Bologna-Prozess. Hochschule und Studiengang. Module und Veranstaltungen

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1 Stand: Januar 2013 Handreichung zur Formulierung von Modulbeschreibungen Hochschulpolitische Entwicklungen Hintergründe Vorgaben Inhalte Die Änderungen, die der Studienreformprozess bezogen auf die Hochschullehre anstößt, lässt sich unter dem Oberbegriff student-centred-learning zusammenfassen. Dabei stehen der Lernprozess der Studierenden und die Frage nach dem Wie lernen Studierende im Mittelpunkt. Anstatt einer alleinigen Instruktion durch den Lehrenden soll das selbstorganisierte und aktive Lernen der Studierenden gefördert werden, was eine Veränderung der Rolle der Lehrenden (und auch der Lernenden) mit sich bringt. In diesem Kontext ist zu betonen, dass Studierende sich nicht nur Wissen aneigenen sollen, sondern ein Studium die Entwicklung von kommunikativen, instrumentalen und systemischen Kompetenzen unterstützen und gewährleisten soll. Diese werden für die Beschreibung von unterschiedlichen Kompetenzstufen (Bachelor, Master und Promotion) ebenfalls im Europäischen und Deutschen Qualifikationsrahmen für Hochschulabschlüsse genutzt. Bologna-Prozess Qualifikationsrahmen für Europäische Hochschulabschlüsse: Vergleichbarkeit von Lernzielen Qualifikationsrahmen für Deutsche Hochschulabschlüsse (Definition von Wissen, Kommunikativen Kompetenzen und Methodenkompetenzen). Spezielle Rahmen für BWL / Soziale Arbeit wurden vorgeschlagen. Hochschule und Studiengang Studiengangsbezogene Lernergebnisse und Profile: Was sollen die Studierenden wissen und können? Module und Veranstaltungen Modulbeschreibungen mit kompetenzorientierten, allgemeinen Lernzielen (Wissen, Kommunikative Kompetenz und Methodenkompetenz) sowie Inhalte Feine Lernziele: werden genau wie konkrete Inhalte nicht in der Modulbeschreibung geregelt sondern zur eigenen Planung und Überprüfung definiert.

2 Zur Beschreibung von Modulen und Veranstaltungen sind daher die Richtlinien des Qualifikationsrahmens maßgeblich. In der BWL wurde ein Qualifikationsrahmen erstellt, welcher als Orientierung für die Definition der Kompetenzen auf Studiengangsebene dienen soll ( Im Intranet unter HSE finden Sie die Qualifikationsrahmen und ein Video von einem Vortrag mit Prof. Gehmlich zu diesem Thema). Hier können Sie einen Überblick über die Niveaustufen in Bachelor und Master erlangen. Verfassen von Modulbeschreibungen/Lernziele definieren Die aktuellen Vorgaben sehen kompetenzorientierte Lehre und Prüfungen vor. Damit dies möglich und transparent ist, sollten Sie gemeinsam mit anderen Kolleginnen und Kollegen Ihres Moduls die Kompetenzen für das Modul definieren und die Prüfungsform festlegen. Auch die Gestaltung der Prüfung ist äußerst wichtig, um die Kompetenzen tatsächlich zu erfassen. Hier ist die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen ebenso wichtig, wie bei der Planung des Moduls. Grundsätzlich ist zu beachten, dass eine Modulprüfung gestellt werden soll (i.d.r. keine Teilprüfungen, in Ausnahmefällen maximal zwei Teile. Bitte beachten Sie, das die Ausnahme nicht mehrmals im Semseter vorkommen soll.). Kompetenzen sind dabei: Learning outcomes are statements of what a learner is expected to know, understand and /or be able to demonstrate after comletion of a process of learning (ECTS User`s Guide, p. 47). Lernziele sind weiterhin: Lernziele beschreiben Eigenschaften, die der Lernende nach erfolgreicher Lernerfahrung erworben haben soll (Mager, 1965). Wenn Sie selbst Lernziele für Ihr Modul definieren, sollten Sie auf die SMART-Regel achten: Lernziele sind... Specific: konkrete und eindeutige Beschreibung des Lernziels und des Niveaus, Measurable: Messbar, beschreibbar und beobachtbar, Attainable: erreichbar und herausfordernd, Relevant: für Lehrende und Lernende bedeutsam, Timed: die Erreichung der Lernziele muss an einen Zeitpunkt gebunden sein.

