DIE ENTDECKUNG DER ALEMANNISCHEN SCHULE

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1 Die Entdeckung der Alemannischen Schule DIE ENTDECKUNG DER ALEMANNISCHEN SCHULE OLGA ADELMANN Olga Adelmann (geboren am 2. Oktober 1913, gestorben am 8. Mai 2000) machte im Jahr 1940 als erste Frau Deutschlands ihren Meisterabschluß im Geigenbau als Schülerin von Otto Möckel und Curt Jung in Berlin. Durch die Kriegswirren, in denen sie unter anderem ihr gesamtes Geigenbauwerkzeug verloren hatte und es nur unter Schwierigkeiten wiederbeschaffen konnte, hatte sie sich unter schwierigsten Umständen als Geigenbauerin selbständig gemacht und Nachwuchs ausgebildet, bis sie im Jahr 1955 an das Musikinstrumenten-Museum in Berlin empfohlen wurde. Dessen Direktor Alfred Berner versuchte die durch den Krieg schwer dezimierte Sammlung wieder aufzubauen und war auf der Suche nach geeigneten Restauratoren. Hier blieb Olga Adelmann bis zu ihrem Eintritt in den Ruhestand im Jahr Bereits während ihrer Zeit im Museum, vor allem aber danach, hat sich Olga Adelmann durch verschiedene Arbeiten bekannt gemacht, darunter die Übersetzung des Buches von Simone Sacconi über Antonio Stradivari 1 ins Deutsche. Berühmt aber wurde sie durch ihre Entdeckung jener Geigenbautradition des 17. Jahrhunderts, die unter dem Namen Die Alemannische Schule bekannt geworden ist. Mit dieser Entdeckung, die von italienischen Modellen abweichende Instrumente der Geigenfamilie zum erstenmal ins Bewußtsein der Öffentlichkeit rückt und deren Wert offenlegt, hat Olga Adelmann eine Pionierleistung erbracht, die in der Folge zu internationaler Bedeutung gelangte und zahlreiche weitere Forschungsaktivitäten angeregt hat. Die Arbeiten von Frau Adelmann zu diesem Thema mündeten in eine Monographie, die alle bis zum Jahr 1989 bekannten Fakten zusammenfaßte. 2 Dieses Werk war sehr erfolgreich und nach wenigen Jahren vergriffen. Aufgrund zahlreicher Neuentdeckungen und notwendiger Überarbeitungen wurde im Jahr 1995 eine zweite Auflage in Angriff genom- 1 S. F. Sacconi, I Segreti di Stradivari, con il catalogo dei cimeli stradivariani del Museo Civico Ala Ponzone di Cremona, Cremona 1972; Die Geheimnisse Stradivaris. Mit dem Katalog des Stradivari-Nachlasses im Städtischen Museum Ala Ponzone von Cremona, deutsche Übersetzung: O. Adelmann, Frankfurt/Main O. Adelmann, Die Alemannische Schule. Archaischer Geigenbau des 17. Jahrhunderts im südlichen Schwarzwald und in der Schweiz, Staatliches Institut für Musikforschung PK, Berlin

2 Olga Adelmann men. Gleichzeitig mit der Veröffentlichung dieses Buches 3 fand im Berliner Musikinstrumenten-Museum eine Ausstellung statt, die die besterhaltenen alemannischen Instrumente der Öffentlichkeit präsentierte. Aus Anlaß dieser Ausstellung hielt Olga Adelmann am 15. Januar 1998 den untenstehenden Vortrag, der hier leicht überarbeitet erscheint. * Namengebungen wie Cremonenser Schule, Brescianer Schule und andere Bezeichungen sind hinlänglich bekannt; immer beziehen sie sich auf eine Stadt, in der Geigenbauer arbeiteten, die einer vom anderen lernten und auf diese Weise die typischen Eigenheiten entwickelten, an denen ihre Geigen heute noch zu erkennen sind. Aber welche Stadt war namengebend für eine Gruppe von Geigenmachern so nannten sie sich selber, die ganz verstreut im südlichen Schwarzwald und in der Schweiz auf Bauernhöfen lebten, wo sie im Sommer ihr Feld bestellten und im Winter Geigen bauten? In diesen Gegenden wurde damals und zum Teil auch heute noch alemannisch gesprochen. Und so gab Alfred