P fad finderg ru ppe Leob ers dor f INFORMATIONEN MITTEILUNGEN BERICHTE MITTEILUNGSBLATT DER PFADFINDERGRUPPE LEOBERSDORF
|
|
- Kora Möller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 P fad finderg ru ppe Leob ers dor f INFORMATIONEN MITTEILUNGEN BERICHTE MITTEILUNGSBLATT DER PFADFINDERGRUPPE LEOBERSDORF Nummer 98 Oktober 2009
2 Aufsichtsrat Seite 3 Sommerlager GuSp Seite 4 Bericht Sommerlager CaEx Seite 7 Sommerlager WiWö Seite 8 Biberschläfchen Seite 11 Kuba-Wochenende Seite 12 Bericht PWA Seite 13 Car-Wash-Day Seite 14 Dank Seite 16 Pfadfindergilde Seite 17 Heimstundenplan Seite 19 IMPRESSUM: Kommunikationsorgan der Pfadfindergruppe Leobersdorf. Eigentümer, Verleger und Herausgeber: Pfadfindergruppe Leobersdorf. Redaktion und für den Inhalt verantwortlich: Anton Vollbauer, Spitalgasse 27/5, 2544 Leobersdorf und Adele Ploderer, Leobersdorf Graphik: Christine Großmann, Druck: digitaldruck.at, 2544 Leobersdorf Bankverbindung: Raiba Leobersdorf, Bankleitzahl: 32045, Konto Nr BIC: RLNWATWWBAD, IBAN: AT , ZVR Nr Auflage: 550 Stk. 2
3 Liebe Freunde der Pfadfinder! Liebe Pfadfinderschwestern und brüder! Ein schöner Sommer liegt hinter uns. Auch im Sommer ruhen die Pfadfinder nicht. Es gibt zwar keinen Heimstundenbetrieb, aber dies ist die Zeit in der die verschiedenen Sparten ihre Sommerlager abhalten und andere Aktivitäten setzen. Es waren schöne Lager, die ja auch den krönenden Abschluss des Pfadfinderjahres bilden. Darauf haben sich Kinder und Jugendliche und auch ihre Führer und Assistenten ein Jahr vorbereitet und gefreut. Dass ein Sommerlager funktioniert und reibungslos abläuft bedarf es einerseits einer guten Planung inhaltlicher Natur, das heißt ein stimmiges, lückenloses, auch Unvorhergesehenes berücksichtigendes Programm und einer wirtschaftlichen Kalkulation, die darauf zielt, jedem Pfadfinder dieses Lager leistbar zu machen. Diese Arbeit, die sich jetzt aufwändig anhört und auch ist, leisten die einzelnen Spartenführer und ihre Assistenten. Sie setzen ihre Freizeit in den Heimstunden, Aktivitäten und Vorbereitungen ein. Sie opfern ihren Urlaub um aufs Lager zu fahren, ohne einer finanziellen Entschädigung. Im Gegenteil. Es kostet ihnen was. Sie machen es aus Freude und Begeisterung für die Idee und um das Weiterzugeben was sie selbst erfahren haben. Die Gruppe lebt von engagierten Führern, die auch versuchen Geld zu sparen. Wir leben aber auch von der Großzügigkeit der Freunde, die unseren Bunten Abend und andere Veranstaltungen besuchen, denn auch das Heim muss erhalten, und Material gekauft werden. Bei der letzten Generalversammlung haben wir trotz Erhöhung der Registrierungsgebühr des Landesverbandes auf eine Erhöhung des Gruppenbeitrags verzichtet, um wirklich jedem Kind die Chance zu geben Pfadfinder sein zu können. Ich freue mich schon jetzt auf die nächsten Ereignisse und auf ein Wiedersehen beim Bunten Abend und Pfadfinderball. Einen beschaulichen Advent und frohe Weihnachten wünscht schon jetzt Manfred Knoll ARO 3
4 Sommerlager der GuSp 2009 am Zellhof Die heurige SOLA- Fahrt führte uns mit der Bahn an den schönen Mattsee. Schon bei der Zugfahrt hatten wir viel Spaß. In Salzburg mussten wir am Hauptbahnhof in den Pfadfinder-Bus umsteigen und das letzte Stück zum Zeltplatz zu Fuß gehen. Wir hatten einen sehr schönen Zeltplatz zugewiesen bekommen, mit direktem Ausblick auf den See. Es waren auch schon viele andere Gruppen da, unter anderem Italiener, Niederländer und Wiener Neustädter. Am Anreisetag bauten wir unsere Zelte und die Feuerstelle auf. Schon sehr bald hatten wir die Gelegenheit mit den anderen Gruppen Kontakt aufzunehmen. Am Sonntag folgte dann der Aufbau des Lagertisches und der Kochstelle, welche dann auch ab sofort eifrig benutzt wurden. Einmal in dieser Woche fand der Tag der offenen Töpfe statt. An diesem Tag kochte jede Gruppe, die am Zeltplatz war, ein Gericht nach ihrer Vorstellung und dann konnte jeder überall kosten gehen. Wir waren danach schön satt, obwohl einige Gerichte sehr schnell weg waren. Es wurde mir erzählt, dass die Tacos einer deutschen Gruppe sehr gut sind. Ich weiß es nicht, weil ich keine mehr bekommen habe. Unsere Führer kochten Reis mit Fleisch und Soße, was auch sehr gut war. Uns allen hat das heurige SOLA sehr gut gefallen, und wir freuen uns schon auf das Jamboree Fiona Anderl Guide 4
5 Ausflug nach Salzburg Als ich am Morgen aus unserem Zelt kam sah ich es: Auf der Tafel stand Salzburg! Ich packte meine Sachen und es ging los. Wir fuhren mit dem Bus nach Salzburg. Dort angekommen wurden wir in Gruppen eingeteilt. Mit einer Karte, einem Stift, und dem Blatt mit den Fragen ausgerüstet machten wir uns auf den Weg durch die Innenstadt. Wir sahen den Dom, das Mozartgeburtshaus, den Friedhof, usw. aber schließlich waren wir des Laufens müde und aßen unser Mittagessen. Als wir uns wieder trafen besichtigten wir noch das Kronjuwel: Die Feste Hohen Salzburg. Die Aussicht vom Berg war wundervoll. Die Stadt Salzburg hat uns gut gefallen. Christoph Waldhauser Späher 5
6 Wanderung auf den Hausberg Bei der Wanderung hatten wir schönes Wetter. Mit dem nötigen Gepäck gingen wir zu nächst in Richtung Mattsee. Von dort aus gingen wir dann großteils bergauf in den Wald. Unter anderem kamen wir an einem Bach vorbei. Wir unterhielten uns meistens und so verging die Zeit wie im Flug. Somit erreichten wir auch bald das Ziel: Die Spitze des Hausbergs von Mattsees. Von dort hatte man eine wunderbare Aussicht. Ortserkundung Mattsee Mit Uniform und kleinem Rucksack gingen wir vom Lagerplatz aus in Richtung Mattsee. Dort angekommen wurden wir in Gruppen aufgeteilt und bekamen die Zettel. Die Ortserkundung konnte beginnen. Gefragt wurden die Geschichte Mattsees sowie die des Schlosses und vieles mehr. Während wir durch den kleinen aber doch schönen Ort gingen, arbeiteten wir das Blatt nach und nach ab. Schon zu Mittag wussten wir über Mattsee mehr als wir uns erhofft hatten. Heimreise Am Tag unserer Heimreise wurde es leider regnerisch. Vom Lagerplatz aus fuhren wir mit einem Linienbus (eng!) zum Bahnhof in Salzburg zurück. Dann ging es nach Leobersdorf weiter. Christoph Wöhrer Späher 6
