von 8:30 bis 11:00 Uhr, 2. Aufsichtsarbeit, statt. Prüfungsort: Rokokosaal der Regierung von Schwaben, Augsburg, Fronhof Der schriftliche Teil der Zweiten Prüfung für Fachlehrer findet am Montag, 06. April 2009 von 8:30 bis 12:30 Uhr statt. Prüfungsort: Rokokosaal der Regierung von Schwaben, Augsburg, Fronhof 10 Die Prüfungsteilnehmer werden gebeten, sich an den genannten Tagen der schriftlichen Prüfung pünktlich um 8:00 Uhr im Prüfungsgebäude einzufinden. Mündliche Prüfungen für Fachlehrer in Didaktik und Methodik der unterrichteten Fächer, Schulrecht und Schulkunde finden am Dienstag, 02. Juni und Mittwoch, 03. Juni 2009 statt. Prüfungsort: St. Georg Volksschule Augsburg, Auf dem Kreuz (GS+HS) Die Prüfungsteilnehmer haben sich an den Prüfungstagen mit Personalausweis oder Reisepass auszuweisen. Wer sich nicht ausweisen kann, läuft Gefahr, von der Prüfung ausgeschlossen zu werden. Die Schulleitungen werden gebeten, diese Ausschreibung der Prüfung jedem Prüfungsteilnehmer gegen Nachweis zur Kenntnis zu bringen. Den Prüfungsteilnehmern ist außerdem die FPO II bzw. die ASSPO II zugänglich zu machen. Dr. Peter Hell, Leitender Regierungsschuldirektor Leiter des Prüfungsamtes

7 Schwäbischer Schulanzeiger Nr. 2/2009 Seite 25 Neueinstellung an Volksschulen innerhalb Schwabens 2009 Prüflinge Wartelistenbewerber (einschließlich Lehrkräfte auf Arbeitsvertrag) Freie Bewerber Gz.: /40 Zur möglichen Neueinstellung stehen im Sommer 2009 in Schwaben folgende Bewerberinnen und Bewerber an: 1. alle Prüflinge mit im Prüfungsjahr 2009 in Schwaben abgelegter und erfolgreich bestandener Zweiter Prüfung bzw. Zweiter Staatsprüfung 2. alle Wartelistenbewerber (und darunter auch jene, die im Schuljahr 2008/09 bereits als Lehrkräfte auf Arbeitsvertrag an Volksschulen in Schwaben unterrichten) 3. Freie Bewerber Die Regierung von Schwaben erfasst die Einsatzwünsche der Bewerberinnen und Bewerber, die innerhalb Schwabens neu eingestellt werden wollen: - Die Prüflinge (mit im Prüfungsjahr 2009 in Schwaben abgelegter und erfolgreich bestandener Zweiter Prüfung bzw. Zweiter Staatsprüfung) erhalten von ihren Seminarleitungen ein Formblatt zur Erfassung von drei Einsatzwünschen. - Die Wartelistenbewerber können auf ihrer Bereitschaftserklärung drei Einsatzwünsche angeben. - Die Freien Bewerber können auf ihrem Antrag drei Einsatzwünsche nennen. Die Regierung von Schwaben legt nach dienstlichen Notwendigkeiten unter größtmöglicher Berücksichtigung der Einsatzwünsche die Schulamtsbezirke fest, in denen die Bewerberinnen und Bewerber nach der Neueinstellung zum Einsatz kommen. Es zeichnet sich jedoch jetzt schon ab, dass insbesondere Einsatzwünsche, die sich auf den Großraum Augsburg (Augsburg Stadt, Augsburg-Land, Aichach-Friedberg) beziehen, nur selten erfüllt werden können. Die Bewerberinnen und Bewerber können frühestens Mitte August 2009 mit schriftlichen Bescheiden der Regierung von Schwaben rechnen. Zu einem früheren Zeitpunkt sind leider keine verbindlichen Auskünfte möglich. Gabriele Holzner, Abteilungsdirektorin Versetzung von Lehrkräften an Volksschulen 2009 Wechsel des Regierungsbezirks Gz: /39 Zur Vermeidung von Härten wird die Regierung von Schwaben zum August 2009 wieder einige wenige Lehrkräfte (L, FL, FöL) an andere Regierungen abgeben. Deshalb können Lehrkräfte, die aus zwingenden persönlichen Gründen eine Weiterverwendung außerhalb Schwabens beantragen, schon frühzeitig Antrag auf Versetzung in einen anderen Regierungsbezirk stellen. Dazu liegen nun bei allen Staatlichen Schulämtern im Regierungsbezirk Schwaben entsprechende Antragsformulare auf. Ein Herunterladen der Formblätter ist auch von der Internetseite der Regierung von Schwaben unter Menüpunkt Verwaltung Onli-

8 Schwäbischer Schulanzeiger Nr. 2/2009 Seite 26 ne Formulare online Schulen möglich. Diese Formulare sind jedoch ausschließlich für Antragsteller vorgesehen, die a) Lehrkräfte auf Lebenszeit, Lehrkräfte auf Probe oder Lehrkräfte mit unbefristetem Arbeitsvertrag mit dem Ziel der Weiterverwendung außerhalb Schwabens sind und b) auf dem Antragsformular schriftlich zusichern, dass sie zum Schuljahr 2009/10 weder beurlaubt sind noch eine Beurlaubung anstreben. Endtermin der Antragsabgabe beim jeweils zuständigen Staatlichen Schulamt: 13. März 2009 Nachdem über jeden Antrag erst nach eingehender Einzelfallprüfung und nur in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus bzw. mit den anderen Regierungen und den jeweils zuständigen Personalvertretungen entschieden werden kann, können die Antragsteller frühestens Anfang August 2009 mit schriftlichen Bescheiden (Zusagen oder Absagen) der Regierung von Schwaben rechnen. Zu einem früheren Zeitpunkt sind leider keine verbindlichen Auskünfte möglich. Gabriele Holzner, Abteilungsdirektorin Versetzung von Lehrkräften an Volksschulen 2009 Wechsel des Schulamtsbezirks innerhalb Schwabens Gz: /41 Lehrkräfte auf Lebenszeit, Lehrkräfte auf Probe und Lehrkräfte mit unbefristetem Arbeitsvertrag können eine Versetzung innerhalb Schwabens in einen anderen Schulamtsbezirk beantragen, und zwar unter der Vorbedingung, dass sie zum Schuljahr 2009/10 weder beurlaubt sind noch eine Beurlaubung anstreben. Der Antrag ist formlos. Endtermin der Antragsabgabe beim jeweils zuständigen Staatlichen Schulamt: 13. März 2009 Nachdem über jeden Antrag erst nach eingehender Einzelfallprüfung in Zusammenarbeit mit den zuständigen Personalvertretungen entschieden werden kann, können Antragsteller frühestens Mitte Juli 2009 mit schriftlichen Bescheiden (Zusagen oder Absagen) der Regierung von Schwaben rechnen. Zu einem früheren Zeitpunkt sind leider keine verbindlichen Auskünfte möglich. Vorsorglich weisen wir darauf hin, dass Versetzungen in den Großraum Augsburg (Augsburg-Stadt, Augsburg-Land, Aichach-Friedberg) nur in einigen wenigen Fällen möglich sein werden. Gabriele Holzner, Abteilungsdirektorin

