Virtualisierung mittels Trap-and-Emulate. Virtualisierbarkeit nach [Popek et al.] Virtualisierung mittels Binary Translation
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- Greta Beck
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1 Überblick Virtualisierung Motivation Grundlagen Xen Linux-VServer Zusammenfassung Virtualisierung (im Kontext der Vorlesung) Einführung eines Virtual Machine Monitor (VMM) Hier als Synonym verwendet: Hypervisor Zusätzliche Indirektionsstufe zwischen Betriebssystem und Anwendung Prozessvirtualisierung und Betriebssystem Systemvirtualisierung Operating System Operating System VMM/Hypervisor Virtuelle Maschine (VM): Vom VMM bereitgestellte Umgebung c td MWCC (WS12/13) Virtualisierung 4 1 Einsatzbereiche (Beispiele) c td MWCC (WS12/13) Virtualisierung Motivation 4 2 Anforderungen an ein virtualisiertes System Ausnutzung der -/Plattform-Unabhängigkeit Unterstützung von Legacy-Anwendungen Bereitstellung von Fehlertoleranzmechanismen Zentrale Technik zur Server-Konsolidierung Zusammenlegung von schwach ausgelasteten Rechnern Parallelbetrieb verschiedener Anwendungen und Betriebssysteme möglich App 1 OS 1 App 2 OS 2 App 3 OS 3 App 1 App 2 App 3 OS 1 OS 2 OS 3 VMM,,A virtual machine is taken to be an efficient, isolated duplicate of the real machine. [Popek et al.] Eigenschaften nach [Popek et al.] Äquivalenz Identisches Verhalten im Vergleich zur nichtvirtualisierten Ausführung Erlaubte Ausnahmen In der geringeren Verfügbarkeit von Ressourcen bedingte Auswirkungen Abweichendes zeitliches Verhalten Ressourcenkontrolle VMM hat die komplette Kontrolle über alle System-Ressourcen VMM teilt VM Ressourcen zu, kann ihr diese aber auch wieder entziehen Effizienz: Ein Großteil aller Instruktionen soll direkt von der, also ohne Umweg über den VMM, ausgeführt werden Gerald J. Popek and Robert P. Goldberg Formal requirements for virtualizable third generation architectures Communications of the ACM, 17(7): , c td MWCC (WS12/13) Virtualisierung Motivation 4 3 c td MWCC (WS12/13) Virtualisierung Grundlagen 4 4
2 Virtualisierbarkeit nach [Popek et al.] Virtualisierung mittels Trap-and-Emulate Existenz (mindestens) zweier Betriebsmodi Uneingeschränkter Modus (Supervisor Mode) Eingeschränkter bzw. Nutzer-Modus (User Mode) Kategorisierung von Instruktionen Privilegierte vs. nichtprivilegierte Instruktionen Privilegierte Instruktionen: Trap bei Aufruf im Nutzer-Modus Nichtprivilegierte Instruktion: Kein Trap bei Aufruf im Nutzer-Modus Sensitive vs.,,harmlose (innocuous) Instruktionen Sensitive Instruktionen können Zustände außerhalb des Isolationsbereichs des Aufrufers beeinflussen durch externe Zustände beeinflusst werden Harmlose Instruktionen: alle nichtsensitiven Instruktionen Kriterium für Virtualisierbarkeit Die Menge der sensitiven Instruktionen muss eine Teilmenge der Menge der privilegierten Instruktionen sein Reduzierung der Privilegien des in der VM laufenden Betriebssystems Ring 3 Ring 3 Ring 2 Ring 2 Ring 1 Ring 1 Ring 0 Ring 0 OS-Kernel OS-Kernel VMM Beispiel: Privilegierungsstufen der x86-architektur, Ring 0: Supervisor Mode Aufgaben des Virtual Machine Monitor Verwaltung von Schattendatenstrukturen (z. B. Register) für VM Abfangen ( Trap) der von der VM initiierten privilegierten Instruktion Emulation des von der VM erwarteten Verhaltens einer Instruktion c td MWCC (WS12/13) Virtualisierung Grundlagen 4 5 Fallbeispiel: x86-architektur Untersuchte Prozessoren: Pentium, Pentium II, Pentium III,... Beispiel: Zugriffe auf das Code-Segment-Register (CS) In Teilen des Registers ist der aktuelle Betriebsmodus codiert Push-Instruktion Kopieren von Registerinhalten auf den Stack Nichtprivilegierte Instruktion Problematischer Zugriff in virtualisierter Umgebung Ein in einer virtuellen Maschine im vermeintlichen Ring 0 ausgeführter Prozess liest per Push den Inhalt des CS-Registers aus CS-Registerinhalt offenbart Betriebsmodus mit geringeren Privilegien Ergebnis der Studie von [Robin et al.] Insgesamt 17 von 250 Instruktionen problematisch Prozessoren im Sinne der Definition von [Popek et al.] nicht virtualisierbar John Scott Robin and Cynthia E. Irvine Analysis of the Intel Pentium s ability to support a secure virtual machine monitor Proceedings of the 9th USENIX Security Symposium, pages , c td MWCC (WS12/13) Virtualisierung Grundlagen 4 7 c td MWCC (WS12/13) Virtualisierung Grundlagen 4 6 Virtualisierung mittels Binary Translation Einordnung Alternative zum Trap-and-Emulate-Ansatz Verwandtes Prinzip: Ausführung von Byte-Code in Java Einsatz eines Interpreters Virtuelle Maschine hat keinen direkten Zugriff auf CPU Übersetzung von VM-Instruktionen auf Instruktionen der Zielplattform Üblicherweise Basis-Blöcke als Übersetzungseinheit Vorgehen bei identischen Instruktionssätzen von VM und 1:1-Abbildung aller nichtsensitiven Instruktionen Anpassung der sensitiven Instruktionen durch den VMM Illusion eines Betriebsmodus mit höheren Privilegien Übersetzung von Speicheradressen... Anwendungsbeispiel für x86-architektur: VMware Workstation c td MWCC (WS12/13) Virtualisierung Grundlagen 4 8
3 Virtualisierungsebenen -unterstützte Virtualisierung Systemvirtualisierung Virtualisierung der Instruction Set Architecture (ISA) Beispiele -unterstützte Virtualisierung Paravirtualisierung Prozessvirtualisierung Virtualisierung des Binary Interface (ABI) Beispiel: Betriebssystemvirtualisierung Operating System Instruction Set Architecture Binary Interface Operating System Kommerzielle Umsetzungen: Intel VT-x, AMD-V -Erweiterungen für Virtualisierung Zusätzlicher Ausführungsmodus (Gastmodus) Direkte Ausführung von {nicht,}privilegiertem VM-Code Instruktionen für Wechsel in den bzw. aus dem Gastmodus Datenstruktur zur Verwaltung von VMs (Virtual Machine Control Block) Funktionsweise VM-Code wird im Gastmodus ohne Einbeziehung des VMM ausgeführt VMM legt per VMCB Kriterien für Austritt aus dem Gastmodus fest übergibt bei Eintreffen eines dieser Kriterien Kontrolle an VMM Ziel: Minimierung der Wechsel zwischen den Ausführungsmodi Keith Adams and Ole Agesen A comparison of software and hardware techniques for x86 virtualization Proceedings of the 12th International Conference on Architectural Support for Programming Languages and Operating Systems (ASPLOS 06), pages 2 13, c td MWCC (WS12/13) Virtualisierung Grundlagen 4 9 Paravirtualisierung