3 Bezeichung der Lernziele Definition der Lernziele Verben Wissen Aussagen wörtlich wiedergeben Nennen, aufzählen, kennen Verstehen Aussachen mit eigenen Worten wiedergeben Beschreiben, erörtern, verdeutlichen Anwenden Wissen auf ähnliche oder andersartige Fragestellungen anwenden Anwenden, übertragen. Analysieren Aussagen in ihre Elemente zerlegen Vergleichen, unterscheiden, analysieren Synthetisieren Aussagenelemente zu neuen Komplexen zusammenführen Entwickeln, kombinieren, planen, erarbeiten Evaluation z.b. Untersuchen von Stärken und Schwächen Untersuchen, evaluieren Diese Formulierung soll nach dem Qualifikationsrahmen geschehen (leicht abgewandelt, um Verständlichkeit und Handhabbarkeit für Sie zu erhöhen): Wissen und Verstehen Hier sollen Sie je nach Niveau (über die Semester aufsteigend: Wissen, Verstehen, Anwenden, Analysieren oder Bewerten) das fachliche Kompetenz der Studierenden beschreiben. Dies sollen Sie kompetenzorientiert erfassen, was Sie über die Frage Was sollen die Studierenden können /müssen Sie tun um zu zeigen, dass Sie das Lernziel erreicht haben tun können. Dabei sollen Sie Formulierungen vermeiden, welche nicht beobachbares Wissen beschreiben (z.b. kennen, einsehen, verstehen). Vielmehr sollten Sie aktive Sätze mit unten stehenden Verben nutzen (in der Komplexität aufsteigend): Aufzählen, angeben, nennen, beschreiben Erklären, deuten, erläutern, begründen, abgrenzen Auf Sachverhalt X übertragen, berechnen, überprüfen, anwenden Analysieren, kritisch würdigen, planen, kommentieren, beurteilen, einschätzen Methodenkompetenz Hierbei geht es um den Umgang mit dem Fachwissen. Darunter fallen u.a. die Strukturierung eines Textes, die Entnahme der wichtigsten Informationen, Zusammenhänge zu sehen und zu analyiseren,

4 verschiedene Medien und Techniken zur Informationsbeschaffung zu nutzen und einen Lernprozess oder ein Projekt selbstständig zu planen. Eine beispielhafte Formulierung wäre: Die Studierenden analysieren und strukturieren (z.b. im Rahmen einer Fallstudie) selbstständig unter Einbezug der relevanten Methoden eine vorgegebene Problemstellung, tragen die zur Lösung notwendigen Informationen zusammen und formulieren eine fundierte Antwort. Kommunikative Kompetenz Die kommunikativen Kompetenzen im Bereich der Sozialkompetenz stellen auf die Interaktion mit Lehrenden und Studierenden ab, die Übernahme von Verantwortung im Team und die (zielgruppen- )adäquate Vermittung und Argumentation von Wissen, Positionen und Meinungen. Eine beispielhafte Formulierung wäre: Die Studierenden führen einen für alle Beteiligten (Kommilitonen und Lehrende) nachvollziehbaren Diskurs über Ihre Problemstellung und argumentieren die Lösung. Sie arbeiten im Team und übernehmen Verantwortung. Die Beschreibungen der Lernergebnisse erfolgen in einer Vorlage von Aqas, welche keine gesonderten Dokumente für Veranstaltungen (mehr) vorsieht 1. Die Veranstaltungen werden vielmehr aufgeführt und die Inhalte ebenfalls in der Modulbeschreibung grob beschrieben. Die Feinziele Ihrer Veranstaltung sollten Sie natürlich trotzdem kompetenzorientiert (auch auf die Prüfung bezogen) formulieren. Durch diese neue Form kann der Wichtigkeit der Kompetenzbeschreibungen im Modul und Ihrer Freiheit in der inhaltlichen Ausgestaltung der Lehre entsprochen werden. Bitte beachten Sie die mit Hinweisen ausgestattete Modulbeschreibung im Anhang 1. Die Verknüpfung von Lernzielen, Veranstaltungsformaten und Prüfungen Selbstverständlich stellt sich im Rahmen der Formulierung der Lernziele auch die Frage nach Lehrveranstaltungsformaten, die die Erreichung der Lernziele unterstützen. Anhand einer leicht abgewandelten Systematik haben Iller und Wick (2009) eine Einordnung gemacht, welche Formate (Vorlesung, Übung etc.) welche Lernziele fördern können. 1 Die Systematik gilt ebenso für die Modulbeschreibungen bei der FIBAA, der AHPGS und Acquin.