9 Schwäbischer Schulanzeiger Nr. 2/2009 Seite 27 Integrationsvereinbarung nach 83 Sozialgesetzbuch - Neuntes Buch (SGB IX) für die Geschäftsbereiche Volksschulen, berufliche Schulen und Förderschulen einschließlich der Staatlichen Schulämter Präambel Die Bayer. Staatsregierung hat durch Ministerratsbeschluss vom die Förderung der beruflichen Integration behinderter Menschen zu einem herausragenden zentralen Anliegen ihrer Behindertenpolitik gemacht. Es entspricht dem Selbstverständnis aller Dienststellen- und Schulleiterinnen bzw. -leiter sowie aller Lehrkräfte und Verwaltungsangestellten, schwer behinderte Menschen dauerhaft zu beschäftigen und damit zum Abbau der Arbeitslosigkeit beizutragen. Dies erfordert ein hohes Maß an Aufgeschlossenheit für die Belange behinderter Menschen und auf den Einzelfall zugeschnittene konkrete Maßnahmen als Nachteilsausgleich für die jeweilige konkrete Behinderung. Ziele Folgende Zielvorstellungen betrachten wir für uns als verbindlich: 1. Wir wollen die Beschäftigungsmöglichkeiten für schwer behinderte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Volks- und Förderschulen, den beruflichen Schulen sowie den Schulämtern in Schwaben erhöhen. 2. Wir stellen deshalb bei im wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt Schwerbehinderte ein und achten auf einen angemessenen Anteil von schwer behinderten Frauen. Für die Beamten gelten die Vorgaben der Laufbahnverordnung ( 14 Abs. 1 LbV) und des Haushaltsgesetzes. 3. Anträge auf Teilzeitbeschäftigung Schwerbehinderter werden vorrangig berücksichtigt; teilzeitbeschäftigten Schwerbehinderten soll auf Wunsch ein bevorzugtes Rückkehrrecht zur Vollbeschäftigung ermöglicht werden. Auf 81 Abs. 5 SGB IX wird verwiesen. 4. Alle Schulrätinnen und Schulräte sowie alle Schulleiterinnen und Schulleiter werden alsbald nach Übernahme ihrer Aufgabe im Schwerbehindertenrecht fortgebildet. 5. Die Personalvertretung wird entsprechend im Schwerbehindertenrecht geschult. 6. Baumaßnahmen werden barrierefrei ausgeführt.

10 Schwäbischer Schulanzeiger Nr. 2/2009 Seite 28 Maßnahmen Die besonderen Bedürfnisse schwer behinderter Lehrkräfte sollen Berücksichtigung finden, z. B. bei Stundenplangestaltung; Pausenaufsicht; zusätzlichen Vertretungsstunden (nur bei Einverständnis der/des Schwerbehinderten); Zuweisung besonderer Aufgaben; Wandertagen; Schullandheimaufenthalten und mehrtägigen Klassenfahrten; Sportunterricht; Klassenleitung. Der Bezirksschwerbehindertenvertretung, dem Bezirkspersonalrat und dem Personalrat für Sonderschulen ist jährlich mit Stichtag über alle getroffenen Maßnahmen und über die Anzahl neu eingestellter schwer behinderter Menschen im abgelaufenen Schuljahr zu berichten. Bekanntgabe Diese Integrationsvereinbarung ist im Schwäbischen Schulanzeiger zu veröffentlichen und alle zwei Jahre zu wiederholen. Allen in den Geschäftsbereichen Volks- und Förderschulen, beruflichen Schulen sowie in den Staatl. Schulämtern beschäftigten schwer behinderten Menschen ist ein Exemplar dieser Vereinbarung auszuhändigen. Sämtliche Dienststellenleiterinnen und -leiter sowie alle Schulleiterinnen und -leiter erhalten je ein Exemplar dieser Vereinbarung. Gültigkeit dieser Integrationsvereinbarung Diese Vereinbarung tritt am in Kraft und gilt zunächst für vier Jahre. Nach Ablauf von vier Jahren verlängert sie sich jeweils um ein weiteres Jahr, es sei denn, sie wird fristgerecht gekündigt. Die Kündigungsfrist beträgt für die vereinbarungsschließenden Vertragspartner sechs Monate zum Kalenderhalbjahr. Bis zum Abschluss einer neuen Integrationsvereinbarung gilt die Vereinbarung in der bisherigen Fassung weiter.