Probleme Vollständige Virtualisierung der ISA oftmals aufwendig bzw. ineffizient Nicht alle Prozessoren ermöglichen -unterstützte Virtualisierung Lösungsansatz Verzicht auf Einhaltung der Äquivalenz-Bedingung von [Popek et al.] Bereitstellung einer der ISA,,ähnlichen Schnittstelle Erweiterung des VMM um zusätzliche Methoden, die vom Betriebssystem einer virtuellen Maschine direkt aufgerufen werden können Hypercalls Sicherstellung der Isolation durch den VMM Konsequenzen Höhere Effizienz durch Kooperation zwischen VM und VMM Vereinfachte Implementierung des VMM Um in einer paravirtualisierten Umgebung laufen zu können, ist eine Portierung des (Gast-)Betriebssystems erforderlich Beispiele: Xen, VMware ESX Server c td MWCC (WS12/13) Virtualisierung Grundlagen 4 10 Betriebssystemvirtualisierung Ausgangspunkt Nicht immer ist es erforderlich, virtuelle Maschinen mit heterogenen Betriebssystemen auf dem selben physischen Rechner auszuführen Optimierungsmöglichkeiten durch Festlegung auf ein Betriebssystem Ansatz Verlagerung der Virtualisierung auf ABI-Ebene Identischer Betriebssystem-Kernel für alle virtuellen Maschinen Instanziierung des Betriebssystems Virtuelle Maschinen im User-Space Ausnutzung von existierenden Mechanismen zur Isolation von Prozessen Beispiele Linux-VServer FreeBSD Jail Solaris Containers c td MWCC (WS12/13) Virtualisierung Grundlagen 4 11 c td MWCC (WS12/13) Virtualisierung Grundlagen 4 12
4 Xen Architektur Zielsetzungen Gleichzeitiger Betrieb von bis zu 100 VMs auf dem selben Rechner Identische Performanz im Vergleich zur nichtvirtualisierten Ausführung Einsatz heterogener Betriebssysteme in VMs Xen-Hypervisor Virtual Machine Monitor für die x86-architektur Paravirtualisierung Portierung der Gastbetriebssysteme nötig Keine Modifikation der Anwendungen erforderlich Paul Barham, Boris Dragovic, Keir Fraser, Steven Hand, Tim Harris et al. Xen and the art of virtualization Proc. of the 19th Symposium on Operating Systems Principles (SOSP 03), S , David Chisnall The definitive guide to the Xen hypervisor Prentice Hall, Privilegierte Domäne (Domain 0, Dom0) Beim Systemstart von Xen automatisch erzeugt Zugriff auf die Kontrollschnittstelle zur Verwaltung von Gastdomänen Starten und Stoppen Konfiguration von VM-Scheduling, Speicherzuteilung, Netzwerkzugriff,... Gastdomänen (DomU ) Nichtprivilegierte virtuelle Maschinen mit eigenem Betriebssystem Ausführung von Nutzeranwendungen Control Plane Software Domain 0 Guest OS DomU 1 s DomU 1 Guest OS Xen DomU 2 s DomU 2 Guest OS c td MWCC (WS12/13) Virtualisierung Xen 4 13 Kommunikation zwischen Xen und einer Domäne Domäne Xen Anwendung: Systemaufrufe 1. Aufrufparameter per Push auf den Stack legen 2. Interrupt 80h auslösen 3. Behandlung des Interrupt erfolgt in Xen 4. Xen leitet den Aufruf zur Bearbeitung an das Gastbetriebssystem weiter Gastbetriebssystem: Hypercalls 1. Aufrufparameter in dedizierten Registern ablegen 2. Interrupt 82h auslösen 3. Behandlung des Interrupt erfolgt in Xen 4. Bearbeitung des Hypercall [Hinweis: Es existieren darüber hinaus weitere Varianten für die Implementierung von Hypercalls.] Xen Domäne Setzen eines Flag in einer Ereignis-Bitmaske