Berner, der nach dem Zweiten Weltkrieg die Musikinstrumenten-Sammlung Berlin leitete, dieser Schule den Namen: Alemannische Schule. Das war allerdings erst lange Zeit, nachdem ich selbst 1955 zur Musikinstrumenten-Sammlung gekommen war. Denn zuerst einmal mußte diese Geigenbauschule ja endeckt werden! Im Jahr 1957 konnte Alfred Berner eine bedeutende Instrumenten-Sammlung erwerben, die einem bekannten Sammler, dem Maler Fritz Wildhagen, gehört hatte. Unter diesen Instrumenten befand sich eine Geige 4, die sogleich mein besonderes Interesse erregte. Auf meine Frage, von wem und woher diese Geige sei, konnte Alfred Berner nur sagen, Wildhagen hätte sie für die älteste Geige gehalten, die er je gesehen hätte. Das Modell dieser Geige mit den lang herausragenden Ecken ist schon etwas Besonderes, noch dazu die reichen, stilistisch vornehmen Intarsien. So etwas hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht gesehen. Drei Jahre später, 1960, forderte Alfred Berner mich eines Tages auf, mit ihm zu einem Antiquar zu gehen, der ein Violoncello anzubieten hatte. Zu meiner Überraschung sah ich in dem Violoncello Intarsien, die ähnlich, wenn 3 O. Adelmann und A. Otterstedt, Die Alemannische Schule. Geigenbau des 17. Jahrhunderts im südlichen Schwarzwald und in der Schweiz, Staatliches Institut für Musikforschung PK, Berlin Me 8. Diese Katalognummern beziehen sich hier und im folgenden auf die Zählung in ebenda. 278

3 Die Entdeckung der Alemannischen Schule Abb.: Olga Adelmann bei der Geigenausstellung Wiesbaden 1980 mit ihrer alemannischen Geige (Staatliches Institut für Musikforschung PK, MIM Kat.-Nr. 5508)

4 Olga Adelmann auch spärlicher als in der Geige eingelegt waren. Ich mußte aber über die offensichtlich falsche Zuschreibung lachen; Gasparo da Salò stand auf einem in das Instrument hinein geklebten Zettel. Wir erwarben das Instrument und entfernten den Zettel. Außer den wenn auch wesentlich ärmeren Intarsien zeigen auch der Korpusumriß und die ff-löcher auffallende Ähnlichkeit mit der Geige aus der Sammlung Fritz Wildhagens. Nun wurde die Sache spannend. Alfred Berner hatte bereits angefangen, die Kataloge von Musikinstrumenten-Sammlungen und weiteres einschlägiges Schrifttum durchzusehen, ob er Abbildungen von vergleichbaren Instrumenten fände. Und siehe da, eine kleine Schrift von Adolf König 5, dem Leiter der Geigenbauschule der Schweiz in Brienz, zeigt Abbildungen von einer Tenorgeige 6 und einer großen Baßgeige mit Intarsien-Ornamenten in der Art unserer Diskantgeige und kleineren Baßgeige (Violoncello). Auch sonst zeigten sich viele Ähnlichkeiten. Ich brannte vor Neugierde, nach Bern zu fahren, denn diese beiden Instrumente befanden sich im Bernischen Historischen Museum. Lange brauchte ich nicht zu warten: Der nächste Urlaub stand an. Ich fuhr in die Schweiz, zuerst nach Bern. Im Bernischen Historischen Museum durfte ich die Instrumente aus den Vitrinen herausnehmen, fotografieren, vermessen und untersuchen. Die Baßgeige 7 zeigt die Inschrift: Hans Krouchdaler auff / der leimen In der kilchori / ober balm 1696 Jahr. Das Corpus des Basses ist weitgehend original erhalten. Aber der Hals mit Wirbelkasten und Schnecke wurde vermutlich im 18. Jahrhundert entfernt und ein neuer Hals mit vergleichsweise primitiv gearbeiteter Schnecke und ein längeres Griffbrett ohne Schmuck angebracht. Jetzt ist der Baß dreisaitig. Der ursprüngliche Saitenhalter, der am Instrument verblieb, ist schön verziert und zeigt vier Saitenlöcher; das heißt, der Baß war ursprünglich viersaitig. Ja, der ganze Baß ist mit Intarsien schön verziert: Der Boden zeigt ein von oben bis unten durchgehendes Linienornament und die Decke vier karogefüllte Herzen mit stilisierten Blumenbuketten und noch dazu ein größeres, noch reicher geschmücktes Herz in der Deckenmitte. Als ich meine Hand durch ein f-loch des Basses steckte, entdeckte ich aber etwas Eigenartiges: eine Verstärkung der Mittelfuge der Decke, dafür aber keinen Baßbalken. Wie eigenartig! 