11 Schwäbischer Schulanzeiger Nr. 2/2009 Seite 29 Die Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen vom 17. April 2002 Nr. 24-P /02 (StAnz 17/2002) über die Fürsorge für schwer behinderte Angehörige des öffentlichen Dienstes in Bayern (Fürsorgeerlass) bleibt durch diese Vereinbarung unberührt. Augsburg, den 26. März 2003 Bezirksschwerbehinderten- Bezirkspersonalrat Regierung von Schwaben vertretung Ludwig Schmid Klaus Müller Dietmar Schidleja Regierungspräsident Bezirksvertrauensperson Vorsitzender Personalrat für Sonderschulen Schwerbehindertenvertretung für Sonderschulen Johann Horvath Vorsitzender Ilka Räder Vertrauensperson Auslandslehrgang für Englischlehrkräfte (Schottland) Baustein B Lehrgangsort: Dunfermline, Co. Fife (Schottland) Zeit: Zielgruppe: Englischlehrkräfte an Grund- und Hauptschulen sowie an Förderschulen TZ: 26 Leitung: Anne Hopwood, International Study Programmes Elisabeth Burkard M.A.,FBin und Lin, Anton-Miller-VS Straß Auch im nächsten Herbst bietet die Regierung von Schwaben wieder Auslandslehrgänge für Englischlehrkräfte an. Erstmals findet dabei ein Lehrgang in Dunfermline (Schottland) statt. Zu diesem Auslandslehrgang können sich Grund und Hauptschullehrkräfte sowie Lehrkräfte an Förderschulen melden. Wie auch die vorhergehenden Auslandskurse soll diese Fortbildung in erster Linie der Auffrischung und Förderung der eigenen Sprachkenntnisse dienen. Die Verbesserung der Sprachkompetenz und des Hörverstehens sowie die Erweiterung des eigenen Wortschatzes stehen im Mittelpunkt des Kurses. Die dabei angewendeten Methoden entsprechen modernen Erkenntnissen des Fremdsprachenunterrichts und bieten Anregungen für den eigenen Englischunterricht. Der Kurs wird von britischen native speakers gehalten. Neben dem Sprachunterricht erhalten die Teilneh-

12 Schwäbischer Schulanzeiger Nr. 2/2009 Seite 30 mer/innen auch einen Einblick in die schottische Sprache, Kultur und Geschichte. Ergänzt wird der kulturelle Teil durch eine ganztägige Exkursion nach Edinburgh. Außerdem ist der Besuch einer schottischen Schule geplant. Dieser Lehrgang bietet sich sowohl als Einstiegslehrgang als auch als sinnvolle Ergänzung der bisherigen Lehrgänge in Broadstairs, Barnstaple, Norwich und Limerick an. Die Teilnehmer/innen werden in schottischen Gastfamilien untergebracht. Der Eigenbeitrag für den gesamten Kurs beläuft sich auf ca. 429 (Pfund Sterling). Darin enthalten sind: Transfer in Schottland vom und zum Flughafen Edinburgh Unterbringung in Gastfamilien mit voller Verpflegung Sprachunterricht in Gruppen Ein Tag an einer schottischen Schule Einblick in schottische Kultur und Sprache Lehrgangsgebühren und Unterrichtsmaterial Exkursionen mit Führungen Auf Wunsch kann die Unterbringung in Bed&Breakfast Pensionen erfolgen. Allerdings erhöht diese Art der Unterbringung die Kosten des Kurses. Der Eigenbeitrag sowie die Flugkosten können mit etwas Glück steuerlich geltend gemacht werden. Die Anreise nach Schottland wird von den Teilnehmern individuell organisiert. Nähere Informationen zu Anreise und Aufenthalt ergehen an die Teilnehmer/innen nach der Anmeldung. Dieser Lehrgang ersetzt nicht den Sprachkompetenztest für Grundschullehrer/innen, bietet jedoch für Lehrkräfte, die diesen ablegen wollen, eine breite Palette von Ü- bungsmöglichkeiten. Auch Grundschullehrkräfte, die bereits Englisch unterrichten, finden in diesem Lehrgang vielfältige Möglichkeiten zur Verbesserung der eigenen Sprachkompetenz. Im Rahmen der Fortbildungsoffensive Englisch an Hauptschulen kann mit diesem Lehrgang ein Teil des sprachlichen Bausteines B abgedeckt werden. Für Teilnehmer, die sich im Rahmen dieser Offensive beteiligen, besteht die Möglichkeit, bei der Regierung nach Beendigung der Ausbildung einen Zuschuss zu beantragen. Dieser Lehrgang wird nicht von der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung in Dillingen, sondern von der Regierung von Schwaben veranstaltet und organisiert Wir bitten um Anmeldung über FIBS unter folgender Nummer: A /09/2009/V Auslandslehrgang für Englischlehrkräfte in Dunfermline/Schottland Baustein B der Fortbildungsoffensive Anmeldeschluss ist der 6. März Gabriele Holzner, Abteilungsdirektorin

13 Schwäbischer Schulanzeiger Nr. 2/2009 Seite 31 PERSONALMELDUNGEN Schulamtsdirektorin Eva Severa-Seile - neue fachliche Leiterin Mit Wirkung vom 01. Februar 2009 bestellte das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus Frau Schulamtsdirektorin Eva Severa-Seile zur fachlichen Leiterin der Staatlichen Schulämter im Landkreis Ostallgäu und in der Stadt Kaufbeuren. Wir wünschen ihr viel Freude und Erfolg in ihrer neuen Aufgabe. Gabriele Holzner, Abteilungsdirektorin Rektorin Gisela Klaus zur Schulrätin ernannt Das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus ernannte Frau Rektorin Gisela Klaus mit Wirkung vom 01. Dezember 2008 zur Schulrätin. Gleichzeitig wurde sie an das Staatliche Schulamt in der Stadt Augsburg versetzt und dort zur weiteren Schulrätin bestellt. Wir freuen uns über die Beförderung von Frau Schulrätin Klaus und wünschen ihr viel Erfolg in ihrem neuen Aufgabenbereich. Gabriele Holzner, Abteilungsdirektorin Ausschreibung der Stelle einer Seminarrektorin/ eines Seminarrektors als Leiterin/Leiter eines Seminars für das Lehramt an Grundschulen Die Stelle einer Seminarrektorin/eines Seminarrektors als Leiterin/Leiter eines Seminars für das Lehramt an Grundschulen (BesGr. A 13+AZ) im Bereich des Staatlichen Schulamtes Neu-Ulm ist zum Schuljahr 2009/2010 zu besetzen. Als Bewerber kommen nur Lehrer, Konrektoren und Rektoren in Frage, die a) in der letzten dienstlichen Beurteilung als Lehrkraft der BesGr. A12 mindestens die Stufe BG ( Leistungen, die die Anforderungen besonders gut erfüllt ) oder als Lehrkraft der BesGr. A12+AZ mindestens UB ( Leistung, die die Anforderung übersteigt ) erreicht haben, b) eine entsprechende Verwendungseignung haben, c) besondere schulpraktische und aktuelle schultheoretische Befähigungen nachweisen können, ebenso aber Organisationstalent besitzen und in der Lage sind, die Seminarteilnehmer für die künftigen Aufgaben in Unterricht und Erziehung vorzubereiten.