der Domäne Aufruf eines von der Domäne zuvor registrierten Event-Handler Beispiele: Geräte-Interrupts, Aufforderung an Domäne sich zu beenden c td MWCC (WS12/13) Virtualisierung Xen 4 14 Verwaltung von Geräten Ansatz Xen stellt von sich aus keine Treiber bereit Einsatz der Treiber des Betriebssystems der Domain 0 Indirekter -Zugriff über privilegierte Domäne Beispiel: Senden eines Netzwerkpakets aus einer Gastapplikation Datenaustausch zwischen Domänen erfolgt per Shared Memory Aufgaben der Domain 0 Multiplexen der für Zugriff mehrerer Gastdomänen Anwendung von Firewall-Regeln Domain 0 TCP/IP Stack (Routing / Bridging) Real Device Driver Physical Device Split Device Driver Shared Memory Segment (DomU) TCP/IP Stack Split Device Driver Xen c td MWCC (WS12/13) Virtualisierung Xen 4 15 c td MWCC (WS12/13) Virtualisierung Xen 4 16
5 Virtualisierung weiterer Subsysteme Linux-VServer Scheduling Bereitstellung von virtuellen Prozessoren (VCPUs) für Gastdomänen Domäneninterne Ablaufplanung durch Scheduler des Gastbetriebssystems Xen-Scheduler: Dynamische Abbildung von VCPUs auf reale Prozessoren Ziel: Performanzisolation zwischen virtuellen Maschinen Beispiel: Credit Scheduler Weight: Relative Gewichte für Gastdomänen Anteil an CPU-Zeit Cap: Maximaler Anteil einer Gastdomäne an der verfügbaren CPU-Zeit Timer Realzeit: Zeit seit dem Systemstart Virtuelle Zeit: Schreitet nur voran wenn eine Domäne ausgeführt wird Wall-Clock -Zeit: An die Realzeit gekoppelte Uhr einer Gastdomäne Festplattenzugriff Zugriff über Virtual Block Devices Datenaustausch per Shared Memory c td MWCC (WS12/13) Virtualisierung Xen 4 17 Architektur Partitionierung von Ressourcen Jede Partition stellt einen eigenen Security Context dar VM: Gruppe von Prozessen, die dem selben Kontext zugeordnet sind Isolation verschiedener Kontexte voneinander Virtuelle Maschinen VM für Administrations- und Verwaltungsaufgaben (Host VM) VMs für Ausführung von Nutzerapplikationen (Guest VMs) VM Admin., Core Services Guest VM 1 s Virtual Plattform Shared Operating System Guest VM 2 s Virtual Plattform Zielsetzungen Virtualisierung für Szenarien mit abgeschwächten Isolationsanforderungen Reduzierte Flexibilität zugunsten erhöhter Effizienz Container-basiertes Betriebssystem Virtualisierung auf Ebene des Binary Interface (ABI) Alle virtuellen Maschinen nutzen den selben Betriebssystemkern Standard-Linux mit Erweiterungen Einsatz (Beispiele) PlanetLab High-Performance-Cluster Stephen Soltesz, Herbert Pötzl, Marc E. Fiuczynski, Andy Bavier et al. Container-based operating system virtualization: A scalable, highperformance alternative to hypervisors Proc. of the 2nd European Conference on Computer Systems (EuroSys 07), pages , c td MWCC (WS12/13) Virtualisierung Linux-VServer 4 18 Nutzung bereits in Linux bestehender Mechanismen Linux Capabilities Prozessspezifische, feingranulare Rechteverwaltung auf Operationsebene Beispiele CAP SYS MODULE: Hinzufügen und Entfernen von Kernel-Modulen CAP SYS NICE: Modifikation der Prioritäten anderer Prozesse Ressourcenlimits Festlegung von Hard- und Soft-Limits pro Prozess Beispiel: Maximale Dauer, die ein Prozess die CPU nutzen darf Erweiterte Dateiattribute (z. B. IMMUTABLE: Schutz vor Modifikationen) chroot: Ändern des Wurzelverzeichnis eines Dateisystems Herbert Pötzl Linux-VServer Paper c td MWCC (WS12/13) Virtualisierung Linux-VServer 4 19 c td MWCC (WS12/13) Virtualisierung Linux-VServer 4 20