5 A. König, Die Schweizer Geige. Ihre Entwicklung zur klassischen Form und ihre Herstellung in der Gegenwart, Bern 1958 (= Hochwächter-Bücherei Bd. 29). 6 Hier werden die historischen Instrumentennamen anstelle der modernen benutzt, also Geige anstelle von Violine, Tenorgeige anstelle von Bratsche und Baßgeige anstelle von Violoncello und Kontrabaß. 7 Kr

5 Die Entdeckung der Alemannischen Schule Die reicher geschmückte Tenorgeige 8 ist noch weitergehend original erhalten. Nur am Hals wurde früher etwas geändert, um sie den damaligen Spielansprüchen anzupassen. Das hat dann später mein Kollege Hans-Ruedi Hösli wieder schön in die alte Form gebracht. Die Zettel-Inschrift der Tenor-Geige lautet: Hans Krouchdaler / auff der leimen in der Kilch / ori ober balm Natürlich fuhr ich auch gleich nach Oberbalm. Der Besitzer des einzigen Hofes hatte aber keine Ahnung davon, daß dort früher ein Geigenmacher gearbeitet hatte. Auch dessen Name war ihm unbekannt. Die Gelegenheit war günstig, meinen Kollegen Henry Werro aufzusuchen. Natürlich sprach ich mit ihm über die Krouchdaler-Instrumente im Bernischen Historischen Museum. Da zeigte er mir eine Tenorgeige 9, ebenfalls mit ähnlichen Intarsien, sagte aber dazu, sie sei von einem gewissen Straub aus dem Schwarzwald. Ich hörte ihm ungläubig zu, fragte aber nach dem Preis und da dieser günstig war, bat ich ihn, die Bratsche der Musikinstrumenten-Sammlung Berlin anzubieten. Dann setzte ich meine Schweizer Reise fort und fuhr erst einmal nach Zürich, wo ich im Schweizerischen Landesmuseum zu meiner Freude einen kleinen Baß von Hans Krouchdaler 10 erblickte. Das Öffnen der Vitrine machte allerdings zu große Schwierigkeiten, so daß ich das Instrument zunächst nur von der Vorderseite aus ansehen konnte. Aber eine eingehende Besichtigung ließ sich ja aufschieben. Die Hauptsache war, daß ich den kleinen Baß entdeckt hatte. Danach fuhr ich nach Freienbach am Züricher See zu dem Instrumentensammler Hiestand-Schnellmann, den mir mein Mitarbeiter Friedrich Ernst empfohlen hatte. Er sollte einen ähnlichen Baß besitzen. Und ich sah ihn! 11 Ein bis auf eine primitive, schon sehr alte Reparatur am Halse völlig original erhaltenes Instrument mit einem unbeschädigten, originalen Zettel von Frantz Strub, 1684 (Strub = Straub die Schreibweise wechselt). Ich war begeistert! Ich fotografierte und untersuchte den Baß im Freien auf einer großen Wiese. Was hatte mir diese Reise alles gebracht! Jetzt konnte ich auch die Tenorgeige von Werro, die wir inzwischen erworben hatten, näher bestimmen. Ihm hatte ich nicht glauben wollen, daß sie von Straub sei. Ich dachte, sie sei von Hans Krouchdaler. Jetzt wußte ich es besser! 8 Kr 6. 9 Str Kr Str