14 Schwäbischer Schulanzeiger Nr. 2/2009 Seite 32 Rektoren an Volksschulen (BesGr. A13+AZ) kann unter gleichen Voraussetzungen anstelle des bisherigen Amtes das Amt eines Seminarrektors als Leiter eines Seminars für das Lehramt an Grundschulen übertragen werden. Die Stelle wird hiermit zur Bewerbung ausgeschrieben. Die Bewerbungen sind bis spätestens 03. März 2009 beim für den Bewerber zuständigen Schulamt einzureichen. Den Bewerbungsgesuchen ist eine handgeschriebene Lebenslaufdarstellung beizufügen, die insbesondere auf die eigene pädagogische Ausbildung Bezug nimmt. Die Staatlichen Schulämter legen der Regierung die Bewerbungen plus Stellungnahmen bis spätestens 17. März 2009 vor. Gabriele Holzner, Abteilungsdirektorin Demnächst frei werdende Stellen Staatl. Schulamt im Landkreis/ in der Stadt Bezeichnung der Schule/Schulort Schulstufe Planstelle Schülerzahl Besoldungsstufe Bemerkung Rektorenstellen an Grund- und Hauptschulen Lkr. Aichach- Friedberg Volksschule Affing (GS+HS) 377 R/Rin A 13+AZ 17 Klassen Lkr. Augsburg Volksschule Königsbrunn Nord (HS) 392 R/Rin A 13+AZ 18 Klassen Erwünscht sind mehrjährige Erfahrungen in der Organisation einer mehrzügigen Hauptschule mit M-Zug sowie Erfahrungen in der vertieften Berufsorientierung. Leonhard-Wagner- Volksschule Schwabmünchen (HS) 547 R/Rin A Klassen Erwünscht sind mehrjährige Erfahrungen in der Organisation einer mehrzügigen Hauptschule mit M-Zug sowie Erfahrungen in der vertieften Berufsorientierung. Lkr. Günzburg Volksschule Günzburg- Südost (GS) Volksschule Deisenhausen (GS) 243 R/Rin A 13+AZ 10 Klassen 199 R/Rin A 13+AZ 8 Klassen Lkr. Neu-Ulm Bischof-Ulrich-Schule Volksschule Illertissen (GS) 385 R/Rin A Klassen Erwünscht sind Bewerber und Bewerberinnen, die bereit sind, die vielfältigen Projekte der Schule engagiert weiterzuführen.

15 Schwäbischer Schulanzeiger Nr. 2/2009 Seite 33 Lkr. Lindau Volksschule Lindau- Aeschach (HS) 237 R/Rin A 13+AZ 11 Klassen Lkr. Oberallgäu Volksschule Weiler (GS+HS) Die Stelle (A 14) ist nicht gesichert. Volksschule Haldenwang (GS) Volksschule Sonthofen (HS) Volksschule Sonthofen- Rieden (GS) Die Stelle A 13+AZ ist nicht gesichert. Volksschule Sulzberg (THSI) (ab Schj. 2009/10 nur noch GS) Volksschule Buchenberg (GS+HS) 532 R/Rin A 14* 23 Klassen 250 R/Rin A 13+AZ 11 Klassen 525 R/Rin A Klassen 252 R/Rin A 13+AZ 11 Klassen 251 R/Rin A 13+AZ 11 Klassen 394 R/Rin A Klassen Stadt Kempten Volksschule Kempten an der Fürstenstraße (GS) 213 R/Rin A 13+AZ 9 Klassen Erwünscht sind Erfahrungen in der Beschulung von Kindern mit Migrationshintergrund Lkr. Ostallgäu Volksschule Marktoberdorf (HS) 564 R/Rin A Klassen Erwünscht sind Bewerber und Bewerberinnen mit breiter Erfahrung (Ganztags-, M- und P-Klassen) Anton-Sturm-Volksschule Füssen (HS) 379 R/Rin A Klassen Erwünscht sind Bewerber und Bewerberinnen mit breiter Erfahrung (Ganztags-, M- und P-Klassen). Die Stelle ist nachhaltig nicht gesichert. Stadt Kaufbeuren Volksschule Roßhaupten (HS) Beethoven-Volksschule Kaufbeuren (GS+HS) 279 R/Rin A 13+AZ 13 Klassen 263 R/Rin A 13+AZ 12 Klassen Lkr. Unterallgäu Volksschule Babenhausen (HS) 441 R/Rin A Klassen Erwünscht sind Bewerber und Bewerberinnen, die bereit sind, die bestehende Kooperation zwischen Hauptschule und Realschule weiterzuentwickeln.

