Erfahrungen und Kooperationen der Wohnungsbaugenossenschaften mit der Volkssolidarität

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1 Erfahrungen und Kooperationen der Wohnungsbaugenossenschaften mit der Volkssolidarität Referent: Dr. Axel Viehweger Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V., Dresden Tel.: Fax: Internet: 1

2 Ausgangsbasis

3 AAL-Wohnungen in Sachsen

4 Baukonzeptionell unterstützte Dienstleistung Barrierearme Gestaltung im Siedlungs- und Plattenbau Grundrissveränderung Bewegungsflächen Schwellenlosigkeit Türverbreiterungen Farbgestaltung

5 Technisch unterstützte Dienstleistung VLW, Leipzig Unitas, Leipzig WG Fortschritt Döbeln WBG Burgstädt,

6 Beispiel 1. Musterwohnung (WBG Burgstädt & Volkssolidarität) Multisensor Bedienpanel Transponder automatische Türöffnung

7 Wohnbegleitende Dienstleistung

8 Sozial-/Wohlfahrtsverband und Wohnungsgenossenschaften Bsp. Vernetzung

9 Finanzierung Wirtschaftlichkeitsberechnungen, Kriterien der Bestandssanierung und Ziel des Einsatzes von AAL stehen im Fokus der technischen Umsetzung Kosten pro WE: Baul. Kosten: im Pilotprojekt 36 T im Folgeprojekt 30 T Zukünftig bis 30 T Technik: im Pilotprojekt 19 T im Folgeprojekt 10 T Zukünftig bis 5 T Die durchschnittliche Miete beträgt 6,70 bis 8,50 /m² je nach Ausbaugradkriterien: Barrierearmut, energetische Anforderungen und Fahrstuhlanbau Die Nebenkosten für den Mieter betragen zwischen 30 und 55 je Monat und Modul (Strom, Internet, Notruf)

10 Studie Städtebau der Zukunft selbstständig Wohnen bis ins hohe Alter eine volkswirtschaftliche Analyse Thema: ambulant vs. stationär Veröffentlichung am online downloadbar unter oder

11 Studie Städtebau der Zukunft selbstständig Wohnen bis ins hohe Alter eine volkswirtschaftliche Analyse Ergebnis Als kostenintensivste Faktoren stellen sich die Betreuung von Personen mit eingeschränkter Alltagskompetenz und die Berücksichtigung der Kosten für Leistungen der häuslichen Krankenpflege nach SGB V dar. Bleiben die HKP-Ausgaben unberücksichtigt (da der Schwerpunkt auf den Leistungen des SGB XI liegt und die HKP-Leistungen i. d. R. nur zeitlich begrenzt auftreten), ist eine stationäre Unterbringung nur in den Fällen kostengünstiger in denen die betreffenden Personen Pflegestufe 2 mit eingeschränkter Alltagskompetenz haben und in einem Ein-Personen-Haushalt leben, unabhängig vom Anspruch auf Grundsicherung. Alle anderen Pflegestufen und Haushaltsformen zeigen eine vorteilhaftere häusliche Versorgung!

12 Positionspapier wohnungswirtschaftlicher Akteure Bündelung der Erfahrungen aus umgesetzten und in Betrieb genommenen Wohnungen in dem Bereich vernetztes Wohnen/AAL Darstellung zur Einordnung von Funktionalitäten, Kosten und Finanzierungsaufteilungen Ableitung politischer Handlungsempfehlungen

13 Projekt Chemnitz + Integrative Versorgungs- und Dienstleistungsnetzwerke für die Modellregion Mittleres Sachsen 13

14 Projekt Chemnitz + 14

15 Zukunftsworkshop Chemnitz+ 16. Juni 2015 im Projekthaus METEOR der Technischen Universität Chemnitz Mit 50 Gästen von Projekt- und Transferpartnern aus Politik, Gesundheitswirtschaft, Sozialen Dienstleistern, Seniorennetzwerken und Wohnungsgenossenschaften Download der Veranstaltungsdokumentation unter: BEFÄHIGUNG + TEILHABE + BEGLEITUNG + UNTERSTÜTZUNG 15

16 Zukunftsworkshop Chemnitz+ Workshop 1: "Von der helfenden Hand bis zur Wohngestaltung: Sensibilisieren, Kompetenz entwickeln, Anwenden - Befähigung für professionelle Akteure Leitung: Technische Universität Chemnitz, Professur Arbeitswissenschaft und Institut für Holztechnologie Dresden ggmbh Schwerpunkte: 1. Reduktion baulicher Barrieren und Schaffung von Lösungen in Bestandsbauten 2. Nutzergerechte Auswahl und Einsatz von AAL-Technologien 3. Verbesserung der Kommunikation mit älteren Mietern bzw. Kunden ohne Altersstigmatisierung BEFÄHIGUNG + TEILHABE + BEGLEITUNG + UNTERSTÜTZUNG 16