7 Sommerlager der CaEx in Friesach Die CaEx waren heuer von Juli in Friesach. Unser Lagerplatz war die Ferienresidenz unseres Herrn Bürgermeisters Anton Bosch. Ein in jeder Hinsicht perfekter Lagerplatz. Es war nicht nur genügend Platz vorhanden um unsere Zelte und Lagerbauten aufzustellen, sondern auch ein Badeteich um sich bei den enormen Temperaturen abzukühlen. Nicht zu vergessen die Sanitäranlagen im Haus. Nach einigen anfänglichen Problemen, welche nicht von uns verschuldet waren, kamen wir am frühen Samstagabend an unserem Zielort an. Da bereits die Dämmerung hereinbrach, blieb uns nur noch Zeit um unsere Zelte aufzuschlagen und den ersten Lagertag bei einer gemütlichen Grillerei ausklingen zu lassen. Am Sonntag brachten wir den ganzen Tag damit zu, einen Lagertisch zu bauen. Normalerweise benötigt man dafür nicht den ganzen Tag, sondern nur einige Stunden, allerdings herrschten an diesem Tag über 30 C und wir waren der prallen Sonne hilflos ausgeliefert. Zusätzlich kam noch die demotivierte Stimmung unserer Kinder hinzu, die die ganze Sache nicht leichter machte. Als wir dann am Nachmittag endlich fertig waren, kühlten sich die einen im Badeteich ab, während die anderen ihren Sonnenstich auskurierten. Am Montag statteten wir der Hirter Brauerei einen kleinen Besuch ab. Zuerst gab es eine Führung durch die Brauerei, bei der sich die CaEx über die Zutaten, Herstellung und verschiedenen Sorten des Biers informieren konnten. Anschließend aßen wir im Gastgarten ausgiebig zu Mittag. Am Nachmittag hatten die CaEx die Möglichkeit auf eigene Faust Friesach unsicher zu machen. Da der Ideenreichtum an diesem Tag nicht all zu groß war, endete die Stadtbesichtigung nach kurzer Zeit in einem Kaffee. Auch an diesem Tag war es sehr heiß, daher unterbrachen wir unsere Heimfahrt beim Freibad, um Sonne, Wasser und Schatten zu genießen. Am Dienstag erklommen wir trotz hoher Temperaturen einen nahegelegenen Berg. Der Aufstieg erwies sich als etwas schwierig, da diverse CaEx alle 5 Minuten meckerten I wü nimma. Geht s ohne mi weida, i wort do auf eich. Durch die aufmunternden Zusprüche der Führer ging es allerdings relativ rasch wieder weiter. Nach ca. 2 ½ Stunden Marschzeit sind wir an der Hütte angekommen. Die CaEx freuten sich bereits, dass sie es geschafft hätten, doch da haben sie die Rechnung ohne die Führer gemacht. Wie es sich für anständige Wanderer gehört, gingen wir natürlich bis zum Gipfelkreuz weiter. Nach weiterer 30- minütigen Tortur, wie es manche CaEx empfanden, waren wir am Gipfel angelangt und genossen das wunderbare Panorama. Nach einer kleinen Stärkung begann der Abstieg, welcher sich als wesentlich leichter erwies. Am Fuße des Berges gab es dann noch die Möglichkeit, sich nach dieser schweißtreibenden Anstrengung im See abzukühlen. Diese Möglichkeit nahmen allerdings nur die männlichen Führer war, da es dem Rest zu erfrischend war. Den Mittwoch verbrachten wir in Klagenfurt, wo wir die Stadt besichtigten und die CaEx die Möglichkeit eines Einkaufsbummels hatten. Am Abend besuchten wir eine Theatervorstellung. Es handelte sich dabei um Ein Sommernachtstraum von William Shakespeare, welche im Rahmen der Friesacher Burghofspiele aufgeführt wurde. Am Donnerstag machten wir den Wörthersee unsicher. Am Freitag bauten wir unseren mühsam errichteten Lagertisch schweren Herzens wieder ab, ebenso die Zelte und verstauten das gesamte Material wieder im Gruppenbus. Anschließend genossen wir noch das schöne Wetter und plantschten im Teich. Den letzten Lagertag ließen wir im gemütlichen Rahmen mit Pizza und diversen Brettspielen ausklingen. Am Samstag packten wir die restlichen Sachen zusammen, putzten und kontrollierten den Lagerplatz und dann ging s ab nach Hause. Flo 7
8 Sommerlager 2009 (Wi/Wö) Das Lager der Wi/Wö fand heuer in Waidhofen an der Ybbs statt. Wir sind mit dem Zug zu unserem Lagerplatz gefahren. Das Haus in dem wir gewohnt hatten, war nicht so schön da sehr viele Insekten darin hausten. Wir mussten immer um halb 8 aufstehen und dann haben wir gefrühstückt, es gab Brote mit Marmelade, Nutella und anderen Aufstrichen. Das Wetter war immer sehr schön, außer bei der Abreise, da hat es sehr viel geregnet. Nun werden die verschiedenen Tage des Pfadfinderlagers beschrieben: Pyjamaparty Wir sind früher als sonst schlafen gegangen. Dann hat uns der Andi geholt. Es hat Knabberzeug gegeben und Kindersekt. Wir haben viel getanzt und Musik gehört. Wir haben Obstsalat gespielt und viele andere Spiele. Wir hatten ganz viel Spaß. Mark Kulda, Anja Riesner, Alexander Proschek und Stefanie Lessig 8
9 Die 5 Elemente Wir waren in einem Museum in dem die 5 Elemente erklärt wurden. Die Fünf Elemente sind: Wasser, Erde, Feuer, Metall und Luft. Wir konnten viele verschiedene Frauenkleider mit Reifröcken und Ritterrüstungen besichtigen. Wir gingen auf einen Turm und haben von oben das Schwimmbad gesehen. Danach sind wir auf den Spielplatz gegangen. Barbara Nöbel, Magdalena Nöbel, Barbara Curin und Ailyn Saricam Spezialtag Am Spezialtag haben wir verschiedene Spezialabzeichen abgelegt. Wir hatten 6 verschiedene Spezialabzeichen z.b.: Gärtner, Sportler, Kritiker, Basteln,. Ich habe 3 verschiedene Spezialabzeichen gemacht, das waren: Sportler, Schwimmen, Gärtner, Das war sehr lustig und aufregend wir freuen uns schon auf das nächste Sommerlager. Marcel Kulda, Maximilian Sorger, Lena Lessig, Carmen Posseth Schwimmbad Raus aus den Federn. Im Schwimmbad haben wir das Entscheidungsspiel gespielt. Wir sind viel gerutscht. Wir sind im Strudel geschwommen. Wir haben im Volleyballsand gespielt. Wir hatten sehr viel Spaß. Daniel Krisch 9
10 10
11 BIBERSCHLÄFCHEN 2009 Am 19. Juni 2009 fand unser 2. Biberschläfchen im Pfadfinderheim Leobersdorf statt. Sabine, Karo und ich empfangen pünktlich um 16:00 Uhr alle Biber im Aufenthaltsraum. Zuerst spielten wir einige Willkommensspiele und dann platzierten wir gemeinsam mit den Kindern die Schlafsäcke im Raum. Das war für viele sehr aufregend, da sie noch nie auswärts übernachtet haben, vor allem nicht in der Gruppe und mit Schlafsack. Sie halfen alle zusammen und im "Nu" waren auch alle Schlafplätze gerichtet. Um 16:45 Uhr fuhren wir mit dem Gruppenbus und einem Privat-PKW Richtung Wr. Neustadt. Dort besuchten wir den Indoorspielplatz Jungle Playland. Als wir in die riesige Halle kamen, staunten wir nicht schlecht. Ein tolles Kinderparadies mit Rutschen, Hupfburg, Fahrgeräten uvm. erwartete unsere Biber. Nach einer kurzen Einweisung durften die Kinder endlich herumtollen und hatten unglaublich viel Spaß. Sie spielten miteinander und auch mit anderen Kindern. Es gab überhaupt keine Probleme. Die Zeit verflog wie im Flug. Um Uhr machten wir uns nach einem Gruppenfoto wieder auf den Heimweg. Im Pfadfinderheim angekommen bereitete Sabine unser Abendessen her, während Karo und Kathi mit den Kindern lustige Spiele spielten. Danach deckten wir miteinander den Tisch. Zum Nachtmahl gab es Würstchen mit Gebäck und selbstgemachten Kuchen. Die Biber wirkten schon um Uhr sehr