5 Abb.: Prototypische Ausschöpfung von Kompetenzstufen einzelner Lehrveranstaltungsformen (Iller/Wick 2009, S.197) Um die Lernziele adäquat abprüfen zu können, sollten Sie darauf achten, dass Diese mit der gewählten Prüfungsart abprüfbar sind. Darüber hinaus ist besonders relevant, auf die Kohärenz von Lernzielen, Veranstaltungsformat und Prüfungsart zu achten. Grund hierfür ist, dass die Studierenden insbesondere versuchen die Lernziele zu erreichen und motiviert dabei sind, wenn alle drei Aspekte verknüpft und für sie sinnvoll sind. Wenn Sie Fragen zu den Beschreibungen Ihrer Module haben, können Sie sich gerne an wenden. Nach Bedarf richte ich gerne einen Workshop aus, in dem auf die Thematik näher eingegangen werden kann.

6 Anhang 1: Titel des Moduls Kennummer Workload X h 1 Lehrveranstaltungen a) LV b) Übung Credits X Kontaktzeit X SWS / x h Studiensemester X. Sem. 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Wissen und Verstehen: Häufigkeit des Angebots Jedes Semester, Wintersemester,... Selbststudium X h Dauer X Semester geplante Gruppengröße X Studierende Frage: was sollen die Studierenden können /tun um zu zeigen, dass sie ihr Lernziel erreicht haben? Antwort für Modulbeschreibung (je nach Schwierigkeitsgrad aufsteigend. Wissen, Verstehen, Anwenden, Analysieren, Bewerten): z.b. Die Studierenden... nennen, darstellen, beschreiben, begründen, abgrenzen, gegeüberstellen, interpretieren, berechnen, anwenden, planen, kritisieren, kommentieren. Methodenkompetenz: z.b. Die Studierenden analysieren und strukturieren (z.b. im Rahmen einer Fallstudie) selbstständig unter Einbezug der relevanten Methoden eine vorgegebene Problemstellung, tragen die zur Lösung notwendigen Informationen zusammen und formulieren eine fundierte Antwort. Kommunikative Kompetenz: z.b. Die Studierenden führen einen für alle Beteiligten (Kommilitonen und Lehrende) nachvollziehbaren Diskurs über Ihre Problemstellung und argumentieren die Lösung. Sie arbeiten im Team und übernehmen Verantwortung. 3 Inhalte 4 Lehrformen z.b. Vorlesung, seminaristischer Unterricht, Projektarbeiten, Gruppenarbeiten, Planspiel, etc. 5 Teilnahmevoraussetzungen

7 Hinweis: sollen laut Hochschulgesetz Nichts vorgesehen werden. 6 Prüfungsformen Hinweis: Eine Prüfung pro Modul. Bitte auf die Ausgewogenheit der Prüfungsformen achten (Bezugspunkt Studiengang und Semester) und zu den Lernzielen passende Prüfungsformen wählen. 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Modulklausur oder Referat / Thesenpapier / Vortrag etc. in Veranstaltung xy 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) Integrierter Studiengang x, Integrierter Studiengang y, Kombinationsstudiengang Ergänzungsfach z 9 Stellenwert der Note für die Endnote 10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende 11 Sonstige Informationen Ggf. Basisliteratur angeben.

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