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1 Jahresbericht 2009

2 «Um meine Ziele zu erreichen, kann ich jederzeit auf Unterstützung zählen.» Laura, 14 Jahre, über Zusammenarbeit im Wolfbrunnen

3 Vorwort Dass sich das Jahr 2009 mit einer sehr guten Auslastung nahtlos an die vergangenen Jahre anschliesst, könnte man einfach als Selbstverständlichkeit zur Kenntnis nehmen. Dem ist aber nicht so. Hinter diesem ökonomisch äusserst erfreulichen Aspekt stehen einerseits die stete Nachfrage nach Betreuungsplätzen und andererseits eine grosse Belastung unserer Heimleitung mit dem ganzen Team. Im Namen des Stiftungsrates danke ich Frau Priska Zimmermann und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für den täglichen Einsatz und die Bereitschaft, immer wieder von vorn zu beginnen und unsere Klientinnen auf dem Weg in ein selbst bestimmtes Leben zu begleiten. Im Stiftungsrat mussten wir leider den Rücktritt von Herrn Ruedi Buser nach gut dreissig Jahren engagierter Tätigkeit im Wolfbrunnen akzeptieren. Wir danken Herrn Buser für seine langjährige Arbeit. Seine Erfahrung und sein Wissen werden uns fehlen. Mit der Wahl von Frau Nicole Schuler Leber durften wir ein neues Stiftungsratsmitglied begrüssen. Die Zukunft des Wolfbrunnens wird uns auch im neuen Jahr beschäftigen. Die anstehenden baulichen Renovationen geben seit geraumer Zeit immer wieder Anlass zu grundsätzlichen Fragen. Dabei stehen meist teure, punktuelle Arbeiten dem Abriss der Nebengebäude und einem Neubau gegenüber. Letztere Lösungsvariante gäbe uns Gelegenheit, auch unser gesamtes Konzept neu zu überdenken und eventuell anzupassen. Die Arbeit wird uns somit nicht ausgehen und ich bin gespannt auf das kommende Jahr. Für die angenehme und konstruktive Zusammenarbeit im Stiftungsrat danke ich allen Mitgliedern ganz herzlich. Willy Winkler Präsident der Stiftung Wolfbrunnen

4 Netzwerke und Partnerschaften Unser Leitsatz 2009 «Zwischen Traum und Wirklichkeit liegt die Tat» hat uns ein Jahr lang begleitet und beschäftigt. Doch um unsere Ziele zu erreichen, genügen unsere Taten allein oft nicht. Wir sind auf verlässliche Netzwerkpartnerinnen und -partner angewiesen und erst durch diese Zusammenarbeit können wir unsere jungen Frauen optimal betreuen. Zu unserem Netzwerk gehören unter anderen: die hausinterne Schule, weiterführende Schulen und ergänzende Angebote, Lehr- und Schnupperlehrbetriebe, Therapieanbieter, Gönnerinnen und Spender, diverse Beratungsstellen sowie Freundeskreise und Familien. Ebenso alle von uns genutzten Aussenstellen, wie z.b. Coop in Lausen, die Bäckerei, der Schreiner und viele andere, ohne die der Alltag in der Stiftung Wolfbrunnen nicht funktionieren würde. Eine intensive, partnerschaftliche Zusammenarbeit besteht auch zwischen der Stiftung Wolfbrunnen und den einweisenden Behörden, den Eltern unserer jungen Frauen und last but not least jeder einzelnen jungen Frau selbst. Wir setzen täglich alles daran, zuverlässige, vertrauensbildende Partner zu sein. Es ist jedoch nicht immer einfach, in der Vielfalt des Netzwerks auf allen Ebenen allen Ansprüchen zu genügen, zumal oft auch interkulturelle und sprachliche Unterschiede zusätzliche Schwierigkeiten bergen. Umso deutlicher sind wir gefordert und müssen immer wieder neue Ideen entwickeln und adäquate Angebote bereitstellen, um verlässliche Ansprechpartner für die jungen Frauen zu sein. Mein herzlicher Dank geht an den Stiftungsrat, welcher mit grossem Engagement immer wieder offen ist für neue Themen, und an mein zuverlässiges und tatkräftiges Team. Ganz besonders bedanke ich mich bei allen Partnerinnen und Partnern aus unseren Netzwerken. Priska Zimmermann Heimleiterin