müde. Es wurde kaum mehr geredet, einige lümmelten nur mehr am Tisch und gähnten. Als Überraschung haben wir uns gedacht, dass wir einen Kinoabend machen, da wir eine neue Leinwand mit Beamer im Heim bekamen. Die Kinder suchten sich den Film "Madagaskar 2" aus. Bevor der Film begann, machten wir uns fürs Schlafengehen fertig. Alle schnappten ihren Pyjama und weiter ging es zum Zähneputzen. Und dann war es so weit, das Kino begann. Den Kindern gefiel dieses Programm total gut, einige schliefen bereits nach wenigen Minuten ein. Nachdem "Madagaskar 2" aus war, beschlossen wir keinen weiteren Film mehr einzulegen, da schon alle sehr müde waren. Wir drei gingen ins Mädchenheim, das gleich nebenan ist, um die Biber nicht zu wecken. Plötzlich, um ca Uhr, kam Johannes zu uns rüber. Er wollte nach Hause. Karo versuchte seine Eltern zu erreichen. In der Zwischenzeit schlief Johannes auf Karos Schlafsack ein. Wir machten mit den Eltern aus, dass wir sie nochmals anrufen, falls er aufwachen würde. Johannes wurde von Karo wieder zu den anderen getragen und auch wir gingen schlafen. Es war Uhr, auf einmal hörten wir ein leises Weinen. Johannes wurde wieder wach. Wie besprochen verständigten wir erneut die Eltern. Sein Vater holte ihn ab. Die anderen Kinder bekamen aber nichts mit. Sie schliefen alle ruhig und friedlich. Der nächste Morgen begann um Uhr. Manche Biber kicherten und erzählten sich lustige Geschichten. Einigen ist aufgefallen, dass Johannes nicht mehr da ist. Wir erklärten ihnen die Geschichte und es war kein Problem für sie. Sabine, Karo und ich bereiteten das Frühstück vor. Später zogen sich die Kinder an und machten sich für den heutigen Tag fertig. Anschließend gab es Frühstück: Tee, Kakao, Semmeln, Kuchen,... Auch Johannes ist zum Frühstück wieder gekommen. Gemütlich am Tisch fragten wir die Kinder, wie ihnen das Biberschläfchen gefallen hätte. Alle beantworteten die Frage mit: "Sehr gut!" Schließlich packten wir mit den Bibern ihre Schlafsäcke wieder ein und spielten noch Spiele. Um Uhr wurden alle Kinder wieder vom Pfadfinderheim abgeholt. Glücklich und zufrieden, dass alles so toll klappte, machten auch wir uns bereit für die Heimreise. Katharina Ernst 11
12 Das Kuba Wanderwochenende Bernhard Ploderer, Christoph Wöhrer und ich nahmen am Kuba Wanderwochenende teil und marschierten von Weißenbach aus zum Peilstein. Nach einer kurzen Pause und einem Blick auf die Karte wanderten wir weiter zum Zobelhof, wir gönnten uns ein paar Äpfel an einem Weg und gingen weiter nach Sattelbach. Auf einem alten Campingplatz schlugen wir unsere Zelte auf und legten uns nach einem ausgiebigen Essen schlafen. Frisch ausgeschlafen und ein Bad in der Schwechat später nahmen wir unser Gepäck und marschierten weiter. Wir passierten die Antonskapelle, die Antonsgrotte und die Ruine Raueneck. Am Jägerhaus angekommen gingen wir in Richtung Badener Friedhof, wo uns unser Führer Bernhard abholte. Für unser Mittagsessen am nächsten Tag nahmen wir an diesem Abend noch die Fische selbst aus und schnitten sie zurecht. Danach bewegten wir uns in Richtung Kuba Insel, wo wir noch ein paar Würstel aßen. Am nächsten Morgen bauten wir unsere Jurte auf und aßen unsere selbstgeräucherten Fische. Am Sonntag stellten uns die Führer ein Programm zusammen, bei dem wir uns aus mehreren Vorschlägen einen aussuchen durften. Wir entschieden uns für einen Hindernisparcours. Nach einem anstrengenden aber schönen Wochenende packten wir unsere Sachen und fuhren zum Heim zurück, bei welchem anschließend das Wochenende endete Sebastian Lebinger Späher 12
13 PWA Am Sonntag den 26. Juni starteten wir mit dem Pfadfinderbus in Richtung Herberstein. Dabei konnten wir unser neues Pfadfinderoutfit zur Schau stellen. Unser erstes Ziel war der Tierpark Herberstein, welchen die Jugendlichen mit voller Begeisterung durchwanderten. Um unseren Hunger stillen zu können, fuhren wir zum Stubenbergersee wo wir ausgezeichnet verköstigt wurden. Höhepunkt des Ausfluges sollte eine Schifffahrt am Stubenbergersee werden, doch leider spielte uns das Wetter einen Streich. Es begann so heftig zu regnen, dass die Schifffahrt unmöglich wurde. So mussten wir unseren Ausflug leider schon früher beenden. Da sich schon alle sehr auf die Schifffahrt freuten, sind wir bemüht eine solche erneut zu organisieren. Das PWA-Team 13
14 Car Wash Day! Wie jedes Jahr, fand auch heuer im Sommer wieder der traditionelle Car Wash Day statt. Wir waren an die 15 freiwillige Helfer, die sich an einem warmen Vormittag bei der Leobersdorfer McDonalds-Filiale einfanden, um für die Ronald McDonald Kinderhilfe Spenden zu sammeln. Zu Beginn bekam jeder von uns ein T-Shirt mit dem Logo der Initiative. Danach hatten wir uns alle beim Drive In-Schalter versammelt und begannen uns ins Zeug zu legen. Ab diesem Zeitpunkt wurden alle Drive In-Besucher von uns, mit Scheibenwaschern und Fensterputzmittel bewaffnet, freundlich begrüßt. Es kamen viele nette Leute vorbei, die von unserer professionellen Autoscheibenputz-Aktion sehr begeistert waren und im Gegenzug dazu bereit waren, eifrig für die Kinderhilfe zu spenden. Einige der Autos hatten, unter uns gesagt, ein wenig Wasser und Putzmittel auch schon dringendst nötig!! ;-) Am späten Nachmittag mussten wir die Aktion leider abbrechen und uns ins Innere der Filiale retten, da es stark zu regnen begann. Dort ließen wir den Tag gemütlich ausklingen und alle hungrigen Helfer bekamen natürlich eine Belohnung. Alles in allem hat sich der eifrige Einsatz an diesem Tag auf jeden Fall gelohnt. Wir konnten dem Filialleiter eine stolze Summe an Spenden für die Ronald McDonald Kinderhilfe überreichen. Mit diesen Spenden werden bei großen Kliniken Ronald McDonald Häuser, für die Unterbringung von Familien schwer erkrankter Kinder, gebaut. Diese benötigen nämlich nicht nur die beste medizinische Versorgung, sondern auch ihre Familien, die ihnen Liebe und Geborgenheit schenken, in ihrer Nähe. Aus der Pfadfinderfamilie Katja Dolenz Wir freuen uns mit Karin und Hermann Weiszbart über ihre Tochter Juliane und wünschen der jungen Familie alles Gute! 14
