Migration Deutschland-Schweiz: Wen zieht es von wo wohin?

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1 Migration Deutschland-Schweiz: Wen zieht es von wo wohin? Ilka Steiner, Institute of Demographic and Life Course Studies (IDEMO), University of Geneva 6. Regionaler Anlass WDA Forum: Globale Migrationsströme: Wen zieht es wohin? , St. Gallen

2 Kontext Grafik: Ein- und Auswanderung, Schweiz, 1991 bis Personenfreizügigkeit Einwanderung EU27/EFTA Auswanderung EU27/EFTA Einwanderung Drittstaaten Auswanderung Drittstaaten

3 Kontext Grafik: Anteil Einwandernde, nach Nationalität, Schweiz, 1991 bis % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% Deutschland Nachbarländer (ohne D) andere EU27/EFTA-Staaten 20% 10% 0%

4 Kontext 2015 Migrationsbewegungen zwischen Deutschland und der Schweiz im Rahmen der Personenfreizügigkeit auf regionaler Ebene Schweizer Kantone Deutsche Bundesländer

5 Kontext Artikel 1: Die Deutschen sind in jedem Kanton der Eidgenossenschaft in Bezug auf Person und Eigenthum auf dem nämlichen Fuße und auf die nämliche Weise aufzunehmen und zu behandeln, wie es die Angehörigen der anderen Kantone sind oder noch werden sollten. Sie können insbesondere in der Schweiz ab- und zugehen und sich daselbst dauernd oder zeitweilig aufhalten, wenn sie den Gesetzen und Polizeiverordnungen nachleben. Jede Art von Gewerbe und Handel, welche den Angehörigen der verschiedenen Kantone erlaubt ist, wird es auf gleiche Weise auch den Deutschen sein, und zwar ohne daß ihnen eine pekuniäre oder sonstige Mehrleistung auferlegt werden darf. Quelle: Deutsches_Reichsgesetzblatt_1890_021_131.jpg, kons

6 Anzahl Deutsche und Italienische Wohnbevölkerung im Zeitverlauf Italienische Wohnbevölkerung Deutsche Wohnbevölkerung : Gründung Bundesstaat <1914: Bilaterale Verträge - Niederlassungsfreiheit 1948: Bilaterale Verträge mit Italien Quelle: Volkszählung (lineare Entwicklung zwischen den Zensen), PETRA, seit 2010 STATPOP 2002: FAZ

7 Anzahl Anteil in der Gesamtbevökerung Deutsche und Italienische Wohnbevölkerung im Zeitverlauf Deutsche Wohnbevölkerung Anteil Deutscher 10,0 9,0 8,0 7, ,0 5,0 4, ,0 2,0 1,0 0 0,0 1848: Gründung Bundesstaat <1914: Bilaterale Verträge - Niederlassungsfreiheit 1948: Bilaterale Verträge mit Italien Quelle: Volkszählung (lineare Entwicklung zwischen den Zensen), PETRA, seit 2010 STATPOP 2002: FAZ

8 Wen zieht es von wo wohin? Verteilung in den Kantonen Karten: Anteil Deutscher in der Wohnbevölkerung, 1860 und Quelle: 1860/1910 = Urner (1976) Karte: Philcarto und SFSO ThemKart 2010

9 Prozentuale Verteilung Quelle: 1910 = Urner (1976) Wen zieht es von wo wohin? Bevölkerungsosmose 1910 Grafik: Verteilung der Deutschen Bevölkerung in den Schweizer Regionen, nach Herkunftsregion, CH Inlandregion CH Französisches Sprachgebiet CH Grenzregion 20 0 Baden Württemberg Bayern D Grenzregion D Inlandregion

10 Wen zieht es von wo wohin? Verteilung in den Kantonen Karten: Anteil Deutscher in der Wohnbevölkerung, 1990 und Quelle: 1990 und 2010 = BFS online PETRA und STATPOP Karte: Philcarto und SFSO ThemKart 2010

11 Wen zieht es von wo wohin? Abweichende Migrationsstrategien Mobilitätsspektrum hohe Mobilitätsraten - Tourismusgewerbe - Berg- und Tourismusregionen - jüngere, ledige Migrierende - Kurzzeitaufenthalterinnen u. -aufenthalter - Niedrigqualifiziert - Sachsen, Thüringen - Eurostar -Mobility - gut- bis hochqualifiziert - jüngere, ledige Migrierende - Arbeits- und Studienmigration - Inlandregionen und Zentren (Basel oder St. Gallen) tiefe Mobilitätsraten

12 Alter Demographische Auswirkungen Grafik: Bevölkerungspyramide St. Gallen Migrierende, Einwanderer Einwandererinnen Quelle: BFS ZAR

13 Wen zieht es von wo wohin? Abweichende Migrationsstrategien Mobilitätsspektrum hohe Mobilitätsraten - Tourismusgewerbe - Berg- und Tourismusregionen - jüngere, ledige Migrierende - Kurzzeitaufenthalterinnen u. -aufenthalter - Niedrigqualifiziert - Sachsen, Thüringen - Eurostar -Mobility - gut- bis hochqualifiziert - jüngere, ledige Migrierende - Arbeits- und Studienmigration - Inlandregionen und Zentren (Basel oder St. Gallen) - Arbeits- und Familienmigration - Bevölkerungsosmose - im direkten Grenzgebiet - Baden-Württemberg - ältere Migrierende - Familienmigration tiefe Mobilitätsraten - Ruhestandsmigration ins Tessin

14 Prozentuale Bevölkerungszunahme Demographische Auswirkungen Grafik: Prozentuale Bevölkerungsentwicklung, nach Kantonen, 2013/ ,0 20,0 Deutsche Wohnbevölkerung Gesamte Wohnbevölkerung (ohne D) 15,0 10,0 5,0 0,0-5,0 Quelle: BFS ZAR 2002 und STATPOP 2013

15 Schlussfolgerungen Bedeutung des rechtlichen Rahmens, der geographischen und sprachlichen Nähe und der wirtschaftlichen Konjunktur Bevölkerungsosmose entlang der Grenze Andere Grenzregionen Grenzgängerinnen und -gänger CH -> D / FR / IT Einfluss auf die Bevölkerungsentwicklung

16 Vielen Dank Ilka Steiner Institute of Demographic and Life Course Studies, University of Geneva

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