6 Olga Adelmann Alfred Berner hatte noch weiteres Material aus seiner Bibliothek zutage gefördert: so im Katalog der Heyer-Sammlung von Georg Kinsky 12 die Abbildung und Beschreibung einer Tenorgeige von und ihres Zettels. Der Corpusumriß, auch die Schneckenform dieser Tenorgeige ähneln sehr den Krouchdaler-Instrumenten, aber die Zettel-Inschrift nennt einen deutlich zu lesenden Namen: Joseph Meyer. Doch die Ortsangabe konnte ich beim besten Willen nicht entziffern. Siebzig Jahre lang seit der Entdeckung dieser Geige hat man daran herumgerätselt, bis ein glücklicher Zufall das Rätsel löste, wie ich nachher berichten werde. Dieses Instrument kam später in das Musikinstrumenten-Museum Leipzig. Dort ist das Instrument leider seit dem Zweiten Weltkrieg verschollen. Aber aus Form und Beschreibung ist ersichtlich, daß das Instrument zu der neuentdeckten Alemannischen Schule gehörte. Ein anderer Fund aus den Museumskatalogen war eine große Baßgeige, die sich in Brüssel im Musée Instrumental des Conservatoire Royal de Musique 14 befindet. Dieser Baß ähnelt in vieler Hinsicht dem Krouchdaler-Baß in Bern. Die Inschrift ist allerdings etwas rätselhaft. Und zwar weil ein späterer Reparateur, Andreas Gold, den originalen Zetteltext falsch abgeschrieben hatte. Diesen klebte er neben seinen eigenen, fügte einen weiteren älteren Zettel hinzu und dies alles zwar mit unterschiedlichen Buchstaben gekennzeichnet, aber mit einheitlicher Tinte abgeschrieben. Dieser Baß hat noch seinen originalen Hals mit Wirbelkasten für fünf Wirbel. Aber noch etwas anderes außer den Zetteln stimmt an ihm nicht. Ein Reparateur (Andreas Gold vielleicht) hat die ff-löcher wesentlich verändert: Er hat sie auf recht ungeschickte Weise erweitert! Ich bin dieses Basses wegen nach Brüssel gefahren. Dabei habe ich mir natürlich die interessante Sammlung des Musée Instrumental recht gründlich angesehen. Von Brüssel aus fuhr ich nach Hannover, denn ich hatte in Erfahrung gebracht, daß dort Professor Heinz-Otto Graf eine Tenorgeige 15 im Krouchdaler- Stil besitzen sollte. Ich sah dieses Instrument. Zweifellos gehörte es in unsere Schule, aber es gab doch auch recht wesentliche Unterschiede. Von Hans Krouchdaler oder von Frantz Straub war diese Tenorgeige jedenfalls nicht. 12 G. Kinsky, Musikhistorisches Museum von Wilhelm Heyer in Cöln, Katalog, Bd. 2, Zupf- und Streichinstrumente, Köln 1912, S. 540 f. (Kat.-Nr. 905) und S Me V.-C. Mahillon, Catalogue descriptif et analytique du Musée Instrumental du Conservatoire Royal de Musique de Bruxelles, 3 Bde., Gent , Bd. 3, S Me

7 Die Entdeckung der Alemannischen Schule Am ehesten konnte man sie Joseph Meyer zuschreiben, dessen Wohnort man bis dahin noch immer nicht gefunden hatte. Das Zettel-Falsifikat im Innern nannte: Caspar da Salò in brescia/1595. Diese Tenorgeige ist zwar sehr alt, aber so alt nun doch nicht! Sie stammt wohl eher aus der Mitte des 17. Jahrhunderts. Einen anderen Hinweis auf ein zu unserer Schule gehörendes Instrument brachte der Katalog des Musikhistorischen Museums in Kopenhagen. 16 Es handelt sich hierbei um einen kleinen Baß. 17 Im Umriß paßt er zu unseren Instrumenten, aber die ff-löcher sind absolut unpassend. Ein Aufenthalt in Kopenhagen war angesagt. Was war nun des Rätsels Lösung? Ganz einfach: Die Decke des Instruments ist neu. Irgend jemand, der aus dem kleinen Baß ein italienisches Instrument machen wollte natürlich um damit besser zu verdienen, hatte die neue Decke mit ff-löchern in einem sehr alten italienischen Stil versehen. Im übrigen ist das Instrument eindeutig Frantz Straub zuzuordnen. Einer meiner Kollegen machte mich auf einen Musiker aufmerksam, der bei den Bayreuther Festspielen mitwirkte. Auch seine Tenorgeige zeigte einen falschen italienischen Zettel: Antonio Casini / Modena Es handelte sich aber eindeutig um ein Instrument von Frantz Straub. Die angegebene Zeit könnte durchaus stimmen, aber der italienische Name sollte wohl mehr Geld bringen. Das Instrument hat fast genau die gleichen Maße wie die Tenorgeige von Henry Werro im Berliner Museum und ist ihr auch sehr ähnlich, nur daß das Instrument in Berlin zusätzliche Herzen mit Karos in der Decke hat. Interessanterweise befindet sich im Innern noch die originale Decken-Mittenverstärkung und daneben ein moderner Baßbalken. Im Jahre 1969 konnte ich über Hans Krouchdaler eine kurze Zusammenfassung im Jahrbuch des Staatlichen Instituts für Musikforschung veröffentlichen. 