15 Meine 1. Klasse Wanderung Als einen der letzten Erprobungspunkte für die erste Klasse bei den Spähern absolvierte ich vom 17. bis 18. August bei wunderschönem Sommerwetter mit Patrick meine Zweitageswanderung. Patrick und ich gingen am 17. August um Uhr los. Wir wanderten über den Schlangenweg nach Schönau. Als wir wieder aus Schönau heraus kamen und vor der ersten Triestingbrücke standen, gab es Komplikationen. Da eine meiner Aufgaben für die Wanderung war, dass ich keine Brücken benutzen durfte, musste wir uns etwas einfallen lassen. Also ging nur Patrick über die Brücke und ich dehnte die Grenzen der Legalität und watete schließlich durch die Triesting. Unterwegs fertigte ich ein Kroki an. Kroki stammt von dem französischen Wort croquis und bedeutet Ansichtsskizze. Dabei wird kein Wert auf künstlerische Darstellung gelegt, es soll aber möglichst genau die Ansicht von einem bestimmten Aussichtspunkt wiedergegeben werden. Für unsere gesamte Wanderstrecke zeichnete ich eine Wegskizze. Als Spezialaufgabe gaben uns unsere Führer eine Kerze als Tauschobjekt mit, das wir möglichst gut verwenden sollten. Wir hatten Glück, eine nette Frau gab uns auf dem Weg für die Kerze eine Taschenlampe! Als wie an unserem Ziel angekommen waren, bauten wir das mitgebrachte Zelt auf. Idealerweise lag unser Lagerplatz an einem Badeteich und so gingen wir gleich schwimmen. Wir mussten selbst für unsere Verpflegung sorgen und hatten beschlossen unterwegs einzukaufen. Daher aßen wir um 13 Uhr Käsedürre und Paprika, da das Brot im am Weg gelegen Markt schon ausverkauft war. Nach dem Essen gingen wir wieder schwimmen. Am späten Nachmittag versuchten wir zu angeln, fingen aber nichts außer mit einem Kübel zwei Flusskrebse. Die Krebse warfen wir wieder in den Teich und gingen schlafen. Am nächsten Tag bauten wir das Zelt ab und gingen über den selben Weg wieder nach Leobersdorf. Alles in allem war es eine schöne Wanderung! Bernhard Ploderer Adler Späher 15
16 Wir danken! Allen Lesern des SCOUT ECHOs, die uns mit einer Spende unterstützen; Allen Eltern für Kuchen- und Aufstrichspenden bei diversen Pfadfinderaktionen; Familie Trauttmansdorff für die Erlaubnis zur Benützung der Kubainsel und die Spende der Ziegel für das GuSp-SOLA; den Redakteuren der Lokalpresse für die Artikel; der Marktgemeinde Leobersdorf für die Unterstützung; Herrn Bürgermeister Anton Bosch für die Zurverfügungstellung des Lagerplatzes in Friesach für unsere CAEX; Herrn Gerhard KOMAREK für den gratis Reifenwechsel beim Gruppenbus; Firma SOUND & VISION by MOMO für die techn. Unterstützung beim Bunten Abend; den Lagerköchinnen Andrea Nöbel, Daniela Zerzawy, Barbara Kaltenbrunner und Sabine Eisenbach; Unserem ARO Manfred Knoll für die Verleihung seines PKW- Anhängers für diverse Materialtransporte Allen, denen wir vielleicht zu wenig gedankt haben oder vergessen haben zu danken! 16
17 Kontakt: Adele Ploderer, GM Tel.: 02256/ "Einmal Pfadfinder, immer Pfadfinder" Unter diesem Motto agieren die Gilden - Erwachsene, die sich den Pfadfindern weiter verbunden fühlen, die einander treffen, die Jugendgruppen oft unterstützen, gemeinsame vergnügliche aber auch soziale Aktionen durchführen. 17
18 Aktivitäten der Gilde Die Neunkirchner Pfadfinder Gilde hat heuer die Distrikt Gilde Wanderung organisiert. Und gleich vorab ein großes Lob an die Organisation. Das Wetter war am einfach herrlich und sonst war auch alles perfekt. Ca. 50 Teilnehmer aus den Bezirken Baden, Wr. Neustadt und Neunkirchen davon fünf Teilnehmer aus Leobersdorf, nämlich Greti Kirnbauer, Hans Zak, Fredi Kantner und Maria & Manfred Knoll trafen sich in Sieding (Ternitz) ein, um den Gfieder (609m) zu besteigen. Die Wanderung führte uns durch den Wald am 4 Brüderbaum, der bereits eine 900 jährige bewegte Geschichte hinter sich hat, vorbei, zur ersten Labstelle. Am Gipfel des Gfieders angekommen, erklommen die wagemutigsten (fast alle) die Aussichtswarte um den herrlichen Ausblick auf die umliegenden Berge und Ortschaften zu genießen. Nach dem Abstieg ging es zum Wasserreservoir von Ternitz, wo wir vom Wasserwerk zuerst köstlich bewirtet wurden und anschließend eine Führung und interessante Aufklärung über Wassergewinnung, Entkeimung und Transport erfuhren. Die Wanderung ging weiter mit den Stationen Entkeimung und Brunnenfeld. Schließlich nach etwa 10 km Wanderung kamen wir zum Ausgangspunkt zurück und ließen beim Mostheurigen diesen schönen und interessanten Tag mit tiefgründigen Gesprächen und witzigen Anekdoten ausklingen. Manfred Knoll Für Freitag, den lud die Pfadfinder Gilde Berndorf zum Konzertabend der Gruppe Dixie Hats. Monika und Gerhard Fastenberger und Adele und Michael Ploderer machten sich auf den Weg ins Triestingtal um die Veranstaltung der Gilde zu besuchen. Der Saal beim Pfadfinderheim war gut besetzt, die Gilde konnte mit der Anzahl der Gäste zufrieden sein. Es war für gute Speisen und Getränke gesorgt und die Band spielte hervorragenden New Orleans Jazz. Es war also sowohl für die veranstaltende Gilde als auch für alle Besucher ein gelungener Abend. Am Freitag, dem 18. September besuchten 19 Gildepfadfinder eine Vorstellung der Kulturszene Kottingbrunn. Die besondere Form der Inszenierung machte uns zu Gästen in der Spelunke Der grüne Kakadu in Paris am Vorabend der Revolution. Wir saßen gemütlich an Tischen mitten im Geschehen. Der ganze Saal wurde zur Bühne, es gab keine Grenze zwischen Schauspielern und Zuschauern, auch dadurch wurde die Thematik des Stückes, Gegensatz Sein Schein, Wahrheit Lüge, Spiel Wirklichkeit und Spaß Ernst gekonnt aufgezeigt. In Anschluss an die Aufführung ließen wir den Abend noch mit einem gemütlichen Umtrunk im Gasthof 25-er gleich neben dem Wasserschloss ausklingen. Adele Ploderer 18
19 Heimstundenplan 10/2009-6/2010 B i b e r: Freitag h Pfadfinderheim 5-7Jahre Sabine Eisenbach 0664/ W i c h t e l: Mittwoch h 7-10 Jahre Christina Dörr 0699/ Wölflinge: Mittwoch h 7-10 Jahre Andreas Wimmer 0699/ G u i d e s: Mittwoch h 7-10 Jahre Katrin Offner 0676/ S p ä h e r: Mittwoch h 7-10 Jahre Bernhard Hitzenhammer 0664/ Caravelles & Explorer: Do h Jahre Katharina Kaltenbrunner 0699/ Florian Beck 0664/ Rover & Ranger: Freitag ab h Jahre Elisabeth Kaltenbrunner 0664/ Gruppenführer: Hannes Schmuck 0664/ Aufsichtsratsobmann: Manfred Knoll Tel.: Kassier: Gerhard Fastenberger Tel.:
20 bitte vormerken - bitte vormerken bitte vormerken bitte vormerken T e r m i n e 14./15.November BUNTER ABEND im Pfarrsaal Vorstellungsbeginn: Samstag: h und h Sonntag: h 5. Dezember Nikoloaktion 14. Dezember Gildeabend 26. Dezember Weihnachtsfeier 6. Jänner 2010 Sternsingen 23. Jänner 2010 Pfadfinderball Volksheim Mehr Infos und Bilder im Internet unter oder in unseren Schaukästen bitte vormerken - bitte vormerken bitte vormerken bitte vormerken Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt Bitte überprüfen Sie Ihre Adresse - Korrekturen bitte an * unsere Postanschrift oder * in den Postkasten beim Pfadfinderheim
Warum toll? Was meint ihr wohl? Klar! 3 tolle Tage! Schon vergessen? Wir nicht. Wir erinnern uns gern zurück.