16 Schwäbischer Schulanzeiger Nr. 2/2009 Seite 34 Sebastian-Kneip- Volksschule Bad Grönenbach (GS+HS) Erwünscht ist Grundschulerfahrung. Volksschule Legau (GS+HS) 342 R/Rin A 13+AZ 16 Klassen 272 R/Rin A 13+AZ 14 Klassen Auf die Möglichkeit einer voraussetzungslosen Teilzeitbeschäftigung von Funktionsinhabern und Funktionsinhaberinnen wird verwiesen (siehe SAZ Juni 2000, S. 175). Nach Übernahme einer Funktionsstelle dürfen andere pädagogische Aufgaben, die durch Anrechnungsstunden abgegolten werden, spätestens 1 Jahr nach der Ernennung nicht mehr ausgeübt werden. In Einzelfällen kann diese Frist bis zu höchstens 2 Jahren verlängert werden. Um die Ämter Rektoren der BesGr. A 13+AZ und der BesGr. A 14 können sich grundsätzlich nur Rektoren und Rektorinnen, (Zweite) Konrektoren und Konrektorinnen und Seminarrektoren und Seminarrektorinnen bewerben. Erforderlich ist nur ein Bewerbungsschreiben ohne Anlagen. Die Regierung von Schwaben strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an Funktionsstellen an. Frauen werden deshalb besonders aufgefordert, sich zu bewerben. Schwerbehinderte werden bei ansonsten gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Wir weisen darauf hin, dass die Beförderung in ein Funktionsamt erst nach einer Wartezeit möglich ist, die frühestens im September eines jeden Jahres neu berechnet wird. Vorlage der Gesuche beim Staatlichen Schulamt der Bewerberin/des Bewerbers: 26. Februar 2009 Vorlage der Gesuche bei dem für die Stelle zuständigen Staatlichen Schulamt: 06. März 2009 Vorlage der Gesuche bei der Regierung von Schwaben: 10. März 2009 Umzugskostenvergütung ist nach dem BayUKG vom (GVBl Nr. 12 vom , S. 192) zu gewähren, wenn die Versetzung aus dienstlichen Gründen erfolgt. Die Zusage der Umzugskostenvergütung soll gleichzeitig mit der den Umzug veranlassenden Maßnahme oder Weisung erteilt werden. Es wird erwartet, dass der Schulleiter seine Wohnung am Schulort selbst oder in unmittelbarer Umgebung nimmt (KMS vom 18. August 1988 Nr. III/9-4/80284). Die Staatlichen Schulämter bestätigen in jedem Einzelfall unter genauer Angabe der Schülerzahlen die Sicherung der Rektorenstellen der BesGrn. A 14 und A 13+AZ und der Konrektorenstellen für die nächsten drei Jahre und die Sicherung der Rektorenstellen der BesGr. A 13 für die nächsten zwei Jahre. Für Funktionsstellen an einer Grundschule können sich Lehrkräfte der neuen Lehrerbildung nur mit Lehrbefähigung der Grundschule bewerben. Dies gilt auch bei absehbarer Auflösung einer Teilhauptschule I. Für Funktionsstellen an einer Hauptschule können sich Lehrkräfte der neuen Lehrerbildung nur mit Lehrbefähigung der Hauptschule bewerben. Wir behalten uns vor, Bewerberinnen und Bewerber, die das statusgerechte Amt bereits inne haben, und solche Bewerberinnen und Bewerber, die sich auf einen höherwertigen Dienstposten bewerben, nicht in unmittelbarer Konkurrenz zu werten. Gabriele Holzner, Abteilungsdirektorin

17 Schwäbischer Schulanzeiger Nr. 2/2009 Seite 35 Bestellung zum Schulleiter Jonetz Gerd, Lehrer, Volksschule Ofterschwang (GS) Bestellung zur stellvertretenden Schulleiterin Barwig Bettina, Lehrerin, Birkenau-Volksschule Augsburg-Lechhausen (GS) Dellermann Christine, Lehrerin Volksschule Kempten (Allgäu) Auf dem Lindenberg (GS) Hartmann Christine, Lehrerin, Volksschule Augsburg Vor dem Roten Tor (GS) Dr. Lang Eva, Lehrerin, Volksschule Augsburg Hochzoll-Süd (GS) Verstorben Lew Jens-Uwe, Lehrer, Volksschule Kirchheim i.schwaben (GS+HS) Wir werden dem Verstorbenen ein ehrendes Andenken bewahren. Gabriele Holzner, Abteilungsdirektorin

18 Schwäbischer Schulanzeiger Nr. 2/2009 Seite 36 NICHTAMTLICHER TEIL Bildungskongress "Kinder können mehr! Bildung öffnet Lebenschancen", 21. März 2009 an der Hochschule Coburg In Zeiten des demographischen Wandels, der Globalisierung und der Wissensgesellschaft endet eine Bildungsbiographie nicht mehr mit dem Schul- oder Berufsabschluss. Bildung dauert heutzutage ein Leben lang. Mehr denn je ist Bildung der Schlüssel für individuelle Entfaltung sowie für gesellschaftliche Entwicklung. Bildung heißt Vielseitigkeit, bedeutet moralische, kognitive und ästhetische Offenheit. Bildung heißt nicht Wissen, sondern Interesse an Wissen. Bildung ist mehr als Schule. Bildung macht frei. Bildung macht clever. Die Kommunen sind sich dieser Bedeutung bewusst, denn sie trifft der Misserfolg von Bildung am meisten. Deswegen handelt die Stadt Coburg nach dem Leitspruch: Lieber früh investieren, als spät reparieren. Allen Bildungsakteuren gilt es, gemeinsam an einem Strang zu ziehen, damit aus den Kindern und Jugendlichen von heute die Köpfe von morgen werden. Deswegen organisiert die Stadt Coburg in Zusammenarbeit mit der Hochschule den Fachkongress Kinder können mehr! Bildung öffnet Lebenschancen. Rahmenbedingungen und Handlungsmöglichkeiten sollen diskutiert, Perspektiven geöffnet und Aufbrüche gewagt werden. Ich würde mich sehr freuen, Sie auf dieser Veranstaltung begrüßen zu dürfen. Norbert Tessmer 2. Bürgermeister Schul-, Sozial- und Kulturreferent