19 Um über die anderen alemannischen Geigenbauer, über die ich ja auch schon einiges wußte, ähnliche Dokumentationen anzufertigen, standen finanzielle Mittel nicht in ausreichendem Maße zur Verfügung. Mochte das die Zukunft bringen. Zunächst aber hatte ich mit meinem Artikel im Jahrbuch ein geeignetes Mittel zur Verfügung, um meine Forschung publik zu machen. Ich ließ mir hundert Sonderdrucke meines Artikels anfertigen dreißig davon be- 16 A. Hammerich, Das Musikhistorische Museum zu Kopenhagen, Beschreibender Katalog, Kopenhagen 1911, S Str Str O. Adelmann, Unsignierte Instrumente des Schweizer Geigenbauers Hans Krouchdaler. Zu einer vergessenen Geigenbauschule des 17. Jahrhunderts, in: Jahrbuch des Staatlichen Instituts für Musikforschung Preußischer Kulturbesitz 1969, Berlin 1970, S

8 Olga Adelmann kam ich sowieso gratis, besorgte mir dazu Umschläge, frankierte sie und verschickte sie an die meisten Mitglieder des Verbandes Deutscher Geigenbauer. Der Vorsitzende des Verbandes der Schweizer Geigenbauer bot an, die an ihn geschickten Exemplare an die Mitglieder weiterzuleiten. Damit waren die meisten deutschen und vor allem die Schweizer Geigenbauer, die natürlich besonders interessiert waren, informiert. Die Forschung ging also weiter. Bei einer Urlaubsreise an den Vierwaldstätter See besuchte ich in Luzern die Mutter eines Berliner Kollegen, deren verstorbener Mann auch Geigenbauer gewesen war. Sie zeigte mir eine bemerkenswerte Decke, die von einer sehr kleinen Baßgeige übrig geblieben war. 20 Wir erwarben das Stück für unser Museum. Ein sehr unpassender Hals, der einmal dazu gehört hatte, wurde uns mitgegeben. Ein tiefer Einschnitt oben in der Decke war Beleg dafür, daß derjenige, der diesen Hals eingesetzt hatte, ein absoluter Laie ohne Fachkenntnisse gewesen war. Alfred Berner wollte zunächst nicht glauben, daß diese Dekke zu unserer Schule gehöre, aber ich konnte es ihm beweisen. Er nahm vor allem Anstoß an der Kürze von Corpus und ff-löchern. Allerdings sind die ff-löcher im Gegensatz zu den meist sehr langen Schallöchern der Alemannischen Schule ganz ungewöhnlich kurz. Ich legte ihm die Decke auf den Tisch und ein anderes alemannisches Instrument daneben. Dann zeigte ich ihm, daß sich ein ganz ähnliches f-loch wie bei der kleinen Baßdecke ergibt, wenn man aus den Schäften der langen ff-löcher ungefähr ein Drittel herausschneidet. Das war einfach zu bewerkstelligen, da die ff-löcher der alemannischen Schule in der Regel sehr gerade sind. Für die Größen dieser Instrumente hatten diese Geigenmacher keine festen Regeln. Der Geigenmacher, der die kurzen ff-löcher in die Decke schnitt, wollte ein möglichst kurzes Baßinstrument herstellen und so kürzte er die ff-schäfte ganz wesentlich, behielt aber die Formen der Enden bei. Nun möchte ich noch darüber informieren, wie der unleserliche Wohnort von Joseph Meyer ermittelt werden konnte. Eines Tages schrieb mir eine junge Geigenbauerin aus Winterthur, Loni Patt, daß sie für das dortige Konservatorium und dessen Instrumenten-Sammlung arbeite. In dieser Sammlung befände sich eine Tenorgeige im Stil von Hans Krouchdaler. 21 Sie sei aber von einem Joseph Meyer signiert. Ich war wie elektrisiert. Joseph Meyer, dessen Wohnort man schon seit siebzig Jahren vergeblich sucht! Also ging ich nach Winterthur. Dort sah und fotografierte ich diese Tenorgeige, deren Zettel mich ja ganz besonders interessierte, und dachte mir dabei einen Trick aus, wie ich den Zettel durch ein f-loch fotografieren könnte. 20 An Me

