Die Ordnung des Paares ist unbehaglich

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1 Johanna Meyer-Lenz (Hrsg.) Die Ordnung des Paares ist unbehaglich Irritationen am und im Geschlechterdiskurs nach 1945 LIT

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Zum Profil der Reihe Geschlecht - Kultur - Gesellschaft Zum vorliegenden Band 15 Einleitung Zum Plan einer Entdeckungsreise in den Geschlechterdiskurs der Nachkriegszeit mit dem Instrument der Oral History 1. Ausgangspunkt Ansatz: Identitätszwang und Distanz Geschlechterdifferenz und Nachkriegszeit Zur Oral History Zur Struktur und Organisation des Interviewsettings Biographie als Konstrukt Zur Sprache und zum sprachlichen Code Abschlußbemerkungen 54 Diskurse der 50er Jahre zur Sexualmoral 2. "Darüber spricht man nicht?" 57 Die öffentliche Diskussion über die Sexualmoral in den 50er Jahren im Spiegel der Frauenzeitschrift "Constanze" (Stephanie Hoffmann) 1. Der gesellschaftliche Diskurs: Prüderie und Doppelmoral Die "Constanze" und ihre Leserinnenschaft Verschiebungen: Die weibliche Sexualität Für eine Liberalisierung des Dissoziation: Jugendliche Sexualität, Schwangerschaft und Ehe Ehekrisen und Untreue. Die Kritik der "Constanze" an der Doppelmoral Jugendliche Sexualmoral und Frühreife Tabu-

3 6 Inhaltsverzeichnis bruch: das Thema "Verhüten" Tabus Fazit Literatur 80 Die biographischen Erzählungen und ihre Interpretationen 3. Bettinas. (Jg. 1915): 85 "Hauptsache, wir sind wieder zusammen." Die musische Ehefrau und die geregelte Harmonie des Paares Biographische Daten Das Vorbild der Eltern Die junge Ehefrau Der Mittelpunkt des Privatlebens: die Wohnung Weibliche Identität Fazit: Was die Harmonie leistet Das Interview mit Bettina S. 105 (Barbara Wilde) 1. Zur Interviewsituation Kriegsende in Franken Die Eltern Nachkriegsjahre in Hamburg Berufsausbildung und Leben in den 30er und 40er Jahren Wohnen nach dem Krieg Freizeit: Sport, Musik, Theater in den 50er Jahren Familie und Geschlechterverhältnis Urlaub in den 40er und 50er Jahren Die Eigentumswohnung Noch einmal Krieg Lieselotte W. (Jg. 1918): 133 "Ich lebte wie unter einer schwarzen Wolke." Die Kriegerwitwe: Vom Status der passiven Männerlosigkeit zur aktiven Unabhängigkeit (Vera Lukow) Biographische Daten Aspekte der ökonomischen und sozialen Situation alleinstehender Frauen in den 50er und 60er Jahren Elternhaus : "...du kriegst keinen Beruf '50: Krieg und die Folgen "Überall rückten die Frauen nach" er

4 Inhaltsverzeichnis Jahre: Randfigur Das verinnerlichte Paarideal Die 60er Jahre: Unabhängigkeit. "Heiraten? - Da muß ich ja fragen, ob ich mir 'ne Bluse kaufen darf Zusammenfassung Das Interview mit Lieselotte W. 151 (Vera Lukow) 1. Zur Interviewsituation Elternhaus und Kindheit Kriegseinsatz Heirat und Kriegsende Berufsausbildung und "Grenzgängerin" ( '53) Frankfurt ( '55) Die Tochter Die flexible Verkäuferin '57: Ortswechsel, Stellenwechsel, Wohnungswechsel Die "unabhängige" Frau in den 50er Jahren. Die Selbstwahrnehmung als Randfigur Reisen seit 1968: Erfahrungen der Unabhängigkeit Paarbeziehungen: Sexualität, Moralvorstellungen und Schönheitsideal Der Blick der alleinstehenden Frau auf "den" Mann Ambivalenzen: Der Traum vom Paar und das Leben allein - Sich-Verstecken und Gefühle Abwehren GreteH. (Jg. 1927): 173 "..ich war die Powerfrau, was ich damals ja gar nicht wußte.." Die geschiedene Frau: Erkranktsein am Leitbild der Ehefrau (Ruth Glüse) Biographische Daten Kurzbiographie Die Konstellation des elterlichen Paares: Harmonischer Ausgleich Erwachsenwerden in der Kriegs- und Nachkriegszeit Die Nachkriegsjahre: Die eigene Paarkonstellation und der Rückzug ins Private Die Überidentifikation mit dem Leitbild der Hausfrau und Mutter 185