19 Schwäbischer Schulanzeiger Nr. 2/2009 Seite Uhr Begrüßungskaffee Tagungsunterlagen Uhr Begrüßung Prof. Dr. Michael Pötzl Präsident der Hochschule Coburg Norbert Tessmer 2. Bürgermeister der Stadt Coburg Uhr Impulsreferat Dr. Heinz Klippert Lernförderung im Schulalltag - mit neuen Methoden zu mehr Lernerfolg (in der Aula der Hochschule Coburg) Uhr Fachvorträge Familien Lehrkräfte Schulsozialarbeiter/innen Lernfragen Tipps und Anregungen zum erfolgreichen Lernen Christiane und Dirk Konnertz; LernTeam Marburg 2. Medien Bildung Familie Dipl. Päd. Marc Witzel; Universität Dortmund 3. Klug sein allein genügt nicht Kinder brauchen emotionale Intelligenz Ursula Günster; Institut Ursula Günster 4. Triple P Erziehung kann man lernen. Als Familie wachsen vom Baby bis zur Pubertät Silke Rieckenberg; PAG Institut für Psychologie AG 1. Die Erziehungspartnerschaft mit Eltern konstruktiv gestalten auch unter schwierigen Bedingungen Katharina Schlamp; Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung, Dillingen a. d. Donau 2. Medienpädagogik in der Grundschule Prof. Dr. Dieter Spanhel; Universität Erlangen Nürnberg 3. Überprüfung und Beurteilung von Schülerleistungen in der neuen Lernkultur Prof. Dr. Werner Sacher; Universität Erlangen Nürnberg 4. Konzentrationsschwächen und Lernblockaden Petra José Höllein; Zentrum für Pädagogik, Maroldsweisach 1. Die 15 Gebote des Lernens Was uns die Hirnforschung über die Erziehung und Bildung sagt Prof. Dr. Peter Struck; Universität Hamburg 2. Notwendigkeiten und Möglichkeiten der Schulsozialarbeit Ulrich Thünken; Ministerium für Schule, Wissenschaft und Forschung NRW

20 Schwäbischer Schulanzeiger Nr. 2/2009 Seite Anpassungs- und Integrationsfähigkeit von Schülern Entwicklung personaler und sozialer Kompetenz Dieter Schwämmlein; Diakonisches Werk Coburg 5. Schwierige Gespräche mit Eltern meistern Helga Geheeb; Schulpsychologische Beratungsstelle für Grund- und Hauptschulen Familien und Lehrkräfte 1. Kleine und Große lernen zusammen (unsere Kombiklassen) Wolfgang Häck, Renate Wels, Regina Harbig; Laurentius-Grundschule Coesfeld 2. Kulturelle Bildung in der Schule richtig verankern Ute Multrus; Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung München Uhr Mittagessen und Rundgang im Markt der Möglichkeiten Uhr Workshops Familien Lehrkräfte Schulsozialarbeiter/innen 1. Motiviert lernen wie coache ich mein Kind? Christiane und Dirk Konnertz; LernTeam Marburg 2. Lernen mit dem PC sinnvolle Alternativen zu Computerspielen Monika Elzinger; Medienpädagogischinformationstechnische Beratung Coburg 3. Klug sein allein genügt nicht Kinder brauchen emotionale Intelligenz Ursula Günster; Institut Ursula Günster 1. Elternarbeit mit Eltern aus schwierigen familiären Verhältnissen Dieter Schwämmlein; Diakonisches Werk Coburg - Erziehungsberatung 2. Wie wird aus der Klasse ein starkes Team? Jasmin Müller-Alefeld; Pestalozzi-Volksschule Coburg 3. Praxisbeispiele für die Überprüfung und Beurteilung von Schülerleistungen in der neuen Lernkultur Prof. Dr. Werner Sacher; Universität Erlangen Nürnberg 1. Die 15 Gebote des Lernens Was uns die Hirnforschung über die Erziehung und Bildung sagt Prof. Dr. Peter Struck; Universität Hamburg 2. Gelingende Kooperation zwischen Schule und Jugendsozialarbeit vor Ort Axel Hocke; Staatliche Schulberatungsstelle Oberfranken

21 Schwäbischer Schulanzeiger Nr. 2/2009 Seite Triple P Erziehung kann man lernen. Als Familie wachen vom Baby bis zur Pubertät Silke Rieckenberg; PAG Institut für Psychologie AG 5. Das Lernen lernen Tipps und Tricks für den täglichen Hürdenlauf Nina Strobel, Kathrin Leistner; Albert-Blankertz- Volksschule Redwitz, Grundschule Lichtenfels an der Kronacher Straße Seminar Christiane Mahlo 4. Konzentrationsschwächen und Lernblockaden Petra José Höllein; Zentrum für Pädagogik, Maroldsweisach 5. Schwierige Gespräche mit Eltern meistern Helga Geheeb; Schulpsychologische Beratungsstelle für Grund- und Hauptschulen 6. Dyskalkulie Diagnose und Fördermöglichkeiten Silke Clajus; A-L-F-eV, Bamberg 7. Integration von Problemkindern Erna Rank-Kern; Diakonisches Werk Coburg - Erziehungsberatung Familien und Lehrkräfte 1. Unterricht in der Ganztagsklasse Axel Meyer; Melchior-Franck-Schule Coburg 2. Der Weg zum Traumberuf: Kinder und Jugendliche altersgerecht bei der Berufsorientierung unterstützen Ina Sinterhauf; Hochschule Coburg Uhr Kaffeepause und Rundgang im Markt der Möglichkeiten Uhr Impulsreferat Prof. Dr. Günther Schorch Bildung und Erziehung Was kann Schule leisten? (in der Aula der Hochschule Coburg) ab 17.00Uhr Moderation: Abschluss mit QuadoSax Christian Limpert, Bayerischer Rundfunk Abendschau

22 Schwäbischer Schulanzeiger Nr. 2/2009 Seite 40 Während des gesamten Kongresses ist für eine qualifizierte Kinderbetreuung gesorgt. 0 3 Jahre: Betreuung in der hochschuleigenen Kinderkrippe Campuszwerge 3 6 Jahre: Uhr Forscherwerkstatt Haus der kleinen Forscher oder: Kreativ-Werkstatt Kunterbunt Uhr Forscherwerkstatt Haus der kleinen Forscher oder: Kreativ-Werkstatt Kunterbunt ab 6 Jahre: Uhr Forscherwerkstatt Haus der kleinen Forscher oder: Lernwerkstatt Ohne Grips läuft nix - Lernen lernen Uhr Forscherwerkstatt Haus der kleinen Forscher oder: Lernwerkstatt Ohne Grips läuft nix - Lernen lernen Damit allen Kindern die Teilnahme in den jeweils altersgerechten Werkstätten ermöglicht werden kann, erfolgt ein Wechsel zwischen dem Vormittags- und Nachmittagsangebot (z.b. vormittags: Besuch der Forscherwerkstatt, nachmittags: Besuch der Kreativwerkstatt). Die Mittagsverpflegung ist kostenlos und erfolgt im Rahmen der Kinderbetreuung in der Caféteria der Hochschule. Zusatzinformationen: Im Rahmen des Bildungskongresses findet ein Markt der Möglichkeiten statt: Zahlreiche Einrichtungen und Institutionen präsentieren ihre Projekte und Visionen zum Thema Bildung. Die Jugendwerkstatt Coburg serviert im Markt der Möglichkeiten Mittagessen, Kaffee und Kuchen. Die Verpflegung ist in der Teilnehmergebühr enthalten. Kaltgetränke können ganztägig an den ausgewiesenen Ständen käuflich erworben werden. Die Teilnahmegebühr beträgt 25,00 pro Person. Die Anmeldung kann erst nach Überweisung der Teilnahmegebühr berücksichtigt werden. Empfänger: Hochschule Coburg Geldinstitut: Sparkasse Coburg Lichtenfels Kto-Nr BLZ Kinder nehmen kostenlos am Bildungskongress teil.