6 Verwaltung und Einplanung von Prozessen Verwaltung von Netzwerk- und Dateizugriffen Prozessverwaltung Global eindeutige Prozess-IDs (PIDs) Erweiterung von Kernel-Strukturen für Zuordnung von PIDs zu VMs Filter zur Trennung von Prozessen verschiedener VMs Pseudo-init-Prozesse mit jeweils PID 1 Prozesseinplanung Standard-Linux-Scheduler kombiniert mit Token Bucket Filter Funktionsweise Jeder virtuellen Maschine wird ein Token-Bucket zugeordnet Jeder Token-Bucket wird mit einer individuellen Rate befüllt Das Token-Kontingent einer aktiven VM wird schrittweise reduziert Solange Tokens verfügbar sind, ist die korrespondierende VM lauffähig Erweiterungen Reservations: Garantierter CPU-Anteil Shares: Anteil an der nichtreservierten CPU-Zeit Netzwerk Netzwerkzugriffe Anhängen der VM-Kontext-ID an die Netzwerkpakete einer VM Zuordnung zu virtuellen Maschinen möglich Einplanung ähnlich wie bei Prozessen ( Reservierungen und Anteile) Gemeinsame Nutzung von Routing-Tabellen Zuweisung von Netzwerkadressen zu VMs Spezielle Behandlung der Adresse localhost erforderlich Festplattenzugriff Einplanung von Zugriffen Einsatz des Standard-Linux-I/O-Scheduler (Completely Fair Queuing) Gleichmäßige Aufteilung der Datenrate auf alle zugreifenden VMs Festlegung einer maximalen Anzahl von Blöcken bzw. Inodes pro VM Dateisystem Geteiltes Dateisystem für sich selten ändernde Dateien (z. B. Bibliotheken) Copy-on-Write-Ansatz bei Modifikation: Erzeugung einer privaten Kopie c td MWCC (WS12/13) Virtualisierung Linux-VServer 4 21 Xen versus Linux-VServer [Soltesz et al.] Fehlerisolation Fähigkeit den Einfluss einer fehlerhaften VM zu beschränken Beide: Isolation zwischen VMs durch getrennte Adressräume Von VMs geteilte Komponenten Xen: Virtual Machine Monitor und Betriebssystem der Domain 0 Linux-VServer: Betriebssystem Schnittstellen zwischen VMM und VMs Xen: Zugriff auf virtuelle Geräte, Signalisierung von Ereignissen Linux-VServer: Bereitstellung einer vollständigen ABI Ressourcenisolation Fähigkeit den Ressourcenverbrauch einer VM zu überwachen/beschränken Beide: Mechanismen für Reservierung und Zuteilung von Ressourcen Sicherheitsisolation Umfang der Schutzmechanismen für vertrauliche Informationen (z. B. virtuelle Speicheradressen, Ports, Nutzer- und Prozess-IDs) Beide: Abhängig vom Grad der zwischen VMs geteilten Komponenten c td MWCC (WS12/13) Virtualisierung Linux-VServer 4 22 Zusammenfassung Anforderungen an ein virtualisiertes System Äquivalenz Ressourcenkontrolle Effizienz Virtualisierungstechniken Trap-and-Emulate Binary Translation Virtualisierungsebenen Systemvirtualisierung -unterstützte Virtualisierung Paravirtualisierung Beispiel: Xen Prozessvirtualisierung Betriebssystemvirtualisierung Beispiel: Linux-VServer c td MWCC (WS12/13) Virtualisierung Zusammenfassung 4 23 c td MWCC (WS12/13) Virtualisierung Zusammenfassung 4 24
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