9 Die Entdeckung der Alemannischen Schule Ich legte das Instrument mit dem Rücken auf einen Tisch, stellte auf der mir abgewandten Seite eine Lampe auf, so daß sie durch das von mir abgewandte f-loch auf den Zettel schien. Von meiner Seite aus fotografierte ich durch das mir nähere f-loch die oberste Zeile des Zettels, denn mehr als eine Zeile konnte auf diese Weise nicht aufgenommen werden. Dann verstellte ich Lampe und Instrument ein wenig, so daß ich mit meiner Kamera die zweite Zeile im gleichen Abstand aufnehmen konnte. In gleicher Weise nahm ich dann die dritte Zeile auf. Nach dem Entwickeln der Filme hatte ich nun drei Fotos, von jeder Zeile eines. Ich schnitt die Zeilen so aus, daß ich sie zu einem vollständigen Zettel zusammensetzen konnte. Das Resultat: Joseph Meyer In Gerold / Hoff stöten Bey Braffen / hausen Im übrigen zeigt diese Tenorgeige bis auf die üblichen Modernisierungen recht gut erhalten auf Boden und Decke die typischen Intarsien. Zu Hause wieder angekommen, besorgte ich mir zwei geeignete Generalkarten, eine mit einem Grafenhausen nahe dem Rhein und eine andere mit einem Grafenhausen im Hochschwarzwald, denn ein Braffenhausen gibt es nicht, das ist möglicherweise ein Schreibfehler von Joseph Meyer. Und ganz nahe bei dem Grafenhausen im Hochschwarzwald liegt Geroldshofstetten. Das ist der Wohnort von Joseph Meyer, den man so lange vergeblich gesucht hatte. Mein Interesse an Joseph Meyer war gewachsen. Ich rief aufs Geratewohl einen Pfarrer in Grafenhausen an und bat ihn, mir jemanden zu empfehlen, der über die Geschichte von Grafenhausen Bescheid wüßte. Der Pfarrer empfahl mir einen Lehrer, der sich mit der Vergangenheit der Gegend beschäftigt hatte. Ich traf mich mit diesem Lehrer, der mir einige Bezeichnungen in der Umgebung nennen konnte, in denen sich das Wort Gigi (Geige) erhalten hat, wie zum Beispiel Gigebrünnle, Gigenschächele unter anderem, und er versprach mir, die Kirchenbücher nach Daten über Joseph Meyer durchzusehen, was immerhin Joseph Meyers Sterbedatum, 1689, zutage brachte. Er stellte mir auch den Kontakt zu Brigitte Matt-Willmatt her, in der ich eine wertvolle Mitarbeiterin gefunden habe, die mir weitere wichtige Daten über die Familie Meyer mitteilen konnte. Unter anderem fand sie eine pergamentene Urkunde von 1628, die einen Kaufvertrag zwischen Joseph Meyer und dessen ältestem Bruder beinhaltet. Aus dieser Urkunde geht hervor, daß Joseph Meyer der Stiefsohn und Lehrling des Geigenmachers Adam Kirner war, der somit als der älteste Geigenmacher der Alemannischen Schule nachgewiesen ist. Von ihm ist allerdings kein signiertes Instrument bekannt. Brigitte Matt-Willmatt machte mich auch mit einem Forscher aus Waldshut am Südrand des Schwarzwalds, Konrad Sutter, bekannt, der die dortigen Musikinstrumentenmacher aus dem 17. Jahrhundert und später erforscht hat. Unter anderem war er auf die Familie Stoppel gestoßen, darunter Johann Conradt Stoppel, von dem im Historischen Museum Basel eine große Baßgeige ausge- 285