23 Schwäbischer Schulanzeiger Nr. 2/2009 Seite 41 Der Kongress wurde als Lehrerfortbildung anerkannt. Veröffentlicht in FIBS unter E197-0/09/1 am Die Anmeldung für Lehrkräfte muss zum einen bei FIBS und zum anderen unter erfolgen. Bei Fragen stehen Ihnen folgende Ansprechpartnerinnen gerne zur Verfügung: Nicole Hentschel, Stadt Coburg, Amt für Schulen, Kultur und Bildung Tel / Nicole.Hentschel@coburg.de Monika Faaß, Hochschule Coburg, Familienbeauftragte Tel / faass@hs-coburg.de Sommertheater Pusteblume Das Sommertheater Pusteblume ist eine Einrichtung zur musisch-kulturellen Förderung von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderung und bietet ab April 2008 folgende Veranstaltungen an: Lehrerfortbildungen Theater / Tanz Offene Fortbildungen für Lehrer aller Schulformen werden im Pusteblume Zentrum für Bewegung, Entspannung, Tanz und Theater (Hosterstr. 1-5, Köln), oder im neuen Kursraum (Ansgarplatz, Köln) als Wochenendveranstaltung angeboten. Ein Wochenende umfasst 12 Unterrichtsstunden und kostet 85, / Streetdance 25./ Theater gegen Gewalt Sensibilisierend, stärkend, konfrontativ 09./ Schwarzlichttheater - Grundkurs 16./ Stomp Theater f. d. Sinne Rhythmus f. d. Körper 16./ Abrakadabra Ideen für einen zauberhaften Unterricht 23./ Videoclip-Dancing für die Schule 23./ Schauspielkurs für spielfreudige Pädagogen 06./ Trommeln bis die Schule bebt 20./ Im Land von König Simba eine Schwarzlichttheateradaption 20./ Kreative Gestaltung für Kinder mit psycho-sozialem Förderbedarf 22./ Tanzakrobatik 29./ Zum psychomotorischen Umgang mit Aggressionen 29./ Rhythmisches Theater 05./ Trommeln und Stomp 05./ Dance like stars on MTV 12./ Ich hau dich um oder Neue Möglichkeiten der Gewaltprävention mit der pädagogischen Methode Jeux Dramatiques 19./ Mathe in Bewegung Zahlen, Mengen und Formen lernen mit allen Sinnen 19./ Clowntheater 26./ Wackelpeter und Zappelphilip um psychomotorischen Umgang mit ADHS

24 Schwäbischer Schulanzeiger Nr. 2/2009 Seite / Qigong für Kinder Aufmerksam und konzentriert durch bewegtes Lernen 03./ Im Land von König Simba eine Schwarzlichttheateradaption 03./ Theaterpädagogische Übungen und Spiele Basis des Theaterspiels Auskunft, Nachfragen und Anmeldungen: Sommertheater Pusteblume Hosterstr. 1-5, Köln Tel: ; Fax: Internet:

25 Schwäbischer Schulanzeiger Nr. 2/2009 Seite 43

26 Schwäbischer Schulanzeiger Nr. 2/2009 Seite 44

27 Schwäbischer Schulanzeiger Nr. 2/2009 Seite 45

28 Schwäbischer Schulanzeiger Nr. 2/2009 Seite 46 Anmeldestart SchulKinoWoche Bayern Einladung zum SchulKinoQuiz Vom 19. bis 25. März 2009 wird das Kino wieder zum Klassenzimmer und zeigt anspruchvolle, internationale und lehrplanrelevante Filme, die alle Altersstufen und Schularten ansprechen. Die Filmprogramme der 93 teilnehmenden Kinos stehen jetzt online. Ab sofort haben Sie die Möglichkeit, Ihre Schulklassen anzumelden! Ein Höhepunkt der SchulKinoWoche Bayern sind die 66 KinoSeminare, die den Filmbesuch medienpädagogisch begleiten. Neu in diesem Jahr ist das SchulKinoQuiz: Hier können SchülerInnen der Jahrgangsstufen 7-13 ihr Wissen rund um die Themen Kino, Film und SchulKinoWoche in einem Online-Wettbewerb mit anderen Schulklassen testen. Den zehn Gewinnerklassen winkt eine Klassenreise zur exklusiven Auftaktveranstaltung der SchulKinoWoche Bayern am 19. März in die Bavaria Filmstadt in München. Bewerbungsschluss ist der 06. Februar 2009! mehr: Die SchulKinoWoche Bayern ist ein Projekt von VISION KINO, koordiniert und durchgeführt durch das Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus.