5 «Zusammen geht vieles eine Stufe besser»

6 Unterschiede sind bereichernd Die Freundschaft zwischen Danijela und mir ist sehr spannend; wir reden über alles, was uns beschäftigt: Jungs, unsere Gesundheit, unsere Probleme, die Schule, Freizeit und Spass. Für mich ist Vertrauen sehr wichtig in einer Freundschaft. Manchmal zicken wir zwar, aber das gehört doch auch dazu. Danijela ist für mich wie eine Schwester. Wir kennen uns nun schon seit zweieinhalb Jahren, sind seit eineinhalb Jahren richtig gut befreundet und unsere Freundschaft bleibt für immer bestehen. Danijela und ich sind sehr verschieden und genau diese Tatsache hält uns zusammen! «Zwei Freundinnen, die immer zusammenhalten.» Stephanie, 16 Jahre Stephanie und Danijela

7 «Teamwork? Cool!» Jenny, 16 Jahre

8 «Engagiert, offen und unkompliziert» Ein Gespräch mit der Sozialpädagogin Pia Hochschild über die Zusammenarbeit zwischen der Stiftung Wolfbrunnen und den Werkstätten CO13 in Basel ( die Menschen bei ihrer beruflichen Eingliederung unterstützen. Frau Hochschild, welches ist Ihre Aufgabe bei den Werkstätten CO13? Meine Funktionsbeschreibung lautet Koordination und Förderung. Ich bin zuständig für die Führung des Mitarbeiterdossiers, schreibe Berichte, schlage Massnahmen vor und berate das Fachpersonal. In der Förderung geht es mit dem Ziel der Integration darum, Selbstständigkeit und Gesundheit unserer Mitarbeitenden zu erhalten und zu steigern. Herzstück unserer Arbeit ist ein Handlungsplan, den ich gemeinsam mit den Mitarbeitenden erstelle. Nach diesem Plan werden Ziele und Vorgaben der IV sowie private, arbeits- und berufsbezogene Ziele der Mitarbeitenden umgesetzt. Mein Koordinationsauftrag besteht darin, den Kontakt zum Umfeld (Case Management, Therapeut, Angehörige, Versorger) der Mitarbeitenden und zur IV-Fachperson zu pflegen. Mit dieser umfassenden Vernetzung unterstützen wir eine möglichst erfolgreiche Förderung. Wie sieht der Einsatz einer jungen Frau aus dem Wolfbrunnen bei CO13 aus und was kann sie dabei lernen? Wie bereits erwähnt, sind verschiedene Aspekte zu berücksichtigen. Da die IV die Finanzierung trägt, gibt sie klare Ziele vor. Die Jugendliche, welche an der Schwelle zur Berufswelt steht, hat manchmal andere Wünsche und Ideen. Ein Teil des Prozesses ist, herauszufinden, was jeweils realistisch ist. Einerseits bekommen die Jugendlichen ganz konkret Einblick in unsere vier Abteilungen. Sie können ein Training, eine Abklärung und/oder allenfalls eine ihren Möglichkeiten entsprechende Berufsausbildung absolvieren. Neben der beruflichen Abklärung und Vorbereitung sind meist auch viele Basics zu trainieren. Hier greift unsere Förderung, welche ganz individuell auf die persönliche Situation reagieren kann. Wie erleben Sie die Zusammenarbeit mit der Stiftung Wolfbrunnen? Es ist eine gute, offene und unkomplizierte Zusammenarbeit. Ich möchte konkret einen Ablauf beschreiben: Als Erstes besucht die interessierte Jugendliche zusammen mit der Heim-