10 Olga Adelmann stellt ist 22, die allerdings laut Zettel in Wien hergestellt wurde: Hans Conradt Stobbel/Gygenmacher in Wien./ Anno Danach scheint Hans Conradt Stoppel wenigstens zeitweise in Wien gearbeitet zu haben, oder was durchaus denkbar ist er schrieb Wien, um sich ein besseres Ansehen zu geben, eine in damaliger Zeit nicht eben seltene Vorgehensweise. Übrigens hatte sich Stoppel wenigstens für den in deutscher Fraktur geschriebenen Zettel einen Schönschreiber engagiert, denn diese Geigenmacher konnten nicht alle fein schreiben und waren orthographisch unsicher, wodurch die Entzifferung ihrer Zettel oft ein unlösbares Problem ist. Mit der Jahreszahl 1666 ist der Baß von Stoppel das älteste signierte Instrument der Alemannischen Schule. Wegen der Ortsangabe Wien hatte ich diesen Baß zunächst nicht mit in meine Forschung einbezogen, um so mehr als die Eigenschaften der Alemannischen Schule bei ihm nur geringfügig in Erscheinung treten. Was das Entziffern der Zettel betrifft, möchte ich von einer großen Baßgeige berichten, die Alfred Berner 1973 in Spandau für unsere Sammlung erwerben konnte. 23 Sie war auf den ersten Blick als ein Instrument von Hans Krouchdaler zu erkennen. Aber wie enttäuscht war ich, daß der zweifellos originale, leider aber zerfressene Zettel offensichtlich nicht von Hans Krouchdaler war. Die oberste Zeile war gänzlich verblaßt. Aber die zweite Zeile fing mit einem deutlich erkennbaren Buchstaben in alter deutscher Schrift an, der nach unser aller Auffassung nur ein W sein konnte. Schließlich landete ich bei dem Deutungsversuch: Weiß,.ern, Der / von Bâl n 1689 und präsentierte diesen in der ersten Auflage meines Buches. 24 Mein Kollege Michael Baumgartner in Basel teilte mir aber mit, daß es einen Weiß in Basel nicht gegeben hatte. Er verwies mich an Professor Dr. Martin Körner in Bern, einen Spezialisten der alten Schriften der Schweiz. Dieser las den Text eindeutig: Hans Krouchdaler/ von Balm Für mich war das eine wunderbare Bestätigung meiner Arbeit, denn ich hatte ja den Baß von jeher in die Nähe von Hans Krouchdaler gerückt. Ich hatte von Anfang an ein sehr genaues Augenmerk auf die Intarsien genommen. Obwohl ihr Formenreichtum sehr vielfältig ist, lernte ich, mit ihrer Hilfe sehr genaue Zuschreibungen vorzunehmen. So konnte ich zum Beispiel unsere allererste Diskantgeige, die ich zunächst für eine Arbeit von Hans Krouchdaler gehalten hatte, eindeutig Joseph Meyer zuschreiben. 22 Sto Kr O. Adelmann, Die Alemannische Schule, a. a. O., O., S. 21 f. (siehe Anm. 2), korrigiert in: O. Adelmann und A. Otterstedt, Die Alemannische Schule, a. a. O., S

11 Die Entdeckung der Alemannischen Schule In der Zwischenzeit baute ich eine Diskantgeige im Stil der Alemannischen Schule als Vorbild diente mir die Diskantgeige Me 8. Diese stellte ich beim zweiten Deutschen Geigenbauwettbewerb in Wiesbaden vom 4. bis 14. Juni 1980 aus, der von Georg Hesse organisiert wurde, und hielt dazu einen Vortrag Geigenbau im Schwarzwald und in der Schweiz im 17. Jahrhundert 25. Inzwischen schrieb ich ein Buch über die Alemannische Schule. Vor dem Erscheinen der ersten Auflage hatte Alfred Berner diese Arbeit in meiner Gegenwart redigiert. Er hat sich mir gegenüber stets wie ein echter Doktorvater verhalten, und dafür bin ich ihm sehr dankbar. Ohne seine stete Unterstützung wäre aus meiner Forschung nie etwas Ordentliches geworden. Die erste Auflage, erschienen 1990, war schon nach etwa drei Jahren vergriffen, so daß an eine Neuauflage gedacht werden mußte. Da sich aber in der Zwischenzeit viele weitere Instrumente