Hallo, im Monat Februar ist immer bei uns eine Menge los. Ein ganz toller, aber auch aufregender Monat. Wir wollen euch auf den nächsten Seiten davon berichten. Warum toll? Was meint ihr wohl? Klar! 3
Die Montagsdamen in den Bergen
Die Montagsdamen in den Bergen Das Gasteinertal im Salzburger Land war in diesem Jahr das Ziel des Wanderausfluges der Montagsdamen. 22 muntere Frauen machten sich am frühen Donnerstagmorgen mit dem Zug
LAGER URNÄSCH JUNI 2016 MONTAG, LAGER HZI
LAGER URNÄSCH JUNI 2016 Newsletter der Ober- Anschlussstufe Tag 1 LAGER HZI Das HZI fährt alle zwei Jahre in ein Lager. Das Lager dauert jeweils von Montag bis Freitag. Dabei nehmen alle Jugendlichen und
Danach ging es gleich weiter zur Kaisergruft. Ich fand es persönlich ein bisschen langweilig, da wir nur da standen. Wie wir dann an der Spanischen
Wien 25.-30.05.2014 Sonntag, 25.05.2014: Mit dem Zug fuhren wir um 11.49 Uhr von Oberndorf nach Salzburg und dann mit der Westbahn nach Wien. Wir alle waren schon sehr aufgeregt und freuten uns schon auf
auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen
der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen
Klassenlagerbericht der Klasse 6b Rigi
Klassenlagerbericht der Klasse 6b Rigi 1.5. 5.5. 2017 Montag, 01.05.2017 Am Montagmorgen trafen wir uns um 7:45 Uhr am Bahnhof Berikon Widen. Worauf wir mit dem Bus nach Birmensdorf ZH und von dort aus
Mittwoch Auf dem Wasser konnte man sich einfach nur ausruhen oder sich an der Wasserschlacht beteiligen. Alle wurden nass.
Montag Am Morgen trafen wir uns in Bad Säckingen am Bahnhof in der Halle. Alle waren sehr aufgeregt. Um 8.15 Uhr fuhr unser Zug nach Basel, diese Fahrt dauerte nicht lange, aber mit dem ICE von Basel nach
Kursfahrt der Stammkurse 12b und 12f an den Gardasee
Kursfahrt der Stammkurse 12b und 12f an den Gardasee Am 18.05.2015 ging es endlich los. Voller Vorfreude (und auch ziemlich müde!) trafen wir uns morgens um 5 Uhr am Koblenzer Hauptbahnhof. Abfahrt war
Wenn UnternehmerFrauen reisen
28.-30.04.2016 Wenn UnternehmerFrauen reisen Ein kleiner Reisebericht zur Jubiläumsfahrt nach Dresden Die Wettervorhersagen waren vielversprechend, aber auch sonst hätten wir das Beste draus gemacht. Am
Ausflug des Frauentreffs nach Lindau 18./19. Juli 2009
Ausflug des Frauentreffs nach Lindau 18./19. Juli 2009 Froh gelaunt trafen wir uns am Samstag morgen im roten outfit auf dem Bahnhof. Nachdem wir in Cannstatt umgestiegen waren, versorgte uns Hildegard
ZVV-Reise 5. Klasse 23. Januar 2017
ZVV-Reise 5. Klasse 23. Januar 2017 Am Montag, 23.1.2017 konnten wir in 3er Gruppen eine tolle Reise im Kanton Zürich durchführen. Ich war mit Beyza und Amy in einer Gruppe. Wir waren nicht allein unterwegs,
Montag, Tag 1 Endlich war es so weit! Noch vor einer Woche wussten einige Schüler nicht, wer ihre Austauschschüler waren. Nun sollten wir ihnen in
Montag, Tag 1 Endlich war es so weit! Noch vor einer Woche wussten einige Schüler nicht, wer ihre Austauschschüler waren. Nun sollten wir ihnen in Frankreich begegnen. Am Montag, dem 07. März 2016, haben
Klassenfahrt der 10a nach Berlin 2017 ( )
Klassenfahrt der 10a nach Berlin 2017 (11.09.-15.09.) Voller Vorfreude ging es für die 10a endlich auf Klassenfahrt nach Schöneberg, Berlin. Quasi zum Start des letzten Schuljahres waren alle sehr gespannt
Montag Anreisetag. Von Vivien
Klassenfahrt nach Ulm Klasse 7 05. - 09. Mai 2014 Montag Anreisetag Am Montag, der 5.5.2014 haben wir uns um 9.00 Uhr in Tiengen am Bahnhof getroffen um von dort aus gemeinsam nach Ulm zu starten. Kurz
Schneesportlager Mürren 2019
Schneesportlager Mürren 2019 Montag (Lukas, Nico, Ayleen) Um 7:30 ging unsere Reise los! Wir fuhren mit dem Car nach Stechelberg. Als wir mit der Bahn nach Mürren hoch fuhren begann es heftig zu schneien.
Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus
Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind
Besuch in Fléac, vom 15. Juni bis 20. Juni 2009
Besuch in Fléac, vom 15. Juni bis 20. Juni 2009 Um 5 Uhr am Morgen starteten wir mit 31 Schülern der Klassen 3 und 4.vom Bahnhof Marktbreit. Außerdem begleiteten uns 14 Eltern, Frau Blase, Frau Hintermair
Unsere Frankreichfahrt vom 17. bis zum 21. Juli 2017
Unsere Frankreichfahrt vom 17. bis zum 21. Juli 2017 Am Montag um 8.15 Uhr war es endlich soweit! Wir, die Französischschüler der Klassenstufen 6, 7 und 8 mit unseren Lehrern Frau Seyboldt und Herrn Denzel,
LANDSCHULWOCHE 5./6. Klasse in TRAMELAN
LANDSCHULWOCHE 5./6. Klasse in TRAMELAN Montag, 8.6.2015 Wir sind heute um 9.00 Uhr vollgepackt mit den Bussen losgefahren und hatten etwa eine Stunde bis nach Tramelan, aber dann mussten wir noch etwa
Mein Praktikum als Deutschlehrerin in Boulogne-sur-Mer
Mein Praktikum als Deutschlehrerin in Boulogne-sur-Mer Ich habe für 16 Tage ein Praktikum als Deutschlehrerin in Boulogne-sur-Mer in Frankreich gemacht. Meine Motivation für das Praktikum war es, dass
Bericht der ersten Woche in Kefken City
Bericht der ersten Woche in Kefken City 30.05. 05.06.2011 Wie gesagt, hier kommt unser zweite Wochenbericht aus Kefken-City Zu Anfang der Woche hat Mesut eine Wette gegen Madeleine verloren, sie kann wohl
Sonntag, 07.07.13: Sonntag, 07.07.13: Treffpunkt an der Seilbahn Treffpunkt an der Seilbahn Hochmuth Hochmuth 9 Wanderer (7 Frauen und 2 9 Wanderer (7 Frauen und 2 Männer) machten sich mit Männer) machten
Bericht U5 Hock in Karlsruhe vom 07. bis 08.Januar 2017
Bericht U5 Hock in Karlsruhe vom 07. bis 08.Januar 2017 Liebe WVU Mitglieder, unserem schon über lange Jahre durchgeführten traditionellen U 4-Hock in Stuttgart wurde dieses Jahr ein neuer Ortsteil hinzugefügt.
London Fahrt 2018 ( April)
London Fahrt 2018 (16. 20. April) Montag, 16.April Wie auch in 2016 gab es auch in diesem Jahr eine viertägige Fahrt in die Hauptstadt Englands. Der Treffpunkt war um 22:15 Uhr an der Witex Halle. Schwer
Skiausflug vom ins Grödnertal in Südtirol Die etwas andere Heimfahrt!