17 Zukunftsworkshop Chemnitz+ Ergebnisse geplante Maßnahmen bis Ende 2016: Kooperation mit der Handwerkskammer Chemnitz zur Optimierung der Handwerkerschulung im Bereich Bauen, AAL-Technologien und Kommunikationskompetenzen Sensibilisierung zum Alter mit dem Schwerpunkt Kommunikation findet im November 2015 in einer Schulungsmaßnahme statt Schulung und Entwicklung von Leitfäden für MA Wohnungsgenossenschaften, Handwerker, haushaltsnahe Dienstleister, MA ambulanter Pflege u. a. zu den Themen: Altersgerechte Informationsgestaltung Kommunikation mit Älteren Prävention durch Stärkung der Resilienz Sensibilisierung junger Akteure zum Thema Alter BEFÄHIGUNG + TEILHABE + BEGLEITUNG + UNTERSTÜTZUNG 17

18 Zukunftsworkshop Chemnitz+ Workshop 2: Miteinander im Quartier - Mit Kleinprojekten Wohnkultur im Quartier gestalten Leitung: ATB Arbeit, Technik und Bildung ggmbh Schwerpunkte: 1. Gestaltung der Kommunikation zwischen den verschiedenen Akteuren (sowohl mit konkurrierenden als auch mit sich ergänzenden Angeboten) 2. Definition eines neuen Begriffes der Wohnraumberatung als einen ganzheitlichen und zielgruppenoffenen Ansatz 3. Öffentliche Bekanntheit von Hilfe- und Unterstützungsangeboten steigern und unterschiedlichen Zielgruppen zugänglich gestalten BEFÄHIGUNG + TEILHABE + BEGLEITUNG + UNTERSTÜTZUNG 18

19 Zukunftsworkshop Chemnitz+ Ergebnisse geplante Maßnahmen bis Ende 2016: Miteinander unterstützen Moderation des Generationenwechsels im Prozess der Neuvermietung von Wohnungen (Einzugsbroschüre, Veranstaltungsformate, Schulungen professioneller Akteure) Stärkung professioneller Akteure im Umgang mit Konflikten/ Konfliktpotenzialen (Schulungen, Leitfaden) Sozialer Isolation entgegenwirken Frühwarnsystem Soziale Isolation (Schulungen und Leitfaden) Moderation der Vernetzung (Netzwerke des Bürgerschaftlichen Engagements, der Nachbarschaftshilfe, Zivilcourage und professioneller Akteure) Mobilität erhalten Großraumbefragung ( Haushalte) - Auswertung im Oktober 2015 BEFÄHIGUNG + TEILHABE + BEGLEITUNG + UNTERSTÜTZUNG 19

20 Zukunftsworkshop Chemnitz+ Workshop 3: "Damit niemand durch die Maschen fällt - sensibilisiert, kompetent und vernetzt zur Förderung selbstständiger Lebensführung" Leitung: Begleitetes Wohnen e. V. Schwerpunkte: 1. Prävention durch Information, Sensibilisierung, Öffentlichkeitsarbeit 2. Ausbau von Möglichkeiten des Aufgreifens sozialer Belange in Wohnungsgenossenschaften 3. Vernetzung der beteiligten Akteure im ambulanten und stationären Bereich BEFÄHIGUNG + TEILHABE + BEGLEITUNG + UNTERSTÜTZUNG 20

21 Zukunftsworkshop Chemnitz+ Ergebnisse geplante Maßnahmen bis Ende 2016: Informations- und Öffentlichkeitsarbeit für Bürger und professionelle Akteure Schulungs- und Trainingsangebote zu den Themen Demenz, Vorsorge, Krankenhausaufenthalt, Übergang Stationär - Ambulant Broschüren: "Krankenhauscheckliste", "Vorsorgemappe", Informationsbroschüre "Krankenhaus - was nun?", Demenzwegweiser. Aufgreifen sozialer Belange in Wohnungsgenossenschaften Transfer des Konzeptes Sozialer Hausmeister Ausbildung von Gesundheits-/Krankenhauspaten als ehrenamtliches Projekt Vernetzung der Akteure im ambulanten und stationären Bereich zur fallbezogenen Zusammenarbeit und Verbesserung von Versorgungsstrukturen Sozialdienst der Gerontopsychiatrie am Klinikum Chemnitz und dem Seniorensozialdienst des Sozialamtes Klinik - Genossenschaften und/oder Sozialamt BEFÄHIGUNG + TEILHABE + BEGLEITUNG + UNTERSTÜTZUNG 21

22 Informationsmaterialien: Homepage:

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seniorenkonferenz 2015 des Seniorenpolitischen Netzwerkes Chemnitz am bis 15 Uhr Wohnen im Alter in Chemnitz

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