9 leitung die Werkstätten CO13 unverbindlich, womit sie einen ersten Eindruck gewinnen kann. Zu einem späteren Zeitpunkt erfolgt ein Vorstellungsgespräch mit klaren Eintrittsvereinbarungen. Während die Jugendliche im Wolfbrunnen wohnt, gibt es einen regelmässigen Informationsaustausch. Besonders erwähnenswert finde ich jedoch, dass die Stiftung Wolfbrunnen nach Austritt der Jugendlichen weiterhin Ansprechpartner bleibt und Interesse am Wohlergehen der Jugendlichen zeigt. Das starke Engagement, eine gute Arbeitssituation für die Jugendliche zu finden, ist immer spürbar. «Auch in einer guten Freundschaft kann es manchmal Stress geben.» Jessica, 14 Jahre

10 «und wenn ich mal ganz aus dem Boot falle, werde ich wieder hineingezogen.» Lena, 17 Jahre, über ihre Zusammenarbeit mit den Lehrerinnen

11 Wer ist wer 2009 Leitung und Administration Zimmermann Priska, Heimleitung Gussoni Alessandra, Administration Sozialpädagogischer Bereich Zellner Solveig, Wohngruppenleitung Alabor Erik, Sozialpädagoge Eren Sevil, Sozialpädagogin Fink Mirjam, Sozialpädagogin Fürst Murielle, Sozialpädagogin Schwarze Marianne, Sozialpädagogin Albert Daniela, Vertretung Teilzeit nach Bedarf Barth Nanna, Sozialpädagogin Koenemann Angelika, Sozialpädagogin Pannier Claudia, Sozialpädagogin In Ausbildung Krattiger Christian, FHNW With Nadine, FHNW Hagnauer Kathrina (Praktikum) Mirjam Hösli (bis 7/09) Schulischer Bereich Kleiner Ulrike, Schulleitung Bohn Andrea, Körperarbeit Frei Olivia-Lara, Werken Freudiger Judith, Turnen Haldimann Livia, Hauswirtschaft Isler Christiana, Werken Textil Schaffner Martin, Zeichnen Whitcombe Oriana, Lehrerin Stiftungsrat Winkler Willy, Präsident Barth Margrit Schuler Nicole Bollinger Thomas Tschudin Paul Das Pensum von P. Zimmermann beträgt 100%. Die übrigen Mitarbeitenden sind zu Pensen von 7,4% bis 90% angestellt. Es resultiert ein Total von 12,7 Vollzeitstellen. Herzlichen Dank allen Spenderinnen und Spendern! Einwohnergemeinde Lausen Elektro Bürgin Fam. Herren Gemeinde Hersberg John Haustechnik Meier Tom Wohlgemuth L. Zimmermann Franz und weitere kleine oder anonyme Spenden

12 Jahresrechnung 2009 Erfolgsrechnung (in CHF) Aufwand Personalaufwand Sachaufwand Abschreibungen/Rückstellungen Total Aufwand Ertrag Schule und Betreuung/Wohnen Beitrag EJPD Beiträge und Spenden Debitorenverluste Übrige Betriebseinnahmen Total Ertrag Betriebsertrag Betriebsaufwand Betriebsgewinn Bilanz per 31. Dezember (in CHF) Aktiven Umlaufvermögen Anlagevermögen Total Aktiven Passiven Kreditoren (Lieferanten und Diverse) Hypothek Rücklage aus Leistungsvereinbarung Diverses Transitorische Passiven Fremdkapital Stiftungskapital Pensionsfonds Legatefonds Spendenfonds Eigenkapital Bilanzgewinn Total Passiven

13 Konzept/Gestaltung/Fotografie: scanu communications basel Druck: Lüdin AG «Bei einem guten Ergebnis freuen wir uns 3-fach!» Danijela, 16 Jahre, über Teamwork in der Schulklasse

14 Stiftung Wolfbrunnen Wohngruppe und Schule Hauptstrasse Lausen Fon +41 (0) Fax +41 (0) info@wolfbrunnen.ch

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