29 Schwäbischer Schulanzeiger Nr. 2/2009 Seite 47 Jugend forscht: Nächste Woche starten bundesweit die Regionalwettbewerbe Der Nachwuchswettbewerb in Naturwissenschaften, Mathematik und Technik gefördert von Bundesregierung, stern, Wirtschaft und Schulen Wettbewerb Jugend forscht bietet wirksame Plattform für neue lokale Kooperationen zur Nachwuchsförderung Kommende Woche starten die Regionalwettbewerbe von Jugend forscht. Die Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, die sich an der 44. Runde beteiligen, präsentieren ab Ende Januar 2009 in über 70 Städten im gesamten Bundesgebiet ihre Projekte einer Jury und der Öffentlichkeit. Über Jugendliche haben sich dieses Jahr bei Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb angemeldet. Die Projekte der Jungforscher beweisen, dass sie das Motto Du willst es wissen! wörtlich genommen haben: So fragten sich drei Teilnehmer, in welcher Sitzreihe es beim Achterbahn fahren aus physikalischer Sicht am aufregendsten ist. Andere wollten herausfinden, ob man Herztöne mit dem MP3-Player besser hören kann als mit dem Stethoskop. Wie ist das spezifische Verhalten der jungen Eisbärin Flocke aus dem Nürnberger Tiergarten, wollte eine Nachwuchsbiologin wissen. Kann man eine Schneekanone für den Hausgebrauch konstruieren, und gibt es ein mathematisches Verfahren, mit dem sich die unterschiedliche Beschaffenheit von Knoten analysieren lässt? Die Beispiele zeigen, die Themenvielfalt der Arbeiten ist nahezu grenzenlos. Eine enge regionale Zusammenarbeit von Wirtschaft und Schulen war von Beginn an eine Leitidee von Jugend forscht. Unternehmen veranstalten die Wettbewerbe in den einzelnen Regionen. In der Jury arbeiten Experten aus der Wirtschaft gemeinsam mit Fachlehrern verschiedener Schulformen. Eine effektive Förderung des natur- und ingenieurwissenschaftlichen Nachwuchses muss vor Ort stattfinden, sagt Dr. Uta Krautkrämer-Wagner, Geschäftsführerin der Stiftung Jugend forscht e. V. Gerade in den letzten Jahren ist eine zunehmende Vernetzung von Schulen und Unternehmen im lokalen Bereich festzustellen, die weit über den eigentlichen Wettbewerb hinausgeht. Insofern wirkt Jugend forscht während des ganzen Jahres als wichtige Plattform für die Initiierung neuer regionaler Kooperationen zur Nachwuchsförderung. Die besten Jungforscher der Regionalebene qualifizieren sich für die Landeswettbewerbe,die Mitte März 2009 beginnen. Den Abschluss der 44. Runde von Jugend forscht bildet der Bundeswettbewerb vom 21. bis 24. Mai 2009 in Osnabrück gemeinsam veranstaltet von der Stiftung Jugend forscht e. V. und der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Eine Liste der Wettbewerbe in Ihrem Bundesland finden Sie in der Anlage. Alle Wettbewerbstermine und Patenunternehmen gibt es unter im Internet. Pressekontakt: Stiftung Jugend forscht e. V., Dr. Daniel Giese Baumwall 5, Hamburg, Tel.: Fax: , Internet:

30 Schwäbischer Schulanzeiger Nr. 2/2009 Seite 48 Entspannungs-Seminare für Lehrer: Deine Gesundheit ist dein wahrer Reichtum - Veranstalterin: Oschmann Larissa-I. - Systemtherapeutin (DGSF) - Coach/ Supervisorin (DGSF) - Kommunikations- und Entspannungstrainerin - Leiterin des Instituts für innovative Kommunikation - Auszeichnung: Deutscher Präventionspreis 2005und Eigene Praxis für Psychotherapie in Würzburg - Mehr als 25 Jahre Erfahrung als Trainerin und Dozentin für Fortbildung und berufliche Qualifikationskurse - Langjährige Tätigkeit in der Beratung, Leitung von Gruppen (z. B. Lehrer- und Frauengruppen), Supervision und Coaching Arbeitsfelder: - Zeit- und Selbstmanagement - Persönlichkeitsentwicklung - Gesundheitsprävention, innovative Methoden der Stressbewältigung - Team- und Konzeptentwicklung für Unternehmen, Schulen, Krankenhäuser, Seniorenheime, Sozialstationen, Behörden, etc.

31 Schwäbischer Schulanzeiger Nr. 2/2009 Seite 49 Anmeldung direkt über: Innkomm - Institut für innovative Kommunikation Anton-Bruckner-Straße Würzburg Tel Fax info@innkomm.de - Termine: Do, Sa, von 09:30 Uhr bis 17:00 Uhr - Der erfolgreiche Umgang mit täglichen Belastungen und Anforderungen des Schulalltags - Viele Lehr und Führungskräfte klagen in ihrem Schulalltag über Stressoren im Leistungs- und Beziehungsbereich. Dieses Defizit trägt u. a. entscheidend zur Entstehung von Stress und Burnout bei. Unser Anti-Stress-Programm bezieht sich auf ein ganzheitliches Gesundheitsförderungsprogramm. Die vielfältigen und leicht erlernbaren Übungen für zwischendurch ermöglichen Ihnen im Schulalltag wieder Erholung, Gelassenheit und Wohlbefinden zu erleben. Einzelne Übungen können auch sehr gut für Schüler und Elterngruppen eingesetzt werden. Übungen und Methoden aus den Bereichen: - Stressbelastungen im schulischen Alltag mit kurz- und langfristig wirksamen Strategien begegnen - Stresserzeugende Denk und Gefühlsmuster verändern - Massage und Wahrnehmungsübungen - Entspannungsübungen auch für Schüler und Elterngruppen - Die wichtigsten Anti-Stress-Tipps für den Schulalltag kurz und bündig 1. Termin: Do, :30 Uhr - 17:00 Uhr Anmeldeschluss: Termin: Sa, :30 Uhr - 17:00 Uhr Anmeldeschluss: (nur mit schriftlicher Anmeldung möglich!!!) Veranstaltungsort: Haus Benedikt St.-Benedikt-Str. 1/ Würzburg Kursgebühr je Seminar: 121,- bzw. 46,- *) *) Hinweis: Der Kurs wird von den Krankenkassen als Präventionsmaßnahme anerkannt und bis zu 80/90% bezuschusst!! Bei Förderung (80/90%) durch Ersatzkassen bleibt Ihnen ein Eigenanteil von nur 46,-. Wir bitten Sie, dies vorab mit Ihrer Krankenkasse abzuklären!!! Die Teilnehmergebühr überweisen Sie bitte bis spätestens bzw auf das Konto: L.I. Oschmann, Liga Bank BLZ: , Kto

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