5 8 Inhaltsverzeichnis 8. Das Interview mit Grete H. 190 (Ruth Glüse) 1. Vorbemerkungen Kindheit und Jugend in Berlin Aufwachsen mit zwei Vätern: Vater und Stiefvater Die elterliche Paarbeziehung Schulzeit im NS Kriegsende in Berlin Sowjetische Besatzer Zwischen Berlin-Ost und Berlin-West Berufsausbildung und Verlobung Umzug nach Hamburg Die Scheidung Über Sexualmoral und Ehe Elisabeths. (Jg. 1927): 215 Frau ohne Rolle? - Ein Single-Dasein in der Nachkriegszeit. (Julia Leonhard) Biographische Daten Einleitung Kindheit und Jugend: Geschlechterleitbilder und prägende Faktoren Vertreibung und Neuanfang Weichenstellung im Privatleben Einstellung zu Ehe und Familie Alltagsleben einer unverheirateten Frau Selbsteinschätzung und Fazit Das Interview mit Elisabeth S. 230 "An und für sich bin ich ein Einzelmensch" (Julia Leonhard) 1. Zur Interviewsituation Kindheit auf dem Lande: die Familie Kinder'freizeit': Arbeit beim Bauern Die Wohnung: eine Zuflucht vor der Welt Bei den "Jungmädeln" Der Bruch: Das Pflichtjahr im NS und Fluchtmärsche nach dem Einmarsch der Sowjetarmee Neuanfang in Westdeutschland. Fortsetzung eines familiären Musters von 'Versorgen' Die ersten Jahre in Hamburg Die Pflege von Frau N Alltagsleben einer berufstätigen Frau Unerfüllter Berufswunsch, Freizeit und Arbeitsleben Die Stunde Null Wahlverhalten Selbsteinschätzung 251

6 Inhaltsverzeichnis 11. Johannes H. (Jg. 1940) 255 "Gefühle waren immer abgedreht" Eine ganz normale männliche Biographie? (Johanna Meyer-Lenz / Maike Schelm) Biographische Daten Die Eltern: das distanzierte Paar Krieg und Kriegsende Die Mutter Der Vater Die elterliche Ehe: die Mutter als perfekte Beifahrerin Die eigene Paarbeziehung der 80er und 90er Jahre: Gemäßigt modern? Das Interview mit Johannes H. 272 (Maike Schelm) Vorbemerkungen Kriegsende und Nachkriegszeit bis Der Vater Hamburg in den 50er Jahren, eine bedrückende Jugend Mode, Kleidung, Freizeit Freundschaften und Moralvorstellungen Berufsausbildung in den 50er und 60er Jahren Geschlechterrollen und Ehe: der Generationenunterschied Urlaub Haushalt und Auto Die Eltern und das erste Auto Vater, Kind und Beruf Innenansicht der elterlichen Ehe Geschlechterverhältnis und die Zukunft Geld und Sparen Streiten muß man lernen Die elterliche Wohnung: seit 53 in Hamburg Schwierigkeiten, die bleiben Vater und Mutter II: Berufsausbildung vor dem Krieg Franz P. (Jg. 1934): 295 "Sei stark, werde nicht schwach. - Du kannst noch einsamer sein, als Du denkst" Zu den Einflüssen des nationalsozialistischen Männlichkeits-Bildes in der Nachkriegszeit (Nina Feltz / Johanna Meyer-Lenz) Biographische Daten Vorbemerkungen: Zur Geschlechterordnung des NS Sohn sein im Nationalsozialismus