Skiausflug vom 19.-21.02.2016 ins Grödnertal in Südtirol Die etwas andere Heimfahrt! Nachdem es allen letztes Jahr so sehr im Grödnertal gefallen hat, buchte ich bereits im Februar 2015 nochmals das gleiche
Klassenfahrt der Klassen 3a und 3b nach Willingen
Klassenfahrt der Klassen 3a und 3b nach Willingen Am Dienstag, den 17. April 2018 fuhren wir zusammen mit der Klasse 3a und unseren Lehrerinnen Frau Dülfer, Frau Scherer und Frau Böttner um 9 Uhr mit dem
Unser 1. Tag in Anamur
Unser 1. Tag in Anamur Heute Morgen trafen wir uns um 5.15 Uhr in der Schule und fuhren dann los nach Frankfurt zum Flughafen. Der Start, das Fliegen und die Landung waren sehr spannend. In Anamur schien
Das Skilager der Klasse Etziken März 2015
Das Skilager der 4.- 6. Klasse Etziken 02.-06. März 2015 geschrieben von der 6. Klasse Am Montagmorgen um zehn vor Acht kam ein Car von Kander Reisen und wir luden unser Gepäck ein. Wir stiegen ein und
Lager in München. Samstag, 4.Mai 2013
Lager in München Samstag, 4.Mai 2013 Nach 5 stündiger Zugreise kamen wir um 17.30 Uhr müde, jedoch zufrieden in München an. Wir gingen alle gemeinsam zur Wohnung Mittendrin wo Betreuerin Kim, die mit dem
Ferienglück Herzlichen Dank allen, die die Ferienfreizeiten unserer Kinder und Jugendlichen unterstützt haben!
Ferienglück 2017 Herzlichen Dank allen, die die Ferienfreizeiten unserer Kinder und Jugendlichen unterstützt haben! Ich fand die Sommerfreizeit gut. Toll fand ich dass die Erwachsenen sich Mühe gegeben
Schulausflug auf die Alm
Schulausflug auf die Alm Am 11.6.2018fuhren wir mit dem Bus auf die Postalm und wanderten bis zur Huberhütte. Wir sahen sehr viele Sitzbäume und Gesichter im Wald. Auf der schönen Blumenwiese spielten
SCOUT. Das Voting der Wichtel und Wölflinge. der Lagerplatz: das Essen: die Ausflüge: die Leiter: Die Meinungen:
SCOUT die Lagerzeitung 73 Das Voting der Wichtel und Wölflinge der Lagerplatz: das Essen: die Ausflüge: die Leiter: Die Meinungen: WI/WÖ s Emily und Bea fanden das Schwimmen im Höllerer See am besten.
Klassenlager Schwellbrunn 5. Klasse
Klassenlager Schwellbrunn 5. Klasse Montag Montagmorgen, den 12.07.2016, startet die 5te Klasse für eine Woche ins Lager nach Schwellbrunn. Die Reise beginnt in Frauenfeld mit der Wilerbahn, dem ICE, der
Achtung: Unwetterwarnung vor starkem Sonnenschein-!
Studienfahrt Provence: Homepage-Artikel Achtung: Unwetterwarnung vor starkem Sonnenschein-! Am Montag, den 24.06.14, brachen wir, eine Gruppe von zehn Schülern zusammen mit Herrn Grube und Herrn Schaumann,
Reisebericht Algodonales 2014
Reisebericht Algodonales 2014 von Mario Klausmair Tag 1 Die Anreise begann früh Morgens um 5 Uhr mit der Fahrt zur Flugschule. Dort trafen die ersten Mitreisenden aufeinander. Mit dem ersten Kennenlernen
Frühlingsferien. Institutionsferien in Sion
Frühlingsferien Institutionsferien in Sion 05.04. 08.04.2018 Die Frühlingsferien fanden bei sonnigstem Wetter statt. In einem Bed und Breakfast konnte in ruhiger Lage logiert werden. Dieses bot die Möglichkeit
Schülerzeitung der Sekundarschule Solingen Stufenfahrt nach Brüggen
Vor Der Klassenfahrt: Meinungen zur Klassenfahrt Viele Kinder wollen mit zur Klassenfahrt und freuen sich schon sehr darauf. Die Kinder denken, dass auf der Klassenfahrt, manche Kinder zusammen kommen,
Am Linzer Bahnhof schlossen wir glücklich unsere Eltern in die Arme und fuhren, fröhlich wieder zu Hause zu sein, heim. (Michelle Mitrovic)
Unsere Projekttage in Bad Ischl Alle drei Klassen standen aufgeregt um sieben Uhr am Bahnhof. Als unser Zug eintraf, war es soweit. Den Eltern wurde noch der letzte Abschiedskuss auf die Wange gedrückt.
1 Woche fischen mit meiner Freundin Gabi in SUMBAR und der Fang des neuen Personal Best ( in Sumbar / Kroatien)
Carp Brothers Team Austria Graz, Oktober 2009 Geschützte Marke www.carpbrothers.at. 1 Woche fischen mit meiner Freundin Gabi in SUMBAR und der Fang des neuen Personal Best (15.08.2009 21.08.2009 in Sumbar
Polen-Austausch vom 21. bis zum 29. Mai 2016
Polen-Austausch vom 21. bis zum 29. Mai 2016 Erster Tag (Samstag) Wir fuhren um sieben Uhr in Hildesheim los und hatten einen Zwischenhalt in Berlin, bei dem wir uns die Stadt angucken konnten. Dies machte
Steinbock-Tour 2014 Ein wenig anders als erwartet
Steinbock-Tour 2014 Ein wenig anders als erwartet Unser Ziel: Über die Alpen im Sommer 2015 Wir sind zwar schon viel in den Bergen gewandert, aber noch nie mit Gepäck und über mehrere Tage. Unser Test
Sonntags war dann das große Umstellen. Es wurde Nachmittag bis wir alle richtig standen.
Treffen in Bad Segeberg Nach einem Aufenthalt in Hamburg haben sich die Familien Herrmann und Schlechter auf den Weg nach Bad Segeberg bzw. nach Klein Rönnau gemacht. Die Familien Schmitz, Zeimet und Zeyen
Der Erfahrungsbericht eines Teilnehmers
Der Erfahrungsbericht eines Teilnehmers Bild 1: Teilnehmer des Kompaktseminars 2008 auf dem höchsten Punkt im Skigebiet, dem Issentalkopf Bericht von Patrick Stolze 1 Das Skigebiet: Bild 2: Ehrwalder Alm
SCHÜLERAUSTAUSCH IN EUPEN
SCHÜLERAUSTAUSCH IN EUPEN Hinreise- Montag- 5.2.2007 m ca. 9.30 fuhr unser Zug, der uns nach U Aachen bringen sollte. Die Zeit verging wie im Flug, wodurch uns auch nie langweilig wurde. Das lag wohl daran,
Schüleraustausch mit Zakliczyn (Polen) vom 6. bis 13. Juni 2017
Schüleraustausch mit Zakliczyn (Polen) vom 6. bis 13. Juni 2017 06. Juni 2017, der Beginn unseres Austausches nach Polen. Die Anreise Alle hatten es rechtzeitig zum Flughafen in Hamburg geschafft, unser
Lehrbeginn 09.08.2010-08.08.2014 Montag Am Montag morgen warteten wir Frischlinge beim Empfang der Firma Baumer Electric AG. Um ca. 8.00 Uhr begrüsste uns Herr Fraefel und erlöste uns zukünftige Lehrlinge
Unsere Abschlussfahrt nach Berlin. vom war toll!
Unsere Abschlussfahrt nach Berlin vom 31.3. 4.4.2014 war toll! Der erste Tag in Berlin Am Montag, den 31.03.2014, ging es endlich los! Abschlussfahrt nach Berlin! Um 9:00 Uhr am Hauptbahnhof Erlangen war
Studienfahrt Tag 1: Sonntag Anreisetag
Tag 1: Sonntag 20.11.16 Anreisetag Studienfahrt 2016 Für uns, die F2b, ging es in der 4. Novemberwoche in eine der schönsten Städte in Spanien! Um genau zu sein nach Barcelona. Am Sonntagmittag trafen
Ferienbericht Sommerferien am Lago Maggiore
Ferienbericht Sommerferien am Lago Maggiore 18.06. 25.06.2018 Dokument: Ferienbericht Sommerferien Erstellt: 16.07.2018 / MAB Seite 1 /6 Montag, 18.06.2018 Mit dem vollgepackten Institutionsbus fuhren
Sommercamp 19.07. - 23.07. 2010
Sommercamp 19.07. - 23.07. 2010 MONTAG Wir freuen uns schon sehr auf das Reitcamp, denn wir wussten, dass es eine schöne und lustige Woche wird. Die meisten von uns parkten ein bisschen weiter weg von
Unsere Schulreise. Jonas Heuberger
Unsere Schulreise Wir trafen uns um 7:25 auf dem Pausenplatz. Danach liefen wir nach Wil zum Bahnhof. Wir fuhren weiter bis nach Bürglen. Als wir ankamen liefen wir der Thur entlang zu einer Hängebrücke.
