Informationen zum Referendariat und zur Lehrerbedarfsprognose. Christiane Schnippert Referentin für Lehrernachwuchsgewinnung

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1 Informationen zum Referendariat und zur Lehrerbedarfsprognose Christiane Schnippert Referentin für Lehrernachwuchsgewinnung

2 Zulassungsvoraussetzungen für den Vorbereitungsdienst Lehramt an Grundschulen bzw. Grund- und Hauptschulen Lehramt an Regionalen Schulen bzw. Haupt- und Realschulen Lehramt für Sonderpädagogik Lehramt an Gymnasien Lehramt an Beruflichen Schulen Grundvoraussetzung: Ablegen der Ersten Staatsprüfung oder eines vergleichbaren Abschlusses

3 Dauer und Ausbildungseinrichtung Dauer: 18 Monate, Doppelqualifikation 24 Monate Ausbildungseinrichtung: IQMV Betreuung erfolgt vor Ort durch Mentor*innen Ausschreibung der Stellen jeweils zum und eines Jahres, Doppelqualifikation zum eines Jahres

4 Doppelqualifikation Zusatzangebot für Lehramt Gymnasien, Haupt- und Realschule bzw. Regionale Schulen Erwerb der Unterrichtserlaubnis für die Regionale Schule oder die Grundschule Unterrichtserlaubnis für Grundschule nur mit der Kombination Deutsch oder Mathe Ausbildung erfolgt in vier Phasen: 1. Kennen lernen der Grundschule/ Regionalen Schule- Schulpraxis im Mittelpunkt 2. (2 Monate) 3. zehn universitär veranstaltete Blockseminare (an zwei Tagen der Woche), Abschluss mit einer mündlichen und schriftlichen Prüfung (6 Monate) 4. Lehrprobe an der Grundschule oder Regionalen Schule (4 Monate), Übergang zum eigenen Lehramt erfolgt, Zertifikat 5. Ausbildung nur im studierten Lehramt (12 Monate), Abschluss mit Zweiter Staatsprüfung

5 Einstellungsverfahren für den Vorbereitungsdienst Beginn des Vorbereitungsdienstes / unbesetzte Stellen vom werden zum erneut ausgeschrieben 75% der Stellen schulscharf (mit Fachkombination) 25% der Stellen landesweit (ohne Fachkombination) Verpflichtung der Gewährleistung eines Abschlusses

6 Auswahlverfahren Auswahl nach Härtefall, Fächer, Note im Ersten Staatsexamen, bereits geleistete Unterrichtstätigkeit und Wartezeit Auswahl bei schulbezogenen Stellen: Bewerber*innen mit der Fachkombination oder einem Bedarfsfach und beliebiges Fach zunächst Härtefallentscheidung: Alleinerziehende, Schwerbehinderte sowie Schwerbehinderten Gleichgestellte, bei mehreren Bewerber*innen entscheidet Lebensalter dann Rangfolge der Noten im Ersten Staatsexamen unter Berücksichtigung von Boni

7 Bonusregelung Bonus für Vertretungsunterricht= 0,1x Faktor für Dauer x Faktor für Umfang Faktor für Dauer: 1. bis zu 3 Monate: 1 2. bis zu 6 Monate: 2 3. bis zu 9 Monate: 3 4. bis zu 12 Monate: 4 5. über 12 Monate: 5 Faktor für dem Umfang: 1. bis zu 12 Wochenstunden: 1 2. über 12 Wochenstunden: 2 Bonus für Wartezeiten seit der ersten Ablehnung: 1. 6 Monate Wartezeit: 0, Monate Wartezeit: 0,6 3. über 12 Monate: 0,9

8 Bonusregelung Maximalbonus: (0,1x5x2)+0,9= 1,9 bei Mehrfachbewerbungen= Los Nicht besetzte schulscharfe Stellen werden den landesweiten Bedarfsstellen zugeschlagen. Auswahl landesweiter Stellen: 1. Unterscheidung zwischen Bedarfsbewerber*innen und Nichtbedarfsbewerber*innen anhand des landesweit festgestellten Bedarfes 2. Vorgehensweise dann analog schulbezogener Stellen Auswahl bei Mehrfachbewerbungen: 1. Möglichkeit der Mehrfachbewerbung auf schulbezogene Stellen sowie zusätzlich oder ausschließlich auf landesweite Stellen 2. Schulbezogene Stellen haben Vorrang 3. Prioritätenliste festlegen 4. Nachrückverfahren laufen

9 Einstellungen in den Vorbereitungsdienst ( ) Jahr Grundschule Förderschule Regionale Schule Gymnasium Berufliche Schule

10 Hilfreiche Seiten MV/referendare/stellenboerse-fuer-referendar-innen/ MV/referendare/vorbereitungsdienst-mit-doppelqualifikation/ MV/referendare/ausbildung-in-regionalbereichen/ MV/referendare/verdienst/

11 Bedarfsfächer an den Schulen-Prognosen Grundschulen: erhöhter Bedarf liegt vor, Doppelqualifikation Förderschulen: konstanter Einstellungskorridor Regionale Schulen: fachspezifischer Bedarf besteht: Astronomie, Sozialkunde, Kunst und Gestaltung, Englisch, Philosophieren mit Kindern, ab 2020/21 wahrscheinlich auch: Biologie, Physik, Informatik, Musik, evangelische Religion fachspezifisch kein großer Bedarf: Deutsch, Geschichte, Geografie, Mathe, Russisch Gymnasien ab 2018/19 wahrscheinlich ansteigender Einstellungsbedarf fachspezifischer Bedarf aber: Informatik, AWT, Astronomie, Musik, Kunst fachspezifisch kein großer Bedarf: Deutsch, Russisch, Mathe, Sport, Geschichte ab 2020/21 Bedarf in: Sozialkunde, Englisch, Biologie, Physik, Philosophie