7 10 Inhaltsverzeichnis Geschlechterwelten aus der Sicht eines Jungen: Der Vater - die unnahbare Autorität Die Mutter Abseits des idealen Frauen- und Mutterbildes Paarbeziehungen: die elterliche und die eigene Generation Imaginationen von Weiblichkeit Die beiden Schwestern Männerbilder: "Den inneren Schweinehund überwinden..." Der männliche Körperkult Veränderungsmomente: Die "Inquisition" Sich der eigenen Geschichte nähern - Strategien und blinde Flecken Das Interview mit Franz P. 319 (Nina Feltz) 1.Vorbemerkungen Die Eltern Jugend im NS Das Mutterbild Die Schwestern Vaterbindung im Krieg: Die Kinderlandverschickung Erziehung nach dem Wunsch des Vaters: Als Schüler in der Napola Das Kriegsende in familiärer Geborgenheit: Frühjahr/Sommer September 1945: Rückreise nach Essen Der Vater in der Nachkriegszeit Die Auseinandersetzung mit dem NS-Vater 1952/ Die Mutter in der Nachkriegszeit Der Tod der Mutter Intermezzo: Schule in der Nachkriegszeit 1945/ : Das verinnerlichte Ideal des Helden Die eigene Ehe: das Paar im Konflikt Tochter und Sohn Die Schwestern: unterschiedliche weibliche Lebensmuster Karin C. ( Jg. 1939) 357 Rebellion und Verletzung:"..weil ich immer gegen meinen Vater gekämpft hab, und heute ja immer noch" Biographische Daten Herkunft aus dem sozialdemokratischen Milieu. Biographische Orientierungsmuster und Geschlechtervorstellungen Karin, die eigenständige berufstätige Frau. Eine eher untypische weibliche Biographie: Die Kindheit. Flucht und Zuflucht in der traditionalen Familie Schulzeit und Lehre: Das jungen-

8 Inhaltsverzeichnis 11 hafte Mädchen Beruf und Ehe: die Umkehr der Geschlechterrollen Zur Wahrnehmung der Geschlechterdifferenz: Bezüge im sozialen Raum: Bedrohung und Hilfe Der Kreis der männlichen Bezugspersonen: der dominante Vater, der schwache Ehemann, die Helfer Die weiblichen Bezugspersonen: Die Ablehnung der weiblichen Opferrolle Karin: Geschlechterwahrnehmung und biographische Konstruktion Das Interview mit Karin C Persönliche Eindrücke Frühe Kindheitserinnerungen: Herumirren im Krieg Die ersten Nachkriegsjahre in der Schrebergartenkolonie Intermezzo: Als Flüchtlinge auf Sylt 1945/ Steineklopfen Überleben im Kältewinter 1946/47 I: Wohnen und Essen Überleben im Kältewinter 1946/47 II: Schuhe und Kleidung Der Hausbau nach Die Eltern: Die Jugend der Mutter Der autoritäre Vater Karin setzt sich gegen den Vater zur Wehr Der Tod des Vaters Das Paar muß nicht zusammenhalten: Karin über ihre Ehekrise Die Volksschule Die beste Schulfreundin: Renate Bewegungsräume: Spielen in der Nachkriegszeit Jugendzeit: Karin - der "Junge" in der Familie Der Onkel Ludwig Schulabschluß und Lehre Erste Stelle bei der PRO Bekanntschaft mit Hans D. und Heirat Die ersten Ehejahre in den 60er Jahren Die Freundin Renate II: Krankheit und Tod Krisen der 80er Jahre: Kündigungen und Scheidung 423

9 12 Inhaltsverzeichnis 17. Zusammenfassung Ergebnisse: Elterliche Muster und eigene Entwürfe Die Leitfigur des harmonischen Paares. Variationen und Wandel Ausblick 439 Anhang 18. Interviewleitfaden für das Interview mit Johannes H. 443 (Maike Schelm) 19. Bibliographische Angaben Die Autorinnen 455

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