gefunden hatten und neue Erkenntnisse zu berücksichtigen waren, wurde es nötig, das Ganze gründlich zu überarbeiten und zu erweitern. Ich wollte mir diese große Arbeit wegen meines fortgeschrittenen Alters nicht zumuten und war daher hocherfreut, als sich Annette Otterstedt bereit erklärte, die Arbeit mit mir zusammen zu leisten. Wir arbeiteten in vollkommener Harmonie miteinander. Als wichtige Ergänzung hat sie mein Buch durch zwei wissenschaftliche Kapitel über den historischen Kontext, den Klang und die musikalische Praxis bereichert, die dem Buch weiteren wissenschaftlichen Wert geben. Das Bildmaterial war in der ersten Auflage ziemlich unscharf geraten und mußte verbessert werden. Diese Aufgabe leistete Ellen Prigann. Hannelore Schneider übernahm die Korrekturarbeiten. So arbeiteten wir vier Frauen zusammen, und als ich das letzte dreiviertel Jahr aus Gesundheitsgründen aussetzen mußte, konnte ich beruhigt sein, daß die Arbeit weiterlief. Was ist in der zweiten Auflage des Buches an Neuem hinzugekommen? Die interessanteste Neuigkeit ist ein von Hans Krouchdaler 1678 gefertigter Abendmahlstisch 26 ein Beweis, daß er auch Tischler war. Er arbeitete ihn für seine Gemeinde als Gegengabe dafür, daß er von ihr aufgenommen worden war. Der Tisch hat sich über die Jahrhunderte zuletzt als bloßes Gestell ohne Tischplatte erhalten und ist jetzt, sorgfältig restauriert und mit einer Tischplatte mit Intarsien im Stile von Hans Krouchdaler versehen, wieder als Blickpunkt in der Kirche von Oberbalm als Altartisch zu sehen und seiner ur- 25 Geigenbau im Schwarzwald und in der Schweiz im 17. Jahrhundert, in: Das Musikinstrument, Heft 7, Juli 1983, S. 801 f. 26 Kr a. 287

12 Olga Adelmann sprünglichen Funktion zugedacht. Die noch erhaltenen Vertiefungen der Signatur sind wieder sorgfältig ausgefüllt und legen Zeugnis von Hans Krouchdaler ab. Die Inschrift lautet: H.K.G Wichtig war die Entdeckung von drei Instrumenten der Alemannischen Schule im Musee d Art et de Histoire in Genf. 27 Eine fast vollständig original erhaltene Tenorgeige, auch noch versehen mit dem originalen verzierten Griffbrett, das Joseph Meyer in seiner Frühzeit oder Adam Kirner zuzuordnen ist; eine Diskantgeige von Simon Straub mit Intarsien im Stil von Joseph Meyer und ein großer Baß, auch im Stil von Joseph Meyer. Letzterer konnte nicht mehr in die Neuauflage des Buches aufgenommen werden, da er erst nach Drucklegung des Buches entdeckt wurde. Des weiteren hat uns die Geigenbauschule in Mittenwald eine Tenorgeige nachgewiesen, die ebenfalls Joseph Meyer zuzuschreiben ist und inzwischen vom Berliner Musikinstrumenten- Museum erworben wurde. Außerdem erfuhren wir von einer Baßgeige 28 im Besitz einer Bassistin. Es gelang mir glücklicherweise, deren Zettel zu fotografieren. Ich schickte ihn zu Professor Martin Körner, der ihn für uns enträtselte: Hans ruod Schaffer/ im Lucerner gebiit / Bey Wärttinstein / Dieser Baß, weitgehend im Stile Krouchdalers, wurde wahrscheinlich nicht von ihm, sondern von einem seiner Schüler gefertigt, womit wir auf einen weiteren Vertreter der Alemannischen Schule gestoßen wären. Des weiteren sind noch Tenorgeigen aufgetaucht, die ursprünglich sehr groß waren, später dann verkleinert wurden; sie sind Frantz Straub zuzuschreiben. Auf einige weitere Instrumente sei hier kursorisch hingewiesen. 29 Jeden Tag können weitere Instrumente auftauchen; es ist eine Geschichte ohne Ende. 27 An 1, Sist 3, An Scha Me 6, Me 7, Str 8, Str 9, Sist 1, Sist

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