12 Das Schulsystem in Mecklenburg-Vorpommern zweigliedrig und durchlässig Grundschule Förderschule Regionale Schule, Integrierte oder kooperative Gesamtschule mit schulartunabhängiger Orientierungsstufe Gymnasium, Sport- und Musikgymnasien, Klassen für hochbegabte Schüler*innen Berufliche Schulen vier Staatliche Schulämter Bewerber*inneninformationen unter:

13 Lehramt an Grundschulen Die Jüngsten tauchen ein in die Welt des schulischen Lernens. Sie bewegen Kinder dazu, eigene Fähigkeiten beim Rechnen, Lesen und Schreiben zu entdecken und Zusammenhänge wahrzunehmen. Ausbildung: Deutsch, Mathematik sowie zwei weitere Lernbereiche nach Wahl Konzepte frühen Lernens und vorschulischer Bildung und Erziehung Ausgewählte Elemente der Sonderpädagogik Universität Rostock

14 Beruf und Chancen Einstellungschancen sehr gut Bedarf sehr hoch, ca. 140 Einstellungen pro Jahr Besoldungsstufe A12 (3.019, ,93 Euro brutto)* *gültig vom 1.Januar 2014 bis 31. Dezember 2014

15 Lehramt für Sonderpädagogik Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigungen oder Behinderungen auf dem Weg des individuellen Lernens begleiten hohe Kompetenz und großes Einfühlungsvermögen breites Aufgabenspektrum: präventive Förderung, diagnostische und beratende Tätigkeit und Unterricht Ausbildung: vier Förderschwerpunkte: Lernen emotionale und soziale Entwicklung Sprache geistige Entwicklung Universität Rostock

16 Beruf und Chancen Bedarf hoch ab 2020 jährlich 50 Stellen Einsatz auch zunehmend an allgemein bildenden Schulen Besoldungsgruppe A13 (3.390, ,68 Euro brutto)* Gültig vom 1.Januar 2014 bis 31.Dezember 2014

17 Lehramt an Regionalen Schulen Vermittlung von schulischen Wissensinhalten Anleitung zur Selbstständigkeit bis zur Berufsorientierung Erkennen und Fördern von unterschiedlichen Stärken und Schwächen Ausbildung Universitäten Rostock und Greifswald Hochschule für Musik und Theater

18 Beruf und Chancen viele Fächer großer Bedarf, Tendenz steigend Besoldungsgruppe A13 Prognose : hoch/sehr hoch AWT Biologie Chemie Deutsch Englisch Geographie Geschichte Mathematik Physik normal Französisch Informatik Kunst Musik Philosophie Religion Russisch Sozialkunde Spanisch Sport

19 Lehramt an Gymnasien Vorbereitung auf das Studium Schüler*innen mit individuellen Stärken und Schwächen und teilweise ausgeprägter Persönlichkeit Ausbildung Universität Rostock, Universität Greifswald Hochschule für Musik und Theater

20 Beruf und Chancen gute Einstellungschancen aber unterschiedliche Fachbedarfe Besoldungsgruppe A13 Beförderung in A14 ist möglich (3.526,31 bis 5082,32 Euro brutto)

21 Prognose hoch/sehr hoch Biologie Chemie Englisch Geographie Geschichte Mathematik Physik normal AWT Deutsch Französisch Altgriechisch Informatik Kunst Latein Musik Philosophie Religion Russisch Sozialkunde Spanisch Sport

22 Lehramt an beruflichen Schulen Schüler*innen werden für den Beruf fit gemacht große Nähe zur Praxis Ausbildung seit Wintersemester an der Hochschule Neubrandenburg, Fachrichtung Gesundheit und Pflege ab Wintersemester 2014/2015 Fachrichtung Sozialwesen Pädagogische Qualifizierung durch Masterstudium an der Universität Rostock ab Wintersemester 2014/2015 neben Wirtschaftspädagogik auch Studiengang Berufspädagogik

23 Beruf und Chancen teilweise sehr gute Einstellungschancen in Abhängigkeit von der Fachrichtung Beste Möglichkeiten: - Gesundheit und (Alten)pflege - Ernährung und Hauswirtschaft - Sozialwesen - Wirtschaft und Verwaltung bis zu 90 Stellen pro Jahr Besoldungsgruppe A13 Beförderung in A14 ist möglich

24 Bedarfsfächer an Schulen- Prognosen Berufliche Schulen: quantitativ ausreichend aber fachrichtungsbezogener Bedarf in den Fachrichtungen: 1. Gesundheit und Altenpflege 2. Ernährung und Hauswirtschaft 3. Sozialwesen 4. Seefahrt 5. ab 2020/21 auch Fahrzeugtechnik 6. ab 2010/21 kein erweiterter Fachbedarf in: Bautechnik, Agrarwissenschaft, Informationstechnik

25 Hilfreiche Seiten

26 Ausblicke machen Sie guten Unterricht deregulieren Sie Ihr Lehrerbild setzen Sie auf Teamwork halten Sie sich auf dem Laufenden achten Sie auf Ihr Arbeits- und Zeitmanagement bleiben Sie kritisch machen Sie sich unentbehrlich analysieren Sie Arbeitsweisen behalten Sie Ihren Humor denken Sie mal an den Film: Der Club der toten Dichter (nach Silvia Hiebler, Österreich, Laufbahnberaterin)

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