Wir sind die Klasse 4a. Unsere Lehrerin heißt Frau Hintze. Wir sind 26 Kinder in der Klasse.
Hallo!! Wir sind die Klasse 4a. Unsere Lehrerin heißt Frau Hintze. Wir sind 26 Kinder in der Klasse. Neujahrsfrühstück Am Sonntag, 17.01.2016 trafen sich alle Familien unserer Klasse zu einem Frühstück
Es war einmal ein Müller, der hatte eine Tochter und einen Kater.
1 2 Märchen-Salat als Einschlaf-Geschichte. Reklamieren die Kinder nicht mehr, sind sie eingeschlafen. Es war einmal ein Müller, der hatte eine Tochter und einen Kater. Von der Tochter plagierte er, dass
Die Weser-204 Kilometer
Die Weser-204 Kilometer Lydia las einen Artikel über die Weser in der Kanu Zeitschrift Mai/Juni 2016. Sie war sehr begeistert und schlug vor, diese Kanuwanderung zu unternehmnen. Ich fand mehr Informationen
Es war einmal vor langer Zeit, da lebte im dichten Dschungel eine wilde Frau. Ihr Name war Leonora-Amanda und sie sah wirklich recht wüst aus mit
Es war einmal vor langer Zeit, da lebte im dichten Dschungel eine wilde Frau. Ihr Name war Leonora-Amanda und sie sah wirklich recht wüst aus mit ihren langen, blonden, zerzausten Haaren, den vielen Sommersprossen,
Italien 4b 29.06-03.07
Italien 4b 29.06-03.07 Inhaltsverzeichnis Italien Woche: Montag: Abreise um 08.00 vor der Schule Nachmittag schwimmen Freizeitpark und Fußball gemeinsames Abendessen Dienstag: Frühstück, Strand Stand-up-paddling
Touren-Journal. Ausgabe Nr. 8/ Albstadt vom
Dank der Top-Organisation von Hans und Peter durften wir ein herrliches verlängertes Wochenende auf dem erst zwei Jahre alten Campingplatz Sonnencamping Albstadt verbringen. Terrassenförmig angelegt oberhalb
Assassination Classroom Lovestory 2
Assassination Classroom Lovestory 2 von Mandyfee online unter: http://www.testedich.de/quiz48/quiz/1492852346/assassination-classroom-lovestory -2 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Seite
29. Mathewochenende in Bonn Dr. Albert Oganian
29. Mathewochenende in Bonn Dr. Albert Oganian Wie jedes Jahr seit 2007 nahmen 8 LGH-ler Tobias Holl, Milena Luithlen (beide 10. Klasse), Katharina Tscharf, Olivia Thierley (beide 9. Klasse), Christian
Garden Route. Self Drive Tour Tour-Reportage
Tour-Reportage Garden Route Self Drive Tour 2010 Zu dritt erleben wir in 5 spannenden Tagen die Garden Route und entdecken ihre Schönheit und Vielfalt. 11.11. 15.11.2010 Von Kapstadt geht es mit dem Auto
Zweites Arbeitstreffen in Zeliezovce/Slowakei vom 01. bis 07. Juni 2014 Tagebuch der deutschen Schülerinnen und Schüler der 68. Oberschule in Leipzig
Zweites Arbeitstreffen in Zeliezovce/Slowakei vom 01. bis 07. Juni 2014 Tagebuch der deutschen Schülerinnen und Schüler der 68. Oberschule in Leipzig Deutschland Sonntag, 01.Juni 2015 Samir: Wir haben
Nach einem leckeren Nachtmahl starteten wir, ausgerüstet mit Taschenlampen, unsere Nachtw anderung.
Montag: Gut gelaunt hieß es am 19.9.2016: Abfahrt!!! Jeder hatte einen gemütlichen Platz im Bus und es ging los. Unsere erste station war beim Sc hloss Greillenstein, wo wir eine Kinderführung mit Gerichtsverhandlung
16. Juni - der Anreisetag
16. Juni - der Anreisetag Am Donnerstag haben wir uns um 7:20 Uhr am Bahnhof in Salzgitter Bad getroffen, um dann mit dem Zug um 7:33 Uhr in Richtung Garmisch-Partenkirchen zu fahren. Nach dreimaligem
Bilderbücher Analysieren
Nadia Ramseier Realschule Gohl Bei Frau B. Hertig 9. Klasse 19. Mai 2011 Inhaltsverzeichnis 1.Titelseite 2. Inhaltsverzeichnis 3. Vorwort 4. Bilderbücher Analysieren Wie sind die Bücher dargestellt? 5.
Tagebuch Zeltlager 2008, Polen
Tagebuch Zeltlager 2008, Polen Sonntag 20.07.2008 Am Sonntag den 20.07.2008 sind wir pünktlich zum Abendbrot auf der Insel in Polen angekommen. Nach dem leckeren Abendbrot, haben wir einen Rundgang über
Bericht Abschlussfahrt der 10c. nach Wrocław (Breslau)
Bericht Abschlussfahrt der 10c nach Wrocław (Breslau) Sonntag, 13.05.2018 (Muttertag): Wir trafen uns am Abend um 21.15 Uhr vor der Schule. Um 22 Uhr ging es dann mit dem Bus los Richtung Polen. Die Nacht
Sommerlager Juni Sommer-Reitlager. 13. Juli Juli Reitlager, Seite 1
Sommer-Reitlager 13. Juli 2014-19. Juli 2014 Reitlager, Seite 1 Sonntag 13. Juli 2014 Am Sonntagnachmittag trafen alle Kinder ein und wir bastelten gemeinsam Inches. Anhand der Inches stellten sich die
Landschulheim-Aufenthalt der H2 am Schluchsee vom
Landschulheim-Aufenthalt der H2 am Schluchsee vom 19.10.-26.10.2017 Das Schuljahr hätte nicht besser beginnen können. Schon wenige Wochen nach dem Ende der Sommerferien zog es unsere Klasse wieder in die
Hochtourenwochende Franz-Senn-Hütte ( )
Hochtourenwochende Franz-Senn-Hütte (27.-29.07.13) Am Freitag ging es bei bestem Sommerwetter mit dem Auto ins Stubaital. Ausgangspunkt war der Parkplatz bei der Oberisshütte oberhalb von Seduck. Der Aufstieg
Winterlager der GuSp 1 im Forsthaus (Holzschlag)
Winterlager der GuSp 1 im Forsthaus (Holzschlag) Am Freitag den 24. November 2017 trafen sich 4 Mädchen und 8 Burschen mit ihren 5 Leitern beim Pfadfinderheim um zu ihrem alljährlichen Winterlager aufzubrechen,
Silvesterwochenprogramm für Groß und Klein vom
Silvesterwochenprogramm für Groß und Klein vom 27.12.2018-02.01.2019 Donnerstag, 27.12.2018 15.30 Uhr Hey Teens, wir kennen uns ja schon, aber wir haben einen neuen Raum für Euch geschaffen und dort wartet
Pfarrbrief. Katholische Pfarrgemeinde Zum Heiligsten Erlöser Traunreut. September (Auszug)
Pfarrbrief September 2003 Katholische Pfarrgemeinde Zum Heiligsten Erlöser Traunreut (Auszug) Tour de France - mit dem Radl auf den Spuren der Heilige n 10.Juni - 17. Juni 2003 Wer in der Toskana nicht
Studienfahrt ins Egerland der EJ Hessen vom Mai 2015
Studienfahrt ins Egerland der EJ Hessen vom 13. - 17. Mai 2015 Nach der erfolgreichen Fahrt vor 2 Jahren hat die Landesjugendführung Hessen wieder eine Fahrt ins Egerland geplant. Mit Übernachtungen im
Familientreffen 2014 in Nürtingen
Familientreffen 2014 in Nürtingen Im Best Western Hotel am Schlossberg Organisatoren : Walter und Gertrud Sinz 72622 Großbettlingen Altdorferstrasse 7 Programm vom Donnerstag 29.Mai bis Sonntag 01.Juni
Burgundaustausch Mai 2013
Burgundaustausch Mai 2013 Nette Gastfamilie Ich war bei einer netten Gastfamilie in Frankreich und Juliette und ich hatten immer viel Spaß. Am Ende der Woche kam Madeleine auch noch zu uns und dann waren
Reisebericht Volendam und Marken
Reisebericht Volendam und Marken Die Gruppe hatte sich für den Samstag geteilt und so hiess es für uns 11 Frauen am Samstag früh aufstehen. Also marschierten wir nach dem Frühstück zeitig in Richtung Central
Landschulwoche Montag,
Landschulwoche Montag, 3.6.2013 Am Montag bin ich mit meiner Mutter ins Schulhaus Chrümig gegangen. Wir haben alle Sachen gepackt. Wir sind mit dem Auto über Solothurn, Bern, Zürich in den Kanton Thurgau
Bericht Tag 1. Samuel, Jonas, Till und Lenny
Bericht Tag 1 Am Sonntagabend um 22:00 Uhr ging unsere Fahrt in die Niederlande (genauer gesagt nach Akkrum) los. An den Ellwanger Bergen wechselten wir den Busfahrer. Von nun an machten wir ca. alle 2
Petra Ouschan. Ein Mitmach-Buch zum selbst-gewählten Wohnen
Petra Ouschan Das schaffst du, Anna! Ein Mitmach-Buch zum selbst-gewählten Wohnen Meinungen sind verschieden Anna lebt bei ihrem Vater. Früher ist sie in ein Schule mit Heim gegangen. Weil die Schule so
6. Tag 16. September 2016 Andacht am Monte del Gozo BERG DER FREUDE
6. Tag 16. September 2016 Andacht am Monte del Gozo BERG DER FREUDE Herzlich willkommen zu unserer Andacht am Monte del Gozo dem Berg der Freude! Wir haben es geschafft. Gemeinsam haben wir unseren Pilgerweg
BHAK/BHAS Wien 11. Unsere Projektgruppe
Unsere Projektgruppe 72h ohne Kompromiss "72 Stunden ist der Titel einer Sozialaktion des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), der Katholischen Jugend Österreichs und der Schweizer Jugendverbände.
Wir sind dann mal weg... Donnerstag, : Der Abstieg und der Besuch im Bergwerk
Donnerstag, 21.09.: Der Abstieg der Besuch im Bergwerk Nach einem sehr frühen Frühstück machten uns sogleich auf den Weg hinab zum Neves-Stausee. Nun war das Wetter sehr sonnig klar. Wir kamen nach 1,5h
T R A N S K R I P T I T E K S T O V A
T R A N S K R I P T I T E K S T O V A Guten Tag! Jetzt beginnt die Prüfung zum Hörverstehen. Dieser Prüfungsteil besteht aus vier Höraufgaben. Jede Aufgabe beginnt und endet mit einem Ton. Vor jedem Hörtext
Austausch im Museum Le Vaisseau oder die beste Französischstunde!
Austausch im Museum Le Vaisseau oder die beste Französischstunde! Am 3.02.2017 traf die Klasse 4b der Pestalozzischule Durlach ihre Brieffreunde im Wissenschaftsmuseum Le Vaisseau in Strasbourg, Austausch
Seite 1: Travis geht in die Ferien
Travis war schon lange nicht mehr in den Ferien. Er hat momentan viel Stress bei der Arbeit und möchte diesem Stress wieder einmal entfliehen. Er war bei verschiedenen Reisebüros und las Bücher über diverse
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lesen mit Köpfchen - Frühling - Klasse 4
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lesen mit Köpfchen - Frühling - Klasse 4 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Lesetexte Frühling Seite
Der Austausch mit Sancerre aus Sicht der Schülerinnen und Schüler
Der Austausch mit Sancerre aus Sicht der Schülerinnen und Schüler Allgemein Bei dem Frankreichaustausch haben wir viel erlebt, neue Erfahrungen gesammelt und eine andere Kultur kennengelernt. Die Gastfamilien
Unsere Klassenfahrt nach Homburg
Unsere Klassenfahrt nach Homburg Am Mittwoch, den 17.10.2012 trafen sich alle 5. Klassen zur Kennenlernfahrt nach Homburg. Da sich unser Bus um 30 Minuten wegen eines Unfalles auf der B10 verspätete, mussten
und Nina Amann Liebe Leserinnen und Leser!
und Nina Amann Liebe Leserinnen und Leser! Dieses kleine Buch haben mir Anton und Nina zum Ende ihrer Grundschulzeit geschenkt. Anton hat den Text geschrieben und Nina die Bilder gezeichnet. Ich war begeistert
Die Berufe waren aufgeteilt : Von Metal, Holz, Schweissen, Computerarbeiten, Gesundheit, Büroarbeiten etc.
Jabe09-10serealkathrinmorell-b Salsa Im September 2009 kam unserer Lehrerin die Idee, dass wir Salsa lernen könnten. Sie fragte ob wir das wollten und wir sagten alle JA sehr gerne. Also kam ihr Mann,
Artikel: Französisch Austausch Nantes
Artikel: Französisch Austausch Nantes Donnerstag 23.03.2017 Wir trafen uns um 10.15 Uhr am Bahnhof um dann den Zug nach Straßburg zu nehmen. Als wir ankamen gingen wir zur Kathedrale und dann durften wir
Abschlussarbeit von Yasmin Kellerhals
Abschlussarbeit von Yasmin Kellerhals 2012 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!"#$%&'()*!+*',-!
Lagerbericht: Dienstag, (Lorin, Manu, Cedi)
Lagerbericht: Dienstag, 05.03.2019 (Lorin, Manu, Cedi) Um halb Zehn haben wir uns top motiviert im Risch versammelt. Mit den drei Juniorenbusen aus Ebikon, Root & Bueri (dafür nochmals Herzlichen Dank
Jesus wird geboren. Lukas 2,1-7
Jesus wird geboren Kaiser Augustus wollte wissen, wie viele Leute in seinem Reich wohnen. Dazu musste sich jeder in dem Ort melden, in dem er geboren war. Deshalb ging Josef mit Maria, die ein Kind erwartete,
Jahresrückblick 2016 Bilder des Monats aus unserem Schulleben
Jahresrückblick 2016 Bilder des Monats aus unserem Schulleben Zur Einstimmung in die Vorweihnachtszeit begab sich die Klasse 5-6 in den winterlichen Wald und...fand das Glück dieser Erde entgegen des gängigen
Chinderfiir vom 4. Juli Wenn der Bär ins Wasser spring
Chinderfiir vom 4. Juli 2015 Wenn der Bär ins Wasser spring Strahlend schönes und warmes Wetter lud die Chinderfiir-Schar ein, die Feier in das Kirchen- Pärkli zu verlegen. Während das Chinderfiir-Team
FUHUK ( Fergunna-Ultra-Hundert-Kilometer )
FUHUK ( Fergunna-Ultra-Hundert-Kilometer ) Ein 100Km Lauf im Erzgebirge Ende 2014 stand eine Ausschreibung vom FUHUK in der Deutschen-Ultramarathon-Vereinigung. Auf der Homepage vom FUHUK sah ich den 100Km
Hela Hilfe, hier leben Monster!
Hela 2017 - Hilfe, hier leben Monster! Hilfe! Hier leben Monster! Liebe Wölfe der Pfadi Leuefels und Olymp Bei uns im Quartier treiben Monster ihr Unwesen! Sie verstecken sich im Wald. Die Erwachsenen
Die BONKIS. im Urlaub
1 Die BONKIS im Urlaub Eine Geschichte von Michael Hauer Mit Bildern von Michael Hauer April 2005. 2 An einem sonnigen Tag wurde es den Bonki- Kindern langweilig. Die Bonkis